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 ”Der Raub des gestreiften Diamanten” oder “Wieso soll ich ein Bonbon klauen ?!!”  04
 

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Ziemlich genau an der Grenze stoppte Alain sein Pferd, und horchte genau auf die Umgebung. Er hörte es hier und da rascheln, und dann ein wenig Getuschel. „Ihr könnt rauskommen, Jungs ! Ich hab euch schon gehört !“ Um ihn herum waren nach seiner Schätzung fünf Räuber ... und er grinste sacht, als einer von ihnen fast von einem der Bäume herabstürzte, weil der Ast auf dem er stand, zu dünn gewesen war. „Ich bin Söldner, und möchte freien Durchritt.“

Von der Seite erklang nun ein lautes Fluchen - dann trat der ältere Hauptmann der Räuber vor und blickte streng auf die jungen Männer, die sich nun auch zeigten. "Ich habe die Truppe noch nicht sehr lange, und die Jungs sind noch nicht sehr erfahren. Aber sie sind gute Kämpfer und loyal. Freien Durchritt erlaube ich dir nicht, Söldner - aber vielleicht hast du ja eine Kleinigkeit anzubieten ?" Als er endete, grinste der ältere Räuberhauptmann, denn er hatte die drei Weinschläuche am Sattel des Rappen gesehen.

Die hatte Alain in einem der Dörfer gekauft, denn er wußte, daß sie für Räuber sehr verlockend waren. „Du hast doch schon im Blick, was ich dir anbieten kann.“ Alain klopfte auf die Weinschläuche und grinste sacht. „Und ja, deine Jungs müssen noch einiges lernen. Ich gebe jedem von euch dann auch noch einen Silbertaler als Wegzoll, und den Wein trinken wir zusammen. Was haltet ihr davon ?“

"Das ist ein Wort ! Dafür nehme ich dich auch mit in unser Lager und du bekommst ein schön großes Stück von dem Hirsch, der schon auf dem Feuer brät. Komm, Kleiner - es ist nicht weit." Als sie das hörten, johlten die jungen Räuber auf und grinsten breit, ehe sie zusammen mit ihrem Hauptmann und dem Söldner zu ihrem Lager gingen. Nur zwei der Räuber blieben weiterhin hier, um nach Beute Ausschau zu halten - denn sie wußten, daß sie bald von zwei anderen Räubern aus dem Lager abgelöst wurden, damit auch sie etwas von dem Hirsch essen konnten.

„Das klingt doch gut.“ Alain wußte mit den Räubern umzugehen, aber er würde trotzdem vorsichtig sein und folgte nun zu deren Lager. Dort angekommen, stieg er von dem Rappen und nahm die Weinschläuche ab, um mit ihnen zum Feuer zu gehen. „Wißt ihr ein wenig über die Burg hinten beim Berg ? Stimmt es, daß da ein Nekromant leben soll ? Wenn ja, werde ich wohl einen Bogen reiten müssen.“ Er fing ein Gespräch an und hoffte, daß er dabei auch noch etwas über den Nekromanten erfuhr.

Als der junge Söldner den Nekromanten erwähnte, schauderten alle - doch dann nickte der Hauptmann und seufzte leise. "Ja, da ist einer - zum Glück bleibt er da und kümmert sich um seine Studien. Es reicht schon, daß manchmal, wenn der Wind ungünstig weht, der Gestank zu riechen ist ... wir alle fürchten, daß er wieder Frischfleisch braucht, und es sich hier aus der Umgebung holt. Ich habe zwar einen Dolch, der dafür sorgt, daß ein Magier keine Zauber mehr wirken kann ... aber ich spiele schon eine Weile mit dem Gedanken, von hier abzuhauen und mir woanders ein Gebiet zu suchen, es ist einfach zu riskant."

„Viel Betrieb wird hier auch nicht sein, hm ? Und ich weiß jetzt, daß ich einen Bogen machen muß.“ Das mit dem Dolch war mehr als interessant, aber das sprach Alain noch nicht an. Er lächelte nur kurz, als ihm einer der jungen Männer einen Teller mit Fleisch reichte. Daß der mit einem lockenden Gang wieder zu den Anderen ging, bekam Alain aber auch sehr wohl mit, und er hob eine Braue. „Teilt ihr ihn für ein kurzes Vergnügen ?“ Der Bursche war eindeutig die Lagerhure, denn dessen Hose war so locker an der Seite zugebunden, daß sie fast von der Hüfte rutschte.

Das brachte den Hauptmann dazu, wieder aufzulachen und er grinste, als er sich leicht vorneigte und den Unterarm auf dem Knie aufstützte. "Für ein Silberstück kannst du ihn haben ... denn er scheint Interesse an dir zu haben. Und ja, du solltest einen weiten Bogen um die Burg machen, es ist besser so. Beute gibt es hier nicht sehr viel, deshalb muß ich leider auch das Silberstück für ihn verlangen."

„Kann ich verstehen, und ich zahle gern. Im Dorf, wo ich den Wein kaufte, gab es keine Möglichkeit zu ficken. Verdammt prüde da die Leute ... aber mit einem Kloster in der Nähe kein Wunder. Doch dafür ist der Wein umso besser.“ Und einen der Weinschläuche öffnete er nun und reichte ihn an den Anführer, damit er den ersten Schluck nehmen konnte. Alain selbst genoß erstmal das saftige Hirschfleisch, und danach würde er sich den leckeren Burschen gönnen.

Der Ältere nahm einen genießenden, langen Schluck und nickte, als er den Schlauch wieder absetzte und sich über die Lippen leckte. "Verdammt, ist der Wein gut - nochmals danke, wir hatten schon lange keinen so guten Wein mehr. Entspann dich, Kleiner ... ich rede mit Joachim, damit er weiß, daß er dich später verwöhnen soll. Nur eines - könntest du mir die Silberstücke gleich geben ? Nicht, daß ich dir nicht vertraue ... aber Sicherheit ist immer besser, vor allem in diesen schlechten Zeiten."

„Sicher, Moment.“ Alain hatte einen Beutel extra, der mit dem Gold von Azura hatte er in einer der Satteltaschen versteckt. Er nahm seinen Beutel vom Gürtel, und gab dem Hauptmann die versprochenen Silberstücke. Danach nahm er selber einen Schluck Wein, und aß genüßlich weiter. Nebenher kam ihm eine Idee und er hoffte, daß der Hauptmann nachher mit sich reden ließ. Dieser Dolch, von dem er gesprochen hatte, war nämlich mehr als interessant und nützlich.

Der Hauptmann lachte freudig auf, als die Silberstücke sich in seiner Hand sammelten und nickte, steckte sie in seinen eigenen Beutel und schlug Alain freundschaftlich auf die breite Schulter, ehe er den schlanken Mann, der die Lagerhure war, zu ihnen winkte. Schon an dem breiten Grinsen seines Hauptmanns war erkennbar, daß dieser einverstanden war - und der schlanke Blonde lächelte nun ebenfalls, kam zu ihnen und setzte sich quer auf den Schoß des Söldners, um ihn schon einmal ein wenig anzuheizen und zu verwöhnen.

 

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Als es dämmerte, lag Alain bei Joachim etwas abseits des Lagers, und drang das zweite Mal in den Schlankeren ein. Sie hatten gerade die Position gewechselt, und jetzt nahm er ihn von hinten und genoss dessen Willigkeit. Da die Zeit, in der Azura sich immer meldete verflossen war, dachte er jetzt auch nicht mehr an ihn und genoß den Sex. Joachim stöhnte leise, denn Alain hielt ihn einen Moment hin und fing dann an, leidenschaftlich in den Blonden zu stoßen. „Du hast ganz schön Feuer ... wirst du überhaupt satt in deiner Bande ?“

"Ahhh ... verdammt, bist du gut." Joachim genoß es sehr, die große Härte in sich zu spüren und kam ihm immer wieder entgegen, stöhnte leise und blickte mit verhangenen Augen zu dem größeren Söldner zurück. Genau in diesem Moment öffnete Azura die Verbindung und schrak zurück, als er erkannte, was er hier sah ... und auch hörte, als der Blonde antwortete. "Der Hauptmann kommt fast an deine Größe heran, Söldner - und die Anderen sind zwar nicht so groß, aber jung und können dauernd, also bin ich gut ausgelastet. Aber das jetzt genieße ich ... komm schon, ramme mir deinen großen Prügel rein, bis ich vor Lust schreie ..."

Daß Azura gerade jetzt die Verbindung öffnete, überraschte Alain ... aber diesmal ließ er sich nicht ablenken. Es erregte ihn eher noch viel mehr und er lächelte, weil er genau wußte, daß der Magier jetzt alles mitbekam. „Nur zu gern ... ich mußte viel zu lange Hand anlegen, das hier genieße ich jetzt richtig.“ Gleich nach seinen Worten legten sich beide Hände an die Hüfte des Blonden, und zog ihn härter bei seinen Stößen an sich heran. Joachim schrie dabei erregt auf, und genau das wollte er Azura zeigen. Der sollte ruhig sehen, wie Joachim es genoß, genommen zu werden.

Der junge Magier war noch immer viel zu geschockt, um zu reagieren ... denn die Gefühle und Bilder, die auf ihn einprasselten, waren fast schon zuviel für ihn. Er fühlte die Lust des Söldners und sah, wie sehr der schlanke Blonde es genoß ... und das wiederum war für ihn unfaßbar und Azura erschauerte, als er spürte, wie Alain sich in den Schlankeren ergoß und dieser ebenfalls aufschrie, als er kam. Nichts davon war etwas, das er kannte - und Azura zitterte, als er die Verbindung wieder unterbrach und tief bebend die Augen schloß. Joachim hingegen lächelte, als er sich langsam löste, umdrehte und Alain satt und zufrieden küßte. "Verdammt, bist du gut ..."

„Du aber auch ... ich war richtig ausgehungert.“ Alain küßte den Blonden nochmal und seufzte wohlig. Er fühlte sich gerade großartig, denn er hatte sehr guten Sex gehabt und Azura vergrault. Jetzt konnte er mit dem Anführer der Räuber über den Dolch verhandeln. Er  küßte den Blonden nun ein weiteres Mal und nahm ein Leder von der Seite, um sich zu säubern. „Ich muß jetzt noch etwas mit deinem Anführer besprechen."

"Kein Problem, Großer ... ich bade jetzt ein wenig im Fluß und danach genieße ich vielleicht noch einen der Unteranführer, mal sehen. Mehr darf ich dir leider nicht geben, da du eben nur für heute bezahlt hast, Großer." Es tat Joachim sichtbar leid, doch er konnte nichts daran ändern, da der Hauptmann entschied und in dem Fall auch entschieden hatte.

„Kein Problem, ich hab es wirklich genossen.“ Alain zog den Blonden noch ein letztes Mal an sich und küßte ihn mit ganzer Leidenschaft. Danach ließ er ihn gehen, und ging selber zum Lager zurück. „Du hast Glück mit Joachim, er ist echt gut.“ Alain setzte sich wieder zum Anführer und wurde etwas ernster. „Ich würde gern noch etwas mit dir handeln. Ich habe Interesse an dem Dolch, den du erwähnt hast.“

"So ?" Das überraschte den Hauptmann sehr ... doch andererseits wäre es eine gute Möglichkeit, wie sie vielleicht von hier wegkonnten, und deshalb erwachte ein sachtes Grinsen auf seinen Zügen. "So so ... laß mich raten: Du hast einen Auftrag in Sicht, bei dem du zu einem Magier mußt, und willst dich absichern ? Ich kann dir versichern, daß der Dolch perfekt wirkt - sobald er gezogen ist, kann kein Magier mehr einen Zauber wirken. Ist er in der Scheide, bemerken sie ihn nicht, er wurde extra so von einem Magier gefertigt. Ich verlange dafür vierzig Goldstücke ... bist du bereit, so viel dafür zu zahlen ? Es würde mir dabei helfen, von hier zu verschwinden, und nur deshalb bin ich dazu bereit, ihn zu verkaufen."

Vierzig Gold war sehr viel, aber dieser Dolch war es auch ganz bestimmt wert. Alain hatte sich schon entschieden, tat aber noch, als würde er überlegen. „Hier würde ich auch nicht bleiben wollen. Ich gebe dir fünfundvierzig Goldstücke und du läßt mich immer durch, wenn wir uns wieder begegnen.“ Das Gold hatte er von Azura, und er sollte sich ja nützliche Dinge davon kaufen.

"Fünfundvierzig ? Das Geschäft steht. Schlag ein, dann tauschen wir und ich halte mein Wort." Der Hauptmann hielt dem jüngeren Söldner seine Hand hin und als dieser einschlug, grinste er breit. "Ganz ehrlich - es ist immer wieder gut, daß es zwischen Söldnern einen Kodex gibt und so gut wie alle sich daran halten. Wir beide tun es auch ... und deshalb konnten wir jetzt ein Geschäft abschließen, das uns beiden hilft."

„Auf jeden Fall und ich denke, wir verstehen uns ganz gut. Laß uns zum Abschluß des Handels noch den Wein leeren. Morgen früh muß ich weiter, und ich möchte den Abend noch genießen.“ Alain war froh, daß es so gut geklappt hatte und steckte nun auch den Dolch ein, den der Hauptmann ihm im Austausch zu dem Gold gab, das Alain von seinem Gespräch geholt hatte. Aber vor allem war er froh, daß er Azura mit dem Sex so verscheucht hatte, daß der diesen Handel nicht mitbekam.

Der Hauptmann nickte nur und winkte seine Unterführer zu ihnen, damit sie ebenfalls von dem Wein trinken konnten. Sie würden diese Nacht noch gut durchfeiern ... denn ab Morgen konnten sie sich ein besseres Gebiet für ihre Raubzüge suchen.

 

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Alain hatte die Nacht doch noch mit dem Blonden verbringen können, und war nun wirklich sexuell ausgelastet. Jetzt war er schon wieder einige Stunden unterwegs, und erreichte nun die sichtbare Grenze zu dem Gebiet, in dem der Nekromant lebte. „Oh, Mann.“ murmelnd, aktivierte er jetzt schon den Nasenring und seufzte leise, als der Gestank aufhörte. Eigentlich hätte er noch etwas ausgehalten, aber der Wind stand so ungünstig, daß er ihm entgegenritt. „Azura, hörst du mich ? Ich bin gerade über die Grenze geritten.“

Der junge Magier war gerade dabei, seinen Trank weiterzubrauen, als er fühlte, wie ihn der Söldner rief. Ohne weiter zu warten, wandte Azura einen Stasiszauber an und setzte sich an den Tisch, aktivierte zögernd die Kristallkugel und antwortete ihm. "Ich höre dich jetzt ... was ist denn los ?" Es war merkwürdig, daß dieser ihn schon nach so kurzer Zeit rief ... denn eigentlich hatte Azura gedacht, daß Alain froh darum war, daß er ihn nicht mehr kontaktierte.

„Ich sollte mich doch melden, wenn ich am Gebiet des Nekromanten ankomme, oder etwa nicht ?“ Alain fühlte das Mißtrauen und er ahnte auch, warum es da war. Vermutlich dachte Azura, er bekam wieder etwas zu sehen, was er nicht sehen wollte ... und hätte er sich gestern zur gewohnten Zeit gemeldet, hätte er auch nichts mitbekommen. Alain war extra zum Austreten weg vom Feuer gewesen.

"Gut - dann sag mir, was du sagen willst. Ich habe keine Lust, mich wieder von dir ärgern zu lassen - gestern habe ich mich extra ein wenig später gemeldet, damit du mich nicht wieder mit deinen Gelüsten schockst, und dann so etwas. " Der erste Zorn war schon lange verraucht und eigentlich fühlte Azura im Augenblick nur eine leichte Resignation, da er eigentlich mit dem Trank weitermachen wollte aber dankbar war, daß Alain sich wie versprochen zur richtigen Zeit meldete.

„Ich hab wie üblich mit dir gerechnet, ich war extra austreten, weil ich bei den Räubern war. Aber du hattest dich nicht gemeldet ... deswegen dachte ich, du meldest dich gar nicht.“ Daß er ihm das jetzt anhängte ärgerte Alain, aber er unterdrückte es und blickte Richtung Nekromantenburg. „Ich will nur wissen, wo die Anderen rein sind, damit ich nicht durch den Haupteingang marschieren muß.“

Und diesmal überraschte er Azura, da dies die erste wichtige Frage war, die Alain ihm stellte. "An der rechten Seite ist ein Abwasserkanal, der fast verebbt ist - dort kamen sie alle hinein, es ist sicher. Wie gesagt, da du keine Seele mehr hast, wirst du keinerlei Probleme bekommen ... aber du solltest das Pferd in dem Wäldchen hinter dir verstecken, da er gespürt wird und die Untoten ihn fressen werden."

„Gut, das werde ich tun ... und ich denke, die nächste Zeit siehst du mich nicht mehr beim Hobeln. Ich hatte ausgiebig Sex und ich denke, in der Burg vergeht mir eh die Lust daran.“ Alain konnte sich das nicht verkneifen und drehte um, damit er den Hengst beim Wäldchen anbinden konnte. Diesmal war es besser und er würde einen Baum am Fluß aussuchen, der zum Glück nicht aus dem Nekromantengebiet kam, sondern hineinfloß. So hatte der Rappe auch etwas zu saufen, und er konnte sich mit dieser Seife waschen, damit die Ratten ihn in Ruhe ließen.

Schon der Gedanke an das, was in der Burg war, ließ Azura erschauern und für einen Moment klang nicht nur sein eigener Ekel durch die Verbindung, sondern auch das Bedauern, daß er Alain dies antun mußte. Doch es war unumgänglich und der junge Magier seufzte leise, als er weitersprach. "Ich habe dich auch nicht so eingeschätzt, Alain - auch wenn es viele Söldner gibt, die nekrophil werden, weil sie die Gelegenheit auf den Schlachtfeldern nutzen. Ich weiß, daß ich dich ab jetzt nicht mehr kontaktieren kann, und auch du solltest es nurmehr dann, wenn es wirklich wichtig ist. Und bitte denk an die Seife und an den Beutel mit den Bonbons, damit du nicht wieder zurückmußt ... einer der Söldner vergaß zuerst das eine und dann das andere, und vergeudete damit zwei Tage. Und bitte paß auf dich auf. Ich habe nicht mehr viel Zeit ... und auch wenn es mir unangenehm ist das zuzugeben, irgendwie mag ich dich, du bist nicht so ein Idiot wie die Anderen. Zumindest ein nicht so großer."

„Daß du es zugibst, macht dich jetzt auch ein klein wenig sympathischer. Ich melde mich, wenn nötig, und keine Sorge, ich werde nichts vergessen.“ Alain war ehrlich überrascht, daß Azura es zugab ... aber war trotzdem froh, als dieser die Verbindung beendete. So konnte Alain sich vorbereiten und in die Burg eindringen, damit er so schnell es ging den Stein bekam, um seine Seele zurückzubekommen.

 

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