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”Threads of Life” 01
 

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Talia seufzte leise und spitzte schmollend ihre Lippen, als sie ihren Pelz ein wenig enger um ihre schlanken Schultern zog und sacht mit den edlen, hochhackigen Designerhighheels wippte. Sie wartete auf den Mann, mit dem sie die letzte Nacht verbracht hatte - und der ein mehr als nur guter Freund ihres Vaters, und mit ihm zusammen ein sehr mächtiger Kunstmäzen war. Dann hörte sie aber das dunkle Schnurren eines Sportwagens und lächelte aufreizend, denn sie wußte genau wieviel der Bugatti wert war, der nun um die Ecke bog.

Amelion hatte die letzte Nacht nicht wirklich genossen, aber er würde den heutigen Abend genießen. Er wollte sich wieder mit Talia treffen und ihr eine andere Welt zeigen, die sie sicher nicht freuen würde. Natürlich dachte sie sich jetzt sicher etwas anderes, und Amelion freute sich schon auf ihr Gesicht, wenn sie dort ankamen. Der Schwarzhaarige stoppte den Wagen neben ihr und stieg aus, um ihr die Beifahrertür aufzuhalten. „Hallo, meine Schöne, freust du dich schon ?“ Nebenher fragte er mit seiner wohlig tiefen Stimme und lächelte.

Natürlich lächelte Talia und neigte sich zu ihm, spitzte die Lippen und hauchte einen Kuß auf dessen Wange, ehe sie elegant einstieg und darauf wartete, daß Amelion einstieg. Dabei beobachtete sie genießend den dunkelhäutigen, großen und hübschen Mann, der so viel Geld besaß, daß er reicher als ihr Vater war und überlegte dabei, wie sie ihn vielleicht für sich gewinnen konnte. Deshalb lächelte sie wieder und nickte, da es ein Leichtes für sie war, Interesse zu heucheln. "Ein wenig schon - ich liebe Überraschungen und ich bin gespannt, wo du mich mit diesem schönen Wagen bringst."

„Das kannst du sein.“ Amelion wußte, daß sie nur sein Geld wollte und Interesse heuchelte ... genau wie sie letzte Nacht dachte, daß sie besonders laut beim Sex sein müßte. Amelion schnallte sich an und blickte zu ihr herüber. Er war zwar kein richtiger Gutmensch, aber auch er legte Wert auf Sicherheit. „Schnall dich an, Süße.“

"Spielverderber ... so kann ich dich doch nicht so gut berühren. Aber gut, sicher ist sicher." Natürlich schmollte die schlanke Blonde denn sie mochte es nicht, wenn der Gurt ihr teures Kleid verknitterte ... doch sie folgte und schnallte sich an, ehe sie wieder aufreizend lächelte und ihren großen Busen unter dem Gurt räkelte. "Der Wagen ist sehr schön ... vor allem der schwarze Lack mit den violetten Akzenten. Hast du noch mehr so schöne Wägen ?"

„Einige, und ich habe den hier an meine Augenfarben angepaßt.“ Amelion hatte ein schwarzes und ein violettes Auge, genau wie sein Vater und seine Halbbrüder. Allerdings war er nicht mal sicher ob sie wußte, wie seine Augen aussahen, da Talia eigentlich nur auf seinen Körper achtete und nicht direkt auf Einzelheiten wie die Augenfarbe. Aber jetzt fuhr er zügig los und statt in eines der guten Viertel zu fahren, bog er ab in eines der ärmeren Stadtteile, um letztendlich neben einer Kirche zu halten. Dort war jetzt eine Wohltätigkeitsveranstaltung mit jungen Künstlern, die ihre Kunstwerke verkaufen wollten ... und einige würden auch versteigert werden.

Als sie in diese Gegend abbogen, verengte die junge Blonde ihre Augen - doch als sie wirklich vor der Kirche hielten, vor der schon einige Menschen standen, schnaubte sie leise und entsicherte sichtbar angewidert ihren Sicherheitsgurt. "Was tun wir hier, Amelion ? Ich dachte, wir fahren in einen der angesagten Clubs, und halten hier bei dem Abschaum ? Gut, es scheinen auch einige Mitglieder des Countryclubs hier zu sein, aber ich frage mich wirklich, was das soll."

„Das ist eine Wohltätigkeitsveranstaltung. Es wird sicher deinem Image guttun, hier gesehen zu werden ... das Geld kommt dann direkt dem Jugendzentrum zugute. Die Menschen, die herkommen, sind wirklich daran interessiert zu helfen ... und fressen sich nicht die Bäuche auf einer dieser Veranstaltungen voll, die so schon einen Haufen Geld verschlingen.“ Während er sprach, schnallte Amelion sich ab und stieg schließlich aus, um Talia aus dem Wagen zu helfen.

Denn es war unter ihrer Würde, selbst auszusteigen, deshalb wartete sie, bis Amelion zu ihr kam. Sie konnte nicht verhindern, daß sie unter den abschätzenden Blick der Jugendlichen, die an der Seite standen, zusammenzuckte ... doch nichts hatte sie darauf vorbereitet, daß ihr dunkelhäutiger Begleiter zu ihnen ging, kurz mit ihnen redete und ihnen dann einige Geldscheine gab. Erst, als Amelion wieder bei ihr war, packte sie seinen Arm und zischte kurz zu ihm. "Wie kannst du es wagen, mich hier alleinzulassen ?!! Ich hätte überfallen werden können ! Und wieso bist du zu diesem Abschaum gegangen und hast ihnen auch noch Geld gegeben ?? Willst du, daß die Polizei dich für einen Mann hält, der sich Drogen kauft ?!"

Talia zog Amelion regelrecht zu den anderen Gästen und er blieb einfach stehen, damit auch sie stehenbleiben mußte. „Neben einer Kirche wird man nicht überfallen und da es hier keinen Parkservice gibt, habe ich den Kindern Geld gegeben, damit sie auf den Wagen aufpassen. Vertraust du mir etwa nicht ? Ich weiß, was ich tue.“ Man sah, daß er ungehalten wurde, und seine Augen wurden etwas kühler. „Und hör auf, dich so aufzuregen - du blamierst mich, und dazu neigst du scheinbar dazu, rote Flecken auf der Haut zu bekommen.“ Sein Blick wanderte zu ihrem Hals und dem Dekolte, denn dort war die Haut leicht gerötet.

Im ersten Moment war Talia vor Wut sprachlos - dann errötete sie und löste ihre Hand, verengte die äußerst vorteilhaft geschminkten Augen und musterte Amelion kalt, ehe sie ihm antwortete. "Und wenn du mich nicht in diese alptraumhafte Gegend gebracht hättest, müßtest du nicht diese dummen Kinder für den Schutz deines Wagens bezahlen ! Nun verstehe ich, wieso meine Freundinnen mich vor dir warnten - du bist so exzentrisch, wie du reich bist, und das hält keine Frau auf die Dauer aus ! Ich gehe, Amelion ... und gib dir keine Mühe, ich werde meinen Chauffeur anrufen, damit er mich holt." Ohne weiter zu zögern, drehte sie sich um und ging so schnell es ihre Designerschuhe erlaubten in die Richtung des Ausgangs, um ihren Chauffeur anzurufen und zu sich zu bestellen.

Amelion blickte ihr nach und grinste sacht bei dem Anblick, denn sie hatte viel zu große Füße und sie sah aus wie Daisy Duck beim Laufen. „Gut, daß sie weg ist ... heute Nacht brauche ich einen Kerl.“ Er hatte sich nur wegen ihrem Vater mit ihr eingelassen und hier hatte er die Möglichkeit, daß sie sich verzischte. Wenn er sie stehenließ, würde sie ihn noch dauernd anrufen. „Jetzt kann ich mich auf die Veranstaltung konzentrieren.“ Man sah ihm an, daß er jetzt viel entspannter war.

"Ah, Mr. Cunningham - es ist so schön, sie wiederzusehen. Sie werden begeistert sein - seit sie vor drei Jahren hier waren, haben wir einige wirklich sehr gute Künstler unter den Jugendlichen entdeckt." Pater Smithers lächelte freudig, als er den großen Dunkelhäutigen entdeckte und kam sofort zu ihm, um ihm erfreut die Hand zu schütteln. Er kannte diesen ungewöhnlichen, jungen Mann schon länger und auch dessen ehrliches Interesse daran, die jungen Talente zu fördern, die sich hier in dem Jugendzentrum der Kirche offenbarten ... und er freute sich immer wieder, wenn einer der jungen Menschen so eine Chance bekam, etwas aus sich zu machen.

„Ah, Pater ... das freut mich zu hören. Ich bin schon sehr gespannt und ich hoffe, daß die Spenden hoch werden, um das Jugendzentrum noch weiter zu fördern. Und ich bin auch auf die neuen Talente gespannt - es macht mir viel Freude, sie ebenso zu fördern.“ Amelion war wirklich gespannt und er lächelte warm. Der Pater wußte, daß er ein Sohn des Teufels war, aber er schien ihn zu mögen und hatte nichts gegen seine Anwesenheit. Immerhin half Amelion den Menschen, und das schien der Pater ihm hoch anzurechnen.

So war es auch - und er hatte auch gesehen und gehört, was zwischen dem großgewachsenen Dunkelhäutigen und der reichen Dame passiert war. "Das weiß ich doch, sie sind trotz ihrer Herkunft ein guter Mensch ... und ich gönne ihnen den Spaß, den sie sich manchmal erlauben, Mr. Cunningham. Gerade, wie sie dieses reiche, eingebildete Flittchen zurechtgewiesen haben - ein solcher Mensch hat es eigentlich nicht verdient, reich zu sein, wenn andere, gütige Menschen arm sind und leiden müssen. Aber dies sind die Wege des Herrn, man kann sie nur akzeptieren. Aber kommen sie, kommen sie ... gehen wir weiter nach hinten, dann kann ich ihnen die Exponate zeigen." Daß sie dann auch die Ruhe hatten, nicht mehr so förmlich zu sein, war nur ein weiterer Bonus - und deshalb brachte Pater Smithers ihn weiter nach hinten, nickte den beiden jungen Bouncern zu, die sich angeboten hatten, zu helfen und lächelte, als sie hinter den Vorhang in den großen Raum traten, in dem die Kunstwerke ausgestellt waren. Erst hier drehte sich der ältere Pater um und umarmte Amelion, denn hier konnte er es tun, ohne daß sie bemerkt wurden.

Amelion schnaufte kurz, denn der Pater hatte einen ziemlich festen Griff und war mehr als nur herzlich. „Schon gut, Pater - sie wissen doch, ich mache das eigentlich nur wegen meiner Leidenschaft zur Kunst.“ Das sagte Amelion immer, denn er mochte Kunst, so wie sein Vater die Kunst in Schrift und Theater mochte. „Ich wäre dumm, wenn ich dann keine Talente fördere.“ Bei den Worten lächelte er frech, und seine Augen blitzten ein wenig auf.

Und wie erwartet, lachte der älter aussehende Pater und knuffte den Größeren kurz in die Seite, ehe er noch immer schmunzelnd den Kopf schüttelte. "Und wie immer total bescheiden, hm ? Aber im Ernst, ich freue mich sehr, daß du gekommen bist. Es gibt sehr viel, das ich dir zeigen möchte - und wie geht es dir ? Ich hörte, du baust nun ein Hochhaus ... für deine Geschäfte, nicht wahr ?" Er wußte, daß Amelion auch einige Clubs leitete und konnte sich denken, daß es auch einige nicht so legale Geschäfte gab. Doch andererseits wußte er auch, daß dies in der Natur Amelions lag und rechnete es ihm hoch an, daß er die Callboys gut behandelte und angemessen bezahlte.

„Ja - ich möchte ganz unten einige Ausstellungsräume einrichten, darüber einen Club, und darüber kommen dann die Wohnungen für die Callboys und Talente. Ich wohne dann im Penthouse ... aber jetzt zeigen sie mal, was sie haben, Pater.“ Amelion wollte lieber die Werke sehen und freute sich sehr darauf, denn es waren nicht nur Bilder, sondern auch andere Kunstwerke von handwerklich Begabten.

"Eine Galerie ? Das ist fantastisch, dann kannst du die Arbeiten deiner Talente gleich ausstellen und für sie verkaufen, ohne daß sie von einem anderen Galeristen übers Ohr gehauen werden. Ich weiß nämlich genau, daß du das zwar ein wenig mit den Kunden machst, indem du deinen unwiderstehlichen Charme spielen läßt, aber die Kids bezahlst du gut." Gerade das war etwas, das er aus Erfahrung wußte - denn der Pater blieb mit ihnen noch immer in Kontakt. Doch nun lächelte er und zeigte Amelion die Arbeiten einer jungen Asiatin, die Draht so verbog, daß er in dem Kunstwerk ein Schattenbild erzeugte, doch nur, wenn man im richtigen Winkel hinsah.

Amelion kannte solche Kunstwerke und stellte sich gleich richtig hin, um das Schattenbild sehen zu können. Es gab mehrere davon und der Halbdämon nickte sacht. „Wunderschön ... ich selbst werde da nur nichts tun können, aber einer der Gäste liebt so etwas, und wird das Mädchen vergöttern. Die Figuren sind wunderbar und sehr genau gearbeitet.“ Amelion konnte nicht alle Kunst nehmen oder etwas damit anfangen. „Aber ich werde wohl eines davon für mein Penthouse kaufen. Die Katzen gefallen mir ausnehmend gut.“ Amelion war wie alle Dämonen ein Liebhaber von Katzen, und sein Penthouse würde auch dafür geeignet sein.

"Das ist gut - denn sie ist wirklich sehr begabt und braucht dringend Geld, da ihre Familie sehr arm ist und der Vater seine Arbeit verlor. Er ist ein sehr guter Koch - aber das Restaurant wurde geschlossen, und nun kann er seine Familie nicht mehr ernähren und ich hoffe, daß der Verkauf ihrer Skulpturen ihnen ein wenig hilft." Dann ging der Pater mit Amelion weiter und zeigte ihm diverse Skulpturen und auch Bilder, die ein Sprayer geschaffen hatte, die fast schon den schönsten Airbrushbildern glichen, die man oft an Autos sah.

Auch die wurden genau begutachtet, und nebenher dachte Amelion noch über die Familie von dem Mädchen nach. „Für den Künstler der Bilder hätte ich einen Platz in einer Lackiererei für Luxuswagen ... ich denke, dort wird er mit Kußhand genommen. Und ich hab noch über den Vater von dem Mädchen nachgedacht: Der Club wird für die Hosts und ich kann ihn dort als Koch anstellen, denn die Gäste werden auch etwas zu Essen bekommen können.“ Sein Blick lenkte sich dann aber auf die Quilts, die sorgfältig aufgehängt worden waren. „Die sind ja unglaublich ...“ wisperte Amelion und er ging sogleich darauf zu, denn er fühlte sich irgendwie von ihnen angezogen.

"Sie sind von einem jungen Bauarbeiter, dem man es gar nicht zutrauen würde ... er zögerte lange, sie herzugeben doch er braucht das Geld, da seine Mutter sehr krank ist und nur er bei seiner Arbeit versichert ist, sie aber nicht. Diese Decken sind einfach nur fantastisch - die Watercolor-Bilder und der LoneStar sind so oder so schon sehr aufwendig, doch er verwendet nur sehr kleine Stoffstückchen und setzt aus ihnen die größeren Stücke für die eigentlichen Muster zusammen. Die Quilts sind alle sehr schön ... doch diese beiden hier sind besonders, Amelion. Sie fühlen sich ähnlich an, wie du - spürst du es ?" Während er sprach, ging Pater Smithers an den Quiltdecken vorbei, berührte sie hin und wieder und lächelte, wenn er den Kontrast seiner dunklen Haut mit den lebendigen Farben dieser herrlichen Decken verglich. Doch bei den beiden, die er meinte, blieb er stehen und ließ seine Hand auch einige Millimeter über dem Stoff stehen.

„Wie ich ?“ murmelte Amelion, denn das konnte eigentlich nichts Gutes heißen. Der Pater war besonders, denn er fühlte schon immer, daß Amelion anders war ... daß er es jetzt bei den Quilts auch fühlte, erstaunte den jungen Halbdämonen. „Sie sind wirklich besonders ...“ Er selbst fühlte es schon, ohne dicht heran zu müssen - trotzdem berührte er den Stoff und schloß kurz seine Augen. Es fühlte sich an wie Lebenskraft ... nur ein Hauch davon, und sie schien vergangen zu sein. „Sie sind definitiv besonders - ich kaufe sie sofort, und noch ein paar der Anderen. Aber diese möchte ich unbedingt haben. Und ist der Macher dieser Werke heute auch hier ?“

"Ja, er ist hier ... und hält sich so gut es ihm möglich ist, im Hintergrund. Ich danke dir, daß du sie kaufst, Amelion - bei dir sind sie in guten Händen, und Gunnar kann das Geld sehr gut gebrauchen. Am Besten nehme ich diese beiden sofort ab und lege sie an die Seite, und hänge an die anderen Quilts das "Bereits verkauft"-Schild hin. Darf ich fragen, wieviel du für seine Sammlung bietest ?" Es war dem Pater sichtbar peinlich, danach zu fragen ... doch es war leider unumgänglich, da er die Einnahmen dieser Ausstellung verwaltete.

Amelion verstand es natürlich und nickte. „Ich kaufe sie für hunderttausend ... ich denke, so kann er gut die Krankenhauskosten seiner Mutter bezahlen.“ Er konnte sich das leisten und tat so gleich etwas gutes, auch wenn er ein Sohn des Teufels war. „Ich möchte ihn auch gern kennenlernen, ich möchte gern mehr über ihn erfahren.“ Der junge Dämon hatte sich nämlich auch den Faden, mit dem genäht wurde angesehen, und da er Dinge oft anders sehen konnte als Menschen, war ihm da etwas aufgefallen. Es glich einem Lebensfaden, und wie Gunnar da herangekommen war, interessierte ihn sehr.

Als Pater Smithers den Kaufpreis hörte, brauchte er einen Moment, um sich zu fangen ... doch dann umarmte er Amelion und lachte leise, als er ihm kurz auf die breiten Schultern klopfte. "Das ... ich danke dir, das wird mehr als nur helfen. Und ich stelle ihn dir gerne vor, aber zuerst muß ich hier alles erledigen, ehe die anderen Käufer kommen und bieten. Möchtest du die anderen Kunstwerke auch gleich dazu ? Nur, damit ich weiß, wieviele Schilder ich holen muß."

„Nur die Schattenfiguren mit den Katzen, den Rest überlasse ich den anderen Spendenwilligen.“ Amelion lächelte und ließ den Pater dann erstmal allein, denn er wollte ihn nicht von seiner Arbeit abhalten, und es standen noch ein paar Gespräche mit einigen Bekannten an.

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