Balken01a


Wyllow und Stephane 04
 

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Erst am nächsten Morgen erwacht Wyl, leise lächelt, weil Steph noch neben ihm liegt. Bleibt er also liegen, genießt die Nähe weiterhin, jede Sekunde auskostet. Blickt er ihn dabei an. "Ich liebe dich...." wispert, weil Steph ja noch schläft, er es sich nicht getraut hätte, wenn er wach wäre.

Nur den Klang der sanften Stimme mitbekommend, murmelt der Große ein verschlafenes "Hnh ?", langsam die Augen aufschlagend ... schließt sie jedoch mit einem leisen "Zu früh ....." wieder und schmiegt sein Gesicht noch im Halbschlaf in das weiche, dunkle Haar Wyllows, fast sofort wieder in einen tiefen Schlaf fallend.

Wyllow hätte fast leise aufgeschrien, atmet erleichtert auf, denn Steph scheint nichts mitbekommen zu haben. Mit einem starken Herzklopfen bleibt er noch wach, schläft dann aber selber wieder ein. Erst nach einer weiteren Stunde erwacht er wieder, keucht leise, weil er sich zu fest an Steph geklammert hat, seine Rippen leicht drücken deswegen.

Auch der Blauhaarige wacht nun auf, sofort seinen Arm von Wyllow nehmend - löst sich ein wenig und schluckt schwer, leise und schuldbewußt zu ihm wispernd. "Wyl ? Alles in Ordnung ? Verflixt, es tut mir leid ... ich ... bitte verzeih mir, ich hab nimmer drangedacht im Schlaf. Tuts arg weh ?"

"Nein, geht schon und ich war schuld, ich hab geklammert und nicht du." Lächelt Wyl gleich, zeigt, daß es ihm gut geht. "Ich hoffe die dummen Rippen sind bald verheilt... Ich will mich endlich wieder richtig bewegen können." Richtet er sich mit den Worten auf, zuppelt an dem festen Verband herum.

Sich ebenso aufrichtend, legt Steph sofort seine Arme um ihn und stützt ihn von hinten mit seinem breiten Körper .... schmiegt sich einen Augenblick in die weichen, dunklen Haare, ehe er leise zu ihm wispert. "Dauert nicht mehr lange, Wyl ... du mußt dich halt schonen, je mehr Kraft du tankst, je schneller geht es. Und wir müssen halt immer wieder ins Krankenhaus, damit die das beobachten und dir immer wieder den Stützverband erneuern .... Gottseidank hast du keinen Gips gebraucht, das wäre noch schlimmer gewesen."

"Ja, Gottseidank.... Das hätte ich nicht ertragen, der Gipsarm letztes Jahr war schon nervig... Hat gejuckt wie verrückt darunter." Unbewusst reibt er über seinen rechten Arm, war er damals von Rob aus dem Bett gestoßen worden und schlecht mit der Hand beim Abstützen aufgekommen.

Bei den Worten erstarrend, wispert Steph nur ein leises "Gips ?!", ehe er wieder verstummt .... den Arm des Schlankeren aufnimmt und sachte Küsse auf die Stelle haucht, die sich dieser unwillkürlich gerieben hat, leise aufseufzend bei den winzigen, hauchzarten Narben, die man nur bei näherer Betrachtung sieht. Erst dann umarmt er ihn wieder vorsichtig .... vergräbt sein Gesicht in der warmen Halsbeuge Wyllows, verharrt so einige Augenblicke und wispert schließlich leise. "Du hast schon viel ertragen müssen, nicht wahr ? Nur wenn man genau hinsieht, merkt man es ... aber du hast so viele Narben ...."

Bei den Worten verspannt sich Wyllow, tut es ihm weh, darüber zu reden, wispert dann aber. "Ja, so Einiges, aber ich will es vergessen... Ich hab dir Heute früh was gesagt... Ich hab's gesagt, als du geschlafen hast, weil ich Angst hatte.... Aber ich will es dir doch sagen..." Pausiert er kurz, bevor er dicht an Stephanes Ohr kommt, ein leises aber ernstes "Ich liebe dich." wispert.

Fühlbar erstarrend, schluckt dieser auch hörbar .... braucht erst einen Augenblick um sich zu fangen, ehe er seinen Kopf leicht dreht, mit der Wange über die des Schlankeren streicht, schließlich leise antwortet, die kräftigen Arme dabei vorsichtig enger um ihn legend. "Ich liebe dich auch, Wyl .... du glaubst gar nicht, wie sehr. Wenn du wüßtest, wie glücklich mich das macht, daß du das sagst. Das ist das, was ich mir am Meisten gewünscht habe, seit ich in dem Club angefangen habe."

"Ich hatte Angst, es zu sagen... Weil ich nicht sicher war, ob du... Aber ich bin es, ich bin wirklich sicher, daß ich dich liebe." Neigt sich Wyl sofort vor, küsst er Steph fast schon stürmisch. "Ja, ich liebe dich..." Noch einmal an dessen Lippen wispert, als er den Kuss wieder löst.

Bei dem Wispern leicht zu beben beginnend, schließt der Blauhaarige seine Augen .... genießt den stürmischen Kuß fühlbar, ihn zärtlich erwidernd, ehe er seine Rechte in den langen Haaren vergräbt und ihn mit der Linken an der Taille, mit der Rechten an dessen Nacken zu sich zieht, ebenso stürmisch küßt und sacht mit der Zungenspitze über die weichen Lippen Wyllows streicht. Nur langsam löst er den festeren Griff und den Kuß und keucht leise, seine Stirn auf die des Schlankeren legend. "Bitte verzeih ... ich ... die Pferde gingen mit mir durch."

Sich an Steph festhaltend, erwidert Wyl den Kuss, lächelt nun bei dessen Entschuldigung. "Selbst, wenn du mehr Feuer zeigst, bist du noch immer zärtlich." wispert, seine Nasenspitze an dessen reibt. Hebt er seine Rechte, streicht damit liebevoll über den Hals zu den Wangen und Schläfen. Unterbricht aber sein Magenknurren die Szene, hatte er ja am Tag davor zuletzt nur ein Brot gegessen.

"Du hast Hunger ......" Leise wispernd, hält Seph noch immer die Augen geschlossen und genießt die sanften Berührungen der schlanken Hände ... löst sich nur schwerlich und langsam, steht jedoch dann leise seufzend auf und lächelt entschuldigend, hastet in die Küche und legt die Aufbackbrötchen in den Ofen, setzt Teewasser auf und geht dann ins Bad, dort mit einiger Mühe auf das Klo gehend, da seine Erregung ein Entleeren der Blase fast verhindert. Erst nach einigen Minuten kehrt er wieder in die Küche zurück und richtet nun ein Tablett mit den Brötchen, Butter, Honig und Schokocreme - trägt es zu dem Verletzten ans Bett und stellt es zu ihm, setzt sich neben ihn und lächelt dabei zärtlich. "Iß dich satt, Wyl ... du hast es nötig, du hast doch Gestern nichts mehr gegessen ....."

Wyl wollte Steph noch bremsen, hatte auch dessen Erregung gesehen, doch zu spät, er ist einfach zu schnell gewesen. "Danke, Steph...Aber du hättest nicht .. ich hätte doch in die Küche kommen können." Lächelt er aber liebevoll, nimmt sich dann ein Brötchen, fängt an, es zu essen, genießt die Schokocreme. "Ich mag das Zeug.." nuschelt, sich ein wenig der Schokolade aus dem Mundwinkel leckt.

Ihn beobachtend, verengen sich die Augen des Größeren ein wenig bei der sachten Bewegung, huscht ein Lächeln über seine Lippen - dann beugt er sich vor und leckt über die Lippen, die Zungenspitze Wyllows und die Schokolade daran, schließlich leise zu ihm wispernd. "Ich auch ... vor Allem an dir, Wyl."

"Und ich an dir." Klatscht Wyl ihm nun das halbe Brötchen ins Gesicht, grinst, weil die Schokocreme an dessen Wange kleben geblieben ist. Neigt er sich nun gleich vor, fängt an, das, was er angerichtet hat, wieder sauberzulecken, leise dabei kichern muss.

Zuerst verdutzt guckend, löst sich langsam auch aus der breiten Brust des Großen ein Glucksen - wächst an zu einem lauten Lachen, das erst verstummt, als Wyllow mit dem Lecken fertig ist, ehe Steph seinen Finger in die Creme taucht, damit über die Lippen des Schlankeren streicht und sie ihm genießend herableckt.

Mit seiner Zunge über die von Steph leckend, kichert Wyl noch immer, beruhigt sich dann aber wieder. "Ich glaub, wir sollten aufhören, es geht sonst zu weit... du weißt schon." wispert, auch wenn es ihm leid tut. "Verfluchte Rippen." Noch leiser nachsetzt, fast wütend darüber wird, seine Augen sich schmollend zusammengezogen haben, ebenso hat er einen kleinen Schmollmund im Moment.

"Schhhh..... das geht schon. Genieße einfach ......" Leise wispernd, haucht ihm Steph einen zärtlichen Kuß auf die Lippen - nimmt dann das Tablett auf die Seite und schlägt die Decke zurück, beugt sich vor und nimmt die Männlichkeit des Schlanken zwischen seine Lippen, sie sofort und genießend verwöhnend. Währenddessen die Rechte stützend auf das Bett legend, läßt er seine Linke über die Hoden, die schlanken Schenkel Wyls streichen - kost immer wieder über die erregenden Stellen, testet aus und verwöhnt den Schlankeren, es fühlbar genießend.

Eigentlich hatte Wyl vor, zu wiedersprechen, kommt aber nur ein "Ooooooyoi....." über seine Lippen, nachdem er tief eingeatmet hat. Spreizt er seine Beine, krallt mit einer Hand durch das blaue Haar seines nun Liebsten. Streicht sie von da in dessen Nacken und über den Rücken, die Schulterblätter von Steph, seine weichen aber längeren Fingernägel mit einbringt.

Leise aufstöhnend, rieselt ein tiefer Schauer durch die starken Rückenmuskeln des Größeren, spiegelt sich auch in einem unwillkürlichen Stärkerwerden des Erregens wieder ... löst sich ein weiteres Stöhnen von den Lippen Stephs, als er sich erhebt und zwischen die Beine des Schlankeren kommt, ihn sacht auf den Rücken legt und dann die großen Hände um die Hinterbacken, schmalen Hüften Wyllows legt, die Lippen ein weiteres Mal um dessen Männlichkeit schließt. Ihn für einen Augenblick tief in sich bringend, förmlich verschlingend, vertieft sich der Atem Stephs und streicht warm über die Eichel, die Erregung Wyls - ersetzt seine Zunge den Atem jedoch fast sofort wieder und umgarnt ihn, fordert ihn, während Steph ihn fest in seinen Händen hält.

Wyl bringt nur noch ein tiefes Stöhnen heraus, das lange anhält und dann in einem Keuchen endet, ebenso in einem tiefen Erschauern, das durch seinen gesamten Körper rieselt. Seine Hände streichen nun eher über die Großen an seiner Hüfte herüber, ein wenig über die Unterarme, soweit er kommt eben, dann die Linke neuerlich in dem langen Haar vergräbt, leicht darin krallt. "Einfach göttlich...." haucht.

Leise lächelnd, verstärkt Steph erneut die Reize seiner Zunge - dann nimmt er die Erregung des Schlanken völlig in seinen Mund und läßt sie langsam wieder herausgleiten, saugt sacht daran, schließlich die Zunge nurmehr über dessen Spitze kreisen lassend. Nur für einen Augenblick löst er sich und feuchtet seine Fingerspitzen an ... beginnt erneut, ihn mit seinem Mund zu erregen und streicht nun auch mit den angefeuchteten Fingerspitzen sanft den Schritt nach Hinten, zwischen dessen Fleisch, behutsam über dessen Schließmuskel kosend.

Immer heftiger atmend, löst Wyl seine Finger aus den Haaren, krallt sie fest in die Bedecke. Die Wangen sind glutrot vor Erregung, schreit Wyllow laut erregt auf, verspannt sich deutlichst, als er nun den sanften Reiz am Schließmuskel fühlen kann, verströmt sich dabei, dann keuchend und leicht verschwitzt erschlafft und sich entspannt. "Das ist unglaublich..." keucht, noch immer sacht bebt.

Langsam löst sich Steph und leckt noch den letzten Rest des Samens von der Männlichkeit des Schlankeren, sich selbst dann über die Lippen .... kommt dann neben ihn und küßt ihn sanft, schließlich leise, genießend zu ihm wispernd. "Ich weiß ... und es macht mir Spaß, Wyl. Außerdem ... du bist herrlich süß, weißt du das ? Ich glaube, ich muß dich mit der Schokocreme mästen ....."

"Süß ?....Mästen...Oh, du Schuft... soll ich fett werden." Kneift Wyl Steph in die Brustwarze, lacht dann aber los, bekommt einen richtigen Anfall, kugelt sich im Bett herum, seine Rippen ihm gerade sowas von egal waren.

Mit einem leisen Quietscher dem Zwicken ausweichend, lacht auch der Blauhaarige auf - packt sich den Schlankeren an der Taille und zieht ihn zu sich, hält dessen Arme auf der Seite fest und knabbert an dessen Hals, mit der Zungenspitze leicht darüberkitzelnd, berührt immer nur für einen winzigen Augenblick die heiße Haut, schließlich leise zu ihm wispernd. "Jap - dick und fett und kugelrund, damit du leichter zu transportieren bist, dann brauche ich dich nur noch kugeln."

Laut aufkreischend bei dem Kitzeln der Zunge, windet sich Wyllow in den Armen des Großen. "Rollen ?....Du bist so fies, willst du das wirklich.. dann erdrücke ich dich im Bett ?" Beruhigt er sich langsam, gluckst leise vor sich hin. "Und dann bist du platt wie eine Flunder."

"Hmmmmmmm......" Leise murmelnd, schnäbelt der Größere zärtlich über die weiche, heiße Haut, sie mehr als nur genießend und riecht sacht daran ... küßt ihn dann auf die Wange und wispert wieder leise zu ihm, während er sich ein wenig näherkuschelt und behutsam an sich hält. "Wenn ichs mir genau überlege, hast du Recht ... ich mag dich schlanker lieber, aber es würde überhaupt nichts machen, wenn du ein wenig zunimmst, ich bin Keiner, der dauernd nachmißt, ob die Idealmaße noch eingehalten werden und auf die Waage guckt und Diäten verordnet."

"Da bist du anders als Rob....Wie in Allem eigentlich. Er hat angefangen, mir kleine Kleider zu kaufen und gesagt, er will, daß ich nach ner gewissen Zeit da reinpasse... Er hat drei Tage vor diesem bestimmten Tag ein Mider angeschleppt und mich da reingeschnürt, damit ich eine weibliche Taillie habe, mir ist fast die Luft weggeblieben....Ich bin froh, daß ich hier essen kann, was ich will."

Leicht entsetzt zuhörend, seufzt Steph leise ... schüttelt dann einfach seinen Kopf und schmust mit seiner Wange über die des Schlankeren, ehe er die oben liegende Hand von dessen Taille weiter herauf, über den flachen Bauch behutsam zur Brust Wyls streichen, zärtlich die Fingerspitzen über die weichen Lippen kosen läßt und danach wieder herabnimmt. "Das ist abartig, Wyl ... Sorry, wenn ich das sag, aber irgendwie hat Rob einen Sprung in die Schüssel bekommen durch den Clubbesitzer. Du bist ein Mann - du paßt einfach nicht in Frauenkleider, weil eine Frau ganz anders gebaut ist. Außerdem stehen sie dir nicht ... als Frau warst du immer übertrieben, einfach nicht so natürlich wie als Mann. Eben, weil es eine Maske war. Ich würde dich niemals dazu zwingen, Dinge zu tun, die du nicht willst - niemals, Wyllow. Das verspreche ich dir, ich liebe dich doch, sowas könnte ich gar nicht."

"Ich sehe langsam, was Rob mir angetan hat... Es fällt mir noch schwer, Alles zu deuten, was nicht richtig für mich war. Aber daß du so Etwas nie tun würdest, weiß ich... Und ich werd nichts mehr erzählen, ich will dich nicht mehr so schockiert sehen." Lächelt Wyl seinen Liebsten an, nach den Worten sein Blick sich einen Moment in dessen blauen Augen verliert. "Du hast wunderschöne, blaue Augen." Plötzlich das Thema wechselt, dann erneut etwas lächelt. "Ich lass mich schnell ablenken."

Bei den Worten tief errötend, huscht ein leises Lächeln über die Lippen des Größeren ... dann dreht er Wyllow langsam zu sich um und betrachtet ihn sich, streicht dann sacht über dessen Lippen und Brauen, leise zu ihm wispernd. "Nicht so schön wie deine, Wyl. Wunderschön, sanft, frisch wie junge Knospen, strahlend. Genauso wie deine Lippen .... so weich und zart, daß jeder Lippenstift darauf falsch wirkt. Sie laden ein zum Küssen, ich könnte den ganzen Tag damit verbringen. Dein Gesicht, deine Stimme, dein Geist und dein Körper .... so zart und wunderschön, wie ein Traum. Ein wunderschöner, wahrgewordener Traum." Nun wieder verstummend, seufzt der Blauhaarige leise .... senkt seinen Blick und küßt ihn sacht, löst seine Lippen dann wieder und legt sich hin, einfach nur den Schlankeren betrachtend.

Nun wird Wyllow rot auf den Wangen, je länger Stephane spricht, um so röter. Als er ihn nun wieder betrachtet, senkt er seinen Kopf, sein Pony ihm ins Gesicht fällt. "So schöne Worte... So welche würden mir in meinen Träumen nicht einfallen." wispert, vollkommen überfahren ist davon.

Das Kinn des Schlankeren sacht anhebend, so daß dieser ihn wieder ansehen muß, erwacht erneut ein tiefes Lächeln auf den Zügen Stephs ... dann küßt er ihn sacht und schnäbelt ein wenig, ehe er erneut leise wispert. "Das mußt du nicht, Wyl .... du bist diese Worte. Es reicht schon, wenn ich dich ansehe, um erregt zu werden. Weißt du, ich mag es, solche Gedichte zu lesen, einer meiner Ex ist Dichter ... er hat mir gezeigt, wie schön es sein kann, von Worten verwöhnt und gestreichelt zu werden, es ist ebenso schön, wie eine Hand, die dich berührt. Auch wenn es schwerer fällt, zu reden, wenn man hocherregt ist. Bei dir genügt ein Lächeln, um dieselbe Wirkung zu haben wie tausende solcher Worte ...."

"Echt ?!" Ungläubiger Ausruf, der sofort aus Wyllow herausplatzt. "Du verarscht mich doch ?... Ein Lächeln ??" Steht der Unglaube auch in seinen Augen, schüttelt er heftig den Kopf jetzt, dabei aus Versehen Steph gegen das Kinn knallte. "Oh.. Ouw. Tut nur leid." Hat es ihn nur am Kopf erwischt, er aber Steph fett eins damit gegen das Kinn gedonnert hatte.

Dieser keucht leise, für einen Moment leicht wegtretend ... erschlaffen seine Muskeln einen Augenblick, so daß sein Arm schwer auf der Taille Wyls ruht, ehe er sich wieder fängt und langsam wieder zu Atem kommt. "Wow..... du hast nen ganz schönen Schlag, seit dem Quarterback der Sixteens hat mich Keiner mehr so voll erwischt. Ist dir was passiert ?" Deutliche Sorge, die sich nun in seinen Zügen zeigt - die kurzzeitige Schwäche völlig verblassen läßt, als er nun die Hand über die Wange des Schlankeren gleiten läßt. "Und ich verarsch dich nicht ... ich glaub, du weißt gar nicht, wie scharf du bist."

"Nein, alles Okay, hab einen harten Schädel....Aber du ?" Streichen seine Finger sacht über das Kinn, dort sicher bald ein netter, kleiner Bluterguss auftauchen wird. Schubst er ihn sacht bei den letzten Worten. "Ich kann noch schärfer, wenn die Rippen nicht wären."

Nur ein leises "Ich weiß ......" das Wyllow auf den letzten Satz antwortet - klingt für einen kurzen Moment die Sehnsucht des Großen heraus, ihn endlich fest an sich zu halten - verschwindet aber sofort wieder, als er ihn einfach nur zärtlich küßt, es mehr als nur genießt, die weichen Lippen zu fühlen, mit seinen Härteren zu verschließen. Langsam stiehlt sich wieder die Zungenspitze des Blauhaarigen hervor und neckt leicht in dem Kuß an den Lippen Wyllows - streicht behutsam ein wenig dazwischen, ehe Steph seine Zunge wieder zurückzieht und nur in dem sanften Kuß versinkt.

In dem Kuss geht Wyl auf, erwidert ihn ebenso zärtlich, erst, als er gelöst wird, muss er sacht lächeln. "Ich nehm jetzt den Verband ab,... Heute ist eh wieder ein Termin im Krankenhaus... Und dann baden wir, Okay ?" Ein nur leicht bittender Blick, würde er es auch lassen, wenn Steph Einspruch erhebt.

Ein wenig verblüfft auf ihn blickend, schließt Steph einen Moment seine Augen .... nickt dann einfach nur und richtet sich auf, nimmt auch den Schlankeren behutsam hoch und öffnet ihm langsam den Verband, nimmt ihn sacht herab. Erst, als dies geschehen ist, sieht der Größere ihn an und keucht leise, unwillkürlich auf - küßt ihn erneut sacht und berührt ihn leicht an der Brust, ehe er ihn einfach auf seine Arme nimmt und aufsteht, ins Bad geht und sich dort auf den Rand der riesigen Wanne setzt, damit beginnt, das Wasser einzulassen. "Du bist so gemein, Wyl .... mich so zu locken, das ist mehr als nur gemein." Leise, doch zärtliche Worte des Blauhaarigen, ehe er ihn wieder küßt - von den Lippen zum Hals herabschnäbelt und schwer daran keucht, sich mühsam dabei zurückhaltend.

"Tut mir leid, aber ich kann nicht anders..." erwidert Wyl nur auf die Worte, erwidert nun ebenso das sachte Schnäbeln und Küssen. Schleicht sich seine Hand zu dessen Männlichkeit, umfasst er sie sacht, beginnt ihn zu Erregen, das Wasser ja eh noch ein wenig braucht, um einzulaufen. Reizt und kost er sehr erfahren, mit den Fingerspitzen und den Fingernägeln. "Du warst vorhin schon erregt... ich hab's gesehen."

Leise aufkeuchend, schließt Steph seine Augen und legt unwillkürlich seinen Kopf in die Halsbeuge des Schlankeren .... erstarkt seine Männlichkeit fast sofort, legt der Größere seine Arme um die schmalen Hüften Wyllows, um ihm nicht an die Rippen zu kommen und antwortet erst nach einigen Herzschlägen, immer wieder dabei stockend. "Ja .... wollte dich nicht ... ich .... Bitte, mach weiter ....."

Nur ein "Gern.", das über Wyllows Lippen kommt, knabbert er noch sacht am Ohr des Großen, kost und erregt gekonnt weiter, wird dabei noch fordernder. Löst er seine Hand dann kurz, taucht sie ins warme Wasser der Wanne, dann mit der feuchten Hand weitermacht. Schon fast liebevoll über die Eichel kost, auch zu den Hoden herabstreicht, um dann den ganzen Schaft wieder hinaufzukrabbeln.

Dunkel aufstöhnend, erschauert Steph immer wieder unter den erfahrenen Händen des Schlankeren.... folgt seine Männlichkeit sicht- und fühlbar und verhärtet sich, bis er es nicht mehr aushält und das Wasser abstellt, Wyllow auf seine Arme nimmt und mit ihm in das Wasser steigt. Dort legt er ihn auf seinen Bauch und küßt ihn, sich mühevoll zurückhaltend .... drängt seine Erregung unwillkürlich an die des Schlanken, leise in dem Kuß aufkeuchend. "Ich .... Bitte, mach weiter, sonst vergesse ich mich ...." Leise, leicht bebende Worte des Großen, ehe er wieder verstummt - seine Hände schwer an die Hüften Wyllows legt und ihn wieder küßt, tief und schwer dabei atmend.

Nichts sagend, küsst Wyllow den Größeren, seine Finger dann wieder den Weg zu der Erregung Stephanes finden, in dem warmen Wasser weiter erregen. Sich selbst erregt er auch, reibt zusätzlich seine Erregung ein wenig an dessen, selber aufkeucht, bevor er wieder die Lippen des Größeren verschließt in einem sanften Kuss.

Erst jetzt, fast unwillkürlich, löst Steph seine Hände .... wandert die Eine höher und legt sich in den Nacken des Schlankeren, hält ihn in dem Kuß gefangen, während der Größere bittend seine Zungenspitze wieder über dessen Lippen gleiten läßt, schließlich sacht dazwischendringt - die Rechte indes weiter nach vorne wandert und sich um dessen Männlichkeit legt, um ihn ebenso zu erregen, behutsam dessen Fleisch umschließend.

Willig seine Lippen öffnend, empfängt Wyllow die Zunge des Größeren mit seiner, umschmeichelt sie leicht, bevor er aufstöhnt. Hält er kurz inne in dem Kuss, als nun Steph beginnt, ihn ebenso zu erregen, lässt er sein Feuer in das Erregen von ihm fließen, wird deutlich fordernder, sein Atem schwerer wird.

Nur mit äußerster Mühe gelingt es Steph, sich ein wenig zurückzuhalten ... doch schwindet es mit jedem Herzschlag, bis er schließlich all seine Leidenschaft, die der Schlankere bei ihm weckt, in den Zungenkuß legt, ihn förmlich darin verschlingt, so wie auch sein Erregen unbewußt fordernder wird, obwohl er schon lange nicht mehr darauf achtet, seine Hüften unwillkürlich ein wenig bewegt, der ihn streichelnden Hand entgegen.

Auf den Kuss eingehend, erregt Steph ebenso weiter fordernd, keucht dann leise auf, immer wieder, bevor er sich von den Lippen Stephs losreißt. Verströmt er sich in dem Moment an die Hand, ins Wasser, schreit leise erregt dabei auf und greift unwillkürlich noch ein wenig fester zu.

Heiser dabei aufkeuchend, krallen sich die Finger Stephs in das lange, dunkle Haar des Schlankeren .... unwillkürlich der sich verengenden Hand noch entgegenkommend, preßt der Größere sein Gesicht in die Halsbeuge Wyllows und kostet es fühlbar bebend aus, daß dieser sich verströmt, um ihm dann ebenso zu folgen, mit einem tiefen Stöhnen ebenso zu kommen und schwer keuchend zu versuchen, seinen Atem wiederzufinden. Erst nach einigen Herzschlägen löst er seine Hände und streicht mehr als nur behutsam den schlanken Rücken herab, legt seine Hände auf den Hintern des Schlankeren .... kost mit seiner Nasenspitze höher und küßt ihn schließlich sacht und atemlos, die Augen erschöpft geschlossen.

Steph bleibt ruhig liegen, völlig entspannt ist auf der breiten Brust von Steph, auch wenn ihrer beider Atem noch immer tief geht, sich langsam beruhigt. "Ich denke, so können wir ein wenig die Zeit überbrücken, bis ich wieder Okay bin." murmelt, seine Augen ebenso schließt, fast zu dösen anfängt.

Zärtlich mit seinen Händen das heiße Wasser über den Rücken Wyllows perlen lassend, nickt der Blauhaarige nur und lächelt zärtlich .... haucht ihm immer wieder sachte Küsse auf die Wange und die Schläfe, beginnt nun, ihn sanft zu waschen und hält ihn dabei mit seinem Körper, zwischen den Beinen, stützt ihn nur sacht und genießt es merklich, ihn einfach nur zu berühren, an sich zu haben. "Ja .... es gibt so viele Möglichkeiten, ohne daß ...." Sich selbst unterbrechend, knabbert Steph nur sacht an dem Ohr Wyllows und haucht schließlich ein wenig auf die empfindsame Haut - schließt die Augen wieder und schmiegt sich nur an ihn, den Schlankeren einfach nur auf sich genießend.

"Hmmm....gibt es.. Ich kenne auch viel...mehr, als mir lieb war." Murmelt der Kleinere nur, genießt alles um sich herum, vor Allem aber das liebevolle Waschen. Würde er schnurren, wenn er es könnte, aber da er es nicht kann, brummt er leise genießend. Wird er dann auch wieder ruhig, rührt sich eigentlich kaum, genießt weiterhin wie auch Steph genießt, einzig die Nähe für ihn zählt.

Die nachfolgenden, ruhigen Minuten einfach auskostend, hört Steph dabei nicht auf, den Schlankeren zu waschen .... dessen Körper sanft und behutsam dabei zu erkunden, kennenzulernen und sacht zu verwöhnen. "Du bist einfach herrlich, Wyl .... allein dich zu berühren ist einfach nur herrlich, ich könnte den ganzen Tag nichts Anderes mehr tun. Ich bin ein frischverliebter Trottel, weißt du das ?" Leise zu ihm wispernd, lächelt der Blauhaarige dabei zärtlich .... haucht ihm immer wieder sanfte Küsse auf die Lippen, die Wangen, das gesamte, zarte Gesicht.

"Genau wie ich... Und ich kann mich den ganzen Tag von dir so berühren lassen." Lächelt Wyl breit, schaut mit ebenso lächelnden Augen in die Blauen von Steph. Dann fängt er leise zu summen an, seine Stimme langsam erklingt, in einer Liebesballade eines bestimmten Sängers. Hallt seine Stimme in dem Bad regelrecht wieder, hier die beste Akustik war für so etwas.

Nun still werdend, hört Steph auch auf, ihn zu waschen und legt seine Hände ruhig an die Seiten des Schlankeren .... schließt seine Augen und läßt die sanfte Stimme auf sich wirken, nur die Wange an dessen Hals legend, so daß er das sanfte Vibrieren fühlen, genießen kann. Erst, als dieser endet, seufzt Stephane leise und haucht ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen - schmust ein wenig mit der Wange an dessen, dabei die Linke durch das lange, dunkle Haar gleiten lassend. "Wunderschön, so wie du ... ich höre dich gern singen, Wyl. Vor Allem solche Lieder, tiefere - du hast eine so schöne Stimme, daß selbst die Hohen toll klingen aber sowas wie das eben, das ... du machst mich ganz weich mit deiner Stimme."

Leicht rot werdend, lächelt Wyl nur wieder, seinen Blick kurz durch das Bad schweifen lässt. "Hier im Bad klingt es besser wegen den Fliesen, in einem anderen Raum würde es sicher anders klingen....Aber schön, daß es dir gefällt, ich singe dir dann öfter etwas vor." Löst er sich nun von Steph, das Wasser langsam kühler wird, es besser ist, wenn sie nun aus der Wanne gehen. Steigt Wyl auch gleich raus, nimmt zwei Handtücher, das eine dann Steph reicht.

Der Große nickt nur und läßt das Wasser aus ... kommt nun ebenso heraus und legt sich kurz das Handtuch um, ehe er das zweite einfach aus Wyls Händen nimmt und ihn damit behutsam abtrocknet, besonders vorsichtig bei den Rippen ist und schließlich an dessen Lenden verweilt, ihn an sich zieht und einfach nur hält, leise und glücklich dabei aufseufzt.

"Wie ein Traum." murmelt Wyllow leise, kuschelt sich eng an Steph heran, schmust regelrecht, seine Arme dabei um dessen Taille legt. Daß der Verband im Moment nicht da ist, verstärkt sein Gefühl, daß er geborgen ist, noch deutlich.

Steph selbst genießt es deutlich, als der Schlankere ihn umarmt und hält ihn behutsam an der Taille, so wenig Druck wie ihm nur möglich auf die Rippen ausübend .... schmust mit den Lippen durch dessen weiches Haar, ehe er leise zu ihm wispert. "Frühstücken wir zu Ende ? Können ja nebenher noch ein wenig reden, wenn du möchtest ... und nachher fahren wir ins Krankenhaus und lassen dir einen neuen Verband anlegen, ja ? Die Ärzte sind zwar verblüfft gewesen wegen deiner guten Heilfortschritte, aber noch bist du nicht ganz gesund, Wyl ....."

"So, wie du mich pflegst, ist kein Wunder, daß es so schnell geht." Packt Wyl das Handtuch, das sich Steph übergeworfen hat, zieht ihn daran zurück ins Schlafzimmer. "Schokocreme..." murmelt, als er ihn dann loslässt, sich fast auf das Letzte von den Brötchen mit der Creme stürzt, jetzt nur noch Honig da ist, den er am Zweitliebsten isst.

Leise lachend, läßt sich der Große mitziehen ... schüttelt dann einfach nur den Kopf und geht in die Küche, ist ein kurzes Rumräumen zu hören und dann seine schweren Schritte, als er zurück ins Schlafzimmer kommt und Wyl ein weiteres Glas mit Schokocreme hinstellt, während er sich auf das Bett setzt und eins der Honigbrötchen aufnimmt. "Hier .... damit du nicht hungern mußt, Hm ?"

"Danke." Freudig nimmt Wyl das Glas und einen Löffel, fängt an, die Schokocreme pur zu futtern, schleckt sie genussvoll von dem Löffel ab. Schafft er locker, das ganze Glas wegzuschlabbern, sich dann leicht nach Hinten fallen lässt, die Zunge aus dem Mund hängen lässt. "Schokocreme-Vergiftung."

Selbst noch drei Marmeladenbrötchen essend, hatte Steph ein wenig ungläubig dabei zugesehen, wie der Schlankere das gesamte Glas ausfutterte - grinst nun breit und beugt sich zu ihm herab, leckt ein wenig über die noch nach Schokolade schmeckenden Lippen und wispert leise daran. "Das glaub ich auch ... ein ganzes Glas, das schaff nicht mal ich. Aber du schmeckst gut, würde ja zuuuuuu gern wissen, ob sich das auswirkt ..."

"Aha...Nachtisch noch ?" Lacht Wyl leise auf, bleibt dann aber ruhig liegen. "Meinst, das wirkt sich jetzt schon aus ?" Leise fragt, Steph grinsend anschaut.

Mit einem leisen Lachen ein ebenso leises "Find ich heraus ...." wispernd, stellt der Blauhaarige wie schon einige Zeit zuvor das Tablett einfach auf den Boden ... beugt sich dann über dessen Lenden und streicht zärtlich zu der Männlichkeit des Schlankeren herab, umgarnt sie ein wenig und beginnt schließlich, sein Vorhaben wahr zu machen und ihn zu kosten, mit der Zunge herauszufinden, ob die Schokolade schon zu schmecken ist.

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