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”Wolkenlose Nacht”
 

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Wolkenlose Nacht,

Leuchtende, weiße Sterne ...
Beide Monde still, in die Schwärze der Nacht gehüllt,
gleißen die Feuer des Himmels in samtenem Dunkel ...

Singt dein Stern zu mir, mein Vater ...
In selbem Blau leuchtend wie deine Augen, wenn deine Stimme erklang ...
Das weiche Gold, das der Stern deines Sohnes strahlt,
Tahial, den ich nur aus deinen Erinnerungen kenne ...

Singe, mein Vater ... singe zu allen, die hören,
Singe die Lieder, die du mir gabst -
Das Glück, das deine Seele fühlte,
Als sie die Schwere des Körpers, die Bürde der Zeit, hinter sich ließ ...
Nun für ewig bei dem Stern deines Sohnes leuchten kann.

Singe, mein Vater, lass deinen Stern erstrahlen -
Ich fühle dein Glück, das mir meinen Schmerz nimmt,
Erinnerungen, die in mir klingen wie deine Lieder.

 

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