Balken01a


Pain und Nissa 09
 

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"Shit, ich glaub, ich bin vorbei .... hier ist Nirgends ein Weg, so eine verdammte Sch... - Moment, da isses ja !" Leise vor sich hinfluchend, lacht Cléo nun laut auf, als er das kleine Wohnmobil in den schmalen Weg einbiegen läßt, der sich in engen Serpentinen weiter nach oben durch den dichten Wald windet, bis dieser sich nach einiger Zeit merklich lichtet und den Blick auf einen malerischen See inmitten der Berge freigibt, ein wenig weiter entfernt sogar das große, schöne Holzhaus zu sehen ist. "Komm ! Guck dir das an, mein Schöner .... ist das nicht herrlich ?" Völlig überwältigt hält der junge Blaue an ... lehnt sich über das Lenkrad und sieht einfach nur strahlend nach Draußen, die unberührte Natur bewundernd.

Timmy kommt nach vorne auf den Beifahrersitz, lächelt leicht, als er sich Alles betrachtet. "Fast wie früher... Bei meinen Eltern auf dem Bauernhof... Aber noch viel schöner." wispert, seine Augen leicht zu strahlen scheinen und doch geht ein Zittern, ein leichtes Beben durch den Körper des Albinos. Waren sie jeden Augenblick ganz da... Bei fremden Menschen, an das Wohnmobil hat er sich gerade gewöhnt, es seins war, doch das fremde Haus bereitet ihm schon jetzt etwas Angst. "Ich .. ich bleib erst mal drinnen." haucht.

Leise seufzend, nickt Cléo unmerklich .... beugt sich dann zu seinem Gefährten und küßt ihn sanft, fährt dann wieder weiter und gemächlich zu dem Haus, kurz davor dann haltend. Als er dann sofort aussteigt, erklingt ein leises Juchzen - stürzt Nissa aus der Verandatür und fällt Cléo in die Arme, küßt ihn stürmisch und lacht laut auf, als ihn dieser herumwirbelt, erst dann wieder hinstellt und ebenso laut auflacht. "Du siehst klasse aus, Rotschopf ... dein Liebling bekommt dir, aber echt ..." "Und du erst, Schatz ! Wo isser denn ?! Wo ist der Große, der es geschafft hat, dich zu catchen ....."

Payn stand noch hinter der Verandatür, seufzt leise, sich noch einmal nervös durchs Haar fährt, an seinem Bärtchen zupft. Erst jetzt kommt er heraus, die Zwei nur anschaut, weil sie sich wirklich mehr als nur ähnlich sind. Kommt er nun zu ihnen, lächelt etwas zu breit, so daß es wieder mal durch die langen Eckzähne etwas beängstigend wirkt. "Hi, ich bin Payn... freut mich." Cleo nun seine Hand hinhält, während er ihn faszinierend angafft. Timmy hingegen gafft Nissa fasziniert aus dem Wohnmobil an, hinter dem Fenster hinausschaut, oder eher fast gafft, wie Payn es getan hatte. "Du meine Güte..." wispert, aber auch Payn lässt er nicht unbetrachtet, so ein Riese. "WOW !"

Leise schmunzelnd, löst sich Nissa von seinem Freund, dessen Augen sich mehr als nur genießend verengen .... dann zieht Cléo den Roten an dessen Hand zu sich und küßt ihn stürmisch, ehe er sich leise lachend löst und ihm in den Hintern zwickt, anerkennend nickt und ihn von oben bis unten mustert. "Klasse, Schatz ... da ist mir schon klar, daß du so verschossen bist, könnte man glatt neidisch werden, wenn man nicht schon was hätte !" Leise bei den Worten lachend, schüttelt Nissa nur seinen Kopf und wendet sich nun zum Wohnwagen - lächelt sanft und klopft kurz gegen die Scheibe, ehe er leise spricht. "Timmy ? Darf ich zu dir rein ? Ich würde dich gerne begrüßen ....."

Payn hat einen ziemlich dunklen Schatten auf den Wangen, etwas skeptisch Cleo mustert, wie der ihn mustert. Timmy hat fast einen Herzinfarkt bei dem Klopfen bekommen, leise schluckt, versucht ein 'Ja' herauszubekommen, es ihm aber nicht so recht gelingen mag. Also macht er die Tür leicht auf, tritt dann sofort zurück. "Aber nicht anfassen Bitte..." wispert, sich dafür schämte, daß er sich so hat damit, seine Angst ihn aber noch immer übermannt.

Die Türe ein wenig weiter öffnend, tritt Nissa herein und schließt die Türe wieder hinter sich - sieht dann zu dem Weißhäutigen, mustert ihn kurz und neigt kurz den Kopf, ihm seine Hand hinhaltend und spricht freundlich zu ihm. "Hi, Timmy. Keine Sorge, ich berühre dich nicht, wenn du es willst .... Cléo hat mir erzählt, daß du damit Schwierigkeiten hast, ich verstehe das. Aber wenn du es möchtest - du kannst mich berühren, ich würde mich freuen. Und ich möchte dich hier willkommen heißen, du brauchst keinerlei Angst haben - hier sind nur wir 4 und sonst Niemand, es wird auch Keiner herkommen. Du bist hier völlig sicher, und unser Haus ist auch das eure. Weißt du eigentlich, daß du wunderschön bist ? Kein Wunder, daß Cléo sich in dich verliebte ... er schätzt das Schöne, Sanfte ... das Seltene. Und er liebt dich wirklich, das kann ich sehen, er strahlt es regelrecht heraus."

Timmy zögert noch, die Hand zu nehmen, lächelt verlegen bei den Worten von Nissa. "Ist das so offensichtlich ?" wispert, man merkt, daß er mit sich kämpft, auf die Hand starrt und Seine zögerlich ausstreckt, dann einen winzigen Moment die von Nissa berührt und wieder zurücknimmt. "Gib mir ein wenig Zeit...." Blickt er dann einen Moment aus dem Fenster zu Payn, dann wieder zu Nissa. "Könnte ich... also gleich ins Zimmer... ich brauch eine Weile, um mich zu gewöhnen ?" Streicht er sich nervös eine gelöste Haarsträhne hinters Ohr, schaut dann wieder raus, diesmal zu Cleo.

Dieser hatte inzwischen den Rothäutigen fast mit seinen Blicken verschlungen ... dreht sich nun zum Wohnwagen, so als ob er den Blick gefühlt hätte und lächelt strahlend zu seinem Liebsten. "Siehst du ? Genau das meinte ich ... selbst ein Prachtstück wie mein Herz kann Cléo nicht völlig von dir ablenken." Leise zu Timmy wispernd, beugt Nissa sich ein wenig vor .... lächelt mehr als nur glücklich, ehe er leise weiterspricht, seine Haare dabei den Weißhäutigen streifen, als er sich wieder aufrichtet. "Natürlich können wir reingehen .... ihr habt ein schönes, großes Zimmer im oberen Stock, ein Bad ist auch dabei, ebenso wie ein Anschluß für deinen Computer. Fühl dich einfach wie bei dir Zuhause - ich weiß, daß das leicht gesagt ist für Jemanden, der nur in seinem Zuhause glücklich ist .... ich weiß auch, daß dies nicht deine Wohnung ist, aber Niemand wird dich je belästigen, hier sind nur wir und wir stören nicht. Und es wird dich auch Niemand zu was drängen .... du kannst tun, was du möchtest, und wenn du willst, auch den Kühlschrank mitten in der Nacht leerfuttern oder dich mit Cléo überall vergnügen. Ihr habt völlige Freiheit."

Timmy wird ganz dunkel auf den Wangen, blickt verlegen auf seine Füße, vor Allem die letzten Worte haben ihn etwas verlegen gemacht. "Danke.. das ist echt nett von euch." wispert, dann wieder aufblickt und wieder hinaus, sein Blick nun Payn trifft, er sich wieder durch das Haar streicht, ebenso dunkle Wangen hat. "Dein Herz ist aufgeregt....Nervös... Fast wie ich. ... Ist das wegen mir ?" Leise fragt, zusieht, wie sich Payn nun wieder am Bärtchen zupft, etwas unruhig dasteht und schief lächelt. "Oder ist Cleo zu aufdringlich ?" Blickt er nun Nissa wieder an, nimmt dann seine kleine Tasche mit dem Laptop und hängt sie sich schon einmal über, dann nimmt er seine Sonnenbrille, seine Augen das helle Licht nicht unbedingt vertragen. Payn indes hat den Weißhäutigen am Fenster kurz gesehen, bekommt nun fast Herzflattern. "Wie ein weiße Rose im Sonnenlicht." wispert, wieder leicht dunkel wird, als er zu Cleo blickt.

Dieser hebt nun verdutzt eine Braue - nickt dann weich und schmiegt sich ein wenig näher an den Rothäutigen, als er leise zu ihm wispert. "Ja - hell und wunderschön. Wenn er nur nicht so scheu wäre, aber das hat seine Gründe, leider. Wird schon werden ... wenn er merkt, daß er euch vertrauen kann und sich an die Umgebung gewohnt hat, wird es leichter werden und er sich auch ein wenig raustrauen." Nissa indes schmunzelte leise bei den Worten des Albinos ... streicht ihm dann unbewußt eine lose Haarsträhne hinter das Ohr und antwortet ihm leise, fast liebevoll. "Nein, an Cléo liegt es nicht. Auch wenn Payn ein wenig verunsichert ist, da der Rotschopf noch schöner ist, als früher. Nein, es ist wirklich wegen dir ... wir kennen und mögen deine Bücher und Payn ist noch so neu im Autorengeschäft. Er kann wundervoll schreiben, gerade seine Gedichte sind ein wahrer Traum, oder wenn er poetisch wird ... traut man ihm gar nicht zu, nicht wahr ? Er arbeitete im Stahlwerk und spielte in der Footballmannschaft, weil er es mußte, es hat seinen Körper wundervoll gestählt. Aber innendrin ist er ein Poet, der dich mit Worten förmlich streicheln kann. Und auch wenn er zupacken kann - er tut es nicht, er ist wirklich sanft, in jeder Hinsicht. Außer man treibt ihn dazu, aber das ist was Anderes." Nun wieder leise schmunzelnd, öffnet der junge Blaue die Tür des Wohnwagens und steigt aus, hält sie seinem Besucher offen - lächelt einladend und wispert leise zu ihm. "Willkommen auf unserem schönen Grundstück ... ein Liebesnest für Autoren und deren Gefährten, ideal, um Worte zu Papier zu bringen und müde Körper völlig zu entspannen."

Payn schaut nur hilflos auf die rothaarige Klette an sich, dann zu der Tür, als sie aufgeht, schiebt er Cleo dann dorthin. "Vielleicht solltest du ihn dann mit reinbringen.... dann fühlt er sich sicherer." brummelt. Timmy zögert ein wenig, erscheint dann an der Tür und kommt vorsichtig die Stufe herunter, seine Hand sich leicht verkrampft am Türrahmen, ein leises. "Hallo... Payn." haucht, sich dann an Cleo klammert, als der zu ihm geschoben wird, die Tür loslässt. Payn wird knalldunkel, versucht, nicht zu gaffen. "Hallo .. Mr. Sterling... Ähm oder Timmy ?.....Willkommen bei uns." brabbelt.

"Ihr Zwei seid einfach süß, wißt ihr das ?" Leise lachend, mustert Nissa seinen Gefährten und den Weißhäutigen neben sich .... schüttelt nur ungläubig den Kopf, packt sich Payn und winkt Cléo, der seinerseits nun Timmy zärtlich in seinen Arm nimmt und hinter seinem Freund hergeht, der ihnen jetzt die Verandatüre aufhält und den Rothaarigen kurzerhand hineinschiebt, als Letzter eintritt und nach oben nickt. "Nach oben und dann links, das große Zimmer am Ende. Habs Timmy schon gesagt, ihr habt ein eigenes Bad und könnt tun und lassen, was ihr wollt, nur keine Hemmungen." Bei den letzten Worten leise kichernd, nickt Cléo einfach - nimmt seinen Liebsten auf die Arme und läuft nach oben, geht sofort in das gewiesene Zimmer und tritt die Türe sacht hinter sich zu, leise durch die Zähne pfeifend. "Wow ....." Unten lacht Nissa jetzt auf und schmiegt sich eng an Payn heran - schnäbelt zärtlich mit den Lippen über dessen noch immer heiße, tiefschwarze Wangen und grinst über beide Ohren.

Timmy staunt auch nicht schlecht, bittet Cleo, ihn abzusetzen, er erst einmal das Zimmer und das Bad erkunden muss, wissen muss, wie Alles genau aussieht. Legt er seine Tasche und die Brille noch nicht ab, geht vorsichtig im Zimmer umher, schaut raus auf den kleinen, oberen Balkon, dann ins Bad geht, dort eine Weile bleibt, bevor er wiederkommt. "Ich glaub es geht... Oh Mann, ich komme mir vor wie ein total pingeliger, verzogener Millionär." Schämt er sich wieder über seinen Fimmel, seufzt erneut. "Du kannst wieder runtergehen, wenn du magst... Ich brauch noch ein wenig." wispert. Payn hatte unten leise geseufzt, kommt sich wie ein Depp vor. "Ich werd dann die Koffer der Beiden reinbringen.... Mein Gott, so scheu ist er..." wispert, wieder hochschaut zu der Treppe.

"Ist doch kein Problem, mein Schöner ...." Leise zu seinem Liebsten wispernd, haucht Cléo ihm einen mehr als nur zärtlichen Kuß auf die Lippen und schließt den Weißhäutigen in seine Arme ... streicht ihm zärtlich über den schlanken Rücken und schnäbelt sanft, ehe er sich löst und leise weiterspricht. "Ich bleib nur kurz unten und rede ein paar Takte mit ihnen, hol unsere Koffer und ein wenig was zu Essen - dann komm ich wieder und bleib bei dir, dann entspannen wir uns und später, wenn du willst, erkunden wir ein Zimmer nach dem Anderen, damit du das Haus kennenlernst." Erst jetzt löst er sich und kommt die Treppe herab - schmunzelt leise bei dem Anblick Nissas, der noch immer an dem Rothäutigen kuschelt und kommt zu den Beiden, zuerst seinem Freund und dann Payn einen zärtlichen Kuß auf die Wange hauchend. "Er braucht noch ein wenig, aber er fühlt sich schon in dem Zimmer und dem Bad wohl. Gib uns ein paar Tage, dann zeig ich ihm das Haus, immer wieder ein Zimmer mehr - dann gewöhnt er sich und wenn er merkt, es ist so sicher wie seine Wohnung, dann kommt er auch raus. Er kann Nichts dafür, schlechte Kindheitserinnerungen." Nissa hingegen nickt auf die Worte und seufzt leise ... nickt erneut und streicht dem Rothaarigen sacht über die Wange, ehe er leise zu ihm wispert. "Schon schwer, wenn man solche Ängste hat - Danke, daß du ihm hilfst, Schatz." Dieser grinst nun bis über beide Ohren und dreht sich leicht um sich selbst - lacht dann laut auf und läßt sich in Nissas Arm und an Payn fallen, ehe er völlig verträumt zu ihnen wispert. "Brauchst nicht danken ... ich bin bis über beide Ohren in ihn verknallt und mir wärs egal, selbst wenn er in die einsamste Wüste ziehen und einsiedeln würde."

Payn schliesst gleich seine Arme um Beide, drückt sie leicht an sich. "Zwei tanzende Schmetterlinge in meinen Armen." wispert, sie dann aber loslässt. "Ich hol dann die Koffer herein, dann kannst du sie hochbringen, Cleo." Geht er nach Draußen, hat er sich inzwischen schon wieder deutlich beruhigt, er mit den Koffern bepackt wiederkommt, und sie im Vorraum abstellt.

Beide Blauhäutige sehen dem Großen leise schmunzelnd hinterher ... kommen jetzt gleichzeitig zu ihm und küssen ihn fast völlig synchron ein Jeder auf eine Wange und lachen leise auf - dann löst sich Nissa und verschwindet mit einem leisen "Ich pfeife, wenns Essen fertig ist !" in der Küche, während der Rothaarige nur ein "Geht klar, du weißt ja und Timmy ist noch sparsamer." zurückruft - sich die Koffer packt und die Treppen heraufläuft, mit einem kurzen "Ich bins...." die Türklinke mit dem Ellbogen zu ihrem Zimmer aufmacht und dann eintritt, die ersten Koffer ablädt und mit einem leisen "Ich hol noch kurz die Anderen....." wieder verschwindet, herabläuft und die restlichen Koffer holt, sie hochbringt.

"Du fühlst dich sehr wohl, nicht wahr ?" Leise Frage Timmys, steht er am Fenster und blickt auf den Balkon, als er zu Cleo wispert. "Ich verderbe dir sicher Alles....Du musst auch nicht die ganze Zeit bei mir bleiben." Dreht er sich nun herum, setzt sich vorsichtig auf die Bettkante, seine Hände mit geneigtem Kopf in den Schoß legt.

Mit einem leisen Seufzen schließt Cléo die Türe hinter sich und stellt die restlichen Koffer auf die Seite ... kommt dann zu dem Kleineren und kniet sich vor Diesen, streicht ihm über die helle Haut der Wangen und haucht ihm einen zärtlichen Kuß darauf, leise zu ihm wispernd, während er seine Arme um ihn schlingt und ihn eng an sich zieht. "Natürlich gefällt es mir hier und ich fühl mich wohl. Aber am Wohlsten fühl ich mich noch immer bei dir, ich liebe dich doch, mein Schöner .... nur dich. Daß ich mit Nissa schäkere, ist nicht weiter ernst - wir sind sehr, sehr gute Freunde, gleichen uns total ... aber wir waren Nie ein Paar oder empfinden solche Gefühle füreinander wie ich zu dir oder er zu dem herrlichen Roten da unten. Ich weiß doch, daß du noch hierbleiben willst ... also bleib ich es auch, hole uns lediglich das Essen oder wenn du was Anderes willst. Und wenn die Zwei schlafen, dann haben wir Zeit ... Zeit, ungestört auf Erkundungstour zu gehen. Und sieh es mal so - wenn die Beiden zum Schwimmen gehen, hast du den besten Ausblick, der Steg ist genau unter uns. Und Nissa ist genau wie ich, er zeigt sich gerne ... und hat seinen Liebsten denke mal schon völlig verdorben, würd mich wundern, wenn nicht." Ebenjener Blaue schüttelt nun schmunzelnd den Kopf, als er zu Payn sieht - ruft ihn leise zu sich in die Küche und schneidet derweil das Fleisch klein, wirft es gleich in die Pfanne und wispert leise zu seinem Gefährten. "Das wird schon, mein Herz .... denke mal, er wird schnell auftauen, wenn er mit Cléo Nachts das Haus erkunden kann und uns Draußen im See sieht. Weißt du .... Timmy und der Rotschopf passen auch deshalb so gut zusammen, weil Cléo sich ebenso gern zeigt wie ich, sogar noch ein wenig mehr - und Timmy mag es, zuzusehen ... sehr sogar."

Timmy nickt und lächelt auch schon wieder, neigt sich dann vor, seinen Liebsten zärtlich küsst. "Du bist wundervoll..." wispert, nun seine Arme um ihn schlingt, ihn ebenso fest an sich hält, wie Cleo ihn hält. Payn schmunzelt leicht, umschlingt Nissa von Hinten, liebevoll an dessen Ohr knabbert. "Dann kann er aber auch wunderbar kucken... So freizügig wie wir sind. ....Gott, was gäbe ich dafür, sein neues Skript zu lesen." Plötzlich einwirft, dann wieder dunkel auf den Wangen wird.

Leise auflachend, wirft Nissa das restliche Fleisch in die Pfanne und rührt ein wenig mit dem Kochlöffel um, schaltet ein wenig zurück, damit es leicht vor sich hinschmurgelt ... wäscht seine Hände herab und trocknet sie kurz, ehe er seine Arme nach Hinten und um den starken Nacken seines Gefährten legt, dessen Kopf zu seinen Lippen dreht und ihn mehr als nur verlangend küßt, schließlich leise an dessen Lippen wispert. "Vielleicht kannst dus ja, mein Herz .... laß ihm ein wenig Zeit, wir haben viel genug davon. Wenn ihr euch ein wenig nähergekommen seid, könnt ihr ja darüber reden ... leg ihm doch auch was von dir vor, damit er sichs durchsehen kann, er hat schon mehr Erfahrung ....." Cléo indes hält Timmy noch ein wenig und löst sich dann langsam von ihm - wispert schließlich leise an dessen Ohr, unmerklich dabei lächelnd. "Hm .... weißt du was ? Komm in ein paar Minuten in den Gang zu dem Geländer ... laß aber das Licht aus, ich werde dir ein wenig was zu gucken geben, damit du dich entspannen kannst." Erst jetzt löst sich der Rothaarige völlig und haucht noch einen zärtlichen Kuß auf die Lippen des Weißen - geht dann nach unten, läßt die Türe aber offen und kommt lautlos zu den Beiden in die Küche, läßt von hinten die schlanken Hände an Payns Taille nach vorne wandern, leise an dessen Rücken wispernd. "Hmmmm.... schöne Muskeln. Was meinst du, Nissa ?" Dieser lacht nun leise und dreht sich herum ... beginnt nun mit seinem Freund zusammen die Hose Payns zu lösen und ihn zu umstreicheln, spielen die Beiden mehr als nur gekonnt zusammen, den Roten umgarnend und erregend.

Timmy schaut etwas komisch, schüttelt dann leicht den Kopf. "Okay... aber überfordert den Armen nicht." Noch seinem Liebsten nachwispert. Payn kuckt auch ein wenig doof aus der Wäsche, bei den Worten stutzt, leicht dunkel wird, dann aber Alles vergisst, als Nissa ihm die Hose herunterzieht, Beide ihn zu streicheln beginnen. "Hmmmmmmm..." Leise aufkeucht, sein Körper schon ein wenig reagiert, legt er seine Linke an den Hintern seines Liebsten, die Rechte nach hinten nimmt, auf den Hintern Cleos legt, bei Beiden leicht zudrückt. "Ihr ähnelt euch total... Beide knackig..." wispert. Timmy schaut auf die offene Tür, hört die Stimmen unten, nun langsam vom Bett aufsteht, zur Tür kommt, dann mehr als vorsichtig und dicht an der Wand über den Flur schleicht, oben am Treppenabsatz im Dunkel stehenbleibt.

Nur ein leises "Ich weiß .....", das aus den Kehlen der beiden Blauen kommt, als Beide sich nahe an den Körper Payns schmiegen .... dann gleichzeitig lösen und ihn einfach ins Wohnzimmer ziehen, dort auf das weiche Fell vor dem Kamin drücken und Beide ihre langen Röcke ausziehen, unter denen sie Nichts tragen. Erneut völlig synchron legen sie sich neben ihn, der Eine rechts, der Andere links und schmiegen sich an ihn - streichen nun über dessen Körper, während ihre Lippen über die Wangen zum Hals des Roten herabstreichen, schließlich an den Brustwarzen verweilen und zärtlich zu knabbern beginnen, während die schlanken Hände der Beiden nun die Männlichkeit des Großen umgarnen, in völligem Einklang umspielen.

Timmy keucht oben leise auf, schon als die Zwei den großen, nackten Roten ins Wohnzimmer führen. Setzt er sich oben hin, schaut durch das Geländer hindurch, wie die Beiden Payn verwöhnen, es fast wie ein Tanz für sie zu sein scheint. Payn keucht dunkel auf, seine großen, rauhen Hände über deren Körper streichen, seine Männlichkeit sofort reagiert, sich verhärtet, er es auskostet. Timmy oben keucht leise, klammert sich fest an das Geländer, sein Körper auch schon zu reagieren beginnt.

Jede Berührung Payns auskostend, keuchen die beiden Blauhäutigen leise, erregt auf und drängen sich ein wenig näher an ihn, ihre erwachten Erregungen an dessen Hüften schmiegend .... knabbern nun noch weiter an ihm herab und beugen sich schließlich zu der großen Männlichkeit Payns, umstreichen und umkosen ihn mit ihren Fingern, Lippen und Zungen, erneut völlig synchron, einander selbst dabei noch berührend und umstreichend.

Payn streicht weiter über die Haut der schlanken Blauen, drückt sein Kreuz leicht durch, fast vergeht vor Genuss. Timmy oben auf der Treppe erträgt es ebenso kaum noch, öffnet fast schon unbewusst den obersten Knopf seiner Hose und den Reißverschluss, seine Hand dann in seine Hose zu seiner Erregung gleiten lässt, sich selber zu berühren beginnt, leise, schwer dabei atmet, sich mit der anderen Hand noch immer an dem Geländer festklammert.

Leise aufstöhnend unter den rauhen Händen, richten Cléo und Nissa sich jetzt auf und berühren sich gegenseitig, erregen sich und auch den Rothäutigen mit den schlanken Händen .... küssen und umschmusen sich völlig eingespielt, immer wieder auch Payn mit einbindend in das zärtliche, fordernde Spiel. Dann trennen die beiden Blauhäutigen sich, beugt Nissa sich hoch und küßt seinen Gefährten heiß und verlangend - kommt Cléo inzwischen weiter herab und nimmt die harte Erregung des Rothäutigen zwischen seine Lippen, bringt sie tiefer in sich und befriedigt ihn nun gekonnt, noch immer dabei die Zärtlichkeiten Nissas auskostend, selbst dessen Körper umstreichend.

Seine eine Hand in das rote Haar grabend, legt Payn die Andere in Nissas Nacken, erwidert den Kuss mit all seinem Feuer, keucht an den Lippen immer wieder dunkel stöhnend auf, wegen dem Erregen von Cleo. Auf der Treppe erregt Timmy sich noch immer selber, seine Erregung inzwischen aus der Hose geholt hat, seine Finger leichr angeleckt, mit den feuchten Finger über seine Eichel streicht, total vergisst, wo er ist. Payn keucht immer heftiger, sein Kommen noch zu zügeln versucht.

Heiser aufstöhnend, dringt Nissa mit seiner Zunge in den Mund seines Gefährten ein und umschlingt dessen Zunge voller Leidenschaft, ehe er sich wieder löst - ebenso herabbeugt und über die Wange des anderen Blauhäutigen leckt, so daß dieser sich von der Männlichkeit Payns löst und nun Beide gleichzeitig ihn mit den Zungen und Lippen umlecken, immer wieder in sich bringen, sich dabei auch gegenseitig erregen und hocherregt aufstöhnen.

Payn krallt sich nur noch im Fell fest mit den Händen, keucht immer schneller und heftiger, auch der Atem von Timmy geht immer schneller, schreien Beide im selben Moment auf, verströmen sich. Timmy in seine Hand und Payn in den Mund einer der Beiden, er nicht mehr genau weiß wer, denn sein Gehirn hat schon längst abgeschaltet. Payn liegt nun entspannt auf dem Fell, schnauft deutlich, seine Wangen wegen der Erregung noch dunkler geworden sind. Timmy oben auf der Treppe versucht leise zu atmen, auf seiner Stirn leichter Schweiß steht.

Bei dem Kommen Payns hatte Nissa dessen Männlichkeit wieder aus seinem Mund genommen - den Samen zusammen mit dem Rothaarigen aufgefangen und abgeleckt, heiser keuchend in einem mehr als nur innigen Kuß geteilt, bei dem Beide sich nun verströmen, noch immer schwer dabei atmend. Nur langsam lösen sie sich und legen sich neben den Rothäutigen, kuscheln sich an ihn und blicken mehr als nur befriedigt lächelnd zu Timmy hoch - hauchen ihm einen von Payn ungesehen Kuß zu und schließen dann die Augen, müde an den breiten Körper des Großen kuschelnd.

Payn bleibt einfach liegen, schließt seine Augen, die Zwei an sich genießt. Timmy hat das Lächeln erwidert, zieht sich nun wieder zurück ins Zimmer, sich im Bad die Hände wäscht und sich unten herum kurz herabwascht. Als er fertig ist seufzt er leise, beginnt nun, seine Koffer auszuräumen, die Sachen in seiner eigenen Ordnung in die Schränke zu sortieren, Alles seinen festen Platz haben muss. "Ihr Zwei seit irre zusammen." Wispert Payn, gibt Jedem der Beiden einen fetten Schmatzer auf die Wangen, sein Magen dann aber aufgrölt, seine Wangen wieder dunkel werden.

Ihn nun erneut synchron küssend, lachen die Beiden leise ... stehen dann auf und summen Beide leise, als sie von der Seite Taschentücher nehmen und sowohl Payn als auch sich abwischen, nun mit einem kurzen Blick und Nicken einander abstimmen. Während Nissa kurz die Hände wäscht und das Fleisch wendet, wirft der Rothaarige die schmutzigen Taschentücher weg und setzt Nudelwasser auf, arbeitet erfahren Hand in Hand mit ihm.

Payn ist noch kurz liegen geblieben, steht nun auf, zu den Zweien in die Küche kommt, die perfekt zusammenarbeiten. "Erstaunlich, daß ihr nach der Zeit noch immer so ein Team seid, aber da sieht man, wie gut ihr befreundet seid." Hebt er seine kurze Jeans auf, die noch auf dem Boden gelegen hatte, steigt nun wieder rein, sich dann an die Küchentheke setzt, den Beiden interessiert zuschaut, die Faszination in seinen Augen gut zu sehen ist. "Du sag mal, Cleo... Fühlt sich Timmy oben nicht einsam ?" Leise fragt.

Der Rothaarige schmunzelt leise, haucht Payn einen sachten Kuß auf die Lippen - gießt dann die Nudeln ab und verteilt sie in die vier Teller, nickt unmerklich, als ihm Nissa nun das Geschnetzelte darauf gibt und nimmt zwei der Teller, in die er zuvor noch Löffel hineingetan hatte. "Ach weißt du - ich kenn meinen Schönen gut genug - er hat sich zum Erholen daran gemacht, die Koffer auszuräumen und da stör ich ihn nur. Jetzt geh ich zu ihm hoch und bleib auch bei ihm, bring nur einmal dann kurz die Teller runter." Leise schmunzelnd, nimmt Cléo die beiden Teller nun gekonnt mit der Linken und bringt sie nach oben, dabei auch seinen Rock mit aufnehmend - klopft kurz und tritt mit einem leisen "Ich bins ...." ein, reicht Timmy das Geschnetzelte und setzt sich schmunzelnd auf das Bett. "Und ? Hatts dir gefallen, mein Schöner ?" Während dessen hatte Nissa die übrigen zwei Teller auf den Tisch gedeckt und schmiegt sich nun an seinen Gefährten ... knabbert ein wenig an dessem Hals, ehe er leise zu ihm wispert. "Wir sind uns sehr ähnlich, deshalb harmonieren wir auch so gut ... und keine Sorge, Timmy hat sich auch ein wenig amüsiert, er hat uns zugesehen."

Timmy lächelt, als Cleo hereinkommt, nickt leicht. "Ja, hat es... ihr Zwei harmoniert wirklich wunderbar , du und Nissa und Payn... er ist herrlich." Nimmt er Cleo den Teller ab, schnuppert daran mit einem genießenden Laut. "Lecker." wispert, sich seinen Teller auf den Schoß stellt, gleich hungrig zu essen beginnt. Auch Payn fängt an zu futtern, schaut auf bei den Worten seines Liebsten. "In echt ?... Zugesehen ?...Und hat es ihm gefallen... Ich hab hin nicht bemerkt ?"

"Ja, es hat ihm gefallen, er sah ein wenig ... fertig ... aus." Leise kichernd, doch liebevoll, fängt auch Nissa an, zu essen ... seufzt leise und lächelt dann wieder, seinen Geliebten zärtlich musternd. Cléo indes lacht leise auf - küßt seinen Liebsten mehr als nur verlangend und leckt ihm ein wenig der Soße von den Lippen, leise zu ihm wispernd. "Ja ... Schatz und ich sind uns sehr ähnlich, habs dir doch erzählt. Und der Große, Mjam, der ist wirklich Zucker. Wenn du mal Vertrauen genug gefaßt hast, sollten wir einen 4er machen ... glaub mir, das wird herrlich werden. Aber laß dir erstmal ein wenig Zeit - auch der Große braucht sie, er hat sowas von Bammel, weil du so gut im Schreiben bist und er noch neu, Nissa erzählte, daß er ein regelrechtes Nervenbündel war die letzten Tage."

"Bestimmt nicht mehr Bammel, als ich ihn hatte ?... Frag ihn doch mal, ob er mir nicht was von sich zu lesen gibt, es interessiert mich sehr... Ich hoffe, er macht es....Und der Vierer ?... Mal schauen, ja ?"

"Gerne, mein Schöner .... ich frag ihn, wenn die Teller wieder runterbringe. Und der Vierer, das drängt ja nicht, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich bin ja froh, daß es dir gefallen hat, uns zuzusehen, es hat mich erregt, zu wissen, daß du zusiehst ..... und Nissa auch, er tut es fast so gerne wie ich." Leise wispernd, knabbert Cléo immer wieder an dem Hals des Weißhäutigen, genießt die helle, weiche Haut - läßt dann von ihm ab und ißt sein Geschnetzeltes, unwillkürlich dabei aufseufzend. "Nissa ist EINdeutig der bessere Koch gewesen, schon immer ....."

Timmy lacht leise auf, küsst dann seinen Liebsten. "Macht dir das etwas aus ? ..." an dessen Lippen wispert, ihn dann erneut küsst, über die Lippen leckt. "Du schmeckst am Besten."

"So wie du, mein Schöner ... aber irgendwie wurmt mich es schon ein wenig, weißt du ? Dafür bin ich der bessere Stripper ...." Leise lachend, stellt Cléo ihre Teller auf die Seite - schnappt sich seinen Geliebten und legt ihn aufs Bett, zieht ihn behutsam auf und beginnt, ihn zu streicheln, zu verwöhnen. Nissa indes hatte ebenso aufgegessen und Payn noch eine weitere Portion gebracht - betrachtet ihn sich schmunzelnd und horcht kurz auf, danach noch tiefer lächelnd. "Um Timmy brauchst du dir keine Gedanken machen, mein Herz ... Rotschopf kümmert sich gerade um ihn, das wird schon werden."

"Jap, ich hör schon ... Wollen wir auch noch ein wenig ?... Ich hab noch anderen Hunger, ihr Zwei habt mir Appetit gemacht...." Grinst Payn, hatte er die zweite Ladung Nudeln und Fleisch in sich reingeschaufelt. "Auf dem Floß vielleicht... ich find das so schön auf dem Wasser....Weißt noch, als ich es fertig hatte.. Im Dunkeln mit der Laterne drauf.... Haaaaaaarrrrrrrr."

"Hmmmmmmmm...... ja, das war herrlich ....weißt du was ? Ich mache erst nachher sauber ....." Leise wispernd, steht Nissa auf und streicht kurz über die Wange des Rothäutigen - lacht dann plötzlich auf und läuft durch die Verandatüre zum See, springt hinein und taucht eine Weile, schließlich auftauchend und auf seinen Gefährten wartend.

Mit einem lauten "Yeeeeeeeeeehaaaaaaaaaaaaaa !!!!" springt Payn ihm nach ins Wasser, macht dabei eine ordentliche Welle, weil er einen Arschklatscher gemacht hat, taucht jauchzend wieder auf, mit kräftigen Schwimmzügen auf Nissa zuschwimmt. "Das Monster aus dem Seeeeeeeeeee kommt !!" zu ihm ruft, dann laut zu knurren beginnt.

Laut auflachend, spritzt ihm der junge Blauhäutige einen Schwall Wasser ins Gesicht und taucht schnell unter ... schwimmt unter Wasser ein wenig weiter und taucht wieder auf, nun in gleichmäßigen Schwimmzügen auf das Floß zuschwimmend. Als er schließlich dort anlangt, zieht er sich schnell herauf - wartet auf dem Rand sitzend auf sein 'Monster', erwartungsvoll dabei lächelnd.

Payn knurrt wieder gespielt, als ihn die Wasserspritzer treffen, taucht er dann auch unter, hat so viel Luft, daß er noch unter dem Floß durchschwimmt, daran rüttelt. Dann taucht er auf der anderen Seite auf, zieht sich schwungvoll hinter Nissa hoch. "Roooooooarrrrrr.....Hab dich !!"

Leise quietschend, als ihn der Rothäutige packt, wehrt sich Nissa ein wenig ... erschlafft dann plötzlich und läßt sich nach Hinten hängen, alle Viere von sich gestreckt und wispert leise. "Erlegt ........."

Weicher knurrend, grinst Payn, fängt dann an, Nissa abzuschlabbern, knabbert wie schon einmal bei der Hasenjagd an ihm herum, nagt ihn ab, dann über die Brust zum Bauch herbleckt, dessen Männlichkeit zwischen seine Lippen nimmt, sie in sich bringt, gekonnt zu erregen beginnt, seine Hände dabei über den schlanken Körper streichen.

Fast sofort entweicht dem jungen Blauen ein tiefes Keuchen, als er sich ein wenig nach Hinten lehnt ... trotzdem ihn Payn noch ein wenig hält, legt Nissa sich auf den Kunstrasen, der auf dem Floß liegt, und stöhnt leise - vergräbt seine Hände in den Haaren seines Gefährten, während seine Männlichkeit fast sofort erstarkt. Leise aufschreiend, als ihn der Rote nun direkt mit den Lippen und der Zunge erregt, rieselt ein tiefes Beben durch die Glieder des Schlankeren .... wispert nur noch ein leises "Mein Herz ....", ehe er verstummt und nun das Denken aufhört, einfach nur noch genießt.

Payn lässt nicht ab, bringt er Nissas Erregung sogar noch tiefer, streift sie mit dem Gaumen, bevor er daran zu saugen beginnt, seine Hände weiter über die Haut kosen, eine sich zum Hintern des Kleineren stiehlt, er noch mit einem Finger in ihn eindringt, dann einen Zweiten hinzunimmt, stimuliert er ihn auch so noch.

Tief erzitternd bei den auf ihn einprasselnden Reizen, windet Nissa sich unwillkürlich, stöhnt leise, als er sich dabei noch an seinem Geliebten erregt .... vergräbt seine Finger tief in dessem Haar, immer wieder leise wimmernd, ehe er ihn zu sich hochzieht und mehr als nur verlangend küßt, heiser an dessen Lippen wispert. "Bitte ... Bitte komm in mich, mein Herz, ich brauche dich ....."

Den Kuss ebenso erwidernd, keucht Payn heiß an die Lippen Nissas, hebt ihn gleich mit der Hand leicht an, langsam voller Genuss in ihn eindringt, sich deutlich Zeit dabei lässt. Als er vollends in ihm ist, bewegt er sich, zieht die Hüfte Nissas dabei immer wieder eng an sich, stößt tief und sanft in ihn, während er mit den Lippen über Dessen schnäbelt.

Mit einem leisen Schluchzen schlingt Nissa seine Beine und auch seine Arme um den Rothäutigen, drängt ihn so noch näher an sich - verschlingt ihn fast in dem leidenschaftlichen Kuß und krallt seine langen Nägel in dessen Muskeln, vor Erregung Nichts davon mehr bemerkend.

Als Nissa seine Arme und Beine um Payn schlingt, legt der seine Hände fest an Hüfte und Hintern, hebt ihn fast leicht an, so noch tiefer in ihn stoßen kann, leidenschaflichter wird. Reiben seine festen Bauchmuskeln an Nissas Erregung, während der große Rote nun wieder die Lippen des Blauhäutigen verschliesst, ihn voller Feuer küsst, seine Zunge zwischen dessen Lippen drängt.

Payns Zunge ebenso wie dessen Körper mehr als nur willig begrüßend, kostet der junge Blaue jede der Bewegungen mehr als nur aus, scheint sie fast zu trinken, in dem leidenschaftlichen Kuß zu versinken ... wimmert immer wieder leise auf, wenn seine hocherregte Männlichkeit die harten Muskeln Payns berührt, ehe sein Feuer ihn übermannt und Nissa leise in dem Kuß aufschreit - seinen schlanken Körper verspannt, sich an seinen Gefährten verströmt und schwer atmend, leise schluchzend, dessen noch immer andauernde Leidenschaft genießt.

Bei dem Kommen seines Liebsten stöhnt Payn dunkler auf, bewegt sich weiter in ihm, die Enge des Verspannens auskostet. Löst er seine Lippen, beisst leicht in dessen Schulter, stößt weiterhin leidenschaftlich in Nissa, bevor auch er sich nicht mehr halten kann, seinen Kopf in den Nacken wirft, laut aufschreiend in Nissa verströmt. Senkt er seinen Kopf dann wieder, bebt leicht, sein Gesicht in dessen Halsbeuge vergräbt, schwer daran atmet. "Nissa...." wispert.

Nur langsam löst sich die Spannung seiner Muskeln, entspannt sich der schlanke Blaue ... genießt Payns schweren Körper sicht- und fühlbar auf sich und schmust zärtlich mit den Lippen an dessen Schulter, dem starken Hals, während seine Fingerspitzen zärtlich über den breiten Rücken zu wandern beginnen. "Ich bin hier, mein Herz ... und für immer dein, das weißt du." Leise wispernd antwortend, liegt in der sanften Stimme des Tänzers seine gesamte Liebe und Hingabe ... das reine Glück, das er gerade empfindet, auch aus seinen Augen leuchtet und in den warmen Tränen glitzert, die sich in den langen Wimpern fangen, langsam herabrinnen.

Verweilt Payn einen Moment so, sich dann aus Nissa löst, ihn auf seinen Schoß und in seine Arme zieht, die Tränen von den Wangen küsst. "So wie ich für immer Dein sein werde.... Mir fehlen die Worte jetzt..." Küsst er ihn lieber zärtlich, so seine Liebe ausdrückt, Worte nicht nötig waren im Moment.

Sich schon fast haltsuchend an den breiten Roten schmiegend, genießt Nissa die Küsse ebenso wie dessen Herzschlag, das tiefe Atmen und die starken Arme, die ihn halten .... läßt sich förmlich fallen und genießt, streichelt unbewußt über die heiße Haut an dessem Hals. Nach einer Weile döst der junge Blauhäutige sogar ein wenig ein ... ruht an der breiten Brust und genießt unbewußt die Nähe seines Liebsten.

Payn legt sich nieder mit Nissa, hält ihn eng bei sich, die Nacht warm genug ist, so daß sie auch Draußen auf dem See schlafen könnten, wenn sie wollten. "Magst du hier schlafen ?....Ich wärme dich." wispert, fragt nun doch noch einmal nach.

"Hmmmmmm..... überlaß ich dir, mein Herz." Leise, schläfrig wispernd, kuschelt der junge Blaue sich noch ein wenig näher .... schläft jedoch fast sofort wieder an dessem warmen Körper ein, eine etwaige Antwort überhaupt nicht mehr mitbekommend.

Das reicht Payn als Antwort, zieht er Nissa noch fester an sich, so daß der auch wirklich nicht frieren wird. Betrachtet er ihn noch lächelnd, schliesst dann ebenso seine Augen und fällt in einen leichteren, aber erholten Schlaf, sacht dabei lächelt.

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