Balken01a


”Eigene Wege” 02
 

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Seine Augen leicht aufschlagend, lächelt Einon, als er den Kleinen hört, wie er aufsteht, ins Bad schleicht, weil er die Herren nicht wecken will, trägt er das trockene Hemd mit sich dorthin, er sich dort erleichtert und die Hände wäscht, bevor er wiederkommt, sich wieder in sein Bett legt, ein wenig kauert. Hatte der Kleine in der Nacht geweint, doch nur im Traum, er tief geschlafen hatte dabei. Schmiegt er sich nun wieder an das Hemd seines Vaters, hat sich mit dem Rücken zu Roc und Einon gedreht, starrt die Wand vor sich an. Einon lächelt leicht, er die morgendliche Erregung von Roc an sich fühlen kann, seine Eigene sich an diesen drängt. "Viel zu tun Heute... Heute Abend kommen die andern Räuber, ich freu mich schon, diesen Avis in die Finger zu bekommen... zu sehen, was du mit ihm machst." Wispert er Roc sacht ins Ohr, er dann zärtlich daran knabbert.

Leise, zufrieden fauchend, genießt der junge Folterer die Zärtlichkeiten sichtbar, die eigenen Fingerspitzen über die breite Brust Einons streichen lassend .... knabbert an dessen Kehle und nickt unmerklich, ehe er ihm leise antwortet. "Ja, mein Grausamer, du hast Recht .... ich muß noch einige Dinge regeln, damit Alles bereit für den Empfang der Räuber ist. Und vor Allem durchputzen lassen und die Zimmer ausräuchern, zum Glück hatte dieser Idiot die Hunde nicht in den Burgzimmern, sonst könnten wir uns vor den Flöhen nicht retten. Ich hoffe nur, sie haben hier einen guten Grob- und Feinschmied ... sonst müssen wir einen einstellen, es ist sehr viel zu richten in diesem Schloß. Und vieles muß nachgekauft werden, zum Glück ist die Schatzkammer gut bestückt."

"Das ist ein bunter Haufen vielleicht ist ein Schmied dabei, den du überreden kannst, bei den Anderen, wenn bei den Treuen keiner dabei ist. Zeigst du mir die Schatzkammer ?...Ich bin gespannt." Knurrt Einon weich, er aber aufhört mit den Zärtlichkeiten, sie keine Zeit hatten im Moment, vielleicht zwischendurch ein wenig Zeit nehmen würden, um sich kurz zu vergnügen.

"Natürlich, mein Herz. Aber zuvor sollten wir frühstücken - und ich den Leuten noch ihre Aufgaben geben, ehe ich noch einige Fragen an den Kleinen habe." Leise, überlegende Worte des Schwarzhaarigen - dann zieht er Einon zu sich herab und küßt ihn voller Verlangen, läßt ihn nur schwerlich wieder gehen, ehe er selbst aufsteht und in das Bad geht. Dort erleichtert er sich und wäscht sich schnell, gründlich herab - kommt wieder in das Schlafzimmer zurück und zieht sich eine frische Garnitur an, ehe er Fennan über die Wange streicht und leise zu ihm wispert. "Genug gedöst, Kleiner ... es gibt viel für dich zu lernen."

Einon geht nach Roc ins Bad, der Kleine sich nun umdreht, sich im Bett aufsetzt, dann artig aufsteht, als Einon wieder in Zimmer kommt, der ihn dann ins Bad, sich waschen schickt. Kommt der Kleine dann auch wieder, als Einon sich nun angezogen hat, mustert er den Zwerg dann schmunzelnd. "Allein anziehen kannst du dich doch sicher schon, oder ?" Leise Frage, der Kleine nur wieder nickt, dann zusammenzuckt, ein "Ja, Herr." murmelt. Nickt Einon zufrieden, schiebt den Kleinen zu einer kleinen Kommode, dort Kindersachen drinliegen, die Fennan sich nun herausholt, sich anzieht. Nimmt der Sklavenhändler das Kind dann hoch, stellt es auf einen Stuhl, er ihm dann die Haare mit einer Bürste durchkämmt, leise lacht, weil die weichen, welligen Haare sich gleich etwas aufpludern. "Also einst steht, fest seine Haare lassen wir wachsen, sie sind wunderbar voll und weich ... und nun nach dem Bürsten glänzen sie sogar wieder."

"Ja, du hast Recht, mein Herz ... wie immer. Er hat herrliche Anlagen und die wird er auch ausbauen können." Mit einem leicht überlegenden Blick das Hemd musternd, das der Kleine noch immer trägt, schüttelt Roc schließlich seinen Kopf - nimmt dann einen seiner Dolche und dem Jungen das Hemd aus der Hand, schneidet vom Saum einen schmalen Streifen ab und bindet ihn um das Handgelenk Fenns, das übrige Hemd wieder auf dessen Bett legend. "Es ziemt sich nicht für einen Leibsklaven, dauernd ein Hemd mit sich herumzutragen - solange du nicht in deinem Bett bist und schläfst, wird der Streifen genügen, Fenn."

Voller Entsetzten schreit Fenn leise auf, als Roc den Streifen aus dem Hemd schneidet, sein Blick mit den geweiteten Augen nun auf dem Streifen liegt, den dieser um seinen Arm gebunden hatte. Merkt man an seinem Beben, daß er fast weinen will, es aber sichtlich unterdrückt, seine Augen nur trauriger werden. "Ja, Herr." Etwas lauter spricht, Einon ihm durch das Haar streicht. "So ist brav, Kleiner." wispert, den Jungen dann heruntersetzt, der sich nun an sein Handgelenk klammert, wo der Stoffstreifen herumgebunden war.

Mit einem Nicken die Reaktion des Kleinen bewertend, geht Roc nun vor und hält seinem Gefährten immer die Türe auf ... nickt erneut zufrieden, als sie durch den Rittersaal gehen, in dem schon drei der Frauen damit beschäftigt sind, ihn gründlich zu säubern. Dann gehen sie weiter, sieht der junge Folterer zufrieden, wie die beiden anderen Frauen das Frühstück bereiten - ruft dann Anam zu sich, der gerade vom Wachwechsel kommt und spricht kurz zu ihm. "Wie ich sehe, hast du schon vorgedacht - das ist sehr gut, Anam. Nach dem Frühstück werden wir noch besprechen, welche Arbeiten anfallen - dann kannst du dich ausruhen, bis wir dich wieder brauchen, um die Pläne für die endgültige Übernahme durchzugehen. Während wir frühstücken, fertige mir eine möglichst vollständige Liste an, wer welchen Beruf ausübt - von einem Grob- und Feinschmied bis zu einer Köchin, es gibt viel Arbeit hier, die erledigt werden will und bevorzugt von erfahrenen Händen."

"Ja, Herr, wie ihr wünscht." Geht Anam dann sofort weiter seinen Pflichten nach, er die Liste anfertigen würde. Einon klopft dem Kleinen auf die Finger, schüttelt leicht den Kopf, weil Fennan sich eine Schüssel mit Essen holen wollte. "Du wartest, bis wir fertig sind, Fenn - ein Leibsklave isst nach seinem Herren oder vorher, wenn dieser noch schläft." Belehrt er den Jungen, der trotz Allem hungrig zu dem Eintopf schaut, der über dem Feuer in einem Topf vor sich hinköchelt. Bringen die Frauen nun zwei Schalen davon, ebenso etwas Brot und je einen Kelch mit Wasser zu dem Tisch der Herren, gehen dann wieder ihren Pflichten nach. Fenn hat inzwischen auch schon mit einem deutlichen, aber auch leicht betrübten "Ja, Herr." geantwortet, er Hunger hat, aber nun warten muss.

"Je gehorsamer du bist und lernst, je eher können wir dir Freiheiten lassen ... dies hier ist ein gutes Beispiel: Ein guter Leibsklave weiß, wann sein Herr aufwacht - steht immer etwas früher auf und richtet ihm die Kleidung, heizt das Bad und holt das Frühstück so, daß es noch warm und frisch ist, wenn der Herr aufwacht, berücksichtigt dessen Vorlieben. Und genau das wirst du lernen: Deine eigenen Bedürfnisse hinter die deiner Herren zurückzustellen, dafür sorgen, daß deine Herren zufriedengestellt sind." Leise, durch die Gewohnheit kühle Worte Rocs, während sein ebenso kühler Blick auf dem Jungen ruht - dann nimmt er die Schüssel und beginnt zu essen, hört aber schon nach der Hälfte auf und schmunzelt leise, da Einon schon Alles aufgegessen hat. "Möchtest du noch was von mir, mein Herz ? Mir ist es zuviel, ich habe nicht so viel Muskeln, die ich erhalten muß ...."

Wieder ein "Ja, Herr.", das von Fenn kommt, bleibt er stehen, wo er ist. Nickt Einon bei der Frage Rocs, nimmt sich dessen Schüssel, er diese schnell gelehrt hat. Hebt sich eine seiner Brauen, als die kleinen Hände Fenns die Schüsseln nehmen. "Noch mehr, Herr ?" Leise fragt, Einon nun sacht lächelt. "Nein, Fenn, geh und hol dir jetzt was... setz dich dann gegenüber hin." Nickt der Junge heftig. "Ja, Herr." Mit den Worten zu einer der Frauen geht, sich eine Schüssel holt, ebenso ein Stück Brot, sich dann gegenüber seiner Herren hinsetzt, auf ein Nicken Einons zu essen beginnt.

Während der Kleine ißt, geht Roc zu den beiden Frauen in der Küche, bespricht mit ihnen den Essensplan für den heutigen Mittag und den Abend ... befiehlt ihnen auch, sobald sie mit der Küchenarbeit fertig sind und diese saubergeputzt ist, die Eßräume zu putzen und nacheinander mit den anderen Räumen zu beginnen. Erst dann kommt er wieder zum Tisch zurück, nickt unmerklich, da der Kleine schon fertig ist mit Essen - schickt ihn dann mit einem leisen Fauchen die Schüssel abgeben, wispert leise, als dieser wieder bei ihnen ist. "Paß gut auf, Kleiner ... merk dir unsere Verhaltensweisen, Vorlieben und Abneidungen, damit du sie berücksichtigen kannst."

"Ja Herr... Ich versuche es." antwortet Fenn brav, schaut Roc dabei mit seinen großen Augen an. "Ich denke, er lernt schnell, er ist klüger, als man meinen könnte." Wirft Einon ein, schweigt einen Moment danach, bevor er wieder spricht. "Sag mal, was wolltest du mit ihm besprechen eigentlich ?...Ich hab das noch immer nicht so ganz mitbekommen, Roc."

"Etwas, das nur noch er kennt. Fennan, komm her ...." Als der Kleine zu ihm kommt, nickt Roc unmerklich - streicht ihm kurz über das Haar und spricht leise, doch ernst zu ihm, keinen Widerspruch duldend. "Fennan - ich weiß, daß du alle Geheimgänge dieser Burg kennst. Ich will, daß du sie mir und meinem Gefährten zeigst ... alle Geheimgänge - und jetzt sofort."

Erst will Fenn wirklich widersprechen, er schon zu einem "aber.." ansetzte, es dann aber doch lässt, das Nichtdulden des Widerspruches doch zu deutlich in den Worten Rocs mitschwang. "Ja, Herr..." Tritt er leicht zurück, als Roc und Einon aufstehen, geht der Kleine dann vor, sofort am Gang, der zur Küche führt, einen Geheimgang öffnet, hineingeht, darin auf seine Herren wartet. "Vater hat gesagt, daß fast überall neben den Hauptgängen auch Geheimgänge lang führen ... er hat mir eine Geschichte erzählt, daß der Lord der Burg sehr komisch war und immer sicher sein wollte und ganz unheimlich war..." Schaudert es dem Kleinen ein wenig der Lord angeblich irre gewesen war. Geht er nun vor, bleibt am ersten Ausgang, der auf ihrem Weg liegt stehen, er die geheime Tür leicht aufschiebt. "Rittersaal." wispert, durch einen Spalt schielt, man dort die drei Frauen noch putzen sehen konnte, doch liegt die Tür so, daß diese es nicht bemerkten.

Der junge Folterer folgte dem Kleinen sofort, während der ganzen Zeit seine Hand auf dessen Schulter legend ... nickt unmerklich, als er in den Rittersaal sieht, die Geheimtür dann wieder schließt und mit einem weiteren Nicken die noch immer gut funktionierenden Mechanismen betrachtet. Dann hält er seine Fackel ein wenig höher und mustert den Gang - nickt erneut, da zwar ein stetiger, minimaler Luftzug, der das Ungeziefer fernhält, doch kein Zug an sich herrscht und auch keine Rattenspuren zu sehen sind. "Geh weiter, Fenn - du kennst den Weg, ich lerne ihn durch dich kennen. In der Nacht, wenn bis auf die Wachen alle schlafen, zeigst du mir die anderen Eingänge zu den Geheimgängen."

"Ja, Herr.... die meisten Ausgänge sind auch die Eingänge, Herr." Geht Fenn weiter, Einon hinter Roc bleibt, sich ab und an ducken muss, wenn die Decke im Gang etwas tiefer wird. Zeigt Fennan noch andere Ausgänge, kommt dann zum Ende des Hauptganges ganz nach unten. "Hier geht es ganz raus aus der Burg, aber die Tür ist zu schwer für mich... Vater hat sie nur aufbekommen können ... wir sind unterhalb der Burg an den Felsen, Herr." Zeigt Fenn den versteckten Hebel, der die schwere Tür öffnet, zieht er ihn herunter, die Tür drückt Einon dann auf. Sofort Licht in den Gang bricht, das durch Ranken durchscheint, Einon auch diese nun beiseite schiebt, sie den Wald nun direkt vor Augen haben. "Ein Fluchtweg."

"Ja, perfekt. Und die Mechanismen sind so gut erhalten, daß sie nur minimal gewartet werden müssen. Diese Aufgabe übernehme ich selbst - du wirst die Gänge Niemand außer uns zeigen Fenn - verstanden ?" Leise, noch immer mehr als nur ernste Worte Rocs - doch zeigt sich auch deutlich die Anerkennung in den kalten Augen, daß der Junge so folgsam ist ... sie ihnen zeigte, ohne davonzulaufen oder sie in die Irre zur führen.

Fenn blickt fast sehnsüchtig auf in den Wald hinein, als würde er wirklich fliehen wollen, einfach hineinrennen und weg. Zeigt sich in dem Moment in den Augen der Schmerz über den Verlust seines Vaters, doch verfliegt es gleich wieder, als Fenn den Kopf neigt, wieder in den Gang geht, die Herren wieder zurückführt, doch diesmal immer höher und höher, bis er eine Tür öffnet, die in das Turmzimmer führt. War diese Tür oft benutzt worden, der Mechanismus vollkommen intakt war.

Weiterhin dem Jungen folgend, nickt Roc, als sie nun in ihrem Turmzimmer herauskommen und läßt sich von dem Jungen den Öffnungsmechanismus zeigen ... steckt die mitgebrachte Fackel dann in eine der Halterungen und legt seine Hand auf die schmale Schulter Fenns, leise zu ihm sprechend. "Gut, Fenn. Wenn du deine Aufgaben erledigst, darfst du die Geheimgänge benutzen, solang dir Keiner zusieht oder dir gar folgt - und denke daran, daß eine Flucht sinnlos wäre, da ich dich immer und Jederzeit wieder fangen kann und du dir das in deinen schlimmsten Alpträumen nicht wünscht. Sei ein braver Leibsklave und lerne - dann wirst du es gut haben. Und nun leg dich hin, ruh dich aus .... du wirst später noch genug gefordert werden." Bei seinen Worten schiebt er ihn ein wenig in die Richtung des kleinen Kinderbettes und nickt unmerklich ... läßt ihn dann los und wendet sich zu Einon, streicht ihm sanft über die breite, muskulöse Brust, unwillkürlich genießend, besitzergreifend dabei lächelnd. "Hast du dir schon einen Schlachtplan überlegt, mein Starker ?"

Fenn gehorcht, zieht seine Schuhe aus, er zuvor doch noch schnell ins Bad gerannt war, sich erleichtert hat und die Hände gewaschen, er nun ins Bett steigt, sich sehnsüchtig an das Hemd kuschelt, sofort einschläft. Einon knurrt weich, den Kleineren an sich zieht und dann an dessen Hals wispert, während er an der Haut knabbert. "Ich stelle die Männer auf die Zinnen, damit sie Nichts bemerken, sich in Sicherheit wiegen ... nur treffen sie dann nicht diesen fetten Arsch sondern mich und dich, mein Dunkler." Macht er eine kleine Pause, beisst leicht zu, das Blut dann ableckt, das aus den kleinen Kratzern rinnt. "Ich werde noch mit Anam reden, ich denke, die zehn Anderen werden sich auf unsere Seite stellen, den Anderen in den Rücken fallen."

"Ja - wir sollten uns der Mithilfe der Anderen sicher sein, rede mit ihm. Hmmm.... hör nicht auf, das Knabbern gefällt mir ... wir haben noch ein wenig Zeit, ich möchte sie nutzen, Einon." Leise, zärtlich wispernd, wandern die schlanken Hände des Schwarzhaarigen unter das Hemd seines Gefährten, streicheln ihn ein wenig, als er fast das Gespräch vergißt, den Größeren kost .... streicht dann sacht in dessen Hosenbund, ehe die Rechte sich wieder herausstiehlt und vorne dessen unter dem Leder verborgene Männlichkeit berührt.

Weiches Knurren, erstarkt Einons Männlichkeit sofort, öffnet er Rocs Hose, greift vorn hinein. Packt er gleich dessen Erregung, sie weiter steigert, bevor er seine Eigene hervorholt, sich eng an dessen Hüfte presst, sich daran leise knurrend reibt, sich und ihn damit weiter erregt. Beisst er ihm erneut in den Hals, das Blut erneut ableckt, es sichtlich genießt.

Mit einem leisen Stöhnen schließt Roc seine Augen und genießt das Beißen ebenso wie das Erregen fühlbar, erstarkt seine Männlichkeit sofort darunter .... dann legt er seinen Kopf auf die Seite, faucht leise und streicht mit seinen Fingerspitzen und Krallen über dessen Hals, ihn sacht stimulierend, während er weich in dessen Armen wird, weich dabei knurrt.

Reagiert Einon auf das Stimulieren, er Roc bäuchlings auf das Bett schubst, ihm dann die Hose ganz herunterstreift. Kommt er sofort zwischen dessen Beine, ihm in den Nacken beisst. Dringt er dabei mit der unbefeuchteten Erregung langsam in ihn ein, genießt das Gefühl sichtbar, beisst deutlich fester zu. Knurrt er weich, als er beginnt in den Kleineren zu stoßen, seine Hand sich gleich um dessen Erregung legt, hart fordernd zu erregen beginnt, seine Stöße auch gleich härter werden.

Genießend aufstöhnend, kommt ihm Roc noch entgegen, liegt sein Genuß deutlich sichtbar auf den kalten Zügen, als der Große nun in ihn dringt, ihn beißt ... stöhnt erneut bei dem Erregen und folgt ihm willig, reizt ihn noch ein wenig weiter durch das Krallen mit den Nägeln in dessen Nacken, ein leises "Härter ...." zu ihm wispernd.

Fenn war inzwischen aufgewacht, lugt unter seiner Bettecke hervor, starrt auf die beiden Männer, die sich beißen und scheinbar liebten, er es bisher nur bei einigen der Räuber und den Frauen gesehen hatte, aber zwei Männer, Nein, das hatte er noch Nie gesehen. Einon kommt derweil der Bitte nach, knurrt laut auf, nun sichtlich brutal in Roc stößt, er wusste, daß es diesem mehr als nur Genuss bereitete. Ebenso krallt er sich nun mit der freien Hand in dessen Hüfte, vergräbt die Krallen in dessen Haut.

Leise aufschreiend, zeigt sich der absolute Genuß in den Zügen Rocs, als er sich leicht aufbäumt ... die langen Krallen tief in die Felle bohrt und sie anreißt, laut dabei aufknurrend. Sich erneut aufbäumend, genügt der verstärkte Reiz, um ihn schließlich zu überschwemmen - schreit der Schwarzhaarige in seiner Lust laut auf, mündet es in einem ebenso lauten Knurren, als er sich verströmt und den verstärkten Schmerz in seinem Nacken durch den Biß noch zusätzlich genießt.

Noch immer den Biss haltend, stößt Einon weiter zu, selbst, als Roc sich verengt, als er kommt, stößt er weiter zu, keucht nur lauter auf dabei. Braucht es dann auch nicht mehr lange, als Einon nun noch ein letztes Mal heftig in den Kleineren stößt, dann verhält, laut aufschreiend in ihn verströmt, die Fänge aus dessen Nacken reißt. Geht sein Atem schwer keuchend, als er das Blut von Rocs Nacken leckt, sich dann langsam aus ihm löst, dann neben ihn legt. Fenn hingegen hatte zu beben angefangen, lugt verängstigt unter seiner Bettdecke hervor. "Ich glaube wir haben ihn geschockt." Flüstert Einon Roc sacht an dessen Ohr, beachtet Fenn scheinbar aber nicht.

Langsam dreht sich der Schwarzhaarige zu ihm um und streicht genießend über die starken Muskeln des Großen .... beißt ihn sacht in die Schulter und lächelt zärtlich, ihn nun feurig küssend. "Ja, scheinbar ... aber auch das muß er lernen. Ich könnte dich den ganzen Tag fühlen, mein Herz - du weißt, daß meine Loyalität nur dir gehört ... und ich genieße es ein jedes Mal, wenn du mich so nimmst."

"Das weiß ich zu gut ... und ich könnte dich den ganzen Tag so nehmen.. oder am Besten gleich den ganzen Tag in dir sein." Streichen Einons Finger leicht über den nackten Hintern Rocks, doch nicht zu sehr, sie jetzt keine Zeit mehr hatten. "Heute Abend, wenn wir den Hauptmann haben und du mit ihm spielst, dann toben wir uns ein wenig aus." Verengen sich leicht die blauen Augen, er leicht lächelt. "Was wirst du ihm zu fressen geben ?... Seine eigenen Gedärme ?" Neugierig fragt, Roc Etwas vorgehabt hatte, weil dieser Avis den Jungen hatte verhungern lassen wollen. Fenn hat die Frage auch gehört, nun die Decke ganz über sich zieht, krampfhaft seine Augen schließt, aber deutlich zittert.

"Mal sehen ... vielleicht am Schluß. Aber das besprechen wir am Besten später, der Kleine hört zu - und auch wenn er sich daran gewöhnen muß, jetzt ist es noch zu früh, er würde es nicht verkraften und ich will meine Zeit nicht damit verschwenden, ein verängstigtes Kind zu beruhigen. Er weiß, daß ihm Nichts geschieht, solange er brav ist - es genügt, wenn er die Bestrafungen der Anderen sieht, bisher hat er sich vorbildlich benommen, mein grausamer Gefährte." Leise, nachdenkliche Worte Rocs, die merklich genießend werden, als er von den Bestrafungen spricht - dann knurrt er wieder weich, knabbert an dessem Hals, sich ein wenig näher an ihn schmiegend.

"Ich glaube, er ist älter, als wir vermuten ... Ich hatte ihn auf Fünf getippt, aber er benimmt sich, als wäre er älter, er denkt umsichtiger als ein Fünfjähriger und ich wette er kann schon lesen, schreiben und rechnen." Wispert Einon wieder nur, der Kleine sich inzwischen nicht wieder gerührt hatte unter der Decke. Einon streicht weiterhin leicht über Rocs Körper, genießt dessen Nähe sichtlich. Erst nach einer Weile dreht er sich leicht weg, einen Lappen angelt mit dem er sich dann sauberwischt, dann ebenso Roc damit säubert und den Lappen wieder beiseite legt.

"Ich weiß, daß er älter ist .... ich sehe es an seinen Augen, seinen Bewegungen, auch wenn er durch die schlechte Behandlung körperlich nicht seinem Alter entspricht. Ich weiß nur nicht, ob er es verkraften würde, mich arbeiten zu sehen ... zumindest jetzt schon. Selbst du hattest anfangs Probleme damit, mein Grausamer - und er ist noch völlig unbedarft, ich denke, wenn wir ihm diese Unschuld in der Ausstrahlung erhalten, wird er mehr einbringen." Leise, nachdenkliche Worte, die in ein weiches Knurren münden, als Einon ihn säubert ... dann leckt ihm der Schwarzhaarige genießend sein eigenes Blut von den Lippen, dem Kinn und den Hals herab, drückt ihn dabei einfach auf den Rücken und küßt auskostend dessen Muskeln, den mächtigen Körper unter sich merklich genießend.

"Wie immer hast du Recht, mein Dunkler... Die Kerker sind dann ein Tabu für ihn." Knurrt Einon weich zwischen seinen Worten, leckt leicht über die Zunge seines Liebsten, als dieser über seine Lippen leckt. "Wenn er diesen unschuldigen Blick behält, dann bringt er viel Geld ein." anfügt, erneut knurrt, als er sich schwerlich von Roc löst, sich leicht dreht auf den Rücken, seine Männlichkeit wieder in der Hose verstaut. "Ich bin gespannt ob sie diese Geschwister noch jungfräulich herbringen, sich aufheben, bis sie hier sind, dann verhindern wir, daß sie genommen werden und an Wert verlieren." Blitzen seine Augen gleich auf, wenn er daran denkt, wie man so verschwenderisch sein konnte. "Kann's kaum erwarten, bis die kommen."

Auch der junge Folterer steht nun auf und geht kurz in das Bad, um sich zügig herabzuwaschen ... bürstet kurz durch sein langes, blauschimmerndes, schwarzes Haar, ehe er die losen Haare aus der Bürste in das Klo wirft und zurück zu Einon kommt, ihm sacht über die Wange, den starken Hals streicht. "Ja, mein Grausamer ... auch ich freue mich darauf. Und ich wundere mich noch immer, wie dumm diese Männer sein müssen, um die eigene Geilheit vor den Profit zu stellen. Aber sie scheinen so zu sein wie die Räuber, bei denen mein Mentor eine Zeit lebte ... dumm und primitiv, Abschaum. Ich bin froh, daß Anam und seine Männer ein wenig anders sind - erfreulich sauber und auch mit etwas mehr Hirn ausgestattet, als die Anderen es zu sein scheinen. Ich überlege nur gerade, wie wir sie am Sichersten besiegen, ohne daß es zu großen Verlusten kommt .... auch wenn es verdreckte, dumme Räuber sind, als Arbeitssklaven kann man sie noch immer verkaufen. Was hältst du davon, wenn unsere neuen Gefolgsleute ihre Armbrustbolzen vorne ein wenig absichern und direkt auf die Köpfe der Räuber zielen, die stark und gesund genug sind für den Verkauf ? Sie nur betäuben ... dann haben wir weniger Verluste zu beklagen und du es ein wenig leichter, mein Grausamer."

"Ist das Beste, warum Verlust einfahren. Am Besten alle betäuben, ich denke, wenn die zehn Anderen nur halb so klug sind wie die Anderen, dann bleiben sie hinten. Dieser Baldon hatte kluge Leute, ich wette, die Anderen haben sich in einer Gruppe angeschlossen oder zwei Banden sich zusammengeschlossen. Hach, mich ärgert es noch immer, daß er tot ist, allein sein Kopfgeld hätte uns schön was eingebracht." Ein leises Wimmern unter der Bettdecke des Kleinen lässt Einon aufmerken, schiebt er die Decke gleich beiseite, Fenn mit Tränen in den Augen daliegt. "Papa ist nicht tot ... er hat gesagt, er kommt wieder, er kommt immer wieder zurück !" Brüllt Fenn Einon urplötzlich an, verstummt dann, als er sich an das Hemd schmiegt, den Rotz in seiner Nase fast trotzig hochzieht. "Sieh an, du kannst ja richtig laut werden." wispert Einon kühl lächelnd, er Fenn dann das Hemd wegreißt, Tark zuwirft und den Kleinen mit einer Hand leicht auf des Bett pinnt, sie einfach auf dessen schmale Brust drückt. "Noch so ein Ausbruch und ich erlaube Roc, dich ein wenig zu zähmen, du bist wilder, als du uns vorgespielt hast, Zwerg." Schweigt Fenn einfach, sich auf die Unterlippe beisst, deutlich trotzig zu werden scheint. Schließlich, als einige Herzschläge vergehen, wispert er ein leises. "Ja, Herr." heraus, der Trotz in diesen leisen Worten noch mitschwingt.

Mit einem leisen Fauchen das Ganze beobachtend, kommt auch der junge Folterer wieder näher .... wispert nur ein leises "Laß mich das machen, mein Grausamer." zu seinem Gefährten und nimmt dessen Hand von der Brust des Kleinen - greift geübt mit den harten, fast krallenartigen Nägeln in die Schulter Fenns, die Spitzen seiner Nägel so setzend, daß sich gleißender Schmerz durch dessen Körper ausbreitet, der gesamte Torso erlahmt, bis Roc die Hand wieder löst und die Wirkung der Nervenmanipulation langsam nachläßt. "Hör gut zu, Fenn - dies war nur ein Vorgeschmack dessen, was dir blühen kann ... ich bin ausgebildeter Folterer und weiß um viele Arten, dich zu brechen, ohne daß dein Wert sinkt. Ich würde mich freuen, einige meiner Methoden wieder üben zu können, also fordere es nicht heraus, verstanden ? Einon ist dein Herr - so wie auch ich als sein Gefährte und seine Rechte Hand. Du gehorchst nur uns Beiden - aber das widerspruchslos und vollkommen ergeben, willig ... hast du mich verstanden ?" Während er spricht, richtet Roc sich wieder auf und berührt zärtlich den starken Körper Einons, sieht man mehr als nur deutlich, wie loyal er ihm ist - dann blicken die absolut eisig werdenden Augen wieder auf den Kleinen und erwarten eine Antwort von ihm.

Löst sich sofort ein schmerzlicher Schrei, als der Schmerz durch Fenns Körper geht, wandelt es sich in ein ängstliches Beben, ein leises Schluchzen über die Lippen des Jungen kommt, bevor er antwortet. "Ja, Herr, ich habe verstanden." Deutliche Worte diesmal, der Trotz in den Augen der Angst gewichen war. "Gut Kleiner... Ich hoffe es wirklich, denn mir macht es Freude, meinem Liebsten bei seiner Arbeit zu zusehen." Bebt der Kleine bei Einons Worten wieder, seine Augen etwas starrer zu werden scheinen, sichtbar ist, daß er aufgibt.

"So wie es mir gefällt, wenn er mir zusieht ... denk an das, was ich dir gesagt habe, Fenn: Sei gehorsam und lerne - je folgsamer du wirst und deine Aufgabe als Leibsklave erfüllst, je weniger brauchst du dich vor Bestrafung fürchten. Und jetzt geh und säubere dich - zieh dich an, es wird Zeit, daß wir uns um den Empfang der anderen Räuber kümmern." Leise, harte - doch merklich nicht mehr so eisige Worte Rocs, so wie auch das Eis seiner blauen Augen Kühle weicht ... für einen Moment warm erstrahlt, als er wieder zu seinem Liebsten sieht, sacht an dessen Hals knabbert. Dann dreht er sich um, geht zum Schrank und holt eine der Satteltaschen hervor - nimmt daraus zwei Beutelchen und nickt unmerklich, als er kurz die Beschriftungzettelchen daran liest und wieder zu Einon kommt. "Gut, daß wir das Betäubungsgift nurmehr dieses eine Mal brauchen werden - für einen Monat wird es nun nicht mehr möglich sein, das Gegengift zu nehmen, ohne Schaden zu riskieren. Ich werde es unten im Eßsaal anrühren und jeder der Leute hier soll es trinken, damit es bei ihnen nicht wirkt - diesmal muß ich eine stärkere Dosis des Betäubungsmittels einsetzen, damit es auch sicher bei so vielen Wirkung zeigt."

Sachtes Nicken Einons, als Fenn aufspringt, sofort ins Bad rennt. "Gut, ich rufe dann Anam, daß er die Männer holt ... und so, denk ich, daß wir das Schlafmittel wirklich nicht mehr brauchen. Wir haben dann zwanzig treue Männer wenn wir Glück haben und wenn du ein paar überreden kannst noch mehr, doch die müssen sich unser Vertrauen erst verdienen." Brummt Einon fast nur, statt zu sprechen, Fenn schon aus dem Bad wieder zurückkommt, sich rasch anzieht und seine Haare bürstet. "Fenn ?" Brummt Einon wieder, der Kleine sich schlagartig umdreht, fast die Bürste fallen lässt. "Ja, Herr ?" Lächelt Einon nur kühl, nickt leicht. "Wie alt bist du eigentlich ?" nachfragt, Fenn kurz überlegen muss, dann antwortet. "Zehn Jahre, Herr ?" Nickt Einon zufrieden, der Junge wirklich älter war, als er dachte. "Gut, Fenn...Geh zu Anam und sag ihm, er soll die Männer in den Rittersaal bringen." Nickt Fennan leicht. "Ja, Herr." wispert, dann sofort das Zimmer verlässt. "Er lernt schnell." Grinst Einon nun, zieht Roc kurz an sich, ihn feurig küsst.

Dieser erwidert den Kuß mit ebensolchem Feuer, knurrt weich, heiser an dessen Lippen ... zeigt für einen Augenblick, wie sehr ihm nach seinem Gefährten verlangt, er dessen Stärke und Grausamkeit mehr als nur genießt, ehe dieser Augenblick wieder vergeht, einem genießenden Lächeln weicht. "Ja, erfreulich schnell, mein Herz. Komm, laß uns auch nach unten gehen, die Vorbereitungen abschließen ... ich muß noch nach einer geeigneten Stelle suchen, an der ich das Pulver strategisch günstig anwenden kann. Bei Morian, ich freue mich schon darauf, die Folterkammer zu nutzen - ich denke, Morgen werde ich mich der Aufgabe widmen, sie herzurichten, während du dich mit den Männern beschäftigst. Und keine Sorge ... ich sehe sofort, wer außerhalb der zwanzig ehemals Baldon folgenden Getreuen noch würdig ist, zu wechseln - ich werde es an ihren Blicken sehen, viele respektieren Stärke oder Grausamkeit ... oder einen besseren Sold und die Aussicht, töten zu können, während es Andere gibt, die gerne wieder ihren alten Beruf ausüben. Wir werden sehen ... ich denke, Anam wird auch sehr viel wissen, das uns bei der Auswahl nützen kann."

"Anam ist wirklich nützlich, wir haben Glück, daß ein paar Leute mit Ehre dabei sind. Nun mehr oder weniger jedenfalls." Lächelt Einon hart, verlässt dann mit Roc das Zimmer, sie hinab in den Rittersaal gehen. Wartet dort Fennan auf die Beiden, eine angestaubte Flasche Wein auf dem Tisch stehen hat, ebenso zwei Kelche, hatte er es nur nicht geschafft, die Flasche zu öffnen, die er aus den Katakomben geholt hatte, sie dort schon seit der Zeit des alten Lords, der dort lebte, gelagert lag.

 

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