Balken01a


 Dylan und Ceth  05
 

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Leise seufzend, nickt Ceth einfach nur, als sein Bruder ihn nach Dylan frägt und dann ebenso seufzt .... dann zieht Dark ihn einfach in seine Kabine und schließt die Tür hinter sich und streicht dem Jüngeren über die müden Züge, die zeigen, daß dieser während der letzten Woche kaum ein Auge zugetan, immer bei dem Kranken gewacht hatte. Nur langsam gelingt es Ceth abzuschalten, sich fallenzulassen ... dann wandelt er sich ebenso wie sein Bruder in die Halbform und genießt es, von diesem abgeleckt zu werden, im Gegenzug auch dessen Fell zu säubern, die Zärtlichkeiten zu genießend, die er durch die Seekrankheit Dylans so vermißte. Erst nach einigen Stunden verläßt Dark mit seinem Bruder die Kabine und geht mit ihm an Deck .... nickt auf die nicht mehr weit entfernten Lichter New Yorks, die am Horizont durch die Dunkelheit schimmern. "Bald sind wir da ....." Nur ein Nicken, das Ceth antwortet - dann leise seufzt und zurück zu seinem Gefährten geht, leise zu ihm wispert, als er wieder in der Kabine ist und an dem Bett kniet. "In ein paar Stunden ist es vorbei, mein Herz ... man kann schon die Lichter erkennen."

"Es tut mir so leid." Wispert Dylan, er es bestimmt schon fast jeden Tag gesagt hatte, sich mehr als mies fühlte, weil er nicht für Ceth da sein konnte, so wie er es als Gefährte eigentlich sein sollte. Hatte er zwar nicht abgenommen durch das Blut, das er von Ceth bekam, aber trotz Allem war er arg mitgenommen, die dunkle Haut etwas blass war, er leichte Augenringe hatte. Die ganze Überfahrt hatte er eigentlich nur geschlafen und getrunken, sich natürlich auch erleichtert und ab und an gebadet. Sich übergeben hatte er meist nur, wenn er was Richtiges gegessen hatte, er nun leise seufzt. "Wenn ich wieder an Land bin, wird's mir gleich besser gehen."

"Natürlich, mein Herz. Und mach dir nicht so viele Vorwürfe .... ich weiß doch, daß du Nichts dafür kannst." Leise, liebevoll wispernd, haucht Ceth einen mehr als nur zärtlichen Kuß auf die Stirn des Kranken, ehe er ihm seinen entblößten Arm hinhält ... mit der anderen Hand liebevoll durch die langen Haare krault und noch leise nachsetzt. "Trink noch ein wenig, mein Herz .... dann kannst du noch schlafen, bis wir ankommen."

"Schon Damals hast du dich so lieb um mich gekümmert." Wispert Dylan, beisst dann leicht in das Handgelenk, ein paar Schlucke trinkt. Fühlt er sich wieder danach deutlich besser, kuschelt sich nun in die Felle. Sah man ihm an, daß er deutlich froh war, daß sie nun bald da waren, er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen eindöst.

"Weil ich dich schon Damals geliebt habe, mein Herz - ebenso tief wie jetzt." Noch leise wispernd, huscht ein sanftes Lächeln über die so hart wirken könnenden Züge Ceths, wärmt sie sichtlich .... dann nickt er unmerklich, während die Wunde seiner Pulsader abheilt und der junge Werpanther zurück an Deck geht, mit seinem Bruder der Stadt entgegensehend. So dauert es nicht lange, bis Dark wie immer in dem nächtlichen Nebel völlig ungesehen an einem der weiter abseits gelegenen Piers ankert und seinen jüngeren Bruder mit einer kräftigen Umarmung verabschiedet ... Ceth hinab in die Kabine geht und Dylan behutsam weckt, ihm beim Anziehen hilft, ihr Gepäck über die starken Schultern werfend und ihn liebevoll auf die Arme nehmend. "Gleich wird dir besser, mein Herz - und dann holen wir uns Karten für einen Schlafwagen, damit wir ungestört sind."

Dylan hatte Dark noch gewinkt, ihn ein liebes Lächeln geschenkt. Seufzt er nun fast glücklich auf, als sie über die Planke an Land gehen. "Endlich....ich bin so froh, das glaubst du nicht.... Bitte, lass mich laufen." Lässt er sich von Ceth herunterlassen, sich jedoch noch an dessen Arm festhält, sie langsam Richtung Bahnhof gehen. Wird er auf dem Weg dahin deutlich sicherer auf den Beinen, sich fast schlagartig ein wenig erholte. "Ich glaub, wir Körperdiebe brauchen das Feste.... Auf See fehlt uns das Gleichgewicht."

Der junge Werpanther hatte ziemlich verwundert die so schlagartig vergehende Übelkeit bemerkt und nickt jetzt einfach nur, kratzt sich verlegen im Nacken - zieht ihn dann in einem unbemerkten Augenblick näher zu sich und haucht ihm einen Kuß auf die Stirn, leise und deutlich erleichtert zu ihm wispernd. "Ja, scheint so - man sieht dir förmlich an, wie es dir besser geht." Erst jetzt nimmt er seine Hand wieder weg und aus seiner Tasche die Polizeimarke ... tritt an den Bahnschalter und zeigt sie vor, bekommt anstandslos ein Abteil des Schlafwagens in dem Zug nach Chicago, der nach wenigen Minuten auch schon im Bahnhof ankommt und quietschend hält. Rasch einsteigend, zerrt Ceth den Schlankeren schon fast in ihre Kabine und verriegelt sie ... zieht ihn dann eng an sich, verschlingt ihn fast in dem Kuß, schließlich leise, erleichtert aufseufzend.

Leises Lachen von Dylan, aber erst, nachdem er den innigen Kuss mit seinem Feuer erwidert hatte. Nestelt er dann sofort an dem Hemd seines Liebsten herum, reißt dabei fast die Knöpfe ab, seine Lippen sofort über die breite Brust streifen lässt, während seine Finger ungeduldig am Hosenbund, dem Hosenknopf herumfingern. "Ich will dich....sofort." wispert, mit dem Küssen nicht aufhörte, den Hosenverschluss nun aufbekommt, gleich seine Hand hineingleiten lässt und beginnt, Ceth zu streicheln, dessen Männlichkeit mit den schlanken, warmem Fingern zu umgarnen.

Heiser aufstöhnend, schließt dieser seine Augen und legt den Kopf ein wenig in den Nacken .... genießt es sichtlich, die Hände und Küsse Dylans zu fühlen. Fast sofort drängt sich seine Erregung an die ihn streichelnde Hand und läßt Ceth leise keuchen - dann schlüpft er einfach aus den Stiefeln und der Hose, reißt sich das Hemd herab und packt sich den Schlankern, wirft ihn auf das schmalere Bett und faucht leise zu ihm, darauf wartend, daß dieser sich auszieht.

Dylan streift gleich hastig seine Schuhe ab, im selben Moment seine Hose öffnet, sie dann herunterzieht mitsamt der Unterhose. Hebt er dabei seine Hüfte leicht an, die Hose dann mit den Beinen wegstrampelt. Seine Finger sind dann schon an dem Hemd, er es mit flinken Fingern aufköpft, sich dann abstreift, einfach von sich werfend. Sofort, als er nackt ist, dreht er sich auf den Bauch, kommt auf alle Viere, seine Beine dabei spreizt, seinen nackten Hintern willig zu Ceth hinhält, leicht damit wackelt, es eher ungeduldig war. "Mach...Beeil dich..." fordert.

Leise zu knurren beginnend, als Dylan sich auszieht, wird es immer lauter ... dann reißt der Schwarzhaarige seine Hand auf und feuchtet sich an, kommt sofort hinter den Schlankeren und dringt in ihn ein, hart und fordernd in seinem Verlangen, erst verhaltend, als er völlig in ihm ist und leise dabei stöhnt. Erst jetzt wandert die eine Hand auf die Brust Dylans und hebt ihn zu sich hoch, während Ceth Rechte dessen Männlichkeit berührt .... sie fordernd umstreicht ehe er mit den Hüften leicht zurückgeht und wieder tief in ihn stößt, leise knurrend in den schlanken Nacken beißt.

Bei dem wilden Eindringen zieht Dylan die Luft laut ein, keucht sie dann auch etwas lauter wieder aus, als er den Biss fühlt, er leise dabei aufschreit. "Jaaaaaaaa....." wispert, beginnt, sich selber zu bewegen, den Stößen noch entgegenzukommen. Spürt man sein eigenes Feuer regelrecht, seine Männlichkeit sofort in der Hand von Ceth verhärtet. "So vermisst...."

Ohne ein Wort den linken Arm eng um Dylan schlingend, preßt der Große ihn regelrecht an sich, als er sich jetzt völlig aufrichtet und ihn so auf sich senkt, dabei heiß in dessen Nacken keucht. Nun innehaltend, kostet der junge Werpanther jede der Bewegungen Dylans aus und stöhnt immer wieder laut auf .... wird noch ein wenig fordernder in seinem Erregen, zu keinem Gedanken mehr fähig außer dem, seinem Geliebten und sich Lust zu bereiten.

Leiser Aufschrei, der sich löst, als Ceth sich ganz aufrichtet, legt Dylan seine Hand in dessen Nacken, seinen Kopf dreht und dessen Lippen mit Seinen verschliesst, sein heftiger, heißer Atem sich mit dessen vermischt. Knabbert er verlangend an den Lippen seines Liebsten, immer wieder auch seine Zunge darüber leckend, seine Fingernägel leicht im Nacken von Ceth zu graben beginnen.

Tief einatmend, raubt dieser ihm so den Atem, stöhnt schließlich dunkel und rauh dabei auf .... läßt sich dann unvermittelt nach vorne fallen und preßt Dylan förmlich in die Decke der Pritsche, hart in ihn stoßend in seinem Feuer, jedoch nicht einen Augenblick damit aufhörend, ihn fordernd weiter zu erregen. Dann jedoch verhält Ceth in einem besonders harten Stoß, den Kopf laut aufbrüllend in den Nacken werfend - verströmt sich heiß in den Schlankeren und verspannt sich völlig, nur langsam seinen Atem wiederfindend, während er seinen Liebsten noch immer erregt.

Laut schreit Dylan auf bei dem Kommen seines Liebsten, keucht danach gleich dunkel, sich erneut ein lauter Schrei löst, als er sich nun verspannt unter den starken Reizen und eben auch dem Kommen von Ceth, in dessen Hand verströmt. Bebend und schwer atmend, bleibt er liegen, seine Finger aus dessen Nacken nimmt. "Das war fällig...." haucht, kaum seinen Atem wiederfand. Lächelt er mehr als breit und befriedigt, er die Schritte des Schaffners hören konnte, der leise klopft und fragt, ob Alles in Ordnung sei. Ebenso scheinen sie ein paar der anderen Passagiere geweckt zu haben. "Alles ist in Ordnung, war ein Alptraum !" Ruft Dylan hinaus, er ein leises "Na dann..." vom Schaffner hört, der sich nun wieder davonmachte.

Nur langsam findet Ceth seinen Atem wieder, keucht noch immer tief .... löst sich ebenso langsam aus seinem Geliebten und sinkt schwer neben diesen, nimmt ihn sacht in seine Arme und wispert ebenso leise zu ihm. "Danke für die Ausrede .... ich war grad nicht fähig für irgend Etwas."

"War eigentlich ein Reflex von mir." Schmiegt sich Dylan an seinen Liebsten, schnurrt innig, er ruhig in dessen Armen liegenbleibt. "Bei dir können wir uns dann austoben, ohne daß es Probleme gibt." wispert, seine Augen langsam schließt.

"Ja ....." Sanft an der Kehle Dylans knabbernd, löst der junge Werpanther seine Fänge wieder und schmiegt sich dicht in das hellere Haar seines Geliebten .... dauert es einige Herzschläge, ehe er in Gedanken weiterspricht. ##Zumindest, bis sich die Nachbarn und die Hauswirtin beschweren, weil wir zu laut sind ....## Bei den Gedanken schon wegdämmernd, zeigt sich schnell, wie ausgelaugt und müde Ceth gewesen ist, einen Großteil durch die Sorge um seinen Geliebten - sich nun völlig an ihm entspannt, ihn genießt, leise schnurrend einschläft.

Dylan lächelt sacht, seine Augen kurz wieder geöffnet hatte,... löst er sich aber noch einmal kurz von ihm, zieht auch seiner Tasche ein älteres Tuch, sich damit abwischt, leise dabei schmunzelt weil sich wohl doch so Einiges angestaut haben musste bei Ceth. Das Tuch legt er dann beiseite, sich wieder an seinen Liebsten schmiegt, dann auch gleich glücklich und tief einschläft, er sich endlich wieder wohlfühlte, das Geschaukel ein Ende hatte, nur noch das Rattern des Zuges da war.

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Mit einem leisen, unwillkürlichen Knurren die Widerworte der Hauswirtin abschneidend, verengt Ceth langsam seine kälter werdenden Augen - nickt schließlich, als sie mit einem leisen "Nun gut ..." schweigt und den Blick senkt und antwortet ihr dann. "Sie werden unsere Gesellschaft nicht mehr lange ertragen müssen, Miss Stevens - nur so lange, bis ich was Besseres gefunden habe." Nun einfach an ihr vorbeigehend, muß sich der junge Werpanther arg beherrschen, um seine Faust nicht in eine der Wände zu rammen - wirft die Tür laut hinter sich ins Schloß und setzt sich leise seufzend zu Dylan auf das Bett, ihn einfach an sich ziehend. "Wir müssen hier raus, ich dreh sonst noch durch, mein Herz - irgendwas Schönes .... ich hab mir ein wenig Geld von Dark auszahlen lassen, was hältst du davon, wenn wir uns auf die Suche nach einem schönen Häuschen machen ?"

"Das wäre herrlich ... Ich ertrag es hier kaum noch, das ewige Gemotze." Seufzt Dylan leise. "Ich werd mir dann auch einen Job suchen.. ich weiß nur nicht, was ich machen kann.. ich kann zwar so viel aber.....Und wieder Dieben wie früher mal, das geht auch nicht, weil du Cop bist." Seufzt Dylan erneut, sich an Ceth kuschelt, kam er sich ein wenig nutzlos vor, weil er sich nicht entscheiden konnte.

"Ach warum denn nicht, mein Herz - ich weiß es halt nicht ? Die Kollegen sind sowieso Idioten, die schnallen Nichts ... und die Klugen lassen sich schmieren, also was solls. Ich hab deinen Fall ja auch nur deshalb bekommen, weil der Chef wieder mal was Gelöstes präsentieren mußte, es fiel auf, daß so viele ungeklärte Morde passieren, weil die Ermittlungen mit genug Geld ersäuft werden. Wie meinst du, finanziert sich der Chef das Massagehaus und seine Spielsucht ? Bestimmt nicht mit dem mickrigen Gehalt ....." Leise, sanfte Worte, die an das Ohr Dylans wehen, als der Größere ihn zärtlich bei sich hält ... über dessen Nacken knabbert und leise lacht. "Wäre schon lustig, wenn ich dich fangen müßte und dich ja schon die ganze Zeit bei mir in den Fellen hätte ....."

Weiches Schnurren, das erklingt, neigt Dylan leicht seinen Kopf, ebenso leise kichert. "Dann werd ich wieder Dieben gehen....Ich hab das immer gerne gemacht und is im Moment glaub ich das Einzige, was sich lohnt. Ins Massagehaus könnte ich auch arbeiten gehen, aber ich denk, das geht dir eher gegen den Strich und mir auch, wenn ich dran denke was da für Kunden sind...Ne, Danke." Schaudert es ihn, er das Nie wieder machen würde, außerdem würde Ceth das wohl weniger dulden, eifersüchtig wie er war.

Wie erwartet, hatte dieser schon bei der bloßen Erwähnung der Möglichkeit zu knurren angefangen .... verstummt es nur langsam wieder, als der Braunhaarige die Möglichkeit verwirft. "Nie wieder, mein Herz ... Bitte. Allein schon der Gedanke, daß so ein schmieriges Aas sich an dir vergeht - ich das noch an dir riechen muß, mir hat schon gereicht, wie dein Wirt roch, bevor du dich gesäubert hast. Bleib beim Stehlen, darin bist du gut - und gehst mir nicht fremd." Die ersten Worte noch merklich angespannt sprechend, sind die Letzten leicht neckend ... dann küßt er Dylan zärtlich und schnäbelt ein wenig an dessen Lippen, schließlich leise zu ihm wispernd. "Denke mal, wir sollten uns ein Haus aussuchen, das zwar annehmbar ist, aber nicht zu teuer - es würde auffallen, ich bin nur ein einfacher Cop, der nun das Glück hatte, ne Erbschaft zu machen."

"Japp, schön, klein und gemütlich.. wir brauchen ja nur ein kleines Haus....Vielleicht in der Vorstadt." Erwidert der Kleinere nun das Schnäbeln, sich dann von Ceth löst und aufsteht. "Komm wir suchen gleich eins, Okay ?" Strahlen seine Augen, er es kaum erwarten konnte.

Breit bei dem Strahlen grinsend, seufzt Ceth theatralisch auf - dann läßt er sich gerade nach hinten ins Bett fallen und streckt die Arme aus, leise, neckend wispernd. "Auweia ... ich keeeeeeeeeeeeeeenn das Strahlen ... wir werden Stunden ! unterwegs sein, weil du dir alles bis ins letzte Detail ansehen willst. Bin jetzt schon verhungert, wenn ich nur drandenke ......."

Schallend lacht Dylan los,, kommt dann kichernd zu Ceth, sich auf dessen Schoß setzt, ihn sacht küsst und tröstet. "Och komm schon ....Bitteeeeeeeeeee." Kommt nun sein Hundeblick zum Einsatz. "Danach wirst auch belohnt, du kannst mit mir machen, was du willst."

"Was ich will ? Wirklich ?" Bei der Frage ein Auge wieder öffnend, blitzt der Schalk des jungen Werpanthers auch durch dessen Grinsen - dann richtet er sich auf und küßt seinen Gefährten zärtlich, seufzt erneut theatralisch und setzt noch ein leises "Oooooooooooooook .... wer könnte DEM Blick widerstehen ...." nach. "Schon überlegt, mit welcher Gegend wir anfangen ?" Nun wieder ein wenig ernster werdend, merkt man auch deutlich, daß Ceth neugierig ist - den Schlankeren einfach von sich herabpflückt und auf den Boden stellt, selbst wieder auf die Füße kommend.

Leises Räuspern von Dylan, er schon jetzt breit grinst. "Ich hab mich schon ein wenig umgesehen... Wenn ich ehrlich bin." Wendet er sich dann ab, beginnt sich richtig anzuziehen, sein Haar in einen Zopf bindet, als er fertig ist. "Ich hatte ja nicht viel zu tun, wenn du auf Arbeit warst, also bin ich herumspaziert."

Eine Braue hebend, schnappt sich der Große seinen Mantel und schlüpft auch in seine Stiefel .... kratzt sich leicht im Nacken, ehe er verlegen grinsend die Schultern zückt. "Konnte ja auch nix dafür, daß ich so eingeteilt wurde .... und irgendwas muß ich arbeiten, sonst fällts auf. Leider ... früher wars besser. Ach egal .... komm, zeig mir, was du für uns ausgesucht hast, ich bin schon gespannt - du warst immer besser in sowas als ich, mein Herz."

Dylan zieht noch seine Jacke an, geht dann mit Ceth nach unten. Auf der Straße zieht er Ceth dann ein Stück mit sich, sie dann bei der nächsten Straßenbahn aufspringen, mit der man in die Nähe der Vorstadt gelangt. An der richtigen Stelle springt Dylan dann wieder ab, sich bei Ceth einhakt, ihn dann noch einige Straßen weiter führt. Brauchen sie noch eine Viertelstunde, stehen dann vor einem kleinen Haus mit verkommenem Garten, ein großes Schild, daß es zu verkaufen war, davorstand. "Das ist mein Favorit. ....Es ist Backstein, hat schöne Fenster und ein gutes Dach, das ausgebaut ist, unten sind dann noch drei Zimmer, eine Küche und ein Bad und dann noch ein großer Kellerraum." Zerrt er den Größeren mit sich um das Haus herum. Hinten fingert er dann an dem Türschloss des Hintereingang herum, die Türe dann öffnet. "So, dann kannst es dir ansehen." Schiebt er Ceth einfach hinein, die Tür hinter ihnen schließt. "Also ich find es gemütlich. Im Wohnzimmer ist sogar ein kleiner Kamin."

Dem Schlankeren folgend, betrachtet Ceth sich das Haus erstmal von Außen ... geht dann mit hinein und läßt den Blick über die Dielenböden, die geweißelten Wände und die im Vergleich großen Fenster schweifen, die sichtbaren Deckenbalken und die Holzverkleidung - nickt nur kurz zu dem Kamin und geht dann in die Küche, probiert dort und im Bad das Wasser aus und kommt schließlich nach einem kurzen Gang in das Obergeschoß wieder herab, seinen Liebsten in die Arme nehmend und angrinsend. "Ich sehs dir doch an ... du hast es dir schon lange angesehen und dich sofort verliebt ... wenn du es willst, dann kaufen wir es, mein Herz."

"Ooooooooooh Jaaaaaaa....Danke, Danke !!!" brüllend, springt Dylan seinen Liebsten an, küsst ihn mehr als feurig, ihn schier zu verschlingen scheint. Keucht er selber fast, als er den Kuss wieder löst, einfach nur strahlt vor Freude. "Ja, du hast recht.... Ich hab's mir schon angesehen und ausgesucht, ich liebe es."

Leise bei dem Überschwang Dylans lachend, schüttelt der junge Werpanther nur seinen Kopf, bevor er breit grinst – den Schlankeren nun herumwirbelt und erst dann wieder eng an sich zieht, ihn mehr als nur feurig küßt und schließlich leise, neckend an dessen Lippen wispert. "Jetzt fehlt nur noch eine geeignete Einrichtung und kaufen müssen wir dieses Schmuckstück auch noch. Laß mich raten... nach Möbeln hast du dich bestimmt auch schon umgesehen, weil dir langweilig war, Hm ?"

Dylan wird sofort wieder rot, etwas verlegen nickt. "Japp...Second-Hand laden….die haben da sehr schöne und günstige, ältere Möbel....Sind von Verstorbenen die Hinterlassenschaften.....Soll ich sie dir auch zeigen ?" Erwartungsvoller Blick hinauf in die Augen seines Liebsten, schnurrt Dylan fast, er dicht an ihn geschmiegt dasteht.

Zärtlich in die vor Erwartung leuchtenden Augen blickend, schmunzelt der Große und haucht ihm einen sanften Kuß auf die Nasenspitze ... nickt dann einfach nur und zieht ihn wieder nach Draußen, ehe er leise zu ihm wispert. "Aber vorher kaufen wir das Haus - du weißt doch sicher, wo der Makler wohnt, nicht wahr ? Wieviel kostet das Haus denn ? Damit ich weiß, ob ich genügend Geld eingesteckt habe .... und wenn wir den Kaufvertrag haben und beim Grundbuchamt waren, gehen wir sofort zu dem Laden, Ok ? Dann kannst du dabei zusehen, wie meine Muskeln wachsen, wenn ich das Alles schleppen muß ....."

"Zeig mal." Wühlt Dylan das Geld aus der Tasche, es gekonnt und schnell durchzählt. "Das reicht locker.... Ich handel auch noch ein wenig runter." Stopft er Ceth das Geld wieder in die Tasche, schleift ihn schon fast wieder aus dem Haus, sie drei Straßen weiter gehen, bevor er an die Tür des Maklers klopft. Werden sie auch gleich reingelassen, sie dann eine gute halbe Stunde später mit dem Vertrag in der Tasche wieder hinausgehen. Dylan hatte noch kräftig gehandelt, den Preis noch deutlich gedrückt, weil er die Mängel am Haus alle fein säuberlich aufgezählt hatte und was es kosten würde, diese zu beheben. "Mann, der hat gekuckt..... Aber wir haben abgesahnt."

Kurz über sein Gesicht streichend, nickt Ceth einfach nur ... atmet dann tief durch und nickt erneut, ehe er leise, deutlich leicht irritiert, antwortet. "Bei den Seelen meiner Ahnen, Dylan - seit Damals hast du noch mehr als genug dazugelernt, ich möchte NIEMALS mit dir verhandeln müssen ... abgesahnt ist nicht der richtige Ausdruck, du hast ihn bis auf die Haut ausgezogen ! Wenn ich dich nicht unterbrochen und bei fünftausend Dollar Ja gesagt hätte, dann hätte der Arme uns am Schluß nochwas dafür gezahlt, daß wir das Haus nehmen ....."

Lautes, schallendes Lachen, das nun von Dylan kommt, es fast gehässig klingt, bevor er sich wieder beruhigt. "Wart ab bei den Möbeln, da sparen wir dann auch noch ein wenig....Und sicher hab ich viel gelernt, ich hatte glaub ich, an die zehn Wirte seither und Jeder hat was Anderes gemacht." Hakt er sich nun bei Ceth ein, sie Richtung Innenstadt gehen, damit sie ins Grundbuchamt gehen konnten und das Grundstück und Haus auf ihren Namen melden können.

Dort angekommen, ging es eigentlich recht schnell, da Ceth sich einfach das nötige Gehör bei den Beamten verschaffte, notfalls auch seine Polizeimarke aufblitzen ließ und letztlich ein Schmiergeld springen ließ, das sämtliche behördlichen Abwicklungen unerwarteterweise beschleunigte. Mit einem leichten Seufzen tritt der junge Werpanther schließlich wieder heraus und schüttelt nur unmerklich den Kopf - zieht Dylan nahe an sich, ungeachtet der Blicke der Leute, und wispert leise zu ihm. "Mannomann.... Behörden. Aber nun zum schönen Teil des Tages, die Möbel. Ich hoffe nur, wir können auch einen Pferdekarren dazumieten, daß sie uns direkt zum Haus geliefert werden - es wäre zu auffällig, wenn ich meine wirkliche Stärke zeige und das Zeug einfach trage."

"Oh ja, das wäre es wohl..." Grinst Dylan, hakt sich wieder ein bei Ceth. "Ich denk, wir bekommen schon einen Karren." Schlendern sie nun zu dem Laden, in dem die gebrauchten Möbel stehen, Ceth und er sich die passenden aussuchen, der Kleinere dann wieder zu Handeln beginnt, daß dem Anderen fast die Tränen kommen, seinem Auge keine Delle oder Kratzer im Holz entgangen war, er Alles abzog und dazu den Karren für den halben Mietpreis bekommt, weil sie keinen Kutscher brauchten, denn Ceth konnte sehr gut mit einem Pferdekarren umgehen. "Dann spuck mal in die Hände, der Karren steht vor der Tür, Ceth."

"Werd ich wohl müssen ... kein Problem, zahl du schon mal, ich lad das Zeug ein." Seinem Liebsten nun den Geldbeutel gebend, zieht der Schwarzhaarige seinen Mantel aus und gibt ihn Dylan, ehe er die Ärmel hochkrempelt und nickt ... damit beginnt, die Möbel rauszutragen, ungeachtet der Blicke der Möbelpacker selbst die schwersten Möbel trägt, sich lediglich mit den Sperrigen helfen lassend. Auf diese Weise stapeln sich die Möbel schnell auf dem großen Pferdekarren und werden festgezurrt ... stopft Ceth das Kleinzeug in die Kommoden und die Schränke, damit es nicht verloren geht und streicht dann den Pferden kurz beruhigend über den Hals, beruhigen diese sich wieder, da er seine wahre Natur völlig unterdrückt.

Strahlend kommt Dylan aus dem Laden, er nach vorne geht zu Ceth und den Pferden, reicht er seinen Liebsten dann den Mantel zurück, schmiegt sich dann kurz an ihn. "Alles an einem Tag erledigt fast.... Wir sind echt verrückt, andere Leute lassen sich da ne Woche Zeit." Kichert er leise, zieht Ceth dann ein Stück mit auf den Kutschbock. "Die Sachen aus deiner Wohnung... gehören die dir oder der Vermieterin ?" Leise Frage, als er den Pferden nun die Zügel gibt, sie ein wenig antreibt, damit der Karren sich langsam in Bewegung setzt. Zuckeln sie so im Schritt, damit die Möbel keinen Schaden nehmen, zurück zu ihren Haus.

Der junge Werpanther hatte sich geübt auf den Kutschbock geschwungen und neben Dylan gesetzt ... schwieg während der gesamten Fahrt und riß sich erst vor dem Haus aus seinen Gedanken. Dort reißt er erst Einmal das "Zu Verkaufen"-Schild aus dem Boden und wirft es beiseite .... kommt dann zu seinem Liebsten zurück und grinst frech zu ihm rauf. "Die Möbel bei mir gehören der Wirtin ... die wird gut fluchen, wenn sie sie säubern muß, aber ich geb sie ihr so, ich hab sie noch schmutziger übernommen und auch putzen müssen."

"Na dann brauchst ja kein schlechtes Gewissen dabei zu haben. ...Hm...Holen wir deine und meine Sachen dann mit dem Wagen ab... wir haben den noch den ganzen Tag ?" War er unsicher, wie viel es sein würde oder ob Alles in ein paar Koffer passen würde. "Denk Wagen geht auf jeden Fall schneller." Löst er schon die Seile am Wagen, wieselt dann zum Haus, die Tür aufmacht und mit einem Keil offenhält. Verschwindet er kurz darin, noch einmal nachschaut, ob das Haus besenrein war, erst dann kommt er wieder. "Ich helfe dir aber diesmal ein wenig."

Ceth hatte schon die ersten Möbel herabgeladen und an die Seite gestellt ... lächelt sanft und drückt seinem Geliebten zwei der Kerzenständer in die Hand und nickt zum Haus, leise zu ihm sprechend. "Nimm du das leichte Zeug .... die schweren Möbel kannst du mir überlassen, damit du dich nicht verletzt."

"Okay....na gut...Hoffe, ich heb mir net einen Bruch." Streckt Dylan Ceth die Zunge raus, der die Kerzenständer artig ins Haus trägt. Kommt er dann wieder, so nach und nach alle leichten Sachen reinträgt, sie erst einmal dort abstellt, wo sie nicht im Weg waren.

Der junge Werpanther indes ist froh, daß es schon ein wenig dunkelt und die Nachbarn allesamt dabei sind, zu essen und nicht auf sie achten ... packt sich einfach die größten Möbel und trägt sie mit Leichtigkeit hinein, so zügig, wie es ihm möglich ist, erst bei den Kleineren wieder langsamer machend und stellt sie dann innen auch an die Stellen, an die ihn Dylan dirigiert. Erst, als es schon Abend ist, sind sie fertig, seufzt Ceth leise ... schnappt sich seinen Geliebten und knabbert ein wenig an dessem Hals, leise zu ihm wispernd. "Jetzt müssen wir schnell machen - bring du den Wagen zum Second-Hand-Shop zurück, ich lauf derweil schon zur alten Wohnung vor ... ich muß bald zur Arbeit, zum Glück ist es nicht viel, das wir aus der alten Wohnung mitnehmen."

"Ist Okay..." Küsst Dylan seinen Liebsten voller Feuer, sich dabei an ihn drängt und dann nur schwerlich löst. Draußen springt er gleich auf den Kutschbock, er die Pferde nun im Trab zurückbringen kann, sofort danach zur Wohnung aufbricht. Fast fliegend rennt er die Treppen hoch, Ceth gerade beim Kofferpacken ist, als er eintritt. "So, da bin ich...ich pack auch gleich meinen Koffer." Grinst er leicht, stürzt sich sofort an die Arbeit, das Packen.

Seine letzten Sachen in den Koffer packend, schmunzelt Ceth leise, als er seinem Geliebten dabei zusieht, wie dieser den Koffer füllt ... dann nimmt der junge Werpanther noch das Fell herab und rollt es zusammen, setzt sich auf das Bett und lehnt sich grinsend an die Wand. "Die Wirtin hat überraschend schnell und auch widerspruchslos zugestimmt, daß wir Heute schon ausziehen und nicht renovieren ... denke, ab Morgen ist es wieder vermietet, also vergiß Nichts, das ist dann weg. Und keine Sorge - ich werde die Koffer mit in die Arbeit nehmen und nachher in unser Haus, damit du dich nicht so abschleppen mußt, mein Herz ....."

Sofortiges Kichern nach den ersten Worten, klappt Dylan dann seinen Koffer zu, verschnallt er alles noch, bevor er zu Ceth auf das Bett kommt, ihn zärtlich küsst. "Ich nehm dann den Kleinkram in den Taschen mit zum Haus.....Und dann richte ich dir ein leckeres Essen und erwarte dich nackt vor dem brennenden Kamin." Ihm nun leicht über die Lippen leckend, war seine Stimme sanft, fast erregend schön im Moment.

Ihn sofort eng an sich ziehend, küßt der junge Werpanther Dylan hart, voller Feuer ... löst sich nur langsam, ehe er leise an dessen Lippen wispert, dabei durch dessen langes Haar krault. "Dann werde ich mich besonders beeilen, und wehe, einer der Kollegen will mir Überstunden draufdrücken ... du weißt ja, meine Schicht ist um Drei aus, ich werde dann gegen halb Vier bei dir sein, mein Herz." Nur widerwillig löst der Schwarzhaarige sich und seufzt leise ... zieht dann seinen Mantel über und nimmt die Haare mit einem Band im Nacken zusammen, schnappt sich die Koffer und faucht noch Einmal leise, zärtlich zu seinem Geliebten. "Laß dich nicht von irgendwelchen Idioten angraben, mein Herz ...."

"Ich gebe auf mich acht, Liebster." Erwidert Dylan, lächelt dann, als Ceth die Wohnung verlässt. Nimmt er nun die kleinen Taschen und das Fell auf, schliesst die Wohnung ab, den Schlüssel dann bei der Vermieterin abgibt und zu ihrem Haus läuft. Dort angekommen, knipst er das Licht an, lächelt breit. "Home, Sweet Home !" wispert, dann gleich anfängt, die Kleinigkeiten einzuräumen. Als Dylan damit fertig ist, geht er in die Küche, den Holzofen anfeuert, sich und Ceth ein leckeres Gulasch kocht, das nicht zu scharf war, es warm auf den Herd stellt. Gegen drei Uhr, macht er den Kamin an, legt das Fell davor und stellt einen niedrigen Tisch neben, deckt ihn dann mit dem Geschirr. Nickt er, als er damit fertig ist, stellt dann noch ein paar Kerzenleuchter drauf, die Kerzen anzündet. Fünf Minuten würde es noch dauern bis Ceth da sein würde, also zieht er sich nun aus, geht nackt in die Küche, den Topf wiederbringt, das Essen serviert. Um Punkt halb Vier ist er dann fertig, sich auf die Felle legt.

Laut fluchend, läuft der junge Werpanther mit den Koffern nach Hause, meidet bewußt die Straßenbahn oder die offenen Wege, da er über die hinteren Gassen und die Dächer schneller vorankommt und ärgert sich dabei maßlos über seinen Chef, der ihm ausgerechnet Heute noch Extraarbeit aufgebrummt hat, die Ceth nur mit Mühe so schnell erledigen konnte, daß er mit nur zehn Minuten Verspätung aus der Arbeit kam. Die Koffer unter seinen Armen geklemmt, hält er sie mit den Krallen fest und springt erneut über eine Mauer, landet weich und gekonnt auf der anderen Seite ... kommt nur einige Minuten nach halb Vier an ihrem Haus an und tritt ein, wirft die Koffer auf die Seite und hängt schwer atmend den Mantel auf, die Schuhe einfach zur Seite werfend. Erst jetzt kommt er ins Wohnzimmer, noch immer schwer keuchend - lächelt allerdings bei dem Anblick, der sich ihm bietet und dem Geruch des Essens, muß sich sichtlich entscheiden, zu was er sich wenden soll und kommt dann zu seinem Geliebten und küßt ihn zärtlich, noch immer atemlos an dessen Lippen wispernd. "Sorry ... hab zusätzliche Arbeit bekommen, kam so schnell, wie ich konnte ...."

Den Kuss ebenso zärtlich erwidernd, lächelt Dylan leicht. "Das macht doch Nichts, Schatz." Kichert er bei dem Magengrummeln, nickt dann zu dem gedeckten Tisch. "Gulasch...Ich hab dir eine Schüssel hingestellt, damit du auch satt wirst." Hatte er sich selber einen Teller hingestellt, tut nun das Essen auf, er Ceth eine große Portion in die Schüssel haut, ein paar Nudeln noch dazupackt.

"Verdammt, hab ich einen Hunger ... das ist genauuuuuu das Richtige." Leise, fast seufzend sprechend, setzt sich der Große sofort an den Tisch und nimmt den Löffel ... beginnt zu essen, sobald er die Schüssel von Dylan entgegengenommen hat, erst nach der Hälfte ein kurzes "Das ist gut ....." murmelnd, ehe er wieder weiterißt, jedoch diesmal ein wenig langsamer, nach wenigen Minuten einen Nachschlag holend.

Dylan lächelt sacht bei dem Hunger seines Liebsten, hatte er in Voraus gedacht, einen Riesentopf gekocht, schließlich hatte Ceth die Möbel hin und her geschleppt. Er selber isst seinen großen Teller voll, war dann satt, Ceth von ihm aus noch den Topf auslecken konnte, wenn er wollte. Beobachtet er ihn beim essen, sanft dabei lächelt und geduldig wartet.

Wie schon erwartet, ißt der Schwarzhaarige wirklich Alles auf und wischt mit dem Brot sogar den Topf aus .... rülpst dann herzhaft, seufzt leise und lehnt sich nun sichtlich ruhiger nach Hinten. "Das hatts gebraucht ... in der Arbeit hab ich mir Nichts kaufen können. der Laden an der Ecke hatte wegen Inventur geschlossen. Ausgerechnet Heut ... ich hab schon gedacht, ich müßte auf dem Nachhauseweg eine der Katzen fressen, habs aber dann doch gelassen. Und war gut so, verflixt, du kannst noch besser kochen als früher, mein Herz ......." Bei den Worten zärtlich über die Wange des Schlankeren streichend, erwacht ein mehr als nur liebevolles Lächeln auf den Lippen Ceth - dann beugt er sich zu ihm und küßt ihn sanft, doch innig, ihn näher an sich ziehend.

"Ich war zwischendurch mal Koch....Ich werd dich jetzt immer bekochen, wenn ich darf ?" Wispert Dylan an die Lippen von Ceth, sacht daran zu knabbern beginnt. Sein Hand gleitet derweil unter das Hemd, seine Finger leicht durch das weiche Brusthaar kraulen.

"Gerne, mein süßer, kleiner Hausmann ....." Leise, neckend wispernd, erwacht ein tiefes Schnurren in der Kehle des Schwarzhaarigen, ehe er Dylan auf seine Arme nimmt ... dann aufsteht und ihn auf das Fell vor dem Kamin legt, sich leise knurrend auszieht und dann leicht auf ihn legt, den schweren Körper auf seinen Knien und den Armen abstützend. "Was willst du, mein Herz ? Sag es mir ....."

Mit den durch das Kaminfeuer leuchtenden Augen blickt Dylan in die von Ceth, lächelt einen Moment sacht, seine Arme dann um dessen Nacken legt und ihn eng an sich zieht, mehr als verlangend küsst. Sein Bein hebt er leicht, streicht mit dem Oberschenkel leicht über dessen Männlichkeit. ##Dich will ich.....Sofort.## in dessen Gedanken wispert.

Mit einem leisen Lachen richtet der Schwarzhaarige sich wieder ein wenig auf .... reißt sich dann die Handfläche an und feuchtet Dylan und sich mit dem Blut an, ehe er sanft, genießend in ihn kommt und zärtlich über dessen Schlagader leckt, leise dabei schnurrt und die sacht zu lodern beginnenden Gedanken in dessen Geist wispert. ##Du schmeckst so gut, wie du riechst, mein Herz .... ich könnte dich nur noch ablecken und dann fressen.....##

##Dann leck mich doch ab.## Ernst gemeinte Gedanken, durchzogen von der erwachten Leidenschaft, der Kleinere dann noch mit der Zunge über die Lippen und die Wange seines Liebsten leckt. Seine Beine schlingt er um die kräftige Hüfte, er Ceth so entgegenkommt.

Heiser aufstöhnend, schließt der junge Werpanther seine Augen und kommt unwillkürlich ein wenig tiefer in den Schlankeren .... schmiegt seine Wange in das Lecken, ehe er selber wieder über die heiße, schweißbedeckte Halsbeuge Dylans leckt und leise aufstöhnt. Langsam, fast nicht merkbar, wird das Stöhnen dunkler, als Ceth sich ebenso langsam in die Halbform wandelt, die lange Zunge über dessen Hals streichen läßt und das weiche Fell seiner Wange an der seines Liebsten reibt.

Fast stockt Dylan der Atem, keucht er heiser auf, als Ceth in seine Halbform kommt, dabei deutlich wächst, auch in ihm. Krallt er sich leicht in den Nacken, seinen Kopf nun in den Nacken legt, er seinen Hals so streckt. ##Ich gehöre ganz dir....Ich hab's versprochen....## in dessen Gedanken wispert. ##So schön weich...warm...Schön.##

Nur noch lauter schnurrend, hebt Ceth sich leicht an und öffnet die grünen Katzenaugen, seinen Liebsten musternd ..... beginnt dann, ihn zärtlich abzulecken, über den Hals, die Wangen, leicht an die Lippen stubsend, ehe er zur Kehle herabkommt und sich noch weiter anhebt, um zu den Brustwarzen zu lecken ... sie immer abwechselnd zu reizen, während er seine ebenso gewachsene Männlichkeit langsam bewegt und Dylan so Zeit gibt, sich an ihn zu gewöhnen.

Dylan lässt sich vollkommen fallen, seine Augen leicht geschlossen hält, immer wieder bei dem Lecken aufkeucht, leise stöhnt, als sich Ceth ein wenig bewegt in ihm. Ist seine eigene Männlichkeit schon vollkommen verhärtet, sich ab und an an dem weichen Fell von Ceth reibt. Bewegt Dylan dann nach wenigen Herzschlägen selber seine Hüfte, kommt er Ceth entgegen, wegen der Größe erneut dabei dunkel aufstöhnt.

Selber dunkel stöhnend, schließt der junge Werpanther seine Augen und kostet die Bewegung Dylans sichtlich aus .... dringt dann schließlich völlig in ihn, leckt wieder hoch zu der schmalen Halsbeuge und legt seine Fänge um dessen Hals, leicht dabei zuzwickend. Dann beginnt er, sich langsam in ihm zu bewegen, tief bei der Enge aufschnurrend und reibt seinen Kopf immer wieder an der Schläfe, der Wange des Schlankeren, es sichtlich genießend.

Tief, laut einatmend, keucht Dylan heiser auf, als Ceth sich zu bewegen beginnt. Krallt er sich unwillkürlich fester in den Nacken, wimmert fast auf, seine Erregung nun die ganze Zeit an dem Bauchfell reibt, den Muskeln darunter. Geht er nun eher mit der Bewegung mit, genießt es sichtlich, er immer wieder aufkeucht und wimmert, sein Körper von dem im Licht des Feuers glänzenden Schweiß überzogen ist.

Tief die Luft zwischen seinen langen Fängen einziehend, als er die Nägel in seinem Nacken fühlt, stößt Ceth unwillkürlich ein wenig fester in den Schlankeren und stöhnt dabei tief unter den Reizen auf ... nur zu deutlich kann er riechen, wie erregt Dylan ist, erregt ihn dessen Feuer ebenso wie dessen Hitze, Enge. Langsam ein wenig mehr seines Feuers freilassend, rieselt immer wieder ein Zittern durch den großen Körper, die harten Muskeln ... dann löst sich ein dunkler, leiser Schrei von den Lippen Ceth, als der Schlankere erneut in den fellbedeckten Nacken krallt, folgt ein unwillkürlicher, tiefer Stoß - erbebt der junge Werpanther fühlbar, als er sich nun verkrampft und den Kopf in den Nacken wirft, dabei tief in ihn dringt und sich in ihn verströmt, nur langsam wieder zu Atem kommend, noch immer leise und dunkel knurrend.

Bei dem heftigen Stoßen wimmert Dylan immer wieder auf, sich fast ein gellender Schrei bei dem Letzten löst, dem Kommen, der Hitze und dem ganzen Gefühl überhaupt. Bebt Dylan deutlich, er kaum gemerkt hat, daß er sich selber an den Bauch des Größeren verströmt hatte. Wirkt er fast erschlafft, als er sich einfach zurücksinken lässt, einfach nur schwer keuchend atmet. "Bei allen Göttern, Engeln und den Dämonen der Unterwelt...." brabbelt.

Nur sacht über die Lippen des Schlankeren leckend, richtet Ceth sich langsam auf .... löst sich ebenso langsam aus ihm und schnurrt leise, als er dessen Samen zuerst von der flachen Bauchdecke Dylans leckt und dann von dessen Männlichkeit, erst dann wieder zu ihm hochkommend und neben ihn legend, während er sich langsam wieder in die Menschform zurückverwandelt. "Jap ..... das war .... herrlich, mein Herz ..." Leise, an das Ohr seines Gefährten gewisperte Worte ... dann küßt Ceth ihn zärtlich und schnurrt noch immer, fühlbar weicher werdend, als er die Augen schließt und die Lippen wieder löst.

"Das können wir auch gern wiederholen." Wispert Dylan, seine Augen nun ein wenig öffnet, das vergangene Feuer noch darin leise glimmte. Rückt er dann ganz nahe, kuschelt sich so eng wie möglich an Ceth heran, Dylan ebenso zu schnurren beginnt, dann langsam wegdämmert, der Tag einfach zu anstrengend war, selbst für ihn, der nicht so viel geschuftet hatte wie sein Liebster.

Nur schwerlich öffnet Ceth seine Augen und nickt unmerklich ... steht dann auf und nimmt Dylan auf seine Arme, geht behutsam hoch in das Obergeschoß, in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, legt er ihn in ihr großes, neues Bett und wischt ihn sacht mit einem Taschentuch sauber ... legt sich dann sofort neben ihn und zieht die warme Felldecke über sie, kuschelt sich regelrecht wärmend um den Schlankern, ebenso wie dieser in einen tiefen Erschöpfungsschlaf fallend.

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