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Pasion und Rezu 02
 

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Sie hatten sich noch eine Weile unterhalten und Rezu war gerade weg, um sich zu erleichtern, da sie auch einige Kelche geleert hatten. Pasion war wirklich angetan von dem Drachen ... sie verstanden einander sehr gut, und sie hatten sich jetzt schon sehr gut angefreundet. Als Rezu zurückkam, stand Pasion auf und grinste sacht. „Ich bin auch nochmal wohin.“ Danach verschwand er, und kam nach einigen Minuten zurück. Mit ihm kam ein Entschluß, und er trat hinter Rezu und strich ihm sanft das Haar aus dem Nacken. „Ich hab was für dich ... ich hoffe, es ist nicht zu dreist.“ Mit den Worten legte er ihm ein Lederband um, an dem ein mit Mustern verzierter Efreetzahn hing. Und auch die Magie an seinen Schwingen war im Moment nicht aktiv, damit Rezu sie berühren konnte. „Vielleicht möchtest du doch mit mir in eines der Zimmer, da ist es ruhiger ?“

Als der blonde Kriegsengel hinter ihn trat und seine Haare berührte, erstarrte Rezu kurz ... doch dann fühlte er die weichen Federn der Schwingen und schloß kurz die Augen, ehe er sie verblüfft wieder öffnete, als er das weiche Leder und den warmen Zahn auf seiner Haut fühlte. Es war nicht das erste Mal, daß man ihm Schmuck angeboten hatte - doch so wie jetzt noch nie, und nach einem Moment der Überlegung hob er die Hand und ließ seine weißblauen Krallen sanft durch die weichen, weißen Federn streichen. "Ist okay ... sehen wir mal, wie es wird."

Bei dem Streicheln schloß Pasion kurz seine Augen, denn er mochte es ja eigentlich sehr. Nur wollte er nicht, daß Jemand ungefragt anfaßte, aber jetzt erlaubte er es. Bei der Antwort lächelte er sacht und nickte. „Ja, sehen wir, wie es wird.“ Er wartete, bis Renzu aufgestanden war und ging mit ihm zusammen zu einem der leeren Zimmer, damit sie dort ungestört sein konnten. „Wir können uns ja auch dort noch etwas unterhalten ... so bleiben wir nur von den beobachtenden Blicken verschont.“ Und vielleicht konnten sie ein wenig zärtlich werden.

Doch kaum waren sie in dem Raum und die Türe hinter ihnen geschlossen, drehte Rezu sich um und preßte Pasion an sie, lächelte und neigte sich zu ihm, um ihn nun einfach zu küssen. Er war neugierig darauf, wie der Kriegsengel nun reagierte - denn es würde seine Entscheidung, was sie weiter tun würden, beeinflussen.

Der Kuß kam unerwartet, und Pasion stöhnte leise in dem Kuß. Es gefiel ihm, daß Rezu so forsch war und er erwiderte den Kuß sogleich, und legte seine Schwingen um den schlanken Drachen. Als sich ihre Lippen lösten, knurrte er weich. „Gefällt mir, daß du so forsch bist.“

Das sanfte Streichen der weichen Federn ließ den jungen Feuerdrachen leicht erschauern und er schnurrte leicht, als er ins Senden wechselte. ##Deine Schwingen sind so weich, Pasion ... und du schmeckst sehr gut. Und ja, ich bin sehr forsch, ist das schlimm ? Nicht viele mögen es, wenn ein Bettpartner sich nehmen läßt, aber kein ruhiges Brett ist.##

##Das ist doch langweilig ... da kann man sich auch gleich einen Sklaven fürs Bett holen. So ist mir das viel lieber.## Auch Pasion sprach über seine Gedanken und genoß es, daß die Hände des jungen Drachen auch schon über seinen Körper kosten. Er selbst berührte ebenso, und knurrte weich. ##Wie wäre es, wenn du mir zeigst, wie forsch du sein kannst ?##

Das ließ Rezu leise auflachen und für einen Moment bewunderte er den Gegensatz ihrer unterschiedlich gefärbten Haut. Pasion besaß die eher hellere Haut der vielen Engel, doch zeigte er eine schöne Bräune durch die Sonne, die er in den Schlachten abbekam ... und es bot einen wundervollen Gegensatz zu seiner eigenen Haut, deren rot so dunkel war, daß sie leicht ins Bläuliche stach. Die sanfte Aufforderung gefiel Rezu und er schnurrte ein wenig tiefer, als er Pasion einfach an dessen Gürtel packte, zu dem mit weichen Fellen bedeckten Bett zog und dort anhielt. "Hm ... wie möchtest du es ? Und kannst du deine Schwingen einziehen ?"

„Wie immer du möchtest, und sicher kann ich ... ist beim Sex auch angenehmer. Danach kann ich sie gern wieder holen.“ Noch bei den Worten formten sich die Schwingen weg, und so hatten sie in den Fellen auch viel mehr Möglichkeiten. Pasion bestand nicht darauf, daß sie dablieben, und so war Rezu auch nicht gezwungen, unter ihm zu liegen.

"Gut." Mehr sagte der junge Drache nicht und küßte Pasion wieder, ehe er sich löste und sich seitlich in die Felle legte. "Komm ... ich mag mich ein wenig mit dir in den Fellen rollen, ehe wir zur Sache kommen." Denn Rezu war nicht der Typ Mann, der sich einfach hinterlegte - und er war auch nicht der Typ, der Andere sofort dominierte.

„Klingt sehr gut.“ Pasion verengte kurz die Augen, als Rezu nun auch noch seinen Lendenschurz abstreifte und er selbst öffnete den Gürtel, um seinen Lendenschurz ebenso auszuziehen. Sie beide konnten sich sehen lassen und er kam nun auf das Bett, um Rezu leidenschaftlich zu küssen.

Ein Kuß, der ebenso leidenschaftlich angenommen wurde und der junge Drache schnurrte erregt auf, als er seine  Hände wieder über den nur leicht behaarten Körper des Kriegsengels streichen ließ und mehr als nur innig schnurrend über die weichen, blonden Schamhaare koste. ##Bei den ewigen Feuern ... ich mag deine Muskeln, und auch deine Narben.##

##So wie ich deine mag ...## Pasion antwortete leise, und man fühlte seine erwachende Lust. Auch er hatte Rezu mit den Händen erkundet und genoß es, daß der Drache nicht so breit war wie andere Drachen. Er schätzte ihn aber auch nicht schwächer ein ... dessen Leidenschaft war offensichtlich und dadurch, daß sie sich zuvor unterhalten hatten, war dies jetzt irgendwie vertrauter.

So ging es auch dem Rothäutigen und er fauchte gespielt, als sich ihre Lippen wieder lösten, um nun über den Hals Pasions zu knabbern. Er mochte den reinen Geruch nach Mann und Stärke sehr ... und als er ihn leicht biß, kostete er das feine Blut und leckte sacht über die sich schnell schließende Wunde, ehe er weich in das Ohr des Blonden grollte. Seine eigene Lust stieg stetig an und er lächelte, da er die Pheromone Pasions gut riechen konnte ... eine seltene Köstlichkeit, da die meisten Engel sehr verschlossen waren.

Was nicht auf Pasion zutraf ... er war sexuell sehr offen, und hielt sich nicht so zurück wie die meisten Engel. Sein Bruder war da ganz anders - er war eher zugeknöpft, und hielt sich sehr an die Regeln ihres Vaters. Die Pheromone wuchsen an, als Pasion erregter wurde ... und er streichelte über die rote Haut zu den Bauchmuskeln  Rezus, um dessen Erregung zu berühren. Rezu hatte auch Schamhaar, und gerade das war für den Engel immer wieder erregend. Er mochte es und packte jetzt nicht einfach zu, sondern streichelte mit den rauen Fingern über die härter werdende Erregung.

Und damit brachte er den jungen Drachen dazu, tief zu erschauern, da er es nicht gewohnt war, so sanft berührt zu werden. Er bäumte sich auf und schnurrte rau, ehe er Pasion wieder in einen leidenschaftlichen Kuß zog und der ihm streichelnden Hand mit seinem Unterkörper entgegenkam. Rezu brannte - und er wußte nicht, was der Kriegsengel von ihm wollte, so daß er ihm eine wortlose Frage sendete, in der all die Lust und Leidenschaft, die gerade in ihm entbrannte, fühlbar waren.

Pasion stöhnte bei den Gedanken auf und seine Erregung wurde einen Moment später knallhart. Der Blonde knurrte leise, packte den Drachen und warf ihn auf den Rücken, um so zwischen dessen Schenkel zu kommen. Pasion biß sich kurz in die Hand, nutzte das Blut, um sich anzufeuchten und drang in den willigen Körper von Rezu ein. Er gab ihm aber die Möglichkeit sich zu bewegen, auch wenn er sich vorneigte, um ihn erst zu küssen und dann in den Schultermuskel zu beißen.

Und damit sorgte er dafür, daß der junge Feuerdrache sich erneut aufbäumte und schwer schnurrte, da er es genoß, daß Pasion sich nicht zurückhielt. Eigentlich lag Rezu nicht gerne auf dem Rücken, da er damit zu sehr ausgeliefert war - doch der Kriegsengel wollte ihn nicht beherrschen oder fesseln, sondern ließ ihm die Möglichkeit, seine eigenen Hände über die spielenden Muskeln streichen zu lassen und Rezu kam Pasion mit seinen Hüften auch entgegen, um dessen Stöße zu vertiefen. Es war schön, daß der Blonde daran dachte daß Rezu es mochte, ein wenig gebissen zu werden, da es in der Natur eines Drachen lag ... und er konnte sich nicht zurückhalten und biß selbst immer wieder leicht in das sofort verheilende Fleisch Pasions, wenn sie einander nicht leidenschaftlich küßten.

Pasion genoß die Wildheit und auch, daß Rezu sich bewegte. Es war viel erregender, als wenn man einen Kerl unter sich liegen hatte, der einfach nur vor Lust stöhnte oder schrie. Gerade weil Rezu so anders war, erregte es den Engel so sehr, daß er es nicht wirklich lange aushielt, und schließlich nach einigen weiteren, harten Stößen kam.

Währenddessen kostete der junge Drache die Wildheit des Kriegsengels aus, ebenso wie die immer stärker werdenden Pheromone und die Leidenschaft, die in ihre Küsse floß. Es war so anders, als Rezu es gewohnt war - denn Pasion hatte keine Krallen und auch seine Eckzähne waren nicht so lang wie seine eigenen, und obwohl er leidenschaftlich und kraftvoll war, wurde er nicht grob oder zu beherrschend. Es steigerte die Lust in dem jungen Drachen so sehr, daß das Kommen Pasions ihn an seine Grenzen trieb - doch als der Engel ihn dabei in den Nackenmuskel biß, brüllte Rezu unter den Reizen auf und bäumte sich Pasion entgegen, verströmte sich nun selbst und keuchte schwer, als er nur langsam wieder weicher wurde und in die Felle zurücksank. ##Bei den ewig heißen Feuern meiner Welt ...##

Pasion atmete noch schwer und küßte Rezu noch einmal, um den Rest seines Feuers loszuwerden. Danach löste er sich und legte sich zu dem Drachen in die Felle. ##Feuer kommt hin ... du bist unglaublich heiß, ich konnte mich wirklich nicht zurückhalten.## Selbst die blauen Augen Pasions hatten jetzt einen leichten Goldschimmer, denn er steckte noch voller Energie.

Eine Energie, die Rezu regelrecht lockte und sein Schnurren wurde ein wenig tiefer, als er sich langsam vorneigte, den Kriegsengel dabei auf den Rücken drehte und damit begann, ihn zu küssen, zu berühren und immer wieder sacht zu beißen. ##Das war erst der Anfang, Pasion. Ich weiß nicht wieso, aber alles an dir reizt mich - deine hellere Haut, deine goldenen Haare und deine Schwingen, dein kräftiger Körper und die Narben darauf, dein Geruch und deine Art. Ich wünschte, du hättest Krallen und Fänge ... dann wärst du perfekt.##

##So ... wie wäre es damit ?## Rezu konnte seinen Körper gut beherrschen und so, wie er seine Schwingen formen konnte, war es ihm auch möglich seinen Körper zu optimieren, da er auch starke Heilkräfte hatte. Also formten sich seine Fingernägel zu Krallen, und auch seine Eckzähne wurden deutlich länger. Und die Krallen ließ er Rezu auch gleich fühlen, als er sie sacht über dessen Rücken gleiten ließ.

Und damit entlockte er Rezu ein tiefes Schauern, ehe er den Kopf in den Nacken warf und sich leicht aufbäumte, während er tief aufstöhnte. Es war, als wäre ein Traum für ihn in Erfüllung gegangen - und die weiße Iris seiner völlig hellblauen Augen begann langsam in den schwarzblauen Flammen seiner Macht zu brennen, als der junge Drache sich wieder herabneigte, Pasion leidenschaftlich küßte und seine eigene Hand herabwandern ließ, um dessen wieder erwachende Männlichkeit zu erregen.

Pasion ahnte, wie sie gleich Sex hatten und er würde es genießen, aber auch er wollte noch etwas. ## Zeigst du mir noch deine Schwingen ? Das würde den Sex noch viel, viel süßer machen.## Den Wunsch danach ließ er deutlich mitschwingen, zusammen mit der wachsenden Lust, die er durch das Erregen empfand und durch die Vorstellung, daß Rezu ihn gleich reiten würde.

Und das wiederum sorgte dafür, daß dessen Feuer noch ein wenig anstieg da er wußte, daß der Kriegsengel seine Schwingen nicht verletzen würde. Also nickte Rezu und lächelte ein wenig, als er seine eigenen Schwingen wachsen ließ und sich dabei über Pasions Hüften setzte, so daß dessen Härte direkt zwischen seinen Hinterbacken zu ruhen kam. Wie alle Drachen, besaß auch Rezu fledermausartige Hautschwingen - doch sie waren schlanker und mit winzigen Schuppen in den verschiedensten Schwarz- und Lilatöten bedeckt, so daß bei jeder Bewegung ein feines Schillern darüberglitt. Die langen Krallen, die an den Enden und oben saßen, waren aus dem gleichen, blauweißen Horn wie seine Fingerkrallen und Rezus Lächeln wurde noch etwas tiefer, als er sah, wie sehr seine Schwingen Pasion gefielen. ##Und danach wechseln wir wieder und du formst deine Schwingen ... dann kann ich sie ebenfalls genießen.##

##Sehr gern ... aber jetzt genieße ich dich so.## Pasion konnte kaum noch vor Lust, und seine Erregung drängte sich heiß in die Pofalte von Rezu. Seine Hände berührten nur kurz die Schwingen, danach wanderten sie zu dessen Hintern, und er packte kurz mit den Krallen zu. ##Komm auf mich ... ich kann es kaum erwarten.##

Die lustdurchfluteten Gedanken des Kriegsengels ließen Rezu erneut erschauern und er nickte kurz, ehe er sich positionierte und leise stöhnte, als Pasion ihn auf seine Härte senkte. Ihr voriger Sex erleichterte es sehr ... und Rezu schnurrte tief auf, als er spürte, wie Pasion tiefer in ihn glitt und kam ihm noch entgegen, ehe er langsam damit begann, die Schwingen zu öffnen und zu schließen, und die Bewegung in ihren Sex einfließen zu lassen. Dabei stützte Rezu sich auf dem kräftigen Brustkorb des Engels ab und krallte sich immer wieder leicht ein, ehe er die vor Lust flammenden Augen auf ihn richtete und den Anblick trank, der sich ihm bot.

Denn die blauen Augen trugen wieder den goldenen, feurigen Schimmer, und brannten sich vor Lust in die des Drachen. Pasion behielt eine Hand am Hintern von Rezu, die andere berührte immer wieder dessen Härte. Durch das ffnen und Schließen der Schwingen, wurden die Bewegungen gleich noch intensiver, und unterstützten die Bewegungen von Pasions Hüfte, der sie immer wieder etwas anhob, um den Sex zu vertiefen. Und der Kriegerengel war sich sicher, daß diese Nacht noch intensiver und lustvoller wurde, als jetzt schon ... und er würde sie mehr als nur genießen.

 

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