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“Manege frei !” 05
 

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Etwa eine Stunde später kamen sie schließlich an dem Wohnwagen Athemus an und Mattheo wartete an der Seite, bis dieser aufgeschlossen hatte. Wie oft war er nun schon seit ihrem ersten Date hiergewesen ... der junge Naga wußte noch ein jedes Mal und seufzte innerlich, denn schon daran hätte er merken müssen, daß dies mehr für ihn geworden war. Dann wurde er jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als der dunkle Schwarzmagier die Türe seines Wohnwagens öffnete und einstieg, ging ihm nach und schloß die Türe hinter sich ab, ehe er Athemu den Kuchen gab. "Tu du ihn auf die Teller, Athemu ... ich ziehe mich schon einmal aus, das ist bequemer."

Der Magier grinste sacht und ging zu der Kochnische, um den Kuchen auf einen Teller zu verfrachten. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Mattheo sich auszog und wandelte, und es sich schließlich auf dem breiten Bett bequem machte.

Denn das Bett war der Ort, an dem sich der schlanke Naga am Liebsten aufhielt. Die warme Beleuchtung der vielen Kerzen, die automatisch entflammten, sobald Athemu hier war, ließen das weiche Orangegelb seiner Bauchschuppen warm aufleuchten und der Verlauf zu einem satten Sonnenblumengelb bis hin zu dem Weizengelb seiner Rückenschuppen wurde dadurch besonders weich. Doch Mattheo blieb nicht untätig und streckte seine Schweifspitze zu Athemu aus, ließ die indigoblauen, langen und schlanken Federn zärtlich über dessen Rücken streichen und lächelte, als er das sachte Schaudern des Magiers spüren konnte. "Du hast viel zuviel an, Athemu ..."

"Nun, ich konnte ja den Teller nicht loslassen." Athemu grinste, und hob den Teller leicht hoch. "Obwohl ..." Er grinste breiter, webte einen Zauber, und die Kleidung verschwand einfach. "Besser ?"

"Viel besser." Noch während er sprach, schlang Mattheo das Ende seines langen Schlangenleibs um den Magier und zog ihn zu sich, nahm das Teller aus dessen Händen und stellte es auf den Nachttisch, ehe er seinen übrigen Leib um sie beide legte und zufrieden grollend Athemu in einen Kuß zog. Es fühlte sich einfach nur herrlich an, den kräftigen Körper des Magiers an sich und dessen samtendunkle Haut an seiner zu fühlen. Der Gegensatz der silbergrauen Augen machte ihn nur noch interessanter, so wie auch das edel geschnittene Gesicht und die hinternlangen Haare, die immer wieder ihre Farbe wechselten. "Weißt du eigentlich, wie gut du dich anfühlst, Athemu ? Du bist einzigartig ... und mehr als nur faszinierend."

"Nun, ich glaube eher, das trift auf dich zu ... ich bin nur ein Mensch, auch wenn ich ein Magier bin." Gut, seine Haut war ungewöhnlich schön und samten, aber er sah es als normal. "Meinst du, deine Familie akzeptiert mich ?"

Die Frage war berechtigt, doch Mattheo lächelte nur und hob die Hand, um sanft über die Brust zum Hals Athemus zu kosen. "Natürlich tun sie das, wenn ich ihnen sage, daß ich mich für dich entschieden habe - und erst recht, wenn du ein Naga wirst. Und ich denke, du wirst deine Freude haben ... denn in den Kammern des Schwarzmagiers, der den Stein und den Tempel schuf, gibt es noch die alten Bücher und Schriftrollen."

Das ließ Athemu aufhorchen, und er kuckte etwas verblüfft. "Wirklich ? Das ist ja interessant. Meinst du, ich darf sie dann lesen ?" Athemu war wirklich fasziniert und hoffte, daß er die Schriften sehen durfte.

"Natürlich ... ich bin mir sicher, einige der Zauber, die uns helfen und unterstützen, könnten eine Erneuerung brauchen, denn wir verstehen alle nichts davon." Die sichtbare Freude Athemus ließ Mattheo weich lächeln und er legte die Hand in den Nacken des Größeren, zog ihn zu sich herab und küßte ihn sanft, ehe er ihm in die hellen Augen blickte. "Ich hätte niemals gedacht, daß ich mich einmal in einen Schwarzmagier verlieben könnte ... aber irgendwie bist du sehr hartnäckig, und das gefällt mir. Sehr."

"Das ist die Natur eines Schwarzmagiers." So war es eigentlich meistens. "Ich bin froh, daß es dir gefällt, und ehrlich ... ich kann es kaum erwarten, ein Naga zu werden, um dir noch näher zu sein."

Alleine schon die Vorstellung ließ Mattheo leise grollen und er küßte Athemu noch einmal, ehe er sich leicht drehte und den Größeren so auf das Bett legte, daß sie nebeneinander lagen und sich berühren konnten. "Ich denke, es wird dir sehr gefallen ... denn es ist normal unter uns Nagas, daß wir uns berühren und manchmal auch Sex haben, da es den Zusammenhalt stärkt und in unserer Natur ist. Denn wir binden uns fest an einen Gefährten - diese Liebe ist fest, und Niemand würde sich dagegenstellen. Dir ist aber klar, daß du dich nicht eher in einen Menschen zurückwandeln kannst, bis ich unser Ei ausgetragen habe, oder ?"

"Ei ?" Davon hatte Mattheo noch nichts erzählt, und Athemu hob fragend eine Braue. "Nachwuchs ?"

"Ja ... ich habe es dir doch erzählt, weißt du nicht mehr ? Ganz am Anfang ... ich bin ein Zwilling, Devon und ich sind die einzigen Zwillinge, die es je gegeben hat. Der Saphir wandelt einen Menschen in einen Naga - und nur die geborenen Nagas können sich von Anfang an auch in einen Menschen wandeln. Ein gewandelter Naga kann es nur, wenn das Federchen des Pärchens ein Ei ausgetragen hat ... ein Ei, in dem das Küken heranwächst." Der junge Naga nahm es Athemu nicht übel, daß er es vergessen hatte - denn damals hatten sie sich erst kennengelernt und es gab andere Dinge, die wichtiger schienen.

"Ah ... okay, das habe ich wirklich vergessen. Das heißt, ich werde Vater ?" Athemu fragte das noch etwas unsicher, obwohl es ja eigentlich klar war. "Irgendwie freue ich mich drauf."

Und mit diesem Satz nahm er Mattheo eine große Last ab und man sah ihm die Erleichterung regelrecht an, als er ihm mit einem ebenso unsicheren Lächeln antwortete. "Ja, du wirst Vater ... du bekommst einen Sohn. Unser Küken wird sogar ein Geschwisterchen haben - denn mein ältester Bruder Enrik hat dieses Jahr seinen Schatz kennengelernt und in einigen Monaten wird er sein Ei bekommen. Vielleicht finden ja noch andere meiner Brüder ihre Gefährten, dann hat unser Küken noch mehr Geschwisterchen zum Spielen."

"Hmmm ... das klingt irgendwie gut. Ich weiß, es klingt bescheuert, aber wann magst du abreisen ?" Er kam sich etwas doof vor, aber er wollte es gern wissen. Er wollte gern die Anderen kennenlernen und ein Naga werden ... denn er fühlte, daß es richtig war.

Mit den Worten überraschte er auch Mattheo und dieser lachte leise, ehe er sich gemütlich in die weichen Felle des Bettes legte und den Größeren sanft an sich zog. "Nun ... mein Studium dauert nicht mehr lange. Etwa zwei Monate, dann kann ich meine Prüfung ablegen - und auch du solltest zusehen, daß du alles in die Wege leitest, denn du wirst für einige Zeit weg sein. Du brauchst einen guten Ersatz für deine Show ... denn sie alle brauchen die Kunden, die du bisher angelockt hast. Und mein Bruder wird dich garantiert noch einmal sehen wollen, und zu deiner Wandlung mitkommen - und auch das muß gut geplant sein, weißt du ? Nicht mal unser Anführer Scott weiß von dir, es ging ja alles so schnell."

Athemu nickte sacht, und ließ nun den Kuchenteller zu ihnen schweben. "Ich denke, zwei Monate kann ich gerade noch aushalten." Er nahm die kleine Gabel, stach ein Stück Kuchen ab und hielt sie Mattheo an die Lippen, damit er ihn genießen konnte. "Und ich freue mich schon darauf, Scott kennenzulernen."

Als ihn Athemu fütterte, konnte der schlanke Naga ein wohliges Schauern nicht verhindern, während er seine Augen fast schloß und den herrlichen Geschmack des Schokoladenkuchens genoß. Erst, als er ihn aufgegessen hatte, streichelte Mattheo über den Hals und Rücken des Dunkleren, küßte ihn sanft und wisperte leise an dessen Lippen. "Ich danke dir, daß du noch wartest ... und ich denke, sie freuen sich alle auf dich. Nur Devon wirst du vorher schon sehen, er wird sofort kommen, wenn er die gute Nachricht hört."

"Auf ihn bin ich auch gespannt." Athemu fühlte, daß Mattheo erregt wurde von dem, was sie hier taten ... und er setzte dem noch die Krone auf und zauberte eine Halskette hervor, die direkt zu dem Armband passte. "Ich hab noch etwas für dich."

Als der junge Naga die Kette sah, weiteten sich seine Augen und er bebte fühlbar, als dieser ihm das feine Schmuckstück anlegte. Es fühlte sich so gut an, so verwöhnt zu werden und Mattheo konnte nicht anders, als hocherregt zu grollen und mit bebenden Fingern die Gesichtszüge Athemus zu berühren. "Athemu ?" Schmuck war etwas, das alle Nagas liebten ... denn es zeigte die Liebe eines Stachelnagas zu seinem Federchen und die Federchen trugen den Schmuck ihrer Gefährten gern, um zu zeigen, wie sehr sie ihn liebten.

Das wusste Athemu durch die Erzählungen von Mattheo, und daher hatte er diesen Schmuck gewählt. "Gefällt er dir ?" fragte er leise, und lächelte sacht. Er kannte die Antwort ja eh schon und seine Magie lud sich langsam auf, da der Naga hocherregt wurde. "Lass uns eine schöne Nacht verbringen."

Ihm antwortete zunächst nur ein Nicken, während die eine Hand Mattheos unbewußt über die feine Kette an seinem Hals koste. Dann nahm er die Gabel und stach ein Stück des Kuchens ab, fütterte es dem Größeren und lächelte, ehe er ihn sanft küßte und den restlichen Kuchen einfach auf die Seite stellte. "Gerne, Athemu ... mehr als nur gerne. Schließlich braucht deine Magie auch ein wenig Nahrung, hm ?" Dann legte Mattheo ihn in die Felle und sich auf ihn, küßte ihn sanft und kam mit seinem Körper zwischen dessen Beine, um sich ein wenig an ihm zu reiben.

Athemu erwiderte die Küsse und stöhnte leise, als Mattheo sich an ihm rieb. Er genoss es so, wie es war, und seine Hände wanderten über den Rücken des Naga herab zu dessen Hinterteil. Seine Männlichkeit verhärtete sich zusehends, aber er ließ den Naga gewähren, da er dessen Tun mehr als nur auskostete.

Und Mattheo ließ es sich nicht nehmen, den jungen Magier ausgiebig zu streicheln und ihn immer wieder zu küssen, während er dessen herrlichen Geruch einatmete. So oft sie schon Sex hatten, seit sie sich kannten ... dies jetzt war anders, denn nun hatte Athemu ihm einen Antrag gemacht und würde sein Gefährte werden. Ein Gedanke, der den blonden Naga wieder tief erschauern ließ und er schien förmlich in ihrem Kuß zu schmelzen, ehe er bittend an die Lippen des Dunkleren grollte.

Das kannte Athemu schon und er drehte sich geschickt herum, um den Naga anders zu lagern. Er sorgte dafür, daß Mattheo mit dem Oberkörper über einer Windung des Schlangenleibes lehnte und kam hinter ihn, um ihm in den Nacken zu beißen, während er langsam und genießend in ihn drang.

Etwas, das der junge Blonde mehr als nur genoß und ihm dabei noch entgegenkam. Es fühlte sich so gut an, Athemu in sich zu fühlen - und als dieser mit den Lippen über die Halskette kostete, erschauerte Mattheo so stark, daß er erneut bittend grollte. Denn es war eine Zärtlichkeit, die tief in ihm eine mehr als nur willige Reaktion auslöste, und als der Größere auch noch seine Federn streichelte, schluchzte Mattheo leise vor Erregung auf.

Diese reine und pure Lust lud die Magie des Magiers wieder auf, und sein ganzer Körper prickelte davon. Und auch von der Lust, die er empfand, und er knabberte weiterhin am Nacken seines Liebsten, um dessen Lust noch weiter zu steigern und ihn zu genießen ... am Liebsten die ganze Nacht.

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Als sie nach einigen Stunden schließlich nurmehr kuschelten, konnte sich Mattheo ein wohliges Grollen, das fast einem Schnurren glich, nicht verkneifen. So intensiv wie dieses Mal war der Sex zwischen ihnen noch nie gewesen - und der junge Naga lächelte ein wenig tiefer als er sich vorstellte, wie schön es dann werden würde, wenn sie das Ei zeugten. Das Ei ... dies war etwas, das Mattheo bisher immer in den hintersten Winkel seiner Gedanken geschoben hatte, da er dachte, es würde noch viel Zeit vergehen - und nun lag er bei einem Mann, der ihn so liebte wie er war, und sogar mehr als nur begierig darauf war, ein Naga zu werden. Doch dann kam Mattheo, daß er einen lange überfälligen Anruf tätigen mußte und er nahm sein Handy aus der Hose, wählte die Nummer seines Bruders und wartete darauf, daß dieser antwortete.

Der nahm auch gleich ab, und begrüßte seinen Bruder am Telefon. "Hey ... du hast dich ja lange nicht gemeldet." Athemu erwachte nun auch und hörte Mattheo beim Telefonieren zu. Er war gespannt, wie sein Bruder auf die Nachricht reagierte.

"Sorry, Großer ... ich hatte viel um die Ohren. Aber ich habe eine verdammt gute Nachricht: Ich habe dir doch von Athemu erzählt, und er hat mir Heute einen Antrag gemacht und möchte ein Naga werden." Im ersten Moment war Stille ... doch dann jauchzte Devon auf und lachte, denn er freute sich für seinen Bruder. "Verdammt, Kleiner - das ist toll ! Warts nur ab, ich bin Morgen da und sehe mir deinen Schatz einmal ganz genau an. Und keine Angst, ich weiß doch, wie wählerisch du bist ... er wird garantiert der Richtige sein. Gib ihn mir doch mal, ja ?" Mattheo nickte nur und lächelte scheu, als er dem jungen Magier sein Handy gab. "Devon möchte dich kurz sprechen ..."

Athemu kuckte nun doch etwas verblüfft, denn damit hatte er jetzt nicht gerechnet und er griff zögerlich nach dem Telefon. "Hi..." Er war plötzlich etwas schüchtern, da er doch schon einiges über Devon gehört hatte.
Das dachte sich dieser schon und grinste hinterhältig, ehe er ihm schließlich antwortete. "Athemu, nicht wahr ? Nun, ich hoffe, du meinst es wirklich ernst - aber davon kannst du mich Morgen überzeugen. Am Besten, wir nehmen uns ein Hotelzimmer - so haben wir mehr Platz. Und bring auf jeden Fall zwei dieser verdammt guten Schokoladenkuchen mit, von denen mein Brüderchen immer so schwärmt ... ich will den unbedingt probieren."

Athemu hob nun doch eine Braue und zischte kurz. "Tz ... der ist nur für Mattheo und nur für ihn ... und ich denke nicht, daß ein Hotelzimmer nötig sein dürfte." Er wusste jetzt nicht, ob das gerade eine Anmache war oder ein Test ... oder sonstwas, aber er würde sich zu nichts hinreißen lassen, und der Kuchen war nur für seinen Schatz.
Als er das hörte, seufzte Mattheo leise und schüttelte nur den Kopf - dann kuschelte er sich näher an seinen Schatz und lächelte für einen Moment. "Sorry, Athemu ... aber wenn du es nicht tust, werde ich meinem Bruder den Kuchen kaufen." Und gleich danach erklang die Stimme Devons durch das Handy, da er mit seinen guten Ohren alles mitbekommen hatte. "So ist es - Mattheo und ich sind mehr als nur bloße Zwillinge, und wenn du ihn haben willst, dann mußt du dich damit abfinden, daß ich ebenfalls in dem Paket bin. Und das Hotelzimmer wird verdammt nötig sein, denn ich glaube nicht, daß dein Wohnwagen es aushält, wenn ich mich in meine wahre Gestalt wandle - und das werde ich verdammt noch eins tun, ob es dir nun paßt oder nicht !" Und als ob sie die gleichen Gedanken hätten, sprach der schlanke Federnaga wieder nahtlos weiter, als Devon verstummte. "Denn ich kuschle mit Devon immer, wenn wir uns treffen ... wir brauchen das beide, doch vor allem ich brauche das, Athemu."

"Aso ... ich dachte, du willst mich testen, Devon." Athemu hatte das nicht gewusst, und er war doch hin und wieder etwas misstrauisch. Gerade, wenn es um Brüder ging wusste er nicht, wie er damit umgehen sollte ... was er bisher kannte, waren dumme Tests und Mutproben, und so weiter. "Entschuldige ... ich hatte die falschen Gedanken." Er hatte Devon sicher nicht ans Bein pinkeln wollen, er hatte sich einfach in etwas verrannt.

Im ersten Moment antwortete ihm nur ein dunkles, hörbar wütendes Knurren - doch das weiche Grollen Mattheos ließ Devon wieder ruhiger werden, so daß er schließlich leise seufzte. "Und ich bin immer ziemlich schnell auf hundertachzig, wenn es um meinen Bruder geht. Auch wenn es gut ist, daß du dich nicht auf Andere einläßt, und ihm seine Naschereien gönnst und sie ihm gibst ... Mattheo braucht es. Okay, ich buche mir dann ein gutes, großes Hotelzimmer und maile euch die Adresse und die Zimmernummer - und wenn ich schon kann die Uhrzeit, wann ich ankomme. Und verwöhne mir den Kleinen noch gut, ja ? Wenn Mattheo nicht wirklich völlig befriedigt und satt ist, werde ich doch noch ein wenig sauer auf dich, hm ?"

"Was das angeht brauchst du dir keine Sorgen machen ... ich hab ihm gerade Heute sehr verwöhnt, und auch etwas Schmuck geschenkt." Das wollte Athemu erwähnt haben und er war innerlich doch erleichtert, daß Devon nun wieder ruhiger geworden war.

Zunächst antwortete ihm ein leises Schmunzeln - dann grollte Devon weich und lächelte, als er schließlich weitersprach. "Gut - aber gib ihm auch gut zu essen, klar ? Gerade wenn ihr viel Sex hattet, braucht er es noch mehr als sonst. Ich höre dann auf, damit du ihm was besorgen kannst, und schicke ihm später alle Daten per SMS, denn ich denke nicht, daß er noch heim zu seinem Laptop kommen wird. Bye, Kleiner - bis Morgen." Mattheo grollte weich zum Abschied und schmunzelte, als sein Bruder auflegte ... dann nahm er Athemu das Handy ab und legte es auf die Seite. "Essen klingt gut ... sehr gut sogar."

"Nun, dann werde ich mal den Kühlschrank plündern." Athemu grinste und verschwand in der Küche seine Wohnwagens, um seinem Schatz etwas zu essen zu bringen. Er wurde innerlich langsam wieder ruhiger, und war doch sehr gespannt auf das Treffen.


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