Balken01a


”Figaro” 04
 

backset3line

}}|{{

Langsam aber sicher kannten sich die zwei in- und auswendig. Und sogar das Kleiderschrank aufräumen hatte Renee mit hochrotem Kopf überlebt, da er doch ein paar Teile übersehen hatte, die er eigentlich nicht hatte zeigen wollen, und die er mal geschenkt bekam. Aber Rory hatte ihn nicht damit aufgezogen, sondern die Sachen mit leichter Scham gemustert, und beiseitegelegt. Aber nun war es vergessen, und sie trainierten in der Wohnung von Rory. Draußen goss es wie aus Eimern, es war Sonntag, und da bot sich das Heimtraining an. Während Rory an den Geräten trainierte, war Renee in seinen Kampftanz vertieft, und bewegte sich schnell und gekonnt zu der Musik, die gespielt wurde.

In dem Zimmer war genug Platz dafür und Rory hatte sich angewohnt, beim Trainieren die Musik spielen zu lassen, da Renee es genoß. Sie hatten sich schon öfter bei schlechtem Wetter hier getroffen, um zu trainieren und auch Heute hatten sie sich hier verabredet. Während Rory auf dem Rudergerät trainierte, beobachtete er Renee und seufzte innerlich, denn er konnte kaum verhindern, daß er auf ihn reagierte. Sie waren in den letzten Wochen wirklich gute Freunde geworden, doch Rory fühlte noch mehr für den schlankeren Franzosen ... er hatte sich in ihn verliebt und steckte nun in dem größten Dilemma, das er sich vorstellen konnte: Er wollte einerseits weiter gehen, doch andererseits fürchtete er um ihre Freundschaft, wenn Renee nicht mehr von ihm wollte. Also sagte Rory lieber nichts und seufzte innerlich, ehe er einfach nur schmunzelte und ihn weiter beobachtete.

Bei Renee war es ähnlich - er wusste von Rorys Gefühlen zu ihm ebenso wenig, wie Rory seine Gefühle zu ihm kannte. Ihre Freundschaft war schnell sehr tief geworden, und er fühlte sich wohl in dessen Nähe. So sehr, daß sein Herz ein jedes mal wie wild pochte, wenn sie sich am Morgen trafen. Inzwischen geschah es auch, daß er sich Rory vorstellte, wenn er sich befriedigte, und das war für ihn doch sehr bedenklich.

In den letzten Tagen war es auch dem ein wenig Größeren so gegangen und er hatte gut zu tun, daß er es sich bei ihren täglichen Treffen nicht anmerken ließ. Auch aus diesem Grund warf Rory sich seit ein wenig mehr als einer Woche besonders ins Training, damit er so geschafft war, daß er traumlos schlief - doch es half nicht unbedingt viel, außer daß sein Körper wieder so fit wurde wie in seiner Highschoolzeit. Und auch jetzt trainierte er, bis die Musik langsam verklang und die CD zu Ende war, ehe er langsamer wurde und schließlich aufstand, ein Handtuch von der Seite nahm und sich den Schweiß von Stirn und Nacken wischte. "Soll ich dir noch eine CD einlegen, Renee ?"

"Oh Nein ... ich hab genug." Renee machte eine letzte, langsame Bewegung, und richtete sich dann auf. Er wagte es kaum, Rory anzublicken, denn der war mit seinen heißen Muskeln und dem leichten Schweiß auf der Haut fast unerträglich anziehend.

Dem ein wenig Größeren erging es nicht anders, denn Renee trug wie immer obenrum nichts, sondern nur eine knielange Gymnastikhose. Es war ein Dilemma - und so löste Rory es so einfach wie möglich und rubbelte mit dem Handtuch auch durch seine Haare, während er an dem etwas Schlankeren vorbeiging und mit viel Mühe dessen ebenfalls durch das Training heißen Körper übersah. "Ich gehe schnell duschen, danach kannst du auch, Renee - wir haben uns Heute wirklich verausgabt, Hm ?"

"Ja ... ja, haben wir." Renee stöhnte innerlich, denn das dichte Vorbeigehen war fast zuviel für ihn. Rory roch zwar nach Schweiß, aber nicht unangenehm, eher verlockend. Zu verlockend für den Franzosen.

Das bemerkte der Schwarzhaarige jedoch nicht, da er schon aus dem Trainingszimmer raus und auf dem Weg in sein Schlafzimmer war. Dort nahm er sich ein T-Shirt, eine einfache Trainingshose und einen frischen Slip heraus, summte leise und ging ins Bad, um sich dort auszuziehen und in die Dusche zu steigen, nachdem er seine verschwitzte Kleidung in die Waschmaschine geworfen hatte. Rory war es gewohnt, die Türe nur zu schließen und nicht abzusperren, da er eigentlich immer alleine war - und so dachte er sich auch jetzt nichts dabei, als er das Wasser anmachte und unwillkürlich leise aufstöhnte, da es so angenehm war.

Aber daß die Tür nicht zu war, nutzte Renee nun aus, auch wenn er etwas unsicher war. Er schob sie weiter auf, und spähte vorsichtig durch den Spalt, keuchte aber sogleich auf ... denn er konnte nur zu gut sehen, wie Rory nackt aussah, und das ließ den letzten Rest seiner Selbstbeherrschung verpuffen. Er zog vor dem Bad seine wenige Kleidung aus, und trat ein. Langsam ging er auf die Dusche zu, öffnete sie und stieg sofort in die Duschwanne zu Rory. "Tut mir leid." raunte er dunkel, und schon schlang er seine Arme um dessen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich.

Jener hatte bei dem Geräusch der Glasschiebetüren seine Augen geöffnet und sie weiteten sich bei den leisen Worten, ehe sie sich schlossen, als er die Arme um sich und die schlanken Lippen an den seinen fühlen konnte. Es war, als ob all seine Ängste und Sehnsüchte sich in diesem einen Moment verbanden - und nach einer herzschlaglangen Pause reagierte Rory schließlich, schlang seine eigenen Arme um die schmalen Hüften Renees, zog ihn an sich und begann, den leidenschaftlichen Kuß ebenso leidenschaftlich zu erwidern. Es war, als ob ihm eine große Last von den Schultern fiel, da Renee den ersten Schritt gemacht hatte ... und so konnte es nur so sein, daß dieser ihn ebenso begehrenswert fand und deshalb zögerte Rory nicht länger und ließ seine Hände sacht über dessen ein wenig schlankeren Körper gleiten.

Als Rory sich so gar nicht bewegte, glaubte Renee schon, den größten Fehler seines Lebens gemacht zu haben. Aber dann ... ja dann erwiderte der etwas Größere den Kuss, und Renee schmolz in dessen Armen dahin. Erst, als sie Luft brauchten, lösten sich ihre Lippen und Renee raunte leise. "Ich hatte schon Angst, einen Fehler zu machen."

Es brauchte eine Weile, bis Rory wieder normaler atmen konnte und er lächelte ein wenig schief, wisperte ein sanftes "Dito." an die weichen Lippen Renees und küßte diese dann wieder, ehe er ihn erneut eng an sich heranzog und es einfach nur genoß, ihn so eng an sich zu spüren. "Ich fand dich von Anfang an attraktiv, Renee - doch dann entwickelte sich unsere Freundschaft und ich war so zerrissen, wenn ich auch nur daran dachte, wie gut du aussiehst. Ich hatte solche Angst, daß du nicht willst und unsere Freundschaft dann leidet - deshalb habe ich mich immer zurückgehalten. Ich weiß, es ist unhöflich, doch ... willst du mehr ? Oder lieber noch warten ? Ich weiß nämlich nicht, ob ich mich noch lange zurückhalten kann." Diese innere Zerrissenheit und Unsicherheit spiegelte sich nur zu deutlich in den Zügen und Augen Rorys, denn er wollte den Franzosen nicht zu etwas drängen, das dieser vielleicht nicht wollte - auch wenn er selbst nur ein Mensch, und damit schwach war.

Daß Rory fragte, war schön für den Franzosen, und er nickte. "Ich würde gern mehr wollen ... du möchtest es auch, wenn ich deine Worte richtig deute." Denn so verstand er das mit dem 'nicht zurückhalten', und er genoss das Gefühl von Rorys Körper an seinem.

"Natürlich möchte ich mehr ... wie könnte ich dir widerstehen ?" Die Worte des Größeren waren fast zu leise, um gehört zu werden und eigentlich nur gesprochene Gedanken, ehe Rory ihn wieder sanft küßte und seine Rechte hob, um durch das ausnahmsweise offene, weiche Haar Renees zu streichen. Dabei löste er die Lippen wieder und hauchte sachte Küsse über die Wange zu den Schläfen des Franzosen, lächelte leicht und genoß den fühlbaren Herzschlag unter der Haut, die er fühlte. Bei anderen Männern fand Rory solch leichte, beginnende Geheimratsecken eher abturnend - doch Renee standen sie, und er fand es sogar sehr schön, dadurch noch mehr der weichen Haut der Schläfen erreichen zu können. Aber dann stellte Rory die Dusche wieder aus und zögerte, nahm sich ein Herz und löste sich, um Renee aus der Dusche und in Richtung seines Schlafzimmers zu ziehen.

Renee folgte ohne zu zögern , umschlang Rory vor dem Bett erneut mit seinen Armen, um ihn zu küssen, und sank mit ihm zusammen auf die weiche Decke. Daß sie noch nass waren, störte keinen von ihnen, das Gefühl von heißer Haut an heißer Haut war viel zu berauschend.

Das war es wirklich und vor allem fühlte es sich herrlich an, den ein wenig schlankeren Körper Renees so angenehm nahe auf seinem eigenen Körper zu spüren. Rory genoß es und streichelte schon fast fieberhaft über die vom Duschen heiße Haut, ehe er sich ein wenig drehte und ihn unter sich brachte. Erst jetzt löste Rory den Kuß und stützte sich leicht auf, blickte auf den Franzosen herab und lächelte unwilkürlich liebevoll auf, denn das Bild, das sich ihm bot, war einfach nur unbeschreiblich schön. Die langen, dichten Haare lagen wie ein Halo um den Kopf Renees und schimmerten wie Rabenschwingen auf der hellen Bettwäsche, während dessen hellblauen Augen durch die erwachende Lust immer dunkler wurden. "Du bist wunderschön, Renee ..."

Dieser versuchte, ruhig zu atmen und blickte Rory in die klaren, grünen Augen. "Du auch ... so sehr, daß ich mich nach dir verzehre." Er wollte Rory fühlen, ihn genießen und das immer wieder und wieder. "Ich hab mich schon verliebt, als du das erste Mal den Laden betreten hast."

Das nahm Rory für einen Moment den Atem, doch dann lächelte er wieder und neigte sich herab, küßte Renee zärtlich und legte sich an die Seite des Anderen, um ihn mit der Rechten zärtlich zu streicheln. "Wenn ich ehrlich bin ... so ging es auch mir, obwohl ich es in dem Moment noch nicht bemerkte. Sag mir doch, was du möchtest ? Bitte ?"

"Dich ... die ganze Nacht. Ich möchte dich ganz und gar genießen." Renees Lust brannte fast wie Hunger in ihm, und er wollte sie gestillt wissen. "Mach mit mir, was du schon die ganze Zeit machen möchtest." Er hatte Fantasien mit Rory gehabt und ahnte, daß es ihm ähnlich ergangen war.

Rory nickte nur und schluckte schwer, ehe er nachgab und seine bisherige Zurückhaltung einfach fallen ließ. Wie sehr hatte er sich das gewünscht - ihn so bei und neben sich zu sehen, die offene Lust in dessen hellblauen Augen und das erwartungsvolle Lächeln auf dessen Lippen. Also neigte Rory sich zu ihm und küßte ihn, ließ langsam alle Schranken fallen und seine Leidenschaft hineinfließen, während er ihn weiterhin streichelte und mit seiner Hand den schlanken Muskeln Renees nachfühlte.

Und Renee gab sich ganz hin, und erwiderte das Streicheln und Küssen. Diese Nacht würde eine besondere werden, die sie beide sicher vollends genießen und auskosten würden. Voller Lust, Leidenschaft und Zärtlichkeit.

}|{

Erst am nächsten Vormittag, als das Licht durch das Fenster schimmerte, erwachte Renee leise stöhnend. Ihm tat er Hintern weh, denn es war doch länger her, daß er so ausgiebigen Sex hatte. Aber es war schön, so zu erwachen, an Rory gekuschelt, und so schloss er seine Augen wieder und blieb noch liegen, bis der Grünäugige erwachte.

Das geschah jedoch schon bald, denn das leise Stöhnen hatte ihn geweckt. Als Rory die Augen aufschlug, lächelte er unwillkürlich und neigte sich zu Renee, um sacht mit der Nasenspitze über dessen Wange zu streichen und schließlich ein zärtliches "Guten Morgen ... zum Glück ist Sonntag, sonst hätten wir beide Probleme." in dessen Ohr zu wispern.

"Hmmmm, ja. Du vielleicht nicht ganz so, wie ich. Aber ehrlich, das wäre es mir wert gewesen, diese Nacht war unglaublich. Erst so wild und leidenschaftlich, und dann so zärtlich ... ich werde es ganz sicher niemals vergessen." Unbewusst kraulten seine Finger durch das leichte Brusthaar Rorys, und Renee seufzte wohlig.

Und das ließ diessen leise schmunzeln, denn im Gegensatz zu Renee besaß er an den Unterschenkeln, Unterarmen, der Brust und vom Nabel hinab zum Schamhaar sichtbare, jedoch weiche und nicht zu lange Haare, die der Franzose zu mögen schien. "Dito, mein Schöner. Wobei ich aber dem Gedanken, dies zu wiederholen, nicht abgeneigt wäre - vielleicht auch in Variationen, oder nur das eine oder andere." Dann schmunzelte Rory wieder und nahm die Hand, die ihn kraulte, hauchte einen sanften Kuß auf die Fingerknöchel und stand dann auf, um mit einem leisen "Sorry, die Natur verlangt ihr Recht." ins Bad zu gehen.

Renee blieb wohlig seufzend liegen, und blickte dem Größeren nach. Rory war wirklich ein toller Anblick, und ein noch besserer Liebhaber. "Du hast wirklich ganz schön Ausdauer, weißt du das ?"

"Hm ?" Der ein wenig Größere war schon durch die Türe und blickte verdutzt zurück, ehe er leicht errötete und verlegen lächelnd die Schultern zuckte. "Sorry ... es war nur schon so lange her und ... nun ... ich hatte damit eigentlich noch nie Probleme. Haben viele schon in meinem Alter, ich kenne einige Kollegen, die jetzt schon Potenzmittel brauchen."

"Was ?" Renee richtete sich spontan auf, und starrte Rory an. "Nicht im Ernst, oder ?" Das konnte er sich gar nicht so wirklich vorstellen, und schauderte. "Nur gut, daß du nicht so gestresst bist, daß du sowas brauchst."

Das brachte Rory dazu, leise zu lachen und er nickte kurz, als er ihm antwortete. "Warum glaubst du, daß ich daheim arbeite ? Unter anderem genau deshalb, ich hatte den Streß satt. Außerdem trinke ich nur selten und wenig, und dazu rauche ich nicht und halte auch nichts von Tabletten, esse gesund und halte mich fit. Alles Dinge, die noch dazu beitragen, daß ich dich glücklich machen kann, Renee. Aber jetzt entschuldige mich bitte für einige Momente - ich komme gleich wieder." Nachdem er geendet hatte, verneigte sich Rory spielerisch und lachte leise, drehte sich um und ging nun ins Bad, damit er seine drückende Blase erleichtern und sich auch duschen konnte.

Renee lachte auch leise, und räkelte sich auf dem Bett. Er wollte noch nicht aufstehen, und seine Blase drückte noch nicht so arg. Er fühlte sich gerade sauwohl, es fehlte nachher nur eine Dusche, und ein schönes Frühstück.

Es dauerte noch eine Weile, dann kam Rory frischgeduscht wieder und schüttelte nur gutmütig den Kopf, als er Renee so lässig und wohlig auf dem Bett liegen sah. "Geh dich duschen - ich mache uns etwas zu essen, Okay ?" Dann ging er zu seinem Schrank und holte sich Kleidung, suchte auch etwas einfaches für Renee heraus und warf es aufs Bett, ehe er sich anzog und leise pfeifend in seine Küche ging, um ihnen ein gutes Frühstück zu zaubern.

"Schade, daß neben dem Bett kein Herd ist." wisperte Renee und lachte über sich selber, ehe er aufstand, sich im Bad erleichterte und dann ebenso duschte, damit er sich gleich zu Ross in die Küche gesellen konnte. Er war recht schnell fertig geduscht und angezogen, und trat nun in die Küche, in der es schon so wundervoll roch. "Hmmm ... lecker ... du und das Essen."

Rory schmunzelte und drehte sich zu dem Franzosen um, zog ihn zu sich und küßte ihn sanft, ehe er kurz mit den Schultern zuckte. "Ich dachte, da wir das Frühstück eigentlich verpaßt haben und die Nacht über sehr viel Energie verbrauchten, ist vielleicht etwas Deftigeres gut ... also habe ich uns Rührei mit Schinken und Tomaten gemacht. Ich hoffe, es schmeckt dir ?"

"Wenn es so gut schmeckt, wie es riecht, ganz bestimmt." Renee küsste Rory, und setzte sich an den gedeckten Tisch. Er war froh über das warme Essen, denn die Nacht war wirklich sehr erfüllend und anstrengend gewesen.

Der ein wenig Größere nickte nur und lächelte, nahm die Pfanne auf die Seite und stellte den Herd aus, ehe er ihnen das Rührei auf zwei Teller verteilte. Rory wußte, daß Renee nicht so viel aß wie er, also gab er ihm eine kleinere Portion und nahm dann die beiden Teller auf, stellte sie an den Tisch und nahm dann die großen Kaffeetassen, füllte ihnen den Kaffee ein und bereitete sie ihnen so, wie sie sie mochten. "Hier - ich weiß doch, daß du den Kaffee am Morgen brauchst."

"Oh, ja ... ja." Das war das Erste, was Renee sich schnappte und er nuschelte ein Danke, als er schon mit den Lippen an der Tasse klebte, um einen tiefen Schluck zu nehmen. Kaffee ging ihm eben über alles, und so würde es wohl immer bleiben.

Das wußte Rory auch und setzte sich an seinen Platz, nahm selbst einen Schluck Kaffee und wünschte seinem Gegenüber einen guten Appetit, ehe er selbst zu frühstücken begann. All das war so wunderschön - eine herrliche Nacht und danach ein schönes Frühstück mit dem Mann, der sich so unwiderbringlich in sein Herz geschlichen hatte.

Der Franzose blickte oft zu Rory, und lächelte immer wieder. All das war so angenehm, irgendwie vertraut ... denn er hatte so gemütlich mit seinem Vater zusammengesessen und immer gehofft, daß er dies auch mit einem Gefährten tun konnte.

So ging es auch dem jungen Versicherungskaufmann - doch er wußte auch, daß es noch zu früh war, um zusammenzuziehen oder tieferes zu beginnen. Wenn es so gut klappte wie bisher, würde es sich von selbst ergeben ... und Rory hoffte, daß es so geschah, da er Renee mehr als nur gern hatte und sich ein Leben mit ihm gut vorstellen konnte.

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bar08
Bar08b