Balken01a


 Cole und Arian  02
 

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Am nächsten Morgen, als Cole kurz vor dem Erwachen ist, erwacht aufgrund der Wärme an und um sich ein Schnurren in seiner Kehle. Eine halbe Stunde rum geht es so weiter, erst dann erwacht der Wertiger aus seinem Schlaf, sanft lächelt, weil Arian sich noch immer so an ihn kuschelt. Jetzt, wo das durch den Schnee helle Licht durch das Fenster scheint, betrachtet er ihn sich erneut, seine Finger durch das weiche, fast weiße Haar streichen lässt. Draußen ertönt deutlicher Lärm, der Cole leise fauchen lässt, weil er in seiner morgendlichen Ruhe gestört worden ist. Lautlos und vorsichtig steigt er aus dem Bett, wandelt sich in seine Werform und verlässt das Zimmer, sich den Unruhestifter vorknöpfen wird, auch wenn er dann vielleicht einen Mann weniger im Rudel haben würde, wenn der sich nicht sofort untergeben verhält. Und tatsächlich, als er nach einer Stunde wieder ins Zimmer zurückkommt, ist ein Mann weniger im Rudel. Sachen hat Cole mitgebracht, für sich eine frische Wollhose und ein Wollhemd wie auch Stiefel und ebenso hat er für Arian eine dicke Wollhose und ein schönes, warmes Wollhemd aufgetrieben. Dicke Socken und auch ein Paar Stiefel ebenso, all das legt er auf einen der Stühle, er selber seine sauberen Sachen schon angezogen hat, nachdem er sich in seine Menschform gebracht hat. Eine Schale Fleisch für Arian hat er auch noch mitgebracht, er selber hatte sich den Wolf zu Gemüte geführt und ist mehr als satt und zufrieden, da er seine Position dadurch erneut gestärkt hat im Rudel, den Anderen gezeigt, daß er keine Aufsässigkeit ihm gegenüber duldet. Arian lässt er noch schlafen, legt nur etwas Holz im Kamin nach und legt sich bäuchlings auf das Fell davor, die Wärme tankend.

Nur langsam wacht der Weißblonde auf, da ihm Etwas fehlt, das er aber nicht benennen kann ... schlägt plötzlich erschreckt die Augen auf und keucht leise, als er erkennt, daß er in einem Bett und in warme Felle gehüllt geschlafen hat. Nur langsam kommt ihm wieder in Erinnerung, was passiert ist ... dann fällt sein Blick auf den großen, muskelbepackten Körper des Wertigers und ein scheues Lächeln erwacht auf den Lippen des Schlanken, als er nun aufsteht und zu ihm kommt, sich neben ihn setzt und nach einigem Zögern die Arme um dessen Hals schlingt. "Guten Morgen, Cole ... die Sachen des Gutsherren passen euch gut. Wollt ihr ... wollt ihr, daß ich Etwas für euch tue ?"

"Guten Morgen, kleiner Kater...Hast du gut geschlafen in den warmen Fellen ?" Leise fragend, sein Schnurren gleich tiefer wird, als die schlanken Arme seinen Hals umfangen. "Wenn du magst, kannst du meine rechte Schulter massieren... Ich hab da Gestern einen heftigen Schlag bekommen und bin ganz verspannt...... Für dich hab ich auch Sachen zum Anziehen, ich denk, sie gehören einem der Söhne des Gutsherren... Dort auf dem Stuhl, es sind jetzt deine."

"Meine ....? Aber Herr... das ... ihr seid so gütig, Cole." Zuerst noch erschrocken wispernd, wird es zu einem leisen, zärtlichen Flüstern am Ohr des Großen ... dann errötet Arian tief, als er über dessen Pullover streicht und schließlich mit den Händen darunterschlüpft, ihn ein wenig hochschiebt und seine schlanken, doch kräftigen Finger über die mächtigen, verspannten Muskeln gleiten läßt, gekonnt zu massieren beginnt.

Gleich neigt Cole seinen Kopf leicht vor, stöhnt leise auf. "Die Sachen sind gestohlen, du braucht mir nicht danken.....Oh ja, mach weiter, das ist toll so..." murmelt.

Erneut leicht bei dem Lob errötend, massiert der Weißblonde weiter, so gut es ihm möglich ist - beugt sich allerdings nach einer Weile vor und wispert wieder leise an dessen Ohr. "Vielleicht ... solltet ihr den Pullover wieder ausziehen, dann komme ich besser hin ?" Nur zu deutlich merkt man an seiner weichen Stimme, wie sehr er das Massieren dieses herrlichen Körpers genießt ... jedoch auch ein wenig, wie sehr es ihn anstrengt, doch dies verdrängt er gewohnheitsgemäß völlig.

"Weißt du was ?...Du isst erstmal und danach kannst du weitermachen .... Du musst viel aufholen und zulegen über den Winter, wenn ich dich mit mir nehme, ist es besser so." Vorsichtig nimmt er die eine Hand von Arian, betrachtet sich die schlanken aber kräftigen Finger, die Schwielen in der Handfläche. "Dort ist Fleisch auf dem Tisch."

Noch immer leicht scheu, blickt der Hellhaarige auf die große Hand, in der seine Eigene noch schlanker wirkt, als sie es eh ist - horcht allerdings auf, als Cole von dem Fleisch spricht und schluckt leicht, als er zu ihm sieht und leise, unsicher frägt, nachdem dieser seine Kleidung ausgezogen hat. "Das ... ist für mich ? Ihr ... das ist doch Fleisch, gehört doch euch ?" Nicht sicher, ob der Wertiger das jetzt so meint, wie er es sagt, huscht der Blick Arians kurz auf das herrlich duftende Fleisch in der Schüssel, ehe er wieder zu Cole sieht - leicht erschrickt, als sein Magen sich meldet und verschämt errötend seinen Blick auf den Boden richtet.

"Ja, Alles deins, wir haben genug Futter. Es sind Rinder im Stall und Schweine... Pferde auch und im Moment leben wir von den Getöteten, es reicht für den Winter und du isst noch am wenigsten von uns Allen, also iss dich ruhig satt, du bist Einer von uns."

Noch immer leicht zögernd, nickt Arian schließlich sanft ... nimmt die Schale und setzt sich neben den Wertiger, beginnt das Fleisch hungrig zu essen, hält jedoch nach ein wenig mehr als der Hälfte inne, da er satt ist und stellt die Schale wieder beiseite. Nach einem leisen, hinter seiner Hand verdeckten Rülpser keucht der Hellhaarige sacht ... legt sich unwillkürlich neben den Großen und keucht erneut, seine Augen dabei leicht schließend.

"Komm her..." wispernd, zieht Cole Arian sacht zu sich, nimmt ihn wieder in seine Arme. "Fühlt sich gut an, ein voller Bauch, Hm ?... Ich hab das auch zu schätzen gelernt, nachdem ich frei kam....Hier wird auch Keiner stören, es hat die ganze Nacht geschneit und der Hof ist vom Schnee eingeschlossen. Wir ruhen jetzt Alle über den Winter." Wieder beginnt er Arian durch das Haar zu kraulen, sein Schnurren schon wieder einsetzt dabei.

Unwillkürlich kommt der Schlankere dem Griff noch entgegen und kuschelt sich eng an den starken Körper des Großen ... streicht sacht mit der eigenen Hand über dessen breite Brust, ehe er einfach nur mit der Wange über die heiße, von Narben übersähte Haut kost und schließlich ganz weich und ruhig wird, das Kraulen sichtlich und fühlbar genießend. "Das ist so schön ... noch nie war Jemand so gütig zu mir wie ihr, Cole ... ich fühle mich so sicher und wohl bei euch, ich ... ich danke euch, Herr."

"Nur Cole, bitte....Und Katzen brauchen Nähe und Zuneigung, auch wenn sie Einzelgänger sind...Ich gebe sie dir gerne... Ich mag dich, kleiner Kater." wispernd, dringt es fast kaum durch sein Schnurren durch, sein Körper fast noch wärmer wird bei dem sanften Streicheln der schlanken Finger.

"Cole ..." Leise an dessen Haut hauchend, bebt der Schlankere fühlbar ... schmiegt sich noch ein wenig näher und erstarrt kurz, als er die große, noch ruhende Männlichkeit des Wertigers an sich fühlen kann. Dann wird Arian jedoch wieder weich und läßt seine Hand höherwandern ... fühlt dem starken Herzschlag des Größeren nach und schlingt seinen Arm schließlich um dessen muskulösen Hals, leise dabei an dessen Brust zu weinen beginnend.

Innerlich seufzend, streichelt Cole jedoch weiter durch das helle Haar, mit der Anderen ein wenig über den schlanken Rücken. "Warum weinst du Arian ?" Es nicht ganz versteht, wirklich tiefe Gefühle ihm ja doch noch fremd sind, die er nicht richtig begreift, wenn Andere sie haben.

"Weil ich mich wohlfühle ... das ... sowas hat noch Keiner zu mir gesagt. So liebe Worte, ohne was dafür zu fordern. Ihr schlagt mich nicht oder habt mir anderweitig Schmerz zugefügt. Ihr gebt mir Kleidung und zu essen, ihr ... ihr berührt mich, streichelt mich. Es ist so schön, daß es fast schmerzt, ich kann es nicht zurückhalten, Cole. Es ist so warm in mir drin, daß es fast überfließt und ich weiß nicht, wie ich es euch wiedergeben kann." Leise wispernd, kann der Hellhaarige nicht verhindern, daß er leicht zittert ... sich schon fast an ihn klammert und nun stärker zu zittern beginnt, da ihn seine Emotionen einfach überrennen.

"Du brauchst nur hin und wieder für mich da sein... Später, wenn du noch gelernt hast, wirst du es verstehen.... Ich hab zwar ein Rudel, aber die Zärtlichkeit einer anderen Katze brauche ich eher, glaub ich." Nicht innehaltend mit dem Streicheln, will er Arian weiter das schöne Gefühl geben.

Dieser schauert merklich unter der Berührung und auch den Worten ... hebt erneut seinen Kopf und beruhigt sich langsam, ehe er scheu zu lächeln beginnt und ein wenig höher kommt, ihn sacht küßt und sanft zwischen dessen Lippen leckt ... ihn auf diese Weise einlädt, während seine Fingerspitzen nun leicht über den starken Nacken des Wertigers kosen und leicht mit dessen Haaren spielen.

Weich fauchend, leckt Cole gleich über die Zunge und Lippen von Arian. Nun wird er deutlich weicher, wegen den Fingern, die mit seinem Nackenhaar spielen und auch jetzt erst beginnt sich etwas in seiner Hose zu regen. Seinen Arm um Arian schlingend, dreht er sich auf den Rücken, den Kleineren auf seinen Bauch zieht, die Hand dann wandern lässt, bis sie an dessen Hintern ankommt, dort ein klein wenig zupackt.

Leise aufkeuchend, rieselt ein sachtes Beben über den Hellhaarigen, als er unter sich den starken Körper des Wertigers fühlen kann ... streicht zärtlich mit seiner Hand über die spielenden Muskeln und vertieft den Kuß noch etwas, schwer unter den auf ihn einstürmenden, so süßen Gefühlen bebend. Mit einem leisen Aufkeuchen bewegt Arian seine Hüften ein wenig und reibt sich somit an der sich verhärten Erregung Coles, wie auch an dessen Händen ... keucht erneut und schließt seine Augen, unwillkürlich seine Fingerspitzen leicht in die schweren, dunklen Haare des Wertigers grabend.

Coles Erregung wächst deutlich, seine Augen sich leicht wandeln in seine Katzenartigen. Am Hintern packt er ein wenig fester, keucht tief, weil Arian sich an ihm zu reiben beginnt. "Möchtest du... auf mich, Bitte..." murmelt, noch nie darum gebeten hat, sich bisher immer geholt hat, was er wollte.

Leicht bei der Bitte zu beben beginnend, dauert es einige Herzschläge, ehe der Schlankere nickt ... langsam wandert seine Hand nach unten und umschließt die härter werdende, große Männlichkeit Coles und richtet sich dabei auf, ehe er ein wenig zurückgeht und ihn sich etwas entgegenneigt, um seinen Leib schließlich auf ihn zu senken und ihn in sich zu bringen - nur leise dabei wimmernd, als er fühlen kann, wie sein Fleisch ein klein wenig dabei einreißt, es jedoch schnell die erhoffte Erleichterung durch das leicht hervorperlende Blut bringt.

Leise, rauh auffauchend, legen sich die großen Hände wieder an die Hand, die Hüfte von Arian, er ihn sich kurz betrachtet, jedoch kaum fähig ist zu denken im Moment. Jedoch denkt er soweit, daß er Arian nur langsam anhebt und wieder auf sich senkt, damit dieser nicht noch mehr Schmerzen hat. Seine Rechte wandert vorsichtig nach vorne, berührt die Männlichkeit des Kleineren, ihn ebenso erregen will, damit nicht nur er erregt wird, sondern auch Arian.

Leise bei dem schon fast sanften Heben aufkeuchend, verstärkt es sich noch zu einem Stöhnen, als der Schlankere die Hand an seiner Erregung fühlen kann ... schnell verblaßt der leichte, gewohnte Schmerz, weicht einem süßen Feuer, das durch ihn brennt und sich deutlich in der Härte zeigt, die der Hand des Wertigers entgegenkommt. Ohne es zu bemerken, suchen die Finger Arians an den breiten Schultern Coles Halt, schleicht sich seine Linke jedoch wieder nach hinten, um dessen große Männlichkeit ein wenig zu stützen ... sie so am Rausrutschen zu hindern und es sich auf diese Weise noch ein klein wenig zu erleichtern.

Den Kleineren nach wenigen Stößen doch ganz von sich hebend, dreht er sich, legt Arian dann hin und kommt zwischen dessen schlanke Schenkel. Erneut dringt Cole in ihn ein und vergeht sich sogleich an dessen Hals, zärtlich daran knabbert, während er weiter sanfter in ihn stößt, den langsamen Rhythmus selber deutlich genießt. Seine freie Hand legt er wieder am die Erregung des Blonden, steigert sie weiter.

Immer wieder leise wimmernd, bebt der schlanke Körper des Hellhaarigen inzwischen fühlbar unter der so ungewohnt sanften Art des Wertigers ... unterstützt von dessen Hand, zeigt sich fast sofort, wie sehr Arian dies genießt, schlingen seine schlanken Arme sich um dessen Hals und Schulter, als er den Kopf noch zur Seite neigt und ihm mehr Platz läßt, da das sanfte Knabbern ihn fast ebenso erregt wie die Hand an seiner Männlichkeit oder die harte, große Erregung Coles in sich. "Co...Cole ..." Mehr, als den fast nur gehauchten Namen des Anderen, bringt Arian nicht über seine Lippen ... windet sich schon fast unter ihm und schreit leise, als die Reize immer stärker werden und bäumt sich schließlich auf, als er es nicht mehr aushält und sich leise wimmernd an ihn verströmt.

Lauter auffauchend, wird es gleich zu einem weichen Fauchen, als Arian sich verströmt, dabei verengt. Einige Male stößt Cole noch zu, sich dann selber nicht mehr halten kann, laut aufbrüllend in den Kleineren verströmt, schließlich fast auf ihm zusammensackt. Jedoch hält er sich, will Arian nicht mit seinen Gewicht belasten. Schnurrend leckt er ihm die sachten Tränen von den Wangen, schmust mit seiner leicht über Dessen und löst sich schließlich aus dem Blonden und legt sich neben ihn. Jedoch reißt er sich noch einen Finger an einer seiner Krallen auf und verteilt das Blut auf dem leicht angerissenen Schließmuskel von Arian, die Wunde so schneller verheilen wird. "Es ist schön mit dir."

Schon bei dem Lecken und dem Schnurren wird der Hellhaarige merklich ruhiger und schmiegt sich eng an den heißen Körper des merklich Größeren ... zuckt nur leicht zusammen, als dieser ihm sein Blut auf die Wunde bringt und keucht leise, als er fast sofort fühlen kann, wie der Schmerz versiegt und es langsam zu heilen beginnt. "... das ... das ist so unbeschreiblich, wie ihr ... ihr seid so sanft, Cole. Ich bin gern für euch da ... wann immer, und so oft wie ihr wollt, Herr." Fast unhörbar wispernd, zeigt sich auch in den langsam öffnenden Augen, den zärtlich lächelnden Zügen Arians, wie ernst er seine Worte meint ... nichts Anderes kennt, um seine Zuneigung zu zeigen oder sich zu bedanken.

"Das musst du nur, wenn du willst, kleiner Kater." wispernd durch das Schnurren, zeigt sich ein zärtliches Lächeln, das wieder einmal etwas schaurig wirkt durch seine Fänge. "Trink noch ein wenig von mir, du brauchst es, um stärker zu werden."

Bei dem Angebot schon fast ungläubig zu ihm sehend, nickt Arian schließlich sacht ... dreht sich ein wenig und kuschelt an den großen Körper, streicht mit den Lippen über dessen Hals und stöhnt leise, ehe er wieder leicht zubeißt und fast sofort das heiße, reiche Blut in seine Kehle rinnen fühlt. Fast sofort wird sein Körper weich, verflüchtigt sich jeder Gedanke, der noch in dem Schlankeren gewesen ist - genießt Arian diese so ungewohnte, doch für ihn wunderschöne Innigkeit, ehe er schließlich wegsackt und einschläft, völlig durch den Sex und jetzt den noch immer ungewohnt vollen Magen erschöpft.

Mit einem Schmunzeln sieht Cole in das leise lächelnde Gesicht des Kleineren und schüttelt leicht den Kopf. Vorsichtig hebt er ihn auf und geht mit ihm zum Bett, ihn dann wieder in die warmen Felle verfrachtet. Er selber legt sich dazu, zieht den Kleineren wieder eng an seinen Körper und fällt in einen leichten Wachschlaf, er selber viel Schlaf nachholen will, seinen Körper ausruhen von den Wanderschaften, die er und sein Rudel hinter sich haben.

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Eingelullt in die Wärme und Sicherheit des Großen, dauert es einige Zeit, bis Arian wieder aufwacht ... leicht dabei zusammenzuckt und versucht, sich vorsichtig unter dem Arm des Wertigers hervorzuschleichen. Als ihm dies nicht gelingt, zögert er noch einen Moment, ehe er sich vorneigt und ihm einen sachten Kuß auf die Wange gibt ... ein leises "Cole ? Bitte, wacht auf ..." zu ihm wispert.

"Bin schon wach, seit du die Augen aufgemacht hast." wispernd, schlägt Cole seine Augen auf, lächelt leicht. "Du musst mal, nicht wahr ?....Soll ich mitkommen nach unten ?"

Bis in die Haarspitzen errötend, senkt Arian seinen Blick ... nickt dann einfach nur und wispert ein leises "Bitte ... ich habe Angst vor den Anderen." nach, ehe er sich langsam löst und nun aufstehen kann, schnell in die Kleidung schlüpft, die ihm Cole gebracht hat und schließlich völlig überwältigt über den warmen Wollstoff streicht.

"Na, schön warm, Hm ?" Leise schmunzelnd über die Faszination, schlüpft Cole wieder in seine eigenen Sachen, dem Kleineren danach durch das blonde Haar streicht. "Dann komm.... Auch wenn du keine Angst haben musst, sie werden dir nichts tun, ansonsten werde ich ihnen nämlich die Hälse brechen und das wissen sie."

Fast sofort kommt Arian der ihn streichelnden Hand entgegen und schmiegt sich ein wenig an ihn heran ... schließt dabei genießend die Augen, ehe er bei den letzten Worten wieder aufmerkt und ein wenig verwundert zu ihm sieht. "Aber ... ich verstehe das nicht, Cole. Sie gehören doch zu euch ?"

"Ähm...Schon, aber es sind nun mal dreckige, stinkende Wölfe... Ich bin Tiger und ne Katze, verstehst du ? Du bist auch eine Katze, für mich also deutlich mehr wert, als das Pack da unten....Verstehst du ?" Leise, fast kalt über die Wölfe sprechend, ist es fast sanft, als er von Arian spricht.

Schwer bei dem Vergleich schluckend, kuschelt der Hellhaarige sich noch ein wenig näher, Halt bei dem großen Wertiger suchend ... schließt seine Augen und braucht erst eine Weile, ehe er ihm leise antwortet. "Nicht so richtig, Cole ... aber bei euch fühle ich mich sicher. Und wenn ihr sagt, daß es so ist, dann glaube ich es auch."

Seinen Arm um Arians Schulter legend, zieht er ihn leicht an sich, drückt auch leicht die Schulter, bevor er ihn wieder loslässt. "Dann komm...sie tun dir wirklich nichts." wispert und langsam vorgeht bis nach unten. Die Wölfe ignoriert er einfach, die Meisten eh noch mit den vollen Bäuchen vor dem großen Kamin im Speisesaal schlafen, Einige ein paar verängstigte Weiber in den Armen halten. Die Kinder des Hausherren sind neben dem Kamin angebunden, schlafen aneinandergekuschelt, völlig fertig von dem, was sie gesehen hatten.

Arian läßt seinen Blick kurz durch die Halle schweifen und registriert sofort, wer seiner vorigen Herren und Herrinnen noch lebt und wer nicht ... hält sich trotz dem, daß die Wölfe schlafen, eng an den großen Wertiger geschmiegt, ohne ihn jedoch zu behindern, bis sie die große Halle durchquert haben und in die Seitengänge treten. Erst hier löst sich der Hellhaarige und geht seinem neuen Herrn vor, bis sie an den Kloakenschuppen angekommen sind - entschuldigt sich dann und tritt ein, erleichtert sich schnell in einem der Plumpsklos und wäscht sich dann mit dem eisigen Wasser herab, das zu diesem Behufe bereitsteht, noch am vorigen Tag von ihm und anderen Sklaven dorthin gebracht worden ist. Erst, als er wirklich sauber ist, kommt er wieder heraus und zu Cole - sieht ein wenig unsicher zu ihm auf und senkt seinen Blick dann wieder, ein leises "Ich bin fertig." zu ihm wispernd, während er auf neue Befehle wartet.

"Ich sehe es.... Möchtest du wieder hoch ins Zimmer oder ein wenig Luft schnappen ? Oder was tun, was du schon immer mal tun wolltest und nicht durftest... Du bist frei, kannst machen, was du magst..." wispernd, hebt Cole mit den Fingern das Kinn von Arian an.

Nur ein leises "Frei ...?" wispernd, zögert der Hellhaarige merklich ... senkt seinen Blick, ehe er noch ein wenig näher kommt und langsam wieder aufsieht, scheu zu lächeln beginnt und schließlich leise zu ihm wispert. "Ich ... wenn ihr es erlaubt, möchte ich wieder mit euch in das Herrenzimmer mitkommen ... noch ein wenig schlafen, ehe ich zu Arbeiten beginne ....?"

"Arbeiten ? Was willst du denn tun ?" Etwas erstaunt fragend, heben sich leicht seine Brauen dabei.

Nun hochrot werdend, senkt Arian sofort wieder seinen Kopf ... tritt verängstigt einen halben Schritt dabei zurück, ein leises "... was mir angeschafft wurde, Herr ? Auf den Feldern arbeiten oder hier im Gehöft, die Böden schrubben und Binsen wechseln, in der Küche das Geschirr waschen oder die Ställe misten ... jegliche Arbeit, die mir aufgetragen wurde von den Herren und Knechten." wispert und wieder schweigt, voller Angst, daß er Cole nun verärgert haben könnte.

"Also jegliche Drecksarbeit, die kein Anderer machen wollte.....Hab doch keine Angst, ich tu dir nichts und böse bin ich dir auch nicht. Hm, was hältst du davon, wenn Diejenigen diese Arbeit machen, die es früher auf dich geschoben haben ?....Kannst ruhig deine Meinung sagen, ich werde dich deswegen nicht schlagen oder sonstig bestrafen." Wieder versucht Cole sich an einem Lächeln, als er Arian anschaut.

Dieser hebt auf die weiche Worte hin wieder seinen Kopf und kommt wieder näher ... berührt mit den Fingerspitzen der Rechten das Lächeln des Großen und lächelt unwillkürlich selbst dabei auf, nur für den Bruchteil eines Augenblicks die langen, scharfen Fänge Coles berührend. "Ich ... ich weiß nicht ... die Kinder sind dafür nicht geeignet und die Frauen sind doch schon genug gestraft, daß die Wölfe sie ... sie genommen haben, sie mit der Zeit auffressen ?"

Als Cole die Finger an seinen Lippen fühlt, wird sein Lächeln fast noch inniger, vorsichtig nimmt er die schlanke Hand in seine, schmiegt seine Wange leicht daran, schmust sich an, während er leise spricht."Nicht Alle... die Hübschen verkaufen wir, wie auch die Kinder....Und wenn du gern arbeiten magst, dann mach es ruhig. ....Aber bei den schwersten Sachen helfe ich dir, ich will nicht, daß du dich überarbeitest und da will ich keine Wiederrede."

Nun doch ein wenig verblüfft, kommt Arian wieder ganz nahe an den um so vieles Größeren und Breiteren ... streicht ihm zärtlich über die Wange und läßt die Linke über dessen breite Brust streichen, überlegt eine Weile, ehe er zögernd nickt und leise zu ihm spricht. "Wie ihr wünscht, Cole ... ich ... ich kenne eben nichts Anderes als Arbeit, habe mein Leben lang nichts Anderes gemacht, seit ich denken kann und stark genug dafür war. Ich ... muß mich erst daran gewöhnen, daß es nun anders ist, ihr mein Herr seid. Ihr seid so gütig und stark, Cole ... so, wie ich mir meinen Herrn immer erträumt habe."

"Ich bin nicht dein Herr und will es auch nicht sein... Später vielleicht mal was Anderes als das... Und nun werde ich misten, das Vieh muss ja eine Weile stehen über den Winter, selbst wenn wir es nach und nach schlachten werden." Dem Kleineren wieder den Arm um die Schulter legend, geht Cole mit ihm nach Draußen, faucht leise bei dem eisigen Wind auf, der ihnen ins Gesicht weht.

Arian bemerkt diesen eigentlich gar nicht, da er es gewohnt ist ... hatte einfach nur auf die Worte genickt und geht ihm nun in den Stall vor, ehe er sich gewohnheitsmäßig eine der Mistgabeln nimmt und schon mit dem Misten anfängt, die gewohnte Arbeit zügig von der Hand gehen lassend, um wie gewohnt Kraft für die nachfolgenden Arbeiten zu sparen.

Cole nimmt sich auch gleich eine Mistgabel, arbeitet auch recht schnell, denn Kraft hat er zur Genüge, es ihm ein Leichtes ist. Erst, als Alles fertig gemistet und eingestreut ist, lächelt er leicht. "Arbeit tu ja doch ganz gut ab und an... Ich vermisse es schon manchmal auf den Wanderungen." Mit den Worten tritt er hinter Arian, schlingt seine Arme sacht von hinten um ihn.

Zuerst noch unter der so ungewohnte Berührung erschreckend, faßt sich der Schlankere jedoch schnell und beruhigt, entspannt sich ... kuschelt sich schon fast in die ihn haltenden Arme, ehe er seinen Kopf ein wenig dreht und verlegen dabei lächelt. "Ich habe immer arbeiten müssen ... ich kenne es nicht, keine Arbeit zu haben, Cole. Und ... ich danke euch, daß ihr mir geholfen habt, so bin ich viel schneller fertig geworden."

"Ich früher auch, aber in der Bande ist es anders, die Wölfe sind stinkfaul, haben noch nie für Etwas arbeiten müssen." wispernd, beginnt Cole sacht an dem schlanken Hals zu knabbern, einfach nicht widerstehen kann. "Bitte sag du zu mir, bitte nicht das ihr."

Leicht bei dem Knabbern bebend, schließt Arian seine Augen und neigt den Kopf ein wenig auf die Seite, so daß der Größere besser hinkommt ... schlingt seine eigenen Arme um dessen Starke, bei den Worten erneut zu beben beginnend. Nur ein leises "Ich versuche es, Cole ...." antwortend, merkt man deutlich, wie schwer es ihm fällt, da er das 'du' niemals hat benutzen dürfen, selbst die anderen Sklaven ehrerbietig ansprechen mußte, da sie allesamt stärker als er gewesen sind.

"Dank dir...." murmelnd, kann Arian als Nächstes die rauhe Zunge fühlen, wie sie an seinem Hals entlangleckt. Als Nächstes, wie er auf die Arm gehoben wird und in die Heukammer getragen. Dort lässt Cole den Kleineren schnurrend herab, er ihn ins weiche Heu legt und sich dazu. Seine Finger rasch die Hose von Arian geöffnet und heruntergestrichen haben. Schließlich kann Cole nicht anders, seine Finger fast schon liebevoll durch das blonde Schamhaar von Arian kraulen, er ihn ein wenig verwöhnen will. "Wir machen kurz Pause." Durch sein rauhes Schnurren hindurchwispert.

Sich willig legen lassend, keucht der Schlankere leise auf, als ihm der Wertiger die Hose herabzieht und ihn berührt ... schließt seine Augen und klammert sich schon fast an dessen Oberteil, vergräbt sein Gesicht in dem weichen Wollstoff und schluchzt leise, als seine Männlichkeit fast sofort reagiert und sich verhärtet. "Cole ... das ... das ist so schön ...." Unwillkürlich leise wispernd, löst sich auch die Rechte des Schlanken - streichen die schlanken Finger an dem Stoff der Tunika weiter herab und schlüpfen schließlich darunter, öffnen den Knopf und begeben sich sofort in die Hose des Großen, dessen erwachende Männlichkeit sofort umschließend.

"Das aber auch...." gerade so heraus bekommend, stöhnt Cole dunkel, vergeht sich sogleich wieder an dem schlanken Hals, knabbert und leckt über die pochende Schlagader. Seine Finger gleiten minimal tiefer, kosen sacht über die Erregung von Arian. "Hol sie raus ...." Leise wispernd fordert, es ziemlich eng wird in seiner Hose.

Erneut leise stöhnend, huscht ein fühlbares Beben durch den Körper des Schlankeren, doch bekommt er ein sachtes Nicken zustande ... öffnet die Hose Coles noch mehr und holt dessen Männlichkeit wie gefordert heraus, leise bei dessen rasch anwachsenden Größe aufkeuchend. Nur langsam, mehr als nur zögernd, tut er schließlich völlig, wie ihm geheißen ... nimmt auch die Seine heraus und bebt erneut, wendet sich dem Größeren zu und errötet sichtbar unter seiner Erregung und Scham, den Schutz und die Stärke Coles dabei suchend.

"Brauchst dich nicht schämen... Keiner sieht uns." Rauh wispernd, bleiben Coles Lippen an dem schlanken Hals von Arian, nur seine Hüfte drängt er jetzt an Dessen, reibt seine Erregung an der des Kleineren. Mit einem Arm umschlingt er ihn sanft, gibt ihn so den Schutz, den Arian zu brauchen scheint.

Fast sofort kommt ihm der Schlankere entgegen und vergräbt sein Gesicht an der breiten Brust des Wertigers ... streicht noch immer über dessen Erregung und herab zu den großen Hoden, berührt ihn erfahren und keucht unter seiner eigenen Erregung, die er durch die Nähe ebenso berührt, so wie er auch die Hitze Coles an sich fühlen kann.

Seine Hand auch herunterstreichend lassend, berührt Cole die Erregung des Kleineren, so wie der Seine berührt. Sacht umfasst er sie, reibt sie gekonnt, die Lust von Arian steigert. Schließlich löst er sich von ihm, kommt etwas tiefer, dessen Erregung in seinen Mund nimmt, sacht daran saugt, mit der Zunge ebenso gekonnt verwöhnt. Seine Hüfte reibt er selber an dem Heu ein wenig, erregt sich daran ein wenig selber.

Leise aufschreiend, als er den heißen Mund an sich fühlen kann, krallt der Hellhaarige sich in das Heu ein und bäumt sich erregt wimmernd immer wieder auf ... bemerkt nur langsam, daß Cole sich an dem Heu reibt und streicht durch dessen Haar, krallt sich bei einem erneuten Saugen leicht daran ein, ehe er leise zu ihm spricht, ihn förmlich anbettelt. "Bitte, Cole ... ich ... komm zu mir hoch, ich kann dich doch so nicht ... Bitte, ich ... ich helfe dir doch, das ... Cole ...."

Seine Lippen lösend, kommt Cole wirklich wieder höher, legt sich neben Arian und zieht ihn wieder an sich, so daß dessen und seine Erregung sich wieder direkt berühren. "Ich wollte dich verwöhnen.... Es macht mir auch Freude..." wispert, sein Körper leise bebt, da er kurz vor dem Höhepunkt ist.

Nur langsam vertieft sich das Lächeln des Schlankeren, als er die Worte hört ... dann küßt er ihn sacht und löst sich wieder, dreht sich ein wenig und beugt sich dabei herab, umschließt die Männlichkeit des Großen mit seiner Hand und letztlich den weichen Lippen - bringt sie tief in sich und erregt ihn nun mit seiner Zunge und den Lippen, gibt ihm das, was dieser ihm zuvor hatte angedeihen lassen ... zugleich auch seine Hände über dessen übrige Erregung und die Hoden streicheln lassend.

Sofort saugt Cole die Luft scharf ein, krallt seine Finger fest in das Heu und keucht dunkel, tief auf. Sein ganzer Körper bebt schon deutlich fühlbar und einen Moment später brüllt er laut auf und verströmt sich, bebend liegen bleibt und sein Atem unerwartet schwer geht. ##Du bist wundervoll.## unbewusst in die Gedanken Arians wispert.

Dieser hatte den Samen des Wertigers mit Genuß aufgefangen und geschluckt, beginnt nun, dessen Männlichkeit abzulecken und zu säubern ... erstarrt jedoch fühlbar unter den Gedanken und wimmert leise, greift sich an den Kopf und bricht an der Seite zusammen - schwer keuchend und mit hämmerndem Herzen, geschockt liegenbleibend.

"Arian...." Entsetzt richtet Cole sich auf, Arian in seine Arme zieht. "Es tut mir leid, ich wollte dir nicht wehtun.... Verzeih." wispernd, streichen seine Lippen leicht über die Stirn des jungen Blonden. "Es war so schön.... ich hab's vergessen, daß du es sicher noch nicht kannst....." Deutlich hört man, wie leid es ihm tut, man nicht ganz glauben kann, daß so ein Wesen wie Cole so gefühlvoll und lieb sein kann.

Noch immer leicht zitternd, kuschelt der Hellhaarige sich eng an den Großen heran und beruhigt sich nur langsam wieder bei dem sanften Kosen, den ebenso sanften Worten ... schluckt schließlich schwer und setzt zu sprechen an, schafft es jedoch erst beim dritten Mal und wispert schließlich leise zu ihm. "Das ... das ... was war das, Cole ? Es war lauter, als wenn du zu deinen Wölfen brüllst, und es war ... in .. mir ??"

"Entschuldige.... Das war Gedankensprechen, es dringt direkt in deine Gedanken, so kann man sprechen, ohne daß Jemand Anderes es hört, oder du kannst zu Anderen auf weitere Entfernung sprechen." Vorsichtig schmust Cole mit seiner Wange über die des Kleineren, fühlt sich innerlich einfach schrecklich. "Daß du es so stark gehört hast, bestätigt, daß du auch ein Werwesen bist....Ich werde es dir vorsichtig beibringen, es kann für das Überleben sehr wichtig sein."

Von der Erklärung ebenso wie von der Erkenntnis, daß er tatsächlich ein Werwesen sein soll, völlig überrollt, drückt sich Arian eng an den Großen heran ... sucht dessen Nähe und Stärke, leise dabei weinend, ehe er wieder spricht, doch fast unhörbar durch den Stoff des Wollhemdes, in das der Hellhaarige sich gekrallt hat. "Das ... ich ... ich habe Angst, Cole. Angst vor mir selber ... ich brauche dich, Bitte, du bist der Einzige, vor dem ich keine Angst habe, mich sicher fühle ...."

Etwas enger und schützender legt Cole seinen Arm um Arian, schnurrt beruhigend. "Davor brauchst du keine Angst haben... Und ich werde dich nicht im Stich lassen und immer bei dir bleiben. Ich werde dich Alles lehren, soweit ich es dich lehren kann... Ich selber habe mich aus unendlicher Wut gewandelt, herausgefunden, was ich bin.....Dir soll das nicht passieren." wispert und dann ein wirklich hauchzartes und sanftes. ##Ich verspreche es dir..## in Arians Gedanken haucht, ohne daß es ihn diesmal so dermaßen überrumpeln und schmerzen wird.

Bei den so ungewohnten Gedanken wieder sacht zu beben beginnend, legt es sich aber, als es diesmal nicht so schmerzt ... langsam wird der Körper des Hellhaarigen ruhig, als er etwas Anderes erkennt, fühlen kann - die Zärtlichkeit und Zuneigung des Großen, die unverfälscht durch die Gedanken wehen, ebenso wie die instinktive Erkenntnis, daß die Worte ehrlich sind, da Gedanken nicht lügen können. Nur zögernd hebt Arian seinen Blick und sieht in die so sanften Augen Coles, nun wieder scheu zu lächeln beginnend ... streicht ihm behutsam über die Schläfe und wispert schließlich ein leises "Ich danke dir, Cole ... ich ... weiß nicht, wie ich dir danken soll, Alles, was ich habe, ist meine Treue, die ich dir geben kann ... mein Herz und meinen Körper hast du schon längst." zu ihm, danach wieder verstummend, während sein Herz wieder schneller schlägt aus Angst, abgewiesen zu werden.

"Das ist mehr, als ich erhofft habe... Also für mich selber, denn ich hätte nicht gedacht, daß ich mal Jemanden finde wie dich. Jemanden, dem ich mein Herz schenken kann..." Cole wispert auch nur, sein Schnurren noch immer tief und innig ist. "Bitte trink noch ein wenig von mir, es hilft dir, dich zu finden."

Vor Erleichterung bei diesen Worten fast zerfließend, kann der Schlankere nicht verhindern, daß ihm erneut die Tränen die Wangen herablaufen ... doch wird es merklich durch das Strahlen gemildert, das seine Züge erhellt. Langsam nickt er und kommt wieder näher ... streicht mit seinen Lippen und der Wange an dem leisen Vibrieren der Kehle Coles vorbei, ehe er an der heißen, pochenden Ader ankommt, sie sacht mit den schlanken Eckzähnen ritzt und unwillkürlich bei dem so reichen, noch immer wunderbaren Geschmack des Blutes aufstöhnt. Während er trinkt, kommt Arian wieder näher, sucht förmlich die Berührung mit dem harten, heißen Körper des Wertigers ... offenbart so unbewußt seine tiefe Sehnsucht nach der Zuneigung und Zärtlichkeit, die Jener ihm gibt, bis er leise keuchend innehält und die Lippen löst, die Augen dabei geschlossen.

"Komm, wir gehen zurück ins Zimmer, da ist es wärmer in den Fellen und du kannst schön schlafen...." Leise wispernd, löst sich Cole, verstaut seine Männlichkeit wieder in seiner Hose und lächelt etwas schief, als er noch etwas Stroh aus der Hose holt, das hineingeraten ist. "Ich möchte dich tragen, darf ich ?"

Arian schafft es gerade noch, seine eigene Männlichkeit wieder in der Hose zu verstauen und zu nicken ... schläft dabei allerdings schon ein, im Schlaf leise lächelnd, als er sich wieder nahe an den Wertiger herankuschelt. Dann - fast zu leise, um gehört zu werden - erwacht ein leises Schnurren in der Kehle des Hellhaarigen ... von ihm selber in seinem tiefen, vertrauensvollen Schlaf jedoch nicht mehr bemerkt.

Erstaunt betrachtet sich Cole den schnurrenden Kleineren in seinen Armen, lächelt dann mehr als glücklich, ein kleines Stück des Weges schon geschafft ist. Vorsichtig und zügig trägt er Arian über den Hof zurück ins Haus, die Wölfe mit einem vielsagend bösen Blick dazu bringt, leise zu sein, als er an ihnen vorbeigeht, dem Einen noch über Gedanken befiehlt, den Kindern was zu essen zu geben, bevor er die Treppe hinaufgeht und ins Zimmer verschwindet. Vorsichtig legt er Arian auf das Bett, zieht ihm die weichen, warmen Stiefel aus und legt etwas Holz im Kamin nach, bevor er selber seine Stiefel auszieht und sich zu ihm legt. Schnurrend kosen seine Lippen kurz über die leicht vibrierende Kehle von Arian, dann schließt er ihn eng in seine Arme und döst selber weg in einen Wachschlaf.

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