Balken01a


Pain und Nissa 08
 

backset3line

}}|{{

"Paßt auf euch auf und baut mir ja keinen Unfall !" Ihren Freunden noch hinterherwinkend, die Gestern nach der Hochzeitsfeier mit zu ihrem Blockhaus gefahren sind und mit ihnen gefeiert hatten und über Nacht geblieben sind, seufzt Nissa erleichtert auf, als diese auf dem Serpentinenweg davonfahren, der zu ihrem Blockhaus hochführt - dreht sich dann langsam um und kommt zu seinem Gefährten, streicht ihm zärtlich vom Bauch aus über die bloße Brust, dem leichten, durch die Hitze des Tages aufkeimenden Schweiß nachfühlend. "Endlich sind sie weg, mein Herz .... und wir alleine. Völlig alleine, in unserem eigenen Haus ......."

"Endlich... ich dacht schon, die fahren überhaupt nimmer." Hebt Payn seine Hand, sacht mit den Fingern über die Wange seines Liebsten streicht, der silberne Ehering leicht aufblitzt in der Sonne. Zieht er Nissa dann an sich, seine andere Hand an dessen Hintern legt, durch den Stoff des Rockes durchfühlen kann, daß dieser Nichts darunter trägt. "Lass uns baden und im Wasser das nachholen, was wir letzte Nacht wegen den Anderen nicht tun konnten." Hebt er ihn einfach hoch, wirft ihn sich über die Schulter und geht durch das Haus hinaus auf die Terrasse, die wie ein großer, sehr breiter Steg mit aufs Wasser führt. Erst dort stellt er Nissa wieder auf die Beine, knöpft seine kurze Jeanshose auf.

Leise quietschend, als er über die breite Schulter geworfen wird, löst es sich in einem glockenhellen Lachen, als Nissa wieder auf seinen Beinen steht ... dann löst er den Knoten seines Wickelrockes und läßt ihn einfach über die Hüften herabfallen, wartet nicht auf seinen Gefährten und springt einfach in das Wasser, fast keine Bewegung darin verursachend und kommt erst ein wenig weiter Draußen wieder hoch, zurück zum Steg schwimmend. "Kommst du ? Das Wasser ist wirklich angenehm ......"

"Ja, ja, Moment." Ruft Payn zu Nissa, kämpft sich aus der engen, kurzen Hose, springt dann sofort hinter dem Kleineren ins Wasser, taucht so lange, bis er bei ihm ist, umschlingt ihn gleich nach dem Auftauchen wieder mit den Armen, küsst ihn feurig. "Mein Traum... Eine Familie und ein Haus am See." an die Lippen wispert, als er den Kuss wieder löst, überglücklich lächelt.

Den Kuß merklich auskostend, schmilzt der junge Blauhäutige fast in den starken Armen Payns .... löst seine Lippen langsam, als dieser spricht und läßt sie dessen Hals herabwandern, die Muskeln umkosen und wispert schließlich leise an dessem Ohr, die Lippen zärtlich darüberstreifen lassend. "So wie du meinen Traum erfüllt hast, mein Herz .... du bist mein Mann, selbst vor dem Gesetz. Du erwiderst meine Liebe und liebst mich so, wie ich bin, Etwas, von dem ich vor einigen Monaten noch nicht mal zu träumen wagte. Ich liebe dich so sehr, Payn ...."

"Das sehe ich .. dein Strahlen ist nicht zu übersehen, Liebster." Küsst Payn den Kleineren erneut, ihn weiterhin fest an sich hält, mit der Hand beginnt, über dessen schlanken Rücken zu streicheln, dann zu dessen Hintern herab. "Wollen wir ans Ufer ein Stück ?" Etwas rauh wispert, man merkt, daß er leicht erregt ist inzwischen, es ihn regelrecht nach Nissa verlangt.

"Gerne .... ich will dich fühlen, mein Herz. Hier und jetzt und gleich, wir haben seit zwei Tagen keine Zeit mehr dafür gehabt, ich vergehe fast ......" Wie um seine Worte zu beweisen, erstarkt Nissas Männlichkeit zusehends und drängt sich förmlich an die Bauchmuskeln des Roten - beißt der schlanke Tänzer leicht in dessen Ohr und haucht dann dahinter zum Hals herab, unzählige, leichte Küsse über die Schlagader Payns flattern lassend.

"Geht mir auch so...... zwei Tage... das is kaum erträglich inzwischen." Legt sich Payn im Wasser zurück, schwimmt auf dem Rücken mit Nissa in einem Arm dann zum flacheren Rand des Sees, soweit, bis er mit seinem Hintern aufsetzt, sitzen kann. Sein Männlichkeit ist auch schon vollends erstarkt, keucht er leicht, weil Nissas Körper ab und an darüber streicht. "Komm gleich auf mich ... Bitte." wispert, an den Lippen seines Geliebten schnäbelt.

Ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, küßt der junge Blaue ihn stürmisch, sich an dessen Männlichkeit reibend ... stöhnt dabei tief und heiß an dessen Lippen und senkt sich schließlich auf ihn, legt seinen Kopf in den Nacken und keucht leise vor Genuß auf. Langsam, doch stetig, bringt er ihn in sich und legt sich nun ein wenig weiter zurück - läßt die schlanken Hände herabwandern und umfaßt den festen Hintern Payns, zieht ihn so näher an sich, leise dabei aufschluchzend.

Payn keucht laut auf, die Finger seiner Linken sich in den Kies unter sich graben, seine Rechte an der Hüfte Nissas ruhen lässt. Lehnt er sich ein kleines Stück zurück, seine Beine ein klein wenig anwinkelt, bevor er seine Hüfte auf und ab bewegt, in den Kleineren zu stoßen beginnt, die Enge deutlich genießt.

Mehr als nur genießend aufkeuchend, legt Nissa sich nun an die starken Beine des Roten und kommt ihm noch ein wenig entgegen .... schlingt seine schlanken Beine um dessen Hüften und genießt nur noch, jeden der Stöße auskostend. "Payn ....." Leise den Namen seines Liebsten wispernd, verstummt es in einem erneuten Stöhnen .... zeigt das Zittern seines Körpers, wie sehr er es vermißte, sein Verlangen sich aufgestaut hat.

Payn erwidert ein leises, gekeuchtes "Nissa....", stöhnt auf, als der ihm entgegenkommt. Streicht seine große Hand über die Brust, den Bauch herab, berührt er die Erregung seines Liebsten, umfasst und streichelt sie, Nissa weiter erregend, seine Stöße nun langsam tiefer und heftiger werden.

Mit einem leisen Aufschrei huscht ein tiefes Beben durch den schlanken Körper des Blauen, als ihn Payn berührt ... verhärtet seine Männlichkeit sich fast sofort bis fast an die Belastungsgrenze, so wie Nissa sich auch verengt und leise bei den härteren Stößen, den folgenden Reizen aufschreit. Sich förmlich unter dem Erregen windend, hält der Schlankere es schließlich nicht mehr aus und beugt sich vor, küßt den Roten verlangend, so unterbindend, daß ihn dieser weiter erregt - wirft dann plötzlich seinen Kopf in den Nacken und schreit laut bei seinem Kommen auf, noch immer schwer dabei atmend.

Payn hört auch auf mit dem Erregen, erwidert den Kuss, so lang es geht, bis Nissa kommt, sich verspannt. Keucht Payn dabei laut auf, er selber sich dann im nächsten Moment in den Kleineren verströmt, laut dabei aufschreit, dann nach Hinten sacken lässt, sein Kopf leicht im Wasser ist, sein Atem schwer keuchend. Blickt er so zu Nissa auf, beginnt sanft zu lächeln. "Weißt du was ?....Ich liebe dich." wispert.

Langsam wieder zur Ruhe kommend, läßt sich der schlanke Tänzer herabsinken auf die breite Brust des Roten, zärtlich dessen Lippen mit einem Kuß verschließend ... achtet nicht weiter auf die Tränen, die sich aus seinen Augen lösen, ehe er ein ebenso leises "So wie ich dich, mein Herz ...." antwortet. Erst nach einer Weile zeigt sich ein Schmunzeln auf seinen hübschen Zügen .... erstarkt zu einem leisen Lachen, als er leise zu ihm wispert. "Gut, daß wir hier allein sind ... so laut wie wir waren. Hoffentlich ist grad Keiner den Weg heraufgekommen ....."

Unwillkürlich muss auch Payn auflachen, beruhigt sich dann schnaufend wieder. "Ich denke nicht, denn der Weg ist Privat und kein Wander- oder Durchfahrtsweg, da hab ich extra aufgepasst.....Wir können uns hier in Ruhe austoben...außer den Tieren, die es hier gibt, wird uns Keiner hören." Dreht sich Payn leicht auf die Seite, zieht sich dann aus dem Kleineren zurück, dabei leise aufkeucht. "Ich werde uns ein schönes Floß bauen, das wir verankern können, eine Liebesinsel für uns Zwei."

"Hmmmm... das klingt einfach wundervoll, mein Herz .... hinschwimmen, einander lieben und dann wieder zurückschwimmen ... für mich nicht so in Versuchung, allein schon das Bett, die Couch, die Gästebetten, das Fell vor dem Kamin und die Wanne laden direkt dazu ein, Nichts Anderes mehr zu tun ......" Leise, liebevoll neckend wispernd, knabbert Nissa schließlich am Hals seines Liebsten .... kuschelt sich an dessen Körper, streicht mit den schlanken Händen über die harten Muskeln, sie sichtlich innig lächelnd genießend.

"Hast du Lust, Alles auszuprobieren ? Fell vor Kamin, Gästebett, unser Bett, das wir selber noch nicht mal eingeweiht haben, Couch, die Wanne....Hmmmmm...was noch ?...Fell auf Terrasse, Terrassengeländer..." Lacht er nun auf, den Kleineren dann erneut küsst. "Wie in der Wohnung damals, nur die Treppe Nie wieder."

Ebenso lachend, schüttelt Nissa seinen Kopf - kitzelt den Großen an den Seiten und beißt ihn spielerisch in die kräftige Brust, ehe er leise zu ihm wispert. "Nein, auf keinen Fall - mit tun Heute noch die Knie weh, vergiß die Treppe, NIE wieder ....." Plötzlich löst er sich von ihm und steigt aus dem Wasser - spritzt noch ein wenig in das Gesicht des Roten, ehe er laut auflacht und einfach übermütig ins Haus läuft, die Türe jedoch hinter sich offenläßt, zum Kamin geht.

"Hey !!!" ruft Payn laut dem Kleineren nach, springt er ebenso auf, schüttelt sich das Wasser aus den Haaren, bevor er ihm nachläuft, in der Tür kurz stehenbleibt. Schliesst er sie dann hinter sich, knurrt gespielt. "Der bööööööööse Wolf aus dem Wald ist da und will den kleinen Hasen vorm Kamin fressen !!!" Knurrt er noch einmal auf, stürzt sich dann vorsichtig auf seinen Geliebten, beisst ihm sacht in den Hals.

Dieser quietscht leise auf - stemmt sich sacht gegen ihn ein und wird urplötzlich weich, läßt den Kopf nach Hinten hängen und sich in den Armen Payns, toter Hase spielend.

Payn lässt vom Hals ab, schaut im ersten Moment etwas erstaunt, bis es Klick macht. "Fresssssssseeeeeeeeeeeen !" Leise zischelt, dann weiter zu knabbern beginnt vom Hals über die Schultern, die Brust und Brustwarzen. "Lecker.....Hmmmmmmm.....schmatzig." wispert, dann schallend zu lachen beginnt, es zu dämlich war, was sie machten, ihm die Tränen kommen und er regelrecht nach Luft ringen muss.

Sich nun selber nicht mehr beherrschen könnend, lacht auch Nissa auf - beginnt erneut, den Großen zu kitzeln und lächelt ihn selig an, wirft sich plötzlich an ihn und umarmt ihn stürmisch, ihn einfach nur glücklich an sich drückend. "Hmmmm... bevor wir weitermachen ... soll ich uns was kochen ?" Leise wispernd, nachdem er sich beruhigt hat, blickt der schlanke Blaue wieder nach oben in die Augen seines Liebsten ... versinkt regelrecht darin, fast sofort wieder vergessend, was er gerade gesagt hat.

"Wenn du meinst..." wispert Payn, vertieft sich ebenso in die Augen seines Gefährten. Unterbricht aber ein leises Maunzen die schöne Szene, kommt Domino angelaufen, sich an die zwei Turtelnden kuschelt, leise schnurrt. "Da hat noch einer Hunger." brummt Payn.

Mit einem leisen Schmunzeln nimmt der junge Blaue den großen Kater auf seine Arme und schmust mehr als nur zärtlich mit ihm .... nickt dann einfach und geht in die große Küche, öffnet ihm eine Dose und stellt ihm das Schüsselchen dann neben einem Weiteren mit Trockenfutter und einem Dritten mit Wasser, ehe er wieder zu Payn sieht und zärtlich lächelt. "Nimms ihm nicht krumm - bei dem Wald außenrum können wir froh sein, wenn er sich überhaupt noch blicken läßt."

Payn rappelt sich auf, zu Nissa in die Küche kommt. "Japp .. da können wir echt froh sein... Bei den Mäusen, die er fängt, hätte ich nur gedacht, daß er keinen Hungermehr hat...Aber so groß wie er geworden is, bräuchte er schon ne gute Portion....So wie ich." Grinst er nun wieder breit, umfängt Nissa mit seinen Armen. "Steak mit Bratkartoffeln....Was meinst dazu... wenn ich das verdrückt hab, kann ich die ganze Nacht." Lacht er wieder leise, knabbert liebevoll am Ohr seines Geliebten.

"Hmm ... die ganze Nacht ? Ob ich das durchhalte, mein Herz .... mal sehen, wo wir Morgen aufwachen, Hm ?" Leise neckend, dreht der schlanke Tänzer sich geschmeidig aus dem starken Griff - nimmt sofort die Steaks aus dem Kühlschrank, ebenso wie die vom gestrigen Tag noch übergebliebenen Kartoffeln, stellt die Pfannen mit dem Fett auf den Herd und beginnt nun zu kochen, leise dabei summend.

Payn grinst noch leicht wegen der Bemerkung. "Soll ich dir helfen irgendwie ?" Leise Frage, er nun etwas dumm und nackt in der Küche herumsteht, nicht ganz weiß, was er machen soll, schielt aber die ganze Zeit auf den knackigen Hintern von Nissa.

Währenddessen hatte der schlanke Blaue sich eine Schürze umgebunden und streicht sie nun glatt ... dreht die ersten Steaks um und schnippelt die Kartoffeln in die Pfanne, nur einen verschmitzten Blick zu seinem Gefährten werfend, ehe er mit einem gekonnten Hüftschwung zurück zum Kühlschrank geht und sich dort ein wenig bückt, das Ketchup herausholt und auf die Ablage stellt.

"Fies..." murmelt Payn, betrachtet sich weiterhin den Hintern, wie er so schön hin und herschwingt, das Band der Schleife, was ebenso ab und an über die glatte Haut streicht. Fixiert er die Schleife regelrecht, keucht leise auf, seine Männlichkeit sich wieder zu regen beginnt, schon leicht verhärtet absteht. "Nissa ?....Ich kann nimmer warten bis nach dem Essen..." stammelt, fast nervös wirkt.

"Hm ?" Leise antwortend, sieht der schlanke Blaue über seine Schulter und verengt genießend seine Augen bei dem Anblick ... lehnt sich nun ein wenig mehr auf die Ablage und streckt ihm genießend seinen Hintern entgegen, wispert erneut leise und leicht neckend. "Vorgekostet wird nicht ...."

"Du bist ja so was von fies !" Platzt es aus Payn, eine Art Kichern dann mitschwingt. "Gut dann geh ich und hobel mir vor dem Essen noch einen.." Sich nun grinsend abwendet, hinausgeht, doch das auch extra langsam.

"Och .. du bist ein Spielverderber. Dann geh doch, aber ich warte nicht mit dem Essen ....." Ein wenig übertrieben schmollend, ist nach den Worten nur noch ein leises Murren zu hören, das dann wieder verstummt - Nissa einfach nur die Kartoffeln und die Steaks wendet, ein wenig Hitze herunterschaltet und leise summend den Pfannenwender beiseitelegt.

Payn lugt nun in die Küche wieder rein, seine Augen sich verengen, dann schleicht er sich an Nissa heran, umschlingt ihn mit seinen Armen, seine Erregung nun leicht an den Hintern des Kleineren drückt, Nissa auch sachte Küsse im Nacken fühlen kann. "Gut, nach dem Essen..."

Leise aufkeuchend, drängt der schlanke Blaue sich sofort näher und bringt Payns Männlichkeit zwischen seine Hinterbacken ... reibt sich förmlich daran und spannt schließlich seine Muskeln an, hält ihn zwischen sich und lehnt sich nach Hinten, leise zu ihm wispernd. "Hmmm.. was haben wir zum Dessert ..... Eis ? Früchte ? Oder nur gesüßten Quark ?"

Payn schaudert deutlich, seine Männlichkeit sich vollends verstärkt, doch geht er nicht weiter, auch wenn er es könnte, seine Hand allerdings vorne über den Stoff der Schürze schleicht, er die Männlichkeit Nissas dort hindurch berührt. "Eis bei der Wärme Draußen... Eis mit Früchten."

Leise aufwimmernd, drängt der junge Blaue sich noch ein wenig näher an ihn und umschlingt schließlich dessen Hüften - zieht ihn so direkt an sich, befeuchtet ihn mit seinen fettigen Händen und kommt so, daß Payn ein wenig in ihn dringt und keucht leise dabei auf, während seine Männlichkeit sich unter dem Kosen sofort verhärtet. "Eis mit Früchten klingt gut ...."

"Ja, ne ?" Leises, rauhes Wispern, drängt sich Payn noch dichter, dringt noch ein Stück in Nissa ein, lehnt sich selber leicht vor, damit es etwas besser geht, verhält dann, wieder am Hals seines Liebsten knabbert. "Wie wäre es ganz kurz.... Quicki ?" wispert, seine Finger weiter über die Erregung unter dem Stoff kraulen und kosen.

Nichts mehr erwidern könnend, schaltet Nissa nur noch den Herd aus - lehnt sich dann auf die Ablage und kommt dem Roten entgegen, ihn so leise aufwimmernd völlig in sich bringend, nur noch unmerklich nickend, während er immer wieder leise aufstöhnt und damit beginnt, sich an ihm zu bewegen.

Payn atmet tief bebend ein, als Nissa ihn ganz in sich bringt, keucht er bei dessen Bewegung, sich nun selber bewegt, tief in ihn stößt, jedoch nicht so heftig, er seinem Liebsten nicht wehtun will. Sein Finger gleiten nun unter die Schütze, erregen nun direkt den Blauhäutigen.

Tief bebend, gräbt Nissa seine Finger nun in die Platte der Arbeitsfläche, ehe er sich völlig darauf legt und leise aufkeucht .... immer wieder tief schauert und seine vor Lust brennenden Augen ein wenig öffnet, leise zu ihm wispert. "Bitte, mein Herz ... komm zu mir." Nicht mehr - dann löst sich ein weiteres, dunkles Stöhnen, kommt der schlanke Tänzer ihm noch mehr in den Stößen entgegen.

"Gern...." Bringt Payn es gerade noch heraus, neigt sich über Nissa, dabei nun völlig in ihn eindringt. Stößt er nun tiefer in ihn, heftiger, haucht dem Blauhäutigen heiß dabei in den Nacken. Spielen seine Finger noch immer mit der Erregung von Nissa, die Stöße dann noch heftiger werden, bis Payn verhält, laut aufbrüllt, als er sich wirklich nicht mehr halten kann, in den Kleineren verströmt.

Unwillkürlich dabei selbst aufstöhnend, kommt ihm Nissa noch entgegen ... keucht jetzt selbst laut auf, als er sich dabei auch noch selber an der Hand des Roten erregt und krallt sich vergeblich in die Platte ein, leise aufschluchzend - rieselt ein tiefes Beben durch ihn, als auch er nun kommt, sich an die Schürze verströmt und sacht bebend auf der Arbeitsplatte zusammenbricht. "So ist das Kochen gleich nochmal so schön ...." Nur diese leisen Worte zusammenbringend, braucht der schlanke Tänzer einige Augenblicke, ehe er wieder dazu fähig ist, sich aufzurichten .... Payn zu sich herabzieht und zärtlich küßt, noch immer schwer und heiß an dessen Lippen atmet.

Payn lässt sich willig herabziehen, den Kuss so innig erwidert. "Findest du ?....Ich nämlich auch." An die Lippen wispert, bevor er ihn erneut küsst, sich dann wieder aufrichtet und leise keuchend aus Nissa löst. Nimmt er gleich eins der Küchentücher, putzt er seinen Liebsten gewissenhaft ab, dann sich abwischt. "Denk, die Schürze muss in die Wäsche." wispert, leise kichert. "Wenn das Rosie wüsste, die würde uns den Hals herumdrehen.... In der Küche herumpiepen." Bleibt das Lächeln auf seinen Lippen hängen, als er Nissa wieder mit weich leuchtenden Augen ansieht.

"Och warum nicht ... wir haben kein Restaurant, das hier ist das Haus von zwei allein lebenden, jungen Männern. Und ich könnte dich verschlingen, mein Schöner ....." Nun wieder zu ihm kommend, nachdem er sich vorne mit der Schürze abgewischt hat, umschlingt ihn Nissa und küßt ihn verlangend, voller Liebe ... streicht über den muskelbepackten Körper des Roten und nickt lächelnd zum Tisch, als er leise zu ihm wispert. "Setz dich .... müßte fertig sein, du hast bestimmt Hunger."

"Japp, großen.... Aber nicht so sehr, wie nach dir." Grinst Payn wieder, sich dann an den Tisch setzt, zieht er den Duft des Essen tief in seine Lungen, als Nissa den Teller vor ihn hinstellt, wartet, daß der sich setzt, er dann mit einem vorherigen "Guten Appetit... Sieht irre lecker aus." beginnt zu essen, fast vor Genuss seine Augen halb dabei schließt.

Selber nur ein halbes Steak und ein paar der Kartoffeln verputzend, betrachtet Nissa seinen großen Gefährten schmunzelnd .... steht dann auf und bringt ihm dessen zweite Portion, haucht ihm einen zärtlichen Kuß auf die Wange, ehe er sein Geschirr in den Spüler räumt und leise summend in den Keller geht, dort in die Waschküche und die Schürze in die Waschmaschine stopft, zusammen mit der anderen Wäsche und sie anschaltet.

Payn isst derweil in Ruhe seine zweite Portion, stellt dann auch seinen Teller in den Spüler, dann das Eis aus dem Frostfach holt und die fertig geschnittenen Früchte aus dem Kühlschrank. Beides füllt er in zwei Schalen, haut noch kräftig Schlagsahne obendrauf. Behält er den Sahnesprüher in der Hand, betrachtet ihn sich grinsend, es wie das eines der Zeichntrickhalunken ist, wenn sie etwas planen im Geiste.

Langsam wieder aus der Waschküche heraufkommend, summt Nissa noch immer leise, stutzt einen Moment, als er den Roten in der Küche sieht, wie dieser scheinbar zu überlegen scheint .... kommt lautlos näher und hebt noch verdutzter eine Braue bei dem wirklich mehr als breiten Grinsen, das ihm irgendwie einen Schauer den Nacken herabrieseln ließ. "Äh .... ich geh dann wieder, wenn ich störe ....." Leise wispernd, dreht der schlanke Tänzer sich wieder um, um schnellstmöglich wieder aus der Küche zu verschwinden, Nichts Gutes ahnend ....

Erst bei den Worten merkt Payn auf, kommt er Nissa nach, ihn sanft am Arm festhält. "Nein, du bleibst da." Hat er den Sahnesprüher noch in der Hand, sprüht schnell ein klein wenig auf die Schlagader des Kleineren, diese dann fast schnurrend wieder ableckt, er es sichtlich genießt. "Lecker.....Mit Sahne schmeckst du noch viiiiiiiiiiiiiel besser."

Unwillkürlich zu kichern beginnend, endet es in einem leisen Lachen ... windet Nissa sich in dem sachten Griff, versucht der Schlagsahne und der leckenden Zunge zu entkommen, immer wieder leise dabei kichernd, da es ihn fürchterlich kitzelt. "Nicht, Nein ...... hör auf, irgl, das kiiiiiiiiiiiiiiitzelt .........."

Payn hält aber fest, es kein Entkommen für Nissa vor der Sahne gibt. "Dann woanders Sahne lecken." brummelt, sein Kichern aber dabei schon durchdringt. Schleppt er Nissa in die Küche zurück, setzt er ihn auf die Ablage, die Sahne dann je ein Tupf auf dessen Brustwarzen sprüht, sie nun von da genussvoll abschleckt. Erst, als er das gemacht hat lässt er Nissa ein wenig Ruhe. "Komm, lass uns das Eis essen auf der Terrasse... da können wir kleckern, ohne daß was dreckig wird." Grinst er breit, damit Nissa versteht, wie er das es wohl essen würde, seine Zunge kurz über seine eigenen Lippen schlecken lässt, um noch einen Wink dazuzugeben.

Nur langsam legt sich das hilflose Kichern des Blauen, schnauft er ein wenig durch .... hebt eine seiner Brauen, ehe sich ein mehr als nur genußvolles Lächeln Bahn bricht und der Schlankere seine Eisschüssel aufnimmt, sofort auf die Terasse flüchtet und dort in die breite Hollywoodschaukel setzt, genußvoll auf den weichen Polstern räkelt und auf seinen Gefährten wartet.

Payn lacht laut, als Nissa flüchtet, nimmt er seine Schüssel, kommt langsamer nach, seine Augen genießend verengt, er seinen Liebsten räkelnd auf der Hollywoodschaukel erblickt. Langsam kommt er zu ihm, setzt sich dicht neben ihn, einen Löffel des Eises vor dessen Lippen hält.

"Hmmmmmmmmmmmmmmm" Genießend und auch ein wenig lasziv mit der Zungenspitze das Eis und die Sahne vom Löffel leckend, schließt Nissa seine Augen bis auf einen schmalen Spalt .... nimmt dann mit der Fingerspitze ein wenig seines eigenen Eises auf und berührt damit die Lippen des Roten, beugt sich vor und leckt es herab, ehe er sich wieder zurücksinken läßt, genießend dabei lächelt.

Payn genießt es wirklich, vertieft sich sein Lächeln, als auch er wieder ein wenig Eis nimmt, es auf dem Bauch Nissas verstreicht um es dann abzulecken, den Beginn eines klebrig leckeren Liebespiel damit einläutet.

}|{

"Ich geh noch ein wenig ins Netz, während du deiner Inspiration frönst, ja ? Ich stör auch nicht weiter ...." Leise und liebevoll in das Ohr Payns wispernd, haucht Nissa noch einen sachten Kuß darauf - löst sich wieder von ihm und trocknet sich fertig ab, summt leise und geht dann ins Schlafzimmer, schaltet seinen Laptop ein und wählt sich sofort ins Netz, seine Mails abrufend und beantwortend. Erst dann geht er in den Messenger und guckt ein wenig - entfährt ihm ein verdutztes "Das GIBTS doch nicht ....", als er endlich wieder einen bekannten Namen erblickt und ihn sofort anspricht. "Cléo, du Dösel .... warum schweigst du dich so lange aus ...." Leise vor sich hinwispernd, als er ihm eine fast gleichlautende Nachricht in den Messenger tippt, löst sich ein leises Lachen, als er die Antwort liest .... schnappt dann seinen Laptop und legt sich mit ihm auf das Bett, beginnt nun mit seinem alten Freund zu plaudern und staunt nicht schlecht, als ihm dieser nun von Timmy erzählt, ebenso wie Cléo mehr als nur staunt, da Nissa ebenso einen Schriftsteller kennengelernt hat.

Erst nach einer guten Stunde stöhnt Payn leise auf, streckt sich kräftig, so daß seine Wirbel knacken. "Pause..." brummelt, den Text noch einmal abspeichert und auf eine Diskette packt, denn sicher ist sicher. Erst dann steht er auf, holt sich ein Sandwich aus der Küche und geht zu Nissa ins Schlafzimmer. Schon auf dem Weg dahin ziehen sich seine Brauen zusammen, deutlich Kichern, Lachen und Gemurmel zu hören ist. "Bist du wieder im Messi ?" Leise Frage, die eigentlich überflüssig ist, weil es eindeutig ist. Setzt sich Payn nun auf das Bett, schaut auf den Monitor des Laptop. "Bluedancer ?... Ein Bekannter?...Wegen dem Dancer hinten dran ?...Lass mich raten, ein Blauer wie du ?"

Erst jetzt, nachdem er seine Antwort losgeschickt hat, sieht Nissa auf ... haucht seinem Liebsten einen zärtlichen Kuß auf die Wange und nickt, als er seine Augen verengt und wieder auf den Monitor blickt. "Jap - wir haben zwei Jahre zusammen gewohnt, eine WG gehabt. Sind die besten Freunde, haben eigentlich so gut wie Alles gemeinsam, er ist nur ein wenig älter als ich. Cléo ist Tänzer in einem Striplokal, kellnert und studiert nebenher .... ist ein wenig größer, schlank und wunderschön, wir haben uns oft gegenseitig hergerichtet für die Sessions. Nen Paar waren wir Nie - sind uns einfach viel zu gleich, auch wenn wir oft die Felle teilten. Einfach die besten Freunde. Wart, hier ist ein Bild von ihm, ist ein wenig älter, aber er hat sich nicht sehr verändert, meinte er." Nun das Bildbetrachtungsprogramm aufrufend, klickt Nissa eines der Bilder an - zeigt sich sofort das Ganzkörperportrait des schönen Tänzers, der darauf in einem seiner Strip-Outfits posiert, mit seinem Lächeln förmlich mit der Kamera zu spielen scheint, die blutroten Haare gekonnt zur Seite gelegt. "Weißt du was Wahnsinn ist ? Er hat auch einen Schriftsteller kennengelernt ... gut, Timmy ist von der Statur und vom Temperament her das völlige Gegenteil von dir, aber schon ein herrlicher Zufall, Hm ?"

Payn starrt das Bild nur mit offenen Mund an, schluckt leicht. "Der ist so hübsch wie du... Irre das, wie ihr euch ähnelt, aber echt....Und dann hat er auch noch einen Schriftsteller...Wow also echt." Staunt er wirklich, bekommt den Mund kaum noch zu. "Und Schriftsteller ?... Wie heißt er denn, vielleicht kenn ich ihn ?"

"Wie er heißt, frag ich grad .... ah, da kommt die Antwort." Leise wispernd, blickt der junge Blaue wieder auf den Monitor - stutzt merklich, ehe er ein "Das GIBTS nicht ..." wispert, als er den Text liest. >wie er heißt ? Ebony Sterling - der fantasy-autor, kannst du das fassen, bluebird-schatz ? ich kann mich noch gut dran erinnern, wie wir unter der decke gelegen sind und uns den zweiten band durchgelesen haben, der eine hat immer warten müssen, daß der andere mit dem lesen fertig wird, damit man umblättern konnte und an manchen stellen haben wir beide aufgeseufzt. aber er ist es wirklich - ich bin grad dabei, wie er den nächsten band schreibt, das ist soooo klasse. und weißt, was noch ? ich hab dir doch von meiner chatliebe erzählt - ER ist das, mein geliebter ebony ist timmy, ich dachte, ich flipp aus, als ich das erfuhr ! wir müssen uns unbedingt mal treffen, schatz ... dann zeigst du mir mal deinen hübschen, das foto von ihm sah ja schnurrig aus .....< Mit einem Schmunzeln den letzten Satz durchlesend, verbreitert es sich zu einem tiefen Lächeln - dann dreht Nissa seinen Kopf und haucht sanfte Küsse auf die leicht schwarze Wange des Roten und wispert leise daran. "Was meinst du, mein Herz ? Das Haus ist groß genug ...."

Payn steht noch immer der Mund offen, sein Blick wie angeklebt am Namen des Autors haftet. "Ebony Sterling...." haucht, es das Einzige ist, was er noch rausbekommt. Dann schluckt er trocken, blickt Nissa an. "Ich .. Oh Mann, ich, klar, gern... Ob ich das durchstehe.. Ebony Sterling.. WOW !" brabbelt, aber zeigt, daß er natürlich einverstanden ist.

Mit einem leisen Lachen den verblüfften Gesichtsausdruck seines Gefährten kommentierend, neckt ihn Nissa mit einem leisen "Jap, genau der ... roll aber nicht den roten Teppich aus, Timmy ist äußerst scheu. Ich laß Cléo mal anfragen, wart ...." Sofort beginnend, in den Messi zu tippen, huscht ein Lächeln über die Lippen des jungen Blauen - fliegen seine Finger gewohnt schnell über die Tasten, seinen Gedanken folgend. >cléo-schatz, frag deinen süßen doch mal, ob er kommen möchte ? ihr zwei seid herzlich zu uns eingeladen, mein herz hat sich einen see samt wald und großem haus gekauft, hier ist absolut kein mensch außer uns. würd deinem süßen auch mal guttun, die frische luft - und er braucht keine sorge haben, weil außer mir und payn niemand hier ist. bitte, ich würd mich freuen - wir haben uns schon soooo lange nimmer gesehen und würd deinen süßen gern mal sehen .....< Am anderen Ende in der großen Wohnung Timmys schmunzelt Cléo leise ... steht dann auf und kommt zu seinem Liebsten, umfängt ihn zärtlich und wispert leise an dessen Nacken. "Weißt du was, mein Schöner ... ich habe gerade im Messi meinen alten Zimmerkumpel und besten Freund wiedergetroffen, hab dir doch schon mal von ihm erzählt .... der, mit dem ich in der Cheerleadermannschaft war, Nissa. Und weißt du was ? Er hat sich auch einen Schriftsteller geangelt, beziehungsweise wurde von ihm geangelt. Und Nissa hat ihn dazu gebracht, endlich sein Zeug zu veröffentlichen. Und rat mal, wers ist ... Payn Macallister. Was sagst du dazu ?"

Timmy genießt die Umarmung, war er noch gerade beim Schreiben gewesen. "Ach, der Neuling mit dem schönen Stil... das ist ja ein Zufall, was ?" Dreht er sich leicht herum, streicht sich eine der langen weißen Haarsträhnen aus dem Gesicht, sacht lächelt. "Du hast ihm erzählt von mir ?" wispert, ist er jedoch nicht böse darüber.

"Natürlich habe ich das .... ich bin doch so dermaßen stolz auf dich und auf Nissa kann ich mich verlassen, der erzählt das nicht weiter. Und weißt du, was noch ? Er und Payn haben geheiratet und sich ein einsames, großes Haus an einem See mit viel Wald drumherum gekauft, weil Payn seine Ruhe will. Was hältst du davon, wenn wir sie besuchen ? Sie haben uns eingeladen ... und es würde uns guttun, richtig Urlaub machen - und Niemand sonst, der uns auf die Finger guckt, nur die Beiden weit und breit." Leise an die Wange des Weißen wispernd, vestummt Cléo nun .... sieht seinen Liebsten an und lächelt sanft, merkt man ihm nur zu deutlich an, wie gern er die Einladung annehmen würde, jedoch auch ein 'Nein' seines Gefährten akzeptiert.

Timmy verkrampft sich sofort, als es darum geht, in den Urlaub zu fahren. "Cleo .. du weißt doch ?.... Aber .. ich würde ja schon gern... aber.... ist das Haus wirklich ganz einsam ?... Und wie hinkommen... wo ist es.. Ich fliege auf keinen Fall." Stammelt der Albino herum, blickt unsicher zu Cleo auf. "Solang du da bist ... geht es vielleicht."

Den Hellen zärtlich küssend, umfängt ihn Cléo auch mit seinen Armen, hält ihn behutsam an sich ... nickt dann unmerklich und wispert leise zu ihm. "Wirklich ganz einsam. Payn mag die Hektik der Städte nicht, da führt ein Privatweg rauf und dann noch eine Riesenstrecke durch den Wald, bis man zu seinem Haus kommt. Und so, wie ich Nissa kenne, sind die da WIRKLICH ungestört .... er zeigt sich so gerne wie ich, aber nicht Jedem. Die Zwei haben sich so wies aussieht, ein ruhiges, vor Presse und Gaffern sicheres Liebesnest geschaffen, in dem sie Ruhe und Erholung finden ... und bieten es uns an. Siehs mal von dieser Seite, Hm ? Und was das Hinkommen angeht - fahren wir mit dem Auto, wir können uns ja eines holen, das dunkle Scheiben hat, mein Schöner. Dann sieht dich Keiner und wir können schön gemütlich hindackeln ....."

Seine Augen schließt Timmy leicht bei dem Umarmen, nickt dann schließlich, als Cleo ausgesprochen hat. "Zeigst du mir die Bilder ?" Leise fragt, schon langsam aufsteht. "Dann sag ich, ob Ja oder Nein." wispert.

"Ist Ok, mein Schöner .... komm, Nissa hat mir erst vorhin eins geschickt, das ist Gestern gemacht worden, nach ihrer Hochzeit." Selbst wieder zu seinem Laptop gehend, ruft er sofort das Bild auf - zeigt es die Beiden überglücklich nebeneinander auf der Terasse, spricht förmlich die Liebe der Beiden zueinander aus dem Foto, das die Beiden sehr gut getroffen hat.

Das Foto mustert Timmy mit einem Lächeln, nickt er dann. "Ein wundervolles Paar..." wispert. "Und die Umgebung ist auch sehr schön.... Ich komme mit hin." Kostet es ihn deutlich Überwindung, aber er wollte es wirklich.

"Ok !" Überglücklich drückt Cléo den Weißhäutigen eng an sich und schmatzt ihm einen dicken Kuß auf die Wange ... löst sich dann wieder und tippt schnell in den Messi, daß sie kommen würden, aber noch eine Wegbeschreibung bräuchten, da sie mit dem Auto kämen. Nissa hingegen juchzt auf der anderen Seite hörbar auf, fällt seinem Gefährten um den Hals und knutscht ihn ab, ehe er leise zu ihm wispert. "Sie kommen ! Brauchen nur ne Wegbeschreibung, dann fahren sie her .......!"

"Da bin ich froh.. Hey, nimmt die von dem Makler, die er uns gemailt hat... ich hab die im Ordner Haus gespeichert." Schlägt Payn gleich vor, schon jetzt recht aufgeregt ist, weil er Ebony Sterling kennenlernen wird. "Ich muss jetzt erst mal nen Schluck trinken..." brummelt, dann in die Küche geht, sich eine Cola aus dem Kühlschrank holt, die halbe Flasche in einem Zug auslehrt.

Sofort die Wegbeschreibung mailend, verabschiedet Nissa sich auch gleich wieder von seinem Freund und schaltet den Laptop ab .... geht gleich in die Küche und schmiegt sich an den Großen, leise zu ihm wispernd. "Ich freu mich so .... und ich bin schon auf Timmy gespannt, er soll so dermaßen schüchtern sein, wie Cléo offen ...."

"Jap, es gibt einige Gerüchte über Ebony Sterling... Er lässt sich Nirgends blicken, also bei Preisverleihungen und sonstigen... Nicht mal Bilder sind hinten in den Büchern drin." Schmiegt sich Payn an das Haar seines Liebsten, atmet dessen Duft tief ein. "Ich bin schon ganz nervös." wispert.

"Ach was, mach dir keine solchen Sorgen ... Cléo ist hin und weg von ihm, also ist er bestimmt ein ganz lieber Kerl. Er will halt keinen Medienrummel und generell nicht gern raus .. kennen wir doch irgendwoher, Hm ? Du solltest ganz normal bleiben, mein Herz .... ihm zeigen, daß du auch sanft und liebevoll sein kannst, nicht nur der Footballer." Leise, liebevolle Worte des schlanken Tänzers ... dann haucht er ihm einen zärtlichen Kuß auf die Lippen und legt seine Arme um den starken Nacken, leise an dessen Lippen lachend.

"Football is vorbei jetzt... Ich habs Nie gemocht, hab mehr Lohn bekommen, das war der Grund, warum überhaupt.....Und jetzt hack ich eben Holz, um fit zu bleiben... oder trag dich herum oder wir treiben es zusammen." Grinst Payn, schnappt nach den Lippen seines Liebsten, ihn feurig küsst. "Wie lange schätzt du, brauchen sie bis hierher ?... Wir müssen dann einkaufen noch.. Und ich will vorher das Floß bauen." Macht er sich wirklich schon Gedanken, seufzt leise.

Leise lachend, läßt Nissa sich küssen, verweilt ein wenig mit seinen Lippen an denen Payns, während dieser spricht - löst sich erst jetzt ein wenig und streicht über dessen Körper, ehe er leise zu ihm spricht. "Nunja, vielleicht hast du den Football nicht gemocht - aber du warst ein herrlicher Anblick, wenn du die Anderen umgepflügt hast, deine Kraft und deine Wildheit zeigen konntest. Pure Männlichkeit .... in die ich mich völlig verliebt habe, schon das erste Mal, als du Spooner in den Boden rammtest. Wie lange sie hierher brauchen werden ... denke mal, eine Woche schon. Sie brauchen ja zuerst einen Wagen und dann Jemand, dem sie den Kater in Pflege geben können, Timmy hat einen weißen Perser. Und dann noch herfahren, du kannst dir noch Zeit lassen, mein Herz ... ein wenig die Muskeln trainieren, Hm ?"

Unwillkürlich muss Payn wieder kichern. "Das klang jetzt so romantisch... Schon, als du das erste Mal Spooner in den Boden rammtest......" Kichert er lauter, räuspert sich dann. "Verzeih." murmelt. "Jap, da haben wir genug Zeit, mein Liebster, dann kannst mir zusehen, wie ich schwitzend das Holz hacke und das Floß baue.... Harte Arbeit brauch ich ab und an... Hatte ja im Stahlwerk gut angepackt."

"Wäre auch schade um deine Muskeln, mein Herz ... und es ist halt nun mal so, genau da hab ich mich in dich verknallt, in genau das, was ich sah und jetzt vor mir sehe. Und danach noch Einmal - nämlich in den Poeten. Und noch ein drittes Mal, als du mich das erste Mal genommen hast. Ich gehöre dir, mein Herz ... und ich liebe dich." Leise wispernd, haucht ihm Nissa einen weiteren Kuß auf die Lippen - löst sich dann und geht zum Schrank, nimmt sich einen leichten Wickelrock heraus und zieht ihn an, in die Küche herabgehend, um dort sauberzumachen.

Sacht lächelnd, blickt Payn ihm nach, seufzt leise. "Und ich mich in dich, weil du mich so siehst, wie ich bin...." wispert, nimmt er seine halbleere Cola, geht dann in sein Arbeitzimmer und schreibt weiter an seinem Buch herum, deutlich beflügelt durch die Aussicht, daß Ebony Sterling zu ihm kommen würde.

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bienekirschen03a
Bienekirschen02a