Balken01a


Mael/Amos, Greg/Cyril, Usca/Johnny 03
 

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Mit einem unwillkürlichen, leisen Pfeifen durch die starken Zähne läuft der Schwarzhaarige die Treppen rauf und schließt sein Zimmer auf ... verstummt breit grinsend, als er Greg in Maels Bett schlafen sieht, macht die Türe leise hinter sich zu bevor er zu dem Braunhaarigen an den Computer tritt, ihn umfängt, zärtlich an dessen Ohr knabbert.

Sachtes Schnurren, das sich aus der Kehle Maels stiehlt, dreht er leicht seinen Kopf, dem Größeren einen zärtlichen Kuss auf die Lippen haucht. "Ich hab ihn schön massiert, danach ist er eingepennt... Armes Kerlchen." Wispert Mael, sieht zu dem Blonden, der erschöpft und tief schläft, jedoch deutlich ruhig und entspannt ist. "Ich hab mich im Internet über seinen Paps schlau gemacht, der ist Botschafter in Italien. Seine Mom war Olympiaturnerin, also kannst dir denken, was sie von ihm erwartet...Sie hat Nie Gold gewonnen, immer Silber und Bronze wenn überhaupt, er soll das verwirklichen, was sie Nie geschafft hat."

"Scheiße ....." Leises Fluchen, nachdem Mael seine Lippen gelöst, leise gesprochen hat. "Ich verstehs nicht - die sollen doch froh sein, daß er so gut ist und auch Willen zeigt ... er ist sowas von lieb und sensibel, die brechen ihn ja noch völlig mit dem Druck. Verdammt ... da sieht mans mal wieder, selber zu blöd dazu und dann dem Sohn draufdrucken. Gottseidank is meine Mom nicht so ..." Seine Arme ein wenig enger um den Braunhaarigen legend, beugt sich Amos näher - betrachtet sich die Bilder auf dem Monitor, die Infos darunter, erneut leise dabei seufzend.

"Du sagst es... mehr als deutlich. .. Ich mein, meine Mom will eben, daß aus mir was wird und will mir nun das ermöglichen, was sie meinem Bruder nicht ermöglichen konnte und streng is sie da auch, aber so Etwas ?.. Nein, Nie im Leben." Verschränkt Mael jetzt die Arme vor der Brust, blickt finster auf den Monitor, das geheuchelte Bild in der Mitte, das eine scheinbar glückliche Familie zeigt. "Wir kümmern uns um ihn, wenn ich das nicht machen würde, dann würde mich meine Mom zu Brei hauen." Klickt er das Bild nun weg, sich aus dem Schulserver ausklinkt. Hatte er die ganze Zeit geflüstert, sich nun wieder zu Greg umschaut, der sich nicht weiter gerührt hatte. Seufzt er noch leise, bevor er zu Amos aufblickt. "Wie war's eigentlich ?" nachfragt.

Ein leises "Feuer hat er, das muß man ihm lassen ...." an die Lippen Maels wispernd, streicht der Schwarzhaarige dann mit den Seinen weiter herab, schnäbelt leicht am Hals entlang bis in den Nacken des Braunhaarigen ... dreht ihn nun zu sich um, bevor er leise zu ihm wispert. "Jap, wir kümmern uns um den Kleinen - päppeln ihn ein wenig auf, in jeder Hinsicht. Hmmmmm... was hältst du davon , wenn wir die Zeit, die uns noch bis zum Mittagessen bleibt, für eine schöne Dusche nutzen ? Deine Pheromone sind so süß, daß sogar so ein Nasentrampel wie ich sie riechen kann ...."

"So, du kannst sie riechen ?..." Ruft Mael nun seine Fantasien zusammen, er sich den letzten Sex mit Amos zurückruft, wird ihm regelrecht warm bei den Gedanken, seine Männlichkeit sich in der Hose schon verhärtet. Strahlt Mael nun noch mehr Pheros ab, lächelt sacht, als er ins Bad geht, die für sicher Einige nicht merkbare Pheromonwolke hinter sich herzieht, bevor er sich im Bad auszieht, das Wasser lauwarm einstellt, damit es für sie Beide angenehm ist, nicht zu kalt und nicht zu warm.

Mit einem leisen "Scheiße.........." seine Augen schließend, reißt Amos sich fast die Kleidung vom Leib, wirft sie einfach aufs Bett, die Schuhe an die Seite - kommt Mael dann nach, immer tiefer einatmend, je näher er der Dusche kommt, während sein gesamter Körper auf die Pheros reagiert, sich erhitzt. Mit einem heiseren "Das ist sowas von gemein ...." die Duschentür hinter sich schließend, preßt Amos den Schlankeren an die gekachelte Wand, küßt ihn mehr als nur leidenschaftlich - drängt sich seine inzwischen vollerwachte Männlichkeit an den Läufer, während sein schwerer Atem die breite Brust weitet, sein Herz schnell, hart, dagegenschlägt.

Den Kuss erwidernd, löst Mael ihn abrupt, drückt dann den Größeren von sich, ihn nun an die Duschwand drängt. Steht bei ihm deutlich das Flammen in den goldenen Augen, dreht er Amos mit erneut unerwarteter Kraft, ihn von hinten fest an die Wand presst, bevor er seine Zähne in dessen Schulter gräbt, im selben Moment in ihn eindringt, leise dabei aufkeucht. Stößt er sofort zu, den Biss löst, bevor seine Hände sich nach vorne stehlen, eine davon sich um die Erregung des Größeren legt, ihn zu erregen beginnt. "Entschuldige, ich konnte nicht anders..." hauchend, gibt sich Mael seiner Leidenschaft hin, beisst erneut leicht in die Schulter des Größeren.

Dieser keucht nur leise auf, schließt seine Augen, kommt dem Schlankeren in dessen Bewegungen noch ein wenig entgegen ... stöhnt nun dunkel, da er sich selbst noch ein wenig an der Hand Maels erregt, verhärtet sich seine Männlichkeit ein jedes Mal noch ein Bißchen, wenn ihn der Schlankere beißt ... antwortet ihm zwischen den Stößen, dem Stöhnen Amos nur ein leises "Mach einfach ... Bitte ....", bevor er wieder verstummt, seine Rechte sich unwillkürlich um den Stahl des Haltegriffes neben ihn verkrampft, ein leises Knirschen zu hören ist.

Krallt sich die freie Hand leicht in die Brust des Größeren, die andere Hand heftiger zu erregen beginnt, während Mael nun fester zubeißt und stößt, sich gehen lässt. War es ihm egal, ob Amos den Türgriff abreißt, keucht er noch immer heiß in den Nacken, bevor er seine Zähne wieder löst, sie nun direkt im Genick wieder ansetzt, fester zubeißt, aber auch nicht so, daß er verletzt, er es ohne seine Fänge eh nicht wirklich könnte.

Dunkel aufschreiend bei dem Biß, den Reizen, die ihn ebenso wie Maels Feuer überfluten, löst Amos unwillkürlich die Hand um den Stahlgriff, nimmt nun Beide nach Hinten - umfängt damit den Hintern des Schlankeren, eines der langen Beine, hebt ihn so noch ein wenig an, schwer dabei keuchend, als die Stöße nun tiefer werden. Urplötzlich verspannen sich die mächtigen Muskeln des Schwimmers, senkt er seinen Kopf - vertieft sich sein Stöhnen noch, bevor er dunkel aufschreit, sich verengt, heiß in die Hand Maels verströmt, fühlbar zitternd innehält.

Mael löst den Biss, als er das Kommen fühlt, keucht bei dem Verengen leise auf, er den Erguss deutlich in seiner Hand fühlen kann. Stößt er noch ein paar Mal heftig zu, beisst dann erneut zu, als auch er sich nun nicht mehr halten kann, sich in den Größeren verströmt. Verhält er noch in ihm, klammert sich leicht an ihn, um Atem zu schöpfen, sich erst dann langsam aus ihm löst, sich mit den Rücken gegen die Fliesen der Wand lehnt. "Oh Mann..." wispert, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hat.

Nur langsam dreht sich Amos um, betrachtet sich den Schlankeren ... packt ihn dann, preßt ihn an sich und küßt ihn mit all dem Feuer, das noch immer in ihm brennt, durch Mael entfacht worden ist. Erst nach einigen Herzschlägen löst er seine Lippen wieder, keucht dunkel an denen des Braunhaarigen ... vergräbt seine Hand in dessen Haar, leise zu ihm wispernd. "Verdammt will ich sein, Mael - du bist genauso wild wie Cyril, sogar noch feuriger. Und das, obwohl du viel schlanker bist als er .... ich will gar nicht wissen wieso, aber ich will das öfters haben, verstanden ?!"

Unwillkürlich muss Mael lachen, schnurrt dann leise vor sich hin, er den Größeren gerne an sich fühlt. "Kannst haben von mir aus... ich fand es irre gerade." Legt er seine Arme um den Nacken, klammert sich wieder mit den Beinen an der Hüfte des Größeren fest, ihn wild feurig küsst. "Komm, gibt bald Essen, wir müssen uns noch trockenlegen und Greg wecken."

Die Dusche ausstellend, genießt Amos den Kuß des Schlankeren fühlbar, hält ihn dabei eng an sich gepreßt, leise dabei keuchend .... nickt dann einfach nur, als er mit ihm rausgeht, ihn dann absetzt, in eines der Handtücher hüllt. "Jap ... herrlich. Und bei mir fällts nicht auf, wenn ich Bißmale habe." Nun leise schmunzelnd, trocknet auch er sich ab ... schiebt Mael dann wieder in ihr Zimmer zurück, zieht sich dort an, bevor er Greg betrachtet – sich dann neben ihn setzt, sanft über dessen Schläfe streicht. "Aufwachen, Kleiner – gibt bald Essen ....."

Greg seufzt leise, als er die Augen aufschlägt, lächelt dann sacht, als er Amos erkennt. "Schon Mittag ?... Okay." wispert, während Mael sich angezogen hatte, nun auch zu den Beiden ans Bett kommt. "Jepp und ich hoffe, du hast dich erholen können ein wenig... Musst ja Nachmittags wieder ran, wenn ich das richtig verstanden habe." Seufzt Greg wieder, als er sich aufrichtet. "Jepp.. aber nicht am Reck. Ich muss am Boden und Balken noch ein wenig trainieren. Aber das mache ich im Gegensatz zum Reck sehr gerne." erwidert.

"Solang du dir da nicht wieder solche Flecken holst, Kleiner ..... ich hab Nachmittag auch nochmal zwei Stunden, bin gespannt, was wir da machen. Die haben hier sogar eine Gegenstromanlage, man, war ich baff ... fast wie Daheim durch das Dingens, aber Jeder der Schwimmer scheuchts - hat mich aber gut ausgelastet, das war herrlich. Wann turnst du denn, Greg ? Und wie siehts mit deiner Lauferei aus, Kätzchen ? Vielleicht können wir uns ja zugucken, wenn die Stunden richtig liegen ....?" Leise, neugierige Worte des Schwimmers - dann streicht er sich seine langen Haarsträhnen wieder zurück und grinst zu den Beiden.

Beide schmunzeln und lächeln leise, weil Amos so begeistert war. "Also ich hab eigentlich an die fünf Stunden am Nachmittag....Mit Aufwärmen und Dehnen allerdings." Wispert Greg ein wenig verlegen, er ja doch wirklich ganz schön rangenommen wurde. "Ich hab zwei Stunden etwas später, ich denk, das klappt schon alles ganz gut. .. Und wenn wir fertig sind, dann schauen wir bei Greg zu, Okay ?" Nickt Greg, er sich deutlich darüber freute, er so den Beiden seine Kür zeigen konnte am Balken und am Boden. Steigt der Kleine nun aus dem Bett, zieht sich ebenso an, die Blutergüsse an seiner Hüfte schon deutlich heller waren.

"Fünf Stunden ?? Na Klasse, und wann sollst du lernen und essen und Schlafen ? Hoffe nur, die stellen deinen Stundenplan nachher drauf ein, wenn die Bücher wieder da sind ..." Leise, deutlich ein wenig mürrische Worte des Schwimmers - dann seufzt er, steht wieder auf und grinst breit, als er die hetzenden Schüler unten im Hof sieht. "Kommt - ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich hab Huuuuunger .... und will noch was zu Beißen vorfinden !" Ohne ein weiteres Wort schnappt er sich die Beiden, läßt Mael noch gerade soviel Zeit, daß er ihr Zimmer zuschließen kann - klemmt sie sich dann unter den Arm, springt einfach jeden Treppenabsatz herab und rennt nach Draußen, Mael und Greg erst kurz vor der Mensa wieder abstellend.

"Boah .. jetzt is mir schlecht." Murmelt Greg, Mael ihm einen gutmütigen Schlag auf den Rücken gibt. "Hey, wenn du am Reck bist, wird dir doch auch nicht übel von dem Geschaukel." Lacht er leise, zieht den Kleineren dann in die Mensa, sie nun das Büfett stürmen, gerade noch so viel abbekommen, wie sie brauchen, bevor sie zum Tisch gehen. Lächeln Beide, als sie sehen, was sich Amos aufgeladen hatte, Greg diesmal etwas mehr auf dem Teller hatte, trotz Allem weniger als Mael. "Meine Stunden sind jetzt so lang, weil die Bücher abgekokelt sind.. später hab ich nur Drei am Nachmittag und der Unterricht wird abgestimmt." Wispert Greg zu Mael und Amos, hatte er vergessen es zu erzählen, er ja auch keine Chance bekommen hatte.

Mit einem erleichterten Seufzer setzt der Schwarzhaarige sich an den Tisch, stellt sein Tablett vor sich ... grinst dann breit zu den fast entsetzten Gesichtern der Anderen, bevor er einige Münder zuklappt, sich dann auf seine Steaks und die Bratkartoffeln stürzt. Spinks hatte nur aufgelacht und den Kopf geschüttelt - betrachtet sich jetzt die Teller von Greg und Mael, bevor er dem zierlichen Blonden kurz auf die Hand tickt, leise spricht. "Ganz ehrlich - was Amos zuviel verdrückt ... auch wenner ganz gewiß nicht fett davon wird - Au !!" Sich kurz die Stirn nach der Kopfnuß des Schwimmers haltend, grummelt Spinks gespielt zu diesem, bevor er wieder mit Greg spricht. "Also das hast du definitiv zu wenig aufm Teller. Du ißt ja wie ein Vögelchen - bist auch so schlank. Ist das ne Diät, die du machen mußt ? Hab davon schon gehört aber immer gedacht, das wär nur Mist ....."

"Ich ..." Neigt Greg verlegen seinen Kopf, leichte Röte in seine Wangen steigt. "Ich, ja, ist eine... Ich darf nicht zu schwer werden, wegen der Gelenke, die gehen sonst hin. Was ich jetzt esse, nehme ich nicht ab und nicht zu, ich bleib so und hab alle Mineralien, die ich brauche." Erklärt er noch immer wispernd, ist deutlich zu sehen, daß er sich gerade sehr unwohl fühlte wegen der Frage. Isst er einfach sein Gemüse und das bisschen Fleisch, das er auf dem Teller hat, trinkt sein Glas Milch hinterher. Mael hatte lautlos geseufzt, er fühlte, daß Greg das schwer fiel, alles im Grunde schwer fiel, seine Seele schon jetzt belastet ist bis zum Bersten fast.

Auch Spinks merkt, daß der schlanke Turner dieses Thema gern meiden möchte - nickt dann kurz, bevor er lächelt, leise spricht. "Kein Prob, Kleiner - ich sag nix mehr, geht mich ja auch eigentlich nix an." "Genau, Bohnenstange - hupf du lieber über die Stangen drüber und guck, daß du deinen Hintern und deine langen Stelzen rüberschwingst, anstatt Alles runterzupflücken ..." Gutmütig neckend, gibt Amos dem Hochspringer eine weitere Kopfnuß - grummelt dieser gespielt beleidigt, bevor er sich nicht mehr zurückhalten kann, genauso wie die Anderen am Tisch zu lachen anfängt. Nun entspannter, beginnen die Anderen, sich über ihre Coaches und die Anlagen zu unterhalten, reden auch mit Greg und Mael - zeigen, daß sie die Beiden völlig akzeptiert haben, mögen, bevor einer nach dem Anderen aufsteht, da er mit dem Essen fertig ist, sich verabschiedet. "Eine Stunde Pause noch, bis die Stunden wieder anfangen ... was macht ihr derweil ?" Leise fragend, hat Amos sich nun zu seinem Zimmerkumpel und dem Blonden umgedreht, winkt kurz Jamie zu, als dieser vorbeigeht, sein Tablett wegbringt - sieht dann wieder zu den Beiden, leicht dabei lächelnd.

Jamie hatte kurz zurückgewinkt und gelächelt, wird dann aber schon in Beschlag genommen, verzupft sich mit Demjenigen. "Ausruhen und verdauen... Ich nehm Greg wieder mit ins Zimmer, damit er Ruhe hat, sein Zimmerkumpel ist zwar ganz nett, aber ne Schnattertasche und Nervensäge." Nickt Mael zu einem der Jungen, der mit großen Gesten einen Anderen zuschwallert, der deutlich genervt war. "Benni heißt er... Schade, daß es keine Dreierzimmer gibt, dann könnten wir Greg zu uns nehmen." Greg kommt erst jetzt, lächelt scheu, hatte es ihm aber gefallen an dem Tisch, alle furchtbar nett waren. "Ich geh noch auf mein Zimmer nach Post kucken und dann komme ich nach." Trottet er davon, Mael Amos dann am Arm packt, rauf ins Zimmer zerrt. "Mal sehen, ob wir auch Post haben."

Nur schmunzelnd den Kopf schüttelnd, läßt dieser sich ziehen - schiebt Mael dann ins Zimmer, sobald dieser aufgeschlossen hat, kickt die Tür hinter ihnen zu, bevor er die Jacke und das Hemd der Uniform auszieht, ebenso die Schuhe, sich in sein Bett legt. "Und ? Post da ?"

"Jepp, wie es aussieht, ja." Trottet Mael zum Bett, dort ein großer Brief für ihn lag. Konnte er schon am Aussehen erkennen, daß es einer von Val, seinem Bruder war. "Ist von meinem Bruder.." Lümmelt er sich jetzt auf das Bett, lacht gleich auf, als er das kleine Bild sieht, das dabeiliegt. Dann aber verstummt, ein leises "Wow, er hat meinen Schatz gemalt." wispert. Ist es ein kleines, aber gutes Acrylbild von Maels Dunya. "Hier, das hat mein Bruder gemalt... der wusste genau, daß ich Dunya vermissen werde." Reicht er Amos das Bild, ebenso das Kleine, was noch dabei lag, es ein kleines Funny zeigte, wie Mael jegliche Kerle der Schule jagte. "Zu dem Funny hat ihn bestimmt Onkel Asa abgestiftet." Kichert er nun leise, als er den Brief zu lesen beginnt, brummt ab und an, bevor er wieder ab und an leise kichert oder lacht.

Bei dem Funny breit grinsend, legt Amos es beiseite, betrachtet sich dann das Acrylbild ... berührt fast ehrfürchtig die Oberfläche, bevor er es behutsam auf den Tisch legt, nur ein leises "Irre....." zu sich selber wispert, da er den Braunhaarigen nicht beim Lesen unterbrechen will ... sich dann wieder hinlegt, die Augen schließt, leise dabei lächelnd.

Ein paar Minuten braucht es, bis Mael den Brief durch hat, Val ihm alles Mögliche erzählt hatte, von der Jagd und allem Möglichen, auch daß sie zuletzt mal wieder im ‚Schwarzen Ritter' waren. Erinnert sich der junge Dämon, wie es war, als er zum ersten Mal dort war, es gar nicht lange her gewesen war, daß er die Drachen einmal zu Gesicht bekommen hatte. Seufzt er leise zufrieden, als er den Brief in den Umschlag steckt, ihn dann in ein Schubfach legt. "Mein Bruder hat Dunya voll getroffen... Mann, der is echt nen Schatz, daß er ihn gemalt hat." Steht Mael auf, sich das Bild wieder ansieht, bevor er es an die Wand hängt, ein paar Nägel für Familienbilder vorgesehen waren und in der Wand waren.

"Jap, das Bild ist klasse - fast wie ein Foto, nur schöner. Allein die Farben - und man denkt, der würd gleich aus dem Bild hupfen, so schön isser ... beneidenswert sonen Talent, aber echt." Als Mael das Bild aufhängt, vertieft sich das Lächeln Amos noch ein wenig ... dann nickt er, bevor er leise zu ihm spricht. "Du und dein Bruder - ihr mögt euch sehr, Hm ? Da bist du grad einen Tag hier und schon so ein langer Brief .... ?"

"Jepp, so ist es.... Wir sind zwar nur Halbbrüder, aber das macht Nichts. Er schreibt gerne und viel, erzählt mir oft jede Kleinigkeit bis ins Detail....Nur malen tut er noch viel lieber." Setzt sich Mael jetzt zu Amos aufs Bett, lächelt leicht, als er zum Bild blickt. "Deine Schnitzerein sind aber auch irre... was ganz anderes als malen, etwas so einzufangen....Vielleicht kannst mal was schnitzen, das ich meinem Bruder schicken kann. Muss nur überlegen, was es sein könnte." Klopft es nun sachte, Greg auf das 'Herein' von Mael dann eintritt, man in den Augen sehen konnte, daß in Etwas bedrückte, das Lächeln deutlich nur auf seinen Lippen hing, um es zu verstecken. "Komm, setz dich zu uns, Greg." Tut er es dann auch, setzt sich neben Mael, sich wie er an die Wand lehnt. "Ich ... Ich hab ein Brief von meinen Eltern... Sie kommen ein ganzes Jahr nicht zurück und ich...." Schluchzt er dann plötzlich auf, sein Gesicht in den Händen vergräbt, leise zu weinen beginnt. "Ich muss hier bleiben das ganze Jahr.... Sie haben das Haus verkauft und kaufen erst ein Neues, wenn sie wiederkommen... " Schluchzt er die Worte mehr oder weniger heraus, weint fast hemmungslos, das deutlich zeigte, daß er sich bei den Zweien sicher fühlte.

"WIE Bitte ?!! Verdammter Mist ....." Fast sofort richtet Amos sich auf, nimmt den schlanken Blonden in seine Arme - merkt man deutlich, daß er durch seine Geschwister Erfahrung damit hat, ihn sanft an sich hält, ihm zeigt, daß dieser sich gehen lassen kann, der Große ihn läßt. Fast gleichzeitig streicht seine große Hand durch das kurze, blonde Haar Gregs, zeigt sich in keinster Weise, wie sehr der Schwimmer durch das Verhalten von Gregs Eltern empört ist ... nur die völlige Ruhe des Schwarzhaarigen, die er auf den Turner einwirken läßt. Erst nach einer Weile, als dieser sich beruhigt, seufzt Amos leise - wispert dann fast liebevoll, doch bestimmt zu dem Blonden. "Weißt du was ? Kein Problem. In den großen Ferien kommst du dann einfach mit zu mir nach Hause, wenn du möchtest ... gut, es ist nicht das Ritz - aber sauber, es gibt reichlich zu beißen und die Rockys denk ich tun dir gut." Nun aufsehend, schmunzelt Amos leise - struwwelt Mael durch die braunen Locken, bevor er noch ein leises "Gilt auch für dich, wenn du möchtest." nachwispert.

"Ich komme gerne mit... Und du, Greg ?" Streicht auch Mael dem Blonden über den Kopf, schluchzt der noch immer leise, ist aber schon deutlich ruhiger. "Ich... ich würde gerne." wispert, während er sich noch immer an Amos festklammert, weiter versucht, ruhiger zu werden. "Ja, gerne..." anfügt.

"Ok, dann ist das mal festgelegt, ich werds Mom bei Gelegenheit schreiben. Mael, sperrst du Bitte zu ? Soll jetzt nicht Jeder reinschneien können, ist besser." Den Blonden noch immer eng an sich haltend, schmust Amos leicht mit der Wange über die Haare des Kleineren ... ist mehr als deutlich zu merken, wie nahe ihm dessen Kummer geht, seinen Beschützerinstinkt weckt.

Mael war gleich aufgestanden,...hatte die Tür zugesperrt. "Ich stell dann die Briefmarke und sags meinen Ellis dann auch sehr bald." Greg hingegen beruhigt sich fast vollends unter der Zuneigung des Größeren, kannte er solches nicht, seine Eltern ihm Nie Geborgenheit gegeben hatten, er ein Image-Kind war. "Meinen Eltern is das schnuppe." Wispert er sacht, löst sich ein klein wenig von Amos, sieht man jetzt, wie verheult er aussieht, die großen Augen rötlich und feucht, die Wangen durch die Tränen gerötet waren. "Meinst is Okay, wenn ich mir Dunya hinschicken lasse ?...Ich denk, der freut sich auch und versorgt werden muss er nicht, er streift dann selber und fängt sich was."

"Dunya ? Noja, meine Mom hätt nix dagegen und meine Geschwister wären hin und weg - aber es ist gefährlich, wenn er rumstromert, weil ... äh..." Sich verlegen im Nacken kratzend, weiß Amos nicht recht, wie er es ausdrücken soll - streicht dann sacht die letzten Tränen von Gregs Wangen, bevor er leise zu Mael spricht, dem Blonden dabei sein frisches Taschentuch gibt. "Bei uns hat Jeder ne Winchester, die auch benutzt wird, wenn das Fleisch knapp wird. Raubtiere greifen zwar Nie an, die sind klug genug um wegzubleiben, aber wenn dein Kater gesehen wird, der ist schneller niedergeschossen, als er gucken kann. Bitte sei mir nich bös, Mael, aber das wär keine so gute Idee....."

"Och so .. Na gut." Seufzt Mael kurz, lächelt dann leicht. "Hey, mach dir da keinen Kopf, ich wird s überleben... Wenn ich heimkomme, dann werd ich zwar halb von ihm totgeschlabbert, weil ich sooooooooooo lange weg bin, aber ich überleb dann auch das." Zeigt er, daß es ihm Nichts ausmachte, auch wenn er den Kater vermisste, es ja doch klüger war ihn nicht mitzunehmen, wer weiß, was Dunya so anstellen würde, auch wenn er eigentlich recht artig war.

Erleichtert nickend, huscht ein kurzes Lächeln über die Züge des großen Schwimmers - dann steht er auf, holt aus dem Bad einen Waschlappen, den er kurz unter kaltes Wasser gehalten hat und kommt damit zu Greg aufs Bett ... tupft ihm nun behutsam über die Augen und Wangen, kühlt sie ihm, damit die Spuren verblassen, fast nicht mehr zu sehen sind außer in den leicht geröteten Augen. "Danke, Mael - ich kann sehen, wie viel dir das Tier bedeutet, aber es wär wirklich nichts, nicht in meinem Kaff, Sorry. Aber vielleicht bringt dich Cyril zu seinen Pumas - sie sind zwar nicht so groß wie dein Kater, aber groß genug als Ausgleich ... ?"

"Klar, denke, die würde ich mir eh nicht entgehen lassen." Grinst Mael breit, hatte er zuvor gelächelt, als er zugesehen hatte, wie sich Amos um Greg kümmerte. Lächelt der Blonde nun schon wieder ein wenig, wirkt ruhiger, nachdem er mal seine Gefühle rausgelassen hatte, sich ausgeweint hatte. "Ich muss dann langsam los... Danke, daß ihr so lieb seit..." Umarmt er Amos heftig, löst sich dann, er ebenso Mael umarmt, bevor er das Zimmer verlässt, Mael leise seufzt. "Denk, die Ferien werden ihm echt gut tun.. Mann, wie ich so Etwas hasse, da haben sie sich nen Kind angeschafft und das nur, weil's gerade schick war, das wette ich mit dir. Und dann kümmern sie sich nimmer um ihn, ich tippe mal, der hatte nen Kindermädchen als Baby und is von der Grundschule an in Internat gestopft worden." Merkt man, wie wütend Mael das macht, er jetzt mit der Faust in die Wand drischt, der Putz leicht bröckelt, die Knöchel ein wenig zu bluten begannen. "Scheiße, jetzt is nen Loch in der Wand, verfluchte Hölle."

Mit einem leisen Seufzer hatte Amos dem Blonden nachgesehen - hebt jetzt eine Braue bei dem Ausbruch Maels, seufzt erneut, bevor er aus dem Bad seine Zahnpasta holt, die völlig weiße Creme auf das Loch aufträgt und kurz verschmiert ... nickt, als das Loch nun nicht mehr zu sehen ist. Erst dann wischt er sich den Finger ab, kommt zu dem Braunhaarigen - nimmt dessen Hand in die Seine, betrachtet sich die leicht blutenden Knöchel, bevor er sacht darüberleckt, mit dem Blut auch die winzigen Putzbröckelchen aufnimmt ... die Wunden so säubert. "Du solltest aufpassen, Mael ... auch wenn du Läufer bist, du brauchst deine Hände noch zum Schreiben."

"Danke...." Bewegt Mael seine Hand, er die Faust auf und zu macht. Wundert er sich innerlich, hatte er ganz vergessen, daß er keine Selbsteilung für solche Kleinigkeiten hatte, er sich nur heilen könnte, wenn sein Leben in Gefahr wäre. "Klappt schon, ich hab ja noch nen Tag bevor er Unterricht anfängt." Blickt er unbewusst auf seine geschwollen Fingerknöchel, bewegt er sie erneut, zischt leise. "Scheiße... gebrochen, verdammt !!" Flucht, er es nun doch hat knirschen hören. Hebt er seine Hand, mustert sie noch deutlicher, bewegt sie leicht, es wieder leise knirscht, vergisst er fast, daß Amos da war und ihn beobachtete. "Scheiße, wie kann eine Hand so anschwellen..." murmelt.

"Mael ?" Ein wenig verwundert betrachtet Amos sich dessen Verhalten, bevor er die Hand des Braunhaarigen packt, festhält - leicht den Kopf schüttelt, als dieser die Gelenke wieder bewegen will, leise zu ihm wispert. "Sie sind nicht gebrochen, nur angesplittert, sonst könntest du die Finger nicht mehr bewegen. Ich kenn solche Verletzungen gut - du scheinbar überhaupt nicht. Mach sowas Bitte nicht nochmal - ich hab nimmer so viel davon." Ihn jetzt zu seinem Schrank ziehend, nimmt Amos aus seinem Seesack eine schmale Kette heraus, geschmückt mit einigen farbigen Holzperlen und Krallen, an deren Ende ein kleiner Beutel hängt - öffnet ihn erfahren mit zwei Fingern und holt ein winziges Beutelchen heraus, das er nun mit Fingern und Zähnen aufzieht, da er mit der Linken noch immer die Hand Maels hält. Erst dann senkt er das winzige Beutelchen über die noch immer leicht blutenden Gelenke - stäubt ein feines, dunkelrotes Pulver darauf, das sich fast sofort mit dem Fleisch, der Haut und den Knochensplittern darunter zu verbinden scheint, die Wunde fast sichtbar abheilt. Erst jetzt läßt Amos die Hand des Läufers los - zieht das Beutelchen wieder zu, verstaut es in dem Beutel an der Kette, diese wieder in den Seesack räumend.

Mael war leicht errötet, wirkt aufmerksamer, als er das Pulver sieht, er spürt, wie die Knochen heilen. Lächelt er wissend, er spürte was es war. "Danke, das ist echt erstaunlich." Hebt er seine Hand wieder, mustert sie, er die Finger aber besser noch nicht bewegte. "Hast du das von diesem Cyril ? Indianer wie du, oder ?" Blickt er fragend zu Amos, weiß, daß Cyril dann mehr als ein einfacher Indianer sein musste.

Bei der Frage hebt sich eine der dunkeln Brauen des Schwimmers - dann kratzt er sich verlegen im Nacken, bevor er sich hinsetzt, zu Mael aufsieht. "Mein Paps war Halbindianer, dessen Mutter Schottin - so wie meine Mom Schottin ist. Cyril ist ein reiner NezPerce, so wie unser halbes Kaff. Indianer, Schotten, einige Iren und einige Farbige. Ne nette Mischung, aber bei uns gibt es keinen Rassenhaß. Jeder arbeitet, wo er kann und kommt auch mit Jedem gut aus. Und das Pulver - jap, ist erstaunlich, aber bei uns fragt Keiner den Medizinmann, was das für Kräuter oder Pulver sind, auch der Doc nicht. Selbst der vertraut weniger der 'Modernen Medizin' als den Heilmitteln des Medizinmannes ... und Cyril ist sein Schüler, also vertrau ich ihm auch, daß er mir Nichts gibt, das giftig ist."

"Na dann ..." Lächelt Mael nun versonnen, er genau wusste, was das für ein rotes Pulver war, es nur die eine Möglichkeit gab. "Ich freu mich echt, Cyril kennenzulernen, und so... Man sieht, daß du Indianer mit drinnen hast." Bewegt er jetzt seine Hand, alles verheilt war inzwischen, er damit nun Amos auf die Schulter klopft. "Wir sollten dann auch gehen, Hm ?"

"Jap, gehen wir ...." Seine Sporttasche schnappend, seufzt Amos kurz - legt dann seinen Arm um Mael, wispert ihm leise ins Ohr. "Mach das nicht wieder, Ok ? Ich mag das nicht ... ich mach mir immer zuviel Sorgen, das weiß ich auch, aber Bitte mach das nicht nochmal." Auch wenn er versucht, es zu verbergen, so sieht man doch, wie sehr ihn das beschäftigt - wie gern er Mael hat, es gerade deshalb so schlimm für ihn ist, wenn er an sowas denkt.

Mael dreht sich ein wenig, er Amos zärtlich küsst. "Ist gut, ich verspreche es dir.. Indianer-Ehrenwort." Legt er seine Hand kurz aufs Herz, stockt dann leicht, wird rot im Gesicht. "Entschuldige... Ich hab das von meinem Bruder, er hat das immer gemacht, wenn er was versprochen hat, als ich klein war." Wispert, sich dann noch seine Sporttasche schnappt. War er wirklich verlegen deswegen, sein Pony ihm nun leicht ins Gesicht fällt. "Kindisch das." anfügt.

Leise schmunzelnd schüttelt Amos seinen Kopf - zieht den Schlankeren erneut an sich, bevor er dessen Hand nimmt, über sein eigenes Herz streicht und ihn dann zärtlich küßt. "Nein - es zeigt nur eine Eigenart, die ich sehr schön finde. Ein Indianer steht zu seinem Wort - so wie auch ein Schotte. Und ich danke dir, daß du es mir versprichst, gerade, weil dir das auf diese Weise viel bedeutet." Erst jetzt löst er sich von ihm - sieht dann kurz auf den Stundenplan, ehe er breit grinst, ihn aus dem Zimmer schiebt, hinter ihnen abschließt. "Ich komm mit dir mit - ich hab noch eine Stunde, bevor mein Training wieder beginnt, da guck ich dir ein wenig zu, Kätzchen."

"Klar gerne... dann kannst das Kätzchen mal sprinten sehen." Lacht Mael leise, joggt die Treppe herunter bis zum Sportplatz, er einer der Ersten war. "Setz dich einfach.." Drückt er Amos jetzt einfach auf die Bank an der Laufbahn, schlüpft dann aus der Jogginghose und der dünnen Jacke, fängt an, sich warmzumachen und zu dehnen. "Wir sind nur Zwei jetzt, es gibt nicht so viele Läufer, die alle Laufdisziplinen können und wir üben den Hundert-Meter-Sprint, scheißschwer das, weil du keine Fehler machen darfst und gleich von Null auf Hundert musst sozusagen." Kommt in dem Moment Archi zu ihnen, lächelt ein wenig schief. "Ja und das ist eben der Unterschied zwischen uns und den anderen Läufern." Legt auch er nun seine Sachen ab, fängt ebenso an, sich mit Dehnen warmzumachen, während ein paar der anderen Läufer sich auf die Tribüne setzten, sich das nicht entgehen lassen wollen.

Breit grinsend lehnt Amos sich jetzt zurück, betrachtet die Beiden ... nickt dann kurz, bevor er leise antwortet. "Mich würd glatt interessieren, ob ihr schneller seid als nen Kumpel von mir ... nur zu schade, daß er sowas wie diese Schule haßt, ich glaube, der Wettkampf würde ihm gefallen."

Mael grinst auch leicht, er in einem irren Tempo auf der Stelle tritt und tänzelt, die Muskeln in den Beinen gut lockert und anwärmt. "Meinst du Cyril ?... Wenn ja, können wir in den Ferien dann gerne mal nen Lauf machen." Archie schnaubt nur leise, er ebenso seine Beine gelockert hatte, sich nun ranmacht Mael zu folgen, der ein paar Runden um den Sportplatz zu laufen beginnt. Spielt Mael wie immer mit ihm, gibt immer ein wenig Gas, wenn der Angeber versuchte, ihn zu überholen. Ziehen sie so in kurzer Zeit zehn Runden ab, der Trainer sie dann zu sich brüllt, nicht begeistert war über das Spielchen, doch war die Konkurrenz unter den Beiden nicht schlecht für das Laufen. "Los dann.. stellt euch auf... Hopp Hopp !!!!" Freute sich Mael sichtlich, während Archie voller Ernst und Konzentration war. Mael zwinkert Amos auch noch zu, bevor er sich richtig aufstellt, tief durchatmet. Erklingt dann ein Schuss aus der Pistole des Trainers, die Zwei schlagartig lossprinten. Zieht Mael sofort an, Archie auch, doch reicht es für ihn nicht, der Braunhaarige deutlich schneller war als er, der Lauf nach wenigen Sekunden beendet. Notiert sich der Trainer gleich die Zeiten, nickt mehr als zufrieden deswegen. "Los noch mal zehn Runden langsam und dann ein zweiter Sprint." Gehorchen die Beiden, Mael Amos leicht winkt, immer wenn er in den zehn Runden an ihm vorbeiläuft, danach stellen sich Beide wieder auf, der Sprint wieder so verläuft wie der Letzte, nur daß Beide noch schneller waren als zuvor. Laufen sie sich dann noch eine weitere Runde aus, immer langsamer dabei werden, Mael bewusst noch eine Weitere läuft, weil er keine Selbstheilung mehr hatte, er keine Lust auf einen Muskelkater hatte. "So, Duschen und Sauna ihr Zwei und dann ab zur Massage, wenn ihr Eine haben wollt." Motzt der Coach, ruft dann die Anderen zum aufwärmen, sie eine andere Disziplin laufen werden.

Fasziniert hatte Amos ihnen zugesehen - lacht dann leise, als er aufsteht, zu Mael kommt. "Hey, du läufst fast wie nen junger Gott ... ich freu mich schon drauf, dich und Cyril laufen zu sehen. Auch wenn du mit Arschi zusammen super aussiehst, er läuft auch nicht schlecht ! Ich werd dann los, sonst krieg ich Ärger mit meinem Coach ... der hat auch sonen Tick mit dem Warmschwimmen. Ich hoff nur, ich darfs in der Gegenstromanlage, das macht wenigstens Spaß."

"Wart, ich komme gleich mit. Duschen kann ich denn später noch, wenn du duscht und in die Sauna gehst.. im Grunde können wir dann noch warten, bis Greg auch noch fertig ist und machen nen Dreier darauf." Grinst Mael leicht, hinter ihm nur ein leises "Olles Ferkel." erklingt, als Archie an ihnen vorbei zu den Umkleiden geht. "Also los dann." Schlüpft Mael rasch in seine Jogginghosen, die Jacke in seine Tasche stopft, bevor er Amos nun zu der Schwimmhalle folgt. "Denk mal, er wird dich da schwimmen lassen, wenn du das magst." Kichert er leise, wirkt in Gedanken. "Vielleicht lässt er mich auch ein wenig schwimmen, da is ja noch ein Becken und in dem Laufanzug geht es ja ganz gut." murmelt.

"Jap, das ist ne gute Idee ......" Extra ein wenig lauter sprechend, daß Archie es noch hören kann, packt der Schwimmer Mael um die Hüften, trägt ihn fast mit sich zu den Schwimmern - stellt ihn erst in der Umkleide ab, in der er sich schnell umzieht, darauf wartet, daß auch dieser seine Sachen abgelegt hat, bevor er ihn einfach mit sich zieht, zu seinem Coach zerrt. "Hey, Coach - mein Zimmerkumpel würd auch nen wenig schwimmen .... darf ich derweil in die Gegenstrom ? Bitte, Coach ....."

Zuerst hatte sich der Blick des Trainers verfinstert, er Mael in dem Laufanzug gemustert hatte, er ja wenigstens barfuss war, nichst darunter zu tragen schien. Lacht er leise auf, als Amos zu betteln beginnt. "Gut, Okay, Jimmy passt dann auf den Gegenstrom auf." Lächelt Jimmy, er der Assistent des Trainers war, schon jetzt die Anlage anschaltet, er am Morgen gesehen hatte, daß Amos gleich reinspringen würde. "Und du kannst dich ins Springerbecken verzupfen, da bist nicht im Weg...Nur tu mir einen Gefallen und sauf darin nicht ab, das ist höllisch tief." Stupst er Mael in Richtung Springerbecken, rennt der dann sofort los, klettert auf den Turm, bevor der Trainer nachkann, er gleich einen einfachen, aber relativ guten Sprung ins Wasser macht. Kommt der Coach gleich zum Beckenrand, als Mael wieder auftaucht, tunkt er in kräftig unter. "Mach das nochmal und ich häng dich kopfüber an einem Seil angebunden oben auf, Klar ?!!!" brüllt, dann zu seiner Gruppe geht. "Gafft nicht so, Hopp Hopp ins Wasser !!!" brüllt.

Breit grinsend, läßt sich Amos das nicht zweimal sagen - springt sofort in die Gegenstromanlage, sucht sich wieder gekonnt die richtigen Strömungen, in denen er jetzt seine Runden zu drehen beginnt ... erneut seinen Körper fordert, geschmeidig durch das Wasser schwimmt, weder im Kraul noch im Schmetterling viel Wasser verspritzend.

Die anderen Schwimmer seufzen nur, sich dann an ihre Hin- und Herschwimmerei machen, allein Jamie ein wenig motivierter scheint, nach Amos dann freiwillig in den Gegenstrom möchte. Mael hatte ein wenig herumgetaucht und geschwommen, kam dann zum Gegenstrom, sich an den Beckenrand setzt, er Amos so gut zusehen konnte. Genießt er es sichtlich, unterlässt es aber ihn zu stören, er ihn ja beim Laufen auch nicht gestört hatte.

Erst in seiner Geschwindigkeit innehaltend, als der Assistenztrainer den Strom ausklingen läßt, zieht Amos sich sofort aus dem Becken, nur ein wenig schwerer dabei atmend ... rollt kurz seine Schultern, genießend aufseufzend, bevor er sich neben Mael setzt, breit zu ihm grinst, während das Wasser fast auf seiner heißen Haut verdampft. "Verdammt, das ist GENAU das, was ich brauch. Ich fühl mich spitze - das ging mir sowas von ab, jetzt müßte nur noch das Wasser kälter sein, dann wärs fast perfekt !" Bei den Worten zum Coach blickend, überlegt der Schwarzhaarige einen Moment - ruft ihn dann zu sich und frägt ihn direkt. "Coach - kann ich das Wasser Morgen ein wenig kühler haben ? So 5-8 Grad ? Bitte ...."

"Ähm...." Erwidert der Trainer, seufzt dann. "Na gut, von mir aus." wispert, einverstanden ist, auch wenn er deutlich erstaunt war, doch was sollte ihn nun noch erstaunen, wenn ein Junge aus den Bergen kam, wie es scheint, in Stromschnellen geschwommen war. Allerhöchstens wenn noch ein Bär ins Wasser springt und mit Amos um die Wette schwimmen würde, das würde ihn noch wundern. Inzwischen war Jamie gekommen, fängt nun an im Strom zu schwimmen. "Dann geh ich Morgen nicht hier rein." murmelt, sich dann wieder auf das Schwimmen konzentriert. "Du wirfst hier Alles ganz schön durcheinander." Kichert Mael leise, seufzt, als er Amos noch einmal genauer betrachtet.

"Achwas, das tut der Abwehrkraft gut und so hat das Aufwärmen wenigstens Sinn !" Leise lachend, sieht man dem Schwarzhaarigen seine Freude direkt an - grinst er breit zum Coach, bevor er Mael auf den Hintern klatscht, auf die Gegenstromanlage nickt. "Das Dingens ist Klasse - solltest auch mal probieren, damit du fit bist, wenn wir im Sommer im Fluß schwimmen ...." Leise, neckende Worte - dann lacht er leise auf, als ihn der Coach in das normale Becken scheucht, springt in das Wasser, als dieser soweit ist, die Zeit zu stoppen, nun die Wettkampfstrecken im Kraulen schwimmend.

Mael lacht leise, trottet zum Wettkampfbecken, er gerne zusieht, wie Amos durch das Wasser prescht, die Augen des Trainers immer größer werden bei den Zeiten. Ist er geduldig, schaut weiterhin zu, bis Amos endlich fertig ist, der Trainer eifrig die guten Zeiten einträgt. Scheucht der Trainer Amos und Mael dann in die Umkleiden, damit die Anderen ihre Ruhe hatten beim Schwimmen, nicht durch die Frotzeleien der Beiden untereinander gestört werden konnte. "Mann, der war geplättet von deinen Zeiten, echt irre, wie du durch das Wasser pflügst." Zeigt Mael, wie begeistert er war, klopft dem Größeren auch einfach auf den festen Hintern, als sie in der Umkleide ankommen. "Trocknen wir uns nur und ziehen was über, dann können wir nachher mit Greg in die Sauna und duschen ?" Macht Mael schon den Reißverschluss an seinem Kragen auf, zwängt sich dann aus dem feuchten Laufanzug, der einfach nur an seiner Haut festzukleben scheint, Mael zum Fluchen brachte.

Laut bei dem Anblick auflachend, schüttelt Amos nur kurz den Kopf - geht dann zu dem Kleineren, fährt mit seinen heißen Händen unter den Stoff und streift ihm so den Anzug herab, zieht ihn dabei ein wenig näher zu sich. "Keine Sauna - auch nix für den Kleinen. Gleich rauf in die Dusche - und heiß geduscht, damits für euch angenehm wird. Und dann entspannen wir uns ein wenig ... auf die eine oder andere Art."

"Ooooookay... gerne... da stört denn auch Keiner." Schmiegt sich Mael kurz an den Größeren, küsst ihn zärtlich, sich erst dann löst, den Anzug ganz herunterstreift und in seine Jogginghose schlüpft, ebenso seine Trainingsjacke. "Ich führ uns denn zur Turnerhalle, wenn's dir recht ist." Streicht er sich noch die leicht feuchten Locken zurück, seinen Anzug dann feucht, wie er ist, in seine Tasche stopft.

Erneut schmunzelnd, schüttelt Amos nur seinen Kopf - zieht sich dann selber um, schmeißt seine Sachen in die Sporttasche, bevor er ihm folgt, bei der riesigen Turnhalle leise durch die Zähne pfeift. "Wuff - die haben wirklich für Alles gesorgt. Und wo ist Greg ?" Nun suchend, läßt der Schwimmer seinen Blick schweifen - sieht den schlanken Blonden dann auf einer Turnunterlage, wie er hochspringt - die Ringe ergreift, damit beginnt, an ihnen zu trainieren.

Mael setzt sich gleich hin, sieht zu, wie Greg sich aufwärmt, an den Ringen immer wieder hochzieht, dann langsamer herablässt, dort Klimmzüge macht. Wenig später lässt er seine Arme lang, zieht seine Beine hoch bis zum Kopf, sich so aufwärmt und dehnt. Seufzt Mael, als er den Blick des Trainers sieht, der Alles genau beobachtet, den jungen Blonden dann endlich zum Balken lässt. Rennt Greg gleich darauf zu, springt davor ab, er einen gekonnten, einfachen Salti macht, bevor er sicher darauf zum Stehen kommt, nun dort weiter Übungen zum Aufwärmen macht, seinen Rücken deutlich dehnt, rücklings in den Handstand geht. Macht er weiter rückwärts ein paar FlickFlacks, nur eben sehr langsam, man seine Konzentration deutlich anmerkt. Mit verschränkten Armen und strengen Blick steht der Trainer neben dem Balken, verbessert ab und an schon jetzt mit einem dünnen Stock die Haltungsfehler, tippt den Turner nur immer ganz leicht an, er ihn Nie mal fest schlagen würde.

"Verdammt, ist der gut ... wie ne Gerte, der biegt sich, ich würd abbrechen, wenn ich das machen tät. Garantiert." Leise, nur zu Mael gewisperte Worte des jungen Schwimmers ... dann seufzt er ebenso leise, legt dann seinen Arm leicht über die Schulter des Braunhaarigen, bevor er noch ein leises "Hoffentlich schlägt er ihn nicht - sonst weiß ich nicht, ob ich mich zurückhalten kann." nachsetzt.

"Ich denke nicht, daß er ihn schlägt, das traut er sich sicher nicht, er tippt nur, siehst du ?" Nickt Mael kurz, der Trainer Greg leicht am Arm tippt, der zu sehr gebeugt war, steht auf den Händen auf dem Balken, spreizt seine Beine in der Luft, er dort einen Spagat zu machen scheint. Streckt er gleich seinen Arm bei den Tippen, der Trainer zurücktritt, Greg sich dann abrollt, dann wieder auf die Beine kommt. Geht er so noch einzelne Übungen durch, springt dann mit einem zweifachen Salti und viel Schwung von dem Balken herunter. Macht er es aber nur, um wieder um den Balken herumzugehen, nun erneut auf ihn zurennt, der Blick des Trainers noch ernster wird, als Greg gekonnt mit dem einfachen Salti darauf landet, sich abfedert, sofort dann die einzelnen Übungen verbindet und seine Kür zeigt, die er für das nächste Turnier brauchen würde. Stört der Trainer ihn nicht, bis Greg die Kür durch hat, nun wieder gekonnt und ohne zu schwanken auf der Matte landet. Leise tief atmet, als der Trainer zu ihm kommt leise mit ihm spricht, Greg die Übung dann erneut machen muss, zwei weitere Male, bis man deutlich merkt, daß er schwächelt, sein Stand am Ende wackliger war, der Blonde sich mehr als zusammenreißen musste, um nicht einen Schritt zurück zu machen. "Boden fällt weg... Du bist schlecht drauf, Morgen früh dann." Knurrt der Trainer, schickt Greg dann zu den Duschen, ebenso die anderen Turner, die rasch verschwinden, während Greg sich auf eine Bank setzt, sich das Handtuch über den Kopf wirft, leise aufschluchzt. Hatte er die Mael und Amos nicht bemerkt, bleibt so sitzen, denkt, er ist ganz alleine. "Es bedrückt ihn noch immer...." Wispert Mael, seufzt fast lautlos,

Amos nickt nur unmerklich - steht dann wortlos auf, wirft dem Trainer noch einen harten Blick nach, ehe er zu dem jungen Turner kommt, sich vor ihn kniet, das Handtuch leicht anhebt. "Hi ... deine Kür ist einsame Spitze, Greg. Laß dich von dem Deppen nicht einschüchtern, ja ?" Leise zu ihm wispernd, daß der Trainer es nicht mehr hören konnte, da er schon zu weit weg ist, erwacht auch ein sanftes Lächeln auf den Lippen des großen Schwimmers - dann hebt er Gregs Kinn sacht hoch, wispert noch ein wenig leiser zu ihm. "Möchtest du mitkommen - mit Mael und mir duschen ? Ein wenig dabei schmusen, entspannen ?"

Greg schnieft leise, seine Augen feucht waren, er doch ein sachtes Lächeln auf die Lippen zaubern kann. "Ja, gerne..." wispert, das Handtuch nun von seinem Kopf streicht als er aufsteht, sich das Gesicht damit abwischt, er leicht verschwitzt war. Mael war auch zu ihnen gekommen, hatte aber Nichts gesagt, das Lächeln liebevoll erwidert. "Wisst ihr... Ich denke immer nach dem Turnen.... Ich, wie es wäre, wenn meine Eltern mich sehen könnten... Aber sie kommen nicht mal zu den großen Turnieren, erzählen immer nur, wie toll ich war, wie stolz sie waren, als sie mich im Fernsehen gesehen haben....Ich bin froh, daß ihr mir zugesehen habt." Lächelt er erneut leicht, zieht sich dann Trainingshose und Jacke über, damit er sich nicht verkühlt, wickelt sich dann noch die Bandagen von den Handgelenken und Füssen, schlüpft erst dann in seine Socken und Schuhe, damit sie gehen konnten.

Mit einem leisen Seufzen nickt Amos unmerklich ... schnappt sich Greg dann einfach, legt den Arm freundschaftlich um den Kleineren, schiebt ihn dann schnell in das Wohnhaus, die Treppen herauf und in ihr Zimmer. Erst dort packt er ihn aufs Bett, zieht ihn dann behutsam doch zügig aus, lächelt liebevoll ... nickt, als Mael zuschließt, bevor er leise zu dem schlanken Blonden spricht. "Wir sind deine Freunde - Basta. Und jetzt wird verwöhnt, klar ? Genieß es einfach."

Greg lacht leise, liebevoll bei den Worten, nickt dann leicht. "Jawohl..." murmelt, während Mael ins Bad geht, sich umsieht. "Dusche oder Wanne ?.... Gemütlich und schmusen, dann die Wanne." Lässt er nun einfach das warme Wasser in die Wanne, es so ist, daß sie gut entspannen konnten. Zieht er sich dann auch gleich aus, wirft seinen Trainingsanzug in die Wäsche, bevor er ins Zimmer zurückkommt. "Heute ist Wanne angesagt, das ist gemütlicher als die Dusche, auch wenn man da net ganz so gut..." Räuspert er sich leicht, grinst ein wenig. "Schwappt sonst so arg." anfügt. Während Greg schallend zu lachen beginnt, kaum, daß er mit den Beiden zusammen ist sich wohl und geborgen fühlte.

Nur leise schmunzelnd schüttelt Amos seinen Kopf, zieht sich ebenso aus ... steigt dann in die Wanne, flezt sich gemütlich in die große, fast runde Form, bevor er seine Arme ausstreckt, seine Augen dabei genießend halb schließt. "Kommt rein, das ist herrlich ... und was das Schwappen betrifft - das geht schon, man muß nur wissen wie."

Mael läst zuerst Greg in die Wanne, ist der eher einen Moment scheu, schmiegt sich dann aber an die breite Brust von Amos, währen Mael dann auch ins Wasser kommt, sich ebenso an Amos kuschelt. "Das ist wirklich herrlich." Zieht Mael den Blonden noch ein wenig zu sich, nun alle Drei eng aneinander liegen, die beiden Kleineren sacht über die Haut von sich und auch Amos streicheln. Mael schnurrt leise genießend, ein Grund für Greg ihn anzustarren, es zu bestaunen, seine Fingerspitzen über dessen Kehle streichen. "Das ist erstaunlich.... Kann ich das auch lernen ?" Mael lacht leise, nimmt die Hand in Seine, er erst jetzt die hornige Haut du die Schwielen bemerkt, küsst er sie zärtlich. "Sicher kannst du das.. und du auch, Amos. Es kommt von innen, wenn man sich wohlfühlt, dann gebt ihr doch solch ein Murren oder so von sich, versucht, es weicher zu machen, bis eure Kehle vibriert... is net so schwer, wie man meinen könnte."

Die Beiden an sich mehr als nur genießend, streicht Amos zärtlich über deren Körper, schmust über deren Haare ... schmunzelt dann leise, bevor er ebenso leise zu Mael wispert. "Bei mir schon, Kätzchen ... hat Cyril schon versucht. Nen Knurren krieg ich raus, aber mehr auch nicht. Kann nicht mal singen ... nur die Flößer zusammenbrüllen, meine 'Timber'-Rufe hört man meilenweit." Bei seinen Worten zärtlich über die vibrierende Kehle Maels kosend, schmunzelt der große Schwimmer wieder - zieht die Beiden dann ein wenig höher, küßt nun zuerst Greg, dabei sanft bleibend ... verschließt dann die Lippen des Braunhaarigen, unwillkürlich dabei sein Feuer fließen lassend, bevor er leise zu ihnen wispert. "Tag und Nacht ... ihr Zwei seid einfach nur herrlich."

Mael lacht leise bei dem Vergleich, Greg gleich aufschaut zu Amos. "Bei solchen Lungen kein Wunder, daß dein Ruf so weit zu hören ist." Streichen seine Finger über die weiten Rippenbögen, die davon zeugen, wieviel Volumen die Lungen haben mussten. Versucht er nun leicht zu schnurren, es ihm auch ein wenig gelingt, bevor er sich fast verschluckt, leise hustet. Mael streicht ihm zärtlich über die Kehle, lächelt sachte dabei. "Schon ganz gut, Kleiner." wispert, bevor er Greg liebevoll küsst, ihn dabei enger an sich zieht. Schleicht sich seine Andere Hand aber woanders hin, streicht sie leicht über die Männlichkeit Amos, krault er zärtlich über den weichen Flaum am Ansatz.

"Hör ja nicht auf, Kätzchen ....." Leise, fast rauhe Worte Amos, als er seine Augen nun schließt, den Kopf hinterlegt, seine Brust sich unter dem tiefen Atem weitet ... stöhnt dunkel auf bei dem sachten Kosen, reagiert seine Männlichkeit sofort ... verhärtet sich zusehends, drängt sich fast an die kosende Hand Maels. Fast im selben Moment streichen die großen, rauhen Hände des Schwimmers weiter herab, zu den Hintern der beiden Schlankeren ... streicht er sanft dazwischen, sie zärtlich kosend, nur langsam, zärtlich mit seinen Fingern in sie dringend.

Greg schaudert leicht, genießt aber das Gefühl, den Finger in sich, seine Männlichkeit sich deswegen auch leicht verhärtet, es ihn deutlich erregt. Mael schnurrt tiefer, Amos bei ihm mit zwei Fingern eingedrungen war, umgarnt er dessen Erregung natürlich weiter, erregt sie nun richtig. "Nur, wenn du auch nicht aufhörst." murmelt, wie Greg seine Augen schließt, seine Erregung auch deutlich verhärtet ist. Streicht die zweite Hand dann zur Erregung des Blonden und dessen zur Erregung Maels, sie sich nun gegenseitig auch noch erregen, immer wieder leise aufkeuchen.

Seine Finger in ihnen nun leicht bewegend, stimuliert Amos mit ihnen auch leicht - rollt sein dunkles Stöhnen fast wie ein Knurren aus seiner Kehle, als er die Beiden im Wasser noch näher an sich zieht, zwischen seine Beine, die er nun weit auseinanderlegt. Das gegenseitige Kosen der beiden Schlankeren ebenso genießend wie Maels Erregen an seiner Männlichkeit, keucht Amos tief auf ... stöhnt leise, ehe er an dem Ohr des Braunhaarigen zu knabbern beginnt, verlangend weiter herabküßt.

Mael keucht lauter auf, als er die Küsse fühlt, kostet jeden davon aus, ein sachtes "Beiss mich..." haucht. Lenkt Greg das nicht ab, er zu vertieft zu sein scheint in seinem Genuss, seine Finger nun auch noch an die Erregung Amos führt, im Einklang mit Mael darüber streicht und kost, sein Atem auch schon schwerer geht weil Mael verflixt gut war mit den Händen.

Sofort in den Hals des Braunhaarigen beißend, als dieser es fordert, spannen sich für einen Augenblick Amos Muskeln an, preßt er die Beiden eng an sich, als ihn nun auch Greg berührt ... führt er unwillkürlich noch je einen weiteren Finger in sie ein, stöhnt dunkel, hocherregt dabei auf. Nur langsam löst der große Schwimmer den Biß, verschlingt Mael jetzt fast in seinem Kuß - beißt kurz in dessen Lippen, bevor er sich nicht mehr halten kann, die Reize ihn überfluten und er sich in das heiße Badewasser verströmt, die Spannung ihn nur langsam wieder verläßt.

Greg keucht lauter und heißer auf, als der zweite Finger in ihn eindringt, ihn weiterhin reizt, während Mael in den Kuss stöhnt, deutlich das Kommen des Größeren fühlen kann. Erregt er nun Greg etwas fester, sich nach wenigen Herzschlägen eine leiser Schrei von dessen Lippen löst, als auch er kommt, sich verspannt. Kommt Mael gleich danach, der fester gewordene Griff gleich dazu führte, ihn ebenso leise aufschreien lässt.

Noch immer schwer atmend, genießt Amos das Kommen der Beiden, entspannt sich noch mehr dabei, lehnt sich genießend zurück ... nimmt nun langsam seine Finger aus den Beiden, wäscht sie sich im Wasser ab, bevor er die Zwei völlig zu sich hochzieht, sie mehr als nur innig küßt und dann seine Stirn an die der Beiden legt. "Wahnsinn ... ihr Zwei seid einfach nur irre."

"Oh Mann, wenn das meine Eltern wüssten... aber sie wissen es ja nicht." Murmelt Greg, fängt sich noch einen Kuss von Mael ein. "Vergiss, was sie sagen, bei uns kannst dich gehen lassen und Nichts werden sie erfahren...wir sind deine Freunde." wispert, bevor er Amos liebevoll küsst. Greg es ihm dann nachtut, die Lippen etwas länger auf denen des Schwarzhaarigen presst, es auskostet, dann langsam ablässt, leise seufzt vor Glück, das er im Moment empfindet.

Den Kuß auskostend, nickt Amos auf die Worte des Braunhaarigen - küßt sie Beide noch Einmal sanft, bevor er nun das Seifenwasser über ihre Rücken fließen läßt, mit den großen Händen darüberschöpft. "Mael hat Recht, Greg. Wir sind hier - und wir sind deine Freunde. Auf uns kannst du zählen, und wir haben diesselben Laster wie du auch. Oder ?" Nun leise lachend, taucht er kurz unter, die Zwei mit sich nehmend - geschieht dies aber so geschmeidig wie sein Schwimmen, schwappt das Wasser nur minimal, bevor er wieder mit ihnen auftaucht, kurz den Kopf schüttelt.

Beide kreischen leise auf, als ihnen das Wasser nun ins Gesicht peitscht, Amos ihnen regelrecht die Haare ins Gesicht schleudert. Machen die Beiden es ihm dann nach, nässen ihn mit ihren Haaren wieder, Gregs Haare danach wild abstehen, Mael unwillkürlich dabei lachen muss.

Nun ebenso auflachend, wirft Amos seinen Kopf nach Hinten ... springt dann plötzlich auf, mit den Beiden herausgeht, sie einfach abstellt, in eines der großen Handtücher packt ... erst jetzt Eines für sich nimmt und sich schnell abtrocknet. "Ein süßes Paket seid ihr ..." Leise neckend, nimmt er sie wieder auf und drückt die noch immer eingewickelten Beiden an sich ... hält sie eng an sich gepreßt in der Luft, dabei breit zu ihnen grinsend.

Beide lachen sofort auf, Mael gespielt nach Luft zu japsen beginnt, bevor er weiter lacht. "So; nu hast du uns gefangen, was nu ?" Fast wispert, er es sich ein wenig schon denken kann, leicht kichert, weil Greg wirklich leicht zu japsen scheint. "Pass auf, sonst is Einer weniger." anfügt.

Laut auflachend, wirft sie Amos in die Luft, fängt sie dann auf seinen Armen ... geht erst jetzt wieder in ihr Zimmer zurück, legt sie dann in sein Bett und betrachtet sie sich genießend. "Was nun ? Ein wenig kuscheln, vielleicht ein wenig mehr, bis Greg wieder zurückmuß. Oder was meint ihr, Hm ?" Leise, fast zärtliche Worte, als er seinen Blick über die Beiden Schlankeren in dem Handtuch streichen läßt ... sich erst dann ein wenig näherbeugt, behutsam beginnt, über das Handtuch zu kosen, sie so abzutrocknen.

Beide genießen das Abtrocknen, sind sichtlich einverstanden. Mael schnurrt schon wieder leise, räkelt sich unter dem Handtuch, schmust schon ein wenig mit Greg, um Amos etwas anzuheizen. Lachen Beide laut auf, als er sich auf sie stürzt, sie beide sich nun an ihn schmusen, während das Schnurren Maels so tief wird, daß es kaum noch zu hören ist.

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