Balken01a


Valgan und Asante 11
 

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Val regt sich leicht in den Armen Asantes, murmelt nur leise ein... "Jimmy, schön war....", schrickt er dann aber auf, er das Schnurren hört, seufzt leise, weil es ja nicht Jimmy sondern Asa war, auch wenn er sich darüber freute. "Morgen, Asa." Küsst er ihn sacht auf die Lippen, löst sich dann aber rasch von ihm, wetzt aufs Klo, seine Blase mehr als nur drückte. Kommt er nach ein paar Minuten wieder, krabbelt wieder unter die Decke, sich an Asante kuschelt.

Dieser schmunzelt leise, haucht ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen ... löst sich dann mit einem "Komm gleich wieder ..." von ihm, geht nun selbst ins Bad um sich zu erleichtern - wäscht sich ungesehen mit seinem Feuer herab, ehe er wieder zu Val ins Bett kommt, ihn erneut, leise dabei schnurrend, küßt. "Es tut mir leid, daß nur ich es bin, mein Juwel .... aber ich danke dir trotzdem für dieses wundervolle 'Guten Morgen' ....." Leise an dessen Lippen wispernd, berührt Asante nun die morgendliche Erregung des Schwarzhaarigen - schnurrt ein wenig tiefer, haucht ihm sacht, heiß, in die Halsbeuge, seine Fingerspitzen und langen Krallen behutsam über dessen Schlagader streichen lassend.

Val lacht leise auf, hätte er beinahe losgequietscht, als Asa seine Morgenerregung berührt hatte. Dreht er sich jetzt leicht weg, versteckt seinen Kopf unter dem Kissen. "Muss gerade dran denken, wie Mom geschaut hat, als sie mich mal geweckt hatte.... Sie hat nur geschmunzelt und den Kopf geschüttelt... Aber mir war das sooooooo peinlich." Unter dem Kissen hervormurmelt.

Für einen Augenblick stutzt der Weißblonde auf die leisen Worte - dann kichert er leise, lacht schließlich schallend auf, beruhigt sich nur mühsam, während er sich an ihn kuschelt ... die Linke über dessen Taille nach vorne, die Lenden weiter herab streichelt, damit beginnt, Vals leichte Erregung zu verstärken, während er leise zu ihm wispert. "Das Gesicht hätte ich gerne gesehen von ihr ... schließlich kannst du mehr als nur stolz sein auf das hier, du warst schon immer ein wenig besser bestückt als manche Andere."

Val keucht leise unter dem Kissen auf, wirft es dann fast an die nächste Wand, nun wieder aufkichert. "Deswegen hat sie ja so dumm gekuckt." Dreht er sich nun herum, seine Erregung senkrecht in die Luft steht, vollends verhärtet ist. "Deiner is aber auch nicht ohne... meiner kommt jetzt dran mit der Größe, ich staune echt, daß ich schmächtiger Kerl sone Monsterlatte bekommen kann." Berührt er sich selber kurz, erschauert regelrecht dabei.

"Glaub mir ... das wird noch mehr werden, mein Juwel. Auch wenn du schon jetzt mehr zu bieten hast, als viele Männer ..." Leise, genießende Worte des jungen Feuerformers, verengen seine Augen sich bis auf einen schmalen, leicht brennenden Spalt - dann beugt er sich einfach vor, leckt genießend über die Männlichkeit Vals, seine Lippen nun darum schließend ... ihn tiefer ihn sich nehmend, bis er ihn völlig verschlungen hat. Erst jetzt züngelt er langsam wieder höher, streifen seine langen Reißzähne behutsam über die heiße, empfindsame Haut des Schwarzhaarigen - nimmt ihn erneut in sich auf, erregt ihn tief dabei schnurrend, seinen Genuß mehr als nur deutlich zeigend.

Sofort seinen Kopf in den Nacken legend, erschrocken aufkeuchend, atmet Val gleich schneller, kurz und stoßweise, er seine Augen leicht aufgerissen hatte. Krallen sich seine Finger leicht in das Fell unter sich, erwacht ein genießendes Lächeln auf seinen Lippen, seine Augen sich sacht schliessen, während er immer wieder leise, erregt aufkeucht und wimmert.

Ein wenig fordernder werdend in seinem Erregen, nimmt Asante nun auch seine Rechte her, streicht zärtlich, auskostend über die Lenden, den Ansatz der Männlichkeit Vals, über dessen leichten Flaum, weiter herab ... saugt genießend an der Spitze der Erregung, leckt den leicht hervorkommenden Samen herab, erneut leicht daran saugend.

Ein leiser Aufschrei, der sich löst, vergeht Val fast unter dem Erregen, der warmen, feuchten Zunge, der heißen Lippen. Schreit er erneut auf, als er das Saugen fühlen kann, seine Rechte nun aus dem Fell löst und in das weißblonde Haar gräbt. Beherrscht er sich deutlich, erträgt es dann aber nach wenigen Herzschlägen kaum noch, lässt sich nun gehen. Löst sich sein Feuer mit einem weiteren, erregten Aufschrei, verströmt er sich warm, keucht laut und schwer atmend.

Den warmen Samen erwartend, schluckt ihn Asante mehr als nur genießend herab, leckt ihn von der Männlichkeit des Schwarzhaarigen ... haucht kurz über dessen Feuchte, bevor er sich die Lippen ableckt, leise schnurrend wieder zu ihm sieht, sich neben ihn legt. "Herrlich ... ich danke dir, Val. Ich wünschte, ich ... ich ...." Ihn nun zärtlich küssend, sich selbst das Wort abschneidend, schnäbelt der Weißblonde genießend an dessen Lippen - seufzt leise, als er sich wieder neben ihn legt, an ihn schmiegt, einfach nur leise schnurrt.

"Was wünschtest du ?" Wispert Val, schnäbelt nun selber ein wenig, seine Hände leicht durch das blonde Haar kraulen. "Ich wünsche mir jetzt ein schönes Bad."

"Natürlich, Val." Das Kraulen ebenso genießend wie das Schnäbeln, lächelt Asante zärtlich - nimmt ihn dann einfach auf seine Arme, steht mit ihm auf und geht in das Bad, läßt ihn dort an sich herabgleiten ... knabbert zärtlich an dessen Schlagader, während er das Wasser einläßt, löst sich erst dann ein wenig, als die Wanne gefüllt ist. Ihn nun wieder hochnehmend, steigt er mit ihm in das heiße Wasser, hält ihn zärtlich bei sich ... beginnt dann behutsam, ihn mit seinen Händen zu waschen.

"Du verwöhnst mich, Asa.... " Genießt Val das Waschen, wäscht dann aber auch über den Körper des Älteren, gibt zurück, was dieser ihm gibt. "Weißt du was ?...ich bin auf Moms Gesicht gespannt, wenn ich mit der Brille heimkomme,...ich glaub sie kippt dann um.... Weißt du, sie weiß nicht mal, daß ich Rechts nicht sehen kann, ich hab's immer für normal gehalten weil es mich nicht gestört hatte....denk mal, sie gibt mir ne fette WATSCHE." Kichert er leise, schöpft dann etwas Wasser, es über den Körper Asas laufen lässt.

Leise bei den Worten lachend, haucht ihm dieser wieder einen zärtlichen Kuß auf die Lippen, wispert leise zu ihm. "Ich denke, sie wird mehr als nur überrascht sein ... und jap, ich glaub, sie wird dir wirklich eine langen und dich dann umarmen und dich ausquetschen, ob die Brille auch wirklich hilft. Sag ihr aber nur, daß ich sie gezahlt habe, ja ? Bitte." Ihn erneut sanft küssend, knabbert Asante weiter zu dessem Hals - streicht mit den Lippen wieder hoch zum Ohr, noch ein leises "Und natürlich verwöhne ich dich ...." nachwispernd, während er mit ihm aufsteht, ihn und sich abtrocknet, Val dann wieder auf die Arme nimmt, und zu den Fellen am Kamin bringt.

Val dreht seinen Kopf leicht, streckt seinen Hals ein wenig, damit Asante mehr Platz hat zum Küssen und Knabbern und Allem, was Val eine kleine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen würde. "Ich mag es, wenn du mich verwöhnst.... es ist schön." Wispert er nur sacht, würde er jetzt so schnurren wie Asante, wenn er könnte. "Und ja, ich sag Mom nur was du willst." anfügt.

"Danke, mein Juwel ..... es ist besser so. Und du weißt, daß ich dich gerne verwöhne ..." Leise an die Kehle Vals wispernd, löst sich der Weißblonde nur langsam, streichen seine hellen Haare warm über den schlanken Körper des Jüngeren - dann steht der Feuerformer auf, holt aus dem Bad eine kleine Dose mit Rasierschaum und ein Rasiermesser, kommt zu ihm aufs Bett, noch Einmal genießend über die Männlichkeit Vals leckend, bevor er sich leicht erhebt, den Schaum auf dessen leichten Flaum sprüht, genießend verstreicht.

"Huuuuiiii, kalt." schaudert Val leicht, genießt es aber deutlich. Spreizt er seine Beine ein wenig, um Asante mehr Platz zu geben, mustert das Rasiermesser. Hatte Jimmy ihn immer mit einem Einwegrasierer rasiert, so ein Rasiermesser doch schon etwas Anderes war. "Daß ich dir vertraue, weißt du ja..." Kichert Val leise, lehnt sich leicht auf die Unterarme, um besser zusehen zu können.

Das Messer nun ausklappend, huscht ein zärtliches Lächeln über die Züge Asantes, haucht er Val einen sanften Kuß auf die Lippen .... beugt sich dann ein wenig herab, erwärmt die Klinge ein Bißchen, bevor er damit beginnt, den sachten Flaum herabzunehmen, behutsam, erfahren, den Schwarzhaarigen nicht ein einziges Mal verletzend. Den Schaum immer wieder an einem mitgebrachten Handtuch abwischend, ist der Weißblonde schnell mit der Rasur fertig, nimmt nun einen warmen Waschlappen, den er sich ebenso mitgebracht hat, den letzten Rest des Schaums von der Haut Vals waschend - haucht dann einen zärtlichen Kuß auf die glatte, frischrasierte Haut, bevor er die Utensilien wegbringt, ihn sich von der Badtüre aus betrachtet.

Val genießt die Rasur sichtlich, streicht, als Asante die Sachen ins Bad zurückbringt, sacht über die frisch rasierte Haut, schliesst dann die Beine wieder, legt sich seitlich aufs Bett und erwidert den Blick des Älteren. "Dank dir, Asa, mit dem Messer, das war eine neue Erfahrung." Lächelt er jetzt sachte, mustert Asante von oben bis unten. "Du bist irre schön, weißt du das ?"

Bei den Worten hebt sich eine seiner dunklen Brauen, huscht ein leicht wehmütiges Lächeln über die Lippen Asantes ... dann kommt er wieder zum Bett, kniet sich davor, die Arme vor Val auf dem Bett verschränkend, legt seinen Kopf darauf und betrachtet ihn sich aus seinen halb geschlossenen Augen. "Nur für dich, mein Juwel - und längst nicht so schön wie du. Du bist so rein - ich bin dunkel, verdorben ... ich töte und ich genieße das Gefühl, wenn ein Mörder oder ein Schänder seinen letzten Atemzug aushaucht, dessen Angst noch in seinen Augen sehend. Du bist das Licht, nach dem ich mich sehne ... das mich durch das Feuer meiner Nacht lockt, mich verbrennt. Ich weiß, daß ich nicht gerade häßlich bin ... aber an deine Schönheit reiche ich nicht, mein Juwel, deinen herrlichen Körper ... die nachtschwarzen Haare, wie samtene Schwingen, deine wunderschönen Augen." Nun verstummend, seufzt Asante leise ... erhebt sich wieder, ein leises "Verzeih." murmelnd, bevor er zum Kamin geht, mit seiner Hand fast zärtlich über die Flammen streicht.

"Asa..." wispernd, erhebt sich Val, tritt dann von Hinten an den Älteren heran. "So Etwas hat noch Keiner gesagt... Das waren so schöne Worte, ich weiß nicht, ob ich ihnen gerecht werde... Und was du tust, das ist mir egal,...ich mag dich so, wie du bist. Liebe dich so, wie du bist." Wispert er Letzteres, es kaum verständlich war.

Bei den Worten sichtbar bebend, ballt sich die Hand des Weißblonden kurz zusammen, senkt er seinen Kopf ... dreht sich dann langsam zu ihm um, löst die Faust wieder, berührt mehr als nur zärtlich die Wange Vals, bevor er ihm leise, tonlos, antwortet. "Weißt du überhaupt, was du da sagst, mein Juwel ? Weißt du es wirklich ?"

"Sicher weiß ich das, Asa,...Du bist immer da, du gehst nicht weg wie Jimmy zum Beispiel, ich vertraue dir blind. ... Es kommt von hier drinnen, Asa." Berührt er kurz sein eigenes Herz, berührt dann sacht mit den Fingerspitzen das von Asante, streicht zärtlich über die dunklere Haut. "Ich bin der, auf den du wartest, oder ?" Neigt er sich leicht vor, Asante wieder die blutige Träne von der Wange küsst. "Verzeih.... ich hätte nicht fragen sollen." wispert, als er sich abwendet, sich deutlich schämt, weil er genau weiß, daß Asa Nie darüber sprach.

Erneut bebend, schließt der Weißblonde seine Augen, stöhnt leise, als ihm Val die Träne herabküßt ... nimmt dann dessen Arm, zieht ihn an sich, ihn sehnsüchtig an sich haltend. "Du hast Recht, mein Juwel ... ich ... ich warte auf dich, schon seit du gezeugt wurdest. Ich wünschte, ich könnte es dir erzählen ... ich ... liebe dich, aber ich bin mehr als du siehst, kennst. So ... wie du ...." Nun wieder schweigend, seufzt Asante leise ... vergräbt sein Gesicht in der Halsbeuge Vals, dessen Geruch, Körper an sich sehnsüchtig genießend.

Val umschlingt Asante auch gleich, spricht er noch nicht, denkt leicht über die Worte nach. "Bitte, Asa...Wie viel mehr ?... Bitte sag es mir, Asa." Vergräbt er seine Finger in den Haaren, bebt nun selber ein wenig, er schon länger wusste, daß mehr da sein musste.

Ihn noch ein wenig enger nehmend, dauert es einen Moment, bis Asante sich löst ... schließlich unmerklich nickt. Seinen Blick jetzt hebend, flammen seine Augen wieder auf, brennen unter dem Feuer, das in ihm ist - dann wendet er sich leicht zu dem brennenden Kamin, flammt das Feuer noch stärker auf, streicht fast zärtlich um seine Hand, ehe es noch stärker aufwallt, liebevoll um seinen Körper streicht, sich schließlich an seinem Rücken sammelt. Langsam formen sich die Flammen zu Schwingen aus reinem Feuer, breiten sich sacht aus, bevor er wehmütig lächelt, leise zu ihm spricht. "Ich bin kein reiner Mensch, mein Juwel. Ich stamme aus einer Welt des Feuers - bin ein Feuerformer, Heiler ... ich kam in diese Welt, um Abwechslung in meiner 'Zivilform' zu suchen und fand dich ... dich, mein Juwel."

Mit sich weitenden Augen beobachtet Val das Ganze sprachlos, hatte ein paar wenige Schritte zurück gemacht, ist deutlich sprachlos, kann nur kucken. "Mich jetzt ?... Als ich geboren wurde... Du hast gesagt, gezeugt ?.. Ich versteh nicht ganz." Wirkt er deutlich verwirt und doch mehr als fasziniert, er noch ein "Einfach wunderschön." haucht, als ihm Tränen ins Auge steigen. "So schön.."

"Val ...." Nun wieder zu ihm kommend, berührt Asante ihn zärtlich an der Wange, seufzt leise, seinen Blick senkend. "Niemals so schön wie du, mein Juwel. Ich möchte dir so gern Alles sagen, Val ... aber ich kann nicht, solang ...." Sich wieder selbst unterbrechend, seufzt der Weißblonde leise ... haucht ihm dann einen Kuß auf die Lippen, bevor er mit seinen nun auf ihre volle Länge gewachsenen Krallen über dessen Wange streicht, leise seufzt.

Seine Hand hebend, ergreift Val die Asantes, küsst sich zärtlich. "Ich warte, bis du es kannst... Egal, wie lange." Lächelt er sacht, kommt in die Arme Asantes. Greift er nicht um ihn herum wegen den flammenden Schwingen, schmiegt sich nur eng an dessen Brust, seine Hände leicht darüber streichen lässt.

Die Flammen nun in die elfenbeinfarbenen Federn wandelnd, legt der Weißblonde sie behutsam um den Schlankeren, umarmt ihn dabei, zieht ihn eng an sich, in den Kuß ... seufzt dann leise, bevor er ihm ebenso leise antwortet. "Ich kann es - aber nur, wenn du es willst, Val. Das ist es, was mich so verzehrt ... du must es wollen, ich darf es nicht vorher. Aber ich muß dich warnen ... nicht Alles davon ist ... erfreulich ......"

"Ich will es wissen... Ich will wissen, was mich mit dir so zu verbinden scheint.... Oder dich mit mir wohl eher....Bitte." Wispert Val an die Lippen Asantes, ihn zärtlich küsst, bevor er ihm in die Augen sieht, in seinem deutlich ein Flackern zu sehen war, er es unbedingt wissen wollte. "Bitte, Asa. Du wachst so lange über mich, ich will genau wissen warum, egal was war oder ist." Kuschelt er sich regelrecht in die Schwingen, bebt leicht.

"Wie du es wünscht, mein Juwel ....." Leise wispernd, öffnet der Feuerformer einen kleinen Riß neben sich, sieht man durch ihn das tiefe Glühen eines Lavakamins, das Glitzern und Gleißen unzähliger Edelsteine, Geschmeide - nimmt Asante einen dunklen, violettschwarzen Kristall von einem Samtkissen, schwebt er leicht in den Flammen, die in seiner Hand erwachen, schließt Asante den Riß, als er ihm den Kristall zeigt, dieser leicht violett aufschimmert, als er näher an Val kommt. "Dies sind deine Erinnerungen, mein Juwel - Alles, das war, bis du wiedergeboren wurdest in diesem Körper. Es liegt an dir, ob du es willst ...."

"Meine... Bevor ich ?... Ich bin wiedergeboren." hauchend, liegt sein Blick fest auf dem Kristall, der in den Flammen zu schweben scheint. Hebt er leicht seine Hand, er die Hitze fühlen kann. Schluckt er leicht, bevor er einfach in die Flammen greift, den warmen Kristall ergreift. Erstarrt er sofort dabei, kann er den dunklen Stein auch nicht mehr loslassen. Überfluten in regelrecht die Bilder, die Gedanken, seine volle Erinnerung von seiner Geburt als Engel, wie er sich hochgearbeitet hatte um dann zu der Liebe zu Goro, dem Zorn Kirins zu fallen. Dann das Entscheidende, das Treffen auf Asante, den Streit mit ihm und Goro, das Vereintsein, die Liebe und dann sein Sterben als Engel, die letzten Worte. Fällt er jetzt rücklings, als er sie wispert, er die Arme Asantes fühlen kann, bevor ihm schwarz vor Augen wird, der Kristall ihm entgleitet und zu Boden fällt.

"Val !" Entsetzt auf den kreidebleichen, erschöpften jungen Mann in seinen Armen blickend, hebt der Feuerformer ihn behutsam auf seine Arme, flucht leise ... trägt ihn dann zu den Fellen am Kamin, legt sich mit ihm hinein, ihn immer wieder sacht küssend ... mit sich selbst hadernd, daß er das schon jetzt zugelassen hatte, ihm zärtlich über das schwarze Haar streichend.

Eine ganze Weile ist Valgan ohne Bewusstsein, scheint er die Zeit zu brauchen, um Alles in seinem Kopf zu ordnen, sich damit zurechtzufinden. Schlägt er schließlich erschöpft die Augen einen kleinen Spalt auf, lächelt sachte. "Beim Himmel und der Unterwelt... mein Kopf brummt..." wispert. Bewegt er sich sonst aber kaum, ist noch immer mehr als erschöpft, aber wach. "Ich fühl mich so schwach plötzlich."

"Mein Juwel ......" Ihn eng an sich haltend, bebt Asante fühlbar, hebt nur langsam seinen Blick, leise dabei seufzend ... haucht ihm dann einen Kuß auf die Lippen, lächelt zärtlich zu ihm, bevor er leise wispert. "Du hast jetzt einen wunderschönen Menschenkörper, mein Juwel ... daran mußt du dich erst ein wenig gewöhnen ... und das Zurückerhalten deiner Erinnerungen hat dich erschöpft. Möchtest du ein wenig von meinem Blut trinken ? Ich hatte es dir bisher noch nicht angeboten ... dir nur einmal in einem Kuß geschenkt."

"Ich erinnere mich, weiß noch Alles von meinem menschlichen Leben.....Asa." Öffnet er seine Augen ein wenig weiter, blickt erschöpft zu ihm auf. "Bitte, ein paar Schlucke wären herrlich, Asa..." Wispert er weiterhin nur, ihm die Kraft zum lauten Sprechen fehlte.

"Natürlich, mein Juwel." Nun mit seiner Kralle die Schlagader aufreißend, hält er sich direkt über dessen Lippen, so daß sein heißes Blut süß in die Kehle des Schlankeren rinnt, dieser es trinken kann.

Val greift leicht nach der Hand, trinkt vorsichtig, aber voller Genuss das süße, heiße Blut. Fühlt er sich deutlich wohler, dabei spürt, wie gut es ihm tut, ihm schon jetzt Kraft gibt. Hört er nach eine Weile auf, sich die Reste von den Lippen leckt. "Danke ... Das tut so gut .. Liebster." wispert, bevor er sofort tief einschläft, den Schlaf auch braucht.

Ihm einen mehr als nur zärtlichen Kuß auf die Lippen hauchend, achtet Asante nicht weiter auf die sofort heilende Wunde, lächelt liebevoll, als ihm Val nun wegschläft .... schmiegt ihn eng an sich, haucht ihm immer wieder zärtliche Küsse auf das schwarze, leicht lilaschimmernde Haar, wispert sanfte Worte seiner Liebe zu ihm, bewacht dessen tiefen Erschöpfungsschlaf - sein eigenes Glück fast nicht fassen könnend, da ihn Val noch immer liebte.

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Wie lang Val geschlafen hatte, wusste er nicht, als er die Augen aufschlägt, deutlich erholter war, nun sanft lächelt, weil Asante über ihn gewacht hatte. "Liebster..." wispernd, küsst er ihn nun zärtlich, schmiegt sich enger an ihn. "Ich bin so froh, daß du mich noch liebst, Asa. Trotz des schwachen Körpers jetzt...."

Liebevoll über die Lippen des Schlankeren schnäbelnd, rieselt ein sachtes Beben über Asantes Körper, schließt er kurz seine Augen ... sieht dann wieder zu ihm herab, hauchzart mit den Krallen über dessen Wange streichend. "Mehr als je zuvor, mein Juwel ... ich liebe dich, diesen Körper ... die Seele, die bis jetzt darin wohnte, sich nicht an mich erinnert hat." Für einen Moment stockend, dauert es einige Herzschläge, bis der Weißblonde sich wieder gefangen hat - in die Augen Vals blickt, leise zu ihm wispert. "Wenn du es willst, mein Juwel - ich ... ich kann deinen Körper ändern, dir nach und nach deine frühere Stärke, Selbstheilung ... die Schwingen zurückgeben, all das, was meine Heilkraft vermag."

"Das wäre schön, Asa... Aber lass dir Zeit, ich hab's nicht eilig, der Körper ist noch nicht ganz ausgereift." Schnäbelt er nun ebenso zärtlich, versucht sich dann leicht aufzurichten. "Es ist so ungewohnt... also wenn ich mich an Früher erinnere. Zu wissen, daß man einmal stark war und jetzt... aber ich denke es ist eine Erfahrung, eine gute und wichtige, meinst du nicht auch, Asa ?" Blickt er Asante jetzt direkt an, lächelt sachte. "Die Brille brauche ich wirklich noch .....Bei allen Engeln, ich kann dich kaum erkennen mit dem schwachen Auge."

"Schhhhhh, mein Juwel ... komm." Ihn nun wieder an sich ziehend, küßt ihn der Weißblonde zärtlich, doch voller Feuer ... läßt jetzt seine Heilmagie fließen, beginnt, den Körper Vals zu ändern. Ihm nun eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Feuer gebend, ebenso wie Selbstheilung und die Fähigkeit der Gedankensprache, keucht Asante leise in dem Kuß, als er seine Magie wieder versiegen läßt ... zieht ihn dann eng an sich, noch immer schwer in dessen Halsbeuge atmend, leise, mehr als nur liebevoll, in die Gedanken Vals wispernd. ##Nun wird es besser sein, mein Juwel ... auch wenn du die Brille noch immer tragen mußt, doch mit einem normalen Glas, zur Tarnung.##

##Danke .. Ich fühl mich auch gleich um Einiges besser.## Küsst Val den nun Älteren wieder zärtlich, lächelt sacht, als er ihn anblickt. "Ja, das ist besser, Asa... Ganz klar und wunderschön, was ich jetzt sehe." Küsst er ihn erneut, umschlingt ihn mit seinen Armen, hält ihn nun einfach nur noch fest.

Überglücklich strahlend, erwidert Asante die Umarmung ... hält ihn noch immer an sich, als er jetzt aufsteht, seine Schwingen wieder zu lodernden Flammen werden, über den schlanken Körper des Schwarzhaarigen streichen läßt, ihn mehr als nur feurig küßt. Erst dann verlöschen die flammenden Schwingen, löst der Feuerformer seinen Kuß, schnäbelt überglücklich an dessen Lippen - wirbelt ihn dann kurz um sich herum, laut dabei auflachend, ehe er ihn wieder abstellt, leise zu ihm wispert. "Wir sollten gehen, mein Juwel - der Optiker wartet ... und wir müssen noch zu einem anderen Optiker, der dir ein Glas ohne Stärken einsetzt, und danach zahle ich Falk noch aus." Sich nun anziehend, hält Asante schließlich bei dem Hemd inne - seufzt leise, bevor er zögernd zu dem Schwarzhaarigen spricht. "Wirst du es Anna sagen, Val ?"

Val hat sich ebenso angezogen, grinst leicht wegen den Teenagerklamotten, er ja Anderes gewohnt war. "Ich denk, Mom... Ähm Anna, Nein, Mom,.. ach !" Flucht Val leise, bleibt dann bei Mom. "Mom wird es wissen, das kannst mir glauben. .. Mütter wissen so Etwas, sie können es fühlen, wenn sich bei ihren Kindern etwas verändert hat." Schließt er jetzt die hautenge Jeans, rückt sie ein Stück an der Hüfte zurecht, bevor er in das weite Sweatshirt schlüpft es fast bis zu seinen Knien reicht. "Bin mal gespannt, was Gordi dann sagt...Goro brennt es sicher auch schon mächtig, daß er Mom sagen darf, was er ist." Kichert Val ein wenig.

Nun selbst auflachend, umarmt Asante ihn von hinten, streicht mit einem leisen "Seeeeeeeeexy....." an der hautengen Jeans entlang, dem weiten Pulli nach oben ... beißt leicht in den schlanken Nacken des Schwarzhaarigen, bevor er leise zu ihm wispert. "Er kann es kaum erwarten ... und ist ein einziges Nervenbündel, weil er nicht weiß, ob Anna ihn dann noch liebt ... sich von mir ebenso verändern läßt, damit die Beiden zusammenleben können. Issi hat Goro nicht nur nen Pfeil sondern nen Kampfspeer reingejagt, du hättest ihn damals sehen sollen ..."

"Soll ich dann öfter enge Jeans tragen, wenn du sie so seeeeeeeeeeexy findest ?" Kichert Val leise, sich in den Arm kuschelt und schmiegt. "Ich weiß nur noch, wie nervös Gordon immer war, wenn er gekommen is... Oh Mann, da merkt man echt, wie verschossen Goro ist und japp, es konnte nur ein Kampfspeer sein.. oder gar nen Laternenpfahl, den Issi ihm reingejagt hat. Mom liebt ihn heiß und innig, sie schwärmt von ihm und ist immer ganz verträumt, wenn sie wiederkommt. Ich bin sicher, sie wird es machen, daß sie sich verändern lässt... Goro ist nicht wie Daddy." Schaudert es Val, als er Daddy sagt, man deutlich merkt, wie er ihn verabscheute. "Nur gut, daß der Bastard weg is."

"Und das wird er auch bleiben, mein Juwel ... ich durfte ihn nicht töten, weil Kirin ihn noch brauchte, aber er weiß ganz genau, daß ich ihn töte und fresse, wenn er den Unterhalt nicht zahlt - oder sich bei dir oder Anna blicken läßt." Für einen Moment die Fänge fletschend, beruhigt sich Asante sofort wieder - haucht einen mehr als zärtlichen Kuß auf die Wange Vals, löst sich dann von ihm, sich seinen Mantel anziehend, Val den Seinen reichend. "Komm, mein Juwel - laß uns gehen."

"Jepp, gerne... Und wie ich Kirin so kenne, kommt das dicke Ende auch noch für Paps.... Ich denke mal, Selbstmord und die Hölle... Dort kann Goro ihn dann schön vertrimmen und du kannst ihn auch mal besuchen." Kichert Val fast gehässig, so wie er es früher gerne mal getan hatte. Schlüpft er rasch in die Turnschuhe, grinst erneut dabei ein wenig. "Früher hätte mir das nicht gefallen.. aber jetzt find ich es richtig schick, so sportlich. Das Menschsein hat mich geprägt."

"Sie stehen dir auch, mein Juwel - du wirkst ganz anders so. Und du bist auch anders ... doch genauso liebenswert, mein glitzerndes Juwel. Komm - ich bin schon gespannt, wie die Brille an dir aussehen wird." Ihn nun ohne ein weiteres Wort mit sich die Treppen herabziehend, sperrt Asante nur unten das Tor zu, bevor er seinen Arm um ihn legt, ihn eng an sich zieht - mit ihm zu dem Optiker geht, erst dort seinen Arm wieder herabnehmend, ihm die Tür aufhaltend.

Val geht gleich hinein, der ältere Mann die Beiden freudig begrüßt, die Brille sofort von Hinten holt. Gibt er Val das Etui, dieser es dann gleich öffnet. Sorgt er mit seiner Selbstheilung, daß sein Auge wieder geschwächt ist, er durch die Brille sonst eigentlich nicht viel hätte sehen können. Eher vorsichtig setzt er die Brille auf, strahlt breit, weil er damit nun gut sehen konnte und sie ihm auch noch supergut stand. "Sehr gut.... Ich kann wunderbar sehen damit, ich Danke ihnen." Schüttelt Val heftig und freudig die Hand es Alten, dieser ganz baff ist. Dreht sich der junge Schwarzhaarige gleich zu Asa, lächelt ihn an, zeigt ihm wie gut ihm die Brille stand. ##Ich hab mein Auge wieder verschlechtert, sonst könnte ich damit nix sehen.##

##Das ist auch besser so ... wir lassen das Glas einfach durch ein Normales ersetzen, dann kannst du es wieder heilen.## Leise, liebevolle Gedanken des Weißblonden ... dann huscht ein sanftes Lächeln über seine Züge, als er nickt, nun spricht. "Sie steht dir einfach wunderbar, Val ... wie für dich gemacht. Komm, wir haben noch viel zu erledigen ..." Sich nun ebenso bei dem Optiker bedankend, zieht er Val einfach wieder mit sich heraus - geht dann mit ihm zu einem anderen Optiker, läßt dort ein völlig neutrales Glas fertigen, einsetzen, nickt unmerklich, als er es gezahlt hat, nach Draußen.

Val heilt gleich seine Augen, grinst dann leicht. "So und jetzt zu Mom..... Dann haben wir es hinter uns gebracht." Lenkt Val den Blonden zur Wohnung, in der er und seine Mutter leben, geht rasch mit ihm die Treppen hinauf. Vor der Tür zögert er jedoch, seufzt leise, schliesst dann die Türe auf. War Gordon auch im Zimmer, als sie Beide eintreten, blickt dieser leicht erstaunt zu Val, wegen der Brille, seine Mutter ihn einfach nur anstarrt. "Mom..." Wispert Val, fällt sie ihm dann in die Arme, hält ihn fest. "Die Brille steht dir... warum hast du nicht erzählt, daß du Eine brauchst... Sie hat dich so verändert." Drückt sie bei letzteren Worten fester zu, meint sie das, was Val vorhergesehen hatte, sie sehen und fühlen konnte, daß Val sich verändert hatte. "Tut mir leid, Momi... Ich liebe dich, Momi."

Nach ihm hereinkommend, schließt Asante die Tür, hängt seinen Mantel auf den Haken - geht dann zu Goro, haucht ihm einen sachten Kuß auf die Wange, ehe er sich wieder löst, Val die Hand sanft auf die Schulter legt, leise spricht. "Sag es ihr, mein Juwel ..." ##Und wenn du es willst, dann wandle ich mich, damit sie es glaubt.##

##Okay...Aber erst, wenn ich es ihr gesagt habe, Asa.## Löst er sich von seiner Mom, drückt sie ein kleines Stück von sich. Goro hebt nur eine Braue, lächelt ein klein wenig zu Asante. ##Jetzt schon ?... Eher, als ich erwartet hatte, aber es freut mich.## zu ihm sendet. "Mom ich.. Asa ist kein Mensch und ich war es ganz früher auch nicht, bin als Mensch wiedergeboren und hab jetzt die Erinnerung an mein altes Leben wieder." Erstarrt Anna deutlich, blickt deutlich fassungslos zu Val. "Aber du bist meine Mom und bleibst es für immer, ich liebe dich, Mom." Weint Val fast, ihm schon jetzt die Tränen ins Auge steigen, als er zu Asante nickt. Geht der Blick von Anna zu Asante, scheint sie zu warten, daß Etwas geschah.

Mit einem ebensolchen Nicken läßt dieser jetzt seine flammenden Schwingen erwachen, spreizt sie leicht, bevor er sie um sich legt ... das Feuer dann von seinem Rücken um seinen gesamten Körper streicht, sich in seiner Hand sammelt, schließlich durch seine Heilmagie zu einer einzelnen, rotblühenden Rose wird. "Ich bin ein Feuerformer ... manche nennen meine Rasse auch Feuerengel, da wir unsere Flammenflügel auch zu normalen Federflügeln wandeln können. Ich bin nicht von dieser Welt, hierher gekommen, um ein wenig Abwechslung zu haben ... und habe mich in Val verliebt, der selbst ... Anders war." Ihr nun die Rose reichend, lächelt er zu Goro, verengen sich seine sanft brennenden Augen leicht - huscht ein kurzes Schmunzeln über seine Lippen, bevor er wieder ernst zu Anna spricht, sich neben sie setzt. "Dein Sohn war zuvor ein Engel ... ein Unterweltengel, in den ich mich verliebt habe, so wie dieser in mich. Doch die einzige Möglichkeit für uns zusammensein zu können, war es, daß er als Mensch wiedergeboren wird - ich seine Erinnerungen bewahre, ihm zurückgebe, wenn er es wünscht. Dies ist diese Nacht geschehen, Anna ... ich habe seinen Körper nun verändert, ihm Selbstheilung gegeben, Widerstandskraft gegen Feuer, stärkere Schwerkraft - ihn so geformt, daß er mein Gefährte werden kann, so wie es unser Beider Wunsch ist. Wenn du es möchtest, Anna ... ich ... ich kann das auch für dich tun, damit du mit Goro zusammensein kannst...."

Anna war nur der Mund offen stehengeblieben, ihre Augen sich mehr als weit geweitet hatten. Ergriff sie Valgans Hand, drückte sie recht fest, es ihm aber Nichts ausmachte. Die Rose nimmt sie an, fast automatisch, blickt dann zu Goro, als Asa ihn erwähnte. "Goro ?....Gordon... Du .. du bist auch kein Mensch ?" Klammert sie sich regelrecht an Val, lächelt er sachte, sein Blick ebenso auf Goro fällt. "Ich ähm... Noja.. ich bin kein Engel, wie Val es war... ich bin eher .." Schluckt er leicht, als er sich erhebt, seine ledernen Schwingen erscheinen lässt, die längeren Krallen und Fänge. "Eher das Gegenteil.... Ich, Bitte, ich kann verstehen, wenn du mich nimmer magst.. ich.. .....Oh, Mann." Neigt er deutlich seinen Kopf, zeigte sich kurz in seinen Augen die Angst, daß sie ihn ablehnen könnte. Hatte selbst Val so etwas noch Nie in den Augen des Dämonen sehen können, schubst er Anna nun zu ihm herüber. "Seine Liebe ist so echt wie meine, Momi." wispert. Anna wirkt doch leicht überfordert, kommt aber zu Goro, der jetzt noch ein wenig größer war als vorher, streicht ihm zärtlich über die Wange. Streckt sie sich leicht zu ihm, wispert ihm Etwas ins Ohr, was Goros Blick deutlich erhellt, er sie in seine starken Arme schließt. Val kommt zu Asante die Arme, schmiegt sich an ihn. ##Gib ihr ein wenig Zeit ... ich denk, sie muss das erst wirklich verdauen.##

##Ja, ich denke, das muß sie wirklich. Ich hoffe nur, daß sie es schaffen ... die Beiden passen so herrlich zueinander.## Val einen zärtlichen Kuß auf die Lippen hauchend, zieht er ihn eng an sich, genießt dessen Körepr an dem Seinen - setzt sich dann mit ihm auf das Sofa, betrachtet Goro und Anna, leise dabei lächelnd.

##Ich glaube, sie schaffen es... Ich habs im Gefühl.## Kuschelt sich Val wieder dichter in den Schoß von Asa, blickt ebenso zu den Beiden herüber. Zu seiner Mutter und seinem ehemaligen Geliebten. Wispern die Beiden leise miteinander, zuckt Anna dann zusammen, Val sich sicher ist, daß Goro jetzt in ihren Gedanken spricht. ##Bitte Anna... ich hab dich immer geliebt, ich will dich nicht verlieren... Bitte... Gedanken können nicht lügen, es geht nicht. Ich liebe dich wie nichts Anderes, und würde sogar meine Kräfte opfern, um bei dir zu sein, wenn du nicht die Kräfte haben magst, damit du bei mir sein kannst.## Weint Anna leise, schüttelt sachte den Kopf, bevor sie ihn zärtlich küsst. "Nein, ich will nicht das du deine Kräfte aufgibst... Ich will mich dir anpassen." Umarmt sie ihn noch einmal, blickt dann zu Asa. "Bitte, Asa." wispert, sich trotz Allem aber noch an Goro festklammert.

"Gerne, meine Schöne." Nun aufstehend, streicht Asante noch kurz über die Wange Vals, bevor er zu ihr kommt ... seine Hand in ihren Nacken legt, sie nun küßt, dabei behutsam seine Heilmagie in sie fließen läßt und sie langsam verändert. Ihr zuerst nur Selbstheilung und eine viermal so hohe Resistenz gegenüber Feuer gebend, wie auch die Fähigkeit, besser in Gedanken zu sprechen, sie zu empfangen, läßt er seine Magie wieder versiegen ... löst leise keuchend den Kuß, sich erschöpft an Goro stützend. "Bitte, Goro ... hilfst du mir ein wenig ? Zwei Veränderungen zehren sehr an meiner Kraft ... und ich habe sie noch nicht völlig verändert, es wäre zuviel auf Einmal, ihr derweil mal nur Selbstheilung, Gedankensprechen und eine viermal höhere Resistenz gegenüber Feuer gegeben."

Anna keucht selber leise, hatte sie gefühlt wie sie sich veränderte, doch sichtbar war Nichts gewesen. Heben sich leicht ihre Brauen bei den Worten, während Goro sacht dazu nickt, sich mit den Krallen die Ader am Hals anritzt, er seinen Hals dann Asa anbietet. "Sauf dich satt von mir aus." wispert, leise zu Anna lächelt, die es kaum fassen kann. Val lächelt sacht, spricht in die Gedanken seiner Mutter. ##Mach dir keine Sorgen, Mom... Es wird Goro nichts passieren.## Beruhigt es sie nicht wirklich, schweigt sie aber trotz Allem und beobachtet. War ja doch Alles ein wenig viel auf Einmal.

Nun genießend seine Lippen an die Ader Goros legend, beginnt der Feuerformer zu trinken, erwacht unwillkürlich sein leises Schnurren dabei, als er ihm über die andere Halsseite, die Brust herabstreicht ... erst nach einer Weile abläßt, sanft über die verheilenden Kratzer leckt. Erst dann haucht er Goro einen sachten Kuß auf die Lippen, leckt sich das daran Blut herab - erwacht ein tiefes Lächeln auf Asantes Lippen, als er zu Anna blickt, ihr sanft eine Haarsträhne nach Hinten streicht. "Es ist unter unseresgleichen üblich, Blut zu trinken ... solange es nicht zuviel ist, wird es von unserer Selbstheilungskraft ersetzt. Und glaub mir ... es gibt wenig, das so innig und zärtlich ist wie das Teilen des Blutes, Anna ... du wirst es kennenlernen, da bin ich mir sicher." Erst jetzt geht er zu Val zurück, setzt sich neben ihn, lehnt müde seinen Kopf auf dessen Schulter - seufzt dann leise, bevor er zu dem Goldäugigen blickt, leise zu ihm spricht. "Hast du schon mit Chron geredet ? Ob Kirin was geplant hat, ob es so weitergehen soll wie bisher oder ob wir auch ... ich Val oder du Anna mitnehmen können, wie es mit ihrer Anpassung vorangehen soll ?"

"Öhm...." Kratzt sich Goro jetzt am Kopf, kommt Anna aber auch schon wieder zu ihm, sieht nach, wie sein Hals aussieht, streicht zärtlich darüber. Schnurrt der Dämon leise aber rauh, vergisst einen Moment die Fragen von Asante. Fängt er sich dann aber wieder, nimmt Anna auf die Arme, setzt sich zu Val und Asa auf das Sofa. "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht... Hab ja net ahnen können, daß es jetzt schon soweit ist... Obwohl ich ja froh drüber bin." Grinst er verlegen. Val nur leicht den Kopf schüttelt. "Denk mal, weil Kirin es zugelassen hat, wird's keine Probleme geben, er tritt uns schon in Arsch, wenn wir ihm was verpfuschen sollten."

Leise lachend, schüttelt der Weißblonde amüsiert seinen Kopf ... lehnt sich dann noch näher an Val, schmiegt schnurrend sein Gesicht in dessen Halsbeuge, bevor er leise seufzt, zu ihm wispert. "Das tut so gut, mein Juwel ......" Dann wieder verstummend, dauert es einige Herzschläge, bis er sich wieder löst - zu Goro blickt, ein wenig ernster wird. "Bitte frag nach, Großer ... lieber einmal zuviel genervt als Ärger am Hals."

"Ja, is ja gut, hast ja Recht." Murmelt Goro, während er Anna fest an sich hält, sie einfach nur schweigt im Moment, Alles zu verarbeiten scheint. Konzentriert sich Goro ein wenig, spricht er mit Chron eine ganze Weile lang über Gedanken, er schließlich breit zu grinsen anfängt. "Also er sagt, daß Kirin Beides berücksichtigt.... Wir können noch bleiben, bis Val erwachsen ist und die Schule beendet hat, wenn er mag, oder wir können gehen und sie mitnehmen, alle Beide." Wirkt er recht zufrieden damit, küsst er Anna sachte auf die Stirn, sie in seinen Armen eingeschlafen war.

"Gut ... was möchtest du, mein Juwel ? Vielleicht ... ist es besser, noch ein wenig hierzubleiben, damit ihr euch daran gewöhnen könnt ? Wir können uns ja hier ... ein wenig beschäftigen ......" Leise, durch das Schnurren weiche Worte des Weißblonden ... dann wendet er seinen Blick wieder zu Goro und der schlafenden Anna, ehe er leise weiterspricht. "Vielleicht solltest du nochmal in deine alte Wohnung mitkommen, Val ... dann können unsere zwei Verliebten ungestört miteinander sein ....."

"Jepp, ich denk, das ist das Beste." Erhebt sich Val geschmeidig und lautlos. Küsst er seine Mutter liebevoll auf die Stirn, ihr das Haar aus dem Gesicht streicht. ##Goro... Bitte sag ihr Nichts von uns früher.## Nickt der Dämon nur. ##Dacht ich mir schon, ich schweige, ist versprochen.## Lächelt Val erfreut, seufzt leise. "Es ist so schön... Alles ist gut." wispert, als er wieder in Asantes Arme kommt. "Bringst du mich heim ?"

"Natürlich, mein Juwel ..." Nun einen Riß um sie gleiten lassend, sitzen sie auf dem Sofa in der Atelierwohnung, läßt ihn Asante verlöschen - knabbert zärtlich an der Kehle des Jüngeren, ehe er leise zu ihm wispert. "Ich habe die gesamte Lagerhalle und den Grund dazu für dich gekauft, mein Juwel, damit dies nicht verkommt ... ich hoffte so, daß du dich wieder erinnern willst ... mich bei dir haben." Leise, sehnsüchtige Worte des Weißblonden ... dann verstummt er wieder, einfach nur den schlanken Körper Vals an sich genießend.

"Sicher will ich mich erinnern und dich bei mir haben... Für immer und ewig, mein Liebster." Schnurrt Val sachte, knabbert ebenso an der Kehle des Älteren. "Und ich danke dir, daß du Alles gekauft hast... ich bin sehr froh darüber." anfügt, bevor er zubeißt, die Haut an der Kehle Asantes leicht ritzt, das Blut mit der Zungenspitze ableckt. "Kamin, Fell...Jetzt sofort." wispert.

Leise bei den Worten zu knurren beginnend, schnappt der Feuerformer nach der Kehle des Schlankeren, verhält, als seine Fänge dessen Haut berühen - streift ihm nun den Pulli von den Schultern, nestelt ungeduldig an dem Jeansknopf, dem Reißverschluß, bevor er ihm die Turnschuhe und die Jeans abstreift, beiseite wirft, ihm den Slip einfach vom Leib reißt. Erst dann nimmt er ihn auf, legt ihn beim Kamin auf die Felle, reißt sich seine eigenen Sachen vom Leib, wieder zu ihm kommend - faucht leise, genießend auf, als er ihn an fühlt, erneut seine Fänge um dessen Kehle legend, bevor er sie wieder löst, leise, erregt zu ihm wispert. "Dich zu fühlen ist so schön ... und nun, da du wieder Alles weißt, noch viel mehr, mein Juwel."

Val hatte leise gelacht bei dem fast nervösen wirkenden Asa, als der ihn so hastig auszog. Kichert er jetzt nur sacht, schnurrt tief und erregt als er die Fänge am Hals fühlen kann. "Warte noch, die Brille. Oder meinst, ich soll sie auflassen.... sie wird beschlagen." Kichert er erneut, schlingt seine schlanken Beine um Asante. Seine Erregung sich dabei schon voll erstarkt gegen den Weißblonden drängt.

Nur ein leises, weiches Knurren, das dem Schlankeren antwortet ... dann richtet der Feuerformer sich ein wenig auf, nimmt Val die Brille ab, wirft sie einfach auf dessen Pullover, bevor er seine Fänge wieder ein wenig über dessen Schlagader streichen läßt, dunkel dabei aufkeucht. Seine Hüften ein wenig an die des Schwarzhaarigen drängend, genießt Asante die Beine um die Seinen sichtlich, legt sich völlig über ihn, heiß in dessen Halsbeuge hauchend - beißt ihn schließlich voller Feuer, genießt den so lange vermißten, puren Geschmack des süßen Blutes, erst nach einigen Schlucken absetzend, während die leichte Wunde sofort wieder verheilt. "Sag mir, was du möchtest, mein Juwel ....." Dunkle, durch das Schnurren mehr als nur weiche Worte, die nun an Vals Ohr wehen ....

Tief bei dem Biss aufkeuchend, krault Val durch das blonde Haar, lächelt fast sacht bei der Frage, drückt fest mit den Beinen zu, ihn so noch näher an sich presst damit. "Nimm mich wie früher... Bitte." Rauh an dessen Lippen wispert, bevor er hineinzwickt, die sachten Blutstropfen davon ableckt.

Tief bei dem Lecken erschauernd, nickt Asante einfach nur ... küßt den Schlankeren dann verlangend, verschlingt ihn fast, bevor er damit beginnt, ihn zu verwöhnen ... so eine Nacht voller Leidenschaft einzuläuten, in die Beide nur zu gern versinken.

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