Balken01a


Timothy und Cleo 05
 

backset3line

}|{

Leise summend das Papptablett in der Rechten balancierend, schlägt Cléo nun den Weg nach Hause ein, zögert, als er an dem kleinen Lebensmittelmarkt vorbeigeht ... dreht dann um, kauft noch eine Flasche der guten Schokoladensoße dazu, die man durch die schmale Öffnung am Ende gut auf Kuchen verteilen kann, schmalste Striche damit ziehen. Für einen Moment tief, genießend lächelnd, als er daran denkt, was er damit anstellen kann, wandelt es sich in ein Schmunzeln, als die Kassiererin bei seinem Anblick tiefschwarz anläuft - verabschiedet er sich freundlich, ehe er leise lachend nach Hause, leise summend die Treppen heraufläuft. Oben angekommen, klopft der junge Blaue kurz - schließt dann auf, hinter sich wieder zu, schlüpft gekonnt aus seinen Turnschuhen, ohne die Hände zu benutzen, ehe er die Flasche zwischen die Zähne nimmt, zuerst aus einem Ärmel schlüpft, den Kuchen in die freie Hand nimmt, dann aus dem anderen Ärmel schlüpft, die Jacke aufhängt, die Flasche aus dem Mund nimmt. "Lust auf Kuchen, mein Schöner ?"

Das Ganze schweigend beobachtend, kichert Timmy leise, als Cléo es nun endlich geschafft hatte, sich aus der Jacke zu befreien. "Warum hast du den Teller nicht auf die Ablage gestellt ?" Kommt er ihm jetzt entgegen, nimmt ihm den Teller ab, kurz daran schnuppert. "Erdbeerkuchen....Lecker, gerne." Grinst er kurz, mustert die Flasche mit der Schokoladensoße. "Mit Schoko ?.... Mmmmmmmmmmh." Tingelt er gleich in die Küche, sofort einen Cappuccino macht, den Kuchen auf Teller legt. "Wie wäre es, wenn wir im Wohnzimmer futtern und dabei noch einen Anime schauen ?"

Ihm sofort in die Küche folgend, erwacht ein tiefes Lächeln auf den Zügen Cléos bei dem Vorschlag - nickt er heftig, schnappt sich den Weißen, wirbelt ihn einfach kurz um sich herum, küßt ihn innig, erst dann an dessen Lippen wispernd. "Gerne, mein Schöner - ich freu mich schon, was möchtest du gucken ? Und dabei können wir den Kuchen essen ....." Leise, genießende Worte ... dann lacht der junge Blaue auf, als sein Magen zu knurren beginnt, drückt Timmy noch ein wenig an sich, ehe er ihn auf seine Arme nimmt, auf das Sofa setzt ... gekonnt die beiden Teller mit dem Kuchen auf einem Arm, die Sahne, die Schokosoße und die Löffel mit der anderen Hand zum Tisch beim Sofa bringt, geübt serviert, sich dann neben ihn hockt, erwartungsvoll lächelt.

Leises, freudiges Lachen des Weißen, lächelt er jetzt, als Cléo ihm den Kuchen und Alles serviert. "Das gibt ein fettes Trinkgeld später." Steht er wieder auf, zu seinem Schrank mit den Animes geht. "Was kucken ?...Mal sehen. RG Veda ?" Schnappt er sich eine der DVDs, sie einfach einschmeißt und anmacht, dann fast auf das Sofa springt. "Ich mag Erdbeertörtchen fast noch lieber als Apfelkuchen." Nimmt er sich Sahne, sprüht sie fett auf den Kuchen, die Schokosoße dann über die Sahne träufelt.

Sich nun ebenso hinsetzend, schmunzelt Cléo leise ... beugt sich dann ein wenig vor, am Hals des Weißen knabbernd, wispert leise an dessen Ohr, seine Hand dabei über dessen Bauch streichen lassend. "Laß nochwas von der Schokosoße über, die brauch ich hinterher noch .... und der Film ist spitze, ich lieeeeeebe den Großen mit den bodenlangen Haaren ... du weißt schon ....."

Kurz die Brauen hebend wegen der Schokoladensoße, nickt Timmy daraufhin. "Ok... Und japp, den liebe ich auch, der is so herrlich, der Kerl." Gabelt er jetzt ein Stück von dem Kuchen auf, ihn genussvoll auf der Zunge zergehen lässt. "Mmmmmmmmh...Lecker." wispert, dann fast konzentriert weiter das Törtchen isst, jeden Bissen auf seiner Zunge so ziemlich zergehen lässt, genießt. "Was hast du vor mit der Schokolade ?" Platzt dann doch die neugierige Frage aus ihm heraus, sein Blick ebenso neugierig wirkt.

Leise schmunzelnd mit den Lippen über den Hals des Weißen schmusend, wispert Cléo nur ein leises "Spielen ...." in dessen Ohr ... lehnt sich dann ein wenig nach Hinten, dabei immer wieder zärtlich über den Körper Timmys streichelnd, während nun der Film anläuft, der Blick des Blauen sich sofort auf den langhaarigen Schwertkämpfer richtet, die Augen sich genießend verengen.

"So, spielen, ja ?" Stippt Timmy den Finger in die Sahne, diese dann auf die Nasenspitze des Blauen tupft. Leckt er sie dann davon ab, kichert leise, sich dann wieder seinem Kuchen widmet, ebenso den langhaarigen Kämpfer im Film mustert. "Das erste Mal, wo ich den gesehen hab, bin ich fast vergangen."

"Frag mal, mein Schöner .... was bin ich vor dem Film gehockt und hab die Kopie ruiniert, weil ich immer bei ihm auf Pause gedrückt hab und .... nun ja .... mich befriedigt. Seit damals ließ ich meine Haare wachsen, auch wenn ich sie nicht mehr länger werden lasse ..." Bei den Worten immer wieder über den Hals, die Schulter Timmys küssend, beugt sich der junge Blaue leicht vor ... ißt dann selbst ein Stück seines Erdbeerkuchens, einige Weitere, ehe er sich wieder zurücklehnt, an den Weißen kuschelt ... den Film ansieht, bei den Kampfsequenzen des Langhaarigen unwillkürlich leise, genießend, aufstöhnt.

Leises Lachen des Weißen, seufzt er leise, seinen leeren Teller auf den Tisch stellt, sich dann an den Blauen kuschelt. "Ich hab da ein paar Bilder gemalt... von ihm.. Nackt und mit, Na ja, Latte. Die sind in einem der anderen Ordner." Grinst er leicht, streicht über den Bauch des Blauen. "Ich hab meine Haare erst abgeschnitten, sie waren auch länger, fast bis zum Po. .. Als Ron dann weg ist, war ich total niederschlagen und ratz, weg waren sie.....Ich hab sie aber aufgehoben." Wispert er jetzt nur, genießt die Wärme Cléos, ebenso dessen Reaktionen auf den Film.

Bei den ersten Worten ein leises "Mag ich sehen, nachher ..." murmelnd, erstarrt der Blaue bei den Letzten - wispert dann ein ungläubiges "Du hast ... was ...? Ach Timmy ...." zu ihm, küßt ihn sanft, durch die nurmehr schulterlangen Haare kraulend, ehe er leise zu ihm wispert, ein wenig dunkler auf den Wangen wird. "Gefallen sie dir so kurz, meine Schöner ?"

"Ab..." wispernd bei der fast entsetzten Frage des Blauen, seufzt Timmy dann bei der letzten Frage. "Ich weiß nicht, länger war anders. .. ich hab sie ja auch nur abgeschnitten, weil ich total down war....Vielleicht lasse ich sie wieder wachsen." Streicht er wieder mit der Hand unter das Hemd des Blauen. "Würde dir das gefallen ?"

Die ihn kosende Hand sichtlich genießend, nickt der junge Tänzer unmerklich ... haucht dem Albino einen sachen Kuß auf die Lippen, streicht mit seiner Rechten durch die schulterlangen, weißen Haare, ehe er leise spricht, dabei ein wenig dunkler auf den Wangen wird. "Das klingt jetzt schrecklich egoistisch, Timmy ... aber ... ja, es würde mir gefallen, sehr sogar ... ich mag lange Haare. Ich mag das Gefühl, wenn sie durch die Finger gleiten, sie beim Sex über die Körper streichen, es ist einfach ... ich mag sie. Aber ich mag auch dich ... egal ob mit kurzen oder langen Haaren. Deshalb entscheide du, es sind deine Haare, mein Schöner ..."

Seine Augen leicht schließend, kuschelt sich Timmy an Cléo, so eng es nur geht. "Mir gefällt es auch .. und da es dir auch gefällt, mach ich es." Wispert er sacht, seine Finger höher zur Brust des Blauen streichen. "Du wolltest noch spielen..."

"Ja, mein Schöner ... Hmmmmmm... gucken wir nachher weiter ?" Bei den Worten nun seine eigene Hand unter das Shirt des Weißen gleiten lassend, streichen die sanften Fingerspitzen Cléos über dessen schlanke Brust, den Bauch herab, legen ihn zärtlich, ehe sich der Blaue über ihn beugt, leise wispert. "Lust darauf, deinen Körper einmal auf eine völlig andere Weise zu fühlen, mein Schöner ?"

Sich willig legen lassend von den sanften Händen, wispert Timmy leise, fast erwartungsvoll. "Anders fühlen ?... Das macht mich neugierig." Seine Hände hebend vergräbt er Beide in den Haaren Cléos, seine Finger hindurchgleiten lässt.

"Ja, mein Schöner ...." Leise, zärtliche Worte, während der Blaue die Hände Timmys in seinem Haar sichtlich genießt, jede Berührung auskostet. Seine Finger zärtlich unter das Oberteil gleiten lassend, zieht Cléo es ihm aus, legt ihn sacht, nun auch dessen Hose, Slip herabziehend, beiseitelegend ... streicht dann mit seinen Händen über die weiße Haut, sie mit seinen Fingerspitzen betrachtend, ehe er sich löst, ebenso auszieht, nun liebevoll lächelnd die Flasche mit der Schokosoße aufnehmend. Sanft, behutsam, beginnt er nun damit, die Soße auf die weiße Haut zu träufeln .... an den Oberseiten der Arme, der Brust, den Bauch herab feine Muster zu ziehen, schließlich die Flasche beiseitelegend, ehe er sacht damit beginnt, die Schokolade herabzulecken, dabei genießend die Augen schließend.

Sich ausziehend lassend, schweift der Blick des Albinos über den blauen Körper Cléos. Schmunzelt er, als dieser die Schokoladensoße vom Tisch nimmt, es ihm nun endlich dämmert. Kichert er, hält aber soweit still, als der Blaue die Soße auf die Haut träufelt, es ihm sachte Schauer verursacht, weil sie kühl ist. Keucht er leise, als er die warme Zunge auf der Haut fühlen kann, Timmy erneut leise kichert. "Schleckermaul..." wispert, seine Augen schließt, um es zu genießen, er schon jetzt unten herum ein leises, erregendes Gefühl hat, seine Männlichkeit sich sachte zu regen beginnt.

Bei dem Wort leise schmunzelnd, murmelt Cléo nur ein leises "Aber immer doch ...", bevor er zur Brust des Weißen kommt, behutsam die Zungenspitze über dessen Brustwarzen kreisen läßt .... erst dann widmet er sich den Bauchmuskeln, sacht herableckend, verhält kurz vor der Männlichkeit Timmys, sacht darüberhauchend, ehe er die Schokoladensoße über dessen Beine verteilt, sie genießend herableckt, während seine langen Haare wie behutsame Fingerspitzen über dessen Haut kosen.

Seine Hände ins Polster des Sofas grabend, als Cléo mit seinen warmen Atem über Timmys Männlichkeit haucht, hatte sie sich dabei sofort deutlich weiter verhärtet. Leise zu kichern beginnend, als Cléo über die Innenseiten seiner Schenkel leckt, wird es zu einem ausgewachsenen Lachen, der Weiße sich bemühen muss nicht zu strampeln, dem Blauen womöglich einen Tritt zu verpassen. "Nicht da.... Bitte....kitzlig.." Japst er nur, mehr zwischen dem Lachen nicht rausbekommt.

Leise schmunzelnd zu ihm aufblickend, nickt Cléo unmerklich ... kommt dann zwischen dessen Beine, die Schokosoße nun direkt auf dessen Männlichkeit träufelnd ... beginnt jetzt, sie behutsam abzulecken, genießend die Augen dabei schließend, während seine Lippen, die Zunge und die Fingerspitzen die Männlichkeit, Hoden des Weißen umgarnen, genießen.

Fast schlagartig verstummt das Lachen, der Weiße laut aufkeucht, als die kühle Schokoladensoße auf seine Erregung geträufelt wird. Atmet er tief ein, als er die warme Zunge fühlen kann, seine Männlichkeit unter den Reizen von Zunge und Fingern sich nun vollends verhärtet. Spreizt er unwillkürlich seine Beine ein wenig weiter, blickt mit fast brennenden Augen auf Cléo herab, seine Linke dann in dessen Haar vergräbt, hindurchkrault, immer wieder genießend aufkeucht.

Immer wieder ein wenig der Schokosoße verteilend, leckt der Blaue sie genießend herab, fängt sie mit seiner Zungenspitze, wenn sie bei der Hitze der Erregung Timmys flüssiger wird, herabrinnt ... schließlich herab zum Ansatz leckend, mit seiner Wange wieder höherschmusend, ehe er einen sachten Kuß auf die Spitze haucht, die Lippen wieder darum schließt, langsam, genießend tiefer kommt, bis er dessen Männlichkeit völlig aufgenommen hat ... sacht mit seiner Zunge, der so entstehenden, minimalen Saugwirkung seiner Wangen spielt.

Das Spiel auskostend, schreit Timmy auf, als sich die Lippen um seine Erregung schließen, er das sachte Saugen fühlen kann. Verkrampften sich seine Finger auch leicht in dem rubinrotem Haar, lösen sich jetzt, er durch den Genuss wieder zu kraulen beginnt. Versucht er sich zurückzuhalten, löst sich aber schon ein wenig seines Samens, man ihm deutlich anmerkt, wie sehr er mit sich kämpft, es nicht so schnell vorbei sein sollte.

Nun langsam wieder hochkommend, dabei noch immer das sachte Saugen beibehaltend, löst Cléo nun behutsam seine Lippen, mit der Zunge über die Spitze streichend, den Samen aufnehmend ... schließt seine Lippen nun nur um die Spitze, immer wieder leicht mit der Zunge darüberleckend, kommt wieder ein wenig tiefer, so beginnt, ihn zu erregen, jedoch ein Überreizen gekonnt verhindernd, ihn mit den sachten Berührungen der Rechten immer wieder leicht bremsend, ehe er die Hand über die Schenkel streichen läßt - ihn wieder völlig in seinen Mund nimmt, fast verschlingt, leicht daran saugt.

Eine wenig herabblickend bei dem erfahrenen Spiel des Blauen, schreit Timmy dann laut auf, es doch zuviel wurde, um sich zu beherrschen. Löst er sich dann endlich in seinem Kommen, sich dabei wieder deutlich verkrampft, seine Finger sich auch wieder leicht in das rote Haar graben. Nur der keuchende, schwere Atem, der zuerst zu hören ist, dann beruhigt sich Timmy langsam, lächelt zärtlich. "Das war .. unglaublich.." haucht.

Genießend den Samen des Weißen aufnehmend, schluckend, leckt Cléo noch Einmal sanft über die Männlichkeit Timmys, ehe er sich langsam erhebt ... nun über ihn kommt, zwischen dessen Beinen bleibt dabei, sich an dessen Seiten abstützt - ihm einen mehr als nur zärtlichen Kuß auf die Lippen haucht, leise daran wispert. "Ich danke dir, mein Schöner ... ich genieße es immer wieder, dich zu verwöhnen ....."

Seinen Arm hebend, zieht Timmy Cléo wieder dichter an seine Lippen, küsst er ihn mit leisem Feuer. Erst, als er den Kuss löst, bemerkt er die Stellung des Blauen, er ja zwischen seinen Schenkeln liegt. Ein leicht dunkler Schatten, der sich zeigt, eher sachtes Lächeln, das trotz Allem auf seinen Lippen hängenbleibt. "So ... so nah warst du mir nicht Nie ...Also nicht so so nahe." Wispert er nur, rührt sich kaum, es ihm aber nicht unangenehm ist, es nur mehr als ungewohnt war.

"Ich weiß .... und ich genieße es ...." Ihn erneut sanft, zärtlich küssend, bleibt der junge Blaue so, wie er ist ... nahe bei Timmy, ihn sacht, unmerklich berührend, doch nicht mehr .... haucht dann zärtlich in die Halsbeuge des Weißen, ehe er leise zu ihm wispert. "Tu, was du möchtest, Ebony ... entscheide selbst, was du dir nehmen möchtest, wie weit gehen ...."

Man gleich deutlich sehen kann, wie schwer es Timmy fällt, zu entscheiden, streichen seine Hände dann aber über den Rücken des Blauen herab, verharren an dessen Hüfte. "Bitte...ich will ..." Setzt er an, schweigt dann wieder einen Moment. "Ich will wissen, wie das ist....Dich .." Erneut schweigend, hebt er seine Hüfte, leicht seine Männlichkeit dabei einen kleinen Moment die des Blauen streift, Timmy dabei leise aufwimmert.

Heiser an den Hals des Weißen keuchend, nickt Cléo unmerklich ..... küßt ihn zärtlich, als er sich nun auf die Unterarme abstützt, leicht auf ihn senkt, sein Gewicht verteilt. Erst nach einer Weile leise keuchend den Kuß wieder lösend, öffnet er seine rubinroten Augen ... schnäbelt leicht, ehe er leise zu ihm wispert. "Hast du .... Gleitcreme, mein Schöner ?"

Das Gewicht wahrnehmend, genießt Timmy es mehr als nur, seine Hände weiter über den kräftigen Rücken streichen lässt. Stockt er nun deutlich bei der Frage, wieder grau auf den Wangen wird. "Nein, .. nur Öl im Kühlschrank." wispert, er mal davon ausgeht, daß es zu kalt sein dürfte, wenn man das benutzte. "Hast ... hast du ?"

Leise schmunzelnd, nickt Cléo unmerklich - wispert ein leises "Klar, genug ... wart, ich hols.", erhebt sich nach einem weiteren Kuß, schnappt sich eins der Handtücher - wühlt aus der Jeans den Schlüssel raus, sich auch den Timmys schnappend, läuft zu seiner Wohnung, dort mit einem leisen Fluchen die Creme suchend, erst nach einigen Minuten fündig werdend. "Mann, du solltest Ordnung halten ...." Leise, zu sich selbst gesprochene Worte - dann dreht der Blaue um, verschließt seine Wohnung, wieder in die des Weißen huschend, zusperrend, ehe er das Handtuch einfach an sich herabgleiten läßt, zum Sofa kommt ... Timmy auf seine Arme nimmt, ins Schlafzimmer trägt, ihn sanft auf das Bett legt. "Hab keine Angst, mein Schöner ...." Leise, zärtliche Worte, die er an dessen Lippen haucht, als er sich neben ihn legt ... dann die Cremetube aufklappt, sich selbst anfeuchtet, noch ein wenig auf seine Finger nimmt, die Tube weglegt, während er Timmy wieder küßt ... seine feuchten Fingerspitzen langsam über dessen Schritt weiter herabwandern läßt, nur sacht, behutsam, mit einem seiner Finger leicht in ihn dringt.

Timmy hatte noch auf dem Sofa gesessen, sich geistig auf das, was kommt, versucht vorzubereiten, lächelt er, als Cléo wiederkommt, die Cremetube in der Hand hat, ihn hochhebt und ins Schlafzimmer trägt. "Ich hab keine Angst... ich vertraue dir..." Wispert er, unterbricht er sich, als er die Finger, das Gel an seinem Schritt fühlen kann, tiefer einatmend aufkeucht, als der Finger ein wenig in ihn dringt. Hatte er unbewusst die Hände in das Laken vergraben, bebt nun deutlich, ist voller Erwartung auf das, was auf ihn zukommt, sein erstes Mal überhaupt.

Nur langsam, mehr als behutsam, tiefer mit seinem Finger dringend, berührt ihn Cléo innen sacht, ihn ebenso behutsam stimulierend ... vertieft dabei den mehr als nur zärtlichen Kuß, leise darin keuchend, als er dabei ein wenig näherkommt, einen zweiten Finger zu dem Ersten kommen läßt, Timmy mehr als nur vorsichtig, geübt, weitet. Nun auch seine Zunge in den Mund des Weißen dringen lassend, umschlingt der junge Tänzer die Timmys, sacht mit seinem Daumen über dessen Hoden streichelnd, die beiden Finger nur ein wenig spreizend, den Dritten hinzunehmend .... verhält einen Moment, ihn weiterhin mit dem Daumen streichelnd, ehe er seine Finger sacht, behutsam, zu bewegen beginnt, heiser an die Lippen des Weißen keucht, leise zu ihm wispert. "Soll ich weitermachen, mein Schöner .....?"

Den Kuss erwidernd, umschmeichelt Timmy die Zunge Cléos mit seiner, immer wieder bei dem Stimulieren an die Lippen in dem Kuss aufkeucht, zwischendurch auch erregt aufwimmert. Erstarkt seine Männlichkeit dabei aufs Neue, ein heiseres, fast tiefes Wispern das über die hellen Lippen kommt. "Ja ... Bitte.." Das erwachte Verlangen gleich daraus mitschwingt, bewegt der Weiße unbewusst seine Hüfte, erneut leise aufkeucht dabei. "Bitte..."

Nur ein unmerkliches Nicken auf diese Worte .... dann küßt ihn der Blaue wieder verlangend, als er nun vorsichtig über den Schlankeren kommt, erneut zwischen dessen Beine ... seine eigene Erregung an der Timmys reibt, an dessem Schritt, als er sich langsam über ihn senkt. Ebenso langsam löst er nun seine Finger, sie dabei unmerklich noch ein wenig spreizend .... nimmt dann damit seine Männlichkeit auf, führt sie so ein, die Finger dabei völlig lösend, immer wieder in dem Eindringen verhaltend, so daß sich der Weiße an ihn gewöhnen kann, bis er völlig in ihm ist ... mehr als nur erregt, keuchend, an dessen Lippen atmet. Erst dann wischt er sich die Finger, den tiefen Zungenkuß nicht einen Herzschlag unterbrechend, an einem der feuchten Taschentücher an der Seite ab, es dann beiseitewerfend - stützt sich mit der Rechten auf, die noch immer leicht feuchten Finger seiner Linken herab zu Timmys Hüften, Hintern streichen lassend, hebt ihn nun sacht an, so noch ein wenig tiefer kommend, ehe er sich nur leicht, behutsam bewegt - dann wieder verhält, leise, hocherregt, an die weißen Lippen wispert. "Möchtest du, daß ich weitermache, Ebony ?"

Am ganzen Körper bebend, schon als Cléo die Finger zurückzieht, keucht Timmy laut an dem Kuss auf, als er fühlt, wie die Härte langsam in ihn eindringt, versucht er sich instinktiv zu entspannen. Lösen sich wieder Tränen aus den Augen des Weißen, nickt er leicht bei der Frage, die erste Bewegung des Blauen mehr als nur schön gewesen war. Kosen seine Finger wieder über den muskulösen Rücken des Blauen, eine in den Nacken wandert, dort zu kraulen beginnt. "Bitte...." hauchend, zieht er Cléo an sich, sein Gesicht in der Halsbeuge des Blauen fast vergräbt, erneut erregt aufwimmert.

Nur unmerklich nickend auf diese Worte, haucht Cléo einen sachten Kuß auf die Schläfe des Weißen, heiser dabei keuchend ... hebt ihn noch ein wenig höher, ehe er nun schwer atmend damit beginnt, sich langsam zu bewegen, behutsam in ihn kommend, erregt stöhnend seinen heißen Atem in dessen Nacken hauchend. Nur langsam löst er schließlich seine Rechte, das Gewicht völlig auf seine Beine, die linke Schulter verlagernd, um Timmy nicht zu sehr zu belasten ... berührt mit seiner nun freien Hand dessen Erregung, umschließt sie, erregt behutsam, ein leises "Du fühlst dich so gut an ....." dabei an das Ohr des Schlankeren wispernd, erneut aufstöhnend, als er für einen winzigen Moment ein wenig härter in ihn kommt - seine Leidenschaft dann aber wieder zurückhält, damit er ihm nicht wehtut.

Nun bei jedem der sachten Stöße leise aufkeuchend, keucht Timmy tiefer, als er die warmen Finger an seiner Erregung fühlt, das gekonnte Kosen der warmen Fingerspitzen, der Hand. Wimmert Timmy leise auf, seine Finger in Nackenhaar des Blauen verkrampft, ihm unbewusst entgegenkommt. "Du…auch….. schöner, als Alles, was ich mir vorgestellt habe." Sein Wispern fast untergeht, sein Körper schon jetzt mit Schweiß bedeckt ist.

Hörbar aufkeuchend bei den Worten, nickt Cléo nur unmerklich .... keucht heiser in den Nacken des Weißen, sein Feuer nun nicht mehr zurückhalten könnend, als er tiefer, fester in ihn stößt, immer wieder tief dabei aufstöhnt, ihn ebenso fordernd erregt ... schließlich in dessen Hals-, Nackenmuskeln beißt, immer wieder fühlbar erzittert. Heißer Schweiß, der den Körper des Blauen näßt, sich mit dem Timmys mischt, als der Größere sich unbewußt weiter auf ihn herabsinken läßt, den Körper unter sich fühlbar genießt, leise stöhnt .... einen Augenblick fester zubeißt, ehe er laut keucht, den Biß löst, als er in einem der Stöße verhält - sich heiß, bebend, in ihn verströmt, unwillkürlich leise dabei aufschluchzend, ehe die Spannung sich langsam aus seinem Körper löst, die weichen, warmen Lippen über Timmys Nacken streichen ... der noch immer keuchende Atem, heiße Tränen an dessen Haut fühlbar sind, als er ihn weitererregt.

Unter dem Feuer des Blauen tiefer aufkeuchend, heiser, schwer atmend. Das Verlangen ihn nicht schreckt, er es mehr als nur auskostet, Cléo in sich zu fühlen, rinnen auch ihm noch immer sachte Tränen an den Wangen herab, erschrickt er deutlich, als er das Kommen, den warmen Erguss in sich fühlt. Das weitere Erregen wie auch der heiße Atem fast sofort dazu führt, daß der Albino sich verkrampft, sich selber nicht mehr halten kann, sich an den Blauen verströmt, dabei deutlich verspannt. Lässt er sich fast fallen danach, leise aufwimmert vor Glück, das Gesicht des Blauen nun mit Küssen übersäht, die Tränen herabküsst. "Ich liebe dich ...." haucht.

Nur langsam die Hand von dessen Erregung lösend, erwidert Cléo die zärtlichen Küsse, schluchzt nun leise ... legt sich dann neben ihn, nachdem er sich aus ihm gelöst hat, zieht ihn eng an sich, leicht dabei bebend ... wispert ein leises "Ich dich auch, Timmy ... ich liebe dich so sehr ....." an dessen Lippen, ehe er ihn wieder küßt, einfach nur leise bebend, keuchend, den weißen Körper an sich genießt.

Einfach ruhig liegen bleibend, scheint Timmy Alles zu verarbeiten, trotz Allem Cléos Nähe mehr als nur genießt. "Darf ... darf ich Heute mitkommen, wenn du tanzt ?" Fast nur gehauchte Frage, bevor Timmy Cléo einen sachten Kuss auf die Lippen haucht, sich dann mit der Wange an ihn schmust, sein Gesicht dann an dessen Brust birgt, wieder ruhig wird. Hatte er Heute schon so viel erlebt, er es durch das Mitkommen auf die Höhe treiben will, einfach bei dem Blauen sein mag im Moment.

Zuerst stutzend, nickt Cléo unmerklich zu den Worten ... schmust mit seiner Nasenspitze über dessen Gesicht, leise zu ihm wispernd. "Wenn du es möchtest, mein Schöner ? Jederzeit. Und es ist, wie ich sagte ... dort in der Beleuchtungsanlage ist Niemand und geht auch Niemand hin in der Zeit, in der ich tanze. Nur, wenn das Lokal aufgemacht wird und geschlossen. Ich arbeite genau dazwischen .... also keine Gefahr für dich und du kannst mich wunderbar sehen."

"Das ist gut...Ich hoffe, ich bekomme da keinen Panikanfall." Seufzt er leise, will er aber unbedingt mitkommen. "Haben wir noch Zeit, um in die Wanne zu hüpfen ?"

"Natürlich, mein Schöner ... viel genug. Komm ..... und keine Angst, dich wird Keiner sehen, Keiner belästigen, das verspreche ich dir." Sich bei den Worten aufrichtend, nimmt Cléo den Schlankeren auf seine Arme, küßt ihn mehr als nur zärtlich ... steht dann völlig auf, mit ihm ins Bad gehend, ihn leise lächelnd vor der großen Wanne an sich herablassend. "Die Wanne ist fast groß genug für uns Beide ......"

Das Tragen genießend, lächelt Timmy jetzt, Cléo zärtlich küsst, bevor er sich löst, das Wasser anschaltet. "Sie ist bestimmt groß genug für uns Beide, ich gehe fast unter darin, genau wie auf dem XXL-Sofa." Grinst Timmy, leicht, gibt etwas Rosenöl ins Wasser, es aber nicht zu aufdringlich riecht. Schaltet er die Wanne dann ab, als genug Wasser darin ist, er zuvor noch weite, große Handtücher bereitgelegt hatte, erst jetzt dann ins Wasser steigt, leise dabei seufzt, auf den Blauen wartet.

Nun ebenso in die Wanne steigend, streicht Cléo mit seinen Händen sanft über den Körper des Weißen ... kommt nun neben ihn, zieht ihn in seine Arme, an sich, ehe er ihn sacht mit dem Schwamm zu waschen beginnt, den Schaum zärtlich über dessen Haut verteilend, leise zu ihm wispernd. "Ich werde mich nachher schnell in meiner Wohnung umziehen, dann können wir uns hier noch ein wenig Zeit lassen ...."

Ein sachtes Lächeln, das Cléo antwortet, genießt Timmy das Waschen, sich dann aber selber einen Schwamm nimmt, beginnt, den Blauem damit zu waschen, fast zärtlich über dessen Haut streicht. "Ich beeile mich dann auch beim Anziehen ... Vielleicht sollten wir uns doch nicht ganz so viel Zeit lassen, im Rennen bin ich nicht so gut."

"Ist Ok, mein Schöner ... kein Problem." Sich nun nach Hinten gleiten lassend, wäscht der junge Blaue seine Haare im Badewasser ab, wringt sie dann ein wenig aus ... gibt Timmy einen mehr als nur innigen Kuß, ihn lange auskostend, ehe er aufsteht, aus der Wanne tritt, sich sofort gründlich abtrocknet, ebenso wie seine Haare. "Ich sollte rüber ... sonst stehen mir die Haare sonstwo ...?" Bei den Worten breit grinsend, wartet er auf den Weißen, daß auch dieser aufsteht, hält ihm schon das Handtuch entgegen, ihn genießend betrachtend.

Wie erwartet, steht Timmy auch auf, steigt aus der Wanne. Lächelt er wieder sachte, als er das Handtuch abnimmt, sich langsam abtrocknet, Cléo so vielleicht auch noch etwas mehr Genuss bereitet. Kommt er dann dicht zu ihm, schmiegt sich einen Moment an ihn, um ihn einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. "Das würde ich, wenn du mal Frei hast, gerne sehen, wie dir die Haare sonstwohin stehen." Kichert er leise, er es sich gerade vorstellt.

Zuerst zeigt sich nur eine gehobene Braue ... dann zieht Cléo Beide nach unten, wispert nur ein leises "Du ...!", ehe er plötzlich fies grinst - damit beginnt, den Weißen durchzukitzeln, ganz bewußt die Stellen wählend, an denen der Schlankere besonders kitzlig ist, hört erst nach einigen Augenblicken auf, den japsenden Albino auf seine Arme nehmend, aus dem Bad gehend. "Das ist nicht lustig, mein Schöner - wenn ich sie nicht sofort frisiere und föne, bekomm ich Kringellocken und seh aus wien Arsch." Leise, betont empört klingende Worte ....

"Das war gemein..." Wischt sich Timmy eine Träne aus den Augen, kichert aber noch immer ein wenig. "Lässt du mich runter ...Kringellöckchen ?" Grinst er wieder breit. "Wie ein Engelchen." anfügt.

Ihn nun mit einem leisen Seufzen herabsetzend, wispert Cléo ein leises "Is nich witzig ....", grinst leicht schief - geht dann zu seiner Kleidung, zieht sich an, küßt den Schlankeren sacht, ehe er leise zu ihm spricht. "Ich renn schnell rüber und mach mich fertig - ich laß die Tür auf, brauchst nur hereinkommen, wennst fertig bist, mein Schöner." Ihn noch Einmal küssend, lächelt der junge Blaue zärtlich - geht dann raus, die Tür hinter sich schließend, ehe er in seine Wohnung tritt, sich wieder auszieht, sofort damit beginnt, die lange, rubinrote Mähne zu fönen und zu frisieren, sich dann leicht zu schminken und seine Tanzkleidung anzuziehen.

Ebenso seufzend als Cléo das Zimmer verlässt, hat Timmy nun ein schlechtes Gewissen. Fönt er selber rasch seine Haare trocken, schlüpft dann in eine schwarze Jeans und ein T-Shirt, sich dann noch ein weites, bequemes Kapuzenshirt überzieht, bevor er in seine Turnschuhe und Handschuhe schlüpft, seinen kleinen Rucksack schultert. Hatte er darin einen Skizzenblock und einen Bleistift, er vielleicht ein paar Skizzen machen wollte. Ebenso hat er noch eine Jacke dabei, falls es kühler werden sollte. Seine Kapuze nun über den Kopf ziehend, tritt der Albino aus der Wohnung, bevor die Tür zufällt überprüft er noch, ob er auch seine beiden Schlüssel dabei hatte, erst dann schließt er ab und klopft an die Tür von Cléos Wohnung. Erschrickt er dann, weil der Blaue ja gesagt hatte, daß er reinkommen konnte, tut er es dann auch gleich, leise in die Wohnung tritt, scheu lächelt. "Ich ...Entschuldige, daß ich mich lustig gemacht habe." haucht, seinen Blick nun senkt.

Cléo hatte sich inzwischen schon angezogen, ist gerade damit fertig, den Kajal aufzulegen, als der Weiße hereinkommt - lacht leise auf dessen Worte, kommt nun zu ihm, küßt ihn zärtlich, liebevoll an dessen Lippen wispernd, während er ihn eng an sich zieht. "Is doch nicht schlimm. Ich finds halt bescheuert, wenn ich so aussehe - aber die Anderen haben sich bisher immer scheckig gelacht, ich denke, auch du wirst dich vor Lachen am Boden kringeln wie meine Haare ....."

Die Worte bringen Timmy gleich zum Lächeln, nickt er leicht. "Ich muss, was das Zwischenmenschliche angeht, noch Einiges lernen." Hebt er seinen Kopf, den Blauen zärtlich küsst. "Du siehst wunderschön aus, .. wie ein Traum." an die Lippen wispert. "Ich denk, die anderen Männer im Lokal werden das auch finden...Ich hoffe, ich werde nicht eifersüchtig auf die."

"Mußt du nicht, mein Schöner ... sie sind nur Kerle, die mir meine Uni finanzieren, indem sie mir Geld zustecken. Ich mag keinen Einzigen von denen ... laß mich auch nicht betatschen und schon gar nicht von Einem einladen, ich nehme keine Visitenkarten an. Die anderen Tänzer schon, aber ich mag das nicht. Nein, auf die brauchst du nicht eifersüchtig sein ... und Heute tanze ich auch nicht für die, sondern nur für dich, auch wenn sies nicht wissen." Leise, zärtliche Worte, die der junge Blaue an die Lippen Timmys wispert - dann wieder tief lächelt, glücklich zu strahlen beginnt, ihn ein weiteres Mal küßt, leise an dessen Lippen wispert, während er seine Stirn an dessen Weiße lehnt. "Ich bin so verliebt, mein Schöner ... ich hätt nicht gedacht, daß das möglich ist ...."

"Na frag mal ... Ich hätte Nie gedacht, daß es soweit kommen würde für mich. Ich bin überglücklich. .. Ich denke aber, wäre der Chat vorher nicht gewesen, dann hätte es wohl ewig gedauert." Wispert Timmy nur leise, lächelt, bevor er die Lippen Cléos in einem feurigen Kuss verschließt. "Ich denke wir sollten los... Zum Einen wegen dem Rennen und zum Anderen hab ich Angst, daß ich doch noch kalte Füße bekomme."

Ihn nun leise lachend herumwirbelnd, haucht der junge Blaue ihm einen leisen Schmatz auf die Nasenspitze - grinst dann breit, leise zu ihm wispernd. "Jap, hätte es bestimmt ... und ich glaub auch nicht, daß du was mit mir angefangen hättest, wenn du erfahren hättest, daß ich Tabledancer bin. Gehen wir ....." Ihn nun wieder loslassend, zieht Cléo sein Chasuble an, Handy, Schlüssel und Geldbeutel einsteckend, ehe er Timmy einfach an der Hand nimmt, ihn mit sich die Treppen herab und auf die Straße zieht, dann seinen Arm um dessen Taille legt ... sichtlich stolz dabei lächelnd, als sie nun den Weg zu dem Striplokal entlanggehen, die wenigen Passanten ihnen fast neidvoll hinterhersehen, doch schweigend weitergehen. "Keine Sorge ... es wird dich Niemand sehen, mein Schöner ...." Ihn mit diesen Worten kurz ein wenig näherziehend, biegt Cléo in eine der Seitengassen - schließt eine verschlissene Hintertür auf, ist in dem Halbdunkel der schlecht erleuchteten Gänge nur ein leises Murmeln von den Zimmern zu hören, als der junge Blaue gleich nach dem Eingang die Treppe hochläuft, eine Tür am Ende öffnet - Timmy hereinzieht, die Tür wieder schließt, ihn nun mehr als nur innig küßt, schließlich leise wispert. "So, da sind wir, mein Ebony ..."

Timmy war mehr als froh, daß er so nah bei Cléo war, fühlte er sich geborgen bei ihm, trotz der Angst vor den Blicken den wenigen Menschen auf der Straße und nun der mehr als fremden Umgebung. "Und hier kann Keiner rein ?..." Fragt er kurz nach, sich unsicher umsieht, sein Blick aber auf der dunklen Scheibe haften bleibt für einen Moment. Löst er sich schließlich, geht auf die Scheibe zu, seine Kapuze noch immer nicht abnimmt, als er hindurchschaut auf das Lokal unten, den Tresen und die Bühne sieht.

"Nun .... öh ...." Sich kurz im Nacken kratzend, grinst Cléo ein wenig schief auf die Frage - kommt dann wieder zu ihm, umarmt ihn zärtlich, als er leise zu ihm wispert. "Rein kann schon Jeder - tut aber Keiner. Die anderen Tänzer interessieren sich nen Scheißdreck um die Beleuchtungsanlage ... und der Besitzer steht an der Bar, siehst du den großen Roten ? Der geht nur Nachmittag rein und macht an, in der Nacht dann aus und das ist Alles. Ich weiß es ja nur, weil ich ein wenig ... nun ja ... neugierig bin, mein Schöner .... also hab keine Angst, du wirst völlig allein sein bis ich wieder komme und dich hole."

Sein Blick auf den Roten an der Bar fällt, nickt Timmy. "Dann ist gut...." wispert, sich noch Einmal eng an den Blauen schmiegt, Cléo einen sachten Kuss auf die Lippen haucht. "Ich freue mich, dich tanzen zu sehen und zu wissen, daß nur ich dich danach abschleppen kann." Lächelt er ein wenig schief, man noch merkt, wie unsicher er ist, versucht er es aber, zu verbergen.

Ihn nun für einen kurzen Moment mehr als verlangend küssend, die Lippen sacht über den Hals streichen lassend, dabei die Kapuze von den weißen Haaren streifend, wandern die Hände Cléos an dessen Rücken herab, in die Hose schlüpfend ... faucht er leise, mehr als nur weich an die Schlagader Timmys, seine Hände um dessen bloße Hinterbacken in der Hose schließend, ehe er leise, leicht rauh, an dessen Haut wispert. "Niemand sonst darf das ... ich will nur dich und gehöre dir. Egal, wie ich mich unten bewegen werde ... ich will Niemand Anderes als dich, mein Schöner." Nur für einen winzigen Augenblick, fast zu kurz, um gemerkt zu werden, klingt leise Eifersucht in der Stimme des jungen Tänzers ... verschwindet so schnell, wie sie gekommen ist, als er nun wieder lächelt, ihn zärtlich, innig küßt, die Hände wieder herausnimmt, die Rechte über die weiße Wange streichen läßt. "Drei Stunden ... dann bin ich fertig, komme dich holen. Wenn du aufs Klo mußt - hier gleich Rechts, neben der Anlage hier, ist ein Kleines, das müßte reichen ...." Sich nun von ihm lösend, vertieft sich sein Lächeln - dann geht er, die Tür hinter sich schließend, läuft herab in die Garderobe, sich in Windeseile das Chasuble ausziehend, nochmal durch die Haare bürstend, ehe er mit den anderen Tänzern, die ihm schon anzügliche Bemerkungen über das Zuspätkommen zuwerfen, an den Ausgang der Bühne läuft, leise schmunzelnd darauf wartend, daß sie die anderen Tänzer ablösen können.

Als Cléo seine Hände hinten in die Hose Timmys streichen lässt, grinst der Weiße nur sacht, seufzt schließlich, als Cléo das Zimmer verlässt. Zieht Timmy sich seine Kapuze wieder über den Kopf, setzt sich vor die Scheibe, sich fast eng daran drängt. Kämpft er mit seiner Angst, lächelt dann aber, als endlich die anderen Tänzer abgelöst werden, Cléo, ein weiterer Blauer und zwei Gelbe in auf die Tanzsockel kommen, lautes Johlen und Brüllen der Männer umherum, Timmy deutlich mitbekommt, daß Cléo beliebt zu sein scheint. "Er gehört mir..." wispert der Weiße, seinen Blick nun nicht mehr von dem Blauen nehmen kann, dessen Tanz verfolgt. Seine Angst nun vergessend, beobachtet er den langsamen Strip seines Liebsten, einige Zeit später das nackte Tanzen an der Stange, immer wieder Geldscheine, die auf die Bühne fliegen, ebenso Visitenkarten. Vergisst er selbst, daß er Skizzen malen wollte, es ihm egal war, er nur zusehen wollte, wie Cléo tanzte. Erregt es ihn deutlich, das zu sehen, beherrscht er sich aber auch mit Mühe, er doch Angst hatte, erwischt zu werden.

Zuerst noch sein normales Programm durchziehend, achtet Cléo nicht auf die Männer, die ihn immer wieder anfassen wollen, ihm zurufen ... umgarnt die Stange, sich über den Körper streichend, zeigend, ehe sein Blick in dem Tanz hoch zu den schwarzen Scheiben der Beleuchungsanlage fällt, ein leises, liebevolles Lächeln auf seinen Lippen erwacht. Keiner der Zuschauer bemerkt den feinen Unterschied, als Cléo jetzt auch seinen Tanz unmerklich ändert ... sich behutsam zeigt, seine Schönheit entblößend, nur für Timmy tanzend, ohne daß es die johlenden Zuschauer bemerken, noch mehr von ihm angeheizt werden.

Sacht lächelnd, als Timmy das Ändern des Tanzes bemerkt, erwidert er so das des Blauen, als dieser für ihn deutlich zu ihm aufblickt. Beide Hände nun auf die Schreibe, sie leicht darüber streichen lässt als würde er über Cléos inzwischen verschwitzen Körper streichen. Bemerkt er auch durch seine Aufmerksamkeit, daß wohl wirklich Niemand vermutet, daß hier oben Jemand war, es Timmy langsam ein wenig mehr Sicherheit gab.

Sich nun mit seinen Haaren spielend, sie um seinen Körper streichen lassend, wird der Tanz Cléos erotischer, je länger er andauert ... anders, als die Tänze der anderen Stripper sanfter, zärtlicher, während diese ausschweifender, lockender in ihren Bewegungen werden. Seinen Blick, die Gedanken, nur auf den Weißen richtend, schließt Cléo seine Augen, für ihn tanzend .... hofft, daß es diesem gefällt, er ihn damit erfreuen kann.

Leise aufkeuchend bei dem erotisch werdenderen Tanz von Cléo, versagt Timmys Beherrschung schließlich, seine Erregung sich rührt, gegen die Jeans drängt. "Was tust du mir an..." Haucht er sachte, sein Atem dabei leicht gegen die Scheibe schlägt. Wirft er einen kurzen Blick zur Tür, dann mit einer Hand seine Hose öffnet, die Erregung befreit, sich zu streicheln beginnt, während sein Blick auf dem blauen Körper Cléos liegt. Krallen sich die Finger der freien Hand sachte gegen das Glas, er ebenso seinen Kopf leicht daran abstützt. Leise keuchend, erregt sich Timmy weiter beim Zusehen, seine Erregung gekonnt zum Höhepunkt treibt mit sachtem Reiben und Streicheln. Schreit er dann leise auf, als die Musik nun zu verklingen scheint, Cléos Tanz aufhört, er in einer erotischen Pose an der Stange verhält, Timmy im selben Moment kommt, sich warm in seine Hand verströmt, leise bebend versucht, sich zu beruhigen. Dem Blauen nachsehend, als dieser hinter der Bühne verschwindet, versucht Timmy, seine Gedanken zu ordnen, kramt mit der sauberen Hand in seinem Rucksack herum, die Taschentücher nun herausholt, fast hastig beginnt, sich zu säubern, seine Männlichkeit dann wieder in seiner Hose verstaut. "So Etwas hätte ich Nie .. Oh Mann." Zu sich selber wispernd, seinen Atem nun wieder ganz kontrolliert, er ruhiger wird.

Das Körbchen mit seinem Geld und den Visitenkarten von dem jungen Burschen entgegennehmend, der es immer für die Tänzer einsammelt, geht Cléo leise seufzend in die Umkleide .... lacht leise, als ihn einer der anderen Stripper darauf anspricht, warum er seinen Tanz geändert hat, spricht neckend zu ihm. "Ich hab an meinen Liebsten denken müssen, Dante." Verdutzt aufblickend, lacht der Gelbe nun auf - schmiegt sich an Cléo heran, haucht ihm einen leisen Kuß auf die Lippen, leise daran wispernd. "Mann, der ist zu beneiden ... ich hätt dich ja auch gern mal gekostet, Cléo, wenn du nur wollen würdest ..." Ihn nun lachend von sich schiebend, gibt der junge Blaue ihm eine leichte Kopfnuß, lachen auch die Anderen auf ... lehnt sich einer der Anderen auf Cléos Schulter, knabbert kurz an dessen Ohr, schließlich leise fragend. "Erzähl mal ... wie sieht er aus ? Komm schon, ich möchte wissen, wer es schafft, dich zu fangen .." Laut auflachend seine Schulter wegziehend, so daß der andere Blaue runterrutscht, grinst Cléo breit - lehnt sich dann in seinem Stuhl ein wenig hinter, genießend grinsend. "Is meine Chatliebe ... Ebony. Und er sieht so herrlich aus ... zart, schlank, ein begnadetes Talent, er kann malen, schreiben, kochen, ist klug ... und wunderschön. Nur so schüchtern ... aber das ist mir nur recht, so hab ich ihn völlig für mich allein und muß ihn nicht teilen." Erneut laut auflachend, als sie im nun in die Seiten pieken, bringt sich Cléo lachend in Sicherheit - schlüpft wieder in seinen Tanga, die Radlerhose und den Rock, ebenso das Netzhemd und sein Chasuble überziehend, ehe er sich von den Anderen verabschiedet, wohlwissend, daß diese sich nun noch eine schöne Stunde zu Dritt machen würden - geht dann ungesehen zum Beleuchtungsraum, kurz klopfend, ein "Ich bins ..." wispernd, ehe er eintritt, die Tür hinter sich schließt, zu Timmy kommt, ihn zärtlich umarmt. "Hatts dir gefallen, mein Schöner ?"

Der Weiße war bei dem Klopfen zusammengezuckt, seufzt erleichtert auf, als der Cléos Stimme dazu hört. "Ja sehr." Sich in die Arme schmiegend, lehnt Timmy sich ein wenig an, lächelt glücklich. "Ich hab gemerkt, wie du den Tanz geändert hast,...immer zu mir gesehen. ... Es war so wunderbar, wie ein Traum... und .. na ja, und sehr erregend." Sofort zieht wieder ein dunkler Schatten über die Wangen des Weißhäutigen. "Daß ich woanders... oh Mann mir ist das peinlich.....Aber es war so schön."

Ihm einen sachten Kuß auf die Lippen hauchend, schmunzelt Cléo leise ... schmust dann mit seiner Wange über die weiße Timmys, leise in dessen Ohr wispernd. "Aber genau das wollte ich doch, mein Schöner ... dich erregen, erfreuen. Daß du mich sehen kannst .... dich befriedigen. Und daß es hier war ... macht es ein wenig spannender, findest du nicht ?" Leiser Schalk, der nun durch seine Stimme klingt ....

"Spannend ist wohl das richtige Wort... Ich hatte Angst, daß mich Einer erwischen könnte, wenn ich zu laut bin." Lächelt er jetzt weich, den Blauen erwidernd küsst. "Gehen wir dann ?...Ich will wieder Heim in meine Welt.... Das war Heute ein Tag wie kein Zweiter für mich." Löst er sich nur leicht, seinen Rucksack wieder überhängt, seine Kapuze wieder richtet und ebenso die gelben Handschuhe wieder überstreift. "Haben die Anderen bemerkt daß du deinen Tanz geändert hast ?"

Leise lachend, nickt Cléo leicht - küßt den Weißen dann auf die Nasenspitze, leise zu ihm wispernd. "Jap ... Dante, einer der Gelben, hat mich sofort in der Umkleide drauf angesprochen, der is schon seit ich hier bin, scharf auf mich. Ich hab ihnen erzählt, daß ich an meinen Liebsten denken mußte, dann haben sie mich in die Seiten gepiekt und schon fast rausgetrieben, damit ich zu dir komme und sie sich einander widmen können ..."

"So lang sie sich nicht dir widmen..." Grinst Timmy, jetzt, lässt sich von Cléo dann wieder hinausführen. Ist er ehrlich gesagt, froh, daß sie auf der Straße waren, nicht mehr in dem Lokal, dem fremden Raum. Fällt sein Blick dann auf das Schild des Schwimmbades an dem sie vorbeikommen, seufzt Timmy nur leise, fast unmerklich, kuschelt sich eng beim Gehen an Cléo heran. "Ich glaub, ich fall tot ins Bett Heute..." wispert, der Weiße total KO war.

Den Blick sehr wohl bemerkend, schmunzelt der junge Tänzer leise ... legt seinen Arm für Alle sichtbar um ihn, wispert leise zur Antwort. "Ja, du solltest auch schlafen ... so viel Neues an einem Tag. Und keine Sorge wegen Dante, Clint und Eyes ... sie sind allesamt nicht mein Typ. Das bist nur du, mein Schöner, ich hab schließlich ein wenig Geschmack ...."

Leises Lachen, das erklingt, knufft Timmy den Blauen leicht in die Seite. "So hässlich sind die auch nicht..." wispert, noch immer leise kichert. Erreichen sie nach einer Weile den Hauseingang, Timmy diesmal aufschließt, in der Nähe des Blauen deutlich ruhiger ist, als gewöhnlich. "Magst du wieder bei mir schlafen ?" Leise Frage, als sie nun die Treppen hochsteigen, Beide vor der Tür auf dem Flur stehenbleiben.

"Hmmmmmmmmmmm.. das klingt gut .... Morgen hab ich auch erst später Uni, die ersten beiden Stunden fallen aus .... und du hast Recht, sie sind sogar ausgesprochen hübsch ... aber trotzdem nicht mein Typ, zu oberflächlich." Ihn nun wieder an sich ziehend, knabbert Cléo sanft an dessem Hals ... nimmt dessen Hand mit dem Schlüssel, sperrt damit auf, öffnet die Türe, leise zu ihm wispernd. "Du weißt nicht, wieviel es mir bedeutet, daß du mitgekommen bist ... mich bei dir haben willst, Timmy ..."

"Es war ein großes Abenteuer für mich ... und ich hab dich gerne bei mir, sehr, sehr gerne." Gehen sie nun hinein, verschliesst Timmy die Tür hinter ihnen ordentlich. "Weißt du .. Wenn du magst, vielleicht möchtest du nicht bei mir wohnen, oder daß wir die Wohnungen zusammenlegen ?... ich meine, Beide gehören mir und du kannst dann die Miete sparen." Zieht er beim Sprechen sein Shirt aus, das T-Shirt darunter gleich mit, ebenso streift er seine Turnschuhe ab. "Nur wenn du magst."

Bei den Worten völlig erstarrend, entgleisen Cléo die Züge ... schluckt er schwer, als er zu dem Weißen tritt, ihn sanft an den Schultern nimmt, leise zu ihm spricht. "Ist das ... dein Ernst, Timmy ? Du ... ich .... möchtest du mich wirklich die ganze Zeit bei dir haben ? Bist du dir wirklich sicher, daß du das möchtest ? Weißt du ... klar möchte ich zu dir ... aber ich möchte nicht, daß du das bereust, ich meine .. ich .. ich will nicht aufdringlich sein, mein Schöner. Das weißt du ....."

Seine Finger auf die Lippen des Blauen legend, tritt Timmy dicht an ihn heran, die hellen Finger dann durch die weißen Lippen ersetzt, ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen haucht. "Das würde ich Nie bereuen... Und aufdringlich bist du nicht, ich hab es dir angeboten. .. Deine Nähe ist wie eine Medizin für mich, ich würde sie Nie missen wollen." Wispert er es an die Lippen, dann seine Wange leicht an die Blaue Cléos schmiegt. "Wir legen die Wohnungen zusammen, dann ist deine Jetzige dein Zimmer, in dem du Tanzen kannst. ... Bitte, ich würde es mir so wünschen." Seine Augen den Wunsch bestätigen, sie leicht zu flackern scheinen.

Ihn sich betrachtend, nickt der junge Tänzer schließlich ... beginnt zu strahlen, als er ihn verlangend küßt, schließlich hochhebt, herumwirbelt, laut dabei lacht. Erst nach einer Weile läßt er Timmy wieder herab, drückt ihn fest an sich ... wispert ein leises "Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst, mein Schöner....", ehe er wieder verstummt, mit seiner Wange über dessen schmust.

Leise bei dem Herumwirbeln lachend, keucht Timmy leise unter dem Drücken. "So glücklich wie ich bin, daß du ja gesagt hat..." erwidert er auf Cléos Worte, küsst ihn nun auch feurig. "Morgen vielleicht reiße ich dann die Wand ein, da wo die Tür einst war." Wispert er erneut, diesmal an die Lippen, bevor er Cléo erneut küsst. "Magst du noch rüber, bevor wir ins Bett gehen ?"

Mit seinen Lippen den Mundbewegungen Timmys folgend, lächelt der junge Blaue sanft ... küßt ihn dann zärtlich, ehe er leise zu ihm wispert. "Nein, mein Schöner ... dort ist Nichts, das nicht bis Morgen warten könnte. Alles, was ich will, ist hier in meinen Armen. Aber mit dem Einreißen solltest du noch ein wenig warten ... allein der Dreck, den das macht, die Stützbalken müssen drinbleiben ... ich hab mal am Bau gearbeitet, das muß gut geplant sein. Und in deiner Wohnung hier Alles weggeräumt und abgedichtet, damit du nicht so viel putzen mußt."

"Ich hab die Wohnung umgebaut außer die Wände, die hat Jemand Anderes gezogen..... Du und ich bauen gerne, das wird sicher viel Spaß machen." Timmy drängt den Blauen unbewusst zum Badezimmer, streicht mit den Händen über das Netzhemd. "Du duscht noch und ich füttere noch Snow und dann kuscheln wir, ok ?" Wartet er nicht so sehr auf Antwort, weil Snow wie aus dem Nichts auftaucht, fast gekränkt aufmaunzt, weil ihm den Tag über kaum Beachtung geschenkt worden war. "Ich muss aufpassen, er wird sonst eifersüchtig." Hebt Timmy den weißen Kater hoch, trägt ihn gleich in die Küche, ihm dort sein Futter zu geben.

Nur kurz schmunzelnd, nickt Cléo kurz ... zieht sich aus, geht dann ins Bad, sich dort zügig herabduschend, abtrocknend, ehe er leise flucht ... wieder in seine Wohnung zurückrennt, ein Handtuch um die Hüften, sich Bürste und Fön holend, im Bad Timmys seine Haare trockenföhnend, ehe er das Handtuch in den Wäschekorb legt .... ins Schlafzimmer geht, sich in das Bett legt, die Augen halb schließt, geduldig auf den Weißen wartet.

Der Albino hatte nur kurz aufgemerkt als Cléo die Wohnung verlassen hatte, dann wieder betreten, er den Föhn dann hörte. "Schade ... keine Kringellöckchen morgen." Wispert er zu sich selber dann leise grinst. Blickt er zu dem weißen Kater, der am fressen ist, lächelt sacht, dann das Licht in der Küche löscht, ins Schlafzimmer kommt. "Eine Riesenwärmflasche im Bett.... wie schön." Kichert er nun, sich dann zu dem Blauen legt, die Decke über sie Beide zieht, bevor er sich an Cléo kuschelt, nur leise seufzt. "Das ist schön so..." wispert.

Den Schlankeren nun umschlingend, ihn sacht an sich ziehend, nickt der junge Blaue nur unmerklich ... schmust mit seinen Lippen über dessen Schläfe, ehe er leise zu ihm wispert. "Ja ... wie ein wahrgewordener Traum, mein Schöner. Ich hoffe nur, ich muß Niemals aufwachen ...." Während seiner Worte schon halb wegdämmernd, entspannt sich Cléo schnell ... merkt man ihm an, daß er mehr als nur müde ist, nun schnell tief schläft.

Nur sachte und müde lächelnd, schmiegt sich Timmy so eng es geht, an den Blauen. ‚Ein Traum, der mein Leben geändert hat... von Grund auf.' Letzte, glückliche Gedanken, bevor auch dem Weißen die Augen zufallen, er leise und ruhig im Schlaf atmet.

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Bienekirschen03a
Bienekirschen02a