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Valgan und Asante 06
 

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Lautes Brüllen, das aus der kleinen Wohnung kommt, flucht Freddie lauthals herum, es nicht das erste Mal war seit den fünf Jahren, in denen Val auf der Welt war. Hockt der kleine Wuschelkopf in einer Ecke in dem zweiten Zimmer der Wohnung, hält sich die Ohren zu. Ging es jeden Tag so, daß nur das Fluchen und der Streit der Eltern zu hören war. "Du hast ihn wieder getroffen !!.. Ich kann es doch riechen, dieser abscheuliche Zigarillogeruch. Ich kann ja verstehen, daß du ihm dankbar bist wegen der Geburt von Val, aber es ist ewig her und ich bin immer bei der Arbeit... Du betrügst mich doch mit diesem Kerl !!! Und jetzt hab ich noch meine Arbeit verloren, ach hätte ich dich doch Nie geheiratet !!" Schluchzt Anna auf bei den Worten, weint jämmerlich, war es diesmal ernster als sonst, Freddie genug hatte, hatte er auch angefangen zu trinken, das wenige Gehalt noch versoffen hatte. "Meine Eltern hatten recht. Du bist ein Flittchen !! Jetzt kannst sehen, wo du bleibst, ich geh wieder Heim, da bekomme ich einen Job in der Firma von meinem Vater !" Stopft er seine Sachen in eine Reisetasche, Anna sich kaum noch beruhigen kann, immer lauter schluchzt, während ihr die Tränen regelrecht über die Wangen strömen. Wusste sie, daß Freddie sich mit seinem Vater gut gestellt hatte, sie aber mit ihren Eltern seit der Heirat nicht mehr gesprochen hatte, wollten sie kein Wort mehr hören von ihr, geschweige denn etwas von Val. "Auf Nimmer Wiedersehen !!!" Brüllt Freddie noch, schmeißt die Tür mit einem lauten Knall zu, verlässt die Wohnung, seine Frau und seinen Sohn. "Du mieser Dreckskerl.... ‚Ja wir schaffen das schon, ich werde dich ewig lieben und was die Eltern sagen, is egal'... Und jetzt ?!!! Jetzt gehst zurück und das auch nur, wenn Val nicht mitkommt, damit dieser Geizkragen von deinem Vater nicht noch für ihn bezahlen muss !!!!" Kreischt Anna nun wütend hinterher, hat es jedoch keinen Zweck, Freddie schon längst in ein Taxi gestiegen war. Erst als es nun ruhig wird, nur noch das Weinen von Anna zu hören ist, lösen sich die schlanken Finger Valgans, rafft er sich auf, geht zu seiner Mutter. "Kommt Daddy nicht wieder, Mom ?" Leise Frage, als er sie an der Schulter berührt, umschlingt sie ihn dann fest, weint in das schwarze, schulterlange Haar ihres Sohnes. "Ja, Daddy ist weg für immer, wir müssen jetzt allein für uns sorgen." Tröstet Val seine Mutter, hält auch er sie fest in den kurzen Armen, geben sie sich gegenseitig den Halt, den sie brauchen.

Den Streit vom einem Dach der Nebenstraßen nur zu deutlich mitbekommend, sieht Asante dem Taxi nach, in dem Freddie davonfährt ... faucht leise auf, als er ihm über die Dächer folgt, nur darauf wartet, daß der Taxifahrer in eine der Seitengassen fährt, um auf die Hauptstraße zu kommen. Nur wenige Herzschläge später ist es soweit, springt der Feuerformer herab, die vier Stockwerke direkt auf die Motorhaube des Wagens, dabei seine wirkliche Schwerkraft erwachen lassend - bricht der Stahl des Motors wie Papier unter seinen Füßen, lacht er kalt auf, bevor er ein leises "Lauf, wenn du leben willst ...." zu dem Fahrer spricht ... dieser sofort gehorcht, schnellstens aus dem nun an dem Körper Asantes schmelzenden Auto flüchtet. Jetzt wieder die normale Schwerkraft dieser Welt annehmend, reißt der Weißblonde die Türe des Taxis heraus, wirft sie beiseite - gräbt seine inzwischen gewachsenen Krallen in Freddies Kragen, tief in dessen Brusthaut reißend, als er ihn zu sich zieht, kalt zu ihm wispert. "Hallo, Freddie ... ich fürchte, du hast vergessen, daß du mir ein Versprechen gegeben hast - und damit du es weißt: Ich hatte Niemals ein Interesse daran, dich mit Anna zu betrügen, ich habe nur mit ihr geredet. Ich stehe nämlich nicht auf Frauen ... das habe ich noch Nie."

Kreidebleich vor Schock, starrt Freddie nur mit starren, weit aufgerissenen Augen in die des Feuerengels, bekommt kaum ein Wort heraus. Erscheint dann aber gegenüber von Asante und hinter Freddy Chron im Schatten einer Mauer, schüttelt sacht den Kopf. ##Lass ihn, Asa... Er spielt noch eine Rolle woanders. In der Firma seines Vaters.....Ich bitte dich, es würde Kirin ärgern, wenn du dich in seine Pläne einmischt, dann hilft nicht mal ein Auge für Puschel oder sonst ein Geschenk... verzeih.## Ist in den Gedanken zu erkennen, wie ernst es war und wie leid es ihm tat. ##Sari, der Zeitengel, wird ihn vergessen und weiterfahren lassen... Bitte Asante.## Erscheint neben Chron ein weiterer Engel, hat er grüne Haare, ebenso grüne Augen, die noch älter als alt waren.

Die flammenden Augen auf die beiden Engel richtend, legt sich die Wut des Weißblonden nur langsam ... nickt er schließlich, ehe er eisig in das Ohr Freddies wispert. "Hör gut zu, Freddie ... du hast es nur einem mehr als glücklichen Umstand zu verdanken, daß ich dich nicht zerfleischen werde ... merk dir meine Worte gut: Du wirst Anna und Val den Unterhalt zahlen, der ihnen zusteht, ohne ein einziges Säumnis - du wirst dich von den Beiden von Jetzt an fernhalten, verstanden ? Wenn ich noch ein einziges Mal erlebe, daß du sie oder vor Allem Val verletzt, wird mich Niemand davon zurückhalten können, dich zu zerfleischen und dein Blut zu trinken, du Abschaum...." Nachdem er geendet hat, beißt Asante ihm ein Stück des Ohrs heraus, leckt kurz an dem hervorperlenden Blut, heilt es ihm - sendet dabei seine harten Gedanken an die beiden Engel, die im Schatten wachen. ##Nehmt ihm die Erinnerung an das, was mit dem Auto passiert ist - aber laßt ihm die Erinnerung an meine Drohung und daran, daß ich gefährlich bin ... es schadet den Zielen Kirins nicht aber sorgt dafür, daß Anna und Val nicht hungern müssen.##

Freddie hatte aufgeschrien bei dem Biss, seine Angststarre aber keine Worte zuließ. Die beiden Engel blicken sich kurz an, sendet Chron dann zu Kirin, nickt er schließlich nach einer Weile, er Kirin überzeugt hatte. ##Gut, so sei es.## Leise Gedanken Chrons, blickt er dann zu Sari. ##Setz ihn ins Auto und komm dann zu uns.## Wartet er, daß Asante es tut, stoppt er die Zeit als Asante nun bei ihnen ist. Erst dann verändert sich die Motorhaube des Wagens, der Fahrer vorher zurückgekehrt war wie er geflohen war, nur rückwärts. Erwachte dabei in den Augen Saris ein grünes Leuchten, ebenso ein minimales Wallen durch seine schulterlangen, grünen Haare weht, dreht er am Rad der Zeit, bis das Auto rückwärts rollt, lässt sie dann wieder laufen, das Taxi davonbrausen lässt. Steht Chron schon hinter dem kleineren Engel, fängt ihn sicher in seinen Armen, als Sari erschöpft zusammensackt. Hebt er ihn dann auf seinen Arm, hält sich der kleinere Engel an ihm fest, schläft dann gleich ein. ##Auch er ist selten wach.....Bitte verzeih, daß wir uns eingemischt hatten, aber von Freddie hängen noch so einige wichtige Schicksale dieser Welt ab...Aber er wird sich erinnern, dafür hat Sari gesorgt.##

Mit einem leisen Fauchen die ganze Zeit aus den Schatten zusehend, kommt der Weißblonde zu Chron, betrachtet sich den Grünhaarigen in dessen Armen ... dauert es einen Moment, bis der junge Feuerengel sich beruhigt, schließlich nickt, leise in dessen Gedanken spricht. ##Ihr hattet Recht - es tut mir leid, daß ich mich eingemischt habe. Aber ich konnte nicht anders - den Schmerz der Beiden zu sehen, hat mein Herz zerfressen, meine Wut geweckt. Sie werden es schwer genug haben ... schwer genug. Ich muß gehen ... mich um die Beiden ein wenig kümmern, Chron.## Seinen Blick respektvoll kurz senkend, dreht Asante sich schließlich um - läuft zu der Wohnung der Beiden zurück, zögert einen Augenblick, ehe er klingelt, ungeduldig darauf wartend, daß der Türsummer erklingt.

Anna hatte sich inzwischen auf das schäbige und ausgesessene Sofa gelegt, Val ihr ein kühles, feuchtes Tuch gebracht, das sie sich auf die Stirn gelegt hatte. Schaut er auf, als er die Klingel hört, stürmt sofort in der Erwartung, es könnte sein Vater sein, der den Schlüssel nicht mitgenommen hatte und doch wiederkommen wollte, zur Tür. Streckt er sich, soweit er kann, drückt auf den Türsummer, schnauft er leicht, als er dann versucht, an das Türschloss zu kommen, witzt er aus der Tür, bevor Anna sich aufgerichtet hatte, um ihn aufzuhalten. "Daddy ?....Daddy, bist du es ?" Ruft er gleich im Treppenhaus herab, rennt dann die Stufen herunter.

Bei dem Rufen für einen Gedanken die Augen schließend, seufzt Asante leise, als er die Treppen hochgeht, den Jungen sieht, der erwartungsvoll herabläuft - erwacht ein zärtliches Lächeln auf seinen Zügen, als er ihm entgegensieht, leicht in die Knie geht, ihm ein wenig seine Arme öffnet. "Nein, leider, Val ... nur ich. Läßt du mich trotzdem mit rauf zu dir und deiner Mama ?"

Hatte sich Vals Gesicht einen Moment leicht enttäuscht verändert, die Augen es zeigten. Erkennt er aber den Mann, den Geruch, den seine Mutter immer an sich hatte, wenn sie sich mit diesem Asante unterhalten hatte. Auch von ihrer Beschreibung her stimmt es. "Du bist Asante... Du hast mich auf die Welt gebracht, Ne ?" Kommt er in die offenen Arme, legt seine um den Hals des Erwachsenen, zeigt volles Vertrauen zu ihm.

"Ja, das hab ich ... und du bist gewaltig gewachsen seither, Val ...." Ihn bei seinen Worten in seine Arme nehmend, hebt ihn der Weißblonde hoch ... streicht mit seiner Wange sacht über dessen, die Berührung, den kleinen Körper an sich mehr als nur genießend, bevor er aufsteht, langsam die Treppen raufgeht, leise schnurrt, bevor er wieder sanft zu ihm spricht. "Du kannst mir immer vertrauen, Val ... ich würde weder dir noch deiner Mama je Etwas tun. Deshalb bin ich auch hier ... um euch ein wenig zu helfen." Nun kurz an die noch immer offene Tür klopfend, tritt Asante ein, seufzt leise, als er die Tür hinter sich schließt - kommt dann zu Anna an die Couch, setzt sich neben sie, den Jungen noch immer an sich haltend, ehe er sacht über ihre Wange streicht, leise zu ihr wispert. "Es tut mir leid, Anna ...."

"Asa ?... Ich bin froh, daß du hier bist." Richtet Anna sich gleich auf, nimmt den Lappen von ihrer Stirn. Lächelt sie leicht bei dem Anblick, Val sich noch immer voller Vertrauen an den Hals des Weißblonden klammert. "Irgendwann musste es so kommen, daß er sich verdrückt. Seit Val da ist, stimmte es zwischen uns nicht mehr, du weißt ja ?... Jetzt bin ich ihn los, er hatte ja angefangen zu saufen, gut, daß er weg is, bevor er noch mehr gesoffen und Val vielleicht geschlagen hätte." Wirkt sie müde und erschöpft, die Arbeit anstrengend war und nun auch noch so Etwas. "Asa will uns helfen, Momi." Wispert Valgan, löst sich ein wenig von Asante, lächelt ihn aber versonnen an. "Helfen ?... Du hast doch schon so viel getan für uns..." Schämt sie sich, war es wirklich schon so viel gewesen.

"Nicht so viel, wie ich gerne tun möchte ... aber es ist mir nicht möglich, Anna. Ihr müßt euch selbst heraufkämpfen, ich kann euch nur Trost geben - meine Nähe und ein wenig zusätzlich, um euch einen Start zu ermöglichen." Nur zu deutlich kann man in seiner Stimme hören, seinen Zügen sehen, wie sehr er sich wünscht, mehr helfen zu können ... streicht dabei mehr als nur liebevoll über die Wange des Jungen, bevor er Anna mit der Rechten über die durch das Weinen völlig verspannten Schultern streicht, sie durch die Wärme seiner Hand, leicht erwachende Heilmagie entspannt, sie leicht massiert.

Val beobachtet aufmerksam, schließt Anna leicht die Augen bei dem Massieren, tat es ihr gut. "Wir kämpfen ganz sicher... Ich bin kein Mensch, der aufgibt." Wispert sie fast nur, seufzt leise, weil sie das Massieren auch beruhigt. Val lächelt bereit, legt kurz seine Hand auf Asantes, löst sich dann von ihm, wieselt in das Nebenzimmer. "Er hat was gemalt... Ich sollte es dir mitbringen, wenn ich dich wiedersehe. Er hat viel Talent." Flüstert Anna, der Kleine auch schon wiederkommt, das Bild hinter dem Rücken so mehr oder weniger versteckt hatte. Lächelt er jetzt ein wenig scheu, zieht es dann hervor, reicht es dem Mann vor sich. Zeigt das Bild einen Engel mit schwarzen Flügeln, noch kindlich gemalt, aber das Talent zu erkennen war. "Momi hat erzählt, an deiner Zimmerdecke sind Engelbilder... Ich hab auch eins gemalt." Zeigt sich der Stolz des Kleinen auf das Bild in seinen Augen, krabbelt er jetzt aber zu seiner Momi auf den Schoß, schaut abwartend, wie Asante reagiert.

Dieser nimmt das Bild entgegen, betrachtet es sich lange ... zeigt sich nur für einen Moment kurze Verblüffung, ehe die Härte seiner Züge sich völlig löst, ein leises, schmerzvolles Lächeln darauf erwacht, als er mit der Rechten fast zärtlich über den Engel streicht, aus seinem linken Auge sich langsam eine blutende Träne löst. "Ja ... auf der Zimmerdecke sind Engelbilder ... ein Engel hat sie gemalt - mein Engel ... mein Gefährte, den ich suche, auf den ich warte. Du hast ein großes Talent, Val ... versprich mir, daß du weiter malen wirst, ja ? Bitte ...."

Anna schaut den Weißblonden nur verblüfft an, starrt ein wenig auf die rötliche, blutige Träne. Hatte sie schon gehört davon, sie sicher war, daß Asante lange nicht oder noch Nie geweint haben musste. "Ich mal weiter, Indianer-Ehrenwort." Legt Val die Hand auf sein Herz, rückt dann ein wenig zu Asante, neigt er sich zu ihm, küsst ihm die Träne von der Wange. "Momi küsst mir auch immer die Tränen weg, wenn ich weine und dann bin ich wieder froh. Aber eine Rote hab ich noch Nie geweint... Sie schmeckt wie Blut... wenn ich in meinen Finger gepiekt habe." Spricht er dicht vor dem Gesicht Asantes, lächelt diesmal warm und versonnen, unschuldig. Anna lächelt nur verlegen, sagt Nichts.

Seine Augen schließend, bebt der Weißblonde sichtlich, als Val ihn küßt, leise zu ihm spricht ... dauert es einen Moment, bis Asante seine Hand hebt, durch das schwarze, lilaschimmernde Haar kost, sanft über dessen Wange streicht. "Weil es Blut ist, Val. Ich ... ich habe noch Nie zuvor geweint - ich kann es nicht, deshalb ... rinnt Blut. Aber ich danke dir, Kleiner - du weißt nicht, wie sehr du mir hilfst." Leise, mehr als liebevolle Worte des Feuerformers ... dann haucht er Val einen sanften Kuß auf die Stirn, bevor er ihn sacht umarmt, erneut über dessen Kopf streicht, nur langsam wieder losläßt. Erst dann wird sein Gesicht wieder ein wenig ernster, als er zu Anna blickt, zu ihr spricht. "Was wirst du jetzt machen, meine Hübsche ? Val ist noch zu jung für die Schule ..."

Val bleibt einfach ruhig in den Armen Asantes, kuschelt sich ein wenig an. War er müde, es ja auch schon später war und dann der ganze Ärger schon wieder. Anna seufzt wieder leise, lehnt sich weiter nach hinten, so daß das Sofa leise dabei aufstöhnt. "Nun, Val werd ich dann zur Nachbarin geben, er versteht sich recht gut mit ihren Sohn... Sie sind in etwa im gleichen Alter. Einen Babysitter kann ich mir nicht leisten und so nehme ich dann wenn ich kann, ihren Sohn zu mir, wenn sie arbeitet, sie hatte es mir mal angeboten. Normal hatte Freddie ja so mehr oder weniger auf ihn aufgepasst, wenn ich arbeiten war, weil er ja Nachtschicht arbeitet und ich Tags." Seufzt sie erneut, faucht dann kurz wütend auf. "Und nun ist er seinem Alten in den Arsch gekrochen und hat ihm die Füße geküsst, damit er zurück kann und einen prima Spitzenjob bekommt.... Aber ich schaffe das auch ohne ihn, jawohl." Beruhigt sie sich rasch wieder. "Entschuldige." wispert.

Ihr erneut sanft über die Wange streichend, schüttelt Asante nur kurz seinen Kopf, bevor er leise zu ihr spricht, derweil mit der anderen Hand durch die nachtschwarzen Haare Vals krault. "Natürlich wirst dus schaffen, Anna. Und wenn es mit der Nachbarin nicht geht ... wenn du es möchtest, ich würde ... er kann dazwischen auch mal zu mir kommen, Anna. Ich würde mich freuen ...." Nun wieder verstummend, merkt man dem Weißblonden deutlich an, wie ungewohnt es für ihn ist, so Etwas zu sagen ... andererseits ist es ebenso deutlich sichtbar, wie sehr er es genießt, daß Val sich an ihn kuschelt, sein Vertrauen zeigt.

"Nur, wenn es dir Nichts ausmacht .. Ich denke, Val wird's gefallen, er mag dich, wie es scheint, sehr gerne." Lächelt sie, als sie die Beiden betrachtet, vertieft es sich einen Moment, als Val plötzlich einnickt, sein Köpfchen nach hinten sackt. Steht sein Mund dabei leicht offen, atmet er lauter deswegen, trotz Allem gleichmäßig. "Das war zu viel Heute, er ist ganz erschöpft." Schläft er ganz entspannt in den Armen Asantes, klammert sich aber mit den Händen leicht an dessen Hemd fest.

Den Jungen in seinen Armen mit einem liebevollen Lächeln betrachtend, haucht der Weißblonde ihm einen zärtlichen Kuß auf die Stirn ... streicht ihm sanft das dunkle Haar nach Hinten, bevor er vorsichtig aufsteht, leise zu der jungen Frau neben sich spricht. "Wo soll ich ihn hinlegen, Anna ? Ich denke, die Nacht durch würde es zu unbequem für ihn werden ...." Leiser Schalk, der für einen Moment durch seine Augen blitzt, bevor er wieder einem weichen Schimmern weicht, als er Val betrachtet ... leicht mit seiner Wange über dessen Stirn schmust, ist die Zuneigung, die er für ihn empfindet, mehr als nur sichtbar.

"Im Nebenzimmer ist ein kleines Bett....Ist lieb, daß du ihn ins Bett bringen willst." Lächelt sie, bemerkt die Zuneigung zu dem Kleinen, die Asante aufbringt.

"Gerne, Anna." Sich mit den Worten umdrehend, geht der Weißblonde in das Nebenzimmer ... ziehen sich seine Brauen unwillkürlich ein wenig tiefer, als er all die alten Möbel sieht, welche das junge Paar zum Teil vom Sperrmüll geholt hatten, da sie sich keine Neuen leisten konnten. Mehr als nur behutsam löst Asante die Hände Vals von seinem Hemd, legt ihn sanft in das Gitterbettchen ... seufzt leise, als er ihn dann zudeckt, noch kurz über die Wange kost, ehe er zurück zu Anna ins Wohnzimmer kommt, sich erneut auf die Couch setzt - die junge Frau ernst betrachtet, bevor er sich einen Zigarillo herausholt, ihn ansteckt, einen kurzen Zug davon nimmt.

"So ein ernster Blick." Wispert Anna, lächelt sachte. "Du hast ihn gern, den Kleinen und er dich.. Normal hätte er sich einem Fremden nicht so an den Hals geworfen. .. Gut, er kennt dich, wenn ich von dir erzähle, aber er hat dich furchtbar gerne, eigentlich ist er eher schüchtern." Lehnt sie sich nun an Asante, genießt den Duft der Zigarillo. "Er muss spüren, daß du ihn gerne hast. Ich kann es auch sehen, du gehst sehr liebevoll mit ihm um."

Seinen Arm um sie legend, huscht ein sachtes Lächeln über seine Lippen, mildert die Härte in den Zügen des Weißblonden ... drückt er sie kurz an sich, bevor er die Asche in den Ascher neben ihm stäubt, leise zu ihr spricht. "Ja ... ich mag Val sehr, sehr gerne, aber das ... ich kann es dir nicht erklären, Anna. Nicht jetzt ... vielleicht später einmal. Weißt du, das ist komplizierter, als du dir vorstellen kannst .... ich habe es dir vorhin gesagt, ich ... bin auf der Suche nach meinem Gefährten, warte, bis er wieder zu mir kommt. Val sieht ihm sehr ähnlich ... ist es auch. Aber er ist trotzdem anders - dein Sohn, etwas Besonderes, es macht mir Freude, zuzusehen, wir er wächst. Ich kann euch leider nicht so helfen, wie ich es möchte, Anna ... aber ich kann euch wenigstens ein wenig helfen, indem ich auf ihn aufpasse, für euch da bin, bis mein Gefährte wiederkommt."

Anna lächelt scheinbar wissend, hatte sie immer eine Ahnung gehabt, was Asante anging, doch jetzt, wo er von seinem Gefährten sprach, wusste sie, daß er sich zu Frauen nicht hingezogen fühlte. Merkt sie aber auch, daß Asa kein Perverser war, womöglich auf kleine Jungen stand, traute sies ihm auch nicht zu, Val es sicher gespürt hätte, Angst bekommen hätte. War er so veranlagt, er die Freunde ihres nun wohl Ex-Mannes nicht hatte leiden können. "Du bist ein guter Freund, Asa..."

Leise schmunzelnd, streicht der Weißblonde eine ihrer dunklen Locken nach hinten, kost mit seinen warmen Fingerspitzen über ihre Schlagader, leise dabei schnurrend ... lächelt dann fast liebevoll, als er ihr leise, weich antwortet. "Das hast du auch verdient, Anna. Und ich werde auch immer euer Freund bleiben ... euch zumindest vor dem Gröbsten beschützen, das verspreche ich dir, meine Hübsche. Auch wenn du mich nicht siehst ... ich bin da, wache über euch, zumindest wenn ich nicht ... arbeite. Doch das ist nicht allzuoft ... nur so oft es nötig ist."

"Der Geruch des Tabaks.. Vanille-Zigarillos .. Ich hab ihn oft gerochen, das warst du, nicht wahr ?...Wie ein Schutzengel wachst du über mich und Val, seit dem Tag in der Toilette, an dem er gezeugt wurde. .. Dort habe ich es zum ersten Mal gerochen, ich hab es Nie vergessen, weil ich ihn so oft gerochen habe. ..Der Geruch von den Vanille-Zigarillos." Schaut sie auf zu Asa, lächelt sacht, bevor sie nach dessen Hand greift, einen Kuss auf die warme Haut haucht. Wirkt sie nicht beunruhigt wegen dem Ganzen. "Ich frage nicht, warum du es machst, ist versprochen, denn ich weiß, daß ich dir vertrauen kann."

Ihr sacht mit den Fingern über die Lippen kosend, huscht ein fast liebevolles Lächeln über seine Lippen, als er den Rauch zur Seite bläst, den Rillo in dem Ascher ablegt ... dann streicht Asante seine langen, weißblonden Strähnen aus der Stirn, beugt sich vor und küßt Anna sacht, schließlich leise zu ihr wispernd. "Ich bin kein Schutzengel, meine Hübsche - auch wenn ich so aussehe, oft mit ihnen verglichen werde. Manchmal bin ich ein Spieler - manchmal ein Killer, wenn ich einen lohnenden Auftrag von den Bossen bekomme. Aber du brauchst dir Niemals Sorgen machen ... weder dir noch dem Jungen wird Jemals was passieren durch meine Arbeit. Und ja, du hast Recht ... ich wache über euch seit damals, als ihr Val gezeugt habt. Den wahren Grund würdest du mir sowieso nicht glauben, selbst, wenn ich ihn dir sagen könnte, Anna." Erst jetzt richtet der Weißblonde sich wieder auf, nimmt einen weiteren Zug seines Rillos ... streicht mit den Fingerrücken zärtlich über ihre Wange, seine leicht glimmenden Augen ein wenig dabei verengend.

"Mir ist egal, was du bist... Ich bin froh, daß du da bist, ich mit dir reden kann und daß Val dich so gerne hat." Nimmt sie die Hand Asantes in ihre, schmiegt sie ihre Wange leicht daran. Hatte sie den sachten Kuss genossen, es ein paar Jahre her war, daß sie zuletzt so geküsst worden war. Löst sie ihre Hand, richtet sich dann auch leicht auf. Küsst sie nun Asante liebevoll, eher zurückhaltend, freundschaftlich auf die Lippen. Lächelt sie dann warm und zärtlich, seufzt leise. Verlangt es ihr ein wenig nach seiner Zärtlichkeit, unterdrückt sie es aber.

Nur zu deutlich merkt Asante, was in der hübschen, jungen Frau vorgeht, kann es sehen, spüren ... dann huscht für einen Moment ein wehmütiger Ausdruck über seine Züge, als er seinen Arm um ihre Schulter legt, sich leicht dreht, so daß er sie sanft an die Couchlehne drückt, leicht über sie beugt, zärtlich mit der freien Linken über ihre Wange, durch die schwarzen Locken kost. "Ich kann dir ein wenig Zärtlichkeit geben, Anna ... aber nicht mehr. Es liegt nicht an dir - du bist eine wunderschöne, sanfte Frau, nach der jeder Mann sich sehnen sollte - ich bin es. Eine Frau ist nicht stark genug für mein Feuer ... so wie auch viele Männer. Ich kann dir ein wenig helfen - doch verlange Niemals mehr von mir, mein Feuer würde dich verbrennen." Nun verstummend, küßt er sie erneut, streicht seine Linke langsam tiefer, an ihrer Schlagader die Halsbeuge entlang, über die leichte Sommerbluse, die sie trägt ... dringt die Wärme seiner Fingerspitzen durch den feinen Stoff direkt an ihre Haut, wird sein Kuß langsam, behutsam feuriger, während er noch weiter herabstreicht, an ihrem Bauch verweilt, seine Zungenspitze dabei sacht ihre Lippen berührt.

"Ein wenig Zärtlichkeit genügt mir..." Haucht sie fast nur, schnäbelt leicht an die Lippen Asantes, verschliesst sie sachte. Kommt es ihr vor, als würde wirklich ein leises Feuer in seinen Augen brennen, denkt sie aber, es liegt an den Kerzen und doch ist es anders. War es ihr aber egal, saugt sie die Zärtlichkeit regelrecht auf, ebenso die Wärme des Körpers, der nun von ihren Händen leicht gekost wird, sie nur ein wenig über dessen Seite streicht. "Berühr mich einfach nur....mehr will ich nicht, Asa."

Tief unter der Berührung einatmend, schließt der junge Feuerformer seine Augen, rieselt ein leises Beben über seinen Körper - versiegt wieder, als er sich beruhigt, die Augen geschlossen hält, als er nun mit seinen Lippen weiter herab kost ... zu ihrem Kinn, die Kehle herab, an der Halsbeuge verweilend. Sacht mit der Zungenspitze durch die Kuhle leckend, haucht Asante seinen heißen Atem über die empfindsame Haut, kommt ein wenig näher ... nimmt ihre Hand von seinem Körper, streicht sacht mit den langen Nägeln seiner heißen Fingerspitzen über ihre Pulsader, bevor er diese sacht küßt, nur leicht, fast nicht fühlbar hineinzwickt, seine Lippen über ihre Handfläche gleiten läßt.

Stöhnt Anna nur sacht auf, ihre Augen ebenso geschlossen hält, die Zärtlichkeiten auskostet, wie schon zuvor wirklich aufzusaugen scheint, erschrickt sie leicht, als sie die Augen öffnet, Val total verstrubbelt und verschlafen in der Tür steht, sie beobachtet. "Ich hab Durst, Momi." Wispert er leise, kommt dann zu den Beiden, quetscht sich einfach zwischen sie. Kuschelt sich aber eher an Asante, weil der schön warm war.

Sich langsam von Anna lösend, streicht der Weißblonde mehr als nur liebevoll über das Haar Vals, kämmt es ihm mit seinen langen Nägeln ... lächelt zärtlich, als der Junge sich an ihn kuschelt, bevor er ihm einen sachten Kuß gibt, seine ganze Art sich wandelt - das heiße Begehren, das gerade im Begriff gewesen war zu erwachen, reiner, liebevoller Zärtlichkeit weicht. "Du solltest dir angewöhnen, immer ein Glas Wasser auf dem Nachtkästchen stehen zu haben, Val ... dann mußt du deine Momi nicht immer stören. Und nun komm, du bist müde ... ich werde dich in dein Bett zurückbringen, während deine Momi dir Etwas zu trinken holt." Mit seinen Worten aufstehend, hält Asante den Jungen behutsam auf seinen Armen, haucht einen liebevollen Kuß auf dessen Stirn - schmust leicht mit der Wange durch das dunkle Haar, bevor er sich umdreht, zurück in das andere Zimmer geht, ihn erneut in das Bett legt ... zärtlich mit der Rechten über dessen Wange kost, unwillkürlich dabei lächelt.

Sich willig tragen lassend, grabscht Val nach den Haaren Asantes, zieht leicht daran, hält es fest. Anna lächelt im Wohnzimmer sacht, geht zum Abwasch, ein Glas mit Wasser füllt. Lässt sie sich Zeit dabei, spült es vorher noch gründlich aus. Val hingegen denkt nicht dran, die weißblonden Haar loszulassen, kichert leise. "Du bist schön warm....ich mags warm und kuschelig." Lässt er dann doch los, richtet sich auf, klammert sich am Hals des Weißblonden fest. "Bleibst du hier Heut Nacht ?" Kommt Anna bei der Frage ins Zimmer, seufzt leise, das Glas auf den Nachttisch stellt.

"Ich bin immer warm, Val - wie eine Kerze oder ein Kaminfeuer, das für dich brennt, dich wärmt. Ich würde gerne bei dir bleiben, aber das geht nicht, Val ... ich muß noch arbeiten gehen. Aber ich bin trotzdem da - so wie ich es die ganze Zeit schon war, vielleicht ein wenig mehr. Und für jetzt ... lasse ich dir Etwas hier." Bei seinen Worten aufstehend, geht Asante kurz ins Wohnzimmer, nimmt sich die kleine Nähschere aus dem Körbchen auf der Kommode ... schneidet eine seiner Haarsträhnen ab, legt die Schere zurück, bevor er wieder zu Val geht, leise zu ihm wispert. "Ich bin dein Freund, Val ... und manchmal bin ich auch ein Zauberer, sieh her ... aber hab keine Angst." Nun ein wenig seiner rotschimmernden Heilmagie in der Rechten erwachen lassend, fließt sie wie Flammen um die weißblonden Haare, scheint sie fast zu umkosen ... beginnt das Haar, sich zu winden, bis es sich mehrfach, kunstvoll umeinander geflochten hat, einen schmalen, runden Reif bildet. Seine Magie nun versiegen lassend, streift der Weißblonde den Armreif über die schlanke Hand des Jungen, lächelt jetzt zu ihm - wispert noch ein leises "Sag aber Niemand, wie ich das gemacht habe, sonst wollen Alle sowas und ich bin kahl." zu ihm, bevor er wieder verstummt, leicht schmunzelt.

"Wooooah !" Bekommt Val erst nichts Anderes heraus, Anna nur erstaunt und eher sprachlos dasteht, auf Asante starrt. " Du bist supertoll…..Woah !" Hebt Val seinen Arm, mustert den Reif, streicht darüber. War er zwar noch etwas groß und rutschte hoch, aber verlieren würde er ihn nicht. "Danke Asa... das ist so toll." Umschlingt Valgan ihn mit seinen Armen, schmatzt ihn einen fetten Kuss auf die Wange, bevor er ihn wieder loslässt. "Ich sag es Niemanden... ganz großes Ehrenwort." Legt Val wieder seine Hand aufs Herz, leuchten seine Augen deutlich, weil er sich so freut. "Du bist erstaunlich, Asante." Wispert Anna, wird auch sie schweigen, das kleine Wunder, das sie eben gesehen hatte, für sich behalten.

Bei dem Kuß erneut erschauernd, auch wenn es nur der Unbeholfene eines Kindes ist, streicht Asante zärtlich über die Wange des Kleinen, deckt ihn dann wieder zu ... wispert noch ein leises "Ich verlasse mich auf dich, Val ...", bevor er die Tür wieder schließt, zu Anna herauskommt, leise seufzt. "Nein, das bin nicht, meine Hübsche. Und denk daran ... egal, was passiert, du brauchst dich Niemals vor mir zu fürchten – ich werde dir Niemals Etwas tun. Und vor Allem Val nicht." Während seiner Worte legt der Weißblonde erneut seine Arme um sie, küßt sie sacht ... hält sie dann einfach nur an sich, dauert es eine Weile, bis er leise weiterspricht. "Ich muß gehen, Anna ... wenn ich hierbleibe, kann ich für Nichts mehr garantieren. Und ich will dich nicht verletzen."

Den Kuss erwidernd ohne Angst vor Asante zu haben, lächelt sie verständlich, nickt leicht. "Ist gut, ich kann es verstehen ..." Mehr nicht, bevor auch sie ihn noch einmal kurz küsst, sich dann gleich von ihm löst. "Das Warten auf Val ist sicher eine Qual..." Wispert sie nur, es kaum verständlich war. Ahnte sie, warum Asante den Beiden half und das von Anfang an, erspürt es einfach. "Gib auf dich acht, Asa."

Bei dem leisen Wispern eine seiner Brauen senkend, mustert der Feuerformer sie für einige Herzschläge ... lächelt dann ein wenig wehmütig, bevor er noch ein leises "Wenn du wüßtest, wie nah du der Wahrheit kommst, meine Hübsche ...." zu ihr wispert, bevor er sich von ihr löst, ihr noch kurz über die Wange streicht ... dann einfach durch das offene Fenster springt, geschmeidig unten aufkommt, in den nahen Gassen verschwindet.

"Ich kann es nur erahnen, Asa..." Ziehen sich Annas Brauen zusammen, als sie den Rest des Rillos im Aschenbecher sieht, daneben eine Visitenkarte mit flammender Schrift und unglaubliche fünfhundert Dollar. Hebt sie Beides auf, mustert die hübsche Karte, steckt sie gleich weg, das Geld steckt sie gleich in ihre Börse. "Du bist ein Engel für uns, ob du es willst oder nicht, egal wie verdorben du bist, Asante." Wispert sie fast zärtlich, nimmt dann den Rillo, auf, überlegt kurz, nimmt einen Zug, hustet sie dann aber leise, keucht sacht. "Keine gute Idee..... Räucherstäbchen lassen." Schnauft sie deutlich, räuspert sich. Hatte sie noch Nie geraucht, ein Zigarillo eine schlechte Wahl gewesen war, um es zu testen, legt sie den Rillo wieder in den Ascher, lässt ihn abbrennen, der Geruch sich so schön in der Wohnung verteilen konnte. Blickt sie jetzt noch kurz in das Zimmer von Val, war das Glas halb geleert, schlief er schon fest, seine Wange an den kleinen Haarreif gekuschelt hatte. Seufzt sie leise, legt sich dann auch schlafen, wusste sie schon, was sie mit dem Geld anfangen konnte, es beruhigte sie, daß sie es nun hatte, um einen Teil der Rechnungen zu bezahlen, die Freddie hinterlassen hatte. Schläft sie so eigentlich friedlich ein, ohne sich Sorgen zu machen, weil Freddie nun weg war, sie es allein doch besser hatte.

Mit einem leisen Knurren hält der junge Feuerformer erst einige Straßen weiter, seine harten Krallen in die Wand neben sich schlagend ... faucht dann laut auf, bevor er sich langsam beruhigt, seine gewohnte Kälte erwacht, ebenso wie ein leises, eisiges Lächeln. Zwei Aufträge, die er diese Nacht noch erledigen mußte - genug Gelegenheit, sich zu sättigen ... in jeglicher Hinsicht. Nur Einmal kehren die Gedanken Asantes dabei zu Val zurück, seufzt er leise, während er in die Augen des sterbenden Opfers sieht ... zündet er sich einen neuen Rillo an, stäubt die Asche auf den inzwischen Toten, ehe er sich auf die Suche nach dem Zweiten macht, bei der Jagd seine Sehnsucht ein wenig vergessend.

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