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“Anuk und Shakely” 05
 

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Der Schamane hatte zu einer Versammlung gerufen. Das Wetter hatte sich in den letzten Tagen deutlich abgekühlt und der Stamm musste jagen, um über den Winter zu kommen. Dieses Jahr würde er hart werden und das machte dem Schamanen sichtlich Sorgen. Alle des Clans hatten sich um dessen Höhle versammelt, selbst Anuk, denn er gehörte ja dazu. #Ich habe beschlossen, daß wir ein Mammut jagen. Wie jedes Jahr ziehen die Herden am großen Pass vorüber. Der Grund ist leider, daß die Bären in unserem Revier gewütet haben. Sie haben viel Wild geschlagen und liegen gelassen.# erklärte er und sah dann zu Anuk. "Ich möchte, daß du den Fremden fragst, ob er uns hilft. Wir können jeden Jäger gebrauchen. Ich fühle, daß er uns nichts Böses tut und wenn er möchte, kann er einen der Stoßzähne haben... wir brechen bald auf." Anuk nickte leicht, stand auf und ging innerlich seufzend zu der Höhle hinauf. Er wusste, daß diese Entscheidung wichtig war und daß sie Shakhely wirklich brauchten.

Jener hatte die letzten Tage dafür genutzt, sich Feuerholz zu schlagen und in die Höhle zu bringen, ebenso wie Zunderschwämme und auch kleinere Zweige. Dann baute er sich mit einigen der Schieferbrocken eine Feuerstelle und unterhielt sie seither, während er die Rehfelle durch die Ameisen in der Nähe der Höhle von den letzten Fleischresten säubern ließ und sie über die Eingänge der Höhle und Zwischenhöhle hängte. Die inzwischen abgenagten Schädel der Bärenmenschen hingen hingegen an der Schlinge neben dem Außeneingang - die Fangzähne und Krallen hatte Shakhely durchbohrt und trug sie nun an einem anderen, schmalen Draht um seinen Oberarm. Immer wieder hatte er sich in den letzten Tagen mit der Technik seines Volkes unsichtbar gemacht und die Pumamenschen beobachtet - sie waren ihm noch immer ein Rätsel, doch langsam begriff er zumindest einige der einfacheren Dinge, auch wenn er noch immer nicht verstand, weshalb Anuk sich in seiner Höhle verkroch. Doch im Moment dachte Shakhely eigentlich an gar nichts - er prüfte die Schärfe seiner Speerklingen und nickte, denn das Metall war so hart, daß ihm selbst der harte Stein dieser Welt nichts anhaben konnte und sie so auch nicht stumpf wurden. Nach einer Weile unterbrach allerdings ein Geräusch seine Konzentration: Leise, fast nicht hörbare, doch bekannte Schritte und auch ein ebenso bekannter Geruch, die zeigten, daß sich Anuk seiner Höhle näherte, auch wenn er ihn nicht sehen konnte, da die beiden Rehfelle die Eingänge der Höhlen vor dem kalten Wind schützten.

Und diese Felle musterte Anuk, als er dort angekommen war. Als er sie vorsichtig beiseiteschieben wollte, merkte er, daß sie hart waren. Shakhely hatte sie scheinbar nicht gegerbt. Er sendete ihm vorsichtig, daß er es war und kam in die warmgehaltene Höhle. "Der Schamane schickt mich." Er sendete ein Bild des Alten. "Schamane." sprach er dazu noch, vielleicht schaffte er es ja, dem Fremden etwas seiner Sprache beizubringen.

Langsam stand Shakhely auf und kam zu dem Schlankeren, knurrte weich zu ihm und zog ihn schließlich zu sich, küßte ihn hart und löste sich wieder, hob mit einer Kralle dessen Kinn und sendete ihm kurz seine besitzergreifenden Gefühle. Doch dann verengte er die Augen und sein Knurren wurde einen winzigen Moment bedrohlicher, als er das Wort leise und völlig korrekt wiederholte. In den letzten Tagen hatte Shakhely viel gelernt - er wußte, daß er die Sprache dieser Pumamenschen lernen mußte, damit er sich in diesem Jahr behaupten konnte, ohne sie alle auszurotten; etwas, das sein Vater nicht gerne sehen würde. Also tat er das, was er gelernt hatte: Er sammelte Informationen, gebrauchte sie, solange es nötig war und würde sie dann wieder in den hintersten Winkel seines Gedächtnisses verbannen, wenn er auf einen anderen Planeten und zu einer anderen Bewährungsprobe geschickt werden würde. Daß der Schamane etwas vorhatte, ahnte Shakhely schon - doch er fragte sich, wozu sie Anuk zu ihm geschickt hatten, denn daß dieser nicht freiwillig hier war, schien eindeutig und das sendete er ihm auch.

Daß Shakhely ihn so sehr besitzen wollte, überraschte Anuk ziemlich, er ging aber noch nicht darauf ein und sendete ihm ein Bilder von einer Mammutjagd und den Wunsch, daß er mitkommen sollte. Ebenso das Gefühl, daß er gebraucht wurde. "Du bekommst den Zahn." Zu den Worten sendete er ihm das Bild eines der gewaltigen Stoßzähne und er hoffte, daß der Größere wieder verstand.

Bei dem Senden verengte der Mischling erneut seine Augen - er verstand sehr wohl, diese Beutetiere waren nicht nur groß, sondern auch gefährlich, und die Pumamenschen hatten zuviele ihrer Krieger und Jäger verloren, um ohne seine Hilfe erfolgreich jagen zu können. Die Aussicht auf einen der Stoßzähne war verlockend - doch es war nicht genug und so kam Shakhely wieder näher und ein hartes Lächeln erwachte auf seinen Zügen, als er ihm leise mit Worten und auch in Gedanken mit Bildern antwortete. "Fleisch - viel Fleisch. Und Fell für die Höhle."

Anuk schnaufte leise, auch wenn er sich ziemlich wunderte über den inzwischen größeren Wortschatz des Anderen, und sendete zu dem Schamanen. Er sagte ihm, was Shakhely forderte, und bekam dann auch eine Antwort. Der Fremde würde bekommen, was er wollte. Sie würden wohl eh zwei Mammuts erjagen. "Einverstanden... Fell, den Zahn und viel Fleisch." Er sendete noch das Okay, damit Shakhely richtig verstand. Dann ging er zum Ausgang, öffnete das Fell und zeigte auf die Sonne. "Mittagssonne, dann gehen wir." Er zeigte, wo die Sonne dann stand, wenn sie aufbrechen wollten. Dann nahm er aber das Fell in die Hand und rieb über die steif gewordene Unterseite. "Hart, es bricht schnell und geht kaputt."

Dies ließ den Mischling leicht aufknurren, doch es blieb weich, als er zu Anuk kam, seinen Arm um ihn schlang und ihn hart an ihn heranzog, ehe er selbst das Fell berührte und nickte. Dann sendete er dem Schlankeren eine Erinnerung, die er von den letzten Tagen hatte. Sie zeigte Anuk dabei, wie er ein Leder gerbte, eine recht deutliche Aufforderung, da Shakhely es ja nicht konnte und wollte, daß der junge Pumamensch es ihm zeigte. Auf die Annahme seiner Forderung sagte er nichts - denn dadurch, daß er bekommen würde, was er wollte, war der Handel für ihn erfüllt und er würde ihnen bei der Jagd helfen.

Anuk überraschte die Wärme von Shakhelys Körper, und da war es auch wieder. Dieses Besitzergreifende in den Gedanken des Anderen. Dies war etwas, das Anuk nicht so wirklich gefiel, er war sein eigener Herr und doch sehnte er sich nach dem Sex mit Shakhely, denn das war so erfüllend und schön gewesen, daß ein Gedanke genügte, daß ihm etwas warm wurde. Gerade jetzt, wo sie Körper an Körper waren, und kein Gestein sie trennte.

Auch der größere Mischling genoß dieses Gefühl und sein Knurren wurde noch ein wenig weicher ... innerhalb eines Herzschlages hatte er sich entschieden und drehte sich um, zog Anuk einfach mit sich mit und riß das Leder vom Eingang der inneren Höhle, warf es neben die Glut der Feuerstelle und stellte den jungen Pumamenschen dann auf dem Leder ab, um ihn ausgiebig zu betrachten. Doch etwas störte ihn - und so riß er ihm einfach den Lendenschurz ab und ließ ihn zur Seite fallen, ehe er sich die Armschoner abnahm, seinen eigenen Lendenschurz, den breiten Lederslip und auch das Netzoberteil auszog und ebenso zur Seite fallen ließ. Er roch die Pheromone Anuks und sendete ihm dies auch - ebenso wie die Reaktion, welche diese Pheromone in ihm auslösten.

Und genau dadurch verstärkte sich die bis eben noch leichte Lust des Pumamenschen deutlichst. Sein Blick wanderte unbewusst zur Männlichkeit Shakhelys und er bebte leicht, wenn er dran dachte, wie es sich anfühlte, wenn sie in ganzer Länge in ihm war. Dieses Gefühl sendete er ihm und sein Blick hob sich wieder zu dessen Gesicht, um dessen Reaktion zu sehen.

Nun ein wenig rauer knurrend, verengte Shakhely genießend seine Augen, als er sah, daß die Erregung Anuks sich langsam verhärtete - ein Anblick, der auch bei ihm dafür sorgte, daß seine Männlichkeit langsam härter wurde. Ohne es groß zu merken, kam er zu dem jungen Pumamenschen und zog ihn wieder eng an sich heran - er genoß das Gefühl des leichten, weichen Fells, das die Haut Anuks bedeckte, streichelte fast sanft darüber und vergrub seine Rechte schließlich in den langen, ebenso weichen Haaren, als er die Hautlappen an seinem Mund ein wenig abspreizte, sich näherneigte und ihn hart küßte. Mit der Linken zog den schlankeren Pumamenschen eng an seinen heißen Körper und sein Knurren wurde dunkel, als er mit der Zungenspitze zuerst den sachten Schweiß aus den Halsbeugen leckte und Anuk schließlich wieder hart und leidenschaftlich küßte.

Anuk stöhnte dunkel in dem Kuss auf und wurde fühlbar weicher, als er fühlte, wie Shakhelys Erregung über seine Lenden strich und dann zwischen seine Schenkel glitt, um den Weg zu seinem Hintern einzuschlagen. Willig öffnete Anuk seine Schenkel ein wenig und atmete in einer Kusspause bebend ein. Er konnte es fast nicht erwarten und das sendete er dem Größeren. Er teilte seine jetzigen Gefühle ein wenig mit ihm und leckte ihm sehnsüchtig über die Lippen.

Selbst ein wenig schwerer atmend, folgte Shakhely dieser Einladung und ging in die Knie, legte den Schlankeren auf das Fell und koste rau mit seiner Hand und den Krallen über den Körper Anuks, der unter seiner Berührung fühlbar bebte. Der Mischling wollte ihn - er wollte ihn fühlen und besitzen, doch anders als zuvor hatte er nun die Möglichkeit, ihn ungestört zu fühlen, eine Gelegenheit, die er sich nicht entgehen lassen wollte. Langsam erkundete er ihn und folgte mit den Händen seinen heißen, verlangend brennenden Augen, nahm alles in sich auf und streichelte dabei auch mit seiner eigenen Männlichkeit über die des Schlankeren.

Der junge Pumamensch sah ihn mit leicht verhangenen Augen an und schnurrte rau und erregt. Seine Hände wanderten nun auch zum ersten Mal und erforschten den Körper des Anderen. Die Schuppen hatten seine Neugierde geweckt und so kosten seine Finger darüber. Es fühlte sich seltsam an, aber es fühlte sich auch gut an. Dieses Wesen war so seltsam und doch verlangte es Anuk mehr als nur nach Shakhely.

Rau und dunkel wehte das Knurren des Größeren zu ihm, doch es zeigte nur die wachsende Lust des jungen Kriegers ... er blieb sanft und verletzte Anuk nicht, genoß dessen Körper unter seinen rauen Händen und schloß die Augen bis auf einen schmalen Spalt, als er sich näherneigte und an der Halsbeuge Anuks schnupperte. Die zärtlichen Hände des Schlankeren lösten bisher völlig unbekannte Gefühle in Shakhely aus ... lediglich das Kosen seiner Menschenmutter war ähnlich gewesen und er kam näher, küßte Anuk wieder rau und sendete ihm nun seine eigenen Empfindungen und auch das Ansteigen seiner Lust.

Dies ließ Anuk erregt aufwimmern, er wollte Shakhely fühlen und das so bald wie möglich. Er gierte schon fast danach und wusste selber nicht genau, warum. Vielleicht war es dieses Gefühl, das er bisher beim Sex nicht gehabt hatte. #Bitte.## sendete er und biss den Größeren leicht in die Lippen.

Noch ein wenig dunkler knurrend, so daß es schon fast nicht mehr hörbar war, genoß Shakhely diesen Biß, ehe er seine Lippen löste und nun seinerseits in die Lippen Anuks biß und ihn danach hart küßte. Doch er ließ wieder von ihm ab und kam ein wenig höher, koste kurz mit der Spitze seiner Männlichkeit über die leicht geschwollenen Lippen des Pumamenschen und streichelte dabei mit seiner Hand über dessen Männlichkeit, die samtene Hitze in seiner Hand deutlich genießend.

Anuk verstand und öffnete seine Lippen. So gefiel ihm das, denn Shakhely erregte ihn mit der Hand. Seine vom Blut feuchten Lippen schlossen sich ein wenig um die heiße Spitze und eine Hand hob sich sanft und strich über die volle Länge dieser außergewöhnlichen Erregung. Es war ein irres Gefühl und langsam ließ Anuk die Erregung etwas tiefer in seinen Mund gleiten und er saugte leicht daran.

Heiser aufkeuchend, schloß Shakhely seine Augen und genoß, denn dies war anders als es bei seinen ehemaligen Kriegsgefährten. Anuks Berührungen waren sanft und auch die Art und Weise, wie er seine Erregung mit dem Mund reizte, war ihm bisher noch nicht bekannt gewesen. Mit einem leisen Stöhnen legte sich Shakhely an die Seite des jungen Pumamenschen und genoß dessen Aufmerksamkeit, während er ihn weiterhin mit seiner eigenen Hand erregte - unbewußt achtete er darauf, ihn nicht mit den Krallen zu verletzen, doch jegliche Gedanken verwehten, als Anuk erneut sacht saugte und dafür sorgte, daß sich die Schwellkörper in Shakhelys Männlichkeit völlig füllten und auch schon ein wenig Sperma aus der Spitze drang.

Als Anuk die kleine Kostprobe schmeckte, vergaß er das, was ihn vorher so verlangte. Shakhely schmeckte gut, etwas salzig und nach Blut irgendwie. Anuk wollte mehr schmecken und verstärkte sein Bemühen, das von gelegentlichem Keuchen unterbrochen wurde, weil auch er erregt war und wurde. Jedoch hielt er kurz die Luft etwas an, schluckte die Härte des Anderen einmal ein Stückchen und entließ ihn dann wieder, um etwas kräftiger zu saugen. Seine raue Zunge reizte zusätzlich ein wenig.

Dies sorgte dafür, daß Shakhely schwer aufkeuchte und sein Gesicht in die weichen Haare des Pumamenschen vergrub. Seine Rechte umfaßte dessen Erregung einen Moment lang etwas fester, doch er ließ wieder lockerer und keuchte heiß in den Nacken Anuks, schob mit den Hautlappen an der Seite seines Mundes dessen Haare zur Seite und biß ihn nun leicht in den Nacken. Dies war einfach nur herrlich - so etwas hatte noch nie Jemand bei ihm getan und Shakhely genoß es sicht- und fühlbar, so wie auch sein Körper fühlbar darauf reagierte.

Wie es schien, wurde Anuk für sein Bemühen belohnt, er leckte tief schnurrend über die Eichel und leckte den hervortretenden Samen davon ab. Er hatte bemerkt, daß es Shakhely gefiel, als er ihn geschluckt hatte, und so tat er es wieder. Der Biss in seinem Nacken sorgte fast schon dafür, daß es ihm leichter fiel, denn Anuk entspannte sich dabei und schluckte die Härte des Größeren ein weiteres Mal und diesmal entließ er ihn erst einige Herzschläge später als beim letzten Mal. In seinem eigenen Lenden machte sich sein Kommen langsam bemerkbar und er versuchte, es leicht bebend noch etwas zu unterbinden.

Für Shakhely war es jedoch zuviel ... mit einem lauten Aufknurren warf er den Kopf in den Nacken und verströmte sich in den wartenden Mund des jungen Pumamenschen, keuchte schwer und bemerkte auch erst nach einigen Herzschlägen, daß er die Härte Anuks mit seiner Hand umklammert hielt. Jener war noch nicht gekommen - und alleine schon der Geruch des Schlankeren genügte, daß Shakhely erneut Lust verspürte und sie ihm ebenso wie sein Verlangen, ihn zu nehmen, sendete.

Aber allein dieses Verlangen in den Gedanken des Anderen zu spüren, sorgte dafür, daß die letzte Bariere von Anuks Willen brach und er sich in die Hand des Anderen verströmte. Dessen Samen hatte er mit Mühe geschluckt, es war viel gewesen, aber es schmeckte ihm und nachdem seine Gedanken etwas klarer geworden waren, sah er Shakhely an und sendete ihm, daß er ihn spüren wollte. Dabei löste er sich ein wenig und ging auf alle Viere. Er bot ihm seinen Hintern und reckte ihn Shakhely abwartend entgegen, denn so konnte er ungehindert und bequem in ihn eindringen.

Weich knurrend, erhob sich auch der Mischling und ging ebenso auf die Knie, umfaßte verlangend mit den Händen die Hüften des Schlankeren und streichelte mit seiner noch immer gut angefeuchteten Männlichkeit über dessen Eingang, ehe er sich langsam in ihn versenkte und tief dabei aufkeuchte. Ohne weiter zu zögern, zog er Anuks Oberkörper hoch und preßte ihn an den Seinen - drang dabei langsam tiefer und fühlte an dessem Erschauern, wie er erneut diesen Punkt in ihm striff. Doch er hörte nicht auf - Fingerbreit um Fingerbreit drang er in ihn, folgte dank der Beweglichkeit seiner Männlichkeit dem Körper des Pumamenschen und bereitete ihm so keinerlei Schmerzen, während er es fühlbar genoß, sich in ihn zu versenken. Doch es war nicht genug - ein weiteres Mal biß ihn Shakhely in den Nacken und preßte ihn hart an sich, streichelte herab und umfaßte erneut die Männlichkeit des jungen Pumas, um sie noch einmal zu fordern.

Anuk hatte sich zwar auf Einiges gefasst gemacht, aber nicht auf das. Als Shakhely den Punkt streifte, wimmerte er leise erregt auf, doch dann trieb sich die Länge noch weiter in seinen Körper und er spürte den Biss im Nacken. Sofort entspannte er sich, nahm die Arme etwas nach hinten und legte sie um den Nacken des Größeren. Er brauchte es, um noch mehr Halt zu haben, denn Shakhely war noch immer nicht ganz in ihn gedrungen. Erst, als er dessen Lenden an seinem Hintern fühlen konnte, atmete er tief erschauernd ein. Er brauchte ein paar Momente. Er fühlte alles, es war einfach der Wahnsinn schlechthin.

Dunkel und rau in den Nacken knurrend, verstärkte Shakhely einen Moment lang seinen Biß, doch dann löste er seine Fänge und legte die krallenbewehrten Hautlappen um den Hals Anuks, atmete schwer an dessen Haut und leckte hocherregt an den Blutperlen, die sich bildeten. Währenddessen berührte und erregte er ihn weiter und genoß, daß er völlig in ihn gebettet war - das Gefühl war einfach nur atemberaubend und langsam zog er seine Erregung wieder etwas zurück, stieß erneut in ihn und fiel in einen langsamen, doch kraftvollen Rhytmus, der noch durch die Willigkeit Anuks unterstützt wurde.

Und ab da wurde er noch williger, es war wie eine Sucht, die beim ersten Mal geweckt worden war, und jetzt hatte er den nächsten Kick, in dem er die volle Länge Shakelys in sich fühlen konnte. Er spürte wirklich alles und keuchte schwer bei jedem dieser ungewöhnlichen Stöße. Der Größere musste sich nicht zurückziehen, um dies zu tun, er fühlte ihn immer dicht hinter sich und keuchte dunkel. Noch nie hatte er sich Jemandem freiwillig so hingegeben. Hin und wieder spannte sich sein Körper ein klein wenig und so wurde es noch bedeutend intensiver. Dies hier würde er auf keinen Fall sehr lange aushalten, dabei war es so schön, daß er es lange fühlen wollte.

Instinktiv ahnte der Mischling diese Sehnsucht und hörte auf, ihn mit der Hand zu reizen ... nun bedeckte er nur noch mit seiner Hand die Erregung Anuks und erhöhte die Kraft, mit der er seine Härte in ihn trieb, genoß den weichen, nachgebenden Körper in seinen Armen und leckte immer wieder über den heißen, verlockenden Nacken. Doch dann löste Shakhely den Griff der Hautlappen wieder von dem kräftigen Hals, nahm die Hand, mit der er bis jetzt die Männlichkeit des Pumas berührt hatte und drehte dessen Kopf zu sich, küßte ihn hart und keuchte schwer in dessen Mund, als er sich nun schon fast rücksichtslos in ihn trieb. Shakhely war mehr als nur erregt - seine Lust verbrannte ihn und er lebte sie aus, auch wenn er niemals brutal war oder den Schlankeren dabei verletzte.

Anuk gab sich einfach nur noch hin und es war auch gar nicht schlimm, daß Shakhely ihn nicht mehr mit der Hand erregte. Dessen Erregung in ihm tat schon alles, was er brauchte, um in die höchsten Gefilden der Lust zu gelangen. Es war so feurig und leidenschaftlich, daß Anuk es nicht mehr aushielt. Er schrie laut auf und kam, während sein Körper sich deutlich verkrampfte und Halt an dem Größeren suchte.

Mehr als nur genießend hielt Shakhely inne und kostete das Gefühl des sich verengenden Körpers um seine Männlichkeit ... es war einfach nur berauschend und der junge Mischling knurrte weich, denn die Kontraktionen Anuks reichten, daß auch er kam und seinen Samen heiß in ihn verströmte. Es dauerte noch einige Momente, bis er sich wieder gefangen hatte und seine Männlichkeit langsam wieder aus Anuk herausnahm, dann küßte er ihn noch einmal hart und ging zu dem Wasserlauf, wusch sich ab und sah wieder zu dem erschöpften Pumamenschen. Nach einem Moment des Überlegens kam wieder zu ihm und nahm ihn auf seine Arme, um ihn zu dem Wasserlauf zu tragen, dort abzustellen und aufmunternd auf das Wasser zu nicken.

Anuk wackelten noch immer ein wenig die Knie, er lächelte aber erschöpft und wisperte ein leises "Danke.", bevor er auf die Knie ging, erst einmal ein paar Schlucke trank und dann anfing, sich zu waschen. Er musste das Ganze kurz verarbeiten, noch nie hatte er so etwas erlebt. Das sendete er Shakhely und sah wieder lächelnd zu ihm auf.

Das war etwas, das den Mischling ein wenig verwunderte und er hob eine Braue, doch dann huschte ein gedankenkurzes Lächeln über seine Züge, als er Anuk dabei zusah, wie dieser sich seinen Samen abwusch. Mittlerweile rollte Shakhely seine Männlichkeit wieder ein und legte sie schützend um seine Hoden, ging wieder zurück zu dem Fell und setzte sich darauf, um dem Schlankeren noch ein wenig zuzusehen. Doch schließlich sprach er ein leises "Komm.", das ebenso tief klang wie das weiche, leise Knurren, das genießend aus seiner Kehle rollte.

Und Anuk kam auch und setzte sich zu ihm. "Bald gehen wir los, um die Mammuts zu jagen." Es war noch ein wenig Zeit zum Ruhen, aber Anuk musste vorher noch zu seiner Höhle, um seinen Speer, sein Steinmesser und Proviant mit sich zu nehmen.

Noch immer leise knurrend, packte Shakhely einfach den Schlankeren und zog ihn an sich, knabberte sacht an dessem Hals und legte sich mit ihm hin, um ihn an sich zu genießen. Er ahnte, daß die Jagd bald beginnen würde, da er wußte, daß die Nahrung für die Pumas knapp wurde, doch bis dahin wollte er diesen jungen Puma bei sich genießen. Es war nicht einfach nur, daß sie gerade eben ein herrliches Erlebnis geteilt hatten; aus einem für ihn noch unerfindlichen Grund wollte Shakhely den Schlankeren bei sich haben, er hatte ihn schon bei dem ersten Kampf erbeutet und wollte ihn auch weiterhin behalten. Es war angenehm, ihn zu berühren, dessen kurzes, weiches Fell fühlte sich herrlich an und er schnupperte wieder an dessen Halsbeuge, um den angenehmen Geruch einzuatmen.

Anuk gab sich dem hin und schnurrte leise. Shakhely war angenehm warm und es war schön, sich an ihn zu kuscheln, auch wenn er kein Fell hatte. Die Ruhe tat jetzt ganz gut. Wenn sie auf Jagd gingen, war keine Zeit, und wenn sie wirklich ein Mammut erlegen würden, dann hätten sie einen beschwerlichen Rückweg.

Dieses weiche Schnurren war etwas, das den jungen Mischling mehr als nur faszinierte ... nach einer Weile hob er seine Hand und fühlte der vibrierenden Kehle mit dem Rücken seiner Kralle nach, ehe er die Fingerkuppe sanft darüberstreichen ließ und selbst weich knurrte. Mittlerweile wußte er, daß dies ein Zeichen für Wohlbehagen schien - und er genoß es, doch nach einer weiteren Weile hörte er die Stimmen der anderen Pumas, die sich fertigmachten und sein Knurren wurde langsam ein wenig lauter. "Jagd ?" Die Frage war eindeutig - und es brauchte auch keine weiteren Worte, um diese Frage zu unterstützen.

Jetzt vernahm Anuk auch das Senden der Anderen und er nickte. "Ja, Jagd. Ich muss meine Sachen holen." Mit den Worten löste er sich und ging zum Ausgang. "Wenn wir zurück sind, zeige ich dir, wie man ein Fell gerbt." Bei den Worten strich er über das harte Leder und verließ dann die Höhle.

Shakhely sah ihm noch nach und nickte - dann stand er auf und zog sich wieder an, legte auch die Armschoner an und nahm den Speer, ehe er nach draußen ging, mit einem Knopfdruck an seinem Armschoner unsichtbar wurde und sich auf den Weg nach unten zu den Pumas machte, um sie ein wenig zu beobachten.

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