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 Cesare und Endira  07
 

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Wirklich sehr früh am Morgen, schlug Cesare die Augen auf. Das Erste, was er sah, war das friedliche Gesicht Endiras neben seinem und er lächelte sacht, als er es sich betrachtete. Er war wunderschön und sanft, ein Traum von einem Mann. Cesares Blick wirkte total verliebt, er blieb einen Moment so liegen und sah ihn einfach nur an, er lauschte dessem ruhigen Atem und je länger er dies jetzt tat, umso verliebter wurde er noch. Er musste mit Shagen reden, kam es ihn plötzlich in den Sinn, er musste ihn bitten, daß er Endira überzeugte, hier zu bleiben, auch wenn es egoistisch war. Es fiel ihm schwer, sich aus dem Arm zu lösen, der ihn noch hielt, aber er musste unbedingt zu Shagen und es ihm sagen, ihn zur Not anflehen. Ganz vorsichtig löste er sich aus dem Griff und stand auf. Er deckte Endira wieder zu und schlich dann nackt aus dem Zimmer. Hier im Haus war es egal, Nackte waren keine Seltenheit und im Sommer, wenn es richtig brütend heiß war, rannten sie oft so herum. Bei Shagens Zimmer angekommen schob er leise die Tür auf und seufzte innerlich, da Shean bei ihm im Bett lag. Doch davon wollte er sich nicht abschrecken lassen, er ging leise zum Bett und berührte Shagen an der Wange. "Shagen ?...Ich muss mit dir reden." wispernd, sah er in die müden grünen Augen, die sich ein wenig öffneten. "Warum nicht später ?" fragte der Silberhaarige und hielt seine Augen mit Mühe offen. "Weil es wichtig ist... Bitte." flehte der Römer. Shagen nickte, er konnte es sich schon denken. "Bleib liegen, Shean." Mit den Worten drückte er ihm ein Kuss auf die Wange und erhob sich. "Wir gehen in die Therme..." wispernd, schob er Cesare jetzt aus dem Zimmer und ging mit ihm in den Garten und zur Therme. Er wusste, worum es ging und dort konnten sie alles ruhig besprechen und zugleich baden.

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Etwa eine halbe Stunde später wachte Endira gewohnheitsmäßig früh auf und genoß einen Moment lang die warmen Sonnenstrahlen ... dann seufzte er leise, denn die Seite neben ihm war leer, doch gleich danach lächelte er sanft, als er an die vergangene Nacht dachte. Noch immer lächelnd, stand er auf und ging ins Bad, um sich dort erst einmal seiner Morgentoilette zu widmen, ehe er sich eine der schwarzen Hosen anzog, darunter einen Slip und darüber noch eines der weiten Hemden, die keine Knopfleiste hatten und nur locker überkreuzt in den Hosenbund gesteckt wurden. Das Ensemble noch mit seinen Lederstiefeln und diesmal auch mit je einer großen Silbercreole in den Ohren und einer schlichten, schmalen Silberfigaropanzerkette abrundend, die er sich um den Hals band, machte er sich auf den Weg in den Speisesaal, während seine Gedanken noch immer bei Cesare waren. Das, was er mit dem Italiener erlebt hatte, war einzigartig ... doch es würde Folgen tragen und das war etwas, das er mit dem Silberhaarigen besprechen mußte.

Und Cesare war in Gedanken bei Endira, er wollte zurück, damit er nicht aufwachte, ohne ihn neben sich zu haben. Er hatte zu lange mit Shagen gesprochen und nun eilte er sich, um zurückzukommen. Als er um eine Ecke bog, krachte er jedoch mit Jemanden zusammen und sein Handtuch rutschte herab. Er quietschte leise auf und versuchte, es wieder hochzuraffen.

Fast sofort sprangen die Reflexe Endiras an und er fing den Körper, der gerade gegen ihn geprallt war – lachte leise und zog Cesare näher, küßte ihn leidenschaftlich, ehe er ihn wieder zu Atem kommen ließ und leise an das Ohr des Italieners wisperte. "Vor mir brauchst du dich nicht schämen, mi corazon ... im Gegenteil, ohne dieses Stück Stoff bist du mir noch um Einiges lieber, Hm ? Du riechst gut ... ich mag den Geruch deiner nackten Haut, Cesare."

Es war Endira, Cesare wurde knallrot im Gesicht und konnte so gar nicht antworten wegen diesem umwerfenden Kuss, der ihm somit gleich doppelt die Sprache raubte. "Ich dachte, ich bin wieder da, wenn du aufwachst...Ich wollte, daß du mich siehst, wenn du die Augen aufschlägst." Er schlang einfach seine Arme um den Nacken Endiras und küsste ihn wieder, dabei glitt das Handtuch dann doch ganz von seinem Körper und er stand nackt da, als Omi verschlafen um die Ecke bog. "Oh... ups... Morgen, lasst euch nicht stören." nuschelnd, huschte er ganz schnell vorbei und klatschte Cesare dann doch noch auf den nackten Hintern, so daß der leise aufquietschte. "Omi !!!"

"Laß ihn, mi corazon ..." Mit den leisen Worten zog ihn der Spanier noch ein wenig näher – wisperte ein leises "Ich stehe immer früh auf, eine Gewohnheit, die ich noch von der Hacienda habe ...." an dessen Ohr und kniff dann seinerseits sanft in den knackigen Hintern des Italieners.

Diesmal zuckte Cesare leicht zusammen und versuchte, nicht ganz so laut zu quietschen. Er vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Anderen und jammerte ein leises "Gemein.", was nicht wirklich ernsthaft traurig gemeint war, er nutzte es und küsste Endira am Hals und als er davon abließ, nickte er zufrieden, weil er einen großen, blauen Knutschfleck hinterlassen hatte. "Jetzt sind wir quitt."

Leise lachend, betrachtete der Spanier sich den ein wenig Kleineren – doch dann zog er ihn wieder in einen sanften Kuß, leckte sein eigenes Blut von dessen Lippen und Zunge und wisperte danach ein sanftes "Jetzt sind wir es wirklich ....", ehe er ihm zärtlich durch das lange Haar koste und leise fragte. "Möchtest du, daß ich auf dich warte ? Oder kommst du zum Frühstück nach ? Ich denke, Shagen wird schon da sein, er steht auch immer so früh auf ....."

"Geh ruhig schon vor, ich komme dann langsam nach." Cesare lächelte warm und küsste Endira erneut, bevor er sein Handtuch aufhob und davonhuschte. Shagen würde mit ihm sprechen und er hoffte, daß Endira ja sagen würde.

Leise schmunzelnd, sah ihm der Spanier noch nach ... dann schüttelte er nur den Kopf und ging weiter, betrat das Speisezimmer und lächelte, als er den Silberhaarigen schon auf ihn warten sah. Wie auch schon die Male zuvor, kam Endira zu ihm und hauchte ihm einen sanften Kuß auf die Lippen – setzte sich mit einem leisen "Guten Morgen, mi amor ...." neben ihn und schenkte ein wenig Tee in seine Tasse, trank einen Schluck und wartete darauf, daß Shagen das Wort ergriff.

Shagen grinste ihn nur an und trank dann einen Schluck Tee. "Es hat also gefunkt ?" fragte er wissend und lächelte fast glücklich. "Er kam heute früh, hat mich geweckt und ich hab Shean liegenlassen, weil er wollte, daß ich mir dir rede. Er möchte so gern, daß du hierbleibst, was sagst du dazu ?"

"Hmmmm......." Nur langsam hob Endira die Augen und musterte den Silberhaarigen mit einem leicht berechnenden, doch auch neckenden Blick – hob eine Braue und trank einen Schluck Tee, ehe er die Tasse wieder hinstellte, leise lächelte und schließlich antwortete. "Nun ... ich bin Tänzer, Torero und arbeite manchmal auch auf der Hacienda – das, was ihr hier beruflich macht, tue ich aus Passion. Mache mir ein Angebot, das ich nicht ausschlagen kann, mi amor ...."

So war Shagen das angenehm und sein Lächeln vertiefte sich. "Ich habe mir so meine Gedanken gemacht." fing er an und trank einen weiteren Schluck Tee. Als er die Tasse abstellte, sprach er weiter. "Ich möchte dich sponsern bei deinen Turnieren und ich werde die Verträge mit deinem Vater noch ausbauen.... Dafür arbeitest du hier und übernimmst die nimmersatten Kunden, du bekommst ein Zimmer, das du mit Cesare bewohnen kannst und du bekommst ein Tattoo...Hmmmm, ein Panther vielleicht. Aber du bist kein Angestellter und musst somit auch nicht mein Zeichen tragen, wo es die Andern haben... was meinst du dazu ?"

"Ein Panther, Hm ?" Endira schmunzelte leise ... überlegte einen Moment lang, ehe er nickte und Shagen ernst in die Augen sah. "Ich nehme dein Angebot an, Shagen – doch ich füge noch zwei Punkte hinzu: Ihr werdet mindestens einmal im Jahr Urlaub auf der Hacienda machen ... und meine Eltern erfahren nicht, daß ich hier auch für Kunden zuständig bin. Offiziell bin ich für dich nur Tänzer, Torero und bleibe wegen Cesare hier." Noch während er sprach, streckte er seine Hand aus – der Spanier wußte das Angebot des Silberhaarigen zu schätzen und auch, daß dieser ihn nicht als Angestellten, sondern als einen Freund und Gleichgestellten ansah, ihm ebenso die Wahl mit dem Zeichen ließ, das alle hier trugen.

"Kein Wort wird bei deinen Eltern über meine Lippen kommen und die Anderen sagen auch nichts, wenn sie Ferien bei euch machen." Shagen schlug in die Hand Endiras ein und drückte sie fest. "Das Tattoo lassen wir dann machen, wenn du es möchtest." In dem Moment kam Cesare rein und sein Gesicht erhellte sich sofort. Er trug einen Hauskimono und nicht den weiblichen, sondern einen für Männer, den er aus den tiefsten Tiefen seines Kleiderschrankes gezogen hatte. "Bleibst du hier ?" Er sah Endira strahlend und hoffend an. Man könnte meinen, daß er, wenn er ein Nein hören würde, in tausend Scherben zerbersten würde, so glücklich sah er aus, als er auf das Ja hoffte.

Als der Italiener hereinkam, hatte Endira seine Hand wieder gelöst und zu ihm gesehen ... mit einem schon fast raubtierhaften Lächeln zog er Cesare auf seinen Schoß, küßte ihn leidenschaftlich und ließ ihn erst nach einigen Herzschlägen wieder Atem holen. "Aber natürlich, mi corazon – denkst du wirklich, daß ich dich wieder verlassen würde ? Ich werde zwar nicht ganz dasselbe sein wie ihr, aber ich bleibe. Bei dir, Cesare." Just in dem Moment kam auch Shean zu ihnen und lachte leise – zog Shagen kurz in einen besitzergreifenden Kuß, ehe er sich neben ihn setzte und kurz nickte. "Gute Entscheidung – so zufrieden wie gestern hab ich den Yakuza-Boß bisher noch nie gesehen. Und du wirst auch ein wenig ruhiger, Hm ?" Endira lachte nur auf die ein wenig neckenden Worte des Iren – knurrte dann leise und brachte Shean zum Lachen, ehe er wieder ganz darin aufging, Cesare zu küssen.

Shagen lachte ebenso, nun hatte er endlich Jemanden, der sich um die speziellen Kunden kümmern konnte. Die Anderen würden es ihm danken, da sie nun nicht mehr dafür herhalten mussten, sondern jeder auf seinem Gebiet bleiben konnte. Cesare vergaß bei den Küssen alles um sich herum und schmiegte sich an Endira, als er sie erwiderte. "Wir haben jetzt noch eine Raubkatze, ein Panther mit roten Augen." wisperte Shagen zu Shean und lächelte, als dann auch noch Hale und Chino kamen. Hale kuckte verblüfft auf das knutschende Knäuel und lachte dann leise, als Omi hinter ihm auftauchte. "Hey !!! Ihr verpasst das Frühstück...reicht schon, daß ihr heut früh auf dem Flur rumgeknutscht habt."

Nur langsam ließ Endira von seinem Liebsten und sah zu Omi auf – hob eine Augenbraue und ein nicht gerade vertrauenserweckendes Lächeln erwachte auf seinen Zügen, als er ihm leise antwortete. "Wäre es dir denn lieber, wenn ich meinen Hunger stattdessen mit dir stillen würde ? Und glaub mir, mein Hunger ist jetzt stärker als das letzte Mal, als ich bei dir war ....." Chino schmunzelte nur auf die Worte, doch Shean konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und beruhigte sich erst einmal mit einem großen Schluck Kaffee.

Omi wurde etwas blasser, er war immer noch fertig von der Nacht und wedelte mit den Händen. "Ne, dann lieber bei ihm." Cesare lachte nun auch leise. Es war etwas, das Shagen unheimlich freute, denn es war selten gewesen und er hoffte, daß er es öfter hören würde. Die Anderen kamen auch langsam nach und das Frühstück wurde serviert. So konnten sie sich stärken, erholen und etwas tratschen, wie sie es gerne taten und gerade heute gab es besonders viel zu reden, da sie jemand Neues in ihrer Mitte hatten.

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"Wie fühlst du dich heute ?...Tut sicher noch weh, ich weiß noch, wie schlimm das bei mir war." Cesare sorgte sich um Endira, der vor zwei Tagen das große Tattoo bekommen hatte. Er wusste ja, wie sehr es schmerzte, gerade weil es von Hand gestochen war. Er wagte es kaum, sich zu ihm zu legen, weil die Haut noch wund war.

Leise seufzend, zog der Spanier ihn eng an sich heran – er war es gewohnt, hin und wieder leicht verletzt zu sein, da weder die Stiere noch die Arbeit auf der Hacienda Platz für Weichlinge ließen. "Miserabel, mi corazon ... weil ich dich zwei Tage lang nicht haben konnte. Aber heute Nacht kommst du mir nicht mehr aus, heute Nacht möchte ich dich kosten und von dir gekostet werden ....." Er wisperte direkt an die Lippen Cesares und küßte ihn zuerst sanft, dann verlangend und schließlich wieder sanft ... genoß dessen Nähe und seufzte schließlich, als er sich einfach nur an ihn schmiegte und ihn leise lächelnd betrachtete.

"Hunger, Hm ?" wisperte Cesare und lächelte nun doch wieder, er war froh, daß es Endira so gut ging, daß er schon wieder an Sex dachte und kuschelte sich an ihn. "Gut, daß du das Tattoo an der Eichel nicht hast, dann hättest du noch länger nicht gekonnt."

Leise schmunzelnd nickte Endira und koste zärtlich über den Körper des Italieners ... streichelte über den wunderschönen Phönix auf dessen Haut und schmunzelte schließlich leise. "Um ehrlich zu sein, ich denke nicht, daß mich das lange abgehalten hätte, mi corazon. Doch ich habe mir überlegt, daß ich Shagen frage, ob er mir sein Zeichen unter das meines Tieres setzt – ich schätze ihn sehr als Freund und es würde die Bindung zwischen uns vertiefen."

Wenn Cesare schnurren könnte, so hätte er es getan und so gab er nur ein wohligen Laut von sich, das Streicheln tat gut. "Das freut ihn sicher, es würde ihm viel bedeuten." Seine Finger umstrichen das Tierzeichen auf dem Herzen seines Liebsten. Er berührte die Wunde halt nicht und küsste ihm sanft auf die Brustwarze unterhalb des Symbols.

Fühlbar erschauernd, schloß Endira die Augen und genoß die sanften Zärtlichkeiten seines Liebsten ... doch schon nach kurzer Zeit zog er ihn einfach zu sich hoch, küßte ihn verlangend und atmete schwer an die Lippen Cesares, um sich wieder ein wenig zu beruhigen. "Du solltest mein Feuer nicht so schüren, mi corazon ... sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten und du weißt, was das heißt, Hm ?"

"Sicher weiß ich das." wisperte Cesare, seine Wangen glühten leicht, er hatte es ungewollt gewollt, was passieren könnte und lächelte etwas schief. "Lass mich dich mit den Lippen verwöhnen." bat er leise, Endira musste so nichts tun, nur liegen und genießen.

"Wenn du das tun willst, mi corazon ....?" Endira war sich unsicher – eigentlich war es ihm unangenehm, etwas zu nehmen, ohne etwas zu geben ... doch andererseits wußte er, daß er im Moment nicht in der Lage war, seinen Liebsten gleichwertig zu verwöhnen oder gar mit ihm zu schlafen. "Danke ....." Das leise Wort wehte noch in die duftenden Haare des Italieners, ehe der Tänzer sich zurücklegte und die Augen schloß, um ihm diese Freude zu gewähren.

"Ich möchte es so gern, mach dir keine Gedanken, lass dich verwöhnen." wisperte Cesare und lächelte, bevor er mit der Zunge über die andere Brustwarze leckte und seine Lippen darum schloss, um sanft zu saugen, damit sie sich versteifte. Er wollte ihn unbedingt verwöhnen und ihm Zärtlichkeit und Erleichterung verschaffen, da Endira ja die letzten Tage nicht zu viel kam. Cesare kostete das Verwöhnen aus, er würde ihm so eine Freude bereiten und sich selber daran freuen, diesen wundervollen Körper zu streicheln und zu verwöhnen.

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Mit einem Schmunzeln trottete Shagen neben Endira und Cesare her. Die Zwei klebten nur so aneinander und man sah ihnen an, wie verliebt sie waren. Sicher würden sie dann in Spanien auf der Hacienda auch in dieses romantische kleine Haus gehen und dort mindestens eine Nacht verbringen. Sie waren auf dem Weg dorthin und Shagen war glücklich. Zum Einem hatte sich Endira wirklich zu dem Tattoo entschlossen und trug sein Zeichen, das Zeichen des Silbernen Drachen, auf dem Herzen. Ein Beweis der tiefen Freundschaft, die sie verband. Zum Anderen freute er sich über Cesare. Er war nur andeutungsweise geschminkt und das in der Öffentlichkeit und er trug einen Herrenrock und keinen von Frauen. Dies war etwas, das er über Jahre versucht hatte und nun hatte Endira es in der kurzen Zeit geschafft. Es war einfach wundervoll, jetzt musste nur noch Endiras Familie die Sache gut aufnehmen, daß er ihren Sohn für Turniere und beim Tanz sponserte. Das jedoch war sicher kein Problem und daß ihr Sohn in seinem Hause auch arbeitete, würde er verschweigen. Offiziell wohnte er dort, um mit Cesare zusammensein zu können. Den Gedanken nachhängend, folgte er den Turtelnden zum Gate des Flugschalters, wo sie in der Lounge warten konnten, bis sie in das Flugzeug nach Spanien einsteigen würden.

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