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Ke-Shon und Ahote 04
 

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Bei dem Rauschen der Dusche schlägt Ke-Shon seine Augen auf, blinzelt leicht an die Zimmerdecke. "Schon wieder... Oh Mann, Ke, was machst du nur ?" Leise zu sich wispert, schon wieder ist er erregt am Morgen, es schon die ganze Woche so geht. ‚Und schon wieder nur von Ahote.' In Gedanken anfügt, einen ziemlich verzweifelten Seufzer von sich gibt. Langsam beruhigt er sich wieder, bleibt aber noch liegen, den Geräuschen aus dem Bad lauscht.

Das eisige Wasser genießend, schließt der junge Blaue seine Augen ... atmet tief ein und aus, beruhigt sich so sichtlich und nickt schließlich, als es wieder einigermaßen geht. Wie jeden der letzten Tage hatte er sich unter dem eisigen Wasser selbst befriedigt, um ein wenig den Druck von sich zu nehmen. Nur die Geister und ein wenig seine Mutter wissen, wie sehr er Ke begehrt ... es kategorisch abgelehnt hat, daß sie tauschen und der Rote auf dem Boden schläft, weil Ahote es nicht hätte ertragen können, dessen Geruch in seinem Bett zu schmecken, mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, ohne über ihn herzufallen. Nun die Dusche abstellend, trocknet der junge Blaue sich schnell herab - putzt noch die Zähne und bürstet sich schnell durch sein Haar, schon den Slip, das Muskelshirt und seine Jeans anziehend, ehe er wieder in sein Zimmer zurückkehrt und leise bei dem Anblick lächelt. "Na, Schlafmütze ? Endlich wach ?"

"Jap....Schlimm, daß ich Heut so lang gepennt hab ?" Ke richtet sich auf und streckt sich leicht, wirkt noch immer ein wenig verpennt. Er wird jedoch etwas wacher, als er Ahote anschaut, die Muskeln sich unter dem engen Muskelshirt abzeichnen, dessen Haare offen. "Sag mal, dieses Training... Würdest du das Heute mit mir anfangen ?" Leise fragt, als er ganz aufsteht und zum Schrank geht. Als er davorsteht, zieht er seine Hose kurz hoch, kramt erst dann frische Sachen heraus.

Ahote hatte den Blick des Größeren nicht mitbekommen und ebenso wenig, wie dieser seine Boxershorts hochzieht, damit beschäftigt, seinen Schlafsack aufzurollen - sieht erst hoch, als er damit fertig ist und seufzt kurz, ehe er ihm antwortet. "Wenn du möchtest ? Ich warn dich aber gleich vor ... Manches könnte dir nicht gefallen, Ke."

"Egal, ich verspreche, ich zicke nicht rum, ist versprochen." Ke dreht sich um, hat einen ernsten Blick drauf. "Aber erst gehe ich duschen." Sich abwendet und in die Dusche geht. Eine Viertelstunde später kommt er wieder, wie immer sein Haar total zerwuschelt ist, er es beim Reinkommen aber mit den Fingern glättet.

"Du bist unverbesserlich, weißt du das ? Hier." Ihm nun einen Kamm zuwerfend, lacht Ahote leise - schüttelt dann nur kurz den Kopf und geht zu der Kommode an der Seite, holt einen mit langen Lederfransen geschmückten Sackbeutel heraus, den er sich über die Schulter hängt und kurz zu ihm nickt. "Okay .... ich denke, deine Mine ist gut dafür geeignet, wir brauchen Ruhe. Gibt es dort Wasser, oder müssen wir welches mitnehmen ?"

Nachdem Ke sich die Haare gekämmt hat, legt er den Kamm beiseite. "Jap, gibt Wasser...In einem der Nebenstollen gab es einen Wassereinbruch, deswegen ist die Mine geschlossen worden und da hat sich so eine Art kleine Höhle gebildet, durch die das Wasser fließt." Erklärt er leise, als er Ahote die Treppe hinab folgt, wie immer steigt er die Stufen herunter, wärend Ahote schon unten auf ihn wartet.

"Eine Höhle ? Perfekt, besser gehts nicht. Holz müßte dort genug vorhanden sein von den Stützbalken, oder ? Steine müßte es auch genug haben ... Okay, dann gehen wir." Noch seinen Mantel überziehend, sperrt Ahote hinter dem Größeren zu - geht mit ihm dann zu der alten Mine, läßt ihm dort aber den Vortritt, leise dabei sprechend. "Geh am Besten gleich zu der Höhle mit dem Wasser. Das Holz suchen wir, wenn wir eine geeignete Stelle gefunden haben."

Der Größere geht gleich vor, den Weg gut kennt und nach Kurzem steht er in einer Art Grotte, das Wasser leise darin plätschert. "So, da sind wir.. Ich glaub, die Minenarbeiter sind hier auf die kleine Grotte gestoßen, soweit ich das in Erinnerung habe. Die war voll Wasser und drei Männer sind getötet worden, als die Wand gebrochen is....Die meinen, der Berg kann voll sein mit solchen Wasserhöhlen und deswegen haben die aufgehört zu graben." Erklärt er leise, seine Stimme jedoch sanft dabei wiederhallt.

Ahote ist ihm gefolgt und blickt nun fasziniert auf die kleine Grotte, die vor ihm liegt .... geht einfach an ihm vorbei und in das Wasser, das ihm nur bis zu den Knien reicht, ehe er eine kleine, völlig glattgeschliffene Steinbank erreicht und nickt. "Komm her - wir brauchen kein Feuer, es würde die Höhle nur entweihen. Alles, das gebraucht wird, ist hier ..." Mit den Worten beginnt der junge Blaue zu lächeln, zeigt die innere Freude, die er empfindet ... dann legt er sein Bündel an die Seite und holt daraus eine kleine, knöcherne Schale und ein paar Bröckchen Harz aus einem Beutelchen, ebenso wie einige Nadeln und legt sie auf die Seite, ehe er ein großes, weiches, weißes Leder herausholt und ausrollt, sich davorkniet und das Schälchen in die Mitte legt. "Nun sei kein Hasenfuß, hier wird dir Bruder Berg nichts tun - diese Grotte ist der sicherste Platz in diesem Berg." Mit einem leisen Lachen den Roten rufend, wartet Ahote - zieht derweil schon seine Stiefel und die Jacke aus, ebenso wie sein Muskelshirt, während er darauf wartet, daß Ke ihm folgt, dabei die Verschlüsse seiner Jeans öffnend.

Ke zieht vor dem Wasser die Schuhe und seine Jacke aus. Mit der Jeans und dem Hemd kommt er vorsichtig durch was Wasser gewatet, kuckt nun etwas skeptisch. "Sicher ganz sicher.... Und ziehst du dich etwa... ganz ...aus ?" Leise, etwas schüchterne Frage, die er jetzt stellt.

Ein wenig verdutzt senkt Ahote eine seiner Brauen - zieht sich die Jeans dann aus und ebenso die Socken, ehe er schmunzelt und ihm antwortet. "Eigentlich ja. Und du auch ... Bitte. Das gehört dazu und ist keine Anmache, versprochen, Ke. Vertrau mir einfach." Nun auch noch die Unterhose beiseitelegend, öffnet der junge Blaue seine Haare und schüttelt sie kurz aus - setzt sich dann im Schneidersitz auf das weiße Leder und nimmt sein Feuerzeug ... zündet die Harzkügelchen und die Nadeln in der Knochenschale an und bläst behutsam in die Glut, so daß fast sofort der aromatische Geruch von Kiefer und Pinien aufsteigt und sich in der Höhle verteilt.

"Okay....Hab ja gesagt, ich zicke nicht rum, also muss ich das auch halten, was ich verspreche." Hemd und Jeans zieht Ke etwas rascher aus, Socken hatte er Heute nicht an und jetzt bei der Unterhose zögert er einen Moment. Einmal atmet Ke-Shon tief ein, zieht sich dann rasch herunter. "Wo soll ich mich hinsetzen ?" Leise fragt, als er sich aufrichtet, ein dunklen Schatten auf der Nase und den Wangen hat.

"Mir gegenüber auf das Leder, auch im Schneidersitz. Leg die Handrücken auf die Knie und entspann dich. Heute werde ich dich nur fühlen lassen, dir zeigen, was ich meine ... wenn du dann noch immer willst, machen wir Morgen weiter. Und hab keine Angst - dir kann nichts passieren. Egal, was du siehst oder fühlst." Leise wispernd, nimmt Ahote einen Fächer aus Adlerfedern hervor und fächelt sich und Ke den aromatischen Rauch über die Körper, die Augen dabei schließend ... versinkt in der einfachen Bewegung des Fächelns, so einerseits den Rauch verteilend, andererseits auch die schwache Glut am Leben haltend. Nur langsam vertieft sich der Atem des jungen Blauen, erwacht ein leises Summen in seiner Kehle .... wächst behutsam zu einem leisen, wortlosen Gesang an, wird die tiefe, melodische Stimme Ahotes von den Wänden der Höhle aufgefangen und verstärkt, bis seine Stimme fast um sie zu wogen scheint und die gesamte Höhle ausfüllt. Mit dem Erstarken des Gesanges fällt ein weiteres Mal die Tünche der Zivilisation von dem jungen Blauen - enthüllt aber diesmal keinerlei Gefahr sondern Wissen, Kraft und die reine Freude, welche dadurch erwachte. Mit der Kraft und dem Wissen Ahotes erwacht aber auch etwas Anderes, das zuvor geschlafen hat, nur kurzzeitig gestört durch die Arbeiter ... die Lebenskraft des Berges und dessen Weisheit, welche die Grotte anfüllen wie das Wasser, das vormals hier gewesen ist und sie nun umspült, kurz in sie dringt und wieder verblaßt, ein tiefes, inniges Lächeln auf den Zügen des noch immer Singenden zurücklassend, dessen Stimme langsam wieder verblaßt und leiser wird, so wie auch das Harz verbrannt ist und nurmehr der sachte Geruch in der Höhle hängt, als der junge, schweißüberströmte Blaue wieder verstummt.

Ke hat sich entspannt und sich fallen lassen in dem Gesang und den Düften. Es fühlt sich an, als würde sich die Höhle mit Wasser füllen, nur sind es Erinnerungen und Weisheit, das Alter, das auf ihn einströmt, ihn erschaudern lässt bis in die kleinste Faser seines Körpers. Ke versteht schnell und als der Gesang verklingt, öffnet er seine Augen, ist deutlich ruhig, auch wenn sein Atem, durch all das tief und schwer geht. Sein Blick richtet sich auf Ahote, der deutlich erschöpft ist, doch wagt Ke-Shon weder sich zu bewegen noch zu sprechen, weil er nicht weiß ob er es jetzt darf.

Nach einigen Herzschlägen hat sich der Atem und Herzschlag des jungen Blauen wieder beruhigt und er öffnet seine Augen ... lächelt den Größeren an und steht auf, hält ihm seine Hand hin und nickt zu dem Wasser, das um die Erhebung fließt. "Komm ..."

"Alles Okay ?...Du hast dich so angestrengt ?" Ke kommt gleich zu Ahote, seine anfängliche Scham so ziemlich verflogen ist. Bis zu den Knien steht er jetzt wieder im Wasser, sieht Ahote einfach nur an. "Das ...diese Erfahrung werde ich nie vergessen." wispert.

"Sie ist noch nicht vorbei, Ke." Mit den Worten das Wasser mit beiden Händen schöpfend, läßt der junge Blaue es über die Schulter Ke's rinnen, schöpft immer wieder von dem leicht prickelnden Wasser und läßt seine Hände dabei einfließen - den Schweiß und den aromatischen Geruch herabwaschend, während er leise zu ihm wispert. "Fühlst du es ? In dem Wasser aus dem Inneren von Bruder Berg ist viel seiner Macht .... es ruht in dem Wasser und hilft, wenn man ihn darum bittet. Und du hast Recht, ich bin sehr erschöpft - aber auch voller Freude. Es hat lange Niemand mehr zu Bruder Berg gesprochen und dessen Geschichten gelauscht ... er war sehr zornig über die Menschen, die sich nur an ihm bereicherten und ihn nicht einmal um Erlaubnis baten, deshalb hat er sie zu der Grotte gelockt und diese Arbeiter ertränkt, als Warnung. Aber er mag dich, Ke ... du hast ihn nicht verletzt und er hat dir zugehört, wenn du ihn gebraucht hast. Auch wenn du es nicht wußtest, aber du hast dir einen geduldigen und weisen Freund gemacht."

Ke atmet wieder tief ein, als Ahote ihn zu waschen beginnt, das kühle Wasser sacht auf seiner Haut prickelt. "Das wusste ich nicht... Aber ich bin froh, daß er mich mag... Er hat mir Zuflucht gegeben." Wispert er nur, atmet tiefer, als Ahote tiefer zu waschen beginnt, er das Wasser über seine Brust schöpft und dann über den Bauch.

Keinen einzigen Augenblick die Mimik oder den Ausdruck seiner Augen verändernd, widmet sich der junge Blaue lediglich dem Schöpfen und Waschen, wohlwissend, wie wichtig dies ist ... achtet nicht weiter darauf, daß er nun auch die Männlichkeit Ke's wäscht und dessen Hintern, die starken, langen Beine, seinem Körper und auch seiner Seele jegliche Erregtheit dabei versagend. Erst, als er ihn fertig gewaschen hat, nickt Ahote kurz ... beginnt dann, sich selbst zu waschen, das Wasser über seinen Körper fließen zu lassen und schließt dabei seine Augen, das prickelnde, kühle Wasser auf der Haut genießend.

Ke-Shons Atem wird ruhiger als er merkt das nichts geschieht. Nun sieht er Ahote zu, überlegt einen Moment, dann schöpft er etwas Wasser in beide Hände, lässt es über dessen Rücken perlen. "Ich darf doch ?" Fragend wispert.

Für einen Moment keucht der junge Blaue auf - dann beruhigt er sich wieder und nickt einfach nur, ein leises "Gerne." dabei wispernd. So schwer es ihm auch fällt, genießt Ahote nur das Wasser und die rauhen Hände des Roten, die seine Haut berühren und versagt sich jede Reaktion außer der in ihm keimenden Freude .... schüttelt nur kurz den Kopf, als Ke an seinem Bauchnabel angelangt ist und nimmt dessen Hand, sie so aufhaltend, als er ihn ansieht und leise lächelnd wispert. "Es ist genug, Ke ... mehr ... ist nicht nötig."

"Wenn du meinst..." Wispert Ke, lächelt leicht. "Kommt noch mehr ?" Etwas neugierig fragt, ja schon fast wissbegierig wirkt. Er hätte gern noch weiter gewaschen, Ahote hatte es ja auch getan und jetzt hat er irgendwie nichts mehr gegen das Berühren oder daß er und Ahote nackt sind.

"Eigentlich ja ... aber du bist noch nicht bereit dafür, Ke. Vielleicht, wenn die Nacht günstig ist, zeige ich dir noch etwas Anderes, aber auch das nicht jetzt." Noch einmal kurz die Hand des Größeren drückend, lächelt der junge Blaue noch immer - nickt dann einfach und dreht sich um, geht zu der Erhöhung mit dem Leder und der noch immer duftenden Schale darauf, sie sich betrachtend.

Der Große bleibt stehen, betrachtet sich Ahotes Rücken, dessen Hintern und atmet jetzt tief durch. "Ich... Ich hab von dir geträumt, jede Nacht, seit ich bei euch wohne..." Leise wispert und gesteht, jedoch nicht weiß, ob Ahote es jetzt gehört hat oder nicht.

Dieser hat es jedoch gehört - und erstarrt sichtbar, zögert noch, erst nach einigen Herzschlägen antwortend. "Von ... was genau hast du geträumt ? Der Traumfänger hätte dir alle schlechten Träume nehmen sollen, er hat bisher noch nie versagt ...." Nun wieder schweigend, blickt Ahote erneut auf das Leder - nimmt dann die Schale und den Fächer auf, legt sie in seinen Beutel und sieht erst jetzt wieder zu Ke zurück, seinen Körper dabei aufrichtend.

"Es... war ja auch nix Schlechtes glaube ich....unanständig war es." Der große Rote wird gleich wieder etwas dunkler auf den Wangen. "Daß... wir... Daß wir zusammen im Bett liegen... Nackt und... ganz eng bei Einander...." Jetzt vergeht er fast, senkt seinen Blick. "Ich weiß auch nicht warum, aber es .. jeden Morgen hab ich... Du hast es ja sicher gemerkt."

"Natürlich hab ich das bemerkt ... es hat mich viel meiner Kraft gekostet, mich zurückzuhalten. Oder warum glaubst du, wollte ich nicht, daß du auf dem Boden schläfst ? Ich hätte es nicht mehr ausgehalten, wenn ich dich in den Laken und dem Kissen gerochen hätte." Leise bei seinen Worten herabkommend, verhält Ahote erst bei dem jungen Roten, als er dicht vor ihm steht - zögert noch einen Moment und legt ihm dann die schlanke Hand auf die Brust, leise weiter zu ihm sprechend. "Und es ist nicht unanständig, solche Träume zu haben - eure Priester haben sie selbst, ein jeder denkende Mensch hat Träume und auch Bedürfnisse und träumt von den Dingen, die ihn beschäftigen ... Träume sind wichtig, da sie ehrlich sind. Sie zeigen dir deine Ängste ebenso wie deine Sehnsüchte ... nur nicht immer so deutlich, wie man es sich wünscht."

"So schlimm ?" wispernd auf die ersten Worte des Kleineren, legt Ke seine auf dessen Hand. "Dann hab ich Sehnsucht nach .. nach dir ?...Du hast mich berührt wie beim Waschen in den Träumen....mich geküsst und ich dich....Kann es sein, das wir zusammen gehören ?"

Ohne ein weiteres Wort zu erwidern, betrachtet Ahote sich den jungen Roten vor sich ... hebt schließlich die Hand und streicht ihm sanft über die Wange und leicht über dessen Lippen, ihn so zum Verstummen bringend. Erst dann wandert die Rechte am Hals weiter herab und zu dessen breiter Brust, genießend dem Herzschlag nachfühlend - nahm dann die andere Hand, die in der Ke's ruht und legt dessen Fingerspitzen auf sein Herz, leise dabei wispernd. "Hörst du, wie es schlägt ? Nur für dich, Ke. Ich wußte, daß meine Seele eine Andere suchte, doch ich habe nicht damit gerechnet, dich so bald schon zu finden, auch wenn Mom es mir immer wieder sagte. Ich bin noch nicht erfahren genug, um alle meine Träume lesen zu können ... aber ich wußte, daß unsere Seelen verbunden sind. Nur die Art und Weise, die habe ich nicht gewußt .... ich dachte, es wäre nur eine Jagdbruderschaft, doch es ist mehr. Das habe ich gefühlt, jeden Tag, wenn die Morgensonne meine Träume verbannte."

"Jagdbruderschaft ?...Ein wenig musst du mir erklären, ich kenne das Alles nicht.... Ich hab nur das Gefühl, daß .. Wir wohl zusammengehören." Wispert Ke-Shon wieder nur, seine Finger sacht über die Brust des Kleineren streichen, dessen Herzschlag nachfühlt. "Hilfst du mir, Alles herauszufinden ?"

Heiser bei dem Streicheln keuchend, schließt Ahote für einen Moment seine Augen ... kommt dann näher und streicht mit seinen Lippen über dessen Brust, ehe er ihm leise antwortet und dabei enger zu ihm kommt. "Jagdbruderschaft ... sehr enge Freunde, die sich aufeinander verlassen können. Blutsbrüder vertrauen einander ihr Leben an, gehen eine Verbindung der Treue ein, Seelenbrüder verschmelzen ihre Seelen, lassen sie Eins werden. Ihr nennt das die tiefste Liebe, die des ersten Blickes - es ist nur ein anderer Begriff dafür. Vielleicht ... sollten wir doch noch ... weitermachen ?" Mit seinen Worten sieht der junge Blaue wieder auf und betrachtet sich Ke, anders als sonst keine Spur der gewohnten Selbstsicherheit zeigend ... überrollt von der Sehnsucht, die in ihm ist und nun übermächtig wird, nicht mehr bereit ist, zurückgedrängt zu werden.

Ke-Shon keucht leise auf, als die Lippen über seine Brust kosen. "Wie in den Träumen...." wispert, er das Verlangen des Kleineren fühlen kann. "Du musst mir aber helfen... Ich hab es nur in den Träumen gesehen." wispert, erneut aufkeucht, da er spürt, wie sich die langsam verhärtende Erregung Ahotes sich an ihn drängt, er selber deutlich darauf zu reagieren beginnt.

"Komm." Nur dieses leise Wort wispernd, nimmt ihn der junge Blaue bei der Hand, die Ke noch immer auf der Seinen liegen hat und zieht ihn ein weiteres Mal auf die Erhebung und zu dem Fell ... legt seine Hand auf den Felsen daneben, wispert leise in der Sprache seines Stammes und lächelt, als ein bläuliches Schimmern durch den Felsen geht und schließlich im Wasser versickert. Erst dann zieht er den Roten zu sich herab auf das weiße Leder und streicht ihm über die Wange - geht selbst auf die Knie und küßt ihn sacht, immer wieder, schließlich seine Hände in dessem Haar, dem Nacken vergrabend.

Ke setzt sich, hebt erstaunt eine Braue, weil der Fels so weich ist plötzlich. Sagen tut er nichts, genießt die sachten Küsse, die er unbeholfen erwidert, seine Arme leicht um den Kleineren legt. Er lässt sich wieder fallen in den Gefühlen und Emotionen, sachte Schauer, die über seinen Rücken rieseln, er weiß, daß es richtig ist, sie zusammen gehören.

Förmlich in den starken Armen schmelzend, ermutigt Ahote den Größeren immer wieder dazu, ihn zu küssen und küßt ihn ebenso ... knabbert zärtlich an dessen Lippen und schließlich den Hals herab, erneut höher und streicht mit den Lippen schließlich über dessen Ohr, während seine Hände schon längst auf Wanderschaft an dem breiten Körper des Roten gegangen sind. "Mach weiter .... Bitte ... laß dich einfach fallen und tue nur, was dein Körper möchte ... deine Seele fliegen und genießen. Tief in dir weißt du, was du tun mußt und ich vertraue dir ... gehöre dir, Ke."

"Okay...." hauchend, streichen sofort seine Hände über den Rücken Ahotes, versetzt sich Ke in die Träume, die ihn jetzt etwas führen werden, zusammen mit seinem Körper. Er zieht Ahote enger an sich, streicht mit den Lippen über dessen Hals und Schulter, leicht zu knabbern beginnt, während sein Rechte zum Hintern herabstreicht und dort leicht zupackt, ihn sich auch noch etwas näher zu sich herabzieht.

Fühlbar zu beben beginnend, schließt der junge Blaue seine Augen und drängt sich förmlich an den breiten Körper Ke's, leise dabei stöhnend ... wispert ihm immer wieder zärtliche Worte seiner Sprache ins Ohr und haucht sacht daran, leise unter dem Kosen aufwimmernd. Fast unwillkürlich gleitet seine Rechte herab und umschließt die Männlichkeit des Roten, umgarnt und umschmeichelt sie - vergräbt sich die Linke Ahotes in den Muskeln des Großen, jeden Halt suchend, den dieser ihm geben kann.

Der Große schreit leise auf, als er die Finger, den Griff an seiner Erregung fühlen kann, verstärkt diese sich vollends dabei. Seine Finger krallen sich regelrecht in die feste Hinterbacke Ahotes, Ke sie nur schwer lösen kann, leicht damit durch die Pofalte streicht, weiterhin an dessen Hals und Schulter knabbert. "Ich will jetzt...." Heiser erregt wispert, seinen Finger über die Öffnung streichen lässt. "Du... meinst was ...Vaseline oder so." mit viel Mühe zustande bekommt, dann etwas fester in die Schulter Ahotes beisst, seine langen, scharfen Fänge sich leicht in die Haut graben.

Selbst leise schreiend, drängt sich der junge Blaue förmlich in die Hand, die ihn an seiner Öffnung berührt ... schauert immer wieder und schreit ein weiteres Mal, doch nicht vor Schmerz sondern Lust, als ihn Ke beißt. Nur mit äußerster Willensanstrengung löst Ahote seine Hand von dessen Männlichkeit und greift in den Lederbeutel an der Seite, ein kleines Fläschen herausholend - zieht mit den Zähnen den Korken heraus und träufelt ein wenig des weich duftenden Nußöls in seine Hand, verschließt das Fläschchen wieder und wirft es in den Beutel, das Öl nun auf der harten Erregung Ke's verreibend, während er mit den eigenen Fängen in die Halsmuskeln des Roten beißt. Erst, als er ihn völlig eingerieben hat, stehts dabei achtgebend, ihn nicht zu sehr zu reizen, nimmt Ahote seine Hand wieder weg und feuchtet sich selbst mit dem restlichen Öl an - beißt nun tiefer und leckt dessen Blut auf, ehe er sich umdreht und seinen Hintern an ihm zu reiben beginnt, dunkel dabei aufstöhnend.

Leises Knurren, das Ke-Shon von sich gibt, als Ahote ihn mit dem Öl befeuchtet, er mehr als nur erregt ist. Seine Arme schlingt er sofort von Hinten um Brust und Bauch des Kleineren, keucht schwer in dessen Nacken, als dieser sich an ihm zu reiben beginnt. Gleich darauf folgt ein scharfer Biss in dessen Schulter, als Ke ihn enger hält, tiefdunkel aufknurrt, als er mit seiner Erregung die Öffnung findet, langsam stöhnend in Ahote eindringt, am ganzen Körper dabei zu beben beginnt und erst einmal verhält, als er ganz in ihm ist, das Gefühl verarbeiten muss.

Vor Lust dunkel stöhnend, bebt der junge Blaue am ganzen Leib, als er endlich das fühlt, nach dem er sich schon so lange gesehnt hat ... entspannt seinen Körper nun völlig und sinkt gegen die breite Brust Ke's, in dessen Arme, ihre Verbindung so völlig vertiefend. "Ke ....." Leise den Namen des Roten wispernd, hält es Ahote nicht mehr aus - hebt sich nur ein wenig an und senkt sich wieder, beginnt den uralten Tanz der Leidenschaft und stöhnt immer wieder unter dem Feuer auf, das in ihm erwacht und ihn förmlich zu verschlingen droht, während seine Hände ziellos über den Körper des Größeren wandern, letztlich in dessem Nacken bleiben.

Ke löst den Biss, keucht erneut auf, als Ahote sich auf ihm zu bewegen beginnt. Seine Hand wandert etwas tiefer, berührt dessen Erregung, umstreicht sie, während Ke-Shon sich auch leicht zu bewegen anfängt, Ahote unterstützt und in den Kleineren stößt. Der Größere ist fast wie in Trance, lässt sich vollkommen fallen, sein heißer, tiefer Atem dem Kleineren in den Nacken schlägt, bevor er erneut zubeißt, den Biss anhält und immer wieder leise erregt knurrt.

Tief bebend, folgt der Körper des Blauen nurmehr den Reizen und dem in ihm lodernden Feuer, zu keinem Gedanken mehr fähig ... reine Lust, tiefe Leidenschaft, mit der Ahote sich ihm hingiebt und leise bei dem Biß aufschreit, förmlich darunter schmelzend. Nun bei jedem der harten Stöße leise aufschreiend, verbrennt ihn schließlich sein Feuer - spannt sein Körper sich völlig an und krallen seine Hände sich in den Nacken des Roten, als er sich verströmt und um ihn herum verengt, jedes Bißchen dieses Feuersturms in sich dabei auskostend.

Ke lässt seinem Körper und Instinkt freien Lauf, löst den Biss dann, als Ahote sich verengt, sich in dessen Hand verströmt. Er selber schreit laut erregt auf wegen der plötzlichen Enge, nur ein einziges Mal noch zustößt, als auch er schreiend kommt, sich in den Kleineren verströmt. Schwer keuchend hält er inne, seinen Kopf auf die Schulter Ahotes legt, ihn noch immer fest in den Armen hält, kein Wort über seine Lippen bringt, nur ein leises, glückliches Schluchzen.

Nur langsam wird der junge Blaue wieder weicher, als die Spannung aus seinen Muskeln rinnt ... die Nähe Ke's suchend, lehnt er sich an ihn und in dessen Arme, küßt zärtlich über die Schläfe zum Hals des Roten herab, erst nach einer Weile zu einem leisen Wispern fähig. "Bei allen Göttern und Geistern ... das ... Ke ... das .... noch nie zuvor war es so schön ... so vollkommen. Du hast Recht, Ke. Wir gehören zusammen ... unsere Körper wie unsere Seelen."

"Das hätte ich nie geglaubt.... Aber ich bin unheimlich froh darüber... Glücklich, daß es mein Herz zerreißt." Wispert Ke-Shon, seufzt leise, als er den Griff lockert. Ein sachtes Stöhnen kommt über seine Lippen, als er sich vorsichtig aus Ahote zurückzieht. "Hab ich dir auch nicht wehgetan ?" Leise etwas unsicher fragt, auch wenn er eigentlich die Bestätigung vorher schon bekommen hat.

Selbst leise aufkeuchend, genießt der junge Blaue das Gefühl, als sich Ke aus ihm löst ... dreht sich dann herum und schlingt seine Arme um dessen Nacken, zieht ihn zu sich herab und küßt ihn zärtlich, verlangend und voller Liebe, ehe er schließlich an dessen Lippen wispert. "Nein, Ke, du hast mir nicht wehgetan ... ihr Götter und Geister, ich habe es so sehr genossen wie noch nie zuvor in meinem Leben. Es war, als wären wir Eins geworden ... du bist der Teil, der meinem Körper und meiner Seele fehlt, und nur wenn du bei mir bist, bin ich wieder ganz. Bitte, Ke ... ich möchte noch viele Male mit dir Eins werden ... werde mein Gefährte und Seelenbruder, daß uns nichts mehr trennen kann."

Der junge Rothäutige überlegt kurz, doch seine Lippen sind wohl schneller als sein Kopf. "Gern... zu gern will ich bei dir bleiben. ...Eins mit dir sein, denn ich selber war nie ein Ganzes... Aber jetzt, das kann selbst ich fühlen." wispert. Seine Lippen dabei an denen von Ahote liegen, nun zärtlich zu schnäbeln beginnen, sich dabei leicht seitlich neben Ahote legt, ihn mit sich zusammen dreht, da er seine Arme wieder um den Kleineren gelegt hat.

Die Küsse sofort erwidernd, dauert es eine ganze Weile, bis der junge Blaue sich wieder von ihm lösen kann ... zärtlich über dessen Schläfe und Wange streicht und leise zu ihm wispert. "Laß es uns beenden, Ke ... komm mit mir in das Wasser von Bruder Berg, damit wir uns waschen können - und es so beenden, wie es sein soll. Bitte ....."

Ke seufzt erst leise, als Ahote sich löst, nickt dann aber, daß er versteht und kommt wieder zu ihm ins Wasser. "Der Berg scheint auch froh... Das Wasser prickelt noch mehr als vorher." Er spürt es deutlich an den Beinen, genießt es auch sichtlich und schöpft nun etwas Wasser, das er über die Brust Ahotes perlen lässt.

Mit einem leisen Lachen nimmt auch der junge Blaue Wasser auf und läßt es über den Größeren perlen ... wäscht ihn liebevoll und voller Hingabe, immer wieder seine Lippen über dessen Haut gleiten lassend, ehe er ihm leise antwortet und die Finger der Rechten über Ke's Schläfe gleiten läßt. "Ich weiß, Ke ... ich höre sein glückliches Lachen und fühle seine Freude - in all den Jahren, die er lebte, hat Bruder Berg dies nur ein einziges Mal gefühlt und das ist schon viele Sommer her. Es ist sehr selten, daß ein Rufer einen Gefährten findet ... und noch seltener ist es, wenn sie Seelenbrüder sind."

"Rufer ?.... Das bist du ja dann sicher." Ke schmiegt sich an die Hand, die über seine Wange kost, zuvor hat auch er Ahote liebevoll gewaschen. "Ich denke, ich muss noch Einiges lernen und will es auch lernen.. Ich würde mich freuen." Er neigt sich nach den Worten herab, küsst Ahote noch etwas unbeholfen, doch mit jedem Herzschlag, der vergeht, wird er sicherer.

"Das wirst du, Ke ... das wirst du bestimmt. Wir haben Zeit ... viel Zeit dafür." Leise an dessen Lippen wispernd, kommt Ahote jetzt wieder näher und schmiegt sich eng an ihn heran - nimmt ihn dann nach einem innigen Kuß an der Hand und zieht ihn wieder auf die Anhöhe, auf das helle Leder und wispert leise an dessen Lippen. "Setz dich wieder ... es ist noch nicht vorbei." Nachdem er geendet hat, läßt sich der junge Blaue wieder auf seine Knie herab und nimmt aus dem Lederbeutel ein altes Messer und eine Schale aus Obsidian, die er zwischen sie stellt und seine Augen schließt, ein paar Worte seiner Sprache murmelnd ... erneut huscht das sachte Licht durch die Höhle und hüllt sie in einen weichen Schimmer, der immer wieder glitzernd durch das Wasser streicht, bis Ahote verstummt und das Messer aufnimmt. Noch immer die Augen geschlossen, schneidet Ahote sich mit der Klinge etwa Handbreit lang und zwei Millimeter tief in die Haut über dem Herzen und fängt das hervorperlende Blut in der Schale, bis der leichte Strom versiegt - stellt die halbvolle Schale auf das Leder und öffnet nun die Augen, erneut dabei murmelnd, als er sich zu Ke beugt und auch ihm die Haut über dem Herzen öffnet, das hervorperlende Blut des Schnittes in der Schale fängt. Als die kleine Schale schließlich gefüllt ist, versiegt auch bei Ke der leise Blutstrom ... dann nimmt der junge Blaue die Schale auf und trinkt daraus, ehe er sie halbvoll dem Größeren reicht und leise zu ihm wispert. "Trink, mein Gefährte ... auf daß unsere Körper von nun an eins sind, so wie das Blut unserer Herzen."

Kes Muskel zuckt nur leicht bei dem Schnitt, aber er gibt keinen Laut von sich. Als Ahote das Blut trinkt, hängen seine Augen regelrecht an dessen Lippen. Nach den Worten nimmt er die Schale an, zögert nicht, die andere Hälfte des Blutes zu trinken. Als er fertig ist nimmt er die Schale wieder runter, blickt Ahote aus seinen im Moment fast in weichem Rot leuchtenden Augen an, schweigend wartet, was noch geschehen wird.

Mit einem liebevollen Lächeln nickt der junge Blaue und legt Schale und Messer wieder weg .... beugt sich näher und leckt sacht über den Schnitt, bevor er seine Hand darauf legt und erneut zu murmeln beginnt, das blaue Schimmern in der Luft um sie herum dabei aufgreift und die Wunde zu einer gut sichtbaren Narbe heilt. Dann berührt er auch den Schnitt über seinem Herzen und heilt diesen, erst jetzt wieder verstummend ... keucht leise auf, als das Schimmern wieder versiegt und im Wasser versickert.

Deutlich erstaunt blick Ke-Shon auf die Narben, hält dann Ahote fest, als dieser aufkeucht, zieht ihn in seine Arme und hält ihn eng an sich. "Du bist sicher müde..." wispert, ihm weiter Halt gibt, doch sich noch nicht mit ihm hinlegt, weil er noch immer nicht weiß, ob es vorüber ist.

"Ke ...." Leise antwortend, schmiegt Ahote sich noch ein wenig näher an diesen heran ... sieht dann zu ihm auf und zieht ihn zu sich herab, küßt ihn mit all seinem Feuer und der Liebe, die in ihm ist. Im selben Augenblick öffnet er ihm seine Seele - läßt ihn in sich ein und zeigt sich ihm, seine Liebe und Treue, die er ihm nun schenkt, so daß ihre Seelen miteinander verschmelzen und eins werden.

Ke keucht leise auf bei dem warmen Gefühl und noch mehr, er fühlt die Magie, alles, was Ahote ausmacht, alles um sie herum, die Geister, die ihnen Beiden wohlgesonnen sind. Mit einem leisen Seufzen löst er den Kuss vorsichtig, atmet tief, leicht zittrig ein, sein Blick voller Faszination ist. "So schön....." haucht.

Mit einem zärtlichen Lächeln nickt der junge Blaue und schmiegt sich eng an den Größeren heran ... streichelt ihm sanft über den Hals die Brust herab und verhält über dessem Herz, ehe er leise zu ihm wispert. "Ich weiß ... hier in der Grotte von Bruder Berg fühlt man es besonders deutlich. Draußen wird es nicht mehr wie ein leises, beruhigendes Murmeln sein oder ein Windhauch, der dich streift - und Niemand sonst wird es merken. Nur wir Beide wissen es, und auch meine Mom, sie wird sich freuen."

"Ich werde es auch Keinem erzählen... denk, würde eh Keiner verstehen." Wispert Ke, legt sich dann zurück und hält Ahote dicht bei sich, auch, als er sich nun seitlich hinlegt. "Ich bin müde....Du musst total erschöpft sein." Erneut wispert, seine Lippen leicht über die Schläfen des Kleineren streifen lässt.

"Ja .. aber auch überglücklich. Ich bin so froh, Ke ... du glaubst nicht, wie sehr ich mir das gewünscht habe." Leise bei dem Kosen zu schnurren beginnend, hält es noch immer an, als Ahote nun in einen tiefen Erschöpfungsschlaf fällt ... sich eng an den Größeren kuschelt und noch immer lächelt, da er dessen Herzschlag hören und ihn fühlen kann.

Ke lächelt leicht, als Ahote einschläft, schmiegt sich leicht an ihn, sein Gesicht in dessen langen Haaren birgt. Ein paar Mal atmet er tief ein, genießt dessen Geruch, bevor auch er müde die Augen schließt, seufzend einschläft und diesmal deutlich ruhiger schläft, als sonst immer.

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