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Malcolm und Dew 04
 

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Mit seinem und dem Stundenplan von Dew in der Tasche, joggte Malcom gen Zuhause und grinste leicht, wenn er an Dew dachte. Der Kleine war so aufgelöst gewesen, daß er das mit dem Stundenplan ganz verschwitzt hatte. Nach knapp zehn Minuten Fußmarsch stoppte er und stand den vier Footballspielern gegenüber, Ted vorneweg mit breitem Grinsen. "So, so Fetti is schlank geworden und hat ein Bisschen trainiert, um denn Dew schöne Augen zu machen, was ?" haute der gleich raus und winkte den Anderen, so stellten sie sich um Mac herum und dem war gleich klar, was Sache war. "Ach, je... das war gar nicht nötig, er hätte mich auch so genommen." Er blickte zu Ted und dann zu den Anderen, die einfach blöde grinsten und die Fäuste ballten.

Auf ein Zeichen Teds knurrten zwei der Anderen, ein Blauer und ein Roter, gleich auf – zögerten nicht lange und sprangen vor, um Malcolm zu Boden zu schlagen. Doch dieser war schon längst nicht mehr da - schlug dem anderen Roten den Ellbogen ins Genick und ließ den Blauen direkt in seine gestreckte Faust laufen, so daß der Footballer sofort zu Boden ging und wie der Andere leise jammernd liegenblieb. Der vierte Footballer neben Ted, ein Gelber, sah noch immer mit großen Augen zu Malcolm – daß dieser plötzlich so schnell war und mehr als nur deutlich zu kämpfen wußte, ließ ihm den Angstschweiß ausbrechen und mit einem "Sorry, Ted – aber das ist mir ne Nummer zu groß, ich troll mich, bevor uns der Coach erwischt." wich er zurück und gab fast sofort Fersengeld.

Malcom sah dem Gelben nach und lächelte. Er hatte gut dran getan und nun standen nur noch er und Ted sich gegenüber, es war jetzt fair. Ted knurrte auf, er war blind vor Wut und leider dumm. Er versuchte, Mac zu tackeln wie im Football, doch Mac stemmte sich ein und stoppte den Angriff, indem er sich gegen Ted warf. So schob er ihn zurück und dann wich er seitlich weg, so daß Ted vorwärts stolperte und über den am Boden liegenden Roten stolperte, leicht strauchelte und dann prallte er gegen etwas... oder besser Jemanden. Malcom drehte sich herum und schluckte trocken. "Coach..." wispernd.

"TED LARSEN !!! WAS ZUM GEIER HAST DU DIR DABEI GEDACHT, MIT DIESEN NULLEN HIER ANZUGREIFEN ??!!!!" Der Coach brüllte los, daß selbst ein Navy-Seal-Ausbilder bleich geworden wäre – dann packte er Ted am Ohr und zog ihn mit sich, packte dann den verletzten Blauen ebenso am Ohr und riß ihn hoch, hielt ihn zusammen mit Ted und riß den Dritten am Kragen hoch und musterte die Drei mit vor Wut brennenden Augen. "Ihr Drei kommt jetzt mit mir mit und dürft zwanzig Runden im Stadion drehen – und versucht gar nicht erst, euch rauszureden, ich hab euch Idioten schon von Anfang an beobachtet !!!! Nicht mal seinen Feierabend kann man genießen, sofort müßt ihr Nullen Scheiße bauen und ich muß den Mist auch noch ausbaden, weil ICH das dem Direx erklären muß !!! LOS, LOS, LOS, schwingt eure mickrigen Ärsche auf den Platz und lauft, sonst mach ich euch Beine !!!!" Bei den letzten Worten hatte er sie wieder losgelassen, doch nicht, ohne noch einmal hart an deren Ohren zu ziehen – der große Rote brannte vor Wut, denn die Vier hatten mit ihrer Aktion trefflich das Date versiebt, das er mit dem neuen Geschichtslehrer gehabt hatte.

Zurück blieb ein zähneknirschender Malcom, der gern im Boden versinken wollte. "Ich .." setzte er an, doch er verstummte gleich wieder, weil er sich gar nicht rechtfertigen musste. Er hatte sich ja nur verteidigt. "Ich... es tut mir leid, daß ich.. Also weil ich nicht in die Mannschaft und... nun." Dafür wollte er sich dann doch entschuldigen, wo er dem Coach schon mal Gegenüber stand. Irgendwie war er ein wenig durch den Wind.

Dieser schüttelte nur den Kopf und knurrte ein "Ist schon gut, Kleiner – du brauchst dich nicht entschuldigen, ist verständlich. Ich habe alles gesehen, auch, daß dieser Hirnies dich ohne Grund angegriffen haben – geh einfach, das hier ist niemals passiert, verstanden ?! Gut. Und nun ab mit dir – und ZU EUCH !!!!" Mit den Worten drehte er sich von Malcolm weg und zu den Dreien hin – knurrte immer lauter und brüllte sie an, damit sie sich endlich in Bewegung setzten und zum Footballfeld gingen.

Dann kam von der Seite ein schlanker, blauer Mann und griff sich den starken Arm des Trainers. "Du kannst sie Morgen fertigmachen, Heute gehörst du mir, Coach." Mac stand noch immer am gleichen Fleck und lächelte fast wissend. Der blaue Mann war zwar um die 30, aber irgendwie erinnerte ihn die Szene an Dew. Der Blaue klebte genau so an dem Coach, wie Dew an ihm.

Fast sofort beruhigte sich der große Rote und seufzte leise – strich sich über das Gesicht und schubste die Drei von sich weg, knurrte noch ein "Ihr habt euren Geschichtslehrer gehört – AB mit euch, Morgen werde ich ein wenig an eurer Kondition arbeiten !!!" Als die Drei Fersengeld gaben, seufzte der Coach und sah auf den Geschichtslehrer – grummelte ein leises "Lauser....", ehe er den Arm um den Schlankeren legte und ihn anlächelte, mit einem noch leiseren "Machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben ?" zurück zu den Bänken führte, völlig vergessend, daß Malcolm sie noch sehen konnte.

Der grinste über beide Ohren. Da hatte der Coach wohl ein wundervolles Beruhigungsmittel und wie es wohl schien, war der schlanke Blaue der neue Geschichtspauker. "Na wenn ich das Dew erzähle, wird er Augen machen." Mit den Worten drehte er sich um und joggte endlich nach Hause. Dort angekommen, futterte er etwas, duschte sich, erzählte nebenher seinen Eltern von Dew und daß er zu ihm ziehen würde und packte ein paar Sachen ein, um dort zu übernachten. Dann machte er, daß er wieder los und zu Dew kam. Er lief wie beflügelt zu ihm, brauchte nur 15 Minuten und joggte locker die Treppe hinauf. Vor der Tür atmete er tief durch und klopfte.

Fast sofort sprang Dew auf und öffnete die Türe – lachte erfreut und zog den Roten ins Zimmer, verschloß die Türe hinter diesem und schmiegte sich sofort an ihn, um ihn sanft, doch sehnsüchtig zu küssen. Erst, als ihnen die Luft ausging, löste er die Lippen wieder – sah verträumt zu ihm hoch und wisperte ein leises "Endlich bist du da ....".

"Jap und ich hab was zu erzählen, das glaubst du nicht." plapperte Mac nach dem Kuss gleich los und legte seine Tasche neben der Tür ab. "Zum Einem haben Ted und seine drei Handlanger versucht, mich aufzumischen und zum Anderen haben wir ein neuen Geschichtepauker, der echt schnuffig ist und einen uns bekannten, roten Muffkopf ziemlich an die Leine gelegt hatte." Er kicherte leise. Oh Mann, der Anblick war so süß gewesen.

Nun doch ein wenig verdutzt, zog Dew ihn zu seinem Bett und setzte ihn drauf – sich selbst im Schneidersitz neben ihn und suchte unbewußt sofort nach Verletzungen bei dem Roten, entdeckte aber keine. "Du meinst, unser Soldatenschinder hat endlich Jemanden gefunden ?! Und nochdazu den neuen Geschichtslehrer ? Und ... der hat ihn an der Leine ??" Der junge Blaue guckte wie eine Schwalbe, wenns blitzt – blinzelte dann und strich sich die Haare nach hinten, da er es nicht so ganz glauben konnte. "Und dir ist nichts passiert ... also wegen Ted und seinen Idioten ?" Leise Unsicherheit, die noch immer mitspielte, auch wenn er äußerlich keine Verletzungen entdeckt hatte.

"Nein, mir ist nichts passiert, ich hab dem Roten den Ellbogen in Nacken, dem Blauen die Faust ins Auge und Ted hab ich gegen die Brust vom Coach rennen lassen...Ich sag dir, dem ist die Hutschnur geplatzt. ...Der Gelbe hat Fersengeld gegeben...Und ich vermute mal, daß Ted dem Coach sein Date etwas verdorben hat...Aber denn kam der kleine Blaue, hat seinen Arm genommen und gesagt, er könne sie Morgen bestrafen, heute gehört er ihm und du glaubst es nicht... Der Coach hat's gemacht ! Morgen bekommen sie Sondertraining und dann meint der Coach, sie machen nu weiter, wo sie aufgehört haben und haben sich etwas abseits auf ne Bank gesetzt und Coach hat sich beschmusen lassen....Der Wahn, was ?!" Malcom war richtig aufgekratzt, es war ja auch eine irre Sache. "Der kleine Blaue ist genau so ein Schmuser wie du."

Nun tiefschwarz werdend, senkte Dew den Blick und murmelte ein leises "Sorry ....", konnte aber dann nicht mehr widerstehen und schubste Malcolm behutsam um, kam halb über ihn und legte sich auf den breiten Brustkorb des Roten. "Du bist wie Schokolade, Großer ... viel zu gut, um nach einem kleinen Stückchen aufzuhören." Daß der Coach jemanden gefunden hatte, der es schaffte, ihn zu zähmen, war schon etwas, das er näher besprechen wollte – doch nicht jetzt, er konnte sich selbst nicht helfen, er wollte den jungen Roten streicheln, berühren, ihn unter seinen Händen fühlen. "Erzählst dus mir ? Wie du das schaffen konntest ? Das ist Wahnsinn, wie herrlich du geworden bist ...."

Mac lachte leise und ließ sich das Anschmiegen sehr gefallen. "Kannst mir das Hemd jetzt ausziehen, wir sind nicht im Park" wispernd, grinste er ein wenig. Er freute sich, daß er Dew nun so dermaßen gut gefiel. "Und wie ich das geschafft habe ? Ich hab schon angefangen, als der Coach mich abgewiesen hatte. ..Zwei Monate, um mich langsam auf die Zeit in den Ferien vorzubereiten."

"Zwei Monate ... und alles, was ich bemerkt habe, ist, daß du am Schluß fast ohne zu schnaufen die Treppen raufgekommen bist, Malcolm." Leise zu ihm wispernd, brauchte Dew einen Moment, um sich wieder aufzurichten – doch dann spreizte er die langen Beine, so daß er auf der Hüfte des Roten saß, ließ die Hände über dessen Brust gleiten und schließlich unter das Shirt, um es ihm sacht nach oben zu streifen und jeden Zentimeter der so entblößten Haut mit Küssen zu bedecken.

"War auch Absicht..." keuchte Malcom. Diese kleinen, heißen Küsse waren einfach nur irre. Er genoss jeden Einzelnen davon und sie hörten erst auf, als Mac sich aufrichtete, damit Dew ihm das Hemd über den Kopf streichen konnte. Als das geschehen war, neigte sich der Rote vor, schlang seine Arme um Dew und küsste ihn unbeholfen auf die Lippen.

Regelrecht in der Umarmung dahinschmelzend, schmiegte der Schlankere sich näher und in den so sanften Kuß hinein – erwiderte ihn ebenso sacht und schnäbelte zärtlich, leckte fast nicht fühlbar über Malcolms Lippen und hauchte seinen Atem sehnsüchtig auf die leichte Feuchte. Dew konnte fühlen, wie unsicher der Große war und ging auch darauf ein – so ungeduldig und sehnsüchtig er selber war, er wollte es nicht verderben und Malcolm erschrecken oder ihn noch unsicherer machen. Doch es war so schwer ... allein schon in den Armen des Roten zu liegen und dessen herrlichen Körper unter sich zu fühlen, ließ Dew vor Sehnsucht erschauern.

Mac war etwas dunkler auf den Wangen, dann neigte er den Kopf und lehnte ihn an die Schulter des Kleineren. "Ich...ich bin noch Jungfrau... Ich weiß nicht, wie ich... und .." stotternd. Es war ihm etwas peinlich. Er war 19 Jahre und hatte noch nie Sex gehabt, obwohl er dafür noch nicht ganz so weit war. "Ist Okay, wenn wir erst schmusen und so ?" Er sah wieder auf und blickte verlegen in die Augen des Kleineren.

Sanft mit der Wange und seinen Lippen über das Gesicht Malcolms schmusend, nickte Dew auf die leise Frage ... erschauerte wieder und schloß die Augen, ehe er leise in dessen Ohr wisperte, dabei immer wieder die weichen Lippen über dessen Ohrmuschel gleiten lassend. "Schhh... ist Okay, mein Schöner ... du brauchst keine Angst zu haben. Aber ... macht es dir etwas aus, wenn wir uns ausziehen ? Ich sehne mich so sehr danach, dich zu fühlen, Malcolm, bitte ...."

Mac wurde gleich noch dunkler, er nickte aber, denn er wollte es selber. Er wollte Dew nackt an sich fühlen, Haut an Haut. "Ist Okay....Ich will das auch." Er lächelte nun schüchtern und löste seine Arme, damit Dew aufstehen konnte.

Fast sofort löste sich der Blaue und stand auf – zog sein eigenes Shirt über den Kopf und schlüpfte aus Hose und Slip, ehe er wieder zum Bett kam und sofort damit begann, den Gürtel von Malcolms Hose aufzunesteln. Schnell hatte er ihn von dem lästigen Kleidungsstück befreit und lächelte zärtlich beim Anblick des Slips – zog ihm auch diesen aus und ließ ihn an die Seite fallen, ehe er wieder ins Bett kam und sich direkt an den Roten schmiegte, um ihn wieder sanft und sehnsüchtig zu küssen, während seine Fingerspitzen kaum stillstanden, sondern den nun bloßgelegten Muskeln nachfühlten.

Der Größere hatte trocken geschluckt, als Dew anfing, ihn auszuziehen, doch jetzt legte er sich mit ihm wieder zurück und fing selber an, ein wenig zu forschen, seine Finger über den schlanken und doch muskulösen Körper streicheln zu lassen. "Soll ich noch weiter erzählen oder später ?" fragte Mac leise und schnuffelte sein Gesicht in das weiche Haar des Blauen.

"Erzähl ruhig noch ein wenig, mein Schöner ... ich höre dir gerne zu, ich mag deine Stimme. Und ich bin neugierig, wie du es schaffen konntest, so einen herrlichen Körper zu bekommen, Malcolm ... du bist ein Traum, ein wahrgewordener Traum ...." Man konnte es sehen und hören, wie sehr Dew es genoß, so nahe bei dem Größeren zu sein, ihn zu spüren und zu riechen ... immer wieder erschauernd, wenn er die Hände Malcolms an sich fühlten konnte, schlang Dew schließlich seine Arme um ihn und vergrub das Gesicht in dessen Halsbeuge, um dort dem Herzschlag mit seinen Lippen nachzufühlen.

Der Größere spürte die erregende Wirkung, die der Kleinere hatte, doch das verdrängte er ein wenig und erzählte, während seine Hände weiter über den schlanken Körper Dews streichelten. "Zum Einen kein Süßes, außer hin und wieder Honig... Dann gutes Essen, Fleisch und Gemüse und dann Training. Mein Onkel, Großvater und ich sind durch den Wald gelaufen. Jeden Tag, bergauf und ab, über umgefallene Bäume und Felsen. Ich bin viel gelaufen und als ich mehr Kondition hatte noch, sind wir ein paar Tage gelaufen und haben im Wald übernachtet. ...Wie ein Überlebenstraining von der Art her." Er erinnerte sich gern zurück, es war eine unglaubliche Erfahrung und so war er seiner Kultur als Indianer sehr nahe gekommen.

Immer wieder unter dem Streicheln schauernd, hörte ihm Dew zu .... schmiegte sich noch ein wenig näher, so daß er ihn so nahe es ging an seinem eigenen Körper fühlen konnte und wisperte leise an dessen Schlagader. "Die Natur, Hm ? Man verbrennt viel mehr im Wald, die Luft und das Wasser ... und in den Bergen noch mehr. Du bist bewundernswert, Malcolm ... es muß wahnsinnig viel Arbeit gewesen sein, die du in deinen Körper gesteckt hast, das kann man sehen und fühlen. Nicht nur, daß du das Fett wegbekommen hast – du hast das Gewicht in Muskelmasse aufgebaut und das in so kurzer Zeit, das ... das ist so ... ich bewundere dich, Malcolm." Dew meinte seine Worte ernst – allein das Durchhaltevermögen, sich so zu bemühen, davon abgesehen, daß das Ergebnis einfach nur anbetungswürdig für den schlanken Blauen war.

"Du warst mein Ansporn zum größten Teil. Ich wollte dir gefallen und hab durch dich das Durchhaltevermögen bekommen, das ich brauchte.... dumm, nicht wahr ? Ich hab immer überlegt, was ist, wenn du in den Ferien einen festen Freund findest, daß es dann vielleicht umsonst war, aber das war es nicht, selbst wenn du jemanden gefunden hättest, ich hab's für mich gemacht....Und ich bin stur, das ist das Indianerblut." Er lächelte leicht, bewegte sich und keuchte leise auf, denn er war doch erregter, als er dachte.

Zärtlich lächelnd, hob Dew seinen Kopf und hauchte einen sanften Kuß auf die Lippen des Roten – genoß dieses herrliche Gefühl und schmunzelte, ehe er leise zu ihm wisperte. "Ich habe auch jemand kennengelernt .. ein paar Wochen hat es gehalten, doch dann hab ich das beendet, weil etwas fehlte. Ich habe die ganzen Ferien über nachgedacht, was es war, aber drauf gekommen bin ich erst vor ein paar Tagen. Du warst es, Malcolm – du hast gefehlt. Dein wunderbares Wesen, deine Sanftheit, deine Klugheit ... daß ich mich bei dir wohlgefühlt habe. Und nun hast du noch so einen herrlichen Körper – du glaubst nicht, was das für mich bedeutet, ich ..." Dew unterbrach sich und keuchte leise – dann richtete er sich auf und ein weiteres mal übersähte er die breite Brust mit sanften Küssen, doch diesmal vom Hals weiter herab, nur kurz bei den Brustwarzen länger verhaltend. Mit einem unwillkürlichen Aufstöhnen schmuste der junge Blaue sein Gesicht in die weichen Brusthaare und auch an die, welche vom Nabel weiter zu den Schamhaaren führten – er hatte es schon immer genossen, daß die Roten behaart waren und streichelte zart mit den Fingerspitzen durch die weichen Haare, ehe er sanfteste Küsse auf die langsam erwachende Männlichkeit Malcolms hauchte.

Der kam nicht mehr dazu, etwas zu antworten, einzig ein leises Aufstöhnen und leise, erregte Laute brachte er über seine Lippen. Unruhig tastete er im Bettlaken nach Halt, vergrub die Finger dann in den Laken und fand so ein klein wenig Halt. Macs Erregung wuchs rasch an, es war einfach zu schön und so zeigte er sich in seiner ganzen Pracht und Größe.

Die Augen noch immer geschlossen, fühlte Dew nur, wie das heiße Fleisch sich verhärtete ... unwillkürlich stöhnte auch er auf und nahm ihn in seine Hände, streichelte über die samtene Haut und leckte schließlich über die heiße Spitze, nachdem er die Vorhaut ein wenig nach hinten gestriffen hatte. Allein schon dies war überwältigend – der schlanke Blaue konnte nicht mehr weiter widerstehen, wisperte ein leises "Verzeih ..." und schloß seine Lippen über die pulsierende Eichel. Allein schon das ließ ihn vor Genuß aufstöhnen – langsam nahm er mehr von ihm in sich auf, bis er nicht mehr konnte, nahm die Lippen von ihm und leckte die gesamte Unterseite entlang nach oben, ehe er ein weiteres Mal die Lippen um die Eichel schloß und leicht daran saugte. Dew war wie in einem Rausch ... er hatte dies schon oft gemacht, doch noch nie fühlte es sich so gut, so richtig an, erfüllte ihn nichts als der Wunsch, den Anderen zu befriedigen.

Malcom atmete keuchend ein, sein Atem flatterte ein wenig und seine Finger krallten sich fester in das Laken, das schon bedrohlich knirschte. Denken konnte Mac schon nicht mehr, alles war wie weggewischt, es war unglaublich. Er fühlte die heißen Lippen und das Saugen so intensiv. Lange hatte er sich dies gewünscht und es überstieg seine Vorstellungskraft um Längen.

Instinktiv diese Zeichen wahrnehmend, verstärkte Dew seine Bemühungen noch und gab sich ganz dem Genuß hin, Malcolm Freude zu bereiten – fing die sacht hervorperlenden Lusttropfen mit seiner Zunge und stöhnte leise dabei, streichelte ihn mit seinen Fingerspitzen und benutzte Lippen, Mund und Zunge, um ihm höchste Freuden zu bereiten. Auch der junge Blaue war erregt, mehr als nur das ... doch es genügte ihm, den Großen zu erregen, dessen schnell anwachsende Lust zu schüren. Schon vor den Ferien hatte Dew geahnt, daß Malcolm eine beträchtliche Größe besitzen mußte ... doch was hier unter seinen kundigen Bemühungen anwuchs, ließ ihn bis ins Innerste erschauern, wenn er daran dachte, daß er Malcolm vielleicht auch einmal in sich fühlen würde.

Daran dachte Mac noch gar nicht, er dachte im Moment eigentlich gar nichts und wimmerte immer wieder leise erregt auf. Nach einigen Momenten riss er fast die Augen auf, es fühlte sich an, als wenn sich ein Kribbeln an einer Stelle sammelte und sich dann wie eine Explosion im ganzen Körper ausbreitete. Er kam in dem Moment und schrie überrascht auf und zerriss mit seinen Krallen das Laken ein wenig. "Tut... tut mir leid, Dew..."

Dieser hatte den heißen Samen in seinem Mund gefangen und ein wenig genosen, ehe er ihn schluckte ... säuberte den Roten mit seiner Zunge und lächelte, als er wieder zu ihm legte und eng an ihn heranschmiegte. "Vergiß das Laken, mein Schöner ... ich hoffe, ich bekomme dich noch oft dazu, es zu zerreißen. Du schmeckst einfach nur herrlich – und du bist so groß, daß ich schon heiß werde, wenn ich nur daran denke ....."

"Im Ernst ?!" Mac war ein wenig verwirrt, so unersättlich hatte er Dew gar nicht gekannt, doch er spürte dessen Erregung, wie sie sich an sein Bein drängte. "Du bist noch erregt.... ich.. warte." Er drehte sich irgendwie und brachte Dew dazu, auf dem Rücken zu liegen. Er küsste ihn sacht und kroch dann sozusagen herab und betrachtete sich die Erregung des Blauen. "Aber fürn Blauen bist du gut bestückt." grinste er und küsste die Eichel.

Leise aufwimmernd, warf der schlanke Blaue den Kopf in den Nacken und erschauerte fühlbar, während seine Männlichkeit sich den Lippen Malcolms noch entgegenreckte – fast schon verzweifelt, suchte Dew mit seinen Händen nach Halt, grub die Eine in die breite Schulter des Roten und die Andere in das schulterlange, dicke Haar. Mehr als ein leises "Bitte ..." brachte Dew nicht zustande – dann verließ ihn wieder jegliches Denken, als Malcolm ihn ein weiteres Mal küßte und der schlanke Blaue erneut tief unter seiner Lust erschauerte.

Die Krallen spürte Mac deutlich und jetzt wusste er auch, warum Dew etwas größer war. Irgendwo war etwas Rotes in seiner Linie und die machte sich bemerkbar. Doch darüber machte er sich keine Gedanken mehr, er kümmerte sich darum, daß der Blaue auch erlöst wurde und so schloss er nun mutig seine Lippen um dessen Erregung. Er hatte dies schon ein paar Mal beim Bananeessen geübt und er hoffte, nichts falsch zu machen.

Leise aufstöhnend, schloß Dew seine Augen und entspannte sich ... egal, ob der Rote erfahren war oder nicht, er genoß es und ließ sich fallen, gab sich seiner Lust und den Bemühungen Malcolms hin und versuchte, es so lange wie möglich herauszuzögern. Doch es war zu schön, zu erregend, als daß er es lange aushielt – leise den Namen des Großen wispernd, merkte Dew, wie sein Kommen sich ankündigte und keine zwei Herzschläge später warf er den Kopf in den Nacken und schrie ein gehetztes "Malcolm !!", ehe er rauh keuchend wieder verstummte und schwach in das Laken zurücksank. Er bebte am ganzen Körper und atmete noch immer schwer unter dem gerade Erlebten – bemerkte nicht einmal die Tränen, die seine Wimpern netzten, als er die Augen öffnete und zu dem Roten lächelte.

Den Samen fing Mac in seinem Mund und schluckte ihn. Er lächelte leicht, denn es schmeckte ziemlich gut. Wie Dew zuvor, leckte er nun ihn sauber und kam dann wieder hoch. Er stützte sich neben ihm ab und blieb über ihm. "Danke..." wispernd, bevor er ihm die leichten Tränen von den Wangen leckte. "Du hast Rot drin, nicht wahr ?"

Noch immer lächelnd, drehte der schlanke Blaue den Kopf und fing die Lippen des Anderen in einem zärtlichen Kuß ... streichelte über dessen Nacken und durch die Haare, berührte den so herrlich starken Körper und zog ihn schließlich auf sich, um ihn genießen zu können. Erst nach einer Weile löste er den Kuß wieder, behielt die Augen aber weiterhin geschlossen – schmuste etwas mit ihm und antwortete ihm erst nach einer Weile. "Ja ... meine Oma war halb Rot und es hat sich ein wenig weitervererbt. Man merkt es an meinem dritten Paar Eckzähne und an den schwachen Krallen – und eben ... unten." Bei den letzten Worten kroch wieder eine leichte Schwärze in die Wangen Dews, als ihm das Blut in die Wangen schoß – er hatte schon einige Male deshalb Probleme gehabt und seufzte deshalb leise.

Malcom strich mit den Lippen über die heißen Wangen und lächelte sacht. "Haben die Footballer so Kleine, daß sie dir deine Größe neiden ? ...Ich finde es klasse, Dew." wispernd, drehte er sich dann mit ihm auf die Seite. Es war schön, so dazuliegen, Körper an Körper und die streichelnden Hände an sich zu haben. "Meine Eltern haben es übrigens erlaubt, daß ich zu dir ziehe, sie waren sogar froh drüber."

Bei dem letzten Satz strahlte der junge Blaue regelrecht und kuschelte sich mit einem übermütigen Kuß noch enger – dann löste er ihn wieder und schmunzelte leise, als er an die Footballer dachte. "Wegen der Größe – jep, genauso wars. Nur mit Vier hatte ich One-Nights – und Drei von den Footballern hatten Probleme damit. Nur Ted hatte einen Größeren, deshalb war ich ja auch öfters mit ihm zusammen. Aber an dein Prachtstück kommt er nicht hin, mein Schöner ... du bist einfach wundervoll, erfüllst einen jeden meiner Wünsche und Sehnsüchte."

"Und du meine." wisperte Mac und schnuffelte sich wieder in das weiche Haar des Kleineren. "Football-Spieler sind echt bescheuert. ....Bin froh, daß ich nicht ins Team bin." Noch bei den Worten döste Malcom schon weg. Der Tag war so aufregend gewesen.

Leise schmunzelnd, betrachtete Dew ihn noch eine Weile – dann löste er sich vorsichtig und ging noch in das kleine Bad, erledigte seine Abendtoilette und kam erst dann wieder zurück zu seinem Bett. Nachdem er den Wecker gestellt und das Licht gelöscht hatte, kuschelte er sich nahe an Malcolm heran – deckte sie Beide zu und schloß glücklich lächelnd seine Augen.

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