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”Obsidian Butterfly” 05
 

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Die Schlacht hatte nur ein wenig mehr als einen Monat gedauert, ehe sie den Sieg davontrugen ... und seither waren Kiros und Farin unterwegs nach Norden, in die Richtung des Landes Alamon, in dem sie nun seit einer Weile angekommen waren. Dort wollte der Söldner versuchen, sich mit Tark und Onderon zu treffen - doch darüber machte er sich während ihrer Reise noch keine Gedanken. Sie waren nun schon drei Monate unterwegs und Kiros bemerkte immer mehr, wie die ureigensten Instinkte Farins endlich erwachten. Es zeigte sich in Kleinigkeiten ... zum Beispiel dem Eifer, den der junge Dunkelelf dabei zeigte, ihre Jagdbeute auszuweiden; seinem ausdauernden Kampftraining, oder auch in dem ein wenig rauer werdenden Sex. Farin mochte es, härter genommen, gebissen oder manchmal auch gekratzt zu werden ... und die wenigen Male, bei der sie die spezielle Neigung Kiros auslebten, bemerkte dieser auch, daß der junge Dunkelelf es so weit auskostete, wie es gerade noch tragbar war und die Kapazität seines Magens hatte sich dadurch stetig gesteigert. Doch mit der Zeit bemerkten beide, daß sie auch andere Neigungen teilten ... sei es das Beißen, das durch die magisch verlängerten Eckzähne Kiros unterstützt wurde, oder auch der überraschend zärtliche Sex, den sie immer wieder teilten. Und der Rotblonde mußte sich eingestehen, daß seine Gefühle für den schlanken Elf, der so gern bei ihm war, tiefer wurden und als er ihm bei ihrem jetzigen Abendlager die beiden Hasen gab, damit er sie ausweiden konnte, zeigte es sich für einen Moment in seinen lilanen Augen. "Übernimmst du das, mein Hübscher ? Ich kümmere mich um das Feuer."

"Ja, gern." Farin erledigte diese Aufgabe gern, nahm die Hasen und zog gleich das kleine, scharfe Messer heraus, das er besaß. Es ging sehr schnell, dann waren die Tiere gehäutet, ausgeweidet und auf einen Stock gespießt, damit sie gebraten werden konnten. Nebenher leckte sich der Dunkelelf immer wieder das Blut von den Fingern und genoss es unbewusst, das zu tun. Sein Leben hatte sich drastisch verändert, aber nur zum Positiven.

Dabei wurde er jedoch beobachtet und Kiros lächelte, als er es bemerkte. Er genoß es, ihm dabei zuzusehen ... und als Farin erneut das Blut von seinen Fingern lecken wollte, nahm er dessen Hand und tat es für ihn, während er seine Augen genußvoll verengte. Auch das war etwas, das er zuvor mit keiner seiner kurzzeitigen Liebschaften teilen konnte ... denn entweder ängstigte sie das Blut, oder sie waren zu sehr davon angetan.

Bei Farin war es genau mittig und er lächelte, als Kiros ihm das Blut von den Fingern leckte. Die Nähe des Rotblonden tat dem Dunkelelfen sehr gut, er blühte auf und konnte sein, wie seine Instinkte es ihm bestimmten. Trotzdem war er unsicher, was seine Instinkte betraf und er war froh, wenn er den anderen Dunklen als Lehrer bekam. "Ich hoffe, er will mir überhaupt etwas beibringen." Seine Sorge sprach er leise aus, auch wenn es gerade etwas überraschend kam.

"Hm ?" Im ersten Moment wußte Kiros nicht, was sein schlanker Gefährte meinte - doch dann kam es ihm und er seufzte leise, zog ihn sanft an sich und küßte ihn, ehe er ihm zärtlich durch die silbernen Haare streichelte, die ausnahmsweise nicht durch eine Kapuze verhüllt waren. "Ich denke, er wird es tun, mein Hübscher ... es gibt nicht mehr so viele von euch und spätestens, wenn er deine Geschichte hört, wird er es tun. Und da er selbst menschliche Herren hat und ihnen freiwillig dient, wird er es akzeptieren können, daß auch du bei mir bleibst und dich deshalb nicht verurteilen." Kiros war sich dessen sehr sicher und hoffte, daß er auch seinem hübschen Gefährten diese Sicherheit geben konnte.

"Ich hoffe es wirklich." wisperte Farin und kuschelte sich an seinen Gefährten. Er war immer wieder froh um die Sicherheit, die Kiros ihm gab, den Halt und die Bestätigung. "Lange dauert es ja nicht mehr." Sie waren schon weit gekommen, und es war hier in den kühlen Ländern viel angenehmer für Farin. Er fühlte, daß er hierher gehörte.

Auch für den Rotblonden war es angenehmer, wieder in dem kühleren Wetter des Landes Alamon zu sein - auch er war nicht gern in den heißen Gegenden Arghossans, doch manchesmal konnte man sich nicht aussuchen, wo man Arbeit fand, und das galt besonders für Söldner. Doch dann ließ er den Gedanken sein und schloß seine Arme um Farin, gab ihm die Sicherheit, die dieser brauchte und küßte ihn schließlich sanft auf die Stirn, ehe er ihm leise antwortete. "Ja - vielleicht noch eine Woche, dann werden wir ankommen. Die Burg Onderons ist nicht mehr weit - und ich denke, seine Späher werden uns schon entdeckt und gemeldet haben."

"Meinst du wirklich ? Wenn ja, sind sie sicher sehr gute Männer." Farin hätte sie gehört, da seine Sinne sich langsam immer mehr schärften. "Dann wird er uns wohl gleich empfangen."

"Wer weiß ... ich bin mir da wirklich nicht sicher." Das war sich Kiros wirklich nicht, doch er würde sich überraschen lassen.

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Währenddessen knurrte eine Wochenreise entfernt Tark in der Buchhaltung auf, als er die Nachrichten seiner Späher hörte. Ohne weiter zu zögern, schickte er den Späher wieder zurück zu seinem Posten und stand auf, trat aus der Buchhaltung und machte sich auf den Weg zum Truppenübungsplatz, um dort mit seinem Gefährten zu reden.

Onderon bemerkte Tark sofort und hob eine Braue, da er seinen Gefährten gut kannte ... und dessen Gesichtsausdruck sagte ihm, daß etwas nicht stimmte. "Ist etwas passiert ?" fragte er gleich und kam auf ihn zu, damit sie in Ruhe reden konnten.

"Wie man es nennen mag, mein Grausamer - ja, es ist etwas passiert: Die Späher haben einen Söldner und sein Liebchen eine Wochenreise von hier entfernt entdeckt, sie lagern und reisen in die Richtung unseres Schlosses. Was mir mehr Sorgen bereitet, ist, wer dieser Söldner ist und die Rasse seines Liebchens: Der Söldner ist Kiros, der Tiger - und sein Liebchen ein Dunkelelf." Man sah Tark an, wie irritiert er war - denn seine sonst so entschlossene Ruhe war angegriffen durch seinen lange vergrabenen Ruf nach Rache, der mit den Möglichkeiten rang, die der Söldner und der junge Dunkelelf für ihn und Onderon bedeuten könnten.

"Kiros ? Der Mann, der dir diese Narben schlug." Onderon berührte die Narben zärtlich mit den Fingern und lächelte kurz. Er mochte die Narben, auch wenn er wusste, daß sie für Tark ein sehr großer Makel waren. "Und er hat einen Dunklen bei sich ? Das könnte interessant sein."

Der Folterer nickte nur und schloß für einen Moment sein Auge, als er die sanften Fingerspitzen seines Herrn und Gefährten auf den Narben fühlte. Doch dann blickte er wieder zu ihm und seufzte, ehe er nachdenklich werdend die Stirn runzelte. "Ja, genau das denke ich auch - gerade der Dunkelelf. Und ja, Kiros war der Mann, der mir diesen Makel gab ... und gerade das ist etwas, das mich irritiert. Einerseits möchte ich ihn so lange es mir möglich ist, in meiner Folterkammer quälen, weil er mir das antat - doch andererseits zeigt gerade das von seinem Können und wir könnten ihn sehr gut gebrauchen. Du weißt, dein Hauptmann wurde vor drei Wochen bei einem Scharmützel getötet, und wir haben bis jetzt keinen guten Ersatz gefunden ... und Auron könnte einen Lehrling gebrauchen. Auch wenn er uns dient, so ist das nicht genug - er braucht eine Aufgabe, die ihn darüber hinaus fordert."

"Bis sein Sohn alt genug ist. Aber wir müssen eh erst sehen, was die zwei überhaupt wollen." Denn das wussten sie ja noch nicht, und bis die zwei nicht hier waren, konnten sie nur spekulieren. "Wie wäre es, wenn wir ihnen einen Begleitschutz schicken ? Erik und Auron."

Das war wirklich eine gute Idee und so nickte Tark, ehe er ein wenig näher kam und es genoß, daß Onderon ihn für einen Moment hart küßte. "Du hast wie immer Recht, mein Grausamer - wir werden sie ihnen entgegensenden. Beide sind gut genug, um gegen die beiden bestehen zu können, falls sie Ärger suchen ... und falls es andere Gründe gibt, so können sie es herausfinden."

"So dachte ich es." Onderon lächelte einen Moment, dann pfiff er durch die Zähne und einige Momente später sprang Auron von der Mauer der Festung, und landete vor ihren Füßen. "Du hast sicher alles mitbekommen, Hm ?" Auron nickte, und neigte kurz seinen Kopf. "Ja, ich konnte nicht weghören, als ich hörte, daß einer meiner Gattung auf dem Weg hierher ist."

Tark nickte und lächelte hart, als aus einem Schatten an der Seite Erik trat, respektvoll den Kopf neigte und neben seinem Gefährten stehenblieb. "Ich fühle mich geehrt, daß ihr mich für den Auftrag ausgesucht habt, Herr - ich werde ihn zu eurer vollen Zufriedenheit ausführen." Der Einäugige nickte nur, da er zu seinem Schüler vollstes Vertrauen hatte - und inzwischen auch zu dem Dunkelelfen, der ihnen ebenso treu diente.

"Gut, dann packt und reitet los, die Späher werden euch sagen, auf welchem Weg sie herkommen." Onderon schickte die zwei gleich los und nickte zufrieden, als sie sogleich zu ihrem Zimmer gingen, um ihre Sachen zu packen.

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Währenddessen packten auch Kiros und Farin ihre Sachen und löschten das Lagerfeuer, ehe sie die Pferde sattelten und das Gepäck verstauten. "Ich denke, wir werden bald eine Eskorte bekommen, mein Hübscher ... die Späher Onderons haben uns schon entdeckt und sicherlich einen Boten zur Burg geschickt. Bitte nimm dein Cape und verhülle dich ein wenig, wir wissen nicht, wie die Männer der Eskorte oder die Wächter der Burg auf dich reagieren." Kiros machte sich Sorgen - denn auch wenn er damit rechnete, daß sie empfangen wurden, so war er sich trotzdem nicht sicher und wollte nichts provozieren.

Farin gehorchte, er vertraute sehr auf Kiros Gefühl und zog die Kapuze über seinen Kopf, ehe er den Rest packte und auf seinem Pferd verstaute. "Ich hoffe, sie greifen uns nicht sofort an." Er sorgte sich ein wenig, aber es war eine große Chance für ihn und er war Kiros dankbar, daß er sie ihm ermöglichte.

"Ich denke nicht, daß sie angreifen ... aber es ist mir lieber, wenn du dich verhüllst, mein Hübscher." Während er sprach, stieg Kiros in den Sattel und nickte kurz zu Farin, ehe er sein Pferd ein wenig antrieb, damit sie weiterkamen. Erik und Auron waren noch ein oder zwei Tagesreisen von ihnen entfernt und Erik grübelte ein wenig über diese Situation nach. "Hast du mitbekommen, wer dieser Kiros ist ? Und ich bin schon auf den jungen Dunkelelfen gespannt, er scheint ganz anders als du zu sein."

"Ich bin auch gespannt, wie er sich verhält. Es hieß, er sei sehr jung. Ich frage mich, wie er zu diesem Söldner kam. Und ja, ich kenne den Tiger. Wer hat nicht von ihm gehört ?" Kiros war ihm ein Begriff und er wusste auch, daß Tark seine Narben von ihm hatte, da der Folterer es ihm erzählt hatte.

Erik seufzte leise und nickte, ehe er seinem Gefährten antwortete. "Gut - ich wollte nur wissen, ob du von Kiros weißt. Falls er Ärger machen will, wird es sehr schwer werden, ihn zu besiegen - doch ich glaube nicht, daß er Ärger will, denn dann hätte er sich nicht so offen gezeigt. Er weiß garantiert, daß er beobachtet wurde ... und er weiß auch garantiert, daß ihm nun eine Eskorte entgegenkommt. Ich frage mich, was er will, Auron ... denn er weiß, daß der Herr Tark ihm nicht gerade wohlgesonnen sein wird und das mit dem Dunkelelfen ist auch so etwas, das ich mir nicht erklären kann. Ich habe, bevor wir losritten, noch einmal mit dem Späher geredet - dieser Dunkelelf ist ganz anders als du, eher ... der Späher meinte, er würde wie ein Lustsklave oder etwas in der Art aussehen, und sich auch so verhalten. Völlig anders als du."

"Was ? Wie ein Lustsklave ?" Auron war sichtlich überrascht, und schnaubte. "Niemals würde einer meiner Art das über sich ergehen lassen." Da war er sicher, und er schnaubte erneut. "Nie !"

Erik schnaubte ebenfalls und ein hartes Lächeln spielte über seine Lippen, als er ein wenig näher zu ihm ritt und die Augen unter der Maske musterte. "Genausowenig, wie einer deiner Art jemals seine Treue einem Menschen schwören würde ? Oder einen Menschen als Gefährten hätte ? Ich denke, es kann durchaus sein, der Dunkelelf scheint sehr jung zu sein. Und ich glaube, Kiros hat diesen jungen Elf dort herausgeholt, wo er zuvor gewesen ist - anders kann ich mir nicht erklären, daß der Elf noch immer bei ihm ist, denn Kiros ist bekannt dafür, daß er es ablehnt, einen Sklaven an sich zu binden. Also hält den Elfen kein magisches Band oder ein Vertrag - er muß freiwillig bei ihm sein und der Späher erzählte, daß er sichtbar gern Sex mit Kiros hatte." Gerade durch Auron hatte Erik gelernt, daß Vorurteile absoluter Blödsinn waren - und daß sie nur zu schnell und nur zu gut widerlegt werden konnten, und das konnte in einem Kampf tödliche Folgen haben. "Du solltest aufpassen, wie du auf den Elfen zugehst, Auron ... er kann sich völlig anders verhalten, als du es erwartest. Gerade, wenn er unter Menschen aufwuchs."

Auron musterte Eric und dachte einen Moment nach, ehe er ein "Gut, du hast ja Recht." murmelte. Er war eben stur, und seufzte leise. "Wir werden sehen, wie er sich verhält." Er hatte die Kultur seines Volkes gelernt und wusste, worum es ging. Für ihn war der Junge einer, der im Rang ganz weit unten stand.

Ein Gedankengang, den Erik ahnte und er seufzte mißmutig, als er weitersprach. "Ich weiß, woran du denkst ... an die Ränge und auch an die Regeln und die Zwänge deines Volkes. Du solltest sie vergessen, Auron - du lebst nicht mehr bei ihnen, und das ist gut so. Was ist so gut daran, sich hochkämpfen zu müssen um das zu haben, das dir die Herren schon geschenkt haben ? Es ist nicht mehr als vergeudete Zeit, Energie und oft genug vergeudete Leben. Hast du dir nicht schon einmal überlegt, aus diesem Blödsinn auszubrechen, Auron ? Diese Regeln haben die Frauen deiner Rasse aufgestellt, um sich herauszustellen und euch dazu zu bringen, keinen Gedanken an etwas Nützliches zu verschwenden. Regeln, die letztlich dazu geführt haben, daß ihr am Rand des Aussterbens seid - willst du wirklich, daß dein Sohn und dieser junge Elf so aufwachsen ? Ich finde, es ist an der Zeit daß du akzeptierst, daß du schon lange nach anderen Regeln lebst ... und sie auch deinem Sohn und vielleicht diesem jungen Elfen weitergibst. Denn gerade dieser junge Elf wird deine Weitsicht und Erfahrung dringender brauchen als dein Sohn, der noch immer im Windelalter ist." Bisher hatte Erik eigentlich nicht viel zu diesem Problem gesagt - alleine schon deshalb, weil er ihm eigentlich nicht in die Erziehung des Jungen reinreden wollte. Doch nun tat er es, da es durch die bevorstehende Ankunft des anderen jungen Elfen wichtig wurde.

Auron seufzte leise und sagte erstmal nichts. Er wusste, daß er nie wieder in seine eigene Gesellschaft zurückkonnte. Er hätte es früher noch gekonnt, aber nun nicht mehr, wo er gegen den Willen der Frau ein Kind gezeugt hatte, ehe sie es gebar und schließlich mit hohem Lösegeld zurück in die Kultur der Dunkelelfen zurückkehrte. Er und auch sein Sohn waren geächtet, und würden es bleiben. "Du hast Recht ... es fällt nur so schwer, sich auf ein anderes Denken einzustellen."

Das wußte Erik, und er legte für einen Moment seinen Arm auf die Schulter des Dunkelelfen, ehe er sein Pferd näher zu dessen lenkte und ihn in einen kurzen Kuß zog. "Ich kann es ahnen, Auron ... du bist mit diesem Mist aufgewachsen, du hast ihn eigentlich schon mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen. Denke immer an das, was du nun erreicht hast - du bist frei und fällst deine eigenen Entscheidungen. Und auch, wenn du in deinem Volk geächtet bist, so müssen sie dich doch als Unterhändler für die Herren achten und akzeptieren. Und mit deinem Sohn und vielleicht nun diesem jungen Dunkelelfen kannst du dir etwas aufbauen, Hm ?"

"Nun, wir werden sehen." Das musste überdacht werden, aber der Gedanke war irgendwie nicht schlecht. "Wir wissen ja noch nicht einmal, was sie genau wollen, also abwarten." Auron grinste sacht, und schob das Tuch wieder über Lippen und Nase, damit sein Gesicht vollständig verdeckt war. "Es ist auf jeden Fall schön, daß wir einen Auftrag bekommen haben."

"Ja - ein wenig Abwechslung tut schon gut. Und ehrlich ? Egal, weshalb die beiden herkommen, du wirst den jungen Dunkelelfen auf jeden Fall kennenlernen und wenn du es richtig machst, dann hast du bei ihm gleich gute Karten." Dann lachte Erik auf und grinste, ehe er wieder ernster wurde und seinem Pferd die Stiefel in die Seiten drückte, damit es schneller lief.

"Ja, mal sehen." Auron trieb sein Pferd auch noch an, um Erik zu folgen. Sie wollten schneller vorankommen, damit sie so bald wie möglich auf die beiden Anderen trafen.

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