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Ke-Shon und Ahote 08
 

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Sachtes Lecken am Ohr, das Ahote fühlen kann, schlägt ihm auch der sanfte, warme Atem von Ke daran, als er sich daran vergeht, schließlich leicht in das Ohrläppchen zwickt. "Wir sind gleich da." Sacht wispert.

Fast sofort erwacht ein leises Schnurren in der Kehle des Blauen, ebenso wie ein zärtliches Lächeln auf seinen Zügen ... dann öffnet er kurz die Augen und nickt, als er niemand Anderes in ihrem Abteil sehen kann, dreht nun seinen Kopf und küßt Ke zärtlich und ausgiebig, ehe er leise zu ihm wispert. "Du hast mich echt geplättet, Ke ... so fertig war ich nur selten nach dem Sex. Wir sollten unsere Sachen schon runterholen und uns in den Gang stellen ... in SanFran steigen Viele aus, das ist immer ein ziemliches Gedränge."

"Jap, is wohl das Beste." wispert Ke, gibt Ahote dann ebensolch einen feurigen Kuss. "Ich plätte dich gerne, solang es dir gefällt." wispert und leise kichernd aufsteht, all ihre Sachen von der Ablage holt und auf den Gang stellt. "In SanFran bist du dann mein Führer ... ich kenne keine Großstädte. Aber ich freue mich."

Mit einem kurzen Schmunzeln zieht Ahote seinen Mantel an und hängt die Beutel über seine Schultern ... stellt sich dann neben seinen Gefährten und läßt seinen gewohnt ernsten Gesichtsausdruck erwachen, als er ihm antwortet. "Ich kenne auch nur SanFran - und da auch weniger das Öffentliche, als mehr die Hintergassen. Ich habe mir dort das Training und die Erfahrung geholt, die ich brauchte. Ah, jetzt ... halt die Koffer fest und bleib dicht bei mir, sonst wirds schwierig." Mit diesen Worten nimmt der junge Blaue seinen Koffer und geht direkt an die Türe, da der Zug langsam in den Bahnhof einfährt und zum Stehen kommt - öffnet dann die Türe und knurrt leise, als die Leute schon reinstürmen wollen und drängelt sich erfolgreich und notfalls mit gezielten Ellbogenschlägen durch, auch die Wucht seines Koffers einsetzend, bis er durch die Menge erfolgreich an einer Säule angekommen ist und auf Ke wartet.

Ke kommt gleich nach, sich ebenso durchdrängelt wie Ahote, schnauft leise, als er bei ihm angekommen ist. "Mann, wie eine Herde Vieh, die zum Futter gerufen wird." Etwas brummig murmelt, denn er hatte auch einen Ellbogen in die Rippen bekommen. "Bloß schnell weg hier, das ist ja abartig."

"Ja, ich weiß - komm." Ohne ein weiteres Wort packt Ahote ihn am Arm und zieht ihn hinter sich her, gekonnt immer wieder einen Weg durch die Menschenmassen findend, bis sie durch die Hallen nach Draußen gelangt sind und in einer Seitengasse anhalten. Dort angekommen, seufzt Ahote erleichtert auf und nickt unmerklich - läßt ihn dann los und geht ihm durch die Gassen vor, bis sie innerhalb kürzester Zeit an einem zwar alten, doch noch immer schönen Haus anhalten, dessen Vorgarten liebevoll gepflegt ist. "Das ist ihr Haus ... sie erwartet uns schon, siehst du ? Sie hat die Lichter im oberen Stock angemacht." Dann klingelt der junge Blaue und lacht leise, als die Türe sich öffnet und eine ältere Gelbe herauskommt und ihn umarmt - dann zu Ke aufsieht und zu schmunzeln beginnt, ein wenig dabei nickend. "Stattlich ... zwar nicht so groß wie deine Anderen, aber er paßt zu dir und sieht gut aus. Nidawi hatte völlig Recht."

Ke ist Ahote gefolgt, wird nun deutlich dunkler auf den Wangen bei den Worten der Frau, die noch fremd für ihn ist. "Freut mich, sie kennenzulernen." Die Frau begrüßt, ihr höflich die Hand hinhält und dann ihre vorsichtig schüttelt. "Ein tolles Haus ... und Garten."

"Danke für das Kompliment, Junge - aber das hat Zeit für später. Ihr müßt Hunger haben und müde sein .... die ganze Zeit im Zug zu sitzen und nichts machen dürfen, ist auch anstrengend, vom Bahnhof hier ganz zu schweigen. Kommt." Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht ihnen vor, die Haustüre offen lassend - erntet ein leichtes Kopfschütteln und ein ebenso leichtes Lächeln von Ahote, als er leise zu seinem Gefährten wispert. "Direkt wie immer ... und sie hat dich gern, Ke. Nicht verwundert sein, ich hätte dich vorwarnen müssen ... sie ist sehr ... direkt, war früher in einem Bordell, doch das hat sie vor zwanzig Jahren aufgehört und lebt nun hier und vermietet gelegentlich Zimmer." Dann geht er dem jungen Roten vor und hält ihm die Türe auf - stellt seinen Koffer und die Beutel an der Seite ab und zieht die Schuhe und seinen Mantel aus, bevor er in die Küche vorgeht und leise schmunzelt bei dem Essen, das schon dampfend auf dem Tisch steht.

"Merk schon." murmelt Ke, sein Magen sofort aufgrölt, als der Duft ihm aus der Küche entgegenweht, ein fetter Hackbraten und Gemüse auf dem Tisch steht, als er eintritt. "Boah, der riecht ja klasse." Gleich wieder ein Kompliment ablässt, ohne es bewusst zu tun. "Hier gefällt es mir jetzt schon supergut." Grinsend noch anfügt.

Mit einem lauten Lachen kommentierte die ältere Gelbe das erneute Kompliment Ke's ... dann nickt sie einfach nur und legt ihnen zwei Hausschlüssel hin, nach einem "Du weißt ja, wo was ist, Ahote. Gute Nacht noch ihr Zwei und laßt mir das Bett ganz." in ihre privaten Räume verschwindend. Der junge Blaue indes lächelt nur und sieht ihr noch nach ... fängt dann zu essen an und wispert leise zu seinem Gefährten. "Unser Zimmer ist oben ... abschließbar und nur für uns."

Sogleich nimmt Ke einen der Hausschlüssel und steckt ihn sich in die Hosentasche. "Das ist herrlich ... ich freu mich schon auf die Nacht." wispert und zu dem Kleineren, kommt, zärtlich seine Arme von Hinten um ihn schlingt. "Aber erst lass uns Kraft tanken." an dessen Ohr wispert, bevor er leicht am Ohrläppchen knabbert.

"Gerne ...." Die Umarmung mehr als nur genießend, legt Ahote sein Besteck beiseite und lehnt sich bei ihm an .... schnurrt nun leise und schleißt seine Augen, den Kopf ein wenig zur Seite neigend, als er das Knabbern fühlen kann.

Ke knabbert weiter zum Hals herab, stockt dann erschrocken, als sein Magen aufjohlt, sie Beide wohl daran erinnern will, daß noch Essen auf dem Tisch steht, was gegessen werden will. "Duuuu .... machen wir nachher weiter ?" Leise Frage, die Ahote nun ins Ohr gewispert wird.

"Ist Okay ... aber dann mußt du von mir weggehen, sonst freß ich dich." Leise und rauh wispernd, dreht der junge Blaue seinen Kopf und beißt leicht in den Hals seines Geliebten - faucht leise auf und nickt auf dessen Platz, nur mit Mühe sein Feuer wieder bezähmen könnend.

Leises Kichern des Größeren, nickt er nun, sich dann gleich von Ahote löst und an den Tisch setzt. "Nachher gibt es mich dann als Nachtisch." wispert, dann leise zu kichern beginnt.

Mit leicht verengten Augen erneut leise knurrend, schnappt Ahote schließlich nach dem Roten - lacht dann leise auf und widmet sich wieder dem Hackbraten, ißt zügig, doch ohne zu schlingen, auf und bringt das Geschirr dann in die Spüle. "Brauchst du noch lange, Ke ? Lohnt es sich, daß ich schon auspacke oder lieber nicht ?"

"Öh ... ne, bin gleich fertig." Ke-Shon verspachtelt noch die letzte Scheibe von dem Hackbraten, steht dann gleich auf und stellt den Teller in die Spüle. Im nächsten Moment schnappt er sich Ahote und wirft ihn sich über die Schulter. "Mann, bin ich doof." brummelt und ihn im Flur wieder herablässt, wo die Koffer stehen. "Müssen ja die Koffer mit hoch nehmen." anfügt, leise grinsend Seine aufnimmt. "Du musst mich führen."

Der junge Blaue indes hatte nur leise gekichert, als er so über die Schulter geworfen wurde ... schüttelt nun den Kopf und nimmt seine Beutel und den Koffer auf, läuft geschmeidig die Treppen nach oben in den ersten Stock und hält vor der hintersten Türe, sie mit seinem Schlüssel öffnend. "Unser Reich, Ke - nicht viel, aber genug. Und Niemand wird uns stören ..."

Ke lässt gleich die Koffer ab, als er ins Zimmer tritt, gafft auf das breite, französische Bett. "Boah super.....!" ausruft und sofort darauf zugeht und sich auf das Bett fallen lässt. "Super ... so schön breit." Leise glücklich seufzt.

"Ja ... breit genug für uns Beide, Ke." Bei seinen Worten stellt Ahote sein Gepäck einfach auf die Seite und zieht sich aus, die Kleidung über einen der Stühle an der Seite hängend ... legt sich dann in das Bett und räkelt sich ein wenig, mustert dabei aus halbgeschlossenen Augen den jungen Roten, ehe er leise zu ihm wispert. "Wolltest du nicht für den Nachtisch sorgen ?"

"Hmmmmmjap ... hatte ich vor." Sofort steht Ke-Shon vom Bett auf, leise einen Song zu summen beginnt und langsam, mit erotischen Bewegungen sein Hemd auszieht, einen kleinen Strip vor Ahote hinlegt. Nach dem Hemd öffnet er seine Hose, dreht sich herum und zieht sie langsam über seinen Hintern herab, seine Kehrseite Ahote lockend hinstreckt, als er die Hose weiter mit den Händen bis ganz nach unten streift.

Leise fauchend, beobachtet der junge Blaue den Größeren dabei, wie dieser sich langsam auszieht ... erhebt sich dann und legt die Hände an dessen Hüften, ehe er sacht in eine der prall gereckten Hinterbacken beißt und leise dabei zu knurren beginnt, als er wieder höher kommt und sich leicht an ihm reibt. "Das gefällt mir, was du da tust, Ke." Leise dabei wispernd, knabbert er an dem starken Rücken höher - faucht wieder leise auf und streicht zu dessen Männlichkeit, sie dabei fordernd kosend, bis sie in seinen Händen völlig erstarkt ist.

Leises Keuchen von Ke, als Ahote sich an ihm reibt, ihn erregt, bis seine Männlichkeit vollends erstarkt ist. Erst dann dreht er sich herum, lächelt leicht. "Das Öl noch." wispert, es selber kaum noch aushält, sich selber über den Schaft seiner Erregung nach oben zur Eichel streicht und das so ziemlich genau vor der Nase des Kleineren.

Der junge Blaue streckt sich geschmeidig zu seiner Hose und holt das kleine Fläschchen heraus - richtet sich dann wieder auf dem breiten Bett auf und läßt ein wenig davon in seine Handfläche laufen, verkorkt das Fläschchen wieder, ehe er es einfach zur Seite fallen läßt und das Öl auf der harten Männlichkeit Ke's verreibt ... ihn dabei noch gekonnt umschmeichelnd.

"Oh ja....." wispernd, mündet es in einem lauten Aufkeuchen, ein brennender Blick, der Ahote trifft. "Komm auf mich, sonst berste ich noch." murmelt, leise bebt, wenn er schon dran denkt, die Enge seines Liebsten zu fühlen, legt er sich sofort mit dem Rücken auf das Bett.

Lediglich ein leises Knurren antwortet dem jungen Roten, als dieser sich hinlegt ... dann beugt sich Ahote näher und beißt ihn leicht in die Brust, ehe er sich einfach umdreht und auf ihn legt, mit einem genießenden Laut die harte Männlichkeit Ke's an seinem Hintern fühlend. Noch ein wenig näherkommend, löst sich ein leises Stöhnen aus der Kehle des jungen Blauen, da er die Härte nun direkt an seiner Öffnung fühlen kann - umschließt sie mit der Hand und führt sie, senkt sich so auf ihn und stöhnt erneut, doch diesmal lauter, bei dem Gefühl auf.

Ke knurrt ebenso leise, weicht es einem Aufkeuchen, als Ahote ihn in sich führt. Er selber legt seinen rechten Arm nach vorne, gleich den Bauch des Kleineren zu dessen Erregung herabstreicht, beginnt, ihn dort zu streicheln und zu erregen, während er seine Hüfte hebt und senkt, fest in Ahote zu stoßen beginnt und seine Fänge in dessen Schulter vergräbt.

Mit einem leisen Schrei folgt der Körper des jungen Blauen sofort den Reizen und wird weich, nachgiebig, während seine Männlichkeit dabei anschwillt und sich verhärtet. Jeden der harten Stöße genießend, stöhnt Ahote immer wieder leise auf, ehe er sich ein wenig mit Ke dreht, ihn mit sich auf die Seite zieht und das eine Bein ein wenig anwinkelt - die Fingerspitzen in das Laken krallt, als der Rote weiter in ihn stößt und dabei tiefer kommt, die halb seitige, halb auf dem Bauch liegende Stellung mehr als nur genießend.

Ke geht noch weiter, er nimmt mit der Hand das Bein von Ahote und hebt es leicht an, dringt so dann noch tiefer in ihn, vollends zustoßen kann bei jeder seiner tiefen, festen Bewegungen. Schwer geht sein Atem an den Nacken des Kleineren, Ke nicht wiederstehen kann, erneut hineinzubeißen, danach zärtlich zu knabbern und zu lecken.

Zum ersten Mal, seit sie ihre Leidenschaft teilen, löst sich ein leises Wimmern von den Lippen Ahotes ... immer wieder krallen sich seine Finger in das Laken, bäumt sein Körper sich unter den Reizen auf - dem Genuß, wenn Ke in ihn stößt, ihn auf das Laken preßt und in die Hand, die seine Männlichkeit noch immer umfaßt hält. "Ke ...." Immer wieder den Namen seines Gefährten wispernd, achtet der junge Blaue nicht mehr darauf, daß das Laken zu reißen beginnt, noch auf irgend etwas Anderes .... kommt ihm so gut es ihm möglich ist, entgegen und beißt sich schließlich auf die Lippe, erneut aufstöhnend, als dieser Schmerz sich mit den anderen Reizen mischt und ihn überschwemmt. Mit einem Mal bäumt Ahote sich auf und keucht erstickt bei seinem Kommen, zu keinem Schrei mehr fähig ... sinkt wieder in die Laken zurück und entspannt sich nur mühsam, legt seine Hand auf den Hintern seines Gefährten und kostet einen jeden der noch folgenden Stöße aus, ehe er ein zweites Mal kommt und in das Laken schreit, fühlbar unter dem Ansturm seiner Gefühle zitternd.

Ke ist zu erregt um zu bemerken, daß sich Ahote zweimal verströmt, stößt weiterhin tief und fest, immer heftiger wird, selbst als sich Ahote noch verengt ein zweites Mal, erst einen Herzschlag später verbeißt sich Ke leicht in dessen Schulter. Ein erstickter Schrei, der sich aus seiner Kehle löst, als er verhält, sich in den Kleineren verströmt und sich dann sofort schwer keuchend entspannt und seine Fänge wieder löst. "Du ... du bist zweimal." haucht, den Satz nicht zu Ende bringen kann, beide Arme um Ahote schlingt und die Verbindung noch immer beibehält.

Zuerst nur ein kurzes Nicken des jungen Blauen ... dann dreht er langsam seinen Kopf und schmust sich erschöpft an Ke heran, genießt dessen Umarmung und stöhnt wieder leise, als der Größere sich dabei ein wenig in ihm bewegt. "Ja ... das ... ich liebe dich, Ke. Das ist mir noch niemals zuvor passiert."

"Na und mir schon gar nicht." erwidert Ke, zieht die Bettdecke über sie Beide. "Lass uns so bleiben." murmelt während er wegdöst, die Arme um Ahote geschlungen lässt.

"Gerne ...." Leise in seinem erwachenden Schnurren wispernd, gleitet auch der junge Blaue in den Schlaf - genießt es, in den Armen Ke's zu liegen und ihn noch immer in sich zu fühlen, dessen leisen Atem an sich zu spüren.

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