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 Mitch und Eryn  15
 

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Erneut verging einige Zeit und sie hatten die Bauarbeiten in den Clubräumen fast fertig ... es würde nur noch wenige Tage dauern, sie waren bei den letzten Arbeiten und bald schon würden sie den Club einweihen können, sobald sie mir ihrer Schule fertig waren. Mit einem sanften Lächeln dachte Eryn an den ersten Abend zurück, den sie hier in dem Wintergarten verbracht hatten ... inzwischen standen hier vielerlei Pflanzen, auch die Rosen hatten ihren Platz in einem schönen Hochbeet gefunden. Die Rattanmöbel, die Eryn für den Wintergarten ausgesucht hatte, waren schon angekommen und gerade eben saß der Rotblonde in einem der Sessel und betrachtete die herrliche Mainacht, die durch die schönen, großen Fenster sichtbar war.

Mitch hatte bis eben noch geschlafen. Er hatte letzte Nacht wieder lange im Club gearbeitet. Morgen war zum Glück erst wieder Schule und er war froh, daß sie das bald hinter sich hatten. Wo Eryn war, konnte er sich fast denken, und so ging er ruhig die Treppe zum Wintergarten hinauf und lächelte beim Betreten des Wintergartens. Eryn sah wunderschön aus im Licht der aufgehenden Sonne. "Das Licht der Sonne verblasst fast vor deiner Schönheit." wispernd, setzte er sich zu ihm und blickte hinaus. "Kaum zu glauben, wie sich alles entwickelt hat mit uns, Hm ? Noch vor einem Jahr haben wir uns gehasst..... bald ist das Turnier, wo ich letztes Jahr verloren habe." Irgendwie kam ihm das gerade in den Sinn. Sein Vater hatte sich damals wie der letzte Prolet aufgeführt, es war so dermaßen peinlich gewesen.

Mit einem liebevollen Blick sah Eryn zu ihm und stand schließlich auf ... kam zu ihm und küßte ihn sacht, ehe er leise zu ihm wisperte. ##Ich weiß ... inzwischen ist so viel geschehen und ich bin für jeden Augenblick dankbar, Honey. Ich kann mich noch an dieses Turnier erinnern .... und an unsere Begegnung in der Hintergasse, als ich das erste Mal den Mut fand, zu dir zu sprechen. Es hat mich die ganze Zeit verfolgt, daß du mich eigentlich hättest schlagen können - und nur deshalb verloren hast, weil du abgelenkt warst. Ich denke, ich habe an diesem Turnier angefangen, dich zu mögen ... auch wenn ich mir nie gedacht hätte, daß all das passieren würde, das geschehen ist.## Man hörte ihm an, wie verwundert er noch immer war - doch auch, daß er glücklich war und froh darum, daß alles so gekommen ist, wie es kam.

##Ich bin nicht sicher, ob ich dieses Jahr mitmache... Der Coach wird zwar an die Decke springen, aber ich weiß nicht, wie weit ich mich zurückhalten kann... du kennst ja allein unsere Training hier in der Wohnung.## Er musste unweigerlich grinsen. Sie hatten hier mehr als genug Platz und hatten schon einige Kämpfe hinter sich. Für Menschen musste es famos aussehen.

Leise lachend, nickte der Schlankere auf die letzten Worte - doch dann wurde er wieder ernster und seufzte leise, ehe er schließlich zu Mitch sprach. ##Honey - ich habe schon abgesagt. Mir bedeutet das Turnier nichts mehr ... aber du hättest verdient, einmal zu gewinnen und die Schmach des letzten Jahres wieder wettzumachen. Wir Beide wissen, daß du inzwischen so gut bist, daß Keiner von ihnen eine Chance hätte - aber deine Mutter weiß es nicht und auch nicht die Idioten aus den anderen Schulen, die dich letztes Jahr deshalb ausgelacht haben. Ich wünsche mir so sehr, dich endlich den verdienten Titel in den Händen halten zu sehen - ich hätte ihn dir schon letztes Jahr gegeben, doch damals hättest du ihn abgelehnt, weil du gedacht hättest, daß es ein Almosen ist.## Die Worte Eryns waren ernst ... man hörte heraus, daß ihn das noch immer sehr belastete und daß er es einfach nur nicht mehr erwähnt hatte. Früher bedeutete dem Rotblonden das Fechten alles, doch mittlerweile liebte er es, einfach nur manchmal mit seinem Gefährten zu üben, ihr Können auszuspielen und nicht mehr auf Leistung getrimmt zu werden. Eryns Prioritäten hatten sich geändert - das, was damals in diesem Turnier begonnen hatte, war nun zur Reife gelangt: Die Fähigkeit, jemand Anderem das zuzugestehen, das man selbst gerne hätte, doch nicht verdiente.

##Meinst du ?... Dann werde ich teilnehmen, auch wenn ich mich bremsen muss.## Mitch war überzeugt von Eryns Worten und neigte sich zu ihm, um ihn zu küssen. "Mom hat übrigens einen neuen Freund. Ich hab ihn etwas durchleuchtet. Er ist sehr liebevoll und nur ein Jahr älter als sie. Ich hab sie Beide beobachtet und er trägt sie auf Händen.... ich bin wirklich glücklich, daß es ihr gutgeht.... alles wird gut langsam, ich hoffe, es bleibt so."

Bei den Worten horchte der Schlankere auf und ein Lächeln erwachte wieder auf seinen Zügen, als er schließlich nickte. "Das ist gut ... sie verdient es, ein wenig Freude zu erleben. Meine Eltern haben inzwischen überwunden, daß mein Bruder tot ist ... ich habe mir die ganze Zeit überlegt, wie ich ihnen sagen soll, daß ich mit dir zusammen bin - und ob ich ihnen sagen soll, was ich nach der Schule arbeiten will. Ich hatte nie eine so liebevolle Beziehung wie du zu meinen Eltern, eigentlich zählte immer nur die Leistung, die ich erbrachte." Leise aufseufzend, senkte Eryn wieder den Blick und schmiegte sich an ihn, streichelte zärtlich über die Brust seines Liebsten und genoß den so beruhigend stetigen Herzschlag.

"Wie wäre es, wenn wir deine Eltern und meine Mom mit ihrem Freund zum Essen einladen. Mom weiß ja, daß ich mit dir glücklich bin. Das mit dem Killer verkraftet sie denk ich, weniger, aber daß ich hier im Club arbeite, das weiß sie inzwischen....was meinst ? Denk nicht, daß sie austicken, wenn sie zu Besuch sind, oder ? Und wenn, dann lass sie einfach." Mitch sah das etwas lockerer, wenn sie es nicht verstehen würden, war es ihm egal. "Du hast dein eigenes Leben und bist nicht von ihrer Meinung abhängig."

Leise seufzend, nickte Eryn und sah wieder zu ihm auf - küßte ihn sanft und lächelte wieder, als er ein weiteres Mal nickte. "Du hast völlig Recht, Honey. Wir laden sie hier zu uns ein - dann sehen meine Eltern auch, wie ich wohne und ich kann ihnen dann auch den Club zeigen und ihnen deutlich machen, daß es mir wirklich ernst ist. Sie werden nur ein wenig verblüfft sein, Hm ? Und weißt du was ? Ich sage ihnen nicht, daß deine Mutter und ihr Freund kommen. Aber deiner Mutter sagen wir es - ich bin ehrlich, Honey, sie ist mir in diesem Jahr mehr Mutter gewesen als die Meine in all den Jahren, die ich bei ihnen war."

"Sie hat dich auch lieb wie einen Sohn, und sie freut sich bestimmt, wenn sie eingeladen wird... Ich denke, sie wird deinen Eltern die Leviten lesen, wenn die auch nur ein schlechtes Wort über uns sagen." Der Schwarzhaarige konnte es sich regelrecht vorstellen und grinste leicht. Dann küsste er Eryn erneut und stand langsam auf. "Lass uns frühstücken. Wir haben unten noch ein wenig zu tun." Er meinte den Club, es mussten noch einige Dinge erledigt werden und Eryn musste Syd von etwas abhalten. "Ach ja, Syd will das Klo Rosa streichen und farbige Bubbles an die Wand malen. Dazu dann so runde Spiegel oder so...Ich hab ja nichts gegen so etwas modernes Retromäßiges aber ...Bitte stoppe ihn !"

Bei dem Ersteren hatte der Rotblonde noch gelächelt, doch bei der Vorstellung, wie die Klos dann aussehen sollten, schauerte es ihn und er nickte. "Gerne, Honey. Rosa Bubble-Klos .... Järks. Gehen wir frühstücken - Fertigsnack oder ist noch etwas von Gestern da ? Oder lassen wir uns etwas bringen, Hm ?" Noch während er sprach, ging der schlanke Vampir mit Mitch nach unten und schlug den Weg ins Wohnzimmer ein, in dem die kleine Kochnische unauffällig integriert war.

"Ich glaube von Gestern ist noch was da....." murmelte Mitch und öffnete den Kühlschrank. Es war noch genug da an fester Nahrung und auch zwei Konserven waren noch da und warteten drauf, vernascht zu werden.

Leise schnurrend, knabberte Eryn am Hals seines Gefährten - dann nahm er eine der Blutpacken und ein schönes, großes Glas aus dem Schrank, schnitt den Packen auf und füllte ihn ein, ehe er einen genießenden Schluck nahm. "Gerade richtig für einen warmen Maimorgen - was machen wir uns noch ? Cornflakes ? Oder lieber Brote mit Nougatcreme ?" Noch während er sprach, war der Rotblonde wieder zu Mitch gekommen und stippte den Finger in das Blut, strich es ihm auf die Lippen und leckte es wieder runter, noch immer leise dabei schnurrend.

"Hmmm...Schoki dann." Mitch knurrte genießend und seine Zunge leckte über die Leckende von Eryn. "Obwohl du besser schmeckst." Dann löste er sich und nahm sich ein Glas, um seinen Blutpacken hineinzugießen. Er trank es zügiger, er mochte kaltes Blut nicht unbedingt gern und so hatte er das Glas rasch heruntergekippt und spülte es dann auch gleich wieder aus. "Heute kommen ein paar Lieferanten, ich werde später da noch Etwas naschen." erklärte er und kramte dann die Schokokreme aus dem Schrank.

Mit einem leisen Lachen lehnte Eryn sich an den Schrank und beobachtete, wie der Größere den Toast in den Toaster steckte, Butter und Nougatbrot herausholte und schon einmal alles richtete. "Mhmmm, Lieferanten ... ich denke, ich werde mir auch wieder etwas Frisches genehmigen, Hm ? Und wir müssen unbedingt wieder den Kühlschrank mit Snacks füllen, sie sind fast aus. Weißt du, wie sehr ich es bewundere, daß du so viel kannst ? Handwerker, Koch, der beste Liebhaber, den man sich wünschen kann und dazu noch mein Gefährte."

"Dafür hast du mehr im Kopf, kennst dich mit Buchhaltung usw. aus und hast die zärtlichsten Hände, die man sich wünschen kann." Ein liebevoller Blick streifte Eryn, dann schnappte auch schon der Toast aus dem Toaster. Mitch schob gleich zwei Weitere hinein. "Ach ja, ich hab vielleicht einen Job... Ich hab was munkeln hören." Was er meinte war klar und er würde dem Gemunkel nachgehen.

Der Schlankere wurde sofort hellhörig, trank sein Glas aus und wusch es ebenso in der Spüle aus - stellte es dann auf die Seite zum Trocknen und kam wieder zu Mitch. "Das ist wundervoll - erzähl, wer sucht einen Killer und wer soll umgebracht werden ? Und wie hoch ist die Börse, wer bekommt davon Wind und wirst du dir damit einen Platz sichern können ?" Eryn war sehr daran interessiert, denn es war für seinen Schatz eine Möglichkeit, seiner eigentlichen Neigung nachzugehen und auch, sich dabei zu sättigen. Der schlankere Vampir wußte ganz genau, daß ein Dasein als Türsteher Mitch nicht befriedigen würde - und daß dieser es brauchte, sich einen Namen unter den dunklen Bossen dieser Stadt aufzubauen.

"Das ist nichts Großes glaub ich... aber ich denke, ich kann mir einen Namen machen. Die finden den Kerl nicht." Mitch lachte leise. "Im Moment scheint es ein offenes Rennen unter den Killern zu sein. Wer den Kopf bringt, bekommt den Zaster." Während er erzählte, schmierte er die Brote und schleckte sich den Nougat von den Fingern. "Is was von den Italienern oder so. Der Kerl hat denen scheinbar mächtig ans Bein gepisst und eins von deren Geschäften an die Feinde verpfiffen."

"Autsch ... ehrlich ? So dumm muß man erstmal sein. Aber weißt du was ? Ich werde es genießen, dir beim Jagen zuzusehen, wenn du es erlaubst ..." Langsam erwachte auf den Zügen des Rotblonden ein sachtes Lächeln, denn allein die Vorstellung, ihm zuzusehen, jagte angenehme Schauer über seinen Rücken, ehe er seinen Toast nahm und genußvoll davon abbiß.

"Heute Nacht geht's los, ich denke, den Italienern is egal, wer ihnen den Kopf bringt.... und ich freu mich, daß du bei meiner ersten Jagd dabei sein willst." Es freute ihn wirklich und Eryn bekam gleich ein Schokoküsschen verpasst. "Aber jetzt sollten wir essen und Sydney bremsen."

Ein leises "Okay." wispernd, schmunzelte der Schlankere - dann zog er Mitch an sich und küßte ihn feurig, ehe er ihn wieder losließ und seinen Toast aß, als ob nichts weiter geschehen wäre. Als er schließlich fertig war, winkte er kurz und lachte leise, schnappte sich den Schlüssel und schlüpfte in seine Schuhe, ehe er aus der Wohnung ging und kurz an der Nebenwohnung klopfte. Bei dem hastigen Rascheln von Kleidung mußte Eryn unwillkürlich wieder schmunzeln, denn er hatte schon gehört, daß die Zwei die Finger aneinander gehabt hatten.

Mitch ging derweil schon runter in den Club. Es sah schon recht manierlich aus. Jakob kam unterdessen etwas zerzaust zur Tür und etwas Roseplüsch von der Tapete hing in seinen Haaren. "Ach Eryn... komm doch rein." Er wirkte sichtlich erschöpft. Die letzte Nacht hatten sie fast durchgemacht und Syd hatte vor Erregung etwas von dem Plüsch aus der Tapete gerissen, weil Jakob ihn sozusagen gegengenagelt hatte. "Syd kommt gleich."

"Mhmmm, du riechst herrlich, Jakob ... du mußt aufpassen, daß ich dich nicht sofort und auf den Schlag vernasche, mein süßer Hengst ...." Das Wispern des schlanken Vampirs war zwar leise, doch dunkel und fühlbar erregt, während die Hände Eryns über die noch nackte Brust seines Freundes streichelten und sich schließlich die Finger der Linken um dessen Schritt schlossen. Es war deutlich erkennbar, daß der eindeutige Geruch nach Sex ihn mehr als nur anturnte - Eryns Augen schimmerten leicht golden und die Fänge wuchsen ein wenig, ehe er sich beherrschte, Jakob einfach an den Haaren packte und ihn mehr als nur verlangend küßte. Erst nach mehreren Herzschlägen ließ er ihn wieder los und nickte - atmete kurz durch und strich sein Hemd glatt, lächelte wieder und betrat die Wohnung seiner Freunde.

Mehr als ein leises "Okay..." bekam Jakob nicht raus, er sah geküsst aus, also etwas abwesend, kuckte wie ne Kuh, wenn's donnert, und hatte einen Ständer in der Hose. Etwas, das er nach der letzten Nacht für unmöglich gehalten hatte, denn er hatte sich mit Syd ziemlich verausgabt. Der kam nun auch aus dem Schlafzimmer, er hatte noch versucht, die verräterischen Plüschspuren aus den Haaren zu schütteln und grinste etwas verlegen. "Morgen....wir sind gleich fertig...Oh !" Syd blickte auf die Beule in Jakobs Hose und grinste. "Ich dachte, du schaffst es nimmer, mein Bussybärchen."

"Das ist mein kleines Geheimnis, Syd ... ich schaffe es, jeden Mann geil zu bekommen, wenn ich es will. Und ihr Beide riecht so herrlich, daß ich mich kaum beherrschen kann ...." Mit den Worten war Eryn zu ihm gekommen und küßte auch ihn so verlangend und stürmisch - schnurrte danach leise auf und lächelte, ehe er ihn wieder losließ und unmerklich nickte. "Kleiner Ratschlag ... immer erst duschen, ehe ihr frühstückt. Ihr wißt doch, daß ich ein Nimmersatt bin, Hm ? Okay, zurück zu etwas Anderem ... Syd, wir müssen reden, es ist wichtig ...."

Syd musste sich erst einmal sortieren nach diesem monsterguten Kuss und strich sich durch die blonden Haare. Jakob war irgendwie verschwunden, wahrscheinlich wollte er das kleine Problem in seiner Hose lösen oder sich in Ruhe abregen. "Reden ?" Sydney hob verwundert eine Braue, dann dämmerte es ihm. "Mitch, der Verräter..." murmelnd, seufzte er. "Ich möchte einfach nur eine kleine Ecke haben, wo ich meinen Stil zeigen kann... was Schrilles. Ich weiß, ich übertreibe." Er seufzte erneut, es lag ihm am Herzen, aber er wusste auch, daß er mit seinem Vorhaben gnadenlos übertrieb. "Ich weiß, es ist zu krass... irgendwie, ich brauch dich als Bremse, hätte ich dich nicht gehabt, dann sähe der Club chaotisch aus."

Mit einem leisen "Ich weiß." zog Eryn ihn hinter sich her zur Couch und setzte sich mit ihm - seufzte leise und strich seine Ponys nach hinten, während er überlegte. "Weißt du, Syd - dein Stil ist zwar schön, aber einfach viel zu gewagt. Du möchtest immer alles so maximal wie möglich. Ein gutes Beispiel ist dein Aussehen - wie du dich vorher geschminkt hast und auch dein Verbrauch an Parfüm. Es war viel zuviel und dadurch sah es auch nicht mehr gut aus. Jetzt ist es dezenter und betont deine Schönheit sichtbar, es ist noch immer dein Stil, doch so, daß es dir steht und Anderen auch gefällt. Wie wäre es mit dieser Idee: Wir streichen die Klos in einem schönen, dezenten Taubenblutrot und malen mit Schablonen oben eine Bordüre aus Seifenblasen in einem dezenten Altrosa. Die Spiegel werden rund und wir lassen kleine, runde Spiegel am Rand einfügen, so daß es schließlich so aussieht, als wären an einer Seite kleine Seifenblasen ? Und dieses Motiv verwenden wir dezent auch im Club selbst, überall, wo wir die rechteckigen Spiegel geplant haben. Sie werden dann zwar etwas teurer, da es Handarbeit ist, doch es würde zu deiner Verspieltheit passen und trotzdem gediegen und dezent genug sein, damit es den Leuten gefällt ?" Während er sprach, sah der Rotblonde zu seinem Gegenüber und hoffte, daß Syd dies annehmen würde ... es hatte ihn schon genug Mühe gekostet, ihn dazu zu überreden, den Clubraum in einem satten, dunklen Saphirblau mit helleren Abstufungen zu halten, anstatt die Schwarz/Hellblau-Combi zu nehmen, die Syd ursprünglich dafür vorgeschlagen hatte.

Man sah, daß es Syd mit jedem Wort gefiel, er stellte es sich vor und nickte letztendlich heftig. "Okay und das is mir das Geld dann auch wert." Er drückte Eryn gleich einen dicken Kuss auf die Lippen. "Du bist wirklich ein Schatz... Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun sollte, Schatzi."

"Du würdest vor Verzweiflung und Not nicht wissen, ob du weinen oder schreiend durch den Club laufen solltest, Hm ? Ich weiß, daß ich perfekt bin und mein Geschmack unerreicht ist ....." Man sah an dem neckenden Giltzern in den Augen des schlanken Vampirs, daß seine kühl gesprochenen Worte nur ein Scherz waren und schließlich erhellte auch wieder ein Lächeln Eryns Züge, als er dem Anderen sanft die hellen Haare aus der Stirn strich. "Ich bin froh, daß dir der Vorschlag gefällt ... ich komme mir manchmal mies vor, denn eigentlich ist es ja dein Club, Syd. Und nun gehören mir offiziell zwei Drittel daran und ich habe so gut wie die ganze Einrichtung vorgeschlagen oder ausgesucht. Bitte sei mir deshalb nicht böse, ja ? Du weißt, daß ich nicht mehr so bin wie früher, ich will es mir nicht unter den Nagel reißen, sondern dir nur helfen ..." Als er dies zu dem ein wenig Kleineren sagte, wurde der Rotblonde ernst und es klang ein wenig Wehmut heraus ... er wünschte, es wäre anders gegangen und hoffte, daß Syd es ihm nicht übel nahm.

"Schon gut, ich weiß.... aber ich finde es nicht schlimm, so habe ich etwas Halt gefunden. Ich denke, hätte ich das allein aufgezogen, dann wäre es in die Hosen gegangen. Und mein Traum wäre wie eine Bubble zerplatzt." Syd war wirklich froh und kuschelte sich ein wenig an Eryn. ##Seid ihr bald fertig ?...Ich muss die Farbe fürs Klo besorgen und muss wissen, welche.## Mitch sendete Eryn vorsichtig an. Es musste weitergehen, sonst könnten sie den Club nie aufmachen.

##Ja, ich habe ihn zu Taubenblutrot und Altrosa und besonderen Spiegeln überredet ... so in etwa. Aber du solltest noch rüberkommen und ihn fragen, es würde auffallen, wenn du gleich einkaufen gehst, Hm ?## Eryn sendete auch gedankliche Bilder der Spiegel mit und wie er sich die Bordüre gedacht hatte - doch es war auch ein leises Seufzen in seinen Gedanken, da sie ihre wahre Natur noch immer vor Syd geheimhielten, geheimhalten mußten, da es so sicherer war. Dann antwortete er jedoch dem schlankeren Blonden, der sich vertrauensvoll an ihn kuschelte. "Vielleicht auch nicht - aber es wäre viel schwerer für dich alleine gewesen. Und auf diese Weise haben wir alle einen Platz gefunden, Mitch, ich und auch Jakob."

"Das stimmt." kam es von Jakob. Er hatte sich im Bad verschanzt und kalt geduscht. Jetzt war er frisch in Arbeitsklamotten und sein Haar war wie immer ordentlich gefönt und gekämmt. Einen Moment später klingelte es an der Tür. Es konnte eigentlich nur Mitch sein und als Jakob öffnete, stand wie erwartet der Schwarzhaarige vor der Tür. "Kommt ihr denn bald mal ? Die Arbeit macht sich nicht von selber."

Leise lachend, stand Eryn auf und schob Syd in die Arme Jakobs - kam zu seinem Liebsten und küßte ihn liebevoll, ehe er sich an ihn schmiegte und leise zu ihm sprach, doch noch laut genug, daß es die anderen Beiden hören konnten. "Es ging nicht eher ... die Zwei waren bis vor Kurzem noch voll beschäftigt, als ich kam, rochen sie noch danach. Ich hatte gut zu tun, sie nicht sofort zu vernaschen, Honey ....."

Jakob wurde gleich wieder rot, während Sydney leise lachte und mit einem "Komme sofort." ins Bad rauschte. Minuten später kam er wieder und sah mal wieder so richtig niedlich aus in seiner Latzhose. "Also dann wollen wir mal... Ich denk mal, Farbe muss gekauft werden und die Spiegel bestellt." Er war wie immer voller Tatendrang und schien des Bauens nicht müde zu werden. "Also dann." grinste Mitch und zog Eryn mit sich die Treppe herab. Er würde dann wohl mit ihm die Farben kaufen. Syd schnatterte ihn von hinten schonmal zu, was sie nun wirklich mit dem Klo vorhatten und Mitch grinste leicht, weil Syd wieder so von Eryns Geschmack schwärmte.

Jener seufzte nur leise, denn er wußte, daß er einen guten Geschmack hatte - doch im Gegensatz zu noch vor einem Jahr bildete er sich nichts mehr darauf ein und war lediglich froh darum, daß er ihnen beim Designen des Clubs so gut helfen konnte. Es dauerte nicht lang, bis sie beim Heimwerkermarkt ankamen und wie schon so oft, sahen ihnen die Leute erstaunt hinterher, denn es war doch recht ungewöhnlich, daß vier junge Männer zusammen herkamen, Drei davon mit Latzhose, einer davon geschminkt, während neben ihnen der Vierte sichtbar edlere Kleidung trug und fast als dessen Boß hätte durchgehen können. "Hier sind die Farbtabellen, Honey ... mal sehen, Taubenblutrot. Dieses hier paßt am Besten, oder ? Es hat einen leichten Blaustich, einfach perfekt ...." Eryn zeigte das Musterfarbblatt auch Syd und Jakob, es war ein wirklich tiefes Taubenblutrot, das so echt wirkte, daß der Rotblonde sich sogar leicht über die Lippen lecken mußte.

"Hmmm...vielleicht sollten wir die Farbe gleich für die Kundenzimmer hernehmen...was meinst ?" Mitch sah Eryn fragend an. "Die Decke würde ich dann allerdings in einer anderen Farbe machen. Sonst wirkt der Raum so drückend... was Helleres." schlug er vor. Der Raum würde sonst alles erschlagen.

Überrascht hob der schlankere Vampir eine Braue - doch dann lachte er und ein kurzes, fast schon beängstigendes Lächeln erwachte auf seinen Zügen. "Spiegel. Ich möchte die gesamte Decke verspiegelt ... sanft gedimmte Spots an den Wänden und dort auch je einen der gleichen, rechteckigen Spiegel wie im Club. Das Bubble-Design in Altrosa können wir auch in den Kundenzimmern verwenden und dazu einige passende Grünpflanzen und große Kerzen. Teppich würde ich einen Ton dunkler als das Saphirblau nehmen. Was meint ihr ?" Bei der letzten Frage sah er zu den anderen Beiden und hob eine Braue, denn es lag letztlich an Syd, ob er dem zustimmte.

Alle Drei grinsten einfach. Sie wussten, es würde einfach genial aussehen. "Wie wäre es, wenn wir die Zimmer dann einweihen... das will ich keinem Kunden überlassen." schlug Mitch vor. Es waren ja zwei Zimmer, für jedes Paar eins.

"Herrlich .... wie lang wirst du brauchen mit dem Streichen, Honey ? Die Spiegel kann ich uns ein wenig schneller besorgen, das ist das geringste Problem. Die Möbel haben wir schon, nur den Teppich müssen wir noch kaufen und verlegen - das wird noch eine Weile brauchen, da erst die Farbe trocknen muß, oder ? Und wir sollten Lampen kaufen. Syd, wir holen die Lampen - derweil können die Zwei sich um die Farben kümmern, das ist besser. Komm ...." Mit den Worten schnappte er sich den Blonden, wartete die Antwort seines Gefährten gar nicht mehr ab, sondern zwinkerte nur kurz - zog Syd dann in die Lampenabteilung und lächelte allein schon bei dem Gedanken an das Einweihen still für sich hin.

Mitch und Jakob verging fast das Grinsen und Jakob knuffte den etwas Größeren in die Rippen. "Tolle Idee, Großer... Ich dachte, das Klo kommt zuerst ?" Der Vampir grinste nur leicht und zuckte mit den Schultern. "Gibs zu, du willst es auch einweihen... Du hast gegrinst wie wir alle, Hm ?" Das veranlasste den Braunhaarigen wieder, rot zu werden. "Lass uns Jemand suchen, der die Farbe mischt." Lenkte er ab und ließ den frotzelnden Michele stehen. Rasch war auch Jemand gefunden und die Farben wurden gemischt und dann in dem Einkaufswagen gestapelt. Mitch hatte mehr mischen lassen und extra Latexfarbe genommen, weil man die wieder abwischen konnte. Es war besser für die Zimmer und auch fürs Klo. Als die zwei Männer zu den Lampen kamen, kuckten sie den ‚Damen' zu, wie sie sich versuchten, über eine bestimmte Lampe einig zu werden, die es in zwei Ausführungen gab. Sie hielten sich lieber zurück, es war der übliche kleine Streit im Baumarkt, den die Mitarbeiter, wie auch Mitch und Jakob, schon mehr als gut kannten.

Mit einem leisen Seufzen rieb sich Eryn gerade den Nasenansatz, während er Syd zuhörte - dann blickte er auf die beiden Lampen, schüttelte den Kopf und nahm eine der Spotlampen vom Display, die leicht geschwungen war und einer halben, verschnörkelten Acht ähnelte und aus poliertem, platinfarbenen Metall gefertigt war. "Weißt du was, Syd ? Nehmen wir für jede Wand eine von diesen hier und schalten Dimmer dazwischen. Sie sieht besser aus als die anderen Lampen und sie gefiel uns Beiden. Und hat eine neutrale Farbe, falls wir einmal umdekorieren wollen."

Syd musterte die Lampe eingehend und nickte schließlich. Wie immer hatte Mitch es geschafft, ihn mit einer anderen Sache abzulenken und ihn zu überzeugen. "Eryn sollte es mal mit umgedrehter Psychologie versuchen." wisperte Mitch zu Jakob und der nickte nur leicht, Syd war wie ein kleines Kind, wenn es darum ging, daß Geschwister etwas bekommen sollten und man genau wusste, daß es tauschen wollte. Man fragt das Kind, was nicht tauscht, was es haben wollte und gab dies dann dem Kind, was immer tauschte.

##Es ist amüsanter so, Honey ... ich mag es, mit ihm zu diskutieren und dann eine andere Lösung zu finden. Auf diese Weise lernt Syd, was wirklich guter Geschmack ist, denn ich wollte die Spots von Anfang an. Aber ich fühlte, daß er unbedingt eine dieser kitschigen Wandlampen haben wollte und so habe ich ihn geschickt davon abgebracht.## Man hörte gut in den Gedanken des schlankeren Vampirs, daß es ihn amüsierte - doch auch, daß er dem jungen Blonden etwas beibringen wollte und wußte, daß es nicht auf die direkte Art ging.

Mitch hatte es fast ahnen können. Eryn war ein guter Lehrer, der es geschickt anstellte, Jemanden etwas beizubringen. "Können wir dann los ?" fragte er laut und etwas ungeduldig, er wollte den Anstrich heute noch fertig bekommen. Jakob würde ihm gut dabei helfen, denn aus dem etwas ungeschickten, jungen Mann war ein guter Heimwerker geworden.

Leise schmunzelnd bei dem leicht drängelnden Ton Mitchs nahm Eryn zwölf der Spotlampen und legte sie in den großen Einkaufswagen, ehe er zu ihm kam und ihm zärtlich über die Hand strich. "Keine Sorge, Honey ... wir sind schon fertig und können bezahlen. Und während ihr schon mit dem Malen beginnt, klären Syd und ich das mit den Spiegeln, dann ist das auch schon passiert und wir können uns ein wenig Zeit lassen. Heute ist Montag ... ich bestelle die Glaser dann für Freitag, so haben wir die Zimmer bis zum Wochenende fertig, Hm ?" Noch während er sprach, schoben sie den Wagen zu den Kassen - dort angekommen, blieb der Rotblonde hinten und wartete, während Jakob und Mitch alles auf die Verkaufsablage hoben und nach dem Einscannen wieder im Wagen verstauten. Dann nannte ihm die Kassiererin den Preis für die Ware und er nahm seinen Geldbeutel heraus, während er sie mit einer leicht gesenkten Braue betrachtete. "Ich zahle mit Karte ... bitte ziehen sie zuvor den Rabatt für Waren ab hundert Dollar vom Kaufpreis ab, und ich brauche eine ausführliche Rechnung für die Steuer." Mit den Worten reichte er der Kassiererin seine goldene Kreditkarte und lächelte, während sie hastig den Rabatt abzog und dann auch gleich ein Blatt für die große Rechnung einlegte, nachdem der Beleg für die Zahlung ausgedruckt wurde. Es amüsierte Eryn immer wieder, wie leicht die Leute zu beeindrucken waren und er nahm dankend die Karte und die Rechnung an, steckte die Karte wieder in seinen Geldbeutel und faltete die Rechnung, um sie in seine Jackeninnentasche zu stecken.

Mitch hingegen wunderte es immer wieder, wie sehr Eryn Geschäftsmann werden konnte, selbst bei solchen Kleinigkeiten. Lächelnd schob er den Wagen Richtung Loft. Der Baumarkt war zum Glück nicht weit und sie hatten schon ihren fast privaten Einkaufswagen und für andere Dinge einen Palettenwagen. Es war auch angenehmer, denn so mussten sie nicht hundert mal aus- und einladen. Es war wie immer Mitch, der schob und der Rest wackelte hinter ihm her.

"Wir brauchen dringend einen Fuhrpark, Honey ... einen Van für die Einkäufe, einen repräsentablen Wagen, für dich etwas Passendes, ich denke, ein Motorrad, und ein schlichter Kombi für normale Fahrten. Es ist einfacher ...." Die Worte des schlankeren Vampirs waren nachdenklich ... er hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt, doch gerade dies jetzt zeigte ihm wieder auf, wie nötig ein Fuhrpark eigentlich war. "Wir könnten es sogar in das Inventar des Clubs aufnehmen, Jakob - zumindest den Van und den repräsentativen Wagen. Das Motorrad und den normale Wagen müßte man dann als Dienstwagen für die Mitarbeiter abschreiben, doch auch das dürfte kein Problem werden. Wir sollten das Morgen gleich erledigen, ehe wir die Teppiche kaufen gehen - mir hat das letzte Mal genügt, das war ein einziges Fiasko." Mit Grausen dachte Eryn an den Teppichkauf zurück - sie hatten mangels Auto die Teppiche tragen müssen, und auch wenn die Blicke der Menschen preislos waren, welche den Footballern hinterhersahen, die jeweils zu Zweit eine dicke, lange Teppichrolle auf den Schultern trugen, so war es doch unwilkommene Aufmerksamkeit gewesen, die sie nicht einmal mit ihrer Verwirrung hatten tarnen können, um nicht aufzufallen.

Mitch fand es ganz lustig, mit dem Einkaufswagen durch die Straßen zu rollen. "Wie du es für richtig hältst, Sweetheart." Er würde aber nicht Nein sagen. ##Vielleicht, wenn ich das Kopfgeld habe... Ich würde mein Motorrad gern selber bezahlen.## Jakob rechnete derweil. Das würde wieder viel Geld kosten. "Vielleicht erst mal den Van." legte er fest. Syd hingegen überlegte grinsend wegen einem eigenen Auto... Ein Käfer wäre klasse... mit Plüschschonbezügen. Allein an seinem Grinsen und verträumtem Blick ahnte man, was er sich so vorstellte, und Jakob verdrehte die Augen.

Ein kurzes Stöbern in den Gedanken des Blonden genügte, daß Eryn leicht schauderte - dann seufzte er und hakte sich bei Mitch unter, lehnte dabei leicht an ihn und genoß dessen Nähe, während er ihm leise antwortete. ##Gerne, Honey, ich habe auch nichts Anderes erwartet. Syd wünscht sich einen Käfer mit Plüschbezügen ... ich denke, wir werden Morgen Autos kaufen und du kannst dir ja schon einmal ansehen, was du für ein Motorrad möchtest, Hm ?## Seine Gedanken waren liebevoll, denn er hatte Verständnis dafür, daß Mitch sich seine Sachen gerne selbst verdiente, da es in seinem Wesen lag. Doch dann wandte er sich wieder zu den anderen Beiden und schmunzelte bei Jakobs leidendem Blick, löste sich von Mitch und ging etwas näher bei Jakob. "Ich kann mir schon denken, was du möchtest, Syd ... ich denke, wir werden für uns alle etwas finden. Komm, Syd, wir gehen schon einmal zum Glaser, während unsere beiden Hübschen mit dem Malern anfangen ....."

"Okay." Sofort hakte sich Syd bei Eryn ein und lächelte breit. Jakob half Mitch jetzt beim Schieben und sah den beiden Hübschen hinterher. "Er wünscht sich einen Käfer... Ich hatte mal mit ihm drüber gesprochen..... Plüschbezüge inbegriffen." Mitch lachte gleich. "Er bessert sich wohl auch nimmer, Hm ? Wie wäre es, wenn du ihn mal überrascht und dich in einen Plüschanzug wirfst ?" Jakob japste gleich nach Luft. "Na bist du denn von allen guten Geistern verlassen ?!!!" Unterdessen summte Syd leise vor sich hin und überlegte. "Was denkst du denn, was ich will ?" fragte er schließlich und sah Eryn mit großen braunen Augen an.

Leise schmunzelnd, schlug der ein wenig Größere den Weg zum Glaser ein und warf einen sanften Blick zu dem Blonden, der ihn so treuherzig anblickte. "Ich kann es mir schon denken, Syd ... so vernarrt wie du in die Siebziger bist ? Was sollte es Anderes sein, als ein Käfer mit Plüschbezügen ...." Als Syd sofort rot auf den Wangen wurde, lachte Eryn leise auf und streichelte ihm kurz über die Hand, ehe er ihr Gespräch wieder auf die Spiegel richtete, bis sie bei dem Glaser angekommen waren.

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