Balken01a


 Remus und Sykes  02
 

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Nachdem sich Sykes bis zum Nachmittag im Hafen als Packer verdingt hatte, macht er sich mit dem Lohn wieder auf den Weg zu der Feuerwache, in der Remus wohnt ... faucht leise, als er ihn dort nicht fühlen kann und folgt dessem Geruch zu der Schule, die Schüler dort mit einem mehr als nur mißtrauischen Blick beobachtend. Als ihn zwei der Halbstarken entdecken, pfeifen sie leise nach ihren Freunden .... kommen dann aus dem Pausenhof heraus und zu dem halb in der Nebengasse stehenden Werpanther, der die Hände noch immer in seinen Hosentaschen hat und ihnen entgegensieht. Auf das schnippische "Was glotzt du so, Scarface ?!" mit einem harten Lächeln antwortend, verengen sich auch seine lilafarbenen Augen, dunkeln merklich nach ... wispert Sykes nur ein leises, doch deutlich verständliches "Eigentlich nicht auf euch - aber wenn ich eure häßlichen Visagen so sehe, bekomme ich direkt Lust, sie euch zu polieren ..." zu ihnen, wohlwissend, was nun kommt, sich schon darauf freuend.

Remus sieht schon vom Schulhof aus den Großen und die Schulschläger natürlich, die ihn anmachten, weil sie sich mal wieder für etwas Besseres halten. Seufzt er leise, geht langsam in die Richtung der inzwischen recht großen Gruppe, dann bleibt er ein paar Meter von ihnen entfernt stehen. "Was gibs denn hier zu sehen ?" Scheinbar neugierig fragt. ##Hau net zu fest zu, Sykes.## In die Gedanken des Werpanthers wispert.

Bei den Gedanken vertieft sich das Lächeln des Werpanthers noch ein wenig, entblößt nun dessen lange Eckzähne - erwacht langsam die Stärke und Wildheit Sykes, als er die Hände aus den Hosentaschen nimmt und die Knöchel in der Faust knacken läßt, leise zu den Kerlen wispert. "Beachtet den Spargel da Hinten nicht weiter - hier bei mir spielt die Musik !" Wie er es erwartet hatte, zucken zwei der Schläger zurück und werden unsicher ... weichen ein wenig zurück, ehe ihr Anführer nun die Fäuste ballt und auf den ein wenig Kleineren, doch wesentlich Breiteren losgeht. Den Anführer mit einem gekonnten Uppercut an die nächste Wand schleudernd, duckt Sykes sich unter den Messerhieben zweier Anderer - packt deren Schädel und schlägt sie krachend zusammen, ehe er den Vierten einfach am Kragen und Hosenbund packt, über seinen Kopf hebt und ebenso an die Wand wirft, direkt über den Anführer. Die letzten Beiden mit einem lauten Knurren verjagend, nickt Sykes nur, als diese Fersengeld geben - kniet nun neben dem Anführer und vergräbt die Finger in dessen Haaren, zerrt ihm schmerzhaft den Kopf nach oben und wispert leise zu ihm. "Danke für die Erholung - mußte mich mal abreagieren. Wenn ihr wieder Lust habt, ich steh euch jederzeit zur Verfügung ...." Auf das leise "Okidoki ...." nur mit einem Lachen antwortend, steht der junge Werpanther auf - streicht die lange Mähne nach Hinten und mustert Remus ein wenig, ehe er leise in dessen Gedanken spricht, ein wenig Neugier darin schwingt. ##Wieso wolltest du sie ablenken ? Ich weiß, daß ich sie nicht töten darf, wäre zu auffällig ....##

##Ich hab sie doch nicht abgelenkt...oder ?## War er da doch deutlich unsicher, seufzt leise. ##Was machst du hier eigentlich? ...Also net, daß ich es nicht gut finde, daß du hier bist, aber ich dacht, du wolltest Daheim auf mich warten.## Lächelt er nun, geht schon mal zu seinem Motorroller, das Schloss öffnet. "Magst mitfahren?...Wenn nicht, dann schiebe ich sie."

Seine Hände derweil wieder in die Taschen schiebend, stutzt Sykes bei der Frage ... blickt dann auf dem Roller und wieder zurück zu dem jungen Dämonen, deutlich skeptisch nachhakend. "Fahren ? Wie sollte das gehen ? Ich bin viel schwerer als du, du könntest den Roller Niemals halten. Und ich bin hergekommen, weil du nicht da warst - ich dachte, ich guck mal ein wenig und laß Dampf ab, Schulschläger sind immer ideal, weil es keine Folgen hat."

Sicher könnte Remus den Roller halten, er ja ein Dämon ist, doch hält er es für besser nicht zu sagen, daß er deutlich stärker ist als Sykes, er ihn locker mit einem Schups zehn Meter weit weg gegen eine Wand dreschen könnte, wenn er wollte. "Stimmt, hast Recht...Ich schiebe dann zurück, is ja net weit, ich kann dich ja net nebenher rennen lassen."

Unwillkürlich kurz aufgrinsend, bleibt der junge Werpanther stehen - kommt dann zu dem schlanken Dämon und stützt sich auf den Roller, betrachtet ihn sich und hebt ihn dann einfach umgekehrt auf die Schulter, auf die Gasse nickend, die zu der Feuerwache führt. "Los, komm - so gehts schneller, als wenn du schiebst."

"Ööööööööhh... Na gut." Kuckt Remus wahrscheinlich gerade total bescheuert, zuckt dann mit den Schultern. Läuft er dem Größeren dann nach, kommt neben ihn. "Du bist wirklich faszinierend, weißt du das ?" Leise fragt.

Nun ist es an dem Größeren, ein wenig bescheuert zu gucken, als er die leise Frage des Kleineren hört - hält dabei nicht einen Augenblick inne, zu der Feuerwache zu gehen, durch das Gewicht des Rollers nicht im Mindesten behindert. "Äh ... Nein, weiß ich nicht. Du bist der Erste, der das sagt - meistens mosern die Chefs nur, daß ich die schweren Sachen schleppen soll, wenn sie spitzkriegen, daß ich das kann. Was solls, bringt mehr Cash." Erst, als sie vor dem Eingang stehen, stellt er den Roller wieder ab, behutsamer, als man es vermuten könnte - wartet, die Hände in den Hosentaschen, darauf, daß Remus ihnen Beiden aufschließt.

"Ich meine ja dein einfaches Denken ist faszinierend... Lieber schleppen als schieben, geht schneller... Das Motto meine ich." Schließt Remus auf, wendet sich dann herum, seinen Roller durch die große Tür nach Drinnen schiebt, dann die Tür hinter ihnen wieder verschließt, seine Schulsachen von dem kleinen Gepäckträger des Rollers nimmt. "Und hast du Arbeit gefunden ?"

Ihm folgend, behält Sykes die Hände noch immer in den Hosentaschen und lehnt sich an die Wand, während der junge Dämon seinen Roller hereinholt und die Schulsachen herabnimmt .... nickt dann einfach und zieht eine kleine Rolle Geldscheine heraus, wirft sie ihm zu und grinst kurz dabei. "Jap, im Hafen - als Packer. Das müßte für ne Zeit reichen, was Essen und Miete angeht, ich geb dir dann wieder was ab, wenn ich nen neuen Job hab."

Die Geldrolle fängt Remus mit einer Hand, mustert die Scheine. "Du musst Nix bezahlen.. Eigentlich." murmelt, er das nun nicht erwartet hätte. Blickt er noch immer unschlüssig auf die Geldrolle, er Sykes sicher beleidigen würde, wenn er das Geld ausschlägt.. oder doch nicht ?

Die Brauen ein wenig tiefer in die Augen ziehend, löst sich der Größere wieder von der Wand, an die er sich gelehnt hat - kommt zu Remus und schließt dessen Hand um das Geld, verbirgt Beides in seiner Großen und wispert leise zu ihm. "Behalts - ich bin ein starker Esser und ich will nicht, daß du mich aushältst. Daß ich bei dir bin, ist Belastung genug für dich, du sollst mich nicht auch noch durchfüttern müssen."

"Na, wenn du meinst...." Wispert Remus fast nur noch, der Geruch des Großen ihm im Moment recht intensiv vorkommt, wahrscheinlich, weil er zuvor den Roller geschleppt hat. Beginnt Remus unwillkürlich zu schnurren, blickt auf zu dem Größeren, starrt fast, seine Augen sich einen Moment in die Dämonischen wandelt. Keucht er leise auf, seine Augen wieder menschlich werden, als er zurücktritt, seine Hand aus der Großen befreit. "Du...du riechst gut..." wispert, als er sich abwendet, merkt, daß ihm warm geworden war, er die Knöpfe am Kragen seiner Schuluniform auffingert.

Die Augen bei den Worten noch mehr verengend, zieht Sykes seine Lippen ein wenig zurück, als der Schlankere sich abwendet - atmet tief ein, ein weiteres Mal, ehe er hinter Remus tritt und sich über ihn beugt, direkt an dessen Halsbeuge schnuppert und leicht darüberleckt - leise zu ihm wispert, während er die Knöpfe mit den Krallen abtrennt und erneut tief schnuppert. "Du auch ... und du schmeckst jetzt auch."

Leichtes Schaudern des Kleineren bei dem sachten Lecken, allein das Schnuppern dafür sorgt, daß sich seine Nackenhaare leicht aufstellen. "Weil mir warm ist... von deinem Geruch." Haucht er ungewollt, tritt dann rasch vor, wieder ein wenig Abstand gewinnen mag zu Sykes. "Er... ist ein wenig erregend finde ich." Erneut nur haucht, auch wenn er sich Mühe geben wollte, normal zu reden.

Nur seinen Arm ausstreckend, legt der junge Werpanther seine Hand auf die Schulter des Schlankeren und dreht ihn zu sich, umfängt ihn mit dem starken Arm .... schnuppert erneut an der Halsbeuge, leise dabei zu schnurren beginnend, während sein heißer Atem an dessen Ohr schlägt. "Du bist ... erregend ... Remus - dein Geruch macht mich scharf ....."

Der junge Dämon keucht deutlich auf, als Sykes seine Arme um ihn schlingt. "Dito...." murmelt, sein Schnurren wieder einsetzt. ##Ich will dich...## in dessen Gedanken wispert, deutlich mitschwingt, wie erregt er ist.

"Ok ....." Leise wispernd, nimmt ihn der junge Panther einfach auf seine Arme - küßt ihn stürmisch, ehe er die Treppen heraufläuft bis in sein Dachzimmer, ihn auf das Bett legt und dessen Kleidung förmlich herabreißt, seine Eigene ebenso schnell folgen läßt. Erst dann legt er sich leise knurrend und mit brennenden Augen über ihn und schließt seine Hände um dessen Arme, ihn so festnagelnd - leckt erneut über dessen Halsbeugen und die Kehle weiter herauf, atmet schwer an den Lippen und verschließt sie in einem mehr als nur feurigen Kuß, seine nun vollends erwachte Männlichkeit hart an ihn drängend.

Alles lässt Remus mehr als willig über sich ergehen, keucht in dem feurigen Kuss tief, dunkel auf, als er die Härte an sich fühlt, sein Körper sich fast unbewusst in seine Dämonengestalt bringt, wieder die Augen sich ändern, auch die Ohren, seine Krallen wieder wachsen und nun auch sein Schweif zum Vorschein kommt. Schlingt sich sein Schweif um den Oberschenkel des Größeren, kost über die Haut, die Spitze sich leicht zu den Hoden schleicht, sacht darüberstreicht, während Remus nun seine Schenkel weit spreizt, seine Erregung sich an der des Werpanthers reibt, den Kuss die ganze Zeit feurig erwidert.

Rauh aufkeuchend unter dem Kosen, folgt Sykes fast sofort der Einladung, die der Körper des jungen Dämonen ausspricht .... reißt sich seine Hand auf und feuchtet sich eiligst an, dringt sofort in ihn und knurrt dabei laut auf, ihn mehr als nur verlangend küssend, mit seiner Zunge dabei tief in dessen Mundhöhle dringend.

Heiseres Aufkeuchen, reißt sich Remus fast mit den Händen aus dem Griff des Größeren, als dieser in ihn eindringt. Kommt der junge Dämon ihm willig entgegen, er ebenso willig seinen Mund öffnet, seine Zunge die von Sykes umschmeichelt. Schlingt er nun noch seine Beine um die kräftige Hüfte des Größeren, drückt damit zu, ihn so tiefer in sich bringt.

Dem Griff nur zu willig folgend, stößt der junge Werpanther tief in den Schlankeren, während seine Wildheit sich Bahn bricht, nun völlig bei dem Nachgeben Remus erwacht ... verstärkt seinen Griff noch mehr, ehe er laut knurrend den Kuß löst und sich langsam aus ihm löst, ihn mit brennenden Augen betrachtet. Fast sofort packt er ihn und dreht ihn auf den Bauch, dringt erneut in ihn ein und stößt tief in ihn, seine nun ebenso auf die volle Länge wachsenden Fänge tief in dessen Nacken treibend.

Als Sykes sich aus ihm löst, faucht Remus leise auf, dann aber laut aufkeucht, als dieser dann von Hinten erneut in ihn dringt, leise erregt aufwimmert bei dem festen Biss. Krallt er sich mit der Rechten in die Bettdecke, mit der Linken leicht in den Nacken von Sykes, nur mühevoll drauf achtet, nicht zu tief zu krallen, auch wenn er das Wilde mochte, so wild wollte er Sykes nun doch nicht machen. Schlingt sich sein Schweif nun erneut um die Hüfte des Größeren, streicht leicht über den prallen Hintern, Remus bei jedem der harten Stöße laut aufstöhnt oder wimmert, völlig weich ist durch den Biss.

Noch fester zubeißend, löst der Größere nur langsam seine Fänge, laut dabei aufkeuchend .... stößt noch härter in ihn und preßt den schlanken Körper dabei eng mit seinem Arm an sich, streift unwillkürlich mit den Krallen seiner Hand über dessen Männlichkeit - umschließt sie dann und genießt die pulsende Härte an seinen Fingern. Plötzlich innehaltend, verharrt Sykes in einem besonders harten Stoß und reißt seinen Kopf in die Höhe - direkt in die Krallen des jungen Dämons hinein, laut dabei aufbrüllend, als er sich heiß in ihn ergießt.

Selber laut aufschreiend, keucht Remus, als der Größere in ihn kommt bei dem harten Stoß. Bewegt er sich selber noch ein wenig, keucht dann erneut auf, als er selber nun kommt, sich in die Hand Sykes verströmt, seine Krallen dabei tief in dessen Nacken gräbt. Geht sein Atem schwer, als seine Krallen sich nun wieder lösen, Remus unter dem Größeren zusammensackt. "So wild... herrlich..." wispert, sein Schweif nun zärtlich über den breiten Rücken zu streicheln beginnt.

Nur langsam beruhigt sich der Atem des Breiteren, als er langsam seine Hand hervornimmt und den Samen des jungen Dämonen herableckt .... leise und dunkel zu schnurren beginnt und sich ebenso langsam aus ihm löst. Remus nun unter sich drehend, streicht Sykes ein wenig verwundert über den schlanken, glatten Schweif .... lächelt hart und beugt sich herab, leckt nun fast sanft über die Männlichkeit des Schlankeren, säubert ihn so und genießt dessen Geschmack, sich entfaltenden, durch den Sex entstandenen Geruch, beginnt nun damit, langsam über dessen Haut nach oben zu lecken.

"Das ist schön... wundervoll." Wispert Remus, der sich leicht zu räkeln beginnt, tief zu schnurren anfängt und seine Augen zu schmalen Schlitzen verengt. Seine Hand vergräbt er in dem schwarzen Haar, kost sacht mit den Krallen hindurch, krault Sykes regelrecht.

Nur für den Bruchteil eines Herzschlages stutzt der junge Werpanther, als er das Kraulen fühlen kann, ehe es vergeht und einem tiefen, fast fühlbaren Genuß weicht ... sein Schnurren so dunkel wird, daß es schon fast nicht mehr hör-, sondern nur noch fühlbar ist. Langsam und genießend leckt er über den Körper des Schlankeren und genießt jedes Bißchen Geschmack, das er erhaschen kann, bis er endlich wieder über ihm liegt und vom Hals zu den Lippen Remus kommt, ihn nun wieder hart und verlangend küßt, ihn fast darin verschlingt.

In dem Kuss vergeht Remus fast, er schon wieder butterweich geworden ist durch das Abschlecken. Krault er noch immer durch das dichte, weiche Haar, schmiegt sich an den Größeren, so gut er kann. Als der Kuss nun langsam gelöst wird, schnäbelt er sacht an den Lippen Sykes, lächelt er ihn dann an. "Es ist schön mit dir..." wispert.

Völlig verwundert erstarrt der junge Werpanther unter dem Schnäbeln, richtet sich danach bei den sanften Worten des jungen Dämons auf - betrachtet ihn skeptisch und legt sich dann neben ihn, leise zu ihm wispernd, während er kurz die Lippen berührt. "Was ... wieso hast du das gemacht ? Und was meinst du damit ? Wir hatten Sex ....?"

Remus schnappt leicht nach den Fingern des Anderen, als sie Seine berühren, dreht sich dann auch auf die Seite. "Das Schnäbeln meinst du ?...Weil ich so besser deine Lippen kosten kann." wispert, sacht zu lächeln beginnt. "Und japp wir hatten Sex...Findest du es nicht schön, Sex zu haben, befriedigt zu werden.. oder dich an Jemanden zu befriedigen, der es mag ?"

Noch immer ein wenig verdutzt, hört Sykes dem Schlankeren zu .... antwortet ihm ein leises "Äh .... ja ? Klar ? Ich versteh das nur nicht so ganz .... wieso ... kosten ? Und warum bleibst du noch hier ?", ehe er wieder verstummt - deutlich ratlos zu Remus blickt, nicht weiß, was er noch sagen soll oder tun, da ihm diese Situation mehr als nur ungewohnt ist.

"Oh..." Leiser Ausruf des Kleineren, dämmert es ihm nun endlich. "Ich bin es anders gewöhnt... also öfter so als so, wie du es gewöhnt bist....Du hast eher schnellen und harten Sex, Ex und Hopp, aber ich genieße eher, schmuse vorher, dann Sex und dann noch Schmusen, weil ich Zeit dafür habe.... Das ist dann Vorspiel, der Sex und das Nachspiel." Wird er nun leicht rot auf den Wangen er Sykes wieder zugeschwallert hat. "Entschuldige, ich bringe dich sicher total durcheinander." murmelt, sich nun langsam wieder in einen Menschen wandelt.

"Wie ...? Ich hab das schon öfters mal gehört - 'Vorspiel, Nachspiel' ... was ist das ? Und natürlich habe ich schnellen Sex ? Das .... ich .... ach verdammt." Deutlich unsicher, wandelt es sich in leise Wut, als Sykes langsam aufgeht, wie unerfahren er im Gegensatz zu dem jüngeren Dämonen ist .... dann seufzt er leise und betrachtet ihn sich, kurz über dessen Hintern streichelnd. "Wandelst du dich wieder ? Das .... ich hab sowas noch Nie gesehen, das gefällt mir, so ein Schweif. Auch deine Augen ...." Nun selber seine Augen wandelnd, verengen die länglichen Pupillen sich für einen Moment - werden dann weiter und fast rund, als er den Schlankeren betrachtet und leise zu ihm wispert. "Du bist stärker, als du aussiehst, Hm ?"

"Jap, ein klein wenig." Wandelt sich Remus noch bei seinen leisen Worten, sein Schweif sich nun wieder hinformt, sich gleich leicht bewegt, um die Hand von Sykes windet. "Sieht aus wie ein nackter Rattenschweif." murmelt, er ihm nicht wirklich gut gefällt. "Ich mag ihn nicht so sehr... Aber um sich selber zu befriedigen, ist er klasse." Lächelt er nun wieder, sein Dämonenaugen leicht strahlen. "Vielleicht kann ich dir das mit dem Vor- und dem Nachspiel ein wenig näher bringen.... Also wenn du magst, es dauert zwar länger, aber es ist schöner."

Fasziniert über den Schweif streichend, sieht der junge Werpanther erst jetzt wieder auf - hebt eine seiner Brauen, ehe er Beide senkt, sein Blick jedoch weich bleibt, als er leise wispert. "Ich würds gern lernen .... habs schon öfters gehört, aber ich hab Nie gefragt. Und ich find deinen Schweif schön .... was Anderes würd nicht zu dir passen, du hast keine Haare."

"Ja schon, aber nackt ist trotzdem net so toll und Rose auch net... Mir nutzt er eben nur, um mich selber damit zu nehmen, wenn Keiner in der Nähe is und ich Lust bekomme." Seufzt er nun leise, lächelt dann aber wieder. "Ich zeige es dir gern....Heute Abend, Okay ?...Die Tiere haben Hunger jetzt." Richtet er sich nun leicht auf, seinen Schweif leicht über die Haut des Größeren streichen lässt, als er sich von der Hand löst.

Ohne eine Vorwarnung richtet Sykes sich auf und schlingt seine Arme fest von Hinten um den Schlankeren ... beißt ihn leicht in den Nacken und knurrt leise, leckt das Blut von den sich wieder schließenden Wunden und wispert leise zu ihm. "Mir gefällt das Ding ... es ist praktisch, du kannst es wie eine dritte Hand verwenden. Er ist haarlos und hat die Farbe deines Fleisches, aber ich mag ihn." Nun verstummend, nimmt er mit der Hand den Schweif auf, die Rechte noch immer um ihn gelegt und zieht den schlanken Schweif an seine Nase - schnuppert sacht und legt ebenso sacht die Fänge darum, behutsam daran knabbernd.

"Aua.... nicht knabbern Bitte, der ist empfindlich.... Oder ich steck ihn dir in die Nase." Versucht er seinen Schweif zu befreien, steckt die Spitze dann tatsächlich kurz in das Nasenloch des Größeren, nur um ihn zu kitzeln. "Komm, lass los... Später kannst du weiterspielen..." quengelt.

Fast sofort niest Sykes laut - schüttelt sich und sieht völlig verblüfft zu dem Schlankeren, ehe er laut zu lachen beginnt und sich nur langsam wieder beruhigt. "Du bist echt schlimm - wie ein kleines Kind, das die Schnurrhaare in die Nasenlöcher seiner Katze steckt. Du willst runter ? Gut, dann gehen wir runter." Ohne ein weiteres Wort packt der junge Werpanther Remus und wirft ihn sich über die Schulter - springt dann auf und die Treppen herab, läuft noch weiter und bleibt erst bei den Tieren stehen, holt Remus von seiner Schulter herab und stellt ihn behutsam hin. "Besser ?"

"Hey !!...." schimpft Remus, sich dann aber tragen lässt, ein wenig schief grinst. "Jap, besser Großer....Und ich bin noch ein Kind in der Dämonenwelt... Ich bin erst 16 Jahre alt und noch ein wenig verspielt eben." Grinst er nun, seinen Schweif um sein Bein windet, damit er ihn nicht behindert, wieselt dann los, um die Milch für die kleinen Katzen zu holen.

Ihm kurz hinterhersehend, schüttelt Sykes nur kurz seinen Kopf .... geht dann sofort zu der Kiste mit den Kätzchen, die anderen Tiere nicht weiter beachtend, und steigt zu ihnen hinein - schnurrt beruhigend und nimmt sie auf seine großen Hände, tief lächelnd mit ihnen schmusend und das Reiben ihrer kleinen Köpfchen an seinen Wangen mehr als nur genießend.

"Sie lieben dich... Aber kein Wunder, wenn da so ein schöner, großer Kater is, der Einen beschützt und beschmust." Kommt Remus mit den Worten wieder, hat er die Flasche und dann auch schon noch einen Sack mit Hundefutter in dem anderen Arm. Reicht er Sykes die Flasche, dann zu den Hunden geht, um sie zu füttern und um nach ihnen zu sehen. Dann versorgt er noch die Vögel und die Schlange, erst dann wiederkommt, sich an die Kiste lehnt, um den Werpanther zu beobachten.

Dieser hatte die Kleinen inzwischen mit der Milch und seinem Blut gefüttert und hält sie in seiner Armbeuge, nachdem sie sich erleichtert hatten - nimmt dann Eines nach dem Anderen auf und leckt es behutsam sauber, genießt die kleinen Zungen, die im Gegenzug über seine Haut gleiten merklich, ehe er weich aufknurrt und sich schließlich in die Halbform wandelt, das leise Maunzen mit einem noch immer weichen, doch ein wenig dunkleren Schnurren erwidernd. Fast sofort kann man sehen, wie die Kleinen das weiche, schwarze Fell des jungen Werpanthers genießen und sich förmlich darin einkuscheln - sacht darüberlecken und es säubern, das Schnurren des Großen dadurch noch inniger werden lassend, da er es fast sichtbar genießt, daß die Kleinen das weiche Fell an seinem Katzenkopf und dem Hals, der Brust ablecken.

Unwillkürlich fängt auch Remus an zu schnurren, der Anblick einfach herrlich ist. "Da mag ich auch Kätzchen sein und kuscheln." murmelt, dann ein wenig aufschreckt. "Oh Shit... Tweed.......Verflucht....Ich komme in einer Stunde wieder." Verschwindet Remus sofort fluchend in einem Riss, ist weg jetzt erst einmal.

Nur das kurze Heben einer Braue und das ein wenig hintergelegte, rechte Ohr des Werpanthers, das ihm antworten - dann schüttelt Sykes seinen Kopf und wispert ein leises "Komischer Kauz.", danach wieder verstummend und sich den Kätzchen widmend. Erst, als er einem Jeden genug Aufmerksamkeit und Fellpflege gewidmet hat und sie satt und zufrieden in der weichen Decke schlafen, die in der Kiste liegt, steigt Sykes heraus - wandelt sich wieder zurück und läuft hoch in seine Kammer, legt sich auf das Bett und fällt in einen sachten Wachschlaf, bereit, bei dem geringsten Geräusch wieder aufzuwachen.

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So ziemlich genau eine Stunde später kommt Remus wieder, ist nun völlig zerzaust auf dem Kopf, mehr als eh schon immer. "Wie kann man nur so eifersüchtig sein ?!... Ja gut, ich bin später, als versprochen... Aber muss man da gleich schmollen ?...Nein ...Ich schmoll ja auch net, wenn er mit den Weibern herummacht." In seinem Zimmer vor sich hinschimpft, während er nun in seinem Kleiderschrank herumwühlt, eine Jogginghose rausholt und reinschlüpft.

Dem Schimpfen ein wenig verwundert zuhörend, stört Sykes sich nicht weiter daran, die Augen wieder schließend .... öffnet sie aber schlagartig wieder, unwillkürlich aufknurrend, als er den Geruch des Dämonenlöwen in die Nase bekommt, sein Knurren mit jedem Atemzug verstärkend. Nur langsam beherrscht sich der junge Werpanther wieder und schließt erneut die Augen, das Knurren verstummen lassend ..... atmet tief durch und ignoriert die sich aufstellenden Nackenhärchen, da er riechen und fühlen kann, daß diese große Katze nicht mitgekommen ist, der Geruch nur an Remus anhaftet.

Aus seinem Zimmer heraus hört Remus das Knurren des Großen im Dachzimmer, seufzt leise, bevor er die Treppe heraufsteigt, an der Luke stehenbleibt. "Er ist mein Dämonentier, ich hab ihn von meiner Geburt an, wir wachsen zusammen auf. ...Ein schwarzer Löwe...Leider ist er ein wenig.. ungestüm und heißblütig, und recht.. Na ja eifersüchtig, weil ich mich auch um andere Tier kümmere und nicht nur um ihn." Erklärt er gleich erst einmal. "Aber herkommen kann er net, das macht ihn ganz wuschig....Ich bin da recht froh, sonst würde er mir an den Hacken kleben." Nun grinst.

Bei den Worten auf den noch in der Luke stehenden, jungen Dämonen blickend, nickt Sykes unmerklich .... steht dann auf und kommt zu ihm, packt ihn und hebt ihn heraus, ihn neben sich aufs Bett setzend, während er ihn beschnuppert. "Er mag dich sehr, das kann ich riechen ... ebenso wie seine Eifersucht, er mag es nicht, daß du mit Jemanden die Felle teilst." Leise wispernd, verstummt es wieder - ebenso wie das unwillkürlich wiedererwachte, leise Knurren des Größeren.

"Jap, er mag mich sehr und er is LEIDER eifersüchtig, wenn ich mit Jemanden schlafe ?...Dabei mach ich das net mal so oft und das auch erst seit gut einem Jahr, Aber er vögelt jedes Weibchen, was er sieht, Männchen hat er auch mal versucht, aber denn isser an den Kater von meinem Paps geraten und der hat ihn dann unterworfen und verwuselt, seitdem hat er die Hosen voll." Schwallert er schon wieder, grinst verlegen, als er es bemerkt. "Aber er ist nicht hier und das ist gut so.. Der würde nur Mist bauen...Ich hab ihn unheimlich gern, aber hier haben will ich ihn nicht unbedingt."

"Ja .... hier bei den Menschen ist das schlecht. Sie kennen auch keine schwarzen Löwen, vor Allem solche nicht. Aber das hätte ich gerne mal gesehen ... ein Kater, ders mit einem Kater treibt. Hab ich bisher noch nicht gesehen. Reibs ihm halt mal unter die Nase - wenn du nicht mit Jedem vögeln darfst, dann darf ers auch nicht, oder er soll die Zicken lassen." Leise sprechend, kommt Sykes wieder näher .... zieht den jungen Dämon in seine Arme und eng an sich heran, küßt ihn voll seines Feuers und sendet schließlich in dessen Gedanken, den Kuß nicht unterbrechend. ##Sorry - aber das fordert mich heraus und deine Küsse schmecken ....##

##Schon Okay... Hab nix gegen.## Erwiderndes Senden, Remus den Kuss nun auch erwidert, seine Arme um den starken Nacken von Sykes schlingt, sich auch regelrecht in die Arme des Größeren schmiegt. Wandelt er sich nun auch wieder, sein Schweif sich aus dem Hosenbund schleicht, dann herum zu den Lenden Sykes, er dort sacht zu streicheln beginnt, sich leicht um die Männlichkeit des Größeren windet, ein Vorspiel damit beginnt.

Heiser aufkeuchend, legt Sykes sich wieder nach Hinten und schließt seine Augen ... erstarkt seine Männlichkeit sofort unter dem Kosen, so wie seine Hände sich fest um die schlanken Arme des jungen Dämonen schließen. "Was ....??!" Nur leise wispernd, erschauert der Größere fühlbar und bäumt sich dabei auf - löst seine Hände beim Zurücksinken und streicht mit ihnen in die Hose des Schlankeren, gräbt die langen Krallen in dessen Hintern und öffnet seine brennenden Katzenaugen. "Was .... tust du da ....? Wieso ....?"

Remus keucht leicht auf, als die Krallen sich in seinen Hintern graben, schnäbelt nun wieder an den Lippen, dann zum Hals des Größeren herab, bis seine Lippen zu dessen Brust kommen, sacht an den Brustwarzen lecken. "Vorspiel..." wispert, dann sacht in die Brustwarzen zwickt, einmal Rechts und einmal Links. Sein Schweif streicht derweil weiter so erfahren um die Erregung von Sykes, das Ganze Remus selber zu erregen beginnt, seinen Atem warm auf das weiche, schwarze Brusthaar haucht.

Unter den Küssen erschauernd, verstärkt es sich noch bei dem Zwicken, das Sykes einen erstickten Schrei entlockt - seine Hände langsam lösend, gräbt er die wachsenden Krallen in das Laken, die Matratze unter sich und reißt tief hinein, während seine Männlichkeit fast schon schmerzhaft erstarkt. Unwillkürlich leise aufknurrend, als er den heißen Atem spürt, wird es jedoch schnell weicher, obwohl es so dunkel bleibt .... dann stiehlt sich ein leises Wimmern von seinen Lippen, verstummt in dem tiefen Aufstöhnen und den verwunderten, fast panischen Gedanken des jungen Werpanthers. ##Was .... was tust du mit mir ?? Das .... fremd ...##

Der junge Dämon wird gleich vorsichtiger, schaltet einen Gang zurück, um den Größeren nicht zu überfordern. Richtet er sich nun auf, steigt kurz aus dem Bett, zieht seine Hose aus, dann wieder zu Sykes kommt, beruhigend in dessen Gedanken wispert. ##Das ist zum anheizen...Das Vorspiel...Und ich zwinge dich zu Nichts... Du kannst mich nehmen, wenn du es willst.## Legt er sich leicht über den Größeren, sich leicht mit seiner an dessen Erregung reibt.

Ein wenig zu Atem kommend, als der Schlankere vom Bett geht und sich auszieht, faucht Sykes leise bei den Gedanken auf - packt ihn sofort und dreht sich mit ihm um, bringt ihn unter sich und umschlingt ihn fest mit seinen Armen. ##Vor....spiel ? Anheizen ... ja ....## Nur noch schwer denken könnend, leckt der junge Werpanther über Remus Hals und beißt dann leicht hinein - knurrt leise auf und dreht sich wieder auf den Rücken, dreht den Schlankeren ebenso auf den Rücken und spreizt dessen Beine fast gewaltsam, als er in ihn eindringt. Die Linke nun fesselgleich um den schmalen Brustkorb des jungen Dämons legend, streicht die Rechte Sykes weiter herab .... umschließt für einen Augenblick die Erregung Remus und legt sich dann wieder an dessen Hüfte, als er in ihn zu stoßen beginnt und heiß in dessen Nacken keucht.

Sich willig drehen lassend, hatte Remus nur leise gekeucht beim ersten Mal, das Gewicht des Anderen auf ihm lag, doch das nicht unangenehm. Schreit er leise bei dem Eindringen des Großen, drückt leicht sein Kreuz durch, seinen Schweif um dessen Hüfte schlingt, auch wenn er durch die starken Arme genug Halt findet. ##Bitte berühr mich wieder...## Fast fordert, das kurze Berühren der großen Hand an seiner Erregung ihn hat aufwimmern lassen, Schauer durch den Körper jagen lassen.

Fast sofort gehorcht der Breitere und umschließt erneut die Männlichkeit des jungen Dämonen .... gräbt seine langen Fänge in dessen Nacken und beginnt nun, in ihn zu stoßen, immer wieder laut unter seiner Leidenschaft aufknurrend. Nach einigen Stößen jedoch dreht Sykes sich wieder und bringt Remus unter sich ... löst den Biß und leckt das Blut und den Schweiß, die Hormone aus den Halsbeugen des Schlankeren und beißt ihn ein weiteres Mal, während er seine Zurückhaltung nun völlig fahren läßt, auch ein wenig damit beginnt, seine Finger in dem Griff um dessen Erregung zu bewegen.

"Jaaaaaaaa....." Fast nur erregt hauchend, keucht Remus auf, als die Finger an seiner Erregung sich zu bewegen beginnen, sie nun zur vollen Härte erstarkt. Kommt er Sykes entgegen, bewegt sich leicht gegen dessen Stöße, wimmert öfter leise erregt, sein Schweif sich leicht enger um dessen Hüfte zieht. Seine Hand schleicht sich nun auch wieder in das Haar, den Nacken von Sykes, wo er sich wieder leicht einkrallt.

Laut aufknurrend, als er unbewußt bemerkt, was das Bewegen seiner Hand auslöst, verstärkt der junge Panther dies noch .... genießt die Gegenbewegungen ebenso wie den Griff des Schweifes, stöhnt jedoch laut bei den einkrallenden Fingern. Fast sofort zeigt sich die Wirkung der Krallen, verstärkt sein Feuer sich noch - hart und wild, völlig ungebändigt, rammt er sich schon fast in den Schlankeren, unfähig, seine Lust zurückzuhalten und bäumt sich schließlich auf, ergießt sich heiß und laut aufbrüllend in ihn - verstärkt dabei noch den Griff um dessen Erregung und wird nur langsam, schwer keuchend ruhiger, noch immer leise knurrend.

Laut bei den heftigen Stößen aufwimmernd, schreit Remus fast gellend auf, als Sykes in ihm kommt, erschaudert tief, sich einen Herzschlag später in die Hand des Größeren verströmt, sofort unter ihm zusammenbricht, schwer atmend versucht, sich zu beruhigen. Braucht er wirklich eine Weile, allein, um schon wieder klar denken zu können. ##Das war unglaublich....## Erschöpft in die Gedanken von Sykes wispert, deutlich mitschwingt, wie tief befriedigt er ist, sein Schweif sich nun lockert, wieder sacht über den Rücken des Werpanthers streichelt.

Dieser löst sich nun langsam aus ihm und knurrt noch immer leise ..... nimmt dann auch seine Hand hervor, während er neben ihm zu liegen kommt und leckt sich den Samen des jungen Dämons von der Hand, dreht ihn grob auf den Rücken und leckt nun über dessen Erregung, dunkel dabei zu schnurren beginnend, noch immer fast benebelt von seiner Lust.

Remus Atem geht langsam ruhiger, er im Moment Alles mit sich machen lässt, sich entspannt abschlecken lässt, leise dabei zu schnurren beginnt. Spürt er deutlich, daß Sykes noch ein wenig brauchen würde, legt nun wieder seine Finger in dessen Haar, wie beim letzten Mal sanft zu kraulen beginnt. Schweigt der junge Dämon, schließt leicht seine Augen, diesen schönen Moment nicht mit weiteren Worten verderben will.

Noch immer genießend über die Männlichkeit Remus leckend, vertieft sich das Schnurren des jungen Werpanthers bei dem sanften, ihm so ungewohnten Kraulen ... langsam kommt er höher und leckt noch immer über den schlanken, heißen Körper, knabbert sacht an den Brustwarzen des jungen Dämons. Erst dann richtet er sich ein wenig auf und kommt neben ihn, legt sich an dessen Seite - zieht ihn an sich und leckt über die verschwitzten Halsbeugen, leise in dessen Gedanken wispernd. ##Das Kraulen ist schön ....##

##Ich kraule gern... Und an dir ist viel Fell....## Lächelt Remus, dann mit der Hand über das Brusthaar krabbelt, die dann durch seine Lippen ersetzt, sie sacht durch den weichen Flaum kosen, bis er sich schließlich mit der Wange daran entlang schmiegt. Unterlässt er es, so verlockend es auch ist, unten herum an der Schambehaarung Sykes zu kraulen, gibt ihm noch Zeit, sich etwas zu gewöhnen.

Noch lauter zu schnurren beginnend, rieseln immer wieder leise Schauer über die dunkle, narbenübersähte Haut des Größeren, folgen den streichelnden Fingern .... keucht Sykes hörbar unter den Lippen auf und preßt den Schlankeren plötzlich fest an sich, vergräbt sein Gesicht in dessen Nacken, so daß Remus für einen Augenblick verhindert ist, Etwas zu tun. ##So .... stark ... ich .... was ist das ? Es ist herrlich, aber so ..... stark !## Völlig widerstreitende Empfindungen, die in dem jungen Werpanther brennen - Genuß, Angst, Mißtrauen und Unsicherheit, erneuter Genuß, die noch immer leicht brennende Leidenschaft.

##Das ist Genuss, du findest es schön, ein wohliges Gefühl... lass dich einfach darin fallen, du bist hier sicher.## In die Gedanken des Größeren wispernd, schmiegt sich Remus regelrecht in die Arme, genießt es deutlich, überträgt vorsichtig dieses Gefühl von ihm auf den Größeren.

##Genuß ?## Leise antwortend, liegt die deutliche Verwunderung Sykes in seinen Gedanken .... dann löst er seinen Griff und betrachtet den Schlankeren, zieht seine Brauen tief in die lilanen Augen und entspannt sie nur langsam wieder, als er leise wispert. "Das ... hab ich Nie auf sowas bezogen. Kenn ich nicht ... ich genieße es, wenn ich Jemand nehme - frisches Fleisch oder Blut oder auch meinen Körper zu fordern. In einem Fluß zu schwimmen, die Wälder genieße ich und vor Allem die Jagd. Das ... ist das so, wie bei den Kätzchen ? Ich weiß, daß die Straßenkatzen es mögen, wenn man sie streichelt oder leckt, sie krault."

"Ja, genau so... Das Schnurren zeigt, daß du es genießt. Also bei Katzen ist es so, sowie du sie kraulst, dann fangen sie an zu schnurren, wenn sie es mögen. .... Wir Dämonen und auch einige andere Wesen aus anderen Welten können das auch... Alle zeigen so, daß sie Etwas mögen." Erklärt Remus geduldig, sein Schnurren fast mitklingt. "Ich genieße es im Moment, wie fest du mich in deinen Armen hältst."

Der Erklärung zuhörend, zeigt sich ein wenig Skepsis in den Zügen des jungen Panthers ... dann schließt er kurz die Augen und nickt unmerklich, bevor er Remus wieder an seinen Körper zieht und mehr als nur zögernd seine Finger durch die grünschimmernden, schwarzen Haare des jungen Dämons gleiten läßt. "Das mit dem Schnurren weiß ich ... aber ... es ist nicht oft, daß ich schnurre. Bei den Menschen darf ich es nicht, es verrät mich - hab auch nicht viel Grund. Manchmal passierts beim Sex, aber da merkens die Kerle nicht und Weiber hol ich mir nicht mehr, bin zu groß für sie und zu stark, das ist zu gefährlich. Auch nicht so schön. Du bist aber anders - bei dir muß ich mich nicht beherrschen. Verdammt .... ich ... ich bin zu dumm dazu." Wütend schweigend, da er nicht erklären kann, was in ihm vorgeht, wird das Schnurren für einen Augenblick zu einem Knurren - allerdings sofort wieder weicher, da er noch immer das Kraulen fühlen kann, es regelrecht genießt.

"Zu dumm ?...Für was denn ?" Weiß Remus es wirklich nicht, sich leicht in dem Arm dreht, nun Bäuchlings auf dem Bauch von Sykes liegt, ihm tief in die Augen schaut.

"Ich kann nicht Alles sagen, was ich meine - ich hab Nie viel geredet. So viel wie mit dir schon lang nicht mehr." Leise sprechend, verstummt Sykes nun wieder .... seufzt leise und betrachtet sich den Schlankeren, die Brauen zusammenziehend, als er leise weiterspricht. "Bisher habe ich mich nur selten in meiner Halbform gezeigt - meist bei anderen Werwesen oder eben bei den Jägern. Aber Nie so wie jetzt ..."

"Das verlange ich auch nicht... Du braucht nicht viel reden, ich rede immer viel zu viel, weißt du ?...Sicher weißt du, denn du musst mein Geschwaller ertragen, seit wir uns jetzt kennen." Verstummt er, weil er schon wieder damit anfängt, seine Arme nun leicht auf der Brust von Sykes verschränkt und seinen Kopf nun dort drauflegt. "Und das Wandeln ?... Vielleicht fühlst du dich wohl hier, sicher ?... Ich wandel mich auch nicht immer, außer, ich fühle mich sicher, so wie hier, wenn die Tür abgeschlossen ist, Keiner mich sieht.... Du bist der Erste auf dieser Welt, der mich so sieht."

Ihn sich betrachtend, zieht Sykes wieder eine seiner Brauen in das Auge .... dann streicht er mit seiner Rechten den schlanken Rücken herab und berührt den Ansatz des Schweifes, umstreicht diesen und legt die schwieligen Finger erst dann auf dessen Hinterbacke, seine Krallen leicht, doch ohne zu verletzen, hineingrabend. "So gefällst du mir besser - und mich stört das Reden nicht, solang dus nicht ohne Atempause machst. Wenns mich stört, stopf ich dir schon das Maul." Trotz der harten Worte meint der junge Werpanther das nicht böse ... zeigt sich so lediglich, daß er diese Sprache gewohnt ist, Nie etwas Anderes gelernt hat.

Als die Finger den Schweifansatz berühren, schaudert Remus, das Beben kann man deutlich fühlen, wie es über seine Haut rieselt. Schnurrt er tiefer, als die Hände seine Hinterbacken packen, er die Krallen fühlen kann. "Ohne Atempause ?... So schlimm bin ich auch net... und so, du kannst mich gern unterbrechen, wenn's dir abgeht, daß ich meinen Schnabel nicht halte.... Hmmmmmmmm... das ist schön, was du machst." Spricht er sein Wohlgefallen nun aus, seine Finger unbewusst schon wieder durch das Brusthaar kraulen.

"Mir gefällt dein Hintern einfach. Aber warum machst du das ..... das ist so ungewohnt." Unwillkürlich ein wenig tiefer schnurrend, verstummt Sykes - zieht den Schlankeren ein wenig höher und streicht nun mit der Linken über dessen Schweifansatz, den Schweif entlang und wieder zurück, den jungen Dämon sichtlich auf sich genießend. "Das hab ich noch Nie gehabt vorher - Sex innem Bett und dann auch noch .... so."

Sein Gesicht verbirgt Remus nun, stöhnt leise, nun eine deutliche Gänsehaut über seine Haut rieselt, seine Männlichkeit erwacht wegen dem Streicheln des Schweifes. Atmet er tief ein, bevor er leicht aufblickt. "Gefällt es dir denn... Sex in einem Bett... und das so wie eben und vorhin ?" Wispert er nun, versucht einen klaren Kopf zu behalten.

"Ja." Kurz und knapp antwortend, hebt Sykes den Schlankeren einfach mit den großen Händen hoch und setzt ihn direkt auf seine Brust - leckt nun mit seiner Zunge über dessen erwachende Erregung und genießt den ebenso erwachenden Geruch und Geschmack ... vergräbt die langen Krallen für einen Moment in dessen Hinterbacken und streicht dann mit der Rechten wieder über den Schweifansatz, unbewußt merkend, wie sehr der junge Dämon darauf reagiert, es genießt.

Nur ein Aufkeuchen, das Remus noch herausbekommt, es tief und dunkel ist, als die Zunge nun über seine Erregung leckt, sie sich dadurch gleich noch verstärkt, dann vollends verhärtet, als Sykes wieder über den Schweifansatz streicht. Lehnt sich der junge Dämon mit dem Oberkörper leicht nach Hinten, sich mit den Händen an den Oberschenkeln des Größeren abstützt, seinen Kopf schwer atmend in den Nacken legt. "Schöööönn......" haucht.

Nicht auf das Wispern achtend, genießt Sykes einfach nur das Erstarken der Männlichkeit ... nimmt sie noch tiefer in sich und genießt es fühlbar, schnurrt nun tief und weich, während er daran zu saugen beginnt, seine Zunge und Lippen fordernd, verlangend, darüberstreichen.

Tief und scharf, saugt Remus die Luft zwischen die Lippen, als er das Saugen fühlen kann, wimmert er schließlich leise auf, sein Krallen sich leicht in die Oberschenkel von Sykes graben. Sein Atem geht langsam immer schneller, sein Finger sich noch fester in das Fleisch graben, man merkt, wie sehr er mit sich kämpft, jeden Herzschlag auszukosten, es so lange wie möglich zu genießen.

Noch ein wenig fordernder werdend unter seinem eigenen Feuer, umschließt Sykes mit der Rechten den Schweifansatz des Schlankeren ... dringt dann mit zweien seiner Finger in ihn ein und drängt dessen Hüften noch höher, bringt ihn so tief in seinen langen Rachen, hocherregt dabei knurrend.

Nun leise aufschreiend, ist es um Remus geschehen, seine Krallen sich nun tief in das Fleisch des Größeren graben, das Blut hervorquillt. Schliesst der junge Dämon seine Augen, es ein paar Herzschläge dauert, bis er laut aufschreit, sich deutlich verspannt, als er nun kommt, sich warm in den Mund des Größeren verströmt, seine Krallen dabei ein weiteres Mal fest in das Fleisch der Oberschenkel gräbt.

Mehr als nur genießend nimmt Sykes den Samen in sich auf und leckt ihn rauh schnurrend von dessen Männlichkeit .... weiter herab zu dessen Hoden, ehe er die Finger aus ihm nimmt und an dem Laken abwischt, seine Zunge nun weiter hoch zu den Lenden wandern läßt, die Hände unwillkürlich über dessen Hintern kneten, das feste Muskelfleisch genießend.

Remus findet wieder Atem, seinen Kopf nun wieder nach vorne nimmt, seine Krallen aus dem Oberschenkel zieht. Leckt er sich das Blut von den Krallen, sein Schnurren dabei lauter wird. "Du schmeckst gut..." wispert, seine saubergeleckten Finger in den Haaren von Sykes vergräbt, fast liebevoll hindurchkrault

"Hhrrrrrrrrrrr......" Rau aufschnurrend, löst der junge Werpanther seine Hände wieder - umschlingt den Schlankeren und drückt ihn ein wenig nach Unten, direkt auf sich drauf und knabbert an der schlanken Kehle, ehe er auch darüberleckt und den Schweiß, die Hormone deutlich genießt. "So wie du, Remus - wenn du Sex hast, schmeckst und riechst du. Ich könnte dich auffressen ....." Fast im selben Augenblick knurrt sein Magen auf, achtet Sykes aber nicht darauf - genießt den Schlanken auf sich einfach nur, immer wieder die Zunge über dessen Haut gleiten lassend.

Der junge Dämon lacht nun auf, weil jetzt fängt das Lecken an, ihn zu kitzeln, versucht er, sich auch zwanghaft zu beruhigen, es ihm dann auch gelingt. "So hungrig, ja ?" wispert. "Ich hol dir gleich was zu futtern, mein Großer....Also wenn du genug von mir hast jetzt."

Seine Zunge langsam höher wandern lassend, leckt Sykes genießend über die Wange des Schlankeren, schließlich über dessen Lippen .... zögert einen Moment und küßt ihn dann kurz und hart, leise danach antwortend. "Hab nix gegen Fleisch - könnte dich aber noch länger ablecken, das gefällt mir, vor Allem, wenn du so gut schmeckst. Gefällt mir gut ....."

"So, und sonst gefalle ich dir nicht, oder wie ?" Albert Remus, man es an seinem Grinsen sehen kann. Schließlich lässt er einen Riss erwachen, einen großen Teller mit Sinfi-Fleisch herausholt, den er dann neben sie Beide stellt, einen Streifen davon nimmt, Sykes nun zu füttern beginnt, das Fleisch mit zwei Fingern dicht vor die Lippen hält.

Mißtrauisch aufknurrend, beobachtet der junge Werpanther den Riß und blickt nun völlig verdutzt auf das smaragdgrüne Fleisch - schnuppert daran und zögert merklich, ehe er leise wispert. "Edelsteine ?! Aber ... das ...." Schließlich siegt seine Gier - beißt er in das Fleisch vor seinen Lippen und schlingt es herab, mehr als nur zögernd innehaltend. "Das ... das ist irre ! Wie Hirsch nur viel, viel ... mehr ???"

"Lecker, nicht wahr ?.. Es ist eine Delikatesse, die sehr gut sättigt... Magst du das Blut mal kosten ?" Wispert Remus wieder nur, als wäre es ein besonderer Moment, den er nicht durch laute Worte vernichten wolle. Nun einen weiteren Riss öffnend, holt er einen großen Kelch heraus, das grüne Blut sacht darin schimmert. Nimmt er einen Schluck, sich dann herabneigt, die Lippen Sykes mit Seinen verschliesst, das Blut in dessen Mund fließen lässt. Löst er den Kuss dann, leckt den Rest von den Lippen des Werpanthers, sich dann erst wieder aufrichtet. "Herrlich, nicht wahr ?"

Völlig überrumpelt, öffnet Sykes ihm seine Lippen und nimmt das heiße Blut auf, trinkt es mehr als nur hungrig .... schließt die dunkler werdenden Augen bei dem Lecken des Schlankeren und stöhnt unwillkürlich dabei auf, seine Arme noch enger um ihn schlingend und wispert leise zu ihm. "Ja - mehr. Ich .... Bitte."

"Du kannst so viel haben, wie du möchtest." Wispert Remus wieder, nimmt erneut einen Schluck des Sinfi in den Mund, sein Lippen dann wieder auf die von Sykes legt, ihm das Blut so gibt, dann wieder über dessen Lippen leckt danach. Wiederholt er das ein paar Male, beim letzten Schluck dann besondert zärtlich über die Lippen des Größeren leckt, dann für das nächste Mal einfach ein Stück Fleisch zwischen die Lippen nimmt, sich wieder zu dem Mund des Werpanther herabneigt.

Jeden der Küsse mehr als nur genießend, trinkt Sykes das Blut, das der junge Dämon ihm gibt, dessen reichen Geschmack .... stöhnt immer wieder schwer und dunkel in seinem Schnurren auf und streicht mit seinen Händen über den Körper des Schlankeren, die heiße Haut und durch das grünschimmernde, schwarze Haar. Nur zu deutlich ist sichtbar, wie sehr der junge Werpanther dies genießt .... sein ganzer Körper förmlich unter den ihn schier überschwemmenden Empfindungen bebt und sie dennoch ebenso gierig in sich saugt wie das grüne, schimmernde Blut von den Lippen Remus. Erst, als dieser ihm nun das smaragdgrüne Fleisch zu essen gibt, verstärkt das Beben sich zu einem harten Zittern, das durch seinen Körper rinnt - preßt er den jungen Dämon noch fester an sich und küßt ihn hart und verlangend, als er sich nun verströmt und schwer aufkeuchend innehält, seinen Griff nur langsam löst und sein heißer, schwerer Atem über die Halsbeuge Remus streicht, in welche Sykes sein Gesicht vergraben hat.

Remus lächelt sanft, er den kräftigen Herzschlag unter sich hämmern gefühlt hat, er noch immer heftig schlägt, als Sykes sich verströmt. Rückt er nun herab, beginnt dann die Männlichkeit des Größeren sauberzulecken, den Samen sichtlich und hörbar durch das Schnurren genießt. Als Sykes sauber ist, legt sich der junge Dämon neben ihn, blickt ihn fragend an. "Das war Genuss... Wie findest du es ?"

Erneut laut aufstöhnend, als er das Lecken Remus fühlt, krallt der Größere sich in das Laken neben sich ein .... dreht sich dann zu ihm um und zieht ihn eng an sich, legt die Fänge leicht an dessen Schlagader und löst sie dann wieder, hält ihn nur bei sich, schwer atmend und völlig befriedigt, fast überfordert durch all diese neuen und so herrlichen Empfindungen in dessen Gedanken wispernd. ##Gut ... mehr als gut. Das ... das ist ....herrlich.##

##Wir können das gerne öfter tun, Sykes.## Schmiegt sich der junge Dämon in die starken Arme, sein Schnurren wieder inniger wird. Seufzt er schließlich leise, weil ihm aus irgendeinem Grund seine Hausarbeiten in den Sinn kommen, doch die sind ja schnell erledigt, also bleibt er noch liegen.

Selbst ein wenig wegdämmernd, da er zum Einen völlig ausgelaugt ist zum Anderen nicht nur das Blut und das Fleisch, sondern auch das Erlebte verdauen muß, wacht Sykes erst nach einiger Zeit wieder auf ... räkelt sich unwillkürlich und zieht den jungen Dämon noch enger an sich heran, mit der Nasenspitze an dessen Hals entlang kosend. ##Danke .....## Deutlich ungewohnt, doch ehrlich, klingt der Dank des jungen Werpanthers durch dessen Gedanken - doch auch noch immer Unsicherheit, wie er mit dem Allen umgehen soll, da er es ja nicht gelernt hat, es so unbekannt, wenn auch wunderschön ist.

##Gerne..## Ebenso ehrlich wispert Remus in die Gedanken des Größeren, mitschwingt, wie schön er es fand, wie wohl er sich in den starken Armen fühlt. Ist es wenige Herzschläge um ihn geschehen, nickt der junge Dämon müde ein, sein Schnurren langsam leiser wird, trotz Allem aber noch ein wenig anhält.

Für einen Augenblick zeigt sich ein sehr ungewohntes, sachtes Lächeln auf den harten Zügen Sykes .... schmust er behutsam mit der Wange über dessen Haare, ihn ein wenig angenehmer an sich bettend, ehe er erneut einschläft und noch leise in seinen eigenen Gedanken zu sich wispert. 'Ich werde meine Schuld begleichen, junger Herr .... auch wenn sie mit jedem Herzschlag mehr wird, ich bin dir treu.'

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