Balken01a


”Von Händlern und anderen Dieben” 02
 

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Rose erwacht gegen Mittag, schreckt er fast hoch, weil von Draußen Lärm zu hören ist. Hatte man Jemanden unten aus dem Gasthaus geworfen, einen Besoffenen, der laut brüllend protestiert. Konnte sich Rose aber noch zurückhalten, weil Nathe halb auf ihm liegt, sich ankuschelt und sanft zu lächeln scheint. "Oh Mann, was hab ich mir nur eingebrockt." Flüstert er zu sich, löst sich ganz langsam von Nathaniel und steht auf. Beachtet er das leise Murren von ihm nicht dabei. Lässt nun erst Einmal ein wenig Luft in das Zimmer, bevor er anfängt, sich zu waschen. Diesmal etwas gründlicher, löst er auch das Band in seinem Haar, kämmt es nur mit den Fingern durch. Stockt er schließlich, als er Etwas hört, kreischt leise auf, als er die rote Katze sieht, die gerade durchs Fenster ins Zimmer kommt. "Geh bloß wieder weg, .. ich kann dich nicht gebrauchen....Komm ja nicht näher..." Droht er der Katze. Hatte er zwar keine Angst vor Katzen, doch eine Rote war was Anderes, er sie auf keinen Fall berühren wollte. "Husch .. hau ab..."

Nun ebenso aufwachend, sich langsam aufrichtend, wispert Nathe nur ein leises "Hm ? Was ? Ist was passiert ?", als er zu dem Rothaarigen blickt. Sich nun ausgiebig streckend, hinter vorgehaltener Hand gähnend, stutzt der junge Händler, als sein Blick auf die rote Katze fällt - hellt sich sein Gesicht auf, als er kurz auf seinen Schenkel klopft, sie lockt, leise lacht, als die Katze auf seinen Schoß hüpft, sich an ihn schnurrt ... er sofort damit beginnt, sie zu streicheln. "Mann, bist du schön ... wem gehörst du denn ? Dem Wirt ?" Leise, sanft, zu ihr wispernd, lacht Nathe erneut bei ihrem Schmusen auf ... läßt sie gehen, als sie wieder herabhüpft, nur ein kurzes "Sie ist wirklich wunderschön ..." zu Rose sprechend, ihn zärtlich dabei anlächelnd.

"Da ... Oh, Mann, du hast sie gestreichelt...!" Brüllt Rose fast, scheucht die Katze dann doch irgendwie, ohne sie zu berühren, aus dem Fenster, schließt es dann ganz fluchs. "Phu, Mann, war das knapp." Leise schnaufend, dreht er sich jetzt wieder herum, lehnt sich dann an das Fensterbrett, leise dabei auf einen der Götter zu fluchen scheint. Liegt sein offenes, rotes Haar leicht über seine Schultern, reichen fast bis zum Hintern herab. "Kennst du die Sage von der roten Katze nicht ?"

Sichtlich bei dem Zornausbruch des Rothaarigen erschreckend, weicht Nathe ein wenig zurück ... schüttelt dann einfach nur den Kopf, ein leises "Nein ..." wispernd, schließlich noch ein "Kenne gar keine Sagen ... Paps meinte, das wäre nur Unsinn, den brauch ich nicht lernen." nachsetzend, verschämt den Blick dabei senkend.

"Hm... na gut. Ich erzähle es dir. Die roten Katzen sind Boten von Dorian heißt es. Wenn sie Einen besuchen und man sie berührt, also streichelt, heißt es, daß man sehr bald die Liebe findet." Erklärt Rose jetzt fast fachmännisch, geht dabei kurz im Zimmer auf und ab bevor er sich wieder auf das Bett setzt.

Verdutzt zuhörend, lacht der Braunhaarige jetzt leise auf ... lächelt dann zu Rose, ehe er wieder zu ihm spricht. "Ach was ... das ist bestimmt nur ein Märchen. Wir hatten daheim viele Katzen, ich hab es geliebt, mit ihnen zu spielen. Wir hatten auch viele Stromer ... schwarze, weiße, bunte, auch rote und rotgemischte Katzen. Und in unserem Haus war noch Keiner verliebt ..."

"Na, wenn du meinst, ich glaub dran. Ich bin mit den Göttersagen aufgewachsen." Murmelt Rose nur leise, steht dann wieder auf, sich anzuziehen beginnt. Grollt dabei sein Magen leise auf, beachtet er es aber nicht, hatte er ja schon öfter hungern müssen. Schlüpft er jetzt noch in seinem Hemd, sein Haar dann einflicht zu seinem Zopf, bevor er sich wieder zu Nathe auf das Bett setzt. "Wäre wirklich schön, wenn wir zusammen reisen könnten, so iss weniger Gefahr, daß man beraubt wird."

Wieder leicht errötend Rose dabei zusehend, wie dieser sich anzieht, nickt der Braunhaarige nur ... streicht sich verlegen ein paar Locken aus der Stirn, leise antwortend. "Gern ... sogar sehr gern. Ich ... ich rede gern mit dir. Und du bist erfahrener im Reisen ... ich ... ich muß nur einige Einkäufe machen, bevor wir nach Vedek aufbrechen ... mich nach neuer Ware umsehen." Für einen Moment die Hand des Rothaarigen streifend, als Nathe nun aufsteht, huscht ein leises Lächeln über sein Gesicht ... errötet er wieder, als er sich nun ebenso, deutlich zögernd, wäscht, schließlich schnell anzieht, nur kurz durch sein Haar kämmt, es dann mit einem Lederband locker im Nacken festbindet.

Rose hatte Nathe genau beobachtet beim Waschen wie beim Anziehen, tat er es jedoch so geschickt, daß es dem Braunhaarigen nicht aufgefallen sein konnte. "Ist gut, ich muss auch noch was besorgen, einen kurzen Job. Ich hatte, als ich in die Stadt kam, ein kaputtes Dach gesehen, mal sehen, ob ich das reparieren darf, dann kann ich doch noch ein klein wenig Geld verdienen für die Reise." Lügt er diesmal wie gedruckt, wollte er nur auf der Straße ein paar Leute ausnehmen. "Wie wäre es, wenn wir uns dann unten in der Schenke wieder treffen. Ich werde nicht lange brauchen, ein Loch zu flicken dauert nicht lang."

"Ist gut, Rose ... ich warte dann unten in der Schenke auf dich." Für einen Moment zögert Nathe ... errötet dann wieder tief, seufzt leise, sich ehe er seine Jacke aufnimmt, anzieht, unbewußt kurz über die Rubine darin streicht.

Rose hat wohl bemerkt, daß die Steine noch in der Jacke sind, seufzt innerlich auf, lässt es aber erst mal ruhen, bekommt ja noch genug Gelegenheit. "Gut, dann bis später, Nathe..." leise Worte, als Rose das Fenster hochschiebt, lautlos über das Dach hinweg verschwindet. Will er jetzt erst mal nach seinem Muli kucken, das er etwas außerhalb der Stadt in einem verfallenen Stall abgestellt hatte. Auf dem Weg dorthin verschwinden seine Finger recht oft in den Taschen anderer Leute, braucht er jetzt nur Lotti etwas umfärben und dann zur Stadt bringen. Braucht auch das nicht lange, hat Rose schwarze Farbe immer dabei, färbt die weißen Beine schwarz, es auch nicht auffällt, erst in ein bis zwei Wochen wieder rausgewaschen sein wird. "Na dann Lotti, mein treue Seele. Was würde ich nur ohne dich machen." Seufzt, als er sich auf den Rücken setzt, das Muli dann in die Stadt reitet und vor der Schänke anbindet. Sein Satteltaschen nimmt er auch noch mit hinein, bestellt sich dann gleich einen Wein und wartet auf Nathe.

Nathaniel hatte dem Rothaarigen noch leise nachgeseufzt, als dieser so schnell verschwand ... dann kurz zu sich selbst genickt, seine Pferde geholt, sich zu dem Großhändler begeben, dort die bestellte Ware für seinen Vater holend ... dazu noch einige weitere Ballen aus anderen Aufträgen kaufend, schließlich leise seufzend die schwerbeladenen Pferde, seinen sehr leicht gewordenen Geldbeutel betrachtend. Nur zwei der Rubine waren geblieben - und noch ein paar Gold- und Silberstücke, mit denen er unterwegs Essen und Unterkunft bezahlen konnte. Schließlich einfach nur mit den Schultern zuckend, kehrt Nathe zu dem Gasthaus zurück, die Pferde dem Stallknecht übergebend - ihn mit einer Silbermünze lockend, besonders gut auf Pferde und Gepäck aufzupassen, lediglich die Satteltaschen mitnehmend, als er wieder in die Schenke geht, nach dem roten Haarschopf Ausschau hält. Als er ihn sieht, kommt der junge Händler sofort zu ihm ... setzt sich dann neben ihn, leise, verlegen, lächelnd. "Und ? Hattest du mit dem Dach Glück ?" Zögernde, schüchterne Frage des Braunhaarigen ...

"Ja hab ich .. ich hab sogar ein Muli abgestaubt dabei. Es ist zwar alt, aber es hat knapp die Hälfte von meinen Lohn gekostet. So muss ich dann nicht laufen und ich glaub sie ist ne ganz Liebe." Erzählt er leise, nippt dann an seinem Wein. "Und du, hast du Alles bekommen was du besorgen musstest ?"

Selbst einen Schluck aus dem Kelch nehmend, den ihm die Schankmaid jetzt hinstellt, bezahlt Nathe gleich für Rose mit, schließlich sprechend, als die dralle Frau wieder weg ist. "Ja ... aber Manches nicht genug herabhandeln können. Es blieb nur sehr, sehr wenig über - die Hälfte von dem, was ich eigentlich erwartet hätte. Aber die Piraten waren schlimm dieses Jahr ... die Importe und Zölle sind um Einiges gestiegen, und deswegen auch die Stoffpreise. Aber ich habe wenigstens Alles bekommen ..." Leise Worte des Braunhaarigen ... sieht man ihm fast deutlich die Niedergeschlagenheit an, seufzt dieser wieder leise, einen weiteren Schluck des Weins trinkend.

Zwickt es wieder mächtig in der Brust von Rose, innerlich flucht, weil Morian ihm jetzt nicht beizustehen scheint, sein Gewissen zu vergessen. "Ja, das ist schlimm, .. die Händler sind sicher Alle betroffen." Murmelt er nur, schaut auf, als er nun endlich den Teller mit dem Eintopf vor die Nase gestellt bekommt, sein Magen deutlich aufknurrt bei dem Geruch. "In meinem Gewerbe hat man es da einfacher.... auch wenn es harte Arbeit ist, die auch recht gefährlich ist." Letzte Worte, bevor er hungrig zu essen beginnt, ab und an etwas Brot in den Eintopf stippt.

Das Kinn auf der Hand aufstützend, lächelt Nathe zu dem Rothaarigen, ihn beobachtend ... wispert dann leise, noch ein wenig tiefer lächelnd. "Klar ... als Dachdecker hat mans einfacher. Die Arbeit ist zwar härter - aber den braucht Jeder, die Arbeit wird dir sicher nicht ausgehen. Und du mußt dir auch nicht so viele Gedanken machen ... du arbeitest ja nur für dich selbst, Rose ...." Nun wieder verstummend, grübelt der junge Händler noch ein wenig ... nippt dann wieder an seinem Wein, leise seufzend, schließlich einen kleinen Block und einen kleinen, schmalen Kohlestift herausziehend, zu notieren, rechnen beginnend.

Leise "Hm.. stimmt schon.." murmelnd, ißt Rose dann weiter, bis keine Krümel mehr da ist. Könnte er am Liebsten noch Etwas essen, lässt es aber gut sein. Hatte er ja was im Magen, überfressen war also nicht nötig. "Du kannst aber gut rechnen, ich kann nur ein bisschen." War das Nicht gelogen, war Rose zwar ein Dieb, konnte aber trotz Allem nicht in hohen Zahlen rechnen. "Isst du Nichts, bevor wir abreisen ?"

"Was ? Ach stimmt ja ... essen ..." Aus seinen Gedanken aufschreckend, errötet Nathe wieder ein wenig ... seufzt dann leise, den Block und die Kohle wieder einsteckend, verlegen zu dem Rothaarigen lächelnd. "Ich vergeß es oft ... vor Allem, wenn ich den Kopf so voll hab. Aber du hast recht ... vor morgen Abend kommen wir an keinen Gasthof, ist vielleicht besser so ..." Nun auch ein Teller mit Eintopf bei der Schankmaid ordernd, betrachtet sich der junge Händler dann die große Portion ... seufzt leise, zu essen beginnend, nach der Hälfte schon wieder absetzend, leise, schüchtern zu dem Rothaarigen wispernd. "Viel zu viel ... sag, magst du nochwas, Rose ? Ich schaff das nicht ..."

Rose erschrickt fast, als Nathe ihn auf das Essen anspricht, er die ganze Zeit auf den Teller gegafft hatte. "Ähm, also wenn du wirklich nicht mehr magst, dann gerne, ich hab immer noch Hunger." Fängt er dann gleich an, den Rest von Nathaniel aufzuessen, es ihm dann aber genau reicht, es die richtige Portion war, damit er satt wird. "Unterwegs kann ich ein paar Kaninchen jagen und uns braten. .. Also wenn wir Hunger bekommen sollten. Es gibt viel in den Wäldern, was man essen kann....Boah, jetzt bin ich satt, Danke." Rülpst er leise, lächelt glücklich, als er seinen Bauch reibt.

Leise schmunzelnd zu dem Rothaarigen blickend, ihm schon die ganze Zeit zusehend, das Kinn derweil auf seine beiden Hände stützend, verengt Nathaniel seine Augen ein wenig ... nimmt dann eine Hand weg, Rose sacht in den vollen Bauch piekend, leise zu ihm sprechend. "Das sieht man ... und es wär lieb, wenn du unterwegs ... ich hab zwar was besorgt, aber vom Jagen versteh ich Nichts. Auch nicht vom Kochen ... ich kenne mich nur mit Zahlen und Sprachen aus, dem Handeln ...."

Kurzes Kichern bei dem Pieken. "Gut, gerne koche ich für uns und jage." Wispert, unbemerkt von den Anderen Gästen Nathe einen Kuss auf die Lippen haucht, als Rose aufsteht, sich an ihm vorbeidrängt und seine Satteltaschen aufnimmt. "Dann mal los, oder magst noch länger hier hocken ?"

Völlig perplex bei dem Kuß erstarrend, wendet Nathe erst jetzt seinen Kopf ... schreckt dann auf, schüttelt nur kurz den Kopf, seine eigenen Satteltaschen aufnehmend, mit nach Draußen zum Stall kommend. Dort angekommen, nimmt er gleich seine beiden Stuten - legt die Satteltaschen auf, steigt selber auf, sie vorsichtig nach draußen führend ... dort auf Rose wartend, noch immer mit einem leichten, roten Anflug auf den Wangen.

"Benimm dich bloß, Lotti." Wispert Rose zu seinem Muli, steigt dann auf und zuckelt zu Nathe, der auf seinem Pferd sitzend wartet. "Nicht so edel wie deine Tiere, aber sie tuts. ... Und erstaunlich brav ist sie auch." Klopft der Rothaarige sein Muli am Hals, grinst ganz stolz zu Nathe herüber, den leichten Rotschimmer auch wieder bemerkt. "Ich hoffe, wir sind dann nicht zu langsam wegen meinem Muli ?" Leicht gespielte Besorgnis.

Leise schmunzelnd, schüttelt der Braunhaarige nur seinen Kopf, ehe er ihm antwortet. "Nein ... denke mal, die ist schneller als meine beiden Alten hier ... sie sind ziemlich langsam, aber sehr genügsam, brav. Und so gut kann ich gar nicht reiten, daß ich diese schnellen Reitpferde bräuchte ..." Nun seiner Stute auf den Hals klopfend, setzt sich diese in Bewegung, das Packpferd mitziehend ... zuckeln die Beiden tatsächlich so langsam wie das Muli des Rothaarigen der Handelsstraße entgegen, seufzt Nathe leise, als sie endlich die lange Schlange am Stadttor passiert haben. "Schlimm ... wegen den Räubern ist immer so ein Andrang an den Toren ..."

Rose seufzt nur bei den letzten Worten, hatte er zuvor gegrinst, weil die Pferde wirklich sehr langsam waren. "Kann man leider nicht ändern mit den Räubern, die sind überall, wie es scheint." Wispert der Rotschopf nur, hält sich mit Lotti dicht neben Nathe.

Sobald sie ein wenig weiter von der Stadt weg sind, legt der junge Händler das linke Bein um den Sattelknauf, erneut den kleinen Block und den Kohlestift herausziehend ... macht sich nun gewohnheitsmäßig wieder an seine Berechnungen, ehe er stutzt - zu Rose blickt, tiefrot anläuft, seinen Blick senkt, als er leise spricht, seine Hände sich in Block und Stift krallen. "Bitte verzeih - ich bins gewohnt, allein zu reisen ... ich ... ich rechne dann immer schon die Kalkulationen durch, dann muß ich die daheim nicht mehr machen...."

"Ach, macht doch nix... rechne ruhig herum. Ich passe denn eben mit auf dich auf." Antwortet Rose sofort lächelnd. Nimmt er dann eine Flöte aus seiner Satteltasche. "Darf ich... wenn's dich stört, spiel ich nicht ?"

"Du spielst Flöte ?? Wow ... Nein, Nein - spiel ruhig. Ich mag Musik ... Paps hats nicht erlaubt, aber ich hörs trotzdem gern ..." Regelrecht durch die tiefgrünen Augen strahlende Freude des jungen Händlers ... erwacht ein bewunderndes Lächeln auf seinen Lippen, als er erwartungsvoll zu Rose blickt, auf das erste Lied wartet.

Dem Rothaarigen fällt jetzt fast die Flöte aus der Hand, als er die Begeisterung mitbekommt. "Sag mal, was durftest du überhaupt machen ?" Eine knappe und recht trocken wirkende Frage, Rose dann seine Flöte an die Lippen setzt ein fröhliches Lied zu spielen beginnt.

Erneut errötend, senkt Nathe wieder seinen Blick ... seufzt dann leise, dem Lied lauschend, ehe er leise zu dem Rothaarigen spricht. "Ich mußte lernen ... Mathematik, Buchhaltung, das Handeln ... und dazwischen auch fechten, tanzen, Gedichte, Heraldik, Stadtpläne, Angebote und Nachfragen der verschiedenen Länder, die aktuellen Moden, Nähen, damit ich auch weiß, was ich da handle. Sämtliche Handels- und Hauptsprachen ... und gute Umgangsformen. Eben alles, was ein Händler braucht ... aber sonst nicht recht viel ...." Nun wieder schweigend, seufzt Nathe leise ... wispert erneut ein leises "...sonst nicht recht viel...", ehe er nun völlig verstummt, zögert ... seinen Block dann einsteckt, einfach nur der Musik lauscht, die Augen halb schließt, das Tempo seiner Stute überläßt, die den Weg gut kennt.

Das Lied verklingt nach einer Weile. "Du bist ganz schön studiert, aber das, was man zum Leben braucht, hat man dir nicht beigebracht.... Denk mal, auf deinen Reisen lernst ne Menge dazu." Vermutet zum Teil, dann ein neues Lied anstimmt, seine Augen dabei schließt. Nach Kurzem öffnet er sie, hat er Etwas in den Büschen bemerkt, es dann aber nicht weiter beachtet. Waren es Diebe, die er zufällig kannte, er ihnen schon Einmal begegnet war.

Nur leise seufzend nickend, streicht Nathe wieder über die Mähne seiner alten Stute, seufzt leise, weil diese langsam aber sicher den Glanz verliert, ehe er wieder zu dem Rothaarigen spricht. "Ja, ich lerne wirklich viel... gerade, was das Verkaufen betrifft. Es ist manchmal richtig lustig, zu sehen, wie schnell man manche Händler von seinen Argumenten überzeugen kann ... auch wenn Manche wirklich eine harte Nuß sind. Der, dem ich diese Rüschenstoffe für Ballkleider und die Zierschleifen abgekauft habe, war ganz schön gerissen. Was so Dinge betrifft, die du kannst, Rose ... sowas kann ich leider nicht, hab auch keine Gelegenheit, das zu lernen. Ich bereise die gängigen Routen unserer Kunden und Lieferanten ... aber ich werde Paps mal fragen, ob ich nicht mal mit den Musterballen woanders hin darf, neue Kunden und Lieferanten gewinnen, vielleicht sind die günstiger. Ich hab so gut wie Nichts mehr ... ging Alles für diese Stoffe drauf." Nun leise seufzend, verstummt der Braunhaarige ... wispert dann noch ein leises "Ich bewundere dich, Rose ...", ehe er völlig verstummt, den Blick wieder senkt.

Innerlich grinsend, bemerkt Rose, wie sich die Diebe jetzt ganz zurückziehen, sie sicher innerlich fluchen werden. Hört Rose dann wieder auf zu spielen, seine Flöte wieder in der Tasche verschwinden lässt. "Handeln iss auch eine Kunst. .. Ich handel meist um meinen Lohn oder wenn ich günstiger versuche, was zu Essen bekommen." Seufzt er gespielt, erst dann etwas dichter neben Nathe kommt, ihn an der Hand berührt. "Warum bewunderst du mich ? ... Weil ich so viel quer herumreise oder warum ?"

Leicht erschauernd, zögert der junge Händler ein wenig ... nimmt dann die Hand des Rothaarigen in die Seine, über deren rauhere Hand streichelnd, die schlanken Finger berührend, ehe er erst nach einer Weile leise spricht. "Ja ... deswegen auch. Aber ... du kannst so viel. Du besitzt Erfahrung, Wissen ... weißt, wie man überlebt, Freude hat ... bei dir hab ich das Gefühl, als ob du jede Situation bewältigen könntest, dir kein Risiko zu groß wäre, obwohl du mit beiden Beinen auf der Erde stehst. So viel Energie ... du hast Alles, was mir fehlt." Nun wieder verstummend, seufzt Nathe erneut ... sieht dann ein wenig schief lächelnd zu dem jungen Dieb, erneut leise zu ihm sprechend. "Für dich muß ich doch wie ein Kind sein, das Nichts weiß ... Nichts kann, dir nur am Hosenbein hängt, zur Last fällt."

Leichtes Schlucken des Rothaarigen. "So in der Art kommt es mir schon vor. .. Aber du bist eben anders, eher zwanghaft aufgezogen worden, ich nicht. .. Ich zeig dir gerne, was ich gelernt habe, .. du kannst mir ja ein wenig das Handeln beibringen." Lächelt Rose sanft, lehnt sich leicht zu Nathaniel, weiß er, daß er jetzt unbeobachtet ist, küsst ihn zärtlich auf die Lippen. "Und Anderes kann ich dir auch noch beibringen." Wispernd anfügt, als er sich wieder Etwas zurücklehnt.

Deutlich unter dem Kuß erschauernd, seine Augen dabei schließend, keucht der junge Händler leise ... senkt dann den Kopf, kurz über seine Lippen leckend, erst dann leise antwortend. "Ich ... ich würde gerne ... lernen. Sehr gerne ... und ... wenn du willst ... ich denke zwar nicht, daß dich das interessiert, was ich weiß - aber wenn ich das nächste Mal handle, kannst du mir ja zusehen ? Denke, du kannst es dann auf dich ummünzen ... oder ich handle für dich, wenn du es möchtest ....?"

Sofortiges Nicken. "Gerne schau ich dir zu... denk, so lerne ich am Besten. Ich brauch ja nur ein wenig zu lernen, wie man so handelt, ich schneide da immer recht schlecht ab, siehst es ja, ich hab meinen halben Lohn für das alte Muli hingeblättert." War das logischerweise gelogen. Sein Vater hatte ihm das Muli gestohlen, als es noch jung und kräftig war, es ihm dann geschenkt. Ist das aber schon zwanzig Jahre her, Lotti und er schon ein eingespieltes Team waren. Fällt Rose dann auf, wie die Sonne steht, die Zeit ja doch rasch verflogen war. "Heute Nacht werde ich dir erst noch Etwas beibringen, dann will ich dich nämlich mal fühlen." Haut er das jetzt raus, keinerlei Scham dabei zeigt, nur sanft lächelt.

Zu den ersten Worten nickend, sieht Nathe jetzt völlig verdutzt zu dem Rothaarigen ... schluckt dann schwer, bis unter die Haarspitzen die Haarfarbe Roses annehmend, verschämt den Blick senkend, ehe er leise, fast unhörbar, wispert. "Ich ... ich ... glaubst du ... daß ... daß ich ... das ...." Nicht mehr weiterredend, preßt der junge Händler seine Lippen aufeinander ... ist nur zu deutlich seine Unsicherheit, Scham deswegen zu fühlen.

"Daß du das kannst ? .. Sicher, es ist eines der schönsten Dinge, die man machen kann. Und so wird's auch bei Frauen gemacht...Okay Frauen sind nicht so eng und es ist gleich schön feucht, und warm und... Hmmmmm." Schwelgt Rose einen Moment, überlegt, wie er es umschreiben könnte. Flucht er innerlich auf seine fehlende Bildung, lässt es dann aber, gerät ins Schwelgen, leise träumt und Vergangenes wieder zurückruft. Bemerkt er dabei nicht, daß seine Männlichkeit sich regt, zu voller Härte erstarkt, gegen das Leder seiner Hose drängt. "Ach ups... da iss wohl einer zu voreilig." Grinst er als er es bemerkt, lächelt dann doch Etwas verlegen.

Sich fasziniert den Rothaarigen betrachtend, beißt Nathe sich kurz auf die Lippen ... zögert, ehe er nun doch die Hand hebt - mit seinen Fingern über die sich gegen das Leder drängende Männlichkeit des jungen Diebes streicht, höherwandert, schließlich an dem Verschluß der Hose stoppt ... leise wispert, während er sie öffnet, schließlich direkt über die heiße Härte streicht. "Du bist erregt, Rose ... nur vom Erzählen, Erinnern ?" Sachte, vorsichtige Neugier in seinen Worten ... seinen schlanken, zögernden Fingern.

Erstaunter Blick, der sich von Rose auf die Hand legt, keucht er leise, als sie durch das Leder berührt. Der Rothaarige verfolgt den Weg der Hand, keucht nun lauter auf, als die warme Hand direkt berührt. Seine Erregung steigert sich dabei noch Einmal zur vollen Härte. "Ja, ... allein der Gedanke kann genügen..." Wispert er heiser, schließt leicht seine Augen, das Kosen der Finger, egal wie zögernd es ist, deutlich mit Genuss aufnimmt.

Die Reaktion ebenso neugierig betrachtend, zögert Nathe wieder ein wenig ... streicht dann ein wenig höher, unter den Stoff des Oberteils des Rothaarigen, über dessen Bauchmuskeln zum Rücken hinter, wieder nach vorne zur Brust, leise dabei wispernd. "Du ... das ... fühlt sich gut an ..." Leise, unwillkürlich gewisperte Worte des jungen Händlers ...

"Wir, .. wir sollten vielleicht das Lager aufschlagen... dann kannst du in Ruhe weiter probieren, was sich gut anfühlt, ok ?" Leise, rauh gewisperte Frage, kommt dann gleich auch schon eine Möglichkeit für ein Lager, eine kleine Lichtung nahe am Wegrand. Leicht drängt er die Pferde von Nahte mit seinem Muli in die Richtung, so daß beide Reisenden auf die Lichtung gelangen. "Hier ist schön, meinst du nicht auch... und Keiner stört uns."

"Jap ... stimmt ..." Mit diesen Worten gekonnt absitzend, nimmt Nathe die Zügel seiner Pferde ... führt sie ein wenig an die Seite, nun schnell, geübt, die Ballen und das Gepäck herabnehmend, an der Seite stapelnd, leise dabei pfeifend. Noch immer pfeifend, holt er, nachdem er die beiden alten Stuten versorgt hat, eine dicke Lederdecke heraus, breitet sie auf das Gras aus ... holt dann noch eine alte, doch noch immer weiche, saubere Felldecke aus seinem Bündel, sie auf die Lederdecke legend, sonnig zu Rose lächelnd. "Ich hab zwar nichts Gekochtes ... aber ein wenig kalten Braten, Schinken, Brot und Obst ...?"

Rose hat auch sein Muli versorgt und hat es mit Bedauern aufgenommen, daß seine Erregung schon wieder flöten gegangen war. Holt er selber nur eine kleine Decke heraus, die er jetzt noch zusammengefaltet neben das Lager von Nathe legt. "Hört sich gut an ... hab schon wieder Hunger." Setzt sich der Rotschopf mit den Worten auf die Decke, hat vorher aber seine Stiefel ausgezogen, schielt jetzt auf die Satteltasche mit dem Essen.

Sich auf seine große Decke setzend, breitet Nathe jetzt einladend das Essen aus ... legt noch zwei Dolche daneben, leise zu dem Rothaarigen lächelnd. "Bedien dich, Rose ... ist genug da, ich brauch nicht so viel ..." Die Knie jetzt ein wenig anziehend, legt Nathe seine Arme darum, das Kinn darauf ... betrachtet sich sein Gegenüber, erneut leise dabei lächelnd.

"Dank dir ... aber ich beherrsche mich, kann dir ja net Alles wegfressen." Nimmt er sich von jedem einen Bissen, futtert es genüsslich, immer wieder dabei vom Brot abbeißt und einen Schluck Wasser dazu trinkt. "Magst du Nichts essen jetzt ?" Murmelt er mit vollem Mund, ist erstaunt, weil Nathe ihn nur beim Essen zuschaut.

"Hm ? Achso ... ja ... ich sagte ja, ich bin genügsam ..." Sich mit diesen Worten ein Stück des Brotes und ein wenig kalten Braten nehmend, ißt Nathe langsam, jeden Bissen sichtlich auskostend ... trinkt dann ebenso noch ein wenig Wasser, ehe er wieder zu dem Rothaarigen lächelt, den Kopf erneut auf die Knie legt, die Arme drum. "Iß dich satt, Rose. Wäre n schlechter Gastgeber, wenn ichs dir vom Mund wegrechnen würd, bin nicht mein Paps ..."

"Deswegen bis so dürre, was ? Du solltest echt mehr essen, dann könntest ein noch prächtigerer Kerl werden, als so schon bist. Los, iss noch ein Brot." Schiebt Rose dem Braunhaarigen jetzt ein von ihm fett belegtes Brot mit Schinken, Käse und auch ein wenig Apfel zu. "So schmeckt es am Besten." Murmelt, bevor er herzhaft von seinem abbeißt, geschickt verhindert, daß die eine Apfelscheibe aus dem Brot rutscht.

Ein wenig skeptisch in das Brot beißend, es so umfassend, daß Nichts herausrutschen kann, kaut Nathe ein wenig verblüfft ... wispert dann ein leises "Ich fasse es nicht ... das schmeckt ja !", ehe er weiterißt, nach der Hälfte des Brotes aber abläßt, leise seufzt. "Es tut mir leid ... ich kann nicht mehr. Ich bin pappsatt ... wenn ich nochwas esse, dann platz ich. Willst du vielleicht noch ?" Leise Bitte des jungen Händlers ...

"Sicher schmeckt das.." murmelnd, verputzt Rose sein Brot, seufzt lautlos und nickt zu Nathe, als der nicht mehr kann. "Gerne.." Haut sich der junge Dieb auch das Brot noch rein, rülpst dann leise, die Luft aus seinem Magen lässt. "Phu, das war gut und satt bin ich jetzt auch." Mit den Worten lässt er sich nach Hinten fallen, schleckt noch seine Finger mit leisem Schmatzen sauber. "So viel wie in den letzten Tagen hatte ich die ganze Woche nicht gefuttert." Wispert und glücklich lächelt.

Das Essen nun wieder einräumend, blickt Nathe immer wieder zu dem Rothaarigen ... legt sich dann schließlich neben ihn, mit einer der roten Locken spielend, die sich gelöst hat, leise an dessen Wange wispernd. "Solang du bei mir bist, brauchst du dich nicht zurückhalten, Rose. Ich sag Paps einfach, ich wär beraubt worden ... gegessenes Essen ist nicht nachweisbar." Nur langsam, zögernd, kommt der Braunhaarige noch ein wenig näher ... schließt seine Augen, als er Rose Körper an sich fühlen kann, selbst durch ihre Kleidung hindurch.

Leises Lächeln bei den Worten. "Sicher, Mundraub kann man nicht nachweisen." Wispert, genießt den Körper des Braunhaarigen an seinem, so wie der es tut. "Du, ... denk mal an die letzte Nacht, an das, was du gefühlt hast und wie es angefühlt hat. Ruf es dir zurück, stelll es dir vor." Stellt er selber es sich gerade wieder vor, es sich sofort in seiner Hose zu regen beginnt.

Für einen Moment die Braue hebend, nickt Nathe leise ... kuschelt sich noch ein weng näher an den Rothaarigen, als er an die gestrige Nacht denkt, nun auch unwillkürlich seine eigene Erregung erwacht - den jungen Händler leise aufkeuchen läßt, leise zittern.

Eine sachtes Lächeln, das wieder bei Rose erwacht, hatte er ohne hinzuschauen gemerkt, daß es geklappt hatte. "Und, schön das Gefühl ?" Leise Neugierde, bevor der Rotschopf seine Augen wieder öffnet. "Man kann das auch soweit treiben, daß man kommt. ...Wenn man seine Hand noch dazu benutzt, geht's dann auch noch besser." Öffnet er jetzt seine Hose, holt seine Erregung heraus, fängt an, sich selber zu erregen, leise dabei keucht und seine Augen wieder schließt.

Bei der ersten Frage nur nickend, erstarrt Nathe bei den weiteren Worten, leise, fast erschrocken einatmend, als er sieht, was der Rothaarige tut ... legt dann seine Hand über die des Diebes, ihn so aufhaltend, ehe er leise an dessen Ohr wispert, dabei wieder ein leises Beben erwacht. "Bitte ... nicht. Ich ... wenn ... dann berühre ich ... dich ... aber ... bitte nicht du dich selbst ..."

Stockt Rose nun leicht, seine Hand wieder wegnimmt. "Entschuldige... Ich habs vergessen.." Ist er sicher, daß Nathe auch Prügel bekommen hatte, wenn er sich selber berührt hatte. "Wenn du magst, dann berühr mich. ... Dann werde ich dich berühren." Öffnet er dann rasch die Hose Nathes, dessen Erregung rausholt ohne Scheu, beginnt dann zärtlich, über die Spitze zu streichen. "Mein Vater hatte Nichts dagegen, er hatte mich sogar angehalten es zu tun, mich selber zu erforschen..."

Leise aufkeuchend, als er die schlanken Finger des Rothaarigen fühlt, schmiegt Nathe seinen Kopf an dessen Schulter ... reagiert seine Erregung fast sofort, nickt er nur unmerklich auf die Worte des Anderen, nun selbst beginnend, zu berühren, zu erforschen. Ein wenig das Kosen Roses imitierend, fühlt der Braunhaarige sofort die Wirkung, das Erstarken der Erregung des Rothaarigen ... hört nun völlig zu denken auf, nurmehr fühlend, unwillkürlich leise wimmernd, sich noch ein bißchen näher an den Anderen drängend.

Völliger Genuss des Rothaarigen, mag er den Forscherdrang von Nathe. Kosen seine Finger nun nicht nur über die Härte, auch leicht herab zu den Hoden. Streichen seine leicht rauhen Finger wieder hoch, er die Erregung mit seiner Hand umschließt, ein wenig zudrückt und nur mit dem Druck der Finger leicht massiert. Keucht er selber immer wieder leise unter dem Erregen des Braunhaarigen auf, sein Atem schon ein wenig schwerer geht.

Tief unter den Reizen erzitternd, löst sich immer wieder ein leises Stöhnen des Braunhaarigen ... streicht er nun unwillkürlich mit seiner Wange über die des jungen Diebes, für einen Moment dessen Lippen mit den Seinen streifend, erneut erschauernd ... leise, fast flehend, dabei wispernd. "Bitte ...."

Bei der leisen Bitte öffnet Rose seine Augen, brennen sie fast, er ein leises "Nein... du bei mir." wispert, sich leicht aufrichtet, bevor er tiefer kommt, Nathes Erregung kurz mit seinen Lippen umschließt, sie so anfeuchtet. Ist er jetzt noch in der Hocke, streift seine Hose ein Stück weiter herunter, bevor er auf alle Viere geht, Nathe es so recht einfach macht, seine Beine sogar noch spreizt.

Leise aufschreiend, als ihn Rose nun mit seinen Lippen verwöhnt, keucht der junge Händler tief, atemlos, sich den Schlankeren betrachtend, wie dieser sich entblößt ... zieht sich nun schnellstens seine Stiefel aus, ebenso die Hose, ehe er zu dem Rothaarigen kommt, sich leicht über ihn beugt, zärtlich beginnt, über dessen Körper zu streichen, unter dessen Hemd ... ihn schließlich umarmend, heiß in dessen Nacken keuchend, sich an ihn schmiegend, erneut, tief, bei dem Gefühl erschauernd. Nur langsam, zögernd, löst Nathe seine Rechte ... berührt nun den Hintern des jungen Diebes mit den Fingerspitzen, schließlich bebend zu dessen Pofalte streichend, erneut dabei erzitternd. Erst nach einigen Herzschlägen nimmt Nathe seine eigene Erregung, führt sie an Rose heran ... stockt erneut, ehe er nun langsam, keuchend, in ihn kommt, schließlich verhält, als er in ihm ist - sich regelrecht an ihn klammert, leise dabei weint.

Jede Berührung genießt der Rothaarige, keucht Rose leise auf, als er die Fingerspitzen an seiner Pofalte fühlt, das Eindringen sehnlichst erwartet. Nun leise, heiser aufschreiend, als es soweit ist, geht es in ein sachtes Seufzen über, als Nathe nun verhält. Lässt er Nathe Zeit, bewegt sich eigentlich gar nicht, verspannt sich nur einmal kurz, wird enger. "Ist es schön, Nathe ?" Leise Frage an den jungen Händler, als Rose seine Hand nach hinten nimmt, zärtlich über die Hüfte Nathaniels streicht.

Unter der Berührung erschauernd, nickt dieser nur ... schmiegt sich eng an den Rothaarigen, schließlich leise wispernd, langsam beginnend, dessen Körper zu erkunden, immer wieder unter den Stoff des Hemdes streichend. "Ja ... aber .. ich ... hab ich dir wehgetan ? Du ... hast geschrien ..." Leise Angst, die nun durch seine Stimme klingt, ehe er wieder sacht durch die Empfindungen erschauert, seine Männlichkeit nun völlig erstarkt.

Rose wendet jetzt seinen Kopf leicht, lächelt leicht. "Das war nicht, weil du mir weh getan hast, Nathe.... Das war ein Lustschrei, weil es so schön ist, dich in mir zu fühlen." Leise, sanft sprechend, drängt er jetzt seinen Hintern dichter an Nathe heran, ihn so noch tiefer in sich bringt, wieder leise dabei keucht, bevor er weiterspricht. "Ich hatte schon andere Männer, die waren bedeutend größer und sehr grob, du bist wirklich sehr sanft." Beruhigt er weiter, verengt sich nun wieder ein wenig.

Nun selbst aufkeuchend, kommt der Braunhaarige der Bewegung unwillkürlich entgegen, erneut dabei erzitternd ... wiederholt sie, sich dabei leicht aufrichtend, Rose mit sich hochziehend, die Arme um ihn schlingend, ehe er die Rechte ein wenig tiefer wandern läßt ... erneut leise keucht, als er die harte Männlichkeit des jungen Diebes fühlt, instinktiv damit beginnt, ihn nun ebenso, mehr als nur sanft, zu erregen, während er sich auch leicht in ihm bewegt, schwer in dessen Nacken keucht.

Tief, schwer einatmend, als Nathe sich zu bewegen beginnt, schreit Rose fast wieder auf, als der ihn beginnt, zu erregen. Sacht bewegt sich der Rothaarige mit Nate, ihn nicht überreizen will, wenn er sich gegen die Stöße bewegt. "Du lernst schnell, so sanft ist es wunderbar." Wispert er rauh, leise zwischen den Worten keucht, seinen Kopf leicht dreht und mit den Lippen über die Wange des jungen Händlers streicht.

Ihm entgegenkommend, küßt Nathe den jungen Dieb nun zögernd, fast unwillkürlich handelnd ... den Kuß dann ein wenig verstärkend, unter dem Gefühl ihrer Verbindung tief aufstöhnend. Nicht innehaltend in dem ebenso unbewußten Erregen des Rothaarigen, streicht die Linke Nathaniels über dessen schlanken, doch völlig durchtrainierten Körper ... wispert Nathe nur ein keuchendes "Du fühlst ... dich so gut an ...", bevor er wieder verstummt, ihn ein weiteres Mal küßt, diesmal sogar mit einem Anflug von Feuer.

Rose erwidert die Küsse sofort, leise an die Lippen keucht. "Du auch ... Lass dein Feuer ruhig raus, du tust mir damit nicht weh, es gefällt mir." Raues Wispern an die Lippen, er sich nun doch gegen das Stoßen bewegt, jedoch sanft. Keucht er schon schwerer, er sein Feuer zurückhält, es aber nicht viel fehlt, bis es losbricht.

Tief aufkeuchend, als ihm Rose nun entgegenkommt, erschauert der Braunhaarige tief ... bewegt sich nun heftiger, tief dabei aufstöhnend, unwillkürlich mit seiner Hand ebenso fordernder werdend, mit der Anderen den jungen Dieb an sich pressend, ehe er komplett erstarrt ... tief einatmet, als er sich in Rose verströmt, zitternd verhält, sich an ihn schmiegt, nicht bemerkt, wie er weiterhin mit den Fingern über die Härte des Rothaarigen streicht.

Eine tiefer Schauer, als Rose den warmen Erguss in sich fühlt, keucht er tief auf. Nun selber seinem Feuer die Zügel nimmt, sich in einem leisen Schrei in die Hand des jungen Händlers verströmt. Verkrampft er sich dabei deutlich fühlbar, er sich nur schwerlich entspannt. "Das war wunderbar,... ich danke dir, Nathe." Hebt Rose seine Hand nach Hinten, krault zärtlich durch das braune Haar des wenig Größeren. Erst dann löst er sich von ihm, sich langsam herumdreht und Nathe in die Arme nimmt. "Es war wirklich schön.... sehr schön." wispert, ihm die Tränen von den Wangen küsst.

Sich eng an den Rothaarigen schmiegend, schlingt Nathe auch seine Arme um ihn ... beruhigt sich nur langsam wieder, leise zu ihm wispernd. "Ich ... ich hatte keine Ahnung ... Danke ... ich ... ich ..." Nun wieder verstummend, vergräbt er nur sein Gesicht in der Halsbeuge des jungen Diebes ... scheint dessen Nähe fast zu trinken, zu brauchen, einfach nur atmend, zitternd, weinend.

Leise, beruhigend, streicht Rose durch das braune Haar, zieht Nathe dann mit sich herunter, legt sich mit ihm auf die Decke nieder. Kost seine andere Hand zärtlich über die nackte Hüfte und unter das Hemd, jedoch nicht so, daß es ihn reizt. "Ich mag dich wirklich sehr gerne,...." wispert, innerlich Etwas verwirrt ist. Stockt er dann urplötzlich, fühlt weiches Fell an seinem Hintern, etwas Warmes, das plötzlich leise schnurrt. Ist es wieder eine rote Katze, die rote Katze, die auch im Zimmer war, die sich nun an die warme Haut von Rose schmiegt. "Oh Nein.... Dorian, ich hasse dich." Wispert Rose, das Gefühl in ihm sich jetzt aufklärt.

Von alldem Nichts mitbekommend, beruhigt sich Nathe langsam unter dem Streicheln des jungen Diebes ... erschauert ein wenig bei dessen ersten Worten, die Weiteren nicht hörend, antwortet ihm schließlich leise. "Ich mag dich auch, Rose ... ich ... das ist mir bisher noch Nie passiert. Nicht ... so ... Bitte ... kannst dus mir erklären, Rose ? Ich bin zu dumm dazu ..."

"Das.. das ist Liebe... Denke ich." Wispert Rose, weiß er zwar, was Liebe ist, es ihn aber noch Nie getroffen hatte. "Ich glaub ich ... ich liebe dich Nathe." Wispert er wieder, bemerkt nebenbei, wie die Katze sich klammheimlich wieder verkrümelt, Nathe sie sicher nicht bemerkt hatte. Flucht Rose innerlich aufs Heftigste auf den Liebesgott, hatte sicher Morian seine Finger wieder im Spiel gehabt. Waren seine Worte aber ehrlich, aus dem tiefsten Inneren.

Nun doch zu Rose aufsehend, verschwindet das Grün seiner Augen fast hinter den sich weitenden Pupillen ... zögert Nathe sichtlich, ehe er sanft, fast nicht fühlbar über die Wange des Rothaarigen streicht, leise, unsicher, wispert. "Nun versteh ich, warum Paps das nicht wollte ... ich ... ich würde Alles für dich tun, Rose. Nur um dich bei mir zu haben ... dich zu spüren, zu hören. Ich ... es ist wunderschön, das zu fühlen, dieses Gefühl ... so anders, als das, was er sagte. Es hat nicht das Geringste mit dem Trieb von Tieren zu tun ... es ... es ist herrlich. Ich könnte dich den ganzen Tag nur betrachten, fühlen ..."

Rose schluchzt leise auf, ist er es nun, der weint, sich sofort von Nathe löst, aufsteht und seine Hose wieder hochzieht. "Danke dir.... Aber ich kann nicht, es .. es ist unmöglich ... Verflucht sein Morian und Dorian, diese Beiden ...Ach.!" Flucht Rose Etwas lauter, lehnt sich Etwas von dem Lager entfernt an einen Baum, rutscht dann langsam an der Rinde herab. Leise weinend vergräbt er seinen Kopf in seine Arme, die er auf seine angewinkelten Knie gelegt hatte.

Ihm nachsehend, senkt sich eine der Brauen des jungen Händlers ... steht er nun ebenso auf, sich die Hose wieder anziehend, kommt dann zu dem Rothaarigen, sich vor diesen kniend, leise, doch ernst, zu ihm wispernd. "Was hast du Rose ? Wieso ist es unmöglich ? Sag es mir ... Bitte."

Tiefes Aufschluchzen bei den sanften, jedoch ernsten Worten Nathaniels. "Weil ... weil ich es nicht verdiene, daß du mich liebst. ... Du hasst mich, wenn ich es dir erzähle." Wimmert er jetzt leise, noch immer nicht aufblickt, die Tränen fast in Strömen aus seinen Augen dringen, in seinem Hemd versickern. "Ich .. ich hab dich die ganze Zeit belogen...."

Für einen Moment verdutzt guckend, erwacht nun ein leises, zärtliches Lächeln auf den Lippen des jungen Händlers ... streicht er sanft über die roten Haare, nun dessen Kinn anhebend, ihm sanft die Tränen abküssend, leise an Roses Wangen wispernd. "Das weiß ich doch ... schon seit du zu mir ins Zimmer eingestiegen bist, wußte ich, daß du kein Dachdecker bist, wie du es gesagt hast. Ich weiß zwar nicht, was du bist ... aber das ist mir egal. Völlig egal ... ich bin nicht so wie ... wie ... ich urteile Nicht nach Äußerlichkeiten. Du wirst deinen Grund gehabt haben, mir das zu Verschweigen ... das respektiere ich."

Noch immer leise schluchzend, kann Rose Nathe kaum in die Augen schauen. "Ich .... ich bin ein Dieb und wollte dich beklauen. Und hab es auch schon gemacht, du hast deinen Geldbeutel nicht verloren, den hab ich dir gestohlen." Wieder steigen ihm Tränen in die Augen, er sich zum ersten Mal im Leben wirklich schämt. "Ich war das Bauernmädchen, dem du geholfen hast." Wickelt er jetzt rasch den Verband von seinem einen Fuß, der Bluterguss noch immer deutlich zu sehen ist." Ich wollte mich bei dir einschmeicheln und denn beklauen wenn .. aber .. ich ..." Vergräbt er jetzt wieder sein Gesicht in den Armen, wieder leise aufwimmert. "Es tut mir so leid."

Sich nun herabbeugend, nimmt Nathe vorsichtig den Fuß des Rothaarigen auf ... küßt sacht den noch immer deutlich sichtbaren, blauen Fleck, weiter heraufküssend, am Hals verhaltend, leise zu Rose wispernd. "Ich bin dir nicht böse, Rose. Du hättest oft genug die Gelegenheit gehabt, mir die Rubine zu klauen - hast es aber nicht getan. Im Gegenteil ... du hast mir Etwas sehr Wertvolles gegeben. Weißt du ... vielleicht ... stimmt es denn, daß du so schlecht im Handeln bist ?"

Löst sich ein Lachen bei den Worten, es Etwas merkwürdig klingt, weil Rose durch das Weinen ein wenig verschnoddert ist. Hatte er sich erst bei den Küssen gewundert, ist jetzt überglücklich. "Ich .. ja, Ich bin ein Trottel, was das angeht. ... Man hat's ja schon gemerkt, als ich dir den Geldbeutel geklaut habe, obwohl dein Pferd mit Ware vollgepackt war. ....Vater hätte mir die Hucke vollgehauen." Wispert er nur wieder, lächelt Nathe dabei aber an. "Danke ... du bist so lieb." Umarmt er ihn jetzt stürmisch, drückt ihn so fest an sich, wie er kann.

Wieder ein wenig verdutzt guckend, atemlos in der festen Umarmung aufkeuchend, erwidert Nathe sie schließlich zärtlich ... schmust sanft mit seiner Wange über die des Rothaarigen, sich nun neben diesen setzend, schließlich leise wispernd. "Hmm... wenn du möchtest ... ich helf dir gerne. Ist das Einzige, das ich kann ... Handeln. Und dir sagen, welcher Kunde Geld hat und welcher nicht ... weißt du was, Rose ? Irgendwie ... unterscheiden wir uns nicht sehr. Du beklaust die Leute hintenrüber - ich vornerüber."

Erst stutzt Rose, dann schallend zu lachen beginnt. Klemmt er den Kopf von Nathe dann unter seinen Arm, nimmt ihn spielerisch in den Schwitzkasten und verwuselt sein Haar so richtig. "Du bist ja ein richtiger Schlingel.... Mann, wären wir ein Team." Lässt er dann erst los, leise schnauft. "Wenn wir zusammenarbeiten würden, das wäre echt was.... Aber ich mag dich lieber nicht da reinziehen, es ist einfach gefährlich. Mein Vater ist erwischt worden und dann..." Schluckt er leicht wenn er daran denkt, mit der Rechten über seine linkes Handgelenk streift. "Der Mann, den er beklaut hat, der hat ihm die Hände abgehackt und ihn dann fast ausbluten lassen bevor er ... Er hat ihn dann gepfählt, es war grausam." Wispert er nur, scheint etwas bleicher, als so schon zu sein. "Eine Stunde hat's gedauert, bis Vater tot war." Immer leiser seine Stimme, Rose wieder trocken schluckt.

Nur kurz nickend, streift Nathe seine Haare nach Hinten ... seufzt dann leise, den Rothaarigen eng an sich ziehend, zärtlich über dessen Körper streichend, leise wispernd. "Gerade deshalb brauchst du ein gutes Alibi ... Jemand, der dich decken kann. Niemand verdächtigt mich ... Paps und ich genießen einen guten Ruf. Gibt nur ein Problem ... wie verkauf ich dich meinem Vater ..."

"Danke ...du bist wirklich lieb." Wispert, Rose sofort in Grübeln kommt. "Na, wie wäre es als Lordsohn oder von nem anderen Kaufmann der Sohn. Denk gegen nen stinkreichen, jungen Burschen, der jeden Groschen umdreht, wird dein Paps nix haben. Ich kann gut schauspielern." Grinst er sich jetzt schon einen, wenn er daran denkt. "Nur nen paar Sachen müsste ich dann auf dem Weg bis dahin noch besorgen."

Leise schmunzelnd über den Hals, die Wange des Rothaarigen kosend, nickt Nathe sacht, ehe er leise wispert. "Nein - dagegen hat er bestimmt Nichts. Für ihn zählt nur, was für Beziehungen ich durch eine Heirat knüpfen kann ... vielleicht hat er Bedenken, weil ... nun ja... Kinder gibts ja net. Aber ich denke, wenn du reich genug wirkst ... macht das Nichts. Und du kannst in deiner Verkleidung als Frau weiter deinem Beruf nachgehen ... Keiner wird dich verdächtigen, wenn du mein Gefährte bist, ein reicher Kaufmannssohn. Und wegen dem Wissen ... du ... kennst dich doch mit Schmuck aus. Handelst du halt mit Schmucksteinen ... dafür brauchst du nicht viel Wissen und Paps ist aus dem Häuschen."

Sofort kommt ein feuriger Kuss, bei dem Rose das Gesicht von Nathe in beide Hände nimmt. "Du bist wirklich gerissen wie ein Dieb. Mit Schmuck kenne ich mich wirklich ganz gut aus ... muss nur ein wenig was zusammenklauen, damit ich deinem Paps was vorsetzen kann. Ich freu mich wirklich drauf und vor Allem, daß wir dann schön zusammen sein können." Seufzt er jetzt glücklich auf. "Sollte Morian und Dorian doch nimmer böse sein. Der Gott der Lügen hat wohl doch was damit bezweckt, seinen Bruder zu uns zu schicken." Grinst er sich wieder einen, bevor er Nathe erneut innig küsst. "Komm, ich mag dir noch ein wenig was beibringen. Es gibt noch X Stellungen, die ich dir zeigen will und X kleine Kniffe, die Spaß machen."

Verdutzt den Kuß erwidernd, schleicht sich erneut eine leichte Röte auf seine Züge ... dann lächelt Nathe schüchtern auf das Angebot, nickt nur unmerklich, ihn erneut, zögernd, küssend, mit den Händen über dessen Körper, die langen, roten Haare streichend.

"Komm, lass uns zur Decke zurück, das ist kuscheliger." Wispert Rose, steht jetzt geschmeidig auf und zieht Nathe zurück zum Lager. "Sag mal ... hab ich dir gefallen als Frau ? Du bist knallrot geworden, als ich meinen Busen an dich gedrückt habe." Konnte er sich das nun nicht verkneifen, grinst grottenbreit, als er sich anfängt, auszuziehen, dann, als er nackt ist, einfach auf das Fell plumpst, Arme und Beine von sich streckt und in den Himmel schaut. "Es gib nix Schöneres, als nackt an der freien Luft zu sein und sich ne Brise um den Schniedel wehen zu lassen."

Leise schmunzelnd zu ihm kommend, legt sich Nathe neben den Rothaarigen, sich in dessen Haarpracht, an dessen Körper schmiegend ... zieht dann die Felldecke über sie Beide, einen Arm um die Brust des jungen Diebes schlingend, leise an dessen Wange wispernd. "Also ich fühl lieber dich als ne Brise ... und von wegen dir als Frau ... du sahst fantastisch aus, aber so ... gefällst du mir besser, bitte verzeih."

Leicht seinen Kopf drehend, kichert Rose leise, haucht dann Nathe einen Kuss auf die Lippen. "Auch so eine dumme Idee von meinem Paps, aber es haut immer hin mit dem Verkleiden." Wispert, bevor seine Hände sacht über den Körper des Braunhaarigen streichen. "Soll ich dir zeigen wie es von Vorne geht ?" Leise Frage, der Rotschopf wieder grinst, weil sich auch schon eine Beule in dem Fell bildet, wo sein Geschlecht darunter verborgen ist. "Ich könnte noch mal..."

Zärtlich lächelnd bei den Worten, vertieft es sich noch, als Nathe mit der Hand über die wiedererwachte Erregung des Rothaarigen streicht ... dann nickt er sacht, nur ein leises "Bitte ..." an dessen Lippen wispernd, ihn sanft küssend, wieder leicht errötend, während er sich nun langsam auf den Rücken legt ... leicht dabei erschauert, als Rose nun zu ihm kommt.

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