Balken01a


Valgan und Asante 10
 

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Valgan kommt mehr als zufrieden am Abend wieder heim, bekommt dann gleich eine Watsche von seiner Mutter, reibt sich dann brummend den Hinterkopf. "So, du hast dich schön vergnügt ?...Ich bin extra zu Asa gelaufen, um zu sehen, wie du im Atelier schuftest und malst." Duckt sich Val leicht. Ein leises "Entschuldige Momi." murmelt. Umfängt sie ihn unerwartet, küsst ihn auf die Wange. "Aber ich vergebe dir, ich hab bei Asa Jemanden kennengelernt, einen echt netten Mann... Er hat mich eingeladen für Morgen zu Abendessen...Gordon heißt er.. Ein wunderbarer, großer, kräftiger, goldäugiger Kerl von einem Mann, dein Max kann da einpacken.... Oder deine Flamme Jimmy." Val stutzt leicht, weil seine Mom so schwärmt, klappt ihm der Kiefer herunter, als sie Jimmy erwähnt. "Hat dir das Asa erzählt ?...Egal." Winkt er ab, freut sich für seine Mom. "Dann haben wir Beide einen tollen Tag gehabt, Jimmy ist klasse. Groß, breit, große Hände und nen schönen, großen..." Kramt er den Block aus seiner Tasche, grinst, als er Anna das Aktbild zeigt. "Huiiiiiiiijui... Mein lieber Jolly. War's denn schön, du weißt schon ?" Val grinst nur breit, Anna so gleich weiß, was war. "Wenn du magst, kannst Morgen bei ihm übernachten... Vielleicht bin ich die Nacht über nicht da, mal sehen." Zwinkert sie leicht, grinst dann ebenso. Schwatzen Beide noch ein wenig, Beide dann mehr als glücklich schlafen gehen. Anna träumt schon von Gordon, während Val von Jimmy träumt, Beide wohl ein sachtes Lächeln im Schlaf auf den Lippen haben.

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##Nun mach schon, Goro - sie wird dich weder beißen noch sonstwas machen, bei den ewigen Feuern, du holst sie zu einem ABENDESSEN ab, Großer ! Du hast Blumen, was einigermaßen Gescheites an, Geld in der Tasche und bist aufgeregter als ein Kind vor nem Bonbonladen, also Alles in bester Ordnung !## Ihn nun einfach vom Dach in die Gasse runtertretend, seufzt Asante leise - zischt ihm noch kurz nach, als dieser nicht sofort zur Haustüre geht, bevor er sich übers Gesicht streicht, durch einen Riß die Klingel drückt, den Riß wieder schließt, sich nun auf den Weg zurück ins Atelier macht.

Goro flucht innerlich auf Asante, zuckt zusammen, als er den Türsummer hört. Hechtet er regelrecht die Treppe herauf, Anna schon an der Haustür wartet. "Ähm Hi Anna,.... hier für dich." Drückt er ihr die Rosen in die Hand, sie sacht lächelnd daran schnuppert. "Wunderschön, Danke, Gordon....Ich komme gleich, ich stell sie nur ins Wasser." Verschwindet sie rasch, um die Blumen in eine Vase zu stellen, Goro jetzt seinen Hemdkragen richtet, total verblüfft war, wie schön Anna Heute aussah, in dem hübschen Kleid, die Haare so schön hochgesteckt. Grabscht er gleich nach ihrem Mantel als sie damit hinauskommt, hilft er ihr etwas unbeholfen hinein. Hakt sie sich gleich bei ihm ein danach, sie Beide nun losgehen zu einem kleinen Italiener, den Goro gut kannte, es dort sehr romantisch war. Val hingegen hängt an Jimmy dran, war er wieder mit ihm bei dem kleinen Café gewesen. Führt er ihm jetzt zu dem Atelier, schließt rasch auf, weil es mehr als kalt war an diesem Abend. "Komm rein, Jimmy... Hier ist es wärmer .. Na ja und relativ gemütlich."

"Klar, wenn du meinst ...?" Sein Unbehagen nicht gut verbergen könnend, schnuppert Jimmy, weiten sich seine Augen bei all den Leinwänden, Farben ... zuckt er sichtlich zusammen, als er plötzlich eine Stimme von oben hören kann. "Komm rauf, Val ... und nimm deinen Freund mit, für euch ist es zu kalt unten."

Val merkt auf bei der Stimme, lächelt sachte. Greift er sich den Arm von Jimmy, zerrt ihn dann die Treppe hinauf. "Das ist mein Bekannter, den ich grüßen sollte von dir." Wispert er jetzt nur, zerrt ihn weiter in die Wohnung hinein, die Wärme ihnen da schon entgegenkommt. "Keine Angst, er beisst nicht."

Nur ein vages Nicken des großen Footballspielers - dann tritt auch er ein, erstarrt sichtlich, nur ein "Sie ... sie sind ... ich hab ..." stotternd, während Asante nun leicht lächelt - einen weiteren Zug seines Rillos nimmt, ihn dann in den Ascher legt, vom Sofa aufsteht. "Ich weiß, ich hab dich auch schon mal in der Disco gesehen, Kleiner ... du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Val hat Recht - ich beiße nicht, zumindest nicht Jeden. Es freut mich, daß ihr Zwei anbandelt ... und hör auf zu zittern, es stimmt zwar, was man sagt, aber ich kann auch anders sein." Nun vor dem größeren Quarterback stehenbleibend, sieht Asante zu ihm auf - nickt dieser nur, errötet jetzt tief, bevor er sacht lächelt, dann die Hand des Weißblonden schüttelt. "Ich ... öh... es ist mir eine Ehre, ehrlich ..." Mit einem leisen Lachen nun die Türe schließend, schubst Asante ihn einfach zum Sofa, setzt sich dieser, noch röter dabei werdend - streicht der Feuerformer Val mehr als nur liebevoll über die Wange, bevor er ihn mit zum Sofa nimmt, neben Jimmy setzt, sich selbst auf dessen andere Seite. "Und, Val ? Wie war deine Malstunde mit ihm ?"

Val kichert leise bei dem Ausdruck Jimmys, setzt sich dann willig auf das Sofa zu ihm. Muss er sich ein weiteres Kichern verkneifen, als Jimmy wieder der Mund offen stehenbleibt, als Asa Val die Frage gestellt hatte. "Hat sich gelohnt, ich hab schön malen können und hab auch Jimmy eingehend studieren können, so wie er mich." Grinst er jetzt ein wenig verlegener, schnappt sich die große Hand des Footballspieres. "Asa passt ab und an auf mich auf, damit mir nix passiert, deswegen weiß er davon." Zu ihm wispert. "Er hat mich auf die Welt gebracht damals... Ich wäre beinahe ein Taxi-Kind geworden."

Auf den völlig verdatterten Blick Jimmys leise schmunzelnd, nimmt Asante nur einen weiteren Zug seines Rillos - stäubt dann die Asche herab, bevor er leise antwortet. "Ich bin Heiler, mein Großer ... hab seine Mom hergebracht, als der Taxifahrer davongelaufen ist, das Auto stehenließ. Hab dem Hübschen hier geholfen, geboren zu werden und wache seither über ihn. Bin eine Art ... guter Freund. Aber mach dir keine Sorgen - solange du ihm nichts Böses willst, bin ich auch dein Freund ... und ich hab dich gut genug beobachtet um zu wissen, daß du ein anständiger Kerl bist." Bei den Worten erneut errötend, stottert Jimmy kurz, bevor er tief durchatmet - sich dann die langen Haare nach Hinten streicht, leise ein "Gefallen hat er mir halt schon länger, wußte halt vor Gestern nicht, daß er auch schwul ist ..", klappt ihm der Kiefer wieder runter, als Asa ein leises "Ich weiß ..." wispert, ihm den Mund dann wieder zuklappt, leise schmunzelt.

Jetzt klappt auch Val kurz der Kiefer herunter, schüttelt er minimal den Kopf. "Du weißt wirklich Alles, Asa." Grinst er schließlich, lehnt sich leicht bei Jimmy an. "Na ja. Und bis Vorgestern wusste ich es eben auch net wirklich, daß ich schwul bin." Schweigt Val einen Moment, blickt er Jimmy dann direkt an. "Sag mal, magst du mir nicht noch ein wenig vom Nachtleben zeigen ?... Disco oder so....ich hab bisher net viel damit zu tun gehabt außer ab und an die Teeny-Disco." Kommt sein liebevoller Fast-Hundeblick durch, er in seinem früheren Leben bewusst die Großen damit bezirzt hatte, er es jetzt unbewusst tat.

In diesem Blick fast versinkend, zuckt Jimmy nur kurz zusammen, als ein leicht quietschendes Geräusch erklingt - blickt verdutzt auf das Whiskeyglas, das Asante jetzt wieder abstellt, die sichtbaren Kratzer darin. Der Feuerformer indes senkt seinen Blick, damit ihn das schmerzhafte, fast wütende Brennen darin nicht verrät ... wispert schließlich nach einigen Herzschlägen zu den Beiden. "Bring ihn in die Disco, Jimmy, du weißt, das Diamond ... sag dem Türsteher, daß Asante dich geschickt hat, und gib ihm meine Karte, dann läßt er euch gleich rein." Ihm nun eine seiner Karten gebend, ebenso wie zwei Hunderter, schüttelt er auf das verdutzte Stammeln des Großen nur seinen Kopf - seufzt dann leise, bevor er sich nun wieder beruhigt hat, die Beiden leise lächelnd ansieht. "Macht euch nen schönen Abend ... ich denke mal, Anna macht es genauso. Verzupft euch nachher zu dir, Jimmy, damit ihr sie nicht vielleicht stört, ja ? Morgen ist Wochenende, also machts Nichts ... und paßt mir auf, die Straßen sind nicht sehr sicher und ich kann diese Nacht nicht aufpassen, habe noch zu arbeiten." Die Karte und das Geld nun einsteckend, nickt der junge Braunhaarige kurz, ernst zu den Worten Asantes ... legt dann seinen Arm um Val, bevor er sich seine Haarsträhnen aus dem Gesicht streicht, ein leises "Danke, Sir ..." wispert. Der Feuerformer indes nimmt einen weiteren Zug seines Rillos - nickt dann zur Tür, nur noch ein kurzes "Husch ...." zu ihnen sprechend, bevor er seinen Blick wieder senkt.

Val hatte den Blick nicht gesehen. "Danke Asa.... Du bist lieb." Zu ihm wispert, bevor er mit Jimmy aus der Wohnung geht, er sich wieder leicht an dessen Arm festhält. "Und wie findest du ihn, Jimmy ?" Ist er neugierig, hatte er zwar schon an dessen Reaktion Einiges sehen können, fragte er aber lieber noch Einmal nach, nicht, daß Jimmy nun zu sehr eingeschüchtert war.

Sich kurz über das Gesicht streichend, atmet der Footballer tief durch ... seufzt dann leise, bevor er zu Val sieht, leise spricht. "Beeindruckend. Er ist kleiner und schmaler als ich, aber ich gebs dir schriftlich, der nietet mich jederzeit um. Ich bin froh, daß er dein Freund ist - und daß er mich mag, das bin ich echt. In der Disco nennen sie ihn 'Die schwarze Witwe', weil er alle Kerle, die ihm nicht gut genug waren, abserviert ... immer zu warten scheint, als ob der Richtige noch nicht gekommen ist irgendwie. Aber er is nich wie nen Vater bei dir ... eher wie ... ich weiß nicht. Scheiß drauf, machen wir, was er gesagt hat, gehen wir tanzen." Nun leicht zu ihm lächelnd, zieht er ihn kurz näher - schlendert zu der Disco, geht sofort an der Schlange vor, zeigt dem Türsteher die Karte, errötet ein wenig, als der Türsteher sie sofort reinwinkt, dann die Nächsten der Schlange mustert.

"So, die ‚Schwarze Witwe' ? Das wusste ich noch nicht, ich kenne ihn so liebevoll, wie du ihn gesehen hast. Daß er mich nicht wie ein Vater liebt, weiß ich." Wispert er es Jimmy noch zu, bevor sie die Treppe hinabgehen, die Musik ihnen entgegendröhnt. "Woah ! Das ist schon ganz anders als die blöde Teeny-Disse." Strahlen seine Augen regelrecht, hält er sich dicht bei Jimmy, um nicht verloren zu gehen. War die Atmosphäre viel besser als in der kleinen Disco, wo die Schüler der Schule meist am Wochenende hingingen, um sich zu amüsieren, dies eine echte, vernünftige Disco war. "Komm, lass uns gleich tanzen." Stoppt Val mit Jimmy auf der Tanzfläche, tanzt gleich los, sich pudelwohl fühlt.

Dieser grinst nur breit, nickt unmerklich ... beginnt, ebenso zu tanzen, sich in der Musik treiben zu lassen, auf Nichts mehr um sich herum achtend. Asante indes hatte, sobald die Beiden aus der Wohnung waren, das Whiskeyglas ausgetrunken, seufzt nun leise - drückt seinen Rillo aus, reibt sich an der Nasenwurzel, seine Augen schließend, während er noch immer an den Blick denkt, den er so gut kannte ... so vermißte.

Sanfte, warme Hände, die Asa nun im Nacken berühren, ebenso ein sachter Kuss, als die Hände das weißblonde Haar beiseite streichen. Geht Chron um Asa herum, die warmen sanften Lippen aber noch immer im Nacken zu fühlen waren. "Ich dachte, ein Besuch würde dir guttun, Asa." Wispert Chron, lächelt sanft. Steht hinter Asa Kirin, in seiner erwachsenen Form, der kindliche Geist, den er in der kindlichen Form besaß, tief in ihm schlummerte, sein erwachsenes, unbeschwerteres Ich nun endlich aus dem langen Schlaf erwacht war. ##Der kleine Kirin schläft jetzt, der Große ist hinter dir, Asa.##

Leise bei dem sanften Massieren, dem Kuß zu schnurren beginnend, schließen sich die Augen Asantes ein wenig, genießt er dies mehr als nur sichtbar ... sieht dann kurz zu Chron, ehe er seinen Kopf in den Nacken legt, sich den Blauhaarigen betrachtet, leise dabei schmunzelt. "Ihr gleicht euch wirklich ... bis auf die Haarfarbe. Schön, dich mal so zu sehen, Kirin ... nicht böse sein, daß ich dich nicht freundlicher begrüße, ich weiß, daß Val auch Erfahrungen mit Anderen sammeln muß, aber es ... es ist verdammt schwer." Nun kurz über sein Gesicht streichend, seufzt der Feuerformer wieder leise - lehnt sich dann an Kirin an, schließt seine Augen, nur kurz über dessen Hand streichend.

"Tut mir leid, daß ich dir das antun muss mit Val..." War Kirins Stimme ein wenig anders als die Chrons, trotz Allem hatte sie dessen sanften Klang. Legt er seine Arme nun direkt um den Kleineren, Chron von vorne herantritt, Asante leicht über das Gesicht streicht, bevor er ihn küsst. "Bitte erlaub uns dich, zu verwöhnen, Asante." an die Lippen wispert. "Kirin hat nicht viel Zeit, 24 Stunden nur. In der Zeit kümmert sich Faron um das Schicksal." Lacht Kirin leise hinter Asa. "Ja und in der Zeit wird nicht Tragisches passieren, das kann ich versprechen. ##Er wird nur das Nötigste tun, weil es nicht so anstrengt. Das mit Goro und Anna und auch das Date mit Jimmy jetzt hab ich noch eingefädelt, es wird von selber laufen und ohne Probleme.##

"Ich danke dir, Kleiner ... und ich weiß doch, daß dies Alles nötig ist, es wird Vals Charakter formen. Und ... wenn ihr es Beide wollt ... gerne. Es mag dumm klingen, aber ihr Zwei seid im Moment genau das, was ich brauche ...." Nun verstummend, legt Asante einfach seine Hand nach Hinten in Kirins Nacken - zieht ihn zu sich herab, küßt ihn feurig, verlangend, während seine andere Hand Chron packt, an sich zieht, Asante den Kuß nun heiser aufstöhnend teilt, die Beiden an sich genießt.

Die Beiden umschlingen Asante regelrecht, drängen sich ebenso verlangend an den Kleineren heran. Packen ihn Beide schließlich, tragen ihn gemeinsam ins Schlafzimmer, ihn dort aufs Bett werfen, zuvor aber ausgezogen hatten. Lassen Beide ihre weiten Umhänge fallen, es das Einzige war, das sie bedeckt hatte. Kommen sie gleich zu ihm aufs Bett, umschlingen ihn erneut, kosen und verwöhnen Asante, überhäufen ihn mit Zärtlichkeiten, sachten Küssen und Bissen und auch leichten Kratzern. Es sicher eine schöne, lange Nacht werden würde für alle Drei, vor Allem für Kirin, er Alles auskostet, als wäre es das erste Mal.

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Mit einem leisen Fluchen noch den Sandsack herabnehmend, trägt ihn Jimmy runter in das Auto seines Freundes, verstaut ihn dort bei seinem ganzen anderen Ramsch, läuft wieder in seine Wohnung hoch - blickt sich dort noch Einmal um, betrachtet die ungewohnte Leere, bevor er nickt, den Wohnungsschlüssel auf die Ablage neben der Tür legt, diese hinter sich schließt. Nun ein wenig langsamer herabgehend, laufen die letzten Monate noch einmal Revue in seinen Gedanken ... erinnert er sich mit einem Lächeln daran, wie er Valgan kennengelernt hatte, sie Zwei ein Paar geworden waren ... die schöne Zeit, die sie miteinander verbracht hatten, bis Jimmys Abschluß gekommen war, er eigentlich damit gerechnet hatte, ein Stipendium in einer der Unis hier zu bekommen .... seine Überraschung, als die Uni in San Franzisko ihm nicht nur ein Stipendium sondern auch einen festen Übernahmevertrag für die dortige Profifootballmannschaft angeboten hatte mit einem Jahresgehalt, bei dem ihm die Augen übergegangen waren. Er hatte nicht gezögert, es akzeptiert - sich erst nachher bei Val entschuldigt, ihn gebeten mitzukommen, doch auch im selben Moment gewußt, daß dieser es ablehnen würde ... noch nicht mit der Schule fertig war, und er - Jimmy - konnte ihm in San Fran kein Zuhause bieten, Nichts. Unten angekommen, will er gerade in das Auto einsteigen, als er aufmerkt - wehmütig lächelt, da er Val bemerkt, der an der anderen Straßenseite steht, zögert, zu ihm zu kommen. Nach einem kurzen Blick auf die anderen Autos hechtet der große Braunhaarige auf die andere Seite, zu Val - zieht ihn eng an sich, bebt dabei leicht, einfach nur leise dessen Namen wispernd, und immer wieder ein leises "Es tut mir leid ...."

Val schluchzt leise auf. "Jimmy...." wispert, sich ein wenig fester an dessen Hemd krallt, weint er nicht, schluchzt nur erneut leise, bevor er sich löst. "Tritt denen in den Arsch, ja... Und lass dich nicht unterkriegen ... Und wehe, du lernst nicht, verstanden ? Ist genau so wichtig wie Football... Für später nach der Kariere." Packt er ihn am Kragen, zieht ihn zu sich herunter, ihm dann einen feurigen Kuss gibt. "Ich werd dich Nie vergessen.. ich schreibe dir, ist versprochen." an die Lippen wispert, zärtlich daran schnäbelt. War es ihm im Moment scheißegal, ob man ihn so sah.

Das Schnäbeln ebenso ungeniert erwidernd, küßt ihn der Große schließlich mehr als nur sehnsüchtig, löst seine Lippen nur mühsam ... wispert dann sanft zu ihm "Klar lern ich ... habs dir versprochen. Und ich werd dich auch nicht vergessen, Val, die Monate waren die Schönsten, die ich bisher erlebt hatte. Manchmal könnte ich das Schicksal verfluchen, das uns sowas eingebrockt hat - aber dann denk ich mir, vielleicht hatts ja doch nen Sinn ..." Leise Worte Jimmys, die doch nur zeigen, daß er versucht, sich selber zu beruhigen - dann küßt er Val wieder zärtlich, löst sich langsam von ihm, eine der langen, schwarzen Ponysträhnen aus dessen Stirn streichend. "Ich liebe dich, Val - und ich möchte, daß du was aus dir machst ... und dich nich unterkriegen läßt, Ok ?" Ohne eine Antwort abzuwarten, beißt Jimmy seine Zähne aufeinander - löst sich dann völlig von ihm, hechtet nach einem kurzen Blick auf die Straße zum Auto seines Freundes, fährt dieser dann auch sofort los, da sie sowieso schon zu spät waren.

Val schluchzt wieder auf als er sieht, wie das Auto davonbraust, nun doch eine Träne sich langsam aus seinem violetten Auge löst, wischt er sich mit dem Ärmel ab. "Ist versprochen...Indianerehrenwort, Jimmy." Berührt er einen Moment sein Herz, sich dann aber erneut eine Träne wegwischen muss. Etwa eine Viertelstunde bleibt er stehen wo er ist, schaut rauf zu der Dachwohnung von Jimmy, sich dann aber endlich lösen kann. Rennt er einfach los, durch die Gassen, sucht den direkten Weg zum Atelier, er Jimmy dort öfter skizziert und einmal richtig gemalt hatte, sucht er aber nicht die Bilder, braucht er jetzt die Nähe Asantes. Mehr als tief keuchend, hechtet er die Treppen herauf, schliesst mit wackligen Fingern die Wohnung auf bevor er eintritt. Rutscht er gleich an der geschlossenen Tür herunter, schlingt seine Arme um die schlanken Beine, schluchzt erneut leise auf.

Ein leises Seufzen, das ihm antwortet ... dann kommt der Weißblonde näher, nimmt Val einfach auf seine Arme, setzt sich mit ihm auf das Sofa, ihn auf seinen Schoß - hält ihn zärtlich an sich, streicht liebevoll durch das lange, pechschwarze Haar, gibt ihm seine Nähe, kein Wort zu ihm sagend, läßt ihn einfach weinen.

Val saugt die Nähe regelrecht auf, weint sich wirklich aus. Braucht es eine ganze Weile, bis er sich wieder etwas beruhigen kann. Klammert er sich jetzt an Asa fest. "Ich vermisse ihn jetzt schon.... Das Schicksal ist unfair." Wispert er, wischt sich dann die letzten Tränenreste vom linken Auge ab, er mit dem rechten Schwarzen nicht weinen konnte, warum auch immer. "Da muss ich durch....oder ?... Ich kann ihm ja nicht nach..."

Ihm nun mit einem sachten Kuß die letzte Träne abnehmend, seufzt Asante leise ... streicht ihm mit den Fingerspitzen zärtlich durch das Haar, bevor er seinen Blick senkt, leise zu ihm spricht. "Wenn du ihm folgen würdest, würde es das Ende eurer jungen Liebe sein, Val. Unbewußt würdest du immer damit hadern, Alles aufgegeben zu haben für ihn - er sich die Schuld dafür geben. So wie jetzt habt ihr eure schönen Erinnerungen, behaltet euch immer im Herzen, Val. Es klingt hart, das weiß ich ... und du mußt da durch, da hast du Recht. Ich kann es dir nicht abnehmen, Val ... das kann Niemand hier. Ich kann dir nur meine Nähe geben und das, was du von mir wünscht." Nun verstummend, merkte man dem Weißblonden deutlich an, daß er sich wünschte, daß er mehr tun könnte ... aber genau weiß, daß das nicht möglich ist.

"Ja, du hast Recht... Wenn ich zu ihm gehe, dann würde es zerbrechen." Wispert Valgan sacht, seufzt dann leise, sich die Locken aus dem Gesicht hinters Ohr wischt. "Er würde nicht wollen, daß ich weine." Lächelt er jetzt sachte, reibt sich das dunkle Auge. "Ich kann damit nicht weinen...." Konnte er auch nicht sehen mit dem Auge, es schon immer so war, nicht einmal Anna es wusste, weil es Nie auffällig war, weil er sich sicher bewegte.

Die schlanke Hand in die Seine nehmend, haucht Asante einen zärtlichen Kuß darauf ... küßt dann auch das schwarze Auge, seufzt leise, als er seine Stirn an die Vals legt, ihm sanft antwortet. "Ich weiß ... auch wenn ich nicht weiß, warum, Val." Nun wieder verstummend, streicht seine Rechte sanft den Rücken des Schlankeren herab, preßt er kurz seine Kiefer aufeinander - nimmt ihn dann einfach wieder in seine Arme, noch ein leises "Tu einfach, was du für richtig hältst .." zu ihm wispernd.

Val küsst Asa sacht auf die Lippen, lächelt leicht, hatte er sich deutlich beruhigt, konnte er ja nichts Anderes tun, als sich damit abzufinden, daß Jimmy weg war. "Ich gehe ein wenig runter ins Atelier." Löst er sich jetzt, geht gleich zur Tür, dann die Treppe hinab ins Atelier. Will er ein wenig malen um sich abzulenken, sucht gleich seine Skizzen heraus, hält die Zeichnungen dichter zu seinem Gesicht um sie gut sehen zu können. Wählt er dann Etwas aus, etwas Düsteres. Hatte er sich gemerkt, was auf der Skizze war, zieht nun die groben Umrisse auf eine Leinwand, es schnell eine grobe Skizze darauf entsteht. Erst, als er damit fertig ist, sucht er die Farben zusammen. Steigert er sich wirklich hinein ins Malen, fast drei Stunden verbringt er mit dem Bild, reibt sich schließlich die Augen, setzt sich ein wenig hin, das Bild fast fertig war. "Verflucht.." Löst sich erneut eine Träne aus seinem Auge, schluchzt er erneut leise auf, er wieder an Jimmy denken musste.

Mit einem leisen Seufzen hatte der Feuerformer ihm nachgesehen ... sich erst Einmal einen Zigarillo und zwei Gläser Whiskey genehmigt, bevor er ihm von der ersten Treppenstufe oben zugesehen hatte, ihn beim Malen beobachtet. Erst, als Val aufhört, steht er auf, kommt lautlos herab ... tritt nun hinter ihn, legt seine Arme um ihn, dabei sanft über dessen Wange streichend. "Deine Augen, mein Juwel ?"

"Sie tun weh... Oder das Eine.. das Andere nicht, da kann ich eh Nichts sehen." Fängt er sich wieder, er die Tränen herunterschluckt. Unterdrückt er die Trauer um Jimmy, seufzt leise, sich die Augen erneut reibt. "Morgen is wieder besser." wispert.

Nun vor ihn kommend, läßt sich Asante auf ein Knie herab - streicht dann kurz mit seiner Hand über dessen Augen, läßt ein wenig seiner Heilmagie erwachen, nickt unmerklich, als er fühlen kann, daß das schwarze Auge wirklich tot ist, das Andere durch die Malerei fast überlastet ist, schon ein wenig nachgelassen hat. "Nein, mein Juwel - ich kann fühlen, daß das nicht besser wird. Du solltest zum Arzt gehen, es untersuchen lassen - wenn du nicht rechtzeitig eine Brille bekommst, wird es nur schlimmer werden. Bitte ....."

"Das ist doch viel zu teuer, Asa..." Denkt Val an seine Mutter, wie hart sie arbeitet. Schliesst er seine Augen, tut es ihm gut, das Brennen in dem noch Sehenden etwas aufhört. "Wenn es nicht behandelt wird... ich werde dann fast ganz blind, oder ?...Ich.. kannst du mir das Geld auslegen für die Behandlung ?...Ich verdiene es zurück und gebe es dir dann wieder." Merkt man, wie schwer es ihm fällt zu fragen nach dem Geld, er Nie bisher um welches gebeten hatte, immer mit dem auskam, was sie hatten. "Ich werde Portraits malen von Leuten."

Ihn sich ernst betrachtend, erwacht schließlich ein leises Lächeln auf den Lippen Asantes ... nickt er unmerklich, streicht ihm sanft über die Wange, haucht ihm dann einen sanften Kuß auf die Lippen, spricht leise zu ihm. "Natürlich leg ichs dir aus. Und weißt du was ? Mit dem Malen könntest du dir generell was dazuverdienen, du bist mehr als nur gut - und das weißt du auch. Es ist noch früh genug - möchtest du sofort mit mir zum Arzt ?"

Val nickt leicht, lächelt einen Moment scheu. "Ja, gerne." wispert. Blickt er kurz zu dem Bild, das er fast fertig hat, schaudert es ihm fast bei der Düsternis. "Weißt du, wo Einer ist ?...Ich hab noch Nie drauf geachtet, obwohl ich schon länger Probleme habe."

"Ja, Val - ich weiß einen, sogar einen sehr guten. Komm, wasch dir kurz die Hände und das Gesicht, dann gehen wir und lassen dich untersuchen, ja ?" Ihm nun einen weiteren Kuß auf die Wange hauchend, steht der Weißblonde auf, zieht auch den Schlankeren mit sich hoch, nickt nach oben in die Wohnung. "Und wenn wir wieder zurück sind, möchtest du dich ein wenig baden ? Entspannen ? Ich mach uns auch was zu Essen, Anna ist ja Heut wieder mit Gordon weg ...."

"Ja, gerne... Ich bade immer so gerne in der großen Wanne." Tapst er nun zum Waschbecken, das im Atelier ist, wäscht sich rasch mit dem warmen Wasser die Hände und das Gesicht. Trocknet sich dann rasch mit dem Handtuch, kämmt sich kurz durch die Locken. Erst dann kommt er zu Asante, greift im Gehen noch seine leichte Jacke, sie sich rasch überzieht. Wirkt er ein wenig nervös, hofft er, daß es noch nicht zu schlimm war, so wie Asante es gesagt hatte. "Ich hoffe, ich bekomme nicht so eine Monsterbrille."

"Aber Nein - die Brillen sind inzwischen zum Teil wunderschön, unterstreichen noch ein schönes Gesicht wie deines, Val. Komm ....." In der Zwischenzeit hatte Asante seinen eigenen Mantel geholt, schiebt ihn nun sanft aus dem Atelier - schließt die Tür hinter sich, bevor er sich Draußen einen Rillo anzündet, mit ihm zu dem Augenarzt geht, den er in der Disco kennengelernt hatte ... die Sprechstundenhilfe ihn auch sofort vorläßt, Asante nur kurz zu Val nickt, den Arzt begrüßt. "Hi, Falk ... guck dir mal den Jungen hier an, untersuch, was ihm fehlt, ich vertrau dir, daß du keine Fehler machst."

Falk lächelt erfreut, als er Asa erblickt, begrüßt dann Val mit einem kurzen Händeschlag. "Na, dann komm mal Junge, setz dich dahin....Erzähl mal." Val seufzt leise, hatte sich kurz in der Praxis umgesehen, sich jetzt auf den Stuhl setzt. "Auf dem rechten Auge kann ich schon immer nicht sehen und Links bekomme ich Probleme.. Es tut weh und Abends sehe ich nicht mehr so gut und fast verschwommen." Nickt Falk leicht bei den Worten, schaut er Val erst einmal in die Augen mit einer kleinen Lampe, testet, wie die Pupillen reagieren. "Hmmm... Also das Rechte ist scheinbar ein Geburtsfehler... Das Linke ist deswegen vollkommen überlastet." Holt er ein paar Augentropfen heraus, tropft sie Val ins linke Auge, die Pupille sich davon weitet, so daß Val nun eigentlich nur noch verschwommen sehen kann. Zieht er dann von oben ein Gerät heran, Val dort ganz still hineinsehen muss, während Falk ihm nun ganz genau untersucht. "Hmmmm.. Jaaa... das wurde aber wirklich Zeit, daß er mal untersucht wird." Macht er ein paar Notizen, kritzelt auch gleich ein Rezept für eine Brille. Dort genau raufschreibt, daß er nur für ein Auge so und so viel Dioptrien benötigt. "Die Brille musst du immer tragen, Val." Kitzelt er weiter auf den Rezeptblock herum, reicht Val dann eine dunkle Plastikbrille, die der eines Blinden doch recht nahe kommt. "Etwa ein bis zwei Stunden, die Pupille ist sehr geweitet, es legt sich dann wieder.... Ich denke, du musst ihn dann begleiten, Asante." Reicht er Val noch das Rezept, war die Zeit schnell vergangen, die ganze Untersuchung eine knappe Dreiviertelstunde gedauert hatte. "Drei Straßen weiter ist ein guter Optiker, er arbeitet sehr schnell und sauber, hat viel Auswahl, was Brillen betrifft."

Darauf achtend, daß Val das Rezept einsteckt und die Brille aufsetzt, nickt der Feuerformer nun kurz zu dem Augenarzt - umarmt ihn leicht, spricht zu ihm, während er wieder zu Val geht. "Ich danke dir, Falk - ich hab gewußt, daß ich dir vertrauen kann. Schreib mir die Rechnung raus, ich werde Morgen kommen und sie bezahlen." Auf das kurze Nicken des Arztes verabschiedet Asante sich jetzt, schiebt Val heraus, nachdem auch dieser sich verabschiedet hat - schmunzelt leise, als er ihn nach Draußen bringt, weiter die Straße herab nickt. "Gehen wir, mein Hübscher - dir eine schöne, passende Brille aussuchen. Und keine Widerrede - die ist ein Geschenk von mir, die stotterst du nicht ab."

"Aber.. Aber die Brille ist doch sicher teurer als das Untersuchen..." Widerspricht Val leise, seufzt dann. "Ich, na gut." murmelt, während er sich die Straße entlangführen lässt. "Ich kann ja jetzt gar nicht sehen, wie die Brille dann aussieht Asa." Quengelt Val fast, gibt sich aber geschlagen, als er die Klingel des kleinen Brillenladens hört. "Guten Tag, die Herren.... Ach, Falk schickt sie, nicht wahr ?" Ist es ein älterer, netter Mann, leicht grau mit einem Schnauzbart. Val kramt derweil sein Rezept heraus, reicht es einfach hin, der Mann es gleich abnimmt. "Gut, Gut.. Die Brillengestelle sind da drüben, ich denk, für einen jungen Mann wie sie müsste es etwas Leichtes sein, Silber mit dünnem oder gar keinem Rand." Verdunkelt der Mann leicht den Laden, damit Val ohne Probleme die Plastikbrille abnehmen konnte.

Ihn nun einfach in einen der Sessel drückend, nickt Asante auf die Worte des Optikers - setzt sich dann neben Val, nickt erneut bei der Auswahl, die sie nun vorgelegt bekommen, wispert leise zu dem jungen Maler. "Such durch ... probier sie, wie sie dir stehen und wenn dir Eine gefällt, dann nehmen wir sie. Ich vertrau deinem Kunstgeschmack ....."

"Na okay...." Wispert Val, schaut sich die Gestelle an, er die Fuzzelpreise auf den Mini-Schildchen überhaupt nicht lesen konnte im Moment. Nimmt er dann vorsichtig eines, setzt es sich vorsichtig auf, blickt dann in den kleinen Spiegel. Konnte er sehen, wie das Gestell ihm stand, es mit Kunststoffgläsern bestückt war, damit man gleich sehen konnte, wie es aussehen würde. Probiert er Einige durch, bis er bei einem deutlich länger kuckt, es sehr fein gearbeitet war, trotz Allem schlicht und schön mit einem sehr schmalen unteren Rand. "Das ist schön... Was meinst du Asa ?" Nimmt er die Brille aber ab, versucht, den dussligen Preis zu lesen, es ihm aber nicht gelingt.

"Die ist gut, Val - die steht dir, ich wußte, daß du das Richtige wählst. Bitte fertigen sie die Gläser bis Morgen Mittag - ich werde ihre Mühe entsprechend honorieren ... ich denke, dies genügt." Ihm nun fünftausend Dollar aus seinem Geldbeutel auf den Tisch legend, nickt Asante nur, als der Optiker sich pflichtschuldigst bedankt, wortreich versichert, daß die Brille bis pünktlich zwölf Uhr fertig sein - steht dann auf, verabschiedet sich von dem älteren Herrn, gibt Val die Sonnenbrille wieder und lächelt liebevoll zu ihm. "Komm ... du hast Heute noch nichts Gescheites gegessen, ich werde uns erstmal was Gutes kochen, Hm ?"

Val verabschiedet sich auch, lässt sich von Asa aus dem Laden schieben. "Die war scheißteuer oder ?... Sonst wäre das Ganze nicht so schnell abgegangen und die Brille nicht bis Mittag fertig." Ahnt Val, daß sie teuer sein musste, hat es deutlich im Gefühl. Seufzt er schließlich leise, sich von Asante Heim lotsen lässt und die Treppe hinaufführen. "Ich hab nen Bärenhunger ...Hast du auch Ketchup da ?"

Leise lachend, schiebt der Weißblonde ihn durch die Tür und schließt sie mit einem Tritt, hängt dann den Mantel auf den Haken - zieht seine Stiefel aus, bevor er schmunzelnd zum Kühlschrank nickt. "Mehr als genug, Val - ich weiß doch, wie sehr du Ketchup magst. Es ist genug da, um das Fleisch darin zu ertränken ... laß mich nur machen, geh du derweil ins Bad und laß es dir gutgehen, entspann dich. Ok ?"

"Okay." Grinst Val leicht, zieht seine Turnschuhe und die Jacke aus, tastet sich dann mehr oder weniger zum Bad vor. Lässt er es dunkler darin, kann inzwischen schon wieder ein wenig besser sehen, als er die Wanne einlässt und sich auszieht. Freut er sich auf das heiße Wasser, seufzt leise auf, als er sich in die Wanne setzt, sofort untertaucht. Döst er gleich ein in der Wanne, die Wärme ihm mehr als gut tat, er so abschalten konnte.

Sofort zwei große Fleischscheiben in die Pfanne hauend, schneidet Asante auch gleich den Salat, stellt ihn dann an den Küchentisch ... wendet dann das Fleisch, nickt schließlich, als es fertig ist, stellt es auf die Seite, damit es warm bleibt, ehe er ins Bad geht, sich neben die Wanne kniet, leise an Vals Ohr wispert, während seine Hand sacht an dessen Hals herabstreicht. "Das Essen ist fertig, mein Juwel ... nichts Besonderes, aber es macht satt und es paßt Ketchup dazu ...."

Val schlägt gleich seine Augen auf, als er das Streichen fühlt, schmiegt er sich leicht an die Hand. "Danke, Asa, ich komme sofort." Erhebt er sich aus der Wanne, sich gleich in das große, weiche Handtuch kuschelt, das er sich umlegt. "Ich hab mich gemausert, seit ich mit Jimmy zusammen bin." Lüftet er leicht das Handtuch, unten lichter, schwarzer Flaum ist, seine Männlichkeit noch ein wenig größer war als vor einem halben Jahr. "Muss mich noch rasieren mal.. Zuletzt ist ein wenig her, Jimmy fand das immer ganz toll." Errötet Val leicht, bedeckt sich wieder ein wenig. "Wäre mir lieber, da unten wächst kein Fellchen."

Leise bei dem Anblick zu schnurren beginnend, steht Asante nun auf, kommt zu dem Schlankeren ... streicht über dessen Brust weiter herab, nimmt ihm das Handtuch von den Hüften und berührt behutsam dessen leichten Flaum, die gewachsene Männlichkeit. "Ja, Val - du hast dich wirklich gemausert. Und was das Fellchen betrifft ... es ist Beides interessant, mit ... und ohne. Wenn du es willst ... ich rasiere es dir gerne, mein Juwel." Zärtliche, leise an dessen Wange gehauchte Worte des Weißblonden, streichen seine langen, warmen Haare dabei sanft über den noch leicht feuchten Körper Vals - schnäbelt der Feuerformer jetzt leicht über dessen Schlagader, lauscht dem Schlagen mit seinen Lippen, nun ein wenig tiefer dabei schnurrend.

"Wenn du magst.. Ich hab Nichts dagegen. .. ich mag es eigentlich lieber kahl da unten, das ist hygienischer finde ich." Dreht er leicht seinen Kopf, schnäbelt nun selber leicht an den Lippen Asantes. Grollt sein Magen dann aber laut auf, Val gleich rot anläuft. "Lieber nach dem Essen dann..... Ich bleib im Handtuch Asa....Ich kann ja über Nacht bleiben, dann sind Mom und Gordon ungestört."

"Gerne, Val ... mehr als nur das. Komm, gehen wir essen, danach ... werde ich dich ein wenig verwöhnen, mein Juwel. Und natürlich kannst du hier übernachten ... Gordon weiß schon Bescheid, ich hab es ihm über Handy mitgeteilt." Ihn nun behutsam mit dem Arm um die Taille zur Küche nehmend, achtet Asante nicht darauf, daß Val nackt ist ... drückt ihn dann einfach in den Stuhl, stellt ihm das Essen hin, ehe er sich seine eigene Hose abstreift, dann ebenso hinsetzt, zu essen beginnt. "Weißt du, daß das in all den Jahren das erste Mal ist, daß du über Nacht hierbleibst, Val ?"

"Echt ?... Ja, stimmt, wenn ich wo übernachtet hatte, dann bei Jimmy." Weiten sich seine Augen bei dem gebratenen Fleisch, stört es ihn auch nicht wirklich, daß Asante sich seine Hose ausgezogen hatte, nun auch nackt war. Kichert er nur leise, sich erst einmal das Ketchup über das Fleisch und den Salat kippt, den er sich auf den Teller gepackt hatte, kichert dann erneut. "Hey.. wie im Nudisten-Camp, ein ungeniertes Abendessen." Kichert er erneut, es dann aber verstummt, als er sich das erste Stück Fleisch und etwas Tomate vom Salat aufgabelt, es zügig zu essen beginnt, trotz seines großen Hungers nicht schlingt.

Bei den Worten schmunzelnd, ißt Asante ein weiteres Stück des Fleisches, den Salat bisher nicht anrührend ... streicht dann mit dem Fußrücken über den Schenkel des Schwarzhaarigen, verengt leicht die Augen, bevor er leise zu ihm spricht. "Wir sind hier unter uns ... Niemand wird uns stören. Also weshalb sollten wir nicht ? Manchmal ... wollen gewisse Geheimnisse enthüllt werden, während Manche noch verborgen sind. Du kennst den Körper, den ich hier trage ... und du weißt, daß ich Nichts tue, was du nicht willst."

Val schaut auf, schluckt einen großen Bissen gleich herunter, als er den Fuß an seinen Schenkel fühlt. Grinst er jetzt leicht, hebt seinen Fuß, streicht gleich an dem Schenkel Asas herauf, bis er dessen Schritt erreicht, tastet sein Fuß dort leicht. "Ich weiß Asa... Und du weißt, daß ich dir voll vertraue, ich würde Alles tun, was du mit mir machst." Krault sein Fuß leicht, isst er jetzt fast ungerührt weiter, immer wieder das Fleisch mit dem Salat und dem Ketchup zusammen isst.

Seine Augen nun bis auf einen schmalen Spalt schließend, erwacht wieder das Schnurren Asantes in dessen Kehle ... ebenso wie ein leises Lächeln, das mehr als nur hintergründig ist, als er einen Schluck seines Whiskeys nimmt, ein leichtes Flammen in dem Bernstein seiner Augen erwacht. Langsam folgt seine Männlichkeit dem sachten Streicheln Vals, wächst, verhärtet sich .... streicht er nun mit seiner Hand über den Fuß des Schwarzhaarigen, sanft, fast nicht fühlbar über dessen Fesseln, den Unterschenkel entlang, umkost ihn so sanft wie ein Schmetterlingsflügel, während sein Schnurren sich noch vertieft.

Val verschluckt sich fast an seinem letzten Bissen, als er das Streichen fühlt, die sofortige Reaktion seines Körpers darauf. Muss er sacht aufkeuchen, als sich seine Männlichkeit unter dem leichten Kosen über das Bein allein schon verhärtet, es ihn deutlich erregt. Krampft er sich fast an das Besteck und die Tischplatte, keucht erneut, diesmal fast heiser auf. Beruhigt er sich scheinbar, sich ein leises Grinsen auf seine Züge legt, als er seinen Fuß zurückzieht. Packt er dann die Flasche mit dem Ketchup, schlüpft unter den Tisch, Asante keine Minute später das feuchte, kühle Ketchup an sich fühlen kann, dann sofort die warmen Lippen, die es wieder ablecken, die genießenden Laute Vals unter dem Tisch hervorkommen. Wiederholt er es erneut, saugt diesmal sacht, seine Lippen vollends um die Erregung schließt. "Jimmy hat mich versaut." Ist auch das Wispern unter dem Tisch zu hören, man deutlich merkt, daß es Valgan Spaß machte zu spielen mit Asante.

Dunkel aufstöhnend, als er dies fühlt, krallt sich der Weißblonde in die Tischplatte, knirscht diese hörbar unter seiner Kraft ... verhärtet seine Männlichkeit sich sofort vollends unter dem Kosen, erklingt ein erneutes, dunkles Stöhnen aus Asantes Kehle, als er den Kopf leicht in den Nacken legt, das Spiel Vals mehr als nur genießt. Erst nach einigen Minuten schiebt er einfach den Tisch weg, streicht mit seinen Fingern durch die schwarzen Haare Vals, an dessen Hals, Nacken - nimmt ihn dann hoch zu sich, küßt ihn mehr als nur feurig, das Ketchup von dessen Lippen leckend, ehe er seine Zunge an den scharfen Reißzähnen aufreißt, sein süßes Blut an dessen Lippen streicht ... verlangend zwischen diese kommt, ihn an sich preßt, für einen Augenblick sein wahres Feuer erwacht.

Leises Aufkeuchen an den Lippen, als Val das Blut schmeckt, öffnet er dann leicht die Lippen, legt seine Arme um den Weißblonden, vergeht fast in dem feurigen Kuss. "Bett....Bitte." Wispert er bei einer Atempause, schnäbelt leicht an den Lippen, seine Zunge über die Asas lecken lässt.

Dunkel stöhnend bei der Bitte, steht der Feuerformer einfach auf, nimmt den Schlankeren auf seine Arme, ihn mühelos aufhebend ... dreht sich dann einfach um, folgt wortlos der Bitte und geht in das nahe Schlafzimmer. Val sanft in die schwarzen Felle legend, kommt der Weißblonde über ihn, legt sich vorsichtig auf ihn, stützt sich dabei auf die Unterarme ab .... küßt ihn erneut mit seinem Feuer, dessen Zunge wild umkosend, während seine heißen Fingerspitzen sich in dem dunklen Haar vergraben, Asante nur langsam seine Lippen wieder löst, Val atmen läßt. "Bitte, mein Juwel .... schür mein Feuer nicht so stark, wenn du nicht willst, daß ich meine Kontrolle verliere .... ich ... ich will dir nicht wehtun, Val ... Niemals."

"Verzeih...ich war zu forsch....Bitte lass mich.... ich meine, daß, ich war immer unterlegen bei Jimmy. ....Einmal, das letzte Mal, hat er es mir erlaubt, daß ich....Bitte lass mich dich nehmen, Asa, ...es war so schön, so anders." Keucht er schwer zwischen den Worten, seine Erregung auch deutlich in dem violetten Auge brennt, auch wenn er dem Feuer in den Augen Asantes Nie das Wasser reichen könnte.

Dieses verstärkt sich noch für einen Moment, brennt hell darin, bevor der Weißblonde Val noch einmal mit all seinem Feuer küßt ... sich dann löst, dunkel, erregt schnurrend neben ihn auf den Bauch legt und seinen Blick neigt, leise zu ihm wispert. "Natürlich, mein Juwel ... du weißt nicht, wie lange ich darauf habe warten müssen, Bitte ... zeig mir dein Feuer." Leise, fast nicht verständliche Worte Asantes ... dann verstummt er wieder, noch immer schwer dabei atmend.

Val legt sich seitlich dicht an Asante, kosen seine Hände gleich über den schlanken, aber doch starken Rücken herab, erforschen den schlankeren Körper, der von Jimmy bedeutend breiter und kräftiger war. Lehnt er sich dann leicht über ihn, streicht sacht das lange, blonde Haar aus dem Nacken, küsst er Asa dort zärtlich, leise Lippen über die heiße Haut streifen lässt, ebenso weiter seine Hände den Körper erforschen, herab zum Hintern streichen. Kosen seine Finger leicht über die Poritze, ebenso zwischen die Beine, streichen sie nun sacht dazwischen, berühren zärtlich die Hoden Asantes. "Du Asa ?...Hast du was hier zum ... Gleiten ?.. Ich kann Nichts sehen." Wispert er sacht an den Nacken, knabbert zärtlich, liebevoll daran.

Immer wieder leicht stöhnend, wenn ihn Val im Nacken berührt, wird es dunkler, als Asante die schlanke Hand des Jüngeren an seinen Hoden fühlen kann, dessen Kosen ... erwacht in seiner Kehle ein leises, dunkles Schnurren bei der Frage, dreht er ein wenig seinen Kopf, als er leise zu ihm wispert. "Erinnerst du dich ... ich habe dir Einmal gesagt, daß man es manchmal genießen kann, wenn es gröber ist. Ich ... ich mag das. Sehr sogar ... zeig mir dein Feuer, Val, komm in mich - beiß mich, tu, was dir dein Verlangen befiehlt, Bitte ....."

Val erblasst leicht bei den Worten, hatte er seine Hand auch wieder zurückgezogen. "Im Ernst ?...." wispert, erneut schluckt. Gibt das Brennen in Asantes Augen ihm eigentlich schon die Antwort, er selber schon mehr als erregt war, es eigentlich kaum noch erwarten konnte. "Wie du willst, Asa.... Gerne." Legt er sich nun über ihn, zwischen dessen Beine. Ist er aber noch etwas unbeholfen, dringt dann aber eher sacht in Asante ein, keucht selber heiser auf bei der Hitze des Körpers, bebt leicht, bevor er vollends eindringt, seine Lippen dann wieder über den Nacken streichen lässt. Verhält er so ein wenig, seine Hände wieder über den Körper unter sich streichen, bevor er sich zu bewegen anfängt, relativ tief und fest in Asante stößt. Keucht er immer wieder erregt in den Nacken, wird schnell etwas heftiger, weil er sich selber kaum zügeln kann und es dem Älteren nichts auszumachen scheint.

Tief aufstöhnend, als Val in ihn kommt, krallt der Feuerformer sich in die Felle unter sich, genießt dessen Eindringen mehr als nur fühlbar .... vertieft sich sein Stöhnen noch, wird rauher, als er die Lippen in seinem Nacken fühlen kann, die immer feuriger werdenden Bewegungen des Jüngeren. Seine Linke nun herabnehmend, umfaßt er damit die Hüfte Vals, genießt die sich bewegenden Muskeln unter seinen heißen Fingern, bevor er die Hand wieder löst, in den Nacken des Schwarzhaarigen legt, den Kopf dreht - dessen Lippen mit den Seinen verschließt, ihn förmlich verschlingt, erst nach einigen Herzschlägen wieder läßt ... bittend, hocherregt daran wispert. "Bitte, Val ... mehr, härter. Beiß mich ...."

Val hält fast einen Moment inne bei den Stößen vor Schreckt, versteht aber, daß Asante es wirklich gefiel, er dessen Genuß fühlen konnte wie nichts Anderes. "Wie du willst, Asa..." Beisst er ihm gleich in den Nacken, trotz daß er keine Fänge hatte, eigentlich recht fest und tief, ebenso vertiefen sich seine Stöße, werden noch gröber, Val selber darunter deutlich tiefer aufkeuchen muss, sich bemüht, seine Hand an der Hüfte des Älteren herabgleiten zu lassen, dessen Erregung zu umschließen um auch ihn noch weiter zu erregen. Streichen und umkosen seine Finger inzwischen gekonnt die Härte des Weißblonden, erregen ihn fast ein wenig grob unter dem Feuer, das auch in Val inzwischen auflodert.

Leise, genießend unter dem Biß aufschreiend, erwacht ein mehr als nur tiefes Lächeln auf den Zügen des Weißblonden, schließt er seine Augen, genießt die Grobheit, das Feuer Vals mehr als nur fühlbar ... stöhnt dunkel auf, keucht heiß, als dieser ihn noch zusätzlich erregt, erhitzt sich sein Körper langsam noch mehr, da seine Erregung ihn nun fast verbrennt. Die langsam wachsenden Krallen in den schwarzen Fellen vergrabend, wandelt sich sein Stöhnen mit dem schwindenden Beherrschen Vals in ein tiefes Knurren, das mit jedem Stoß lauter, dunkler wird - brüllt der Feuerformer plötzlich auf, da sein Feuer jegliche Schranken einreißt, seine Muskeln sich verspannen, als er den Kopf in den Nacken wirft ... die Felle unter seinen zukrallenden Händen zerreißen, sein Samen sich heiß in die Felle ergießt.

Val löst seinen Biss, noch bevor Asante seinen Kopf in den Nacken wirft, schreit laut auf unter dem Kommen, dem heftigen Verengen dabei. Keucht er heiß in den Nacken, als Asante sich wieder zu fangen scheint, stößt er unbewusst weiter in ihn, verhält dann leise aufschreiend, als er auch sich nicht mehr halten kann, warm in den Älteren verströmt. Bricht er fast unwillkürlich auf Asa zusammen, keucht atemlos und schwer, genießt aber das tiefe Schnurren des Weißblonden unter sich. "Ich bin total alle...." wispert. Umschlingt er den Oberkörper des Älteren mit seinen Armen, kuschelt sich an dessen Rücken, sein Gesicht in dessen Haaren birgt.

Noch ein wenig inniger schnurrend, lächelt Asante tief, weich, dreht unmerklich seinen Kopf, schmust damit an dem Vals entlang ... seufzt leise, genießend, bevor er weich durch sein Schnurren zu ihm wispert. "Du warst wundervoll, mein Juwel ... einfach herrlich. Ich wünschte, ich könnte dir sagen, wie sehr es mir gefallen hat ... wie sehr ich dies vermißt habe ...."

Val lächelt sacht, dreht leicht seinen Kopf so, daß er kurz Asantes Lippen streift. Löst er sich leise aufkeuchend, bleibt aber so über ihm liegen, weil es ihm gefällt. "Ich fand es auch wundervoll... Ich hab dir aber nicht weh getan ? Entschuldige die Frage, aber ich bins net gewohnt, daß ... So grob, du hast mich richtig angeheizt." Wispert Val nur leise, rollt sich dann aber trotzdem von Asante herunter, auf dem Rücken neben ihm liegen bleibt.

Langsam, mehr als nur genießend, dreht der Weißblonde sich zu dem Schlankeren, streicht zärtlich über dessen Körper, haucht ihm sanfte, heiße Küsse auf die Wangen, Lippen - küßt ihn dann wieder voller Feuer, doch diesmal fühlbar befriedigter, bevor er leise an dessen Lippen wispert. "Ich liebe Feuer, bin es selbst, Val. Es mag seltsam für die Menschen hier sein, aber ich liebe es, wenn du mich mit deinem Feuer nimmst - mich beißt, krallst, dein Feuer erwachen läßt. Feuer kann sanft, weich brennen - oder hell, gleißend lodern, so wie gerade eben ... und du kannst mir nicht wehtun, Val - nicht so. Niemals ...."

"Dann bin ich froh, Asa." Wispert Val, hatte es ihn doch ganz schön angestrengt. Lächelt er jetzt breiter. "Rasierst mich dann Morgen früh ?" Kichert er nun sachte, seufzt dann leise, sich an Asa kuschelt. "Ich bin so gerne bei dir, es ist immer schön bei dir."

Ihm mehr als nur zärtlich an sich haltend, seine Arme um ihn legend, schmust der Weißblonde zärtlich über dessen Haare, Stirn ... lächelt dann liebevoll, bevor er ihm über den Hals streicht, leise antwortet. "Natürlich werde ich dich Morgen rasieren ... und ich bin immer glücklich, wenn du bei mir bist, Val, das weißt du. Und jetzt schlaf ... es ist schon spät und Morgen Mittag holen wir dann deine Brille ab, ja ?"

"Ja, ist gut Asa." Wispert Val nur noch, ist er todmüde, kuschelt sich so eng wie möglich an Asante, bevor er gleich eindöst, in einen mehr als tiefen Schlaf fällt. Wispert er erneut leise "Ist gut....", wird dann ganz ruhig, und entspannt, sein Gesicht sehr friedlich wirkt.

Unauffällig einige Feuchttücher von der Ablage am Kopfende angelnd, wischt Asante den Jüngeren behutsam sauber, ohne ihn zu wecken ... säubert sich selbst mit seinem Feuer, bevor er auch das Fell mit seinem Feuer reinigt, kurz nickt, da die Felle seiner Heimatwelt dies gut aushielten. Erst dann zieht er die Felldecke über sie Beide, hüllt sie damit ein - haucht Val noch einen sehnsüchtigen Kuß auf die Lippen, bevor er seine Arme wieder um ihn legt, ihn an sich birgt, selbst in einen ungewohnt tiefen Schlaf fällt, da er ihn bei sich, an sich weiß.

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