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”Unverhofft kommt oft” 01
 

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Mit einem leisen Pfeifen fuhr Tory auf der Interstate entlang, hielt sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und grinste, als er von hinten ein leises Maulen hörte, wieso er nicht schneller fuhr. "Hey, der Van ist neu - und mein Dad killt mich, wenn ich einen Strafzettel kassiere. Ich habe ihn zum 21. Geburtstag bekommen und ich kille euch, wenn ihr mir auch nur einen Kratzer reinmacht, verstanden ? Legt euch auf die Matratzen, beschäftigt euch und laßt mich fahren." Dann lachte er wieder und drehte die Musik an, grinste zu seiner Freundin und fuhr mit der Rechten über deren freien Oberschenkel, bis er unter ihren Minirock konnte und über den ultraknappen String streichelte. "Hey, Baby ... kannst du mich ein wenig ablenken ?" Ein Gedanke, der auch Sugar hinten kam und sie lächelte verführerisch, als sie ihrem Freund Aydan über den Schritt streichelte. "Die Idee ist gut, Honey ... darf ich auch ein wenig an deinem Lollie lutschen ?"

Mia, die vorne saß, lächelte weich und leckte sich schon über die Lippen, fingerte einen Moment am Reißverschluss der Hose herum und holte den Penis ihres Freundes hervor. Sie waren beim Blasen während des Fahrens fast Weltmeister, und der Fahrersitz war weit genug vom Lenkrad weg, daß man nicht behindert wurde. Also neigte Mia sich vor und schon schluckte sie fast den ganzen Schwanz von Tory. Hinten lachte Aydan und grinste Sugar an. "Packt den Lollie aus, dann darfst du dran lutschen." Neben ihm ging es schon heißer zu, denn Gerry lag mit dem Rücken auf der Matratze und seine Sue saß auf ihm und stöhnte heftig vor Lust. Nur einer kuckte in die Röhre und das war Nat, der schmollend versuchte, keinen Steifen zu bekommen, weil ihn der Anblick doch ziemlich heiß machte.

Und Sugar folgte der Einladung nur zu gern, holte die rasch härter werdende Männlichkeit ihres Freundes heraus und leckte sich über die Lippen, ehe sie den Kopf neigte und wirklich damit begann, wie an einem Lollie daran zu lutschen. Sie wußte genau, was sie tun mußte, um Aydan wirklich heiß zu machen und grinste innerlich, denn auf diese Weise hatten sie und ihre beiden Freundinnen sich schon immer die heißesten Jungs geangelt. Und das waren nunmal die Footballer - groß und kräftig, hatten unten ebenso etwas zu bieten und redeten nicht immer nur über den Schulstoff, während sie sie durchvögelten. Gerry grinste indes noch breiter und packte seine Sue an den Hüften, hielt sie und stieß tiefer in sie, ehe er sie etwas zu sich runterzog und ihr zuwisperte, daß sie sich auch ein wenig um Nat kümmern sollte. Denn sie waren ein Team - und wenn das hieß, daß er dabei zusehen durfte, wie seine Freundin Nat einen blies, war es für Gerry nur noch schöner. Tory hingegen fuhr noch ein wenig langsamer, damit er auf gar keinen Fall einen Unfall baute ... denn seine Freundin blies ihn so gut, daß er schon jetzt Mühe hatte, nicht sofort zu kommen.

"Na, dann nimm mich von hinten ... dann kann ich ihm einen blasen." Sue lachte, löste sich und kniete sich auf alle viere vor Nat, um dessen Hose zu öffnen und ihm einen zu blasen. Dabei spreizte sie ihre Beine und schon fühlte sie, wie Gerry seine Härte wieder in ihre Hitze stieß. Aydan grinste bei den Anblick und stöhnte leise, als Sugar seine Erregung tief in ihren Rachen sog und schluckte. "Du machst mich echt heiß." murmelte er und keuchte schwer. "Willst du auch gefickt werden ?" fragte er schließlich und ahnte, daß sie schon ganz feucht unter ihrem Minirock war. Ohne groß zu warten, schob er sie von sich, legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. "Hab ich es doch geahnt." Vor ihm sah er die feuchte Sünde und er zog ein Kondom aus seiner Hosentasche, um es sich überzustreifen.

Sugar haßte diese Dinger - doch sie wußte, daß es nötig war, denn auch wenn die die Pille nahm, gab es ein Restrisiko. Und das Letzte, was sie jetzt wollte war ein Balg, das ihre Figur ruinierte - dafür hatte sie viel zu hart gearbeitet, denn sie wollte nach dem College Model werden. Also sagte sie nichts und lächelte, half ihm sogar noch beim Überstreifen und stöhnte leise, als er wieder in sie eindrang. Tory indes lächelte selig, da er gerade mehr als nur gekonnt verwöhnt wurde - doch dann fluchte er leise und legte eine Hand in den Nacken Mias, ehe er abbremste und langsamer fuhr. "Mia, hör auf - da vorne ist ein Unfall und die Bullen leiten den Verkehr um. Leute, seit leise ... die Fenster sind zwar verdunkelt, doch der Van ist nicht schalldicht und ich will nicht, daß die Bullen reinkommen." Gerry nickte nur und verhielt, auch wenn er nicht aus seiner Freundin rauskam - und Tory nickte nur freundlich und fuhr auf die Landstraße, winkte dem Streifenpolizisten noch und gab dann wieder ein wenig Gas, während er Mia wieder über die blonden Haare streichelte. "Jetzt kannst du weitermachen, Süße ... wir sind auf der Abzweigung und müssen einfach nur weiterfahren."

Gesagt getan, machte Mia fleißig weiter und auch hinten ging es nun wieder, da alle kurz gestoppt hatten, damit sie nicht zu laut wurden. Aydan lachte leise, denn die Situation war doch ziemlich komisch. "Welch Nervenkitzel."

Gerry nickte nur und keuchte leise, als er seiner Sue dabei zusah, wie sie Nat nach allen Regeln mit dem Mund verwöhnte, da der Anblick einfach nur absolut heiß war. Tory hörte das und schloß für einen Moment die Augen - denn als seine Freundin etwas fester saugte, war es um ihn geschehen und er stöhnte laut, ehe er die Augen wieder öffnete und auf die Straße blickte. Er hatte in seiner Erregung nicht bemerkt, daß die Straße sich gegabelt hatte und die Umleitung eigentlich nach links gegangen wäre ... für ihn sah es noch immer nach der breiten Straße durch die Wälder um sie herum aus und so fuhr er ihr nach, denn vor ihnen war kein Auto gewesen, an dem er sich hätte orientieren können.

Mia fühlte den festeren Griff im Haar und wurde nach unten gedrückt, damit sie alles schlucken konnte. Es machte ihr nichts aus, denn Tory rauchte nicht, und da schluckte sie gern das Sperma. Sie leckte noch kurz sauber, dann kam sie lächelnd wieder hoch und leckte sich genießend die Lippen. "Ich habe das Gefühl, du wirst immer potenter." Sie liebte es, zu blasen und das Kommen zu schmecken, und blickte nun nach hinten, um den Anderen zuzusehen. Nat kam nun auch, aber Sue war so beschäftigt, daß sie nicht alles schlucken konnte, denn sie kam gerade, weil ihr Schatz kam. Wie eine Kettenreaktion. Aydan hingegen ließ sich Zeit und seine Hände waren schon längst unter das hautenge Shirt seiner Freundin gewandert und kneteten die drallen Brüste.

"Ja, Honey ... mach weiter, bitte ..." Sugar mochte es, wenn Aydan das tat und spreizte die schlanken Beine noch weiter, froh darum, daß sie schon von klein an Ballettstunden genommen hatte und nun fehlerfrei einen Spagat hinbekam. Denn es war beim Sex mehr als nur hilfreich und als der Quarterback nun tiefer in sie kommen konnte, stöhnte sie laut auf und warf den Kopf in den Nacken, da ihr Kommen sie so überraschend überkam. Währenddessen hatte Gerry sich wieder gelöst und das Kondom abgezogen, bediente sich an der Box mit Papiertaschentüchern und säuberte sich, ehe er sie an Sue und Nat weitergab. "Verdammt, war das jetzt heiß - nur noch Aydan fehlt, der Genießer hatts rausgezögert."

Aber lange ließ auch er nicht auf sich warten, und einige Minuten später kam er mit einem dunklen Stöhnen. Am Krampfen fühlte er, daß auch Sugar einen Orgasmus hatte und löste sich einen Moment später, küsste sie heiß und streifte sich letztlich das Kondom ab. "Dein Van ist absolut das Beste." Aydan grinste und lehnte sich schließlich an eines der Kissen, das mit zur Lasterhöhlenaussattung gehörte.

Tory lachte und nickte, denn er hatte genau das haben wollen. Sicherlich war ein Sportflitzer auch klasse, doch mit dem aufgemotzten und durch einen Freund erstklassig lackierten Van hatte er immer eine Möglichkeit, seine Freundin zu vögeln und auch Partys zu feiern. Und gerade für so etwas wie diese Fahrt war es einfach nur herrlich - denn sie fuhren zu einem Treffen, das in einem Camp in den Rockys stattfand und in dem nur die besten Cheerleader antraten. Sie als ihre Freunde waren natürlich dabei - und Nat kam ebenfalls mit, da er hoffte, dort einen hübschen One-Night abzustauben. "Sag mal, Tory ... ist es denn noch weit ? Es ist schon vier Uhr nachmittags und überall sind noch immer diese dummen Bäume. Ich verstehe so oder so nicht, wieso das mitten im Wald stattfinden muß ... wieso konnten sie das nicht in Los Angeles abhalten ? Strand, Sonne, das perfekte Wetter." Die letzten Worte Sugars galten Sue und Mia, denn sie ahnte schon, daß die Jungs nicht unbedingt was gegen die Rocky Mountains hatten.

Beide nickten, denn sie hätten schon gern am Strand gefeiert, und nicht hier. "Bestimmt wimmelt es hier auch noch vor Mücken." beklagte sich Mia und seufzte kurz. Aydan lachte leise. "Ach kommt schon, ihr Süßen. Es gibt hier wohl auch heiße Quellen." Das stimmte Mia schon etwas ruhiger und sie lächelte verträumt. "Nackt in heißen Quellen baden." schwärmte sie nun und quietschte auf, weil ihr Schatz ihr einen Klaps auf den Po gab.

Es war einfach viel zu verführerisch gewesen, wie sich Mia zu den Anderen umgedreht und ihren prachtvollen Hintern rausgestreckt hatte. "Paß nur auf, daß du mich nicht zu sehr ablenkst, Baby - dein Hintern ist einfach viel zu heiß, so wie alles an dir." Dann blickte Tory wieder nach vorne und blinzelte, ehe er laut fluchte, weil er über etwas gefahren war, das auf der Straße gelegen hatte. Und keinen Moment später fluchte auch Gerry und Sugar kreischte auf, denn plötzlich knallte es überall und der Van kam ins Schlingern, ehe Tory nach zwei Umdrehungen zum Stehen kam und schwer atmend das Lenkrad festhielt. "Was ... was war jetzt das ?!!"

Hinten lag alles durcheinander gewürfelt, denn die jungen Leute waren nicht angeschnallt und so hatte Nat den blanken Hintern von Sugar im Gesicht und einen guten Blick auf das, was Aydan eben erst gerammelt hatte. "Oh, Mann ..." murmelte Nat nur und grinste dämlich, während Aydan sich aufrappelte, die Tür des Vans öffnete und ausstieg, um zu sehen, was passiert war. "Shit ! Vier Platte, wie geht das denn ?"

"WAS ??!!!" Tory hatte sich inzwischen abgeschnallt und war gerade dabei gewesen, die Türe zu öffnen, als er das hörte. Natürlich stürzte er sofort raus und erstarrte, ehe er in die Knie sank und fast schon heulte. "Oh, shit ... mein Paps wird im Dreieck springen und dann den Verkäufer vor den Richter zerren. Der Wagen war neu und die Reifen sollten auch neu sein - die haben geschummelt, hier liegt nichts auf der Straße, nicht mal ein Zweig. Shit ..." Dann stand Tory auf und zückte sein Handy, versuchte, seinen Vater zu erreichen und fluchte, da er kein Netz bekam. "Hey, Leute - kriegt ihr Netz ? Wir brauchen einen Pannendienst und vor allem meinen Vater. Verfluchte Wälder und Berge, ich kriege kein Netz, verdammt ..."

Alle Anderen versuchten es nun auch und Glück wie sie hatten, bekam keiner ein Netz. "Na super !" fluchte Nat und stopfte sein Handy wieder in die Tasche. " Und was machen wir jetzt ?" fragte Mia und kam nun auch aus dem Van.

So wie auch alle Anderen, die ratlos auf das Auto blickten, das recht schief auf den zerfetzten Reifen stand. "Absolut keine Ahnung, Leute ... ich habe nur einen Reservereifen, nicht vier." Tory seufzte leise, während Gerry sich die Reifen ansah und dann wieder aufstand, um seinem Freund mitfühlend auf den breiten Rücken zu klopfen. "Sieht so aus, als ob einer von uns wieder zurück zur Interstate laufen müßte, um Hilfe zu holen - wenigstens hatten wir da Netz und die Bullen haben Funk. Dein Dad hat ja nen Pannendienst-Abo bezahlt, oder ? Und die Bullen wollen uns so schnell wie möglich von der Straße. Apropo - Jungs, faßt mal an, damit wir den Van an die Seite rollen können ... nicht, daß uns noch ein anderes Auto reinknallt, es ist nicht mehr lange hell und der Van ist so dunkel, daß man ihn übersehen kann." Tory nickte nur und zog seine Jacke aus, warf sie auf den Fahrersitz und nahm den Gang und die Handbremse raus, damit sie den Wagen rollen konnten.

Alle Jungs packten sogleich mit an, und so war der Van schnell an den Straßenrand geschoben. "Immerhin können wir im Van übernachten - ich werde ganz sicher keinen von euch im Dunkeln losschicken." Aydan übernahm die Führung, denn er war Quarterback und musste seine Jungs unter Kontrolle halten ... schließlich waren es seine Freunde.

Und diese nickten erleichtert, da keiner von ihnen Lust hatte, jetzt noch loszugehen. Gerry war wieder nach innen geklettert, nachdem die Mädchen ein wenig aufgeräumt hatten und zog seine Sue zu sich, während Sugar die tragbaren Kühlkästen durchwühlte und kurz leidig aufseufzte. "Wir haben Bier, Cola und noch einige Sandwiches - und in dem Karton sind Chips und Nachos. Komm rein, Honey - es wird kalt und wir haben nur zwei Decken. Wir sollten die Matratzen vielleicht zusammenschieben, damit wir alle drauf schlafen können ?"

"Ja ... aber erst muss ich mal pissen." Nat drückte langsam die Blase und er verschwand in einem Gebüsch, um dort seine Blase zu leeren. Die Anderen schoben derweil die Matratzen zusammen, schalteten eine Taschenlampe an und machten es sich gemütlich, es war ja doch mal ein Erlebnis, zumindest für die Jungs.

Für die Mädchen weniger, da es ihnen nicht bequem genug war - doch andererseits hatten sie nun die Möglichkeit, voll und ganz im Schutz ihrer Freunde zu sein und deren Fürsorge und starke Muskeln zu genießen. Sugar lächelte verführerisch und kuschelte sich an Aydan heran, küßte ihn lockend und lachte leise, als dieser seine Hand an ihren Hintern legte. Gerry nutzte die Gelegenheit ebenso und zog sein T-Shirt aus, spielte kurz mit seinen Muskeln und legte sich dann hinter, während er seine Sue mit sich mitzog und zu Tory grinste, der ebenfalls zu fummeln begann. Sie wußten alle, daß Nat ihnen ein wenig Zeit für den Sex gab und sie waren ihm auch dankbar, denn so waren sie ein wenig ungestört.

Nat hatte eine andere Taschenlampe und ging nach dem Pinkeln etwas vom Van weg. Er hatte keine Lust, die sechs beim Ficken zu belauschen, und setzte sich schließlich auf einen Baumstamm. "Mann, ich will auch endlich eine Freundin." murmelte er mürrisch und seufzte leise.

Währenddessen ging es im Van hoch her und das sah man auch an dem leichten Wackeln des Wagens, denn die drei Paare hielten sich hier in der Wildnis definitiv nicht zurück, da sie sich alleine wähnten und so oder so nicht mehr an Nat dachten. Doch es war ein Trugschluß zu glauben, daß sie allein wären - sie wußten es nicht, doch sie waren schon seit der Umleitung auf der Interstate beobachtet worden. Im Inneren eines verlassenen Bergwerks lachte Brain, als er die Bilder der Nachtsichtkameras sah, welche die Läufer trugen - und schließlich befahl er seinem Bruder, daß es Zeit war anzugreifen, und Shiva nickte nur und wisperte ein kurzes "Okay." in das kleine Micro am Kragen seines Jeans-Muskelshirts. Es hatte sich mehr als nur ausgezahlt, als sie vor zehn Jahren den Söldner-Konvoi überfallen hatten - denn nun konnten auch die Anderen im Dunkeln sehen, etwas, das davor nur Shiva und dessen Bruder tun konnten, und sie hatten die kleinen Mikros, so daß immer Kontakt zu Brain bestand. Und so kam einer der Läufer lautlos näher und grinste sabbernd, ehe er die Lederschlinge über den Kopf Nats striff und abrupt zuzog, so daß dieser nicht mehr schreien konnte.

Nat fühlte nur die Schlinge und daß ihm die Luft wegblieb - und noch ehe er mit den Händen nach dem Leder tasten konnte, fühlte er den Boden und wie ihm die Arme auf den Rücken gedreht und gefesselt wurden. Aber dann blieb ihm die Luft weg und ihm wurde schwarz vor Augen. So bemerkte er nicht, daß man ihm auch die Beine fesselte und dann wegschaffte. Alles ging viel zu schnell, und man merkte daran die Erfahrung der Jäger.

Es brauchte zwischen ihnen nur wenige Handzeichen und so leise gewisperte Worte, daß es nicht bis zum Van vordrang ... doch Shiva bezweifelte, daß ihre Beute sie gehört hätte, wenn sie geschrien hätten. Das erste Fleisch wurde erfolgreich zu den Schlachterhütten gebracht und in dem Van waren noch drei weitere Frauen und drei Männer - genug Fleisch für alle und dazu noch junge und frische Frauen, die ihnen neue Geschwister gebären konnten. Allein schon der Gedanke daran ließ Shiva breit grinsen, so daß man seine langen Reißzähne sehen konnte und die katzenartigen Pupillen weiteten sich, um das Licht der Monde besser einzufangen, ehe er einen seiner vier Arme hob und den Läufern und Jägern anzeigte, daß sie noch warten sollten. Denn wo wäre die Freude einer guten Jagd, wenn man dem Opfer nicht die Möglichkeit gab, zu entwischen ? Schließlich wäre es zu einfach, wenn sie sie nun im Van beim Sex überfallen würden.

Davon ahnten die jungen Menschen aber nichts, sie trieben es noch weiter und nach einer guten halben Stunde waren sie fertig und verließen einzeln den Van, um im Gebüsch pinkeln zu gehen. Auch wenn es den Mädchen nicht unbedingt zusagte, aber es musste einfach sein.

Vor allem, wenn sie wüßten, daß sie dabei ganz genau beobachtet wurden. Rings um sie herum leckten sich die Läufer und Jäger die Lippen und Shiva knurrte nur wohlig und tief in seiner Kehle, wurde jedoch nicht gehört, da die drei Cheerleaderinnen mit ihrem Gequassel genug Lärm machten, um wirklich alles zu übertönen.

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