Balken01a


Mael/Amos, Greg/Cyril, Usca/Johnny 11
 

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Pünktlich am nächsten Morgen um Sechs schlägt Johnny seine Augen auf, ein wenig verwundert auf den jungen Indio blickend .... lächelt dann breit, als er leise in dessen Ohrläppchen beißt und leise zu ihm wispert. "Wach auf, wir müssen uns beeilen ... Mom macht schon das Frühstück, damit wir uns noch duschen können, müssen wir laufen."

"Was... Oh ja, duschen ?" Total verschlafen reibt sich Usca die Augen, war es so schön warm gewesen, daß er Heute ewig hätte schlafen können. "Ach duschen ?...Ja, gern doch." Hatte er jetzt endlich begriffen, küsst er Johnny sacht, leckt ihm dann leicht über die Lippen, bevor er sich aus dem Schlafsack pellt, den Reißverschluss aufmacht.

Laut auflachend, murmelt der junge Schotte ein "Hey, das kitzelt !", bevor er Usca einfach um die Mitte packt - ihn sich dann über die Schulter wirft und aufsteht, in der kleinen Hütte umsieht. "Oook, wo sind unsere Sachen ... oder laufen wir so wie wir sind zu Mom ? Nö, lieber nicht ... also dein Zeugs ist da, meins da ... Ok." Erst jetzt setzt Johnny ihn wieder ab, nimmt seine Hose mit dem Slip auf, schlüpft hinein .. zieht dann sein Muskelshirt über, leise pfeifend in die schweren Bergschuhe schlüpfend.

Usca war erst einmal baff, lacht dann leise, als Johnny ihn wieder abstellt, zieht er selber sich dann rasch an, wirft sich noch seinen Poncho über. "So, wie wir sind ?.. Denk mal, da wären wir dann richtig flott da bei der Kälte, weil's sonst was einschrumpft." Zieht er sich noch die Mütze auf den Kopf, schiebt den Kleineren dann aus der Hütte, bevor er sie abschließt, wenig später mit Johnny durch den frischen Schnee zur Hütte seiner Mutter rennt.

Breit grinsend hatte Johnny sich gerade noch seinen Haargummi schnappen können, läuft nun neben dem Älteren her ... stoppt erst bei dem Haus seiner Familie, sperrt auf und ruft noch ein lautes "Hab Usca nochmal mit !!" in die Küche, antwortet ihm nur ein fröhliches "Habs mir schon gedacht ..." seiner Mutter, während der Duft der Pfannkuchen durch das Haus zieht. In Windeseile hatte Johnny sich die Schuhe und die Jacke ausgezogen und wartet ungeduldig darauf, daß auch der junge Indio sich ausgezogen hat bevor er ihn nach oben in das Bad zerrt - kurz frische Kleidung für sich aus seinem Zimmer holt, dann zusperrt und leise pfeifend seine alte Kleidung in den Wäschekorb wirft.

"Was gibt es denn zu essen ?....Das riecht lecker." Leise Frage des Indios, als er sich auszieht, seine Sachen ordentlich ablegt, weil er sie wieder anziehen wird. Schnuppert er erneut, schliesst seine Augen leicht dabei. "Lecker... wirklich." Murmelt, der Duft ihm schon das Wasser in den Mund treibt.

"Pfannkuchen, Usca. Kannst dir dann beschmieren, wie du willst - mit Marmelade oder Sirup. Und nun komm, sonst werden sie kalt !" Mit den Worten den jungen Indio in die Dusche schubsend, kommt auch Johnny hinterher - schließt die Türe hinter sich und öffnet das Wasser, schnauft genießend bei dem fast kalten Wasser auf und beginnt, sich schnell herabzuwaschen.

"Aha.." murmelnd, lässt Usca sich in die Dusche schubsen, zuckt deutlich bei dem kühlen Wasser auf, prustet leicht, sich schnell daran gewöhnt hatte. Wäscht er sich ebenso schnell herab, seine Blick er immer wieder unbewusst auf dem Körper Johnnys haften bleiben. "Da hätten wir aus auch im Schnee waschen können." murmelt, leise zu grinsen beginnt, das kalte Wasser für ihn nun gar nicht mehr so kalt war. War das Einzige, daß sein Körper zeigte, daß er kalt war, seine sehr leichte Erregung zwischen seinen Beinen, er es erst bemerkt, als er sich unten herum wäscht, leise dabei seufzt.

Nur ein kurzes Heben seiner Braue, das Johnnys Blick begleitet - dann lacht er leise, stellt schließlich das Wasser ab als sie fertig sind und schiebt Usca nach Draußen, wirft ihm dessen Kleidung zu, selbst in die Seine steigend. "Guck nicht so - und pack deinen Ständer weg, das zwickt in der Hose beim Sitzen. Und beeil dich, ich weiß nicht wies dir geht, aber ich hab Hunger !"

"Mann, das ist vom kalten Wasser.." Brummelt Usca, kommt dann aus der Dusche, trocknet er sich mit dem Handtuch rasch ab, er das von Johnny nimmt, um Wäsche zu sparen. Zieht er sich dann schnell wieder an, er dem Schotten ansah, daß er es eilig hatte, zum Essen zu kommen. Wetzen sie dann wirklich die Treppe wieder herunter, Usca der Duft der Pfannkuchen ins Gesicht schlägt, als sie in die Küche kommen, Johnny und er je zehn Stück auf dem Teller hatten. "Morgen .. Emmy und Mom." Begrüßt der Inka die zwei Damen des Hauses, setzt sich dann hin, die Pfannkuchen mustert. "Fast wie die Fladen bei uns... Aber riechen anders." Kostet er gleich, sein Blick allein zeigte, wie es ihm schmeckte. "Und schmeckt auch besser." brummelt, er total ins Essen vertieft war auf Einmal, es einfach zu köstlich war.

Laut auflachend, schlägt ihm Johnny kurz freundschaftlich auf die Schulter, haut dann selber rein ... schmunzeln dessen Mom und Emmy nur, räumen ihre Teller auf, als sie fertig sind, verabschiedet das junge Mädchen sich auch artig, als sie nun geht, sich für die Schule fertigmacht. Johnnys Mom indes setzt sich wieder an den Tisch, betrachtet lächelnd den Hunger des jungen Indios ... nickt, als dieser fertig ist, bevor sie ihm vom Herd noch drei Pfannkuchen holt und hinstellt, liebevoll frägt. "Hier, damit du auch satt wirst, Junge. Und was sind denn das für Fladen aus deiner Heimat ? Die Pfannkuchen hier sind aus normalem Weizenmehl, Kuhmilch und Hühnereiern. Den guten Geschmack macht der Holzherd, ich nehme dafür immer Apfelbaumholz her ....."

"Fladen ?.. Wir machen die aus Maismehl, und braten sie auf einer Steinplatte über einem offenen Feuer. Die sind nicht so süß und weich wie die Pfannkuchen, aber man kann sie auch füllen...Allerdings nicht süß sondern eher deftig oder scharf." Futtert er die drei zusätzlichen Pfannkuchen dann auch noch auf, ist dann aber auch wirklich mehr als satt. "Danke, die waren echt superklasse...Ich werde mal ein paar Fladen backen und dann mitbringen, man kann sie auch kalt noch essen, und lange transportieren, das ist ein Vorteil. Aber ich bringe Warme mit dann."

Usca interessiert zuhörend, nickt die ältere Frau, lächelt dabei freundlich ... steht dann auf und scheucht die Beiden förmlich zurück in den Hausgang, damit sie noch pünktlich zur Schicht kämen. Johnny lacht dabei ebenso, zieht sich in Windeseile an - wartet ungeduldig darauf, daß auch der junge Indio sich anzieht, ehe er mit ihm zu der Futtermittelfabrik läuft, sie gerade noch zum Schichtbeginn um halb Acht kommen.

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Usca hatte die ganze Woche lang hart gearbeitet, deutlich beflügelt von der Anwesenheit Johnnys. Nach der Arbeit ging er zu dem Schamanen um zu lernen, sog wahrlich Alles auf, was der ihm beibrachte, nun, wo das Wochenende da war, packt er ein paar seiner Sachen zusammen, einen Pullover und eine Hose, ebenso ein paar der Fladen, die er etwas mühevoll auf dem Ofen in seinem Zimmer gebacken hatte, er ja eben offenes Feuer gewöhnt war. Keine zehn Minuten später läuft er los, legt, als er dann im Wald ist, deutlich zu, sich wenig später in seine Halbform wandelt, um noch schneller voran zu kommen. Auch wie beflügelt läuft er, will so schnell es geht zu Cyril. Braucht es wenige Stunden bis er da ist, donnert dann sofort in die Hütte, er sich sicher war, daß Cyril sein Kommen schon bemerkt hatte. Packt er den Werpuma dann sofort, drückt ihn fest an sich, mit einem übermütigen "Oh Mann, ich bin ja sooooooooo glücklich !!"

Dieser hatte das Kommen Uscas tatsächlich schon lange bemerkt, sich zur Vorsicht schon in seine Halbform gewandelt - lacht nun laut auf, bevor er den jungen Werjaguar ebenso fest drückt, erst nach einer Weile losläßt, breit zu ihm grinst. "Ja, man siehts dir auch an, Usca ... du warst oft mit ihm zusammen, Hm ?"

"Ja, ja, jaaaaaaaaaa. War ich... Schon am ersten Abend. .. Mann, war ich glücklich da. Ich wollte Holz holen und Peng, redet er mich an schon wieder.... Und dann die Nacht." Schweigt er jetzt, als würde er den Genuss davon noch fühlen können, er Cyril dann endlich loslässt. Greg hatte sich ein wenig zurückgezogen, damit er nicht totgeknuddelt wurde von dem Werjaguar. "Johnny ist so klasse." Wandelt sich Usca wieder in seine menschliche Form, lässt sich glücklich lächelnd auf den nächsten Stuhl sinken.

Erneut auflachend, wandelt auch Cyril sich wieder zurück .... grinst dann breit zu ihm, bevor er sich wieder dem erst halbgaren Fleisch am Herd zuwendet, neckend zu ihm spricht. "Habs dir doch gesagt, oder ? Und wie läufts ? Hat er angebissen ?" Das Fleisch nun auf Teller verteilend, achtet der junge Indianer darauf, daß die Scheibe für Greg auch gut durch ist, nimmt diese als Letztes vom Herd - stellt die Teller dann auf den Tisch, an dem schon der Wildsalat wartet, den der Blonde gemacht hatte. "Jetzt iß erstmal - so lang zu laufen, jubelnd vor Glück, das zehrt an den Kräften, glaub mir, ich kenn das."

"Ähm, ja Danke .. hab echt Kohldampf." Futtert Usca mit rasender Geschwindigkeit fast Alles sofort auf, wird dann knallrot im Gesicht, weil Greg gerade seine erste Gabel mit Salat und Fleisch verdrückt hatte, ihn angaffte. "Sorry." Brummelt der Indio deutlich verlegen, kramt dann die Fladen aus seinem Bündel, packt sie mit auf den Tisch. "Hab noch was mitgebracht...." nimmt er sich selber noch einen von den Fladen, verdrückt ihn nun etwas langsamer, Greg sich auch einen davon nimmt, kannte er sie, als er mal mit seinen Eltern nach Südamerika gereist war, nach Kuba damals. "Japp, ich denk schon, daß er angebissen hat... In der ersten Nacht haben wir schon die Felle geteilt ... war lange her für ihn, ich hab ihn eingeladen bei mir zu schlafen, ich wusste ja nicht, daß er es so auffasst... Aber ich denk, ich hab's kapiert, daß man hier wirklich aufpassen muss, was man sagt oder tut." Schnattert der Indio ein wenig, Greg derweil langsam weiter isst, jedoch gut dabei zuhört.

Bei dem roten Gesicht Uscas erneut auflachend, beruhigt sich Cyril nur langsam wieder und hört schließlich ruhig den Worten des jungen Indios zu ... nickt unmerklich, selbst sein Fleisch verschlingend, bevor er ihm antwortet. "Ja, das muß man wirklich - wie ich sagte, die Männer hier sind direkter. Ein Blick oder ein Kopfnicken genügen, das gewöhnen sie sich in den Holzfällerlagern an, wenn sie monatelang in den Wäldern hausen. Aber es ist gut, daß ihr schon die Felle geteilt habt ... ich denke, unbewußt ahnt auch Johnny etwas, in ihm fließt ein wenig Indianerblut von seinem Vater her, er war ein Halbblut." Nun wieder verstummend, nimmt sich Cyril einen der Fladen und ißt ihn mit Genuß ... nickt dann unmerklich, bevor er anerkennend antwortet. "Das kenn ich auch - nur mit anderem Mehl, auch eine alte Tradition meines Volkes. Usca, du bist noch immer so voller Energie ... bevor du mir meinen Sonnenstrahl noch aus Versehen erdrückst, willst du mit mir jagen ? Dann kannst du dich austoben ....."

"Jepp, Jagen is gut... Ich könnte nen Elch reißen ...oder einen Elefanten oder so... Dinosaurier." Grinst Usca wieder leicht verlegen, erhebt sich von dem Stuhl, bevor er sich aus seinen Anziehsachen pellt, sich in seine Halbform bringt. Wirkt er deutlich hibbelig, seufzt dann, verschwindet schon mal nach Draußen, man von dort leises Grunzen hören kann, weil er sich Draußen vor Übermut in einer der recht tiefen Schneewehen vergräbt, sich dort regelrecht reingeworfen hatte. "So hast du dich aber nicht benommen.." Murmelt Greg leise, fängt an zu lachen, weil er durch das Fenster das Treiben des Werjaguars sehen konnte, es einfach süß aussah. "Also Angst bekommt man da wirklich keine." Prustend anfügt, als er nun fast schallend zu lachen beginnt.

Leise lachend umfängt ihn der junge Werpuma von hinten und drückt ihn zärtlich an seinen heißen Körper - knabbert sanft an den schlanken Halsmuskeln des Blonden, bevor er leise zu ihm wispert. "Weil ich keinen Schnee dahatte, Sonnenhaar. Ich hab mich in einer Sommerwiese gekugelt, nachdem wir zum ersten Mal an der Quelle gewesen sind, ich war voller Löwenzahnsamen und Blütenstaub." Erst jetzt löst er sich und nimmt seinen Lendenschurz herab - wandelt sich in seine Halbform, läuft dann raus zu Usca und tunkt ihn ein weiteres Mal in den tiefen Schnee ... laut dabei auflachend, als sie noch tiefer rutschen, völlig in dem Schnee begraben werden.

Greg fällt fast das Stück Fleisch wieder aus dem Mund, lacht er dann los, als Cyril nach Draußen fegt, Usca in den Schnee taucht, sie leicht zu bolzen anfangen, leise knurren und fauchen dabei. Wetzt Usca dann urplötzlich los, als hätte ihm Jemand den Schweif angesengt, wetzt im ZickZack durch den Schnee, springt ab und an übermütig und wild in die Luft. ##Dann los, ich platze vor Energie !##

Spielerisch knurrend, folgt ihm Cyril sofort, schneidet ihm immer wieder den Weg ab und hetzt ihn so durch die Wälder ... fängt ihn auch immer wieder und erjagt ihn spielerisch, den Übermut Uscas fühlbar genießend. Erst, nachdem sie mehrere Stunden so gespielt haben, Beide merklich ruhiger werden, da die überschüssige Energie herausgelassen wurde, beißt der junge Puma seinen Jagdgefährten sacht in den Hals, als er ihn wieder einmal gefangen und zu Fall gebracht hat ... schnurrt leise, weich dabei und wispert in dessen Gedanken. ##Gehen wir jagen ? Ich möchte den Geschmack des Blutes mit dir teilen, Usca .....##

Mit deutlich weniger Energie als vor dem Spiel, schnauft Usca leise auf, als er das Senden hört, nickt leicht. ##Gerne, jetzt bin ich bereit... Das Spielen hat so gut getan, das glaubst du gar nicht.## Schleckt er Cyril sacht das Maul, knurrt weich dabei auf, bevor seine Augen zu glimmen beginnen, er eine Beute wittert.

Nun selbst schnuppernd, huscht ein kurzes Lächeln über die Züge Cyrils, beugt er sich noch Einmal runter und leckt auch dem Anderen zärtlich über die Schnauze - erhebt sich dann, schleicht geduckt durch das Unterholz, bis er den jungen Hirsch sieht, der sich mühsam durch das Unterholz schleppt, immer wieder an dem angebrochenen Vorderlauf leckend. ##Perfekte Beute, Jagdbruder ...##

Geduckt folgend, blitzen die Augen Uscas deutlich glimmend auf, als er den verletzten Hirsch sieht. ##Ja, perfekt.... Wir erlösen ihn vom leiden.## Stürmt er los, als auch Cyril losjagt, sie Beiden den jungen Bock schnell erlegen, so schnell, daß der Hirsch es kaum mitbekommen hatte, das Genick dann schon von dem tiefen Biss Uscas gebrochen war, der Schnee sich langsam von Blut rot zu färben beginnt. Trinkt Usca in tiefen Zügen, teilt das Blut mit Cyril wie bei ihrer ersten, gemeinsamen Jagd.

Das Blut genießend in seine Kehle herabrinnen lassend, schnurrt Cyril dabei wohlig ... setzt erst ab, als der Strom nachläßt. Langsam dreht er sich zu dem jungen Werjaguar und leckt ihm die Tropfen von dessen Schnauze, weiter herab zu dessen Hals, noch näher dabei kommend. ##Von deinem Fell schmeckt das Blut noch viel besser, Usca ... ich mag es, dich zu säubern, es ist so schön, einen meines Blutes bei mir zu haben.## Zärtliche, weiche Gedanken des jungen Pumas ... dann streicht er mit seiner Zunge weiter herab, säubert ihn langsam, genießend von dem Blut.

Das Säubern schon unbewusst erwidernd, genießt Usca es sichtlich, seine Zunge ebenso durch das Fell des Pumas streichen lässt, ihn gründlich herabwäscht mit der feuchten Zunge. ##Jepp, schmeckt wirklich besser, wenn es im Fell von einem Blutsbruder hängt.## Erst, als sie aufgehört haben sich zu säubern, reißt Usca wieder eine Keule heraus, frißt sie voller Hunger und Genuss, den Knochen wieder mitfrisst, das Mark besonders gut schmeckte. Allein den Huf lässt er übrig, er von der ersten Jagd her wusste, daß Cyril sie wohl brauchte, er sie mitgenommen hatte.

Auch der junge Werpuma hatte sich eine der Keulen herabgerissen, genießend gefressend ... schmiegt sich dabei wieder an Usca und schnappt sich mit den scharfen Reißzähnen noch ein kleines Stück Muskelfasern, das dieser gerade frißt, lacht dabei leise, bevor er ihn in den Schnee drückt, erneut das Blut von dessem Fell leckt.

Sich dagegen nicht wehrend, erwidert Usca erneut das Säubern, schleckt sacht über die vibrierende Kehle des Wehrpumas. ##Ich bin glaub ich, der glücklichste Werjaguar auf der Welt.## Wirft er Cyril dann gekonnt von sich, bringt er ihn unter sich, bevor er ihm über den Bauch leckt, die kräftigen Muskeln unter dem leichten Fell.

Laut und genießend aufschnurrend, schließt Cyril seine Augen und legt den Kopf ein wenig nach Hinten, räkelt sich unter dem Lecken des Schwarzbefellten ... krallt sich in dessen Rücken und zieht ihn eng an sich, leicht dabei fauchend. ##Das ist herrlich ... vollgefressen und du leckst mir das Fell sauber ...## Nun selbst wieder über dessen schwarzes Fell leckend, erwacht unweigerlich seine Männlichkeit, drängt sich an den jungen Jaguar - schnurrt ein wenig tiefer, ihn eng an sich ziehend.

##Diesmal bin ich dran.## Erregte Gedanken, die nun in Cyrils steigen, allein das Spüren von dessen Erregung auch Usca erregte. Legt er sich gleich anders, leicht zwischen die Beine des Werpumas, reibt seine Erregung an dessen, seine Fänge dabei um dessen Kehle legt.

Leise fauchend, nickt der junge Werpuma unmerklich, reibt seine Schnauze an der Uscas ... schließt erneut seine goldschimmernden Augen, legt den Kopf nach Hinten und drängt sich förmlich an den Anderen heran. ##Gerne, Jagdbruder.....## Völliges Einverständnis und tiefes Verlangen, die in seinen Gedanken liegen - zeigt auch seine entblößte Kehle sein Einverständnis, die Bitte Cyrils.

Die Bitte deutlich erkennend, beisst Usca gleich zu, knurrt weich erregt auf, reibt sich weiter an der Erregung des Indianers, seine sich darunter völlig verhärtet. Löst er seinen Biss dann grob, er Blut von Cyril nimmt, um sich und ihn zu befeuchten, seine Finger rauh durch dessen Pofalte streichen lässt einen Moment mit dem Finger eindringt, seine Kralle kurz geformt hatte. Erst dann packt er Cyril fest an der Hüfte so daß sich seine Krallen in dessen Fleisch graben, er ihn anhebt, sofort grob in ihn eindringt. Graben sich seine Fänge sofort wieder in die Kehle des Goldäugigen.

Dunkel auffauchend, genießt Cyril den Biß sichtlich, erschauert fühlbar bei dem Anfeuchten, leisen Eindringen ... wird das Fauchen tiefer und zu einem Knurren, als der Werjaguar in ihn dringt, entspannt sein Körper sich wieder unter dem erneuten Biß. Die eigenen Krallen in das Fleisch Uscas grabend, zieht er ihn noch näher zu sich und wendet den Kopf ein wenig in dem Biß ... beißt seinerseits den Schwarzbefellten in den Hals und genießt dessen heißes, süßes Blut.

Das Blut des Pumas trinkend, stößt Usca heftig bei nach dem ersten Schluck zu, fängt an sich zu bewegen, der Biss des Indianers ihn deutlich anheizte, seine Krallen sich auch noch tiefer in dessen Fleisch graben. Lässt er seinem Feuer freien Lauf, unterdrückt es nicht, wie er es bei Johnny oft tut, um ihn nicht zu verletzen.

Mehr als nur genießend kommt ihm Cyril entgegen, genießt die Wildheit des Anderen fühl- und sichtbar ... kommt ihm dabei noch entgegen, krallt sich hart in dessen Fleisch während auch seine Männlichkeit sich bis an die Grenze verhärtet unter dem Genuß des jungen Werpumas. Dunkel aufknurrend, dauert es nicht lange, bis er es nicht mehr aushält, sein Feuer ihn verbrennt - Cyril seine Fänge aus dem Hals des Anderen reißt und laut aufbrüllt, sich heiß an ihn verströmt.

Usca keucht deutlich auf unter dem Kommen des Pumas, löst seine Fänge bei dessen Verengen dabei, er den warmen Erguss deutlich an sich fühlen kann. Stößt er noch ein paar Mal weiter unter seinem Feuer zu, sich aus seiner Kehle ein anwachsendes Knurren löst, zu einem Aufbrüllen wird, als Usca nun verhält, sich in den Indianer verströmt, seinen Kopf dabei in den Nacken wirft. Atmet er tief und schwer, seinen Kopf dann wieder neigt, beginnt, heiß atmend an der Halswunde Cyrils zu lecken, in zu säubern, löst er sich dabei leise keuchend aus ihm. ##Ich hoffe unsere Freundschaft hält ewig... Länger als die unserer Mentoren.##

Ebenso über die verheilenden Bisse Uscas leckend, schmiegt der junge Werpuma sich eng an den Anderen, genießt ihn deutlich an sich und schlingt seine Arme um ihn .... streicht mit seiner Schnauze an dem Hals Uscas entlang, wispert leise in dessen Gedanken. ##Ja, ich auch ... ich fühle dich gern an mir, ich will daß wir das noch oft machen ... daß wir für Einander da sind, Jagdbrüder und Freunde, Usca.##

##Ja, genau das will ich.## Schleckt Usca erneut über den Hals des Pumas, löst sich aus dessen Armen, beginnt ihn wieder Einmal abzulecken, das Fell mit der rauhen Zunge zu säubern, zu bürsten. Kommt er auch zwischen dessen Beine, säubert ihn mehr als gründlich, leckt Blut und Samen von ihm, streicht auch mit den Händen immer wieder über den Körper des Indianers.

Noch tiefer, inniger schnurrend, schließt Cyril seine Augen und legt sich wieder hinter in den Schnee, genießt das Säubern mehr als nur sichtbar, unwillkürlich dabei seinen Körper räkelnd. Erst nach einigen Augenblicken erhebt er sich wieder und dreht den jungen Werjaguar ein wenig auf die Seite ... leckt nun auch über dessen Körper und säubert ihn ebenso, umstreicht mehr als nur genießend dessen stattliche Männlichkeit ... mit den Händen, deren Krallen er fast eingezogen hat, den schwarzbefellten, ebenso muskulösen Körper, Usca die Zärtlichkeit wiedergebend, die er von ihm bekommt.

Weich fauchend, geht es Usca nicht anders als Cyril, räkelt er sich leicht im Schnee, schließt seine Augen ein wenig, genießt es sichtlich und durch das weiche Fauchen auch hörbar. ##Wenn ich irgendwann wieder weggehe, dann werd ich das vermissen.## In dessen Gedanken wispert, zieht er ihn dann zu sich hoch, schleckt ihm über die Schnauze, erneut weich dabei auffaucht.

Dunkel schnurrend, schmiegt sich der junge Werpuma wieder an den Schwarzbefellten, räkelt sich ein wenig an ihm, auch über dessen Schnauze leckend .... nickt dann unmerklich, bevor er seine Schnauze an die Kehle, unter den Kiefer Uscas legt, ihm so seine Zuneigung mehr als deutlich zeigt. ##Ich auch ... aber mein Mentor meinte, wir würden mit dir gehen, wenn du wieder zurückgehst - die Magie deines Reviers wieder erwachen lassen. Und vielleicht ... können wir uns ja gegenseitig besuchen ? Das ist viel zu schön, als daß ich es missen möchte ... nun verstehe ich, warum mein Mentor so betrübt darüber war, daß der Deine ihre Freundschaft nicht mehr wollte.##

##Ja, das kann ich auch verstehen... Und ich hätte ihm vielleicht nicht zeigen sollen, wie mein Mentor aussah zuletzt.## Spiegelt sich das Bild von dem zerlausten, alten, klapprigen Jaguar in seinen Gedanken für einen Moment wieder. Ebenso der leise Schmerz, der wieder aufglimmt, der Verlust. ##Ich bin froh, daß ihr mitkommt... Auch wenn ich mich fast schäme für mein Revier. Ein Teil ist purer Dschungel, aber es fehlt so viel... die Menschen machen auch viel kaputt und ich kann Nichts tun.##

Nur ein unmerkliches Nicken Cyrils auf die Gedanken ... dann schmust er mit seiner Schnauze höher, leckt erneut sanft über die des jungen Werjaguars, antwortet ihm ernst, doch weich durch seine Zuneigung, Freundschaft. ##Es ist selbstverständlich, daß wir mitkommen - schon für meinen Mentor ist es Pflicht, dir zu helfen. Und es war gut, daß du es ihm gezeigt hast ... er hat sich immer Sorgen gemacht, ich konnte es fühlen - nun weiß er, was passierte, ist ein wenig ruhiger. Und was dein Revier betrifft ... du mußt mit den Menschen zusammenarbeiten, Usca. Es ist die beste Möglichkeit, dein Revier zu schützen - die Menschen sind nicht mehr zu vertreiben, ebenso wie ihre Technik, aber man kann sie nutzen, sich mit ihnen verstehen. Sorg dafür, daß du das meiste Land kaufen kannst, den Dschungel - gib den Menschen andere Möglichkeiten, wie sie leben können, schau, ob du nicht vielleicht andere Arbeit für sie schaffen kannst.## Leise, neugierige Worte des jungen Werpumas - eine Frage, Möglichkeit, die er ihm bietet, zusammen mit ihm dessen Revier wieder aufzubauen.

##Ich weiß doch nicht ..## Leise Verzweiflung, die aufsteigt in dem Werjaguar, ist sie schwer zu unterdrücken. ## Ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht mal, wie man einen Ofen heizt... wie soll ich das machen ?...Ich lerne zwar schnell aber... ich weiß nicht... Ich hab zwar viel Zeit, lebe lange, aber mit so Geld und Allem hab ich keine Ahnung... Arbeit geben und schaffen....Ich arbeite zwar ein wenig als Kopfjäger, aber das nur, weil mich die Jagd reizt und nicht das Geld.## Seufzt er leise, schleckt dann wieder über das Maul von Cyril, lächelt fast ein wenig. ##Vielleicht schaffe ich es ja.##

##Natürlich schaffst du es. Was Geld und sowas betrifft, da reden wir am Besten mit Mael - er ist ein sehr heller Kopf, studiert an einer solchen hohen Schule ... Amos konnte nur dorthin, weil er so gut schwimmen kann, ein Stipendium bekam. Du wirst Alles neu lernen, so wie wir es gelernt haben ... und du wirst es schaffen.## Völlige Sicherheit, die in den Gedanken des jungen Indianers liegen, als er sich wieder an dem Anderen räkelt, so seine Zuversicht noch unterstreicht - dann leise schnurrend in dessen Kehle zwickt und dann darüberleckt, nur äußerst widerstrebend wieder aufsteht. ##Wir sollten zurück ... ein wenig von dem Hirsch für die Vorratskammer mitnehmen, mein Sonnenstrahl hat bestimmt schon Hunger.##

##Ich danke dir... Und ich bin auf diesen Mael gespannt... Ein Hoher Herr... ein Dämon, nicht wahr ?## Merkt man, daß Usca erleichterter war, ein klein wenig Neugier erwacht war auf den Dämonen. Reißt er mit den Krallen dann ein paar Stücke Fleisch aus der Beute. ##Ich nehme mir auch ein wenig mit. Und auch für die Familie von Johnny.....sie haben mich fast die meiste Zeit verköstigt, ich komme mir vor wie ein Schnurrer... Nein, Schnorrer heißt das.. ich hab ihnen bisher nur ein paar Fladen gebacken, jetzt bringe ich etwas Fleisch mit.## Ein wenig Pflichtbewusstein gegenüber Johnny und dessen Familie, er sie ein wenig versorgen wollte, nicht immer nur Etwas nehmen, es einfach nicht in seiner Natur lag.

Ein leises Lachen, das die Worte Uscas begleitet - dann klopft ihm der junge Werpuma kurz auf die Schulter und antwortet ihm dann. ##Ja, der junge Herr ist ein Hoher Herr - aber nicht so schlimm wie Viele, er ist eher ein Kumpel, noch normal geblieben. Und jap, so mache ich es auch immer bei den McOnoughs ... etwas Anderes wäre nicht richtig. Weißt du - mit Geld würdest du Johnny und seine Familie nur beschämen, sie geben gerne, sind Familienmenschen. Aber zu einem erjagten Hirsch sagen sie keinewegs Nein, mußt dann nur damit rechnen, wieder eingeladen zu werden.## Leise, fast neckende Gedanken - dann nimmt sich Cyril eine der anderen Hinterkeulen und noch ein wenig des Schulterfleisches, nickt kurz, als auch Usca fertig ist und läuft ihm dann zu seiner Hütte vor.

Usca folgt sofort dem Puma, kommt neben ihn. ##Solang ich das Essen mitbringe, ist das Einladen kein Problem... Ich will nur nicht immer, daß sie ihre Vorräte hernehmen, um mich satt zu bekommen.## Wird er langsamer, als sie kurz vor der Hütte sind, folgt dem Puma dann erst hinein, als er das Fleisch neben der Tür im Schnee vergraben hatte, um es frisch zu halten, bis er gehen würde. "Na, Greg scheint schon Kohldampf zu haben." murmelt er als er nun hereinkommt, Greg schon am Herd steht, sich ein Stück Fleisch brät, ein paar Zwiebeln und Kräuter mit in der Pfanne sind. Wandelt sich Usca dann, schlüpft dann in seine Anziehsachen, sein Haar im Nacken zu einen Zopf bindet.

Auch Cyril hatte sich schon gewandelt und war in seine Kleidung geschlüpft, nachdem er das Fleisch in die eisige Kühlkammer in einer der hinteren Höhlen gebracht hat - umarmt den Bonden dann von Hinten, zieht ihn leidenschaftlich an sich und küßt ihn ebenso feurig, bevor er ihm wieder etwas Atem läßt und mehr als nur zärtlich lächelt, an dessen Nacken knabbert. "Montag laufen wir mit in die Stadt, mein Sonnenstrahl, wieder ein wenig einkaufen gehen ... ein paar Besuche machen. Dann kannst du auch mit Mael und Amos telefonieren, wenn du magst ...."

"Klar, gerne, Liebster.... Ich freu mich über einen Besuch in der Stadt." Dreht Greg leicht seinen Kopf, er Cyril feurig küsst, ihn nach einer ganzen Weile erst löst, sich dann erschrocken dem Fleisch zuwendet weil es fast anbrannte. Usca lacht herzhaft, schüttelt leicht den Kopf, setzt sich dann an den Tisch, sich das Paar weiterhin betrachtet.

Auch Cyril lacht leise bei der Reaktion des Blonden, läßt ihn erst los, als dieser sich sein Essen an den Tisch bringt - setzt sich ebenso zu den Beiden, schnurrt wohlig, den Anblick sichtlich genießend.

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"Woah, endlich da..." Schnauft Greg, als Cyril ihn von seinem Rücken herunterlässt, hatte dieser den Blonden getragen, damit sie schneller in die Stadt kamen, sind sie nun kurz davor, Usca sich gleich in seine menschliche Form wandelt, macht, daß er in seine Stiefel kommt. "Danke fürs Tragen, Liebster." Küsst Greg den Werpuma sanft, krault ihn kurz unter der großen Schnauze, kuschelt sich an ihn. "Ich werd dann gleich zur Fabrik gehen...Viel Spaß ihr Beide." Löst sich Usca dann von den Beiden, er sein Bündel noch in seine Hütte bringen wollte.

Auch Cyril wandelt sich wieder und nickt kurz zu den Worten des Jaguars - sendet ihm noch ein ##Viel Glück beim weiteren Anbandeln mit Johnny !##, bevor er sich nun ebenso anzieht, dem jungen Inka kurz nachsieht und Greg dabei zärtlich in seine Arme nimmt. Johnny indes ist schon auf dem Weg zur Fabrik, stutzt merklich, als er davor die Arbeiter stehen sieht - hört dann auch die Stimme des kräftigen Fremden, der lautstark um Arbeiter für seine Mine heischt, ihnen einen wesentlich besseren Lohn verspricht als der grummelnde Minenbesitzer neben ihm. Als nun die ersten Männer sich einen Vertrag geben lassen und unterschreiben, kratzt sich der junge Schotte im Nacken - blickt auf, da Usca nun herankommt und lächelt unschlüssig zu ihm. "Hi, Usca - guck mal ! Der garantiert den dreifachen Lohn - aber dafür müßte ich nach Alaska, verdammt weit ... was meinst du ?"

"Was ?...Nach Alaska ?" Mustert Usca etwas komisch den Vertrag, das Geschreibsel darauf, er damit wenig anfangen konnte. "Noja... Musst du wissen, ...ich meine mehr Lohn.... Aber is auch gefährlicher in den Minen... Weit weg von der Familie....Und wenn du gehst, dann gehe ich nämlich auch mit.. Ich lass dich da nicht allein, aber musst du dann wissen. Ich kann dir da nicht reinreden." Will er Johnny zu Nichts drängen, Minen wirklich gefährlicher waren, aber er auch wusste, daß Johnny das Geld für seine Familie brauchte.

"Ich weiß, Usca, das ist es ja ... aber dreifacher Lohn, da könnte Mom endlich alle Schulden zahlen. Würdst du wirklich mitkommen ? Gut, dann geh ich ... ich paß schon auf und lange bleib ich ja nicht, ein paar Monate vielleicht." Mit einem erleichterten Lächeln nickt Johnny, holt sich dann ebenso einen Vertrag - liest ihn sich noch Einmal durch, bevor er ihn unterschreibt, seinen Durchschlag herabreißt und ihn dem Heuerer wiedergibt.

Usca seufzt leise, unterschreibt dann auch seinen Vertrag, er Johnny auf gar keinen Fall allein dahin gehen lassen würde. Gibt er den Durchschlag dem grinsenden Heuerer, der seine Arbeit gut getan hatte, um die Männer von der Fabrik wegzulocken. "Hier, gibst du das dann deiner Mom... Ich wollte es Heute Abend eigentlich vorbeibringen." Reicht der Indio dem jungen Schotten das Fleisch, das er an ein Lederband gebunden hatte. "Du holst doch sicher deine Sachen und verabschiedest dich dann....Cyril und Greg sind sicher auch da."

Johnny hatte sich gerade ein wenig abgewandt und war mit Usca an die Seite gegangen, nickt verlegen zu dem vielen Fleisch - nimmt es entgegen und antwortet ihm leise. "Ist Ok, mach ich ... bin in ner halben Stunde wieder da, treffen wir uns hier wieder. Bis gleich ...." Ohne eine Antwort abzuwarten, wetzt der junge Schotte dann los und bringt das Fleisch zu sich nach Hause - sagt schnell Bescheid, stimmt seine Mutter schweren Herzens zu, nickt, als Johnny dann nach Oben wetzt und sein Zeug einpackt, sich sowohl ihr als auch von seiner Schwester verabschiedet und zu Usca an den vereinten Treffpuntk zurückkehrt.

Usca hatte derweil sein Bündel gepackt und dabei Kontakt zu dem alten Puma aufgenommen, ihm gesagt, wie leid es ihm tat, aber er konnte Johnny einfach nicht allein zu den Minen gehen lassen, verstand der Alte es zum Glück, er auch Cyril Bescheid gesagt hatte, er am Treffpunkt auf sie warten würde. Lächelt Usca ein wenig verlegen, als er ihn sieht, bleibt dann vor dem Werpuma und Greg stehen. ##Du verstehst mich ja sicher ?## Merkt er auf, als Johnny kommt, Greg ihm zuwinkt, auch wenn es deutlich war, daß der junge Schotte schon auf sie zusteuerte.

##Natürlich verstehe ich es - und wenn du es nicht freiwillig getan hättest, dann hätte ich dich getreten. Paß mir ja auf ihn auf, ja ? Sieh zu, daß ihr so schnell es geht wiederkommt.## Leise, trotz des Ernstes liebevolle Gedanken Cyrils, unterbricht er sich, als ihn Johnny freudig umarmt - dann auch Greg quetscht, doch wesentlich vorsichtiger, sich wieder verlegen im Nacken kratzt. "Ich werd nen paar Monate in den Alaskaminen verbringen, ist dreifacher Lohn .... du weißt, wir brauchen das Geld. Kannst du derweil ein Auge auf Mom und Emmy haben ? Bitte, Cyril ..." Dieser nickt nur unmerklich - klopft ihm dann auf die Schulter, nickt erneut, doch zu dem nun herankommenden Laster. "Mach ich, Johnny ... und nun geh, die warten nicht ewig. Auch dir viel Glück, Jagdbruder - paßt auf euch Zwei auf, ja ?! Ich will euch Beide wiedersehen ....."

##Ich werde ihn nicht aus den Augen lassen... Ist versprochen, Jagdbruder.## Umarmt Usca Cyril auch noch einmal, er ebenso Greg sanft in die Arme nimmt, dann macht, daß er auf den Laster kommt. ##Ich freu mich dann auf die nächste Jagd mit dir.## Sendet er Cyril noch, die Klappe des Lastwagen dann hochgeklappt wird, er sofort losbraust Richtung Alaska. "Du wirst ihn vermissen, nicht wahr ?" Leise Frage Gregs an seinen Liebsten, hält er sich dicht bei ihm, ihn zärtlich küsst danach.

"Ja, mein Sonnenstrahl - Beide, doch nicht so, wie ich dich vermissen würde. Komm, gehen wir zu Johnnys Mom - so, wie ich sie kenne, hat sie schon Pfannkuchen für uns gebacken, sie wußte, daß wir Heute kommen." Leise, sanfte Worte des jungen Werpumas - dann faucht er leise, weich und legt seinen Arm um ihn, führt ihn nun zur Familie Johnnys.

Greg kann schon vor der Hütte die Pfannkuchen riechen, ihm schon das Wasser im Mund zusammenläuft. "Die Pfannkuchen hab ich vermisst... Ich lass mir mal zeigen, wie man die backt." Lacht Greg leise, er es wirklich vorhatte, sie dann nur noch Eier und Mehl und Alles kaufen mussten. Erwarteten sie jetzt aber die Fertigen, die Johnnys Mom extra für sie gebraten hatte.

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