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“Hunter und Bull” 01
 

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Erst im Flugzeug konnte sich Haku ein klein wenig entspannen. Mit bei ihm saßen Leute vom Militär und er flog in einer Militärmaschine. Im Bauch des Flugzeugs war die Bestellung untergebracht, die er für das amerikanische Militär gemacht hatte. Zehn außergewöhnliche Kampfanzüge, dessen Gehirne in dem Koffer lagen, den er auf dem Schoß hatte. Erst, wenn die Module eingesetzt waren, konnte man etwas mit den Anzügen anfangen, und erst, wenn die Männer, die sie steuerten, das Gegenmodul im Körper hatten, waren die Anzüge wirklich einsatzfähig. "Wir landen gleich, Mr Asato." kam es von der Seite und Haku nickte nur knapp. Das Ganze war ihm nicht angenehm, der Auftrag war ihm und seiner Familie sozusagen aufgezwungen worden. Aber dafür hatten die Alphas etwas bekommen, wovon das Militär nichts wusste. Es einzubauen, hatte ihm trotz allem Einiges an Überwindung gekostet, doch jetzt war Haku froh, daß er es gemacht hatte. 'Mal sehen, was das noch geben würde, so wie sein Prototyp würden sie wohl nie werden.' Und Haku lächelte kurz, als er an dessen Dickschädel dachte. Er wurde bei dem Ruckeln der Landung aus den Gedanken gerissen und packte den Koffer etwas fester. Er hatte ihn die ganze Zeit nicht aus der Hand gegeben und er würde es auch erst tun, wenn alle Formalitäten geklärt waren. Kaum stand die Maschine, ruckelte es erneut, und Haku sah mit großen Augen, wie das ganze Flugzeug mit ihnen an Bord unter der Erde verschwand. "Das trägt zur Sicherheit des Labors bei, Mr. Asato." kam es wieder von der Seite, und wieder nickte Haku etwas abwesend.

Mit einem unmerklichen Nicken stand der General auf und ein kurzes, hartes Lächeln erwachte auf seinen Zügen, als auch Burkhardt aufstand und ihm einen Moment lang seine menschliche Hand auf die Schulter legte. Ihre Freundschaft existierte schon seit Jahrzehnten, doch seit zwei Jahren ging sie tiefer ... seit vor zwei Jahren einer der Children den Führer der Jäger New Yorks fast umbrachte und Burkhardt nur durch die Technik überleben konnte, die der General in seinen Labors entwickeln ließ. Sie legten Beide keinen Wert auf eine körperliche Beziehung, doch sie dienten dem gleichen, fanatischen Traum – und so legten sie ihre Interessen zusammen und mit dem Einverständnis seiner Vorgesetzten blieb Burkhardt mit seinen treuen Jägern bei dem General und dessen Soldaten, damit sie zusammen die Elitetruppen entwickeln konnten, die ihrer Meinung nach gebraucht wruden. Der General nickte nur und drückte kurz den Arm des Jägers, ehe er die Türe ihrer Unterkunft öffnete und mit ihm in das Büro ging, in das auch der junge Japaner gebracht werden würde. "Mr. Asato – kommen sie, hier entlang. Kümmern sie sich nicht um die Ware, sie wird von unseren Soldaten ausgeladen. Sie jedoch werden vom General erwartet – bitte trödeln sie nicht." Der junge Offizier, der Hako ansprach, erwartete ihn schon am Fuß der Treppe des Flugzeuges, damit er ihn sofort in das Büro eskortieren konnte. Er dachte nicht weiter darüber nach, weshalb der junge Japaner hierher kam – die Offiziere und Soldaten würden noch früh genug informiert werden und er war ein zu guter Soldat, als daß er unerlaubte Eigeninitiative zeigen würde.

Aku folgte schweigend und mit dem Koffer in der Hand. Er mochte das Militär nicht sonderlich, die Menschen hier gehorchten nur und eigener Wille wurde zum Teil hart bestraft. Der Gedanke ließ ihn einen Moment lächeln, doch es verschwand, als der Offizier, der ihn um fast zwei Köpfe überragte, an die Tür des Büros klopfte. Haku spannte sich wieder ein wenig an, allein das Telefonat war sehr unangenehm für ihn gewesen und jetzt würde er diesem General gegenüberstehen.

Als das harte "Herein !" erklang, öffnete der junge Offizier die Türe, salutierte kurz und hielt sie für den Japaner auf, ehe er sie wieder schloß, sobald Haku eingetreten war und davor Wache bezog. Innen nickte der General nur kurz zur Begrüßung, während Burkhardt an der Seite lehnte und die Arme vor der breiten Brust verschränkte. "Mr. Asato – ich nehme an, daß die Produktion der verlangten Alphas so wenig Mühe machte, wie uns versprochen wurde. In dem Koffer sind die Module, oder ? Sehr gut. Wir werden uns sofort in das Labor zu St. Cajetan begeben, der dieses Projekt leitet – dort können sie die Funktionsweise der Alphas und der Module erklären und sie in seine fachkundigen Hände übergeben."

Der junge Japaner kam kaum zum antworten und tat dies erst, als der General aufgehört hatte, zu reden. Mit einem Auge hatte Haku zu diesem Burkhardt geschielt, die mechanische Hand war nämlich nicht zu übersehen gewesen. Wie es aussah, war der ganze Arm so, und Haku fragte sich am Liebsten nicht, wie es dazu gekommen war. "Ja, hier sind die Module ... für die Alphas, ebenso wie für deren Piloten ... und bitte gehen sie voran, ich werde ihnen folgen."

"Natürlich." Ohne ein weiteres Wort stand der General auf und nickte nur kurz zu dem Jäger an der Seite, ehe er durch die schon von dem jungen Offizier geöffnete Türe trat und gar nicht darauf wartete, daß ihm Haku nachkam. Dies erledigte schon Burkhardt, der dem jungen Japaner nur einen kurzen Schubs gab und hinter ihm die Türe des Büros schloß, ehe er ihm und dem General die Gänge entlang folgte. Der junge Offizier ging ihnen derweil immer ein wenig voraus, um die Türen für den General zu öffnen, ehe er wieder vorauslief und dies wiederholte. Erst, als sie vor den Laboren angekommen waren, hielt der junge Offizier an und klopfte, öffnete die Türe und kündigte sie mit einem kurzen "Der General und St. Burkhardt !" an.

‚Und Mr. Asato.' fügte Haku in Gedanken an. Er war verärgert, hier schien ihn Keiner wirklich als ernsthaften Menschen anzusehen, bei seinen Brüdern stand immer alles stramm und fing an, den Boden zu küssen, auf dem sie liefen. Aber Militär war halt anders. Im Labor wartete St. Cajetan auf Burkhardt und den General und vor allem auf die Module. Die restliche Ware war schon da und eine der Transportboxen war schon geöffnet. "Ah, Mr. Asato ... sie sind ganz wunderbar ... ausgezeichnet." Cajetan schüttelte Haku eifrig die Hand und wuselte dann zurück zu der geöffneten Transportbox. "Fehlen nur noch die Module." Das Letzte klang fast wie ein gieriger Befehl und sorgte dafür, daß Haku eine Braue hob und seine Hand ein wenig fester um den Koffergriff schloss.

Der General verengte nur die Augen und verschränkte die Hände hinter seinem Rücken, ging zu den Transportboxen und betrachtete die gesichtslosen Golems ähnendeln Alphas. "Erklären sie die Funktion dieser ... was sind sie eigentlich ? Roboter ? Sie sehen nicht sehr stabil aus, laut der Beschreibung ihrer Firma sollen sie zu vollwertigen Kampfanzügen aus sich veränderndem, besonders resistentem Metall werden können ?" Die Stimme des Generals war so hart wie sein Blick – man sah ihm an, daß dies nicht gerade das war, das er erwartet hatte. Wenngleich er jedoch die Möglichkeit offenließ, daß man ihn noch beeindrucken konnte.

Haku schien endlich ein wenig für voll genommen zu werden und legte den Koffer auf den freien Tisch, der wohl extra dafür bereitgestellt worden war. Mit seinem Fingerabdruck und einem Pincode öffnete er den Koffer und so kamen endlich die prismaähnlichen Module zum Vorschein. "Zum Aktivieren sind die Module notwendig." Cajetan schob sich zwischen dem Genaral und Burkhardt hindurch und stellte sich neben Haku, um die Module anzusehen. "Die Nummern der passenden Alphas sind eingeprägt worden." Haku nahm das Alpha-1-Modul heraus und zeigte es Cajetan, der es gleich neugierig musterte. "Ohne die Module sind es eigentlich nur ziemlich teure Schaufensterpuppen." Mit dem Modul ging Haku zu dem offenen Transportbehälter und setzte das Modul in die dafür vorgesehe Öffnung des Alpha-1-Golems. Kaum eingesetzt, leuchtete das Modul und die metallene Haut schimmerte auf. In der anderen Hand hatte Haku das Trägermodul und er zeigte es kurz Cajetan, der ihm die ganze Zeit an den Fersen hing. "Das ist das Trägermodul, sie werden dem Träger implantiert ... sie hatten sie es ja gewünscht, ich demonstriere aber trotzdem kurz etwas." Er schloss das Modul fest in seine Hand. "Alpha eins vortreten." Der Golem trat vor und blieb dann vor Haku stehen. "Alpha eins Kampfmodus." Kaum waren die Worte gefallen, bewegte sich das Metall und der Golem nahm eine andere Form ein. "Die Golemform ist die Grundform, auf Wunsch oder wenn das Modul entfernt wird, kann er diese Form wieder annehmen. Kampfmodus ist die von ihnen gewünschte Form. Dann gibt es noch den Tank-Modus, doch um dies zu zeigen, fehlt hier der Platz."

Mehr als nur beeindruckt traten der General und Burkhardt näher, musterten die Metallrüstung, die um etwa ein bis zwei Köpfe größer war als ein Soldat und einen vollkommenen, beweglichen Rundumschutz bot. "Im Tank-Modus können sie dann größere Waffen transportieren, nicht wahr ? Wie ist der Soldat dann in in diesem Anzug untergebracht ? Und welche Kapazitäten und Leistungen haben diese Anzüge ?"

St. Cajetan ging neugierig um den Anzug herum und lächelte mehr als breit, so etwas Wundervolles hatte er noch nie gesehen und er war fast ein wenig neidisch, daß dieses Kind es geschafft hatte, sie zu erschaffen. Haku ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und drehte sich zu dem General und zu Burkhardt herum. Er hielt das Trägermodul zwischen Zeigefinger und Daumen. "Der Anzug nimmt den Körper des Mannes, der das Trägermodul implantiert hat, in sich auf. Und sie haben Recht, im Tankmodus kann man schwere Waffen tragen und nutzen. Die Anzüge sind äußerst wiederstandsfähig und können sich der Umgebung perfekt anpassen. Ich würde es ihnen gern demonstrieren, wenn ich darf ?"

"Nur zu – müssen wie dazu auf ein Testgelände ? Wir haben in der Anlage hier alles, das gewünscht wird, und wenn es nicht hier ist, dann oben an der Oberfläche. Und ich hoffe doch, daß sie das gesamte Anschauungsmaterial, die Betriebshandbücher und alles, das unser Forschungsoffizier braucht, mitgebracht haben." Auch wenn die Wortwahl höflich war, der Ton des Generals zeigte, daß er davon ausging, daß dieser Befehl zu hundert Prozent befolgt worden war.

"Aber natürlich habe ich an alles gedacht." Haku blieb freundlich, auch wenn er ein wenig verärgert war. "Ein Testgelände wäre nicht das Schlechteste." Während er sprach, schob er seinen Ärmel etwas höher und steckte das Trägermodul unter einen speziellen Armreif. "So kann ich ihn steuern, ohne daß es implantiert wird, es ist nur zur Anschauung und sie brauchen sich keine Gedanken machen, der Anzug wird zwar tun, was ich sage, aber er ist dann nicht auf mich geprägt, das passiert erst, wenn der richtige Träger den Code eingibt. Danach ist der Anzug angepasst und kein Anderer wird ihn nutzen können. Vor dem Prägen kann die Anzüge allerdings Jeder nutzen, der das Modul eng an der Haut trägt." Haku erklärte gewissenhaft, dann gab er einen Befehl. "Alpha eins, Trägermodulträger aufnehmen." Der Alpha schimmerte erneut auf, öffnete sich und Haku trat rückwärts dicht heran, um einen Moment später von dem flüssig wirkendem Metall umschlossen zu werden.

Noch im gleichen Moment, in dem Haku eingeschlossen worden war, verhärtete sich das Metall wieder zu der Rüstung und im Inneren bildeten sich geschützte Atemwege für den Träger, durchscheinende, kleine Monitore wurden aus dem Inneren ausgefahren und an der Augenhöhe des jungen Japaners plaziert, während das Metall direkt am Körper Hakus weich blieb, um Verletzungen vorzubeugen. "Träger aufgenommen – Kampfmodus aktiv, erwarte Befehle, Sir !" Die unerwartet menschlich wirkende Stimme erklang dunkel und hart in dem Raum, während auf den kleinen Monitorscheiben die ersten Informationen erschienen, als der Alpha die Umgebung und die Menschen um sie herum scannte.

"Wir machen einen Testlauf, Alpha eins ... anwesende Personen nicht als gefährlich einstufen." Haku sagte es bewusst, der Alpha hatte St. Burkhard gescannt und zur Vorsicht gemahnt. So wurde für Haku sichtbar, wieviel bionische Teile er hatte - nicht nur sein Arm war ersetzt worden, sondern auch noch ein Bein, das Auge und ein Teil seines Gesichts. "Ich werde ihnen zum Testgelände folgen. In den zusätzlichen Transportkisten ist für jeden Alpha ein Laptop, Handbuch und eine DVD mit sämtlichen Daten, die sie brauchen werden." Hakus Stimme klang ganz normal durch den Anzug und Cajetan öffnete sogleich die Alpha-eins-Kiste und nahm die Dinge daraus.

Der General nickte nur und drehte sich wortlos um, bedeutete dem jungen Offizier mit einer kurzen Geste, ihnen voranzugehen und trat aus dem Raum, um den Weg zum Trainingsgelände einzuschlagen. Burkhardt folgte als Letzter, nachdem sowohl Haku als auch Cajetan dem General folgten, und musterte diesen Kampfanzug ein wenig mißtrauisch. Zehn Stück waren angefordert worden und fünf davon würden von erfahrenen Jägern gesteuert werden – allein schon aus diesem Grunde wollte Burkhardt alles über diese lebenden Maschinen wissen und würde sich später das Anschauungsmaterial durchsehen. Doch zuvor kam noch die Demonstration und er war schon darauf gespannt; der Auftrag lautete, anpassungsfähige Kampfanzüge zu schaffen, die ihre Träger schützten und gleichzeitig deren Kampfkraft verstärkten. Nun, dies würde sicherlich interessant werden, denn wenn es eines gab, das der ehemalige Führer der New Yorker Jäger gelernt hatte, dann die Tatsache, daß man sich jegliche nützliche Technik aneignen und zu Diensten machen sollte.

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Und er hatte die beste Technik, das stellte sich nach der Demonstration heraus, denn Haku hatte den Anzug und dessen Fähigkeiten voll ausreizen können. St. Cajetan war sichtlich beeindruckt, man sah es ihm überdeutlich an und auch der General und St. Burkhardt wirkten sichtlich zufrieden, auch wenn sie es nicht so unvorsichtig und offen zeigten wie dieser Wissenschaftler. Haku mochte keinen der Drei und er vertraute ihnen nicht mal so weit, wie seine Nase kurz war. Innerlich war er froh über den Schutz, den er in jeden der Alpha eingebaut hatte, keiner von ihnen würde ihrem Schöpfer auch nur ein Haar krümmen können, oder außer zu seinem Schutz versuchen, ihn zu entführen. Als sie nach einigen Stunden zurück im Labor bei den anderen Alpha waren, ließ Haku sich von dem Anzug freigeben und befahl ihm, wieder in den Golemmodus zurückzukehren. "Ich denke, er ist ihren Anforderungen durchaus gewachsen, General." Wenn man bedachte, daß Haku knappe 1,65 m groß war und nicht sonderlich kräftig - auch wenn er ein Kampftraining absolviert hatte wie alle Asato - hatte er mit dem Anzug mehr ausrichten können, als man aufgrund von Cajetans überraschten Gesichtsausdruck erwartet hatte. Demnächst würden sie von Männern gesteuert, die in etwa das Format von Burkhardt hatten. Somit verstärkte sich die Kampfkraft noch um Einiges weiter.

"Das ist richtig – ich bin mit den Anzügen sehr zufrieden und ihre Firma wird die letzte Rate noch in den nächsten Tagen gutgeschrieben bekommen. Nun, ich denke, sie haben noch Einiges mit unserem Forschungsoffizier zu besprechen – so wie auch St. Burkhardt und ich noch andere Dinge haben, um die wir uns jetzt kümmern müssen. Richten sie ihrem Vater aus, daß er auch weiterhin mit guten Geschäften rechnen kann." Mit den Worten verabschiedete sich der General und wies den jungen Offizier, der sie begleitet hatte, mit einer kurzen Handbewegung an, auch weiterhin in der Nähe Hakus zu bleiben, ehe er mit Burkhardt zusammen den Forschungsraum verließ und sich auf den Weg in sein Büro machte. Während dem Weg sagte keiner von ihnen ein Wort, erst, als sie im Büro angekommen waren, schloß der Jäger die Türe und ein hartes Lächeln erwachte auf seinen Zügen, das von dem General ebenso hart erwidert wurde. "Perfekt – nun brauchen wir nur noch fünf geeignete Soldaten, ich will die Besten für die Anzüge haben." Burkhardt nickte, lehnte sich neben dem nur um ein Jahr älteren Soldaten an die Wand und schmunzelte ebenso hart wie es sein Lächeln war, als er ihm leise antwortete. "Du hast Recht – ich habe mir erlaubt, die Daten schon durchzusehen, und dir fünf geeignete Kandidaten rauszusuchen. Zwei davon sind Deserteure – aber sie sind zu gut, als daß man sie ohne Kontrolle halten kann, und hier hast du sie unter Kontrolle." Noch während der Jäger sprach, öffnete der General die Datei, von der sie sprachen, las sich die Personenakten durch und nickte, als er ihm zustimmte. "Perfekt – ich wußte, es war gut, dich hierzubehalten ... dein taktisches Genie ist unerreicht." Burkhardt brummte nur kurz und neigte sich dann zu ihm, begann, mit ihm die Stärken und Schwächen der einzelnen Kandidaten durchzugehen und auch schon Pläne zu entwerfen, wie sie die Soldaten von ihren Spezialeinheiten abziehen und die Deserteure einfangen konnten.

Haku legte derweil das Trägermodul in den Koffer zurück und zuckte fast zusammen, als St. Cajetan hinter ihm auftauchte. "Ich habe noch Fragen." Und schon wurde Haku in ein langes Gespräch und viele, viele Fragen verwickelt. Zum Glück würde er später auch wieder heimgeflogen werden.

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