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”I dream of you” 05
 

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Seit Don den Franzosen angestellt hatte, waren schon einige Wochen vergangen, und heute würde er dessen neuen Bodyguard kennenlernen. Sie hatten immer wieder Zeit zusammen verbracht und es war fast zu schön, denn Don hatte sich in Levandel verliebt, und gerade das bereitete ihm ein wenig Sorgen. Zum Einen war Don unsicher ob er es ihm sagen sollte, zum Anderen war er unsicher, wie Levandel reagierte, wenn er es ihm sagte.

Jener summte wieder leise, als er ins Büro kam und lächelte, als er sich zu Ron neigte und ihm einen sanften Kuß auf die Wange hauchte. "Na, wie gehts dir denn ? Ich habe ja gleich den Termin bei Don wegen dem Bodyguard ... ich bin schon auf ihn gespannt, kennst du ihn ?" Inzwischen hatte sich zwischen ihnen eine leichte Freundschaft entwickelt und Levandel war froh, daß der Blonde endlich nicht mehr so oft errötete ... doch immer, wenn er ihn sah dachte er auch daran, wie er Don hier wiedersah, und was sie an dem Tag noch taten. Seit diesem Tag waren sie immer wieder zusammen ausgegangen oder hatten Sex ... und er mochte den großen Italiener mehr, als er dachte. Doch der schlanke Franzose sprach es niemals an, um Don nicht unter Druck zu setzen - und bisher war es auch nicht nötig gewesen, etwas zu sagen, da sie eine tiefe Freundschaft mit gelegentlichem, heißen Sex entwickelten.

"Nein, ich kenne ihn noch nicht - aber er soll gut sein, und er sieht gut aus." Der Mann war schon bei Don im Büro, und Ron wurde etwas verlegen. "Er wird dir denke ich, zusagen."

"Meinst du ? Nun ... dann melde mich am Besten gleich an, ich bin neugierig." Das war Levandel wirklich und er lächelte, als er sich an den Schreibtisch Rons anlehnte. Bisher hatte Don nichts über den Bodyguard gesagt ... nur, daß er ihm einen besorgen wollte, und so war der Franzose wirklich neugierig.

"Ähm ... ja ... Moment." Ron ging zu der Tür, klopfte, und öffnete sie. "Levandel ist da." Don grinste und blickte zu dem Bodyguard, ehe er Ron erlöste. "Laß ihn durch." Der Blonde verschwand sofort wieder, und nickte Levandel zu. "Kannst."

"Danke dir, Ron ... bis später dann." Während er sprach, kam Levandel zu dem jungen Sekretär und koste ihm noch kurz über die Wange, ehe er durch die leicht geöffnete Türe in das Büro Dons ging. Dort blickte er überrascht auf den großen, mehr als nur gutaussehenden Dunkelhäutigen, der unverkennbare, asiatische Züge besaß, die ihn noch besser aussehen ließen. Er war so breit und groß wie Don, doch trainierter - und die grünen Augen gaben ihm wie die an den Seiten geschorenen und oben längeren Haare, die in einen Zopf gebunden waren, einen gefährlichen Touch. Noch im gleichen Moment, in dem er all das bemerkt hatte, erwachte ein mehr als nur genießendes Lächeln auf den Zügen Levandels und er kam zu dem Bodyguard, setzte sich quer über dessen Schoß und streichelte ihm sanft über die Wange zu dem kräftigen Hals. "Du hast dich selbst übertroffen, mon cher - dieser junge Mann ist perfekt."

Don seufzte innerlich, als er das beobachtete ... und er wußte im gleichen Moment, als Lev sich auf Charlys Schoß setzte, daß er eifersüchtig wurde. "Das ist Charly Wong ... ich dachte, er ist ungewöhnlich genug für dich. Charly, das ist Levandel - auf ihn wirst du aufpassen, wenn er dich akzeptiert." Charly selbst war zu überrascht um etwas zu sagen, er schluckte erstmal trocken, und räusperte sich. "Verstehe ... hi, Levandel."

"Natürlich akzeptiere ich ihn ... ich denke nicht, daß du so schnell einen besseren Bodyguard finden wirst, mon cher. Und ich freue mich, dich kennenzulernen - du bist sehr faszinierend, Charly ... wirklich faszinierend. Hast du schon geplant, wo er wohnen wird, damit er mich gut begleiten kann, mon cher ? Es wäre gut, wenn es in der Nähe wäre." Bei den letzten Worten drehte sich der schlanke Franzose wieder zu Don und lächelte ihn an, denn dieser junge Mann gefiel ihm wirklich ausnehmend gut.

Das konnte Don gut sehen und er eiferte wirklich ein wenig, wenn er das so mit ansah. "Er wird in einer der Wohnungen wohnen, ich habe das schon organisiert. Jetzt mußt du nur noch entscheiden, was du für einen Alarm haben magst. Uhr, Kette, Armreif ?" Don mußte das noch organisieren, und noch einiges andere klären.

"Hmmm ... eine gute Frage, mon cher. Ich denke, eine Kette ist sehr ungünstig, sie ist schwer zu erreichen und kann auch schnell abgerissen werden ... außerdem wechsle ich sie ebenso wie meine Uhren passend zu dem Outfit, das ich trage. Ich denke, die einfachste Lösung wäre ein Armreif - und der Auslöseknopf als Edelstein getarnt, und vielleicht in geschwungenes Metall versenkt, damit er nicht versehentlich ausgelöst werden kann. Solch einen Reif kann ich aus sentimentalen Gründen tragen, und kein Kunde wird deshalb mißtrauisch." Es wäre die beste Lösung, gerade deshalb, weil Levandel sehr viele Uhren, Ketten, Ohrschmuck und auch Armreifen besaß und die Kunden es gewohnt waren, daß er Schmuck trug.

"Gut, ich werde etwas anfertigen lassen. Was, sage ich dir aber noch nicht." Don grinste sacht, denn er hatte schon eine Idee und holte jetzt erstmal die Uhr für Charly aus dem Tresor, der in seinem Büro war. "Die ist für dich ... und das ist dann der Schlüssel für deine Wohnung, und die Codekarte für das Penthouse von Lev. Ich denke, das ist okay, oder Lev ?" Es war so am sichersten, denn man konnte nie wissen, was passieren konnte.

Der schlanke Franzose schmunzelte leise und stand auf, hauchte noch einen Kuß auf die Wange des Mischlings und nickte, als er zu Don ging und ihm sacht über den kräftigen Unterarm streichelte. "Natürlich, mon cher - ich denke, du hast ihn ausreichend durchgecheckt, und ich vertraue auf dein Urteil. Außerdem bin ich sehr gespannt darauf, was du mir für einen Reif fertigen willst - schließlich kenne ich deinen erlesenen Geschmack. Ich werde dann wieder gehen, damit du Charly seine Wohnung zeigen und alle Formalitäten erledigen kannst - ich bin am Handy erreichbar, falls etwas sein sollte, denn ich bin noch ein wenig shoppen." Dann hauchte Levandel auch Don noch einen sanften Kuß auf die Lippen und ging wieder, da er den beiden noch etwas Zeit geben und wirklich etwas einkaufen wollte.

Don seufzte leise, als Lev raus war, und Charly grinste frech. "Laß mich raten, der ist immer so ?" Don nickte und lächelte leicht. "Er genießt sehr." Charly grinste nun noch breiter, und lehnte sich vor. "Du magst ihm mehr, als du zugibst, oder ?" Er konnte es sich erlauben so dreist zu fragen, denn sie kannten sich schon etwas länger. "Ja ... und ich werde es ihm auch sagen und zeigen, wenn ich den Armreif habe." Er hatte schon eine Idee, und die würde Levandel sicher gleich einem Wink mit dem Zaunpfahl verpassen.

Davon wußte dieser jedoch nichts und als sich die Aufzugtüren geschlossen hatten, seufzte er leise. Er wußte, daß er sich langsam in seinen Boß verliebte ... etwas, das so ungünstig war wie wenig sonst, da er für ihn als Gigolo arbeitete. Deshalb sagte Levandel auch niemals etwas, wenn sie Zeit miteinander verbrachten, sondern genoß es einfach nur ... und das so sehr, wie es ihm möglich war, ohne sich zu verraten. Gerade in dieser Hinsicht war der junge Franzose ein mehr als nur guter Schüler gewesen und verbarg seine Gefühle gut, auch wenn es ihn belastete. Dann erreichte er jedoch das Erdgeschoß und stieg mit einem Lächeln aus, denn der Shoppingtrip würden ihn ein wenig ablenken.

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Einige Tage später hatte Don den Armreif abgeholt, und er war wirklich zufrieden damit. Jetzt mußte er sich nur noch mit Levandel treffen, und das möglichst privat. "Ich lade ihn einfach zum Kochen ein." Er zog sein Handy hervor, und drückte die Kurzwahl für das Handy von Levanel.

Jener blickte ein wenig erstaunt von seinem Buch auf, als er den Klingelton hörte, den er für Don reserviert hatte. "Heute ist doch mein freier Tag ... nun, vielleicht hat er ja einen dringenden Kunden." Noch während er zu sich selbst sprach, legte Levandel sein Buch zur Seite und nahm ab, lächelte unwillkürlich und antwortete leise. "Hallo, mon cher ... ein unerwarteter Anruf. Soll ich für Jemanden einspringen ?"

"Nein - ich wollte nur fragen, ob du Heute bei mir vorbeikommen magst. Ich wollte frische Zutaten fürs Kochen besorgen, daß wir zusammen vielleicht was feines kochen ?" Don fand, es war eine gute Idee, und sie machten so etwas ja öfters.

Nur in der letzten Zeit nicht mehr, da ihnen oft Termine und Kunden dazwischenkamen. Umso mehr freute sich Levandel über das Angebot und sein Lächeln vertiefte sich noch, als er schon aufstand und zu seinem Schrank ging. "Mehr als nur gerne, mon cher ... ich habe schon gerätselt, was ich mir selbst koche, und bei zwei Portionen gibt es wesentlich mehr Möglichkeiten. Kannst du mich in einigen Minuten abholen ? Dann sehen wir mal, was es an frischen Angeboten im Supermarkt gibt und planen, wenn wir es wissen ?"

"Ich dachte wir gehen eher auf den Markt beim Park, wie wäre es ?" Das war Don doch lieber, weil die Sachen dort frischer waren. "Oder ich besorge etwas, und du kannst noch ein wenig Zeit für dich haben ?"

"Wenn ich so forsch sein darf, mon cher ... ich möchte lieber mit dir auf den Markt. Ich hatte so viel Zeit für mich, mir fällt die Decke auf den Kopf - und wenn ich schon rausgehe, dann noch lieber mit dir, und noch lieber auf den Markt. Du weißt doch, daß ich gerne dorthin gehe ... ich schlage es nur seltener vor, weil der Weg so weit ist und ich mir oft denke, daß du nicht so weit gehen willst." Levandel hoffte, daß Don es ihm nicht übelnahm, daß er ihn nun so forderte ... doch er wollte diese Chance, bei ihm zu sein, nicht vergeben und schloß kurz die Augen, als nicht sofort eine Antwort kam.

"Dann hole ich dich ab und wir gehen zusammen hin. Auch wenn ich etwas faul bin, ich gehe auch gern dahin. Kommst du runter ? Ich bin fast da, dann können wir zusammen hin." Don war eh zu Fuß unterwegs, und würde bald am Wohnhaus ankommen.

"Natürlich, mon cher - ich eile mich, und treffe dich dann am Ausgang." Mit den Worten und einem zärtlichen Kuß in den Hörer legte Levandel auf und lachte erleichtert, ehe er sich in Windeseile umzog und gerade noch daran dachte, seinen Geldbeutel, den Schlüssel und sein Handy einzustecken, ehe er die Türe hinter sich zusperrte und in den Lift stieg, um nach unten zu fahren. Er hoffte, daß Don noch nicht da war und wartete, da es etwas Zeit gekostet hatte, sich umzuziehen - doch dann lächelte Levandel wieder, denn der Gedanke, Zeit mit Don zu verbringen, war einfach viel zu schön.

Als der Fahrstuhl unten angekommen war und die Tür aufging stand Don schon davor, und grinste breit. "Ich hatte noch Zeit, deswegen bin ich doch bis zum Aufzug gelaufen." Er lachte leise, neigte sich zu Lev, und küßte ihn sacht. "Du siehst gut aus."

"So wie auch du, mon cher ... wie immer, hm ?" Levandel hatte den Kuß sehr genossen und schmiegte sich an den Größeren heran, als er ihm antwortete ... doch dann löste er sich wieder, auch wenn das Lächeln auf seinen Lippen blieb. "Und ich sehe, du hast auch deinen Rucksack mit, mon cher. Ich finde es noch immer schade, daß ein Mann hier keinen Korb zum Einkaufen nehmen kann, ohne dumm angesehen zu werden ... es gibt nichts, das praktischer dafür ist."

"Ganz ehrlich ? Trage doch einfach einen, ist doch egal, was die Leute sagen. Du bist hübsch genug, daß es nicht seltsam aussieht. Ich würde mich damit nicht wohlfühlen." Don hakte sich bei Lev ein und sie machten sich auf den Weg zu dem Markt. "Hast du schon eine Idee, was es geben soll ?"

"Ehrlich gesagt Nein, mon cher ... ich dachte, ich lasse mich vom Angebot überraschen. Oft hat man eine bestimmte Vorstellung und dann gibt es diese Zutaten nicht, oder nicht gut genug ... und andererseits gibt es etwas, auf das man erst kommt, wenn man es sieht. Und ehrlich, du hast völlig recht, mon cher - ich werde das nächste Mal meinen Korb nehmen, denn ich mag ihn sehr." Das Kompliment hatte den Schlankeren kurz überrascht, doch dann überspielte er es gekonnt und ging eher auf das andere Thema ein, während seine tiefblauen Augen liebevoll zu Don blickten.

Und der sah den Blick, so daß auch seiner weicher wurde. Er sagte im Moment nichts, er überlegte eher, wann er Levandel den Armreif geben sollte ... und dann sah er etwas und wußte, daß es genau der Ort war. "Schau mal, die Rosen am Pavillon im Park blühen endlich richtig."

"Hm ? Mon dieu ... du hast recht, der Regen gestern Nacht hat ihnen gutgetan. Sehen wir vor dem Einkaufen noch hin ? Du weißt, wie sehr ich Rosen liebe, mon cher." Auch wenn es vielleicht für viele sentimental wirken würde, Levandel liebte Rosen sehr ... und gerade deshalb trug er sie auch auf seiner Haut, und kaufte sich immer wieder einige der Blumen, die er in seiner Wohnung in die Vase stellte.

Don wußte das natürlich und er ließ es sich auch nicht nehmen, ihm immer mal einige Rosen mitzubringen. Es war ein Glück, daß die Rosen im Park gerade jetzt richtig blühten, und Don zog den Schlankeren gleich in die Richtung des Pavillons. "Dann laß uns mal kucken gehen." Es war ideal, und Don wurde immer sicherer in seinem Vorhaben.

Davon wußte Levandel jedoch nichts und lachte leise, als er den Übermut in den maskulinen Zügen Dons genoß, während sie sich den Rosen näherten. Als sie schließlich ankamen, trat der Schwarzhaarige gleich zu den überreich blühenden Kletterrosen und roch genießend daran, während er unwillkürlich seine Augen schloß. Es war immer wieder ein mehr als nur sinnliches Erlebnis für ihn, den herrlichen Duft der Rosen einzuatmen und ihn zu genießen ... denn gerade diese Rosen dufteten besonders durch die leicht zitronige Note in dem tiefen, satten Rosenduft.

Dann konnte Levandel die Hand von Don an seinem Handgelenk fühlen und die Kälte von dem Silber des Armreifs, den er ihm hatte machen lassen. Es war extra geschwärzt worden, und in den silbernen Dornenranken, die es darstellte, war eine geöffnete Rose aus Silber, mit einem Saphir in der Mitte. "Ich hoffe, es gefällt dir." Don war etwas aufgeregt, denn er hoffte, daß Levandel die Botschaft mit der offenen Rose verstand.

Im ersten Moment erschauerte der Schlankere, als er das kühle Silber spürte - doch als er die Augen öffnete und sich den Armreif ansah, erstarrte er und bebte leicht, ehe es sich legte und er mit den Fingern seiner Linken schon fast zärtlich über die offene Rose koste. Sie war wunderschön und der Saphir darin schimmmerte in einem solch weichen und wunderschönen Blau wie die Rosen, die er auf seiner Haut trug. Und noch im gleichen Moment kam Levandel die Bedeutung dieses Reifs und seine Augen weiteten sich, ehe er zu dem noch immer hinter ihm stehenden Italiener hochblickte. "Meinst du das, was ich denke, daß du meinst, mon amant (mein Geliebter) ?"

Don umarmte Levandel von hinten, und flüsterte sanft an dessen Ohr. "Genau so meine ich es und ich hoffe, du bist mir nicht böse deswegen. Ich liebe dich einfach und ich hoffe, du erwiderst es." Er hoffte es wirklich und sein Griff wurde einen Moment etwas fester, ehe er seinen Kopf auf Levandels Schulter legte, und auf die Antwort wartete.

Noch im gleichen Moment, in dem die starken Arme Dons sich um ihn legten, entspannte sich der Schlankere und seufzte leise, als er sich an ihn heranlehnte und seine Hände auf die Unterarme Dons legte. "Wieso sollte ich dir böse sein, mon amant ... ich denke, ich habe mich schon in dem Club in dich verliebt. Spätestens nach unserer ersten Nacht ... auch wenn ich niemals etwas sagte, da wir ja auch zusammen arbeiteten. Hmmm ... kennst du einen guten Tätowierer ? Ich möchte dazu nicht unbedingt nach Paris fliegen, mon amant." Bei dem Letzteren huschte ein sanftes Lächeln über Levandels Lippen und er drehte sich leicht, um dem Größeren einen zärtlichen Kuß auf die Lippen zu hauchen.

Der wurde auch gleich erwidert, und Don grinste sacht an die Lippen des Kleineren. "Ich denke, ich kenne einen guten ... er wird sicher ähnlich gute Leistung abgeben wie der Mann, der dir dieses wundervolle Tattoo verpaßt hat." Don sagte nicht, daß er den Mann einfliegen lassen würde ... denn das Tattoo sollte nicht einfach von einem anderen Künstler fertiggestochen werden.

"Mmmhmmmm ... das ist gut, mon amant. Mon dieu, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - du hast mir wahrlich die Worte gestohlen, mein wunderhübscher Gefährte." Dann verstummte Levandel wieder und drehte sich in den Armen Dons, schlang die Arme um dessen Nacken und zog ihn in einen leidenschaftlicher werdenden Kuß, den er auch anhhielt, so lange er konnte.

Ein Kuß, der ebenso leidenschaftlich erwidert wurde und Don unterdrückte den Drang, Levandel hochzuheben. "Ich bin so froh und ich verspreche, ich bin nicht eifersüchtig bei deinen Kunden."

"Das ... wäre auch sehr unproduktiv, mon amant. Außerdem weißt du, daß ich sehr professionell bin - nur bei dir war ich es nie, auch wenn ich versucht habe, es mir nicht zu sehr anmerken zu lassen. Komm, laß uns einkaufen ... dann gehen wir zu mir und ich koche uns etwas gutes und verwöhne dich dann nach Strich und Faden, ja ? Und keine Widerrede." Gerade in dieser Hinsicht ließ er nicht mit sich reden, denn er wollte Don dieses wundervolle Geschenk und das, wofür es stand, gleichwertig vergelten.

Das wußte Don, und so widersprach er auch nicht. Er hakte sich wieder bei Lev ein, und sie spazierten nun als echtes Paar zum Markt, um dort für einen traumvollen Abend zu zweit einzukaufen.

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