Balken01a


Timothy und Cleo 04
 

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Während der gesamten vier Stunden seiner Schicht an den Albino denkend, zeigt sich Cléos Genuß auch in seinem Tanz, entlockt vielen der zuschauenden Männer laute Anfeuerungsrufe, Dollarnoten ... steckt der Blaue das Geld nur in den Geldbeutel, als er sich verabschiedet, lautlos, geschmeidig, nach Hause läuft. Oben an seiner Wohnung angekommen, zögert er einen Augenblick ... nimmt dann den Schlüssel des Weißen herab, klopft leise, ehe er aufschließt, mit einem leisen "Timmy ?" hereinkommt, wartet.

Timmy sitzt noch am Computer, hatte er die letzen zehn Minuten das fertige Bild angestarrt, das er gemalt hatte, es auch schon längst ausgedruckt war, blickt er auf bei dem Klopfen, den Rechner rasch herunterfährt, das Bild noch im Drucker liegen lässt. Nun fast vorsichtig um die Ecke der Wand schauend, die den Computerbereich von Wohnzimmer trennt, lächelt Timmy scheu, dann heraustritt. "Hi..." Nicht mehr im Moment über seine Lippen kommt, als er näherkommt, neben dem Sofa stehenbleibt.

Inzwischen das Chasuble und die Stiefel am Eingang ausziehend, lächelt der junge Tänzer liebevoll zu Timmy, kommt dann zu ihm an das Sofa ... ihm den Schlüssel in die Hand legend, sie zwischen den Seinen haltend. "Hi, mein Schöner .... das Schwarz steht dir, du siehst einfach nur wunderschön darin aus." Leise, ehrliche Worte, als er das schwarze T-Shirt und die schwarze Boxershort betrachtet .... der Blick dann auf den grauen Wollsocken hängenbleibt, das Lächeln zu einem Schmunzeln wird, als sich Cléo kurz näherbeugt, leise zu ihm wispert. "Schön warm ....."

Wieder verlegen werdend, blickt Timmy auf seine Wollsocken, lächelt, als er wieder aufblickt. "Ich bekomme schnell kalte Füße..." wispert. Zieht er seine Hände leicht weg, den Schlüssel dann wieder um den Hals von Cléo legt. "Der Schlüssel für meine Welt .. Ich möchte, daß du ihn behältst." Streichen seine Finger dann über den Hals, einen kurzen Moment zur Brust, bevor der Albino sie wieder zurückzieht.

Die Augen bei den Worten, den sachten Berührungen schließend, kostet Cléo sie sichtlich aus ... öffnet seine Augen erst wieder, als die weiße Hand seine Haut verläßt, fängt sie mit der Seinen, ihm einen hauchzarten Kuß auf die Finger hauchend. "Du weißt gar nicht, wieviel mir das bedeutet, Timmy .... ich ... bin sofort zu dir gekommen, weil ich mir dachte, ich frage dich zuvor. Möchtest du mir zusehen, wie ich mich dusche, den Schweiß herabwasche ?" Leise, mehr als nur liebevolle Worte, streichen die sanften Finger des Blauen dabei über die helle Haut Timmys ... doch so vorsichtig, daß selbst die harten Krallen des Tänzers nicht verletzen, ebenso sanft wie die Fingerkuppen sind.

Seinen Blick einen Moment senkend, hebt Timmy ihn gleich wieder bei der Frage, lächelt sacht. "Ich ...Magst du ..magst du hier duschen .. Ich .. na ja, ich muss auch noch Baden .. und ich kann .....Meine Dusche ist auch aus Glas und ich ...." Wird er wieder knallschwarz im Gesicht, er Cléo aus der Badewanne heraus beobachten würde. "Ich würde mich hier wohler fühlen ..."

Ihm über die von dessem Blut dunkelschwarz angelaufene Wange streichend, haucht der junge Tänzer einen zärtlichen Kuß darauf ... wispert schließlich leise zu ihm. "Deshalb habe ich dich ja gefragt, mein Schöner ... ich hoffe, du siehst genug von der Wanne aus, wenn ich ... darf ich mich dir zeigen, Timmy ?"

Sachtes Nicken, glüht Timmy förmlich, ergreift die Hand des Blauen, ihn in das mit hellem Marmor ausgelegte Bad führt, die Dusche etwas erhöht steht, die Wanne groß und breit war, fast rund. Konnte man von dort aus wirklich gut in die Dusche einblicken.

Ihm nachkommend, erwacht ein Staunen in den Zügen des jungen Tänzers .... tritt er in die Mitte des großen Bades, sich langsam auf dem weißen Marmor drehend, genießend die riesige Wanne an der einen Wand, die leicht erhöhte Dusche, die auf ebenso weißen Marmorsäulen stehenden, tiefgrünen Farne betrachtend. Erst dann fällt sein Blick auf Timmy, zeigt sich wieder das tiefe, ehrliche, genießende Lächeln auf den blauen Zügen, als Cléo leise wispert. "Du bist ebenso weiß und schön wie dieser Marmor, Timmy ... doch du bist warm, lebendig. Möchtest du, daß ich mich hier ausziehe ? Oder lieber bei der Dusche ? Und ich warte damit, bis du in der Wanne bist, damit du es genießen kannst ..."

Timmy lächelt sacht bei dem Staunen das Blauen, stellt das Wasser an der Wanne an, etwas Lavendelöl in das Wasser gebend, ein paar Tropfen nur, ebenso etwas Jasminöl, auch nur ein paar Tropfen. Riecht das Wasser nun dezent nach Beidem, es eine beruhigende Wirkung hat. "Von mir aus auch hier...." haucht der Weiße, lächelt wieder sacht, noch immer aber ein leicht dunkler Schatten auf seinen Wangen liegt, als er zwei große, weiche Handtücher zurechtlegt. Einen Moment scheint er zu zögern, schlüpft dann aus den Socken und dem T-Shirt, bevor er die Boxershorts auszieht. Geht er jetzt wirklich fast unter in dem Bad, er, wenn er stillstehen würde, als Statue durchgehen würde. Das Wasser gleich abstellend, steigt er jetzt langsam in die Wanne, läßt sich sacht in das dezent duftende Wasser gleiten.

Ihm mehr als nur genießend zusehend, nickt Cléo unmerklich .... streicht dann ein wenig durch seine langen Haare, wellen sie sich für einen Herzschlag wie ein rubinroter Wasserfall um seinen Körper, bevor er nun langsam, genießend, damit beginnt, seine Hände über das Netzhemd gleiten zu lassen, die schlanken Finger auf seinem Rock verweilen ... langsam den Verschluß öffnen, den Stoff von seinen Hüften gleiten lassen, die ebenso schlanken Hände dem Stoff ein wenig folgen. Nun für einen Augenblick über die Verschlüsse an seiner engen Radlerhose verweilend, löst Cléo auch diese sanft, nimmt sie dann herab, läßt sie zu dem Rock fallen, ehe er über seinen Körper wieder heraufstreicht, nur langsam die silberne, schmale Bauchkette löst, sie glitzernd auf den blauschimmernden, schwarzen Stoff fällt, von der Halskette, den Armreifen und den langen Ohrketten gefolgt. Erst dann streichen seine Hände wieder herab, umfassen schließlich das Netzhemd, streift der Blaue es sich langsam, genießend, über den Kopf, ehe die Hände wieder über seinen Körper herabstreichen, er sich Timmy einfach zeigt, seinen eigenen Körper völlig natürlich, ohne anzugeben, berührt. Nun auch langsam seinen Tanga ausziehend, legt ihn Cléo auf den Kleiderhaufen .... lächelt zärtlich zu dem Weißen, ehe er nun in die Dusche tritt, das Wasser anmacht, damit beginnt, sich zu waschen, das Wasser auf seinem Körper mehr als nur deutlich sichtbar genießt ... dabei unmerklich so stehend, daß der Weiße Alles sehen kann, sich daran erfreuen.

Fast fasziniert zusehend, beobachtet Timmy den Blauen, jede kleinste Bewegung des wunderschönen Körpers. Keucht er leise auf, es ihn deutlich erregt, als Cléo sich dem Tanga widmet, dieser dann fällt, sein Blick deutlich auf die Männlichkeit das Blauen gerichtet ist, dann hinauf über den Bauch wandert, zum Hintern, als Cléo zur Dusche geht. Unwillkürlich hat der Albino seine eigene Hand schon an sich herabgleiten lassen, er sich selber unter dem Schaum, der auf dem Wasser liegt, berührt. Ist er hier in seinem Heim deutlich ruhiger und entspannter als bei Cléo drüben, legt er sich nun sacht zurück in der Wanne, sein Blick weiter auf dem Blauen ruht.

Dieser beginnt nun damit, sich mit dem Duschgel einzuseifen, den weichen, leicht nach Rosen duftenden Schaum auf seiner Haut zu verteilen, von dem Wasser wieder herabwaschen zu lassen ... streicht dann ein wenig des Duschgels auch in seine Haare, den Kopf dabei in den Nacken legend, die langen, rubinroten Locken fast zärtlich durchwaschend, umschmeichelt die lange Pracht den Körper Cléos wie zusätzliche, zärtliche Hände, erwacht in der Hitze des Wassers langsam auch seine Männlichkeit.

Erregtes Aufstöhnen, als Timmy sieht, wie die Männlichkeit des Blauen erwacht, sich langsam verhärtet. Erstarkt seine Eigene dabei vollends, er erneut dabei aufstöhnt, es fast dunkel wirkt. Seinen Blick nicht von dem Körper nehmen könnend, streicht er sich selber erregend über die Erregung, den Schaft hinauf, ein wenig mit seinen weichen Krallen über seine Eichel streicht, dann wieder hinab zu seinen Hoden, sich auch dort gekonnt streichelt und erregt. Durch die Hitze des Wassers und durch seinen erregten Körper perlt sachter Schweiß über seine Stirn, nässt er schon jetzt das milchigweiße Haar.

Während der ganzen Zeit die Augen geschlossen haltend, spült Cléo sich jetzt den Schaum aus den Haaren ... beginnt dann, sich unter dem Wasser zu berühren, über den gesamten Körper zu streichen, sich verwöhnend, dabei jedoch seine eigene Männlichkeit dabei meidend, darum herum zu kosen, zu streichen. Seinen Kopf langsam in den Nacken legend, löst sich ein leises Stöhnen von den Lippen des Blauen, als er nun zwischen seine Hinterbacken streicht, langsam mit den Fingern in sich dringt .... die Rechte weiterhin zärtlich über seinen Körper kosen lassend, ehe er mit den Fingern seine Lippen berührt, sacht daran saugt.

Fast vergehend beim Zusehen, keucht Timmy lauter auf, als Cléo zwischen seine Hinterbacken streicht, mit dem Finger in sich eindringt. Der Atem des Weißen stoßweise und schnell geht, er seine Erregung fester umfasst, als er sich deutlich in der Wanne verkrampft, leise wimmernd aufschreit, als er sich in das heiße Wasser verströmt. Schluchzt er nun leise, ihm wieder sachte Tränen über die Wangen rinnen, sein Körper zu beben beginnt. Legt sich sein Blick nach wenigen Herzschlägen auf den Blauen, Timmy sich schwerlich versucht zu beruhigen, nicht weiter zu weinen.

Den Schrei sehr wohl hörend, keucht der inzwischen hocherregte Tänzer auf, erschauert nun fühlbar - bäumt sich sichtbar unter dem Wasser auf, als er sich nun ebenso ergießt, leise keuchend seine Hand löst, den Kopf senkt, einen Moment verschnauft. Erst nach einigen Herzschlägen wäscht er sich nun nochmals herab, stellt das Wasser ab .... kommt aus der Dusche heraus, nimmt eines der Handtücher, trocknet sich auf dem Weg zur Wanne ein wenig ab, es dann einfach nur über die Schulter hängend, bevor er sich neben die Wanne kniet, Timmy die Tränen zärtlich herabwischt - die Arme auf dem Rand der Wanne verschränkt, seinen Kopf darauf stützt, zärtlich, ein wenig erschöpft lächelnd, wispert. "Hat es dir gefallen, mein Schöner ?"

Das Kommen des Blauen wie auch allem Anderen genau folgend, es genießt zuzusehen, lächelt Timmy nun wieder scheu, ebenso scheu nickt. "Ja .. sehr sogar....Ich danke dir." Haucht er Letztes nur, sein Lächeln weniger scheu wird jetzt, deutlich zu sehen, wie dankbar der Weiße ist. Greift er sich dann einen Lappen, wäscht sich schnell über die Haut, bevor er aus der Wanne kommt und dichter zu dem Blauen, der schon wieder aufgestanden war. Hebt er zögernd seine Hand, streicht sacht mit den zarten Fingern über die blaue Brust, zu den Bauchmuskeln. Verhält er am Nabel, umkreist ihn kurz, bevor er seine Hand wieder zurücknimmt, sich in sein Handtuch hüllt und sich abtrocknet. Legt er es dann beiseite, räumt seine Wäsche und das Handtuch in den Wäschekorb, er ebenso das Wasser aus der Wanne lässt. Erst dann kommt er wieder zu dem Blauen, seine Hand auf dessen Herz legt, so verhält.

Ihn sich betrachtend, atmet Cléo unwillkürlich tiefer ein, als ihn der Weiße berührt, beobachtet er ihn weiterhin, wie dieser sich abtrocknet, selbiges nun auch tuend ... lächelt zärtlich, als Timmy wieder zu ihm kommt, nun seine eigene Hand auf die des Schlankeren legt, ihm einen mehr als nur zärtlichen Kuß auf die Stirn haucht, leise zu ihm wispert. "Sei ruhig neugierig, mein Schöner .... du darfst mich berühren, so, wie du es möchtest. Ich werde dir Nichts veweigern, Timmy .... Niemals."

Sich leicht vorneigend, leicht herab, küsst Timmy die Hand, die auf seiner liegt, löst sich dann von dem Blauen. "Gerne ... Aber nicht hier..." Nimmt er die Hand weg, greift dann aber die des Blauen, ihn mit sich in das Wohnzimmer zieht, vor dem Sofa stehenbleibt. Löst er sich dort von dem Blauen, kippt das Sofa dann, es so zu einem Schlafbett macht, einer großen Matratze fast. "Mein Gästebett. ... Auch wenn noch Niemand darin geschlafen hat." Krabbelt er jetzt darauf, lächelt wieder scheu, auf Cléo zu warten scheint. "Legst du dich hin ?" Scheue Frage, er wieder etwas dunkler wird im Gesicht.

Mit ihm ins Wohnzimmer gehend, schmunzelt der junge Blaue leise, nickt dann unmerklich ... kommt geschmeidig zu ihm auf das Sofa, legt sich neben ihn, nicht zu nah, doch nah genug, daß dieser ihn betrachten, berühren kann, verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf. "Sieh mich mit deinen Händen, mein Schöner ... tu, was immer du auch tun willst ..... Bitte."

Sacht lächelnd läst Timmy seinen Blick über den Blauen schweifen, ihm kein Millimeter der Haut zu entgehen scheint. Hebt er erst danach seine Hand, sie vom Hals bis auf die Brust streichen lässt. Kommt der Weiße unwillkürlich dabei näher an Cléo, sich mit der anderen Hand noch seitlich abstützt. "Du bist so schön ... muskulös und trainiert..." Wispert er nur sachte, seine Finger dann zart weiterforschen, neugierig die Brustwarzen Cléos berühren, sie umstreichen. Streichen die weichen Finger dann über die Bauchmuskeln zum Nabel, er dort ebenso herumstreicht, wieder den Bauchmuskeln nach oben folgt. Ein sachtes, vertieftes Lächeln, das sich auf die hellen Züge legt, der Albino fast abwesend scheint, während die Finger über die Rippenbögen gleiten, hinab zu der Hüfte und wieder hinauf.

Die Augen langsam schließend, atmet der junge Tänzer unwillkürlich ein wenig tiefer, wechselt es mit der Länge des Streichelns zu einem genießenden, leisen Stöhnen ... dreht er sich langsam näher zu Timmy, sich unbemerkt über die Lippen leckend, ehe er die rubinroten Augen wieder öffnet, leise zu ihm wispert. "Und deine Hände sind so sanft wie Schmetterlingsflügel ... der Hauch eines Frühlingswinds, mein Schöner. Dich zu fühlen, deine sanften Finger ... du glaubst nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe, Ebony ...." Unbemerkt den Chatnamen des Weißen benutzend, schließt Cléo seine Augen nun wieder ... erwacht seine Männlichkeit langsam wieder, je länger Timmy ihn berührt, erkundet.

"Und du bist wirklich sicher, daß du nicht mit Worten umgehen kannst ?" Leise, fast neckische Frage des Weißen, sein Blick auf die erwachende Erregung fällt. Folgen seine Finger fast unwillkürlich den Augen, überwinden die Grenze des Bauchnabels, streichen bis zum Anfang des Geschlechts und wieder hinauf zum Nabel. Fasst sich Timmy dann doch, streicht wieder hinab, zum ersten Mal bewusst über das Glied des Blauen streicht, bis hinauf zu der Spitze. Die Reaktion darauf wartet er fast gespannt ab, streicht dann tiefer, zaghaft die Hoden berührt, zwischen die Beine fasst, bevor er an den Innenseiten der Schenkel hinab zu den Knien streicht sie leicht zu kitzeln scheint, ohne es bewusst zu wollen.

Heiser aufkeuchend, als er die sanften Finger an seiner Erregung fühlt, verstärkt sich diese sofort, keucht er ein weiteres Mal, als dessen Hand nun ein wenig tiefer wandert. "Timmy ........" Leise wispernd, klingt seine Stimme samten zu dem Weißen ... rieselt ein leichtes Schauern über seinen Körper, als er sich mit den Fingern jetzt in den Polster krallt, erneut über seine Lippen leckt, die dunkler werdenden Augen schließt.

Die Augen des Abinos aufmerksam zu leuchten scheinen, voller Neugierde, streichen die Finger wieder höher, kitzeln noch immer über die Schenkel herauf, bis er wieder an dem Geschlecht Cléos angelangt ist. Kosen die Finger erneut darüber, sich dann lösen. Die Finger der anderen Hand sacht mit der Zunge anfeuchtend, streicht er diese nun fast liebevoll über die Spitze der heißen Erregung, haucht er dann etwas von seinem Atem darauf, die Hand fast wie aus Gewohnheit darüber haltend, als würde er das Kommen Cléos schon jetzt erwarten.

Bei dem Anfeuchten erneut leise stöhnend, drängt sich die Männlichkeit des Blauen förmlich in die wartenden, hellen Finger .... bäumt er sich ein wenig auf, leise dabei keuchend, löst sich ein wenig seines Samens durch die Reize, ehe er sich wieder zurücksinken läßt, leise, dunkel, zu dem Weißen wispert. "Ebony .... nun kannst du erkennen, was ich meinte. Deine Hände sind wie ein Wunder, deine Fantasien so schön, daß ich nicht anders konnte, als dir zu folgen, wann immer wir gechattet haben. Deine Worte ... du bist so sanft, zärtlich ...."

Den Samen an seinen Fingern fühlend, streicht Timmy ihn sacht über die Spitze der Erregung, haucht erneut darauf, die Finger wieder leicht darüber hält, bevor er sich leicht zum Gesicht Cléos neigt. "Ich fange an, es zu verstehen..." Wispert er es direkt an die Lippen, küsst den Blauen dann zärtlich, seine Fingerspitzen derweil wieder leicht die Spitze der Erregung streicheln.

Heiser an die Lippen stöhnend, die ihn küssen, dreht sich Cléo noch ein wenig zu dem Weißen, erwidert den Kuß ebenso sanft, zärtlich ... stöhnt ein weiteres Mal unter der Berührung, ihn nun ein wenig inniger küssend, ehe er leise wispert. "Du bist so wundervoll, mein Schöner ....."

Wohl merkend, wie sehr sich Cléo zurückhält, wispert Timmy leise ans Ohr des Blauen, sein Lippen dabei die Schläfen streifen. "Genießer ..." Berührt er sacht mit der Zungenspitze die Ohrmuschel, kaum fühlbar daran leckt, seine Finger dabei wieder über die Spitze der Erregung streichen, ein wenig an dem Schaft herunter und wieder hinauf, wohlwissend, das es sicher gleich soweit war, daß Cléo sich erlöste.

Fühlbar unter der Berührung der Ohrmuschel erschauernd, stöhnt der junge Blaue leise auf .... dreht sich nun völlig zu Timmy um, so daß dieser leichter streicheln kann, keucht erneut, sich in das Sofa krallend, als er es nicht mehr halten kann, sich nun verströmt, fühlbar bebend innehält, heftig atmet. "Ebony .... das .... ja, ich habe es genossen, jede Berührung von dir, mein Schöner ...." Leise, mehr als nur zärtliche Worte ... erst jetzt hebt Cléo seine Hand, streicht hauchzart über die Wange des Hellen, küßt ihn nun sanft, zärtlich über dessen Lippen schnäbelnd, bevor seine Hand wieder ein wenig herabwandert, über den Hals zur Schulter, Brust des Hellen streicht, zärtlich darüberkost.

Den Samen mit seiner Hand fast fangend aus Gewohnheit, birgt er ihn fast in seiner Hand, lächelt sacht bei dem Schnäbeln, erwidert es unbewusst ein wenig. Lässt er die Berührungen zu, rückt sogar dichter an den Blauen heran. Berührt er in sacht mit der Hand, schreckt dann aber auf weil es die Beschmutze war, richtet sich dann gleich auf, nach den feuchten Tüchern angelt. "Tut mir leid... ich hab nicht aufgepasst." Wischt er sich selber die Hand sauber, dann mit dem Tuch den Blauen säubert, vorsichtig über die Haut an der Hüfte streicht damit. Steht in seinem Gesicht wieder ein dunkler Schatten.

"Schhhhhhhhhh..... dafür brauchst du dich nicht schämen, ich finde das nicht eklig oder schlimm. Es ist mein eigener Samen, mein Schöner, daß du mich damit berührst, dafür brauchst du dich nicht bei mir entschuldigen. Daß du mich überhaupt berührst .... ich bin so froh, Ebony. Darf ich .... darf ich dich berühren ? Ich möchte dir zeigen, wie wunderschön es sein kann, Einander zu verwöhnen ...." Leise, voller Liebe gesprochene Worte des Blauen ... küßt er ihn wieder zärtlich über die Stirn, die Nase herab, verschließt mit seinen Lippen die Timmys in einem sanften, ein wenig innigeren Kuß, leise daran keuchend.

Den Kuss sacht erwidernd, lässt Timmy das Tuch nun einfach neben das Sofa fallen, den Kuss nach wenigen Momenten löst, er sich dann hinlegt, wie Cléo es getan hatte. Gibt er so seine Zustimmung, sein Atem einen Moment zittrig ist, bis er gleichmäßig wird, er den Blauen aus den dunklen Augen anblickt. "Ich vertraue dir... Blue."

Nur ein kurzes Nicken des jungen Blauen ... dann erwacht ein zärtliches Lächeln auf seinen Lippen, als er näherkommt, sich über ihn beugt - ihn noch Einmal sanft, mehr als nur zärtlich küßt, die Lippen dann langsam weiter herabwandern läßt, dessen Hals, Kehle kost, sacht reizt. Nur langsam, behutsam, wandert seine Linke über den Oberkörper Timmys, streicht jede der Konturen des Weißen nach, behutsam weiter herabkommend, streift für einen winzigen Moment die Männlichkeit des Hellen, ehe er die Hand wieder wegnimmt, an dessen Beinen entlangstreicht, erst nach einer Weile wieder dessen erwachende Erregung berührt, mehr als nur zärtlich umgarnt. "Sag mir, was du dir schon immer gewünscht hast, mein Schöner ...."

Timmy sich kaum fürchtet, ist nur nervös, wimmert leise auf, es fast glücklich ist bei den Berührungen. "Deine Lippen... Wie im letzten Chat ... An mir." Wispert er leicht raus und erregt, seine Finger sich schon jetzt in das Polster des Sofas krallen. "Bitte...ich will wissen, was ich mir da vorstellen musste, ob es so ist, wie sich dachte." anfügt.

"Wie du es möchtest, mein Schöner ...." Leise, liebevolle Worte .... dann haucht er einen sachten Kuß auf die Lippen Timmys, ehe er wieder herabküßt, schließlich an dessen Brustwarze verhält, mit der Zungenspitze behutsam reizend darüberstreicht, sein Atem warm darüberhaucht. Erst nach einer Weile widmet er sich der anderen Brustwarze ... küßt schließlich weiter herab, die inzwischen wieder erregte Männlichkeit des Weißen mit seiner Hand streichelnd, ehe er die Lippen, Zunge darüberstreichen läßt, ihn nun ebenso sanft, zärtlich verwöhnt wie in ihrem Chat.

Sofort heiser aufkeuchend, erbebt Timmy unter den Reizen der Zunge, wimmert er fast glücklich auf dabei, wieder die Tränen in seine Augen steigen. Wird sein Atem tiefer, heftiger, je tiefer Cléo mit seinen Lippen kommt, sich ein leiser Aufschrei löst, als er die Lippen, die warme Zunge an seiner Erregung fühlen kann, die Tränen sich nun zu lösen beginnen, über die Wangen herabrinnen, im Polster des Sofas versickern. Graben sich die schlanken Finger der Linken in das rote Haar des Blauen, kraulen hindurch, zerwühlen es regelrecht.

Sich für einen Augenblick in die ihn kosende Hand schmiegend, lächelt Cléo ein wenig, ehe er seine Augen schließt ... nun genießend damit beginnt, den Hellen zu verwöhnen, die inzwischen voll erstarkte Männlichkeit Timmys mit seinen Fingern, Lippen, der sanften Zunge zu umgarnen, zu reizen ... leise stöhnend den sachten Samen aufzunehmen, der sich durch dessen Erregung schon löst, sanft dabei saugend.

Bei den sachten Saugen aufwimmernd, krallt sich Timmy nun in das Haar. Zieht aber nicht daran, er Cléo nicht wehtun möchte. Wimmert er immer wieder auf, sein bebender Körper mit sachten Schweiß bedeckt ist. Löst sich dann bei einem weiteren Saugen des Blauen ein lauter, erregter Schrei, als Timmy sich verströmt, die Hände in Haar und Sofapolster verkrampft. Keuchender, schwerer Atem, der sich aus der Lunge des Weißen löst, weint er leise schluchzend, einfach nicht anders kann, weil es zu schön war, um wahr zu sein.

Die Leidenschaft Timmys mehr als nur genießend, fängt der junge Tänzer dessen Samen in seinem Mund, schluckt ihn genießend, leckt den Hellhäutigen dann behutsam sauber .... erhebt sich langsam, lächelt mehr als nur zärtlich, als er sich neben den Weißen legt, ihm die Tränen abküßt, zärtlich mit der Linken über dessen Körper streicht. "Ich hoffe, es hat dir gefallen, mein Schöner ... ich habe es genossen, dich zu erregen, deine Leidenschaft zu fühlen ... dich zu schmecken. Und wann immer du es willst, gebe ich dir das, was du von mir willst, du brauchst es mir nur sagen."

Erneutes, sachtes Schluchzen des Weißen, beruhigt er sich deutlich fühlbar, sich leicht an den Blauen lehnt. "Das war schöner, als Alles, was ich mir bisher vorstellen konnte..." Haucht er es nur, seine Tränen nun auch langsam versiegen. Schweigt er jetzt nur, er das Ganze verarbeiten muss im Moment.

"Schhhhhh..... es ist Alles gut, mein Schöner .... gib dir Zeit. Ich weiß, wie das ist .... mir ging es damals nicht anders. Genieße es einfach, sieh das Schöne daran und daß du dich getraut hast ... nichts Anderes zählt, Timmy." Leise, beruhigende Worte Cléos zu dem Hellen ... nur sacht, behutsam, hält er ihn an sich, streicht über die weiche, glitzerndweiße Mähne, ihm einfach seine Ruhe, Zuneigung gebend.

Das, was Cléo ihm gibt, nimmt Timmy dankend, an, er immer ruhiger wird, sich dann doch noch enger an den Blauen schmiegt. "Danke Cléo .. ich bin so glücklich wie ewig nicht mehr." Wispert er sacht, seine eine Hand unbewusst über die blaue Haut streichen lässt.

Mit einem leisen "Mmmmmmmmmhhhhhhhhhhh........." die zarten Berührungen mehr als nur genießend, streichen die zärtlichen Fingerspitzen des jungen Tänzers über die Hand, die seine Hüfte streichelt ... legen sich dann zärtlich darauf, ehe sie höherwandern, hauchzart über das Handgelenk zum Ellbogen herauf, immer an der Unterseite des Armes entlang zur Schulter streichen, von dort aus sacht zum Rücken, weiter herab, ehe er ihn ebenso berührt wie dieser ihn, sacht dabei einatmet.

Seine Augen leicht schließend, nachdem er die Hand des Blauen ein kleines Stück bis zum Ellbogen verfolgt hatte, will er es jetzt nur fühlen, nicht sehen. Ebenso atmet auch er tiefer ein, dreht sich leicht, nun seitlich angekuschelt an dem Blauen liegt, leise, fast glücklich aufseufzt. "Ich weiß nicht, wie ich so lange davor Angst haben konnte... Doch nur bei dir fühle ich mich so wohl, sicher..." Erneutes Wispern, es liebevoll und glücklich klingt.

Nun ein wenig weiter herab streichend, berührt Cléo nur sacht den Oberschenkel des Hellen ... läßt die Hand dann wieder herauf, über dessen Hüfte, Hintern zum Kreuz wandern, langsam weiter herauf, ehe er seinen Arm schließlich um ihn legt, ihn sacht an sich zieht ... zärtlich in die weiße Mähne wispert. "Du hast Angst, weil die Meisten dich nicht so sehen wie ich ... mich kennst du, weißt, daß ich dir Nichts tue, dich und deinen Körper mag. Ich dränge dich nicht ... und deshalb kannst du es genießen, weil du das weißt ... dir das nimmst, das du möchtest, nicht das geben mußt, was ein Anderer verlangt. Und ich denke, daß es auch viel ausmacht, daß ich mich gerne zeige ... es mag, daß du mich siehst, mein Schöner ...."

"Ja das macht viel aus .. Ich mag es, zu kucken und du, bekuckt zu werden." Streichen seine Finger weiter über den blauen Körper, Timmy seine Augen auf die Rubinroten Cléos richtet. "Ich hoffe, ich nehme nicht zu viel ... Ich würde mir als Ausbeuter vorkommen."

Bei den Worten leise schmunzelnd, haucht ihm der junge Tänzer einen sanften Kuß auf die Nasenspitze, läßt seine Lippen langsam, fast nicht fühlbar, weiter herauf wandern, ehe er ihm noch einen Kuß auf die Stirn haucht ... schließlich seine Stirn daran legt, leise, fast neckend, zu ihm wispert. "Nein, mein Schöner ... eher noch zuwenig. Du bist kein Ausbeuter ... das wärst du, wenn es gegen meinen Willen wäre, doch das ... ist nicht der Fall, eher das völlige Gegenteil, Timmy."

"Mit dem Nehmen werde ich trotz Allem vorsichtig sein ... Und jetzt mag ich dir was geben." Löst sich der Albino sacht von dem Blauen, steht auf und verschwindet einen Moment zu dem Computer. Holt er nur rasch das Bild, das er in dem Drucker hat liegen lassen, reicht er es Cléo nun, sich auch wieder auf das Sofa setzt. Ist sein Blick gespannt, er auf die Reaktion wartet. Hatte er Cléo gemalt, an der Stange tanzend, das rubinrote Haar locker wirbelnd, das Bild viel Bewegung einzufangen scheint.

Ihm ein wenig verwundert nachblickend, steht der Blaue ebenfalls auf, folgt ihm - stutzt ein wenig, als dieser ihm den den Ausdruck reicht, betrachtet ihn ... läßt sich dann, ohne es zu merken, ebenso auf der Couch nieder, mit den Fingerspitzen einige Haarbreit über dem Papier über das Bild streichend, wispert schließlich leise, völlig verwundert. "Ich habe mich noch Nie selbst gesehen, wie ich tanze ....."

Fast strahlend vor Freude, daß er Cléo eine Freude mit dem Bild gemacht hatte, rückt Timmy ein wenig näher an den Blauen, ebenso noch Einmal auf das Bild blickt. "Vielleicht ändert sich das,.. du bist wie eine Muse für mich, mein Skizzenbuch ist voll von Bildern mit dir, .. Seit Gestern, seit du zum ersten Mal hier warst, habe ich Skizzen gemacht." Verlegen verdunkelt sich sein Gesicht wieder ein wenig. "Du bist das schönste Motiv, das ich je hatte. ... Ich habe mir früher immer vorgestellt und gemalt, wie es ist mit Bluedancer...... Also die Fantasien. .. Aber da hattest du noch kein Gesicht, jetzt kann ich es einfügen."

Zum ersten Mal zeigt sich ein leichter, dunkler Schatten auf den Zügen des jungen Blauen ... dann streicht er sich verlegen die roten Haarsträhnen nach Hinten, ehe er Timmy wieder den Ausdruck reicht, leise zu ihm spricht. "Das .... darf ich dir dabei zusehen ? ... ich hab nur sehr wenig Fotos von mir, nicht mehr ....." Nun verlegen den Blick wieder senkend, lächelt Cléo leise .... streicht dann unwillkürlich wieder über den Schenkel des Weißen, ändert sich der gesamte Gesichtsausdruck des Tänzers, wird nun genießend, liebevoll, so wie auch der dunklere Schatten auf den Wangen Cléos wieder versiegt.

Die Wandlung wohl bemerkend, lächelt Timmy sacht, seine Hand auf die des Blauen legt. "Sicher, wenn du zusehen magst, gerne. ...Ich hab auch kaum Fotos von mir, nur das da eigentlich." Nickt er auf das, wo er als Kind auf dem Pony sitzt, seine Eltern neben ihm stehen. "Ich bin in Kansas geboren, das Pony hieß Anny."

"Kansas ? Weit weg ... und dann gleich nach New York, wow ... ich bin in Little Italy hier aufgewachsen, auch wenn ich kein Italiener bin. Eine seltsame Zeit ... die anderen Jungs haben mich immer gemieden oder geschlagen, weil ich besser aussah als sie ... und mich nicht traute, zu widersprechen. Mit 13 bin ich in eines der Waisenhäuser gekommen, meine Eltern wurden Opfer bei einem Raubüberfall ... dort war es noch schlimmer, bis ich diesen Job angenommen habe, ihn kennenlernte. Hier ... das ist er. Ist er nicht einfach wunderschön ?" Mit diesen Worten den Geldbeutel aus seiner Hose angelnd, holt Cléo ein altes, vielgenutztes Photo heraus ... zeigt es einen hübschen, rothaarigen, jungen Blauen, um dessen schmale, doch gut gebaute Schultern ein wunderschöner blauhäutiger Mann mit pechschwarzen Haaren seinen Arm gelegt hat, die lilanen Augen mit einem liebevollen Lächeln direkt in die Kamera gerichtet, so, als ob er mit ihr kokettieren würde. Für einen Moment streichen die schlanken Finger Cléos zärtlich über das Gesicht des Mannes - dann gibt er das Foto dem Weißen neben sich, lächelt liebevoll, als er durch die weißen Haare streicht. "Doch du bist noch schöner, Timmy ....."

Eher traurig wirkend, betrachtet sich Timmy das Foto, seine Finger ebenso einen Moment darüberstreichen lässt. Ganz vorsichtig, als wäre es ein kleiner Schatz, gibt er es zurück, dann leise seufzt. "Ich .. ich hab auch keine Eltern mehr. Als ich zwölf war, haben wir meine Tante hier besuchen wollen. ...Kurz vor New York auf dem Highway... Ein besoffner Truckfahrer is in uns reingerast...." Stockt er leicht, schluckt, bevor er weiterspricht. "Mein Vater war sofort tot, ... meine Mutter ist auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben und ich ..." Streicht er über die Narben an seinen Knöcheln, schluckt erneut kaum merklich. "Ich hab gerade so überlebt... Danach hat es angefangen mit meiner Angst, ich hab bei Tante gewohnt, sollte in eine neue Schule hier, aber ich bin nicht aus dem Zimmer rausgekommen. ...Im Krankenhaus haben sie mich nicht gut behandelt, die Pfleger,....die Ärzte schon... ich bin auf jeden Fall nicht mehr rausgegangen, hab dann auch mein erstes Buch geschrieben und Tante hat es einem Verlag gegeben ... Als ich Sechzehn war, hab ich mich für mündig erklären lassen und lebe seither in dieser Wohnung hier. Jetzt bin ich dreiundzwanzig..." Erzählt er einfach, man deutlich merkt, daß es ihm gut tat.

Nur stumm nickend, legt Cléo seinen Arm um den Hellen .. seufz leise, ebenso leise, liebevoll, zu ihm wispernd. "Dann ist es kein Wunder, daß du so Angst hast .. ich verstehe dich, besser, als du denkst ... wenn mir das widerfahren wäre, dann hätte ich dasselbe getan, ohne Eric denke ich, würde ich es sogar noch schlimmer haben als du ... du hast Talent. Mehr als nur das .... eine Gabe. Wenn deine Geschichten nur halb so gut sind wie deine Chatts oder Bilder, dann müssen die Leute sich darum reißen ... und wenn ich mir deine Wohnung so ansehe, tun sie es, nicht wahr ? Ich .... darf ich ... haben ... haben sie den Fahrer denn wenigstens geschnappt ? Verurteilt ?" Leise, nun nicht mehr überspielbare Sorge, die aus den Worten des Blauen klingt ... von seiner wirklichen Anteilnahme, Zuneigung, zu dem Hellen spricht.

Sachtes Kopfschütteln des Weißen. "Er ist auch dabei gestorben.. Nachdem er uns gerammt hat, ist er gegen einen Brückenpfeiler gekracht und durch die Scheibe geflogen. Genickbruch, er war gleich hin....Seine Frau kam zu mir, hat sich für ihn entschuldigt, ebenso dessen Sohn, der in meinem Alter war....Die Zwei haben ein besseres Leben, weil der Saukerl die nicht mehr verprügelt."

Nur ein unmerkliches Nicken auf die Worte ... dann seufzt Cléo leise, nimmt den Hellen dann sacht in seine Arme, streicht ihm zärtlich durch das helle Haar, küßt ihn sacht auf die Stirn, leise zu ihm wispernd. "Es ist nicht immer gerecht, was passiert ... aber man kann es nicht ändern. Und .... ich ... ich schäme mich, Timmy ... ich schäme mich, weil ich dich nur dadurch hab kennenlernen können. Das ist nicht fair ... und .... es tut mir leid, Timmy, bitte verzeih mir."

Dieser blickt Cléo gleich leicht verstört an wegen den Worten, schüttelt unmerklich den Kopf. "Das ist Schicksal, man kann es nicht ändern... Keiner kann das. Es hat uns zusammengebracht. ...Ich will Nicht, daß du dich schämst." Das Gesicht des Blauen mit beiden Händen nehmend, küsst er ihn zärtlich auf die Lippen, lächelt glücklich.

Den Kuß ebenso zärtlich erwidernd, nickt Cléo unmerklich auf die Worte des Weißen ... schmust mit seiner Wange über dessen, ehe er leise, liebevoll, zu ihm wispert. "Ja, das hat es, mein Schöner." Nun aufmerkend, als von Draußen eine der benachbarten Kirchen Drei läutet, seufzt der junge Tänzer leise .... küßt ihn dann sacht auf die Lippen, ehe er leise daran spricht. "Es ist schon spät, mein Schöner .... ich werde dann gehen, damit wir schlafen können. Ich danke dir ... dies war die schönste Nacht, die ich seit ... sehr langer Zeit hatte."

"Ich will Nicht, daß du gehst ..." Platzt es fast aus dem Albino heraus, er wieder dunkler wird im Gesicht. "Schlaf bei mir, bitte. .. Ich hab mir ...Ich hab mir immer vorgestellt, wie es ist, wenn du neben mir liegst. .. Ich weiß, du musst zur Uni.. Wecke mich dann einfach mit, wenn du aufstehst. .. Ich werde an dem Buch weiterschreiben..." Deutlich das Bitten in den dunklen Augen liegt, als Timmy zu Cléo aufblickt.

Ernst in die Augen des Weißen blickend, mustert der junge Tänzer ihn lange, ehe er unmerklich nickt ... schließlich sein leises Lächeln wieder erwacht, als er leise zu ihm wispert. "Wenn du es wirklich möchtest ? Gerne, mein Schöner. Ich habe es mir ebenso gewünscht, wenn wir miteinander gechattet haben .... daß ich dich fühlen kann, deinen Herzschlag fühle, wenn ich aufwache. Und natürlich wecke ich dich, Timmy ... und ich bin gespannt, was du für ein Buch schreibst."

Sofort strahlt Timmy regelrecht, freut sich deutlich sichtbar, bevor er aufsteht, Cléo seine Hand reicht, ihn dann in sein großes Schlafzimmer führt. Ist das Zimmer eher düster und doch interessant gestaltet. Auch dort Bücherregale an den Wänden, ebenso Bilder, die Timmy mit Acrylfarben gemalt hatte. "Morgen erzähl ich dir von dem Buch." Wispert er, man ihm die Müdigkeit auch deutlich ansieht. Legt er sich schon lächelnd ins Bett, hält Cléo die Decke auf, so daß dieser gleich zu ihm herunterschlüpfen kann.

Dem Hellen folgend, erwacht ein tiefes Lächeln auf den Zügen des jungen Tänzers, als er ihn inmitten des riesigen Bettes liegen sieht - sofort zu ihm kommt, sich an ihn kuschelt, ein leises "Du bist verlockender als Alles, das ich kenne, mein Schöner ...." an dessen Lippen wispert, ihn danach zärtlich küßt. Nur langsam legt sich die Rechte Cléos um den Körper des Schlanken, zieht ihn näher zu sich ... atmet der junge Blaue den Geruch Timmys an dessen Haaren ein, seufzt leise, glücklich, die Augen schließend ... entspannt sich fühlbar, langsam dabei wegdämmernd.

Timmy bleibt noch ein paar Minuten wach, er überglücklich ist. Schmiegt er sich eng an den Blauen, er spürt, daß dieser selig sein musste, es ihm ja nicht anders ging. Dämmert auch er dann schließlich weg, sich deutlich wohlfühlt bei dem Blauen, ruhiger schläft, als in mach anderer Nacht.

}|{

Fast erstaunt die Augen öffnend, als Timmy das Maunzen von Snow hört, dieser ihn wie jeden Morgen weckt, weil er Hunger hatte. Ist Timmy aber im ersten Moment erstaunt, weil er Jemanden neben sich liegen hat, lächelt dann sachte, weil es ja Cléo war, der neben ihm liegt, noch immer zu lächeln scheint. Lautlos steht der Weiße auf, läuft leise in die Küche, um dort dem Kater sein Frühstück zu machen, er erst dann anfängt, ein Frühstück für sich und Cléo zu machen, einfach die doppelte Menge an Ei und Speck nimmt, ein leckeres Rührei macht, auch noch Tomate und Zwiebeln mit reinschnippelt. Ebenso macht er einen Kaffe zum Frühstück, backt Brötchen auf und richtet den Frühstückstisch, bis Alles fertig ist. Lächelnd kommt er dann wieder zu dem Schlafenden, haucht ihm einen sachten Kuss auf die Lippen. "Aufstehen, Blue..." wispert, ihm dabei auch noch die Haare aus dem Gesicht streicht.

Den Kuß unwillkürlich erwidernd, schlägt Cléo langsam die Augen auf ... lächelt dann tief, den Hellen zu sich herabziehend, küßt ihn nun innig, fast verlangend, ehe er leise zu ihm wispert. "Morgen, Ebony .... Mensch, das duftet ..... fast so gut wie du, mein Schöner .... wie spät is eigentlich ?" Nur langsam völlig wach werdend, richtet er sich dann auf, Timmy auf seinen Schoß ziehend, zärtlich über dessen Körper streichend.

Leises Lachen des Weißen, schmiegt er sich unwillkürlich an den Blauen. "Genug Zeit, um in Ruhe zu frühstücken, duschen oder baden und anziehen." Wispert er es an die Lippen, küsst er den Blauen dann sacht. "Komm, sonst wird das Rührei kalt und die Brötchen im Ofen werden zu Kohlen."

"Hmmmmmmmmmmmmm..... du verwöhnst mich .... zuerst dich und dann noch Frühstück !" Nun sacht in dessen Lippen beißend, lacht Cléo leise - steht dann auf, Timmy einfach auf seinen Armen mitnehmend, stellt ihn beim Küchentisch ab, küßt ihn wieder kurz ... wispert ein leises "Komm gleich wieder, freu mich schon aufs Frühstücken !", ehe er in seine Hose schlüpft, sein Zeug packt, in seine Wohnung läuft. Dort wäscht er sich nur kurz herab, da er ja bei Timmy in der Nacht schon geduscht hatte, zieht sich einen einfachen Slip, eine Jeans und ein Sweatshirt an, schnappt sich die Jeansjacke und den Rucksack, stopft noch Handy, Schlüssel und Geldbeutel rein, ehe er wieder zu dem Weißen stürmt, ein wenig außer Atem am Eßtisch Platz nimmt. "Hab mich beeilt ...."

Timmy hatte leise aufgekeucht, als Cléo ihn mit in die Küche getragen hatte, es ungewohnt für ihn war. Lächelt er ihm nach, sich selber dann rasch eine Jogginghose anzieht, wieder am Tisch ist, die Brötchen aus dem Ofen geholt hatte, als der Blaue wiederkommt. "Ich hab viel Zeit für so Sachen wie kochen, malen, schreiben... eben Hausarbeit und unsportliche Sachen." Setzt er sich, wartet, daß Cléo sich Ei aus der Pfanne nimmt, bevor er sich selber ein paar Löffel auftut, sein Brötchen mit Butter beschmiert. "Erzählst du mir, was du studierst ?.. Das weiß ich noch nicht." Deutliche Neugierde, bevor der Weiße etwas Ei aufs Brötchen packt, genussvoll davon abbeißt.

"Öh ..... noja, im Moment hab ich Sozi, Geschichte und Sport - denke, ich werd aber nur Sport behalten, Sozi kapier ich nich und Geschichte is leider überbelegt, da fliegen die Schlechtesten raus. Aber das Sportdiplom reizt mich .... sehr sogar, dann kann ich endlich Profitänzer werden, vielleicht sogar irgendwann mal ausbilden ...." Leise, fast ein wenig abwesende Worte des jungen Tänzers, während er das Rührei ißt, auch das nicht direkt bemerkt ... dann merklich stutzt, leicht dunkel wird auf den Wangen, liebevoll lächelt, leise wispert. "Das Rührei ist herrlich - genau mein Geschmack, ich mag Tomaten ....."

Timmy lächelt sacht. "Das freut mich." wispert, dann seinen letzten Happen vom Brötchen isst, bevor er einen genießenden Schluck Kaffe trinkt. "Vielleicht kann ich dir in Geschichte helfen... Bin recht belesen." Lächelt er jetzt tiefer, sich dann etwas Marmelade auf das nächste Brötchen schmiert. "Ich mach es gerne." anfügt.

Bei den Worten eine der rubinroten Brauen hebend, vertieft sich das Dunkel auf den Wangen des Blauen - nimmt er eine weitere Gabel von dem Rührei, ehe er leise seufzend zu Timmy spricht. "Ich ... nun ja, das Problem ist halt, daß ich mehr an der früheren Geschichte interessiert bin. Urzeit ... oder die großen Kulturen, doch nich Griechen oder Römer, das langweilt. Und der Lehrer hält sich eeeeeeeewig in der französischen Revolution auf, die ätzt mich inzwischen sowas von an ...."

"Griechen und Römer gehören auch zu den großen Kulturen... Allein schon ... Nun, was den Sex betritt, die Griechen waren das Hemmungsloseste und zum Teil Perverseste, was es gab..." Wird Timmy nun auch etwas dunkler, räuspert sich kurz. "Aber denk mal, den Teil der Geschichte, den bekommst nicht zu hören....." Nach den Worten futtert er sein Marmeladenbrötchen, spült zwischendurch mit Kaffe nach.

Auch Cléo trinkt immer wieder einen Schluck seines Cappucchinos ... nickt dann unmerklich, ehe er leise spricht. "Jap, dann wärns auch für mich interessant ... aber so ? Nä, Danke ... sicher, sie waren groß, hatten viele Vorzüge - aber die amerikanischen Kulturen zum Beispiel oder die Chinesen ... aber vor Allem die Urzeit, die hatts mir angetan." Nun sein Teller aufnehmend, da er aufgegessen hat, stellt der junge Blaue ihn in den Geschirrspüler - nimmt dann auch das leere Geschirr Timmys auf, stellt es ebenso in die Spülmaschine, bevor er wieder zurückkommt, den Weißen von Hinten umarmt, leise, leicht wehmütig, an dessen Ohr wispert. "Ich muß dann gehen, mein Schöner ... sonst komm ich zu spät."

Sich in die Arme schmiegend, lächelt Timmy. "Du weißt ja, wo du mich findest und ich warte sehnsüchtig auf dich." Dreht er seinen Kopf leicht, küsst er Cléo sacht auf die Lippen. "Mittag Koche ich dann auch." anfügt.

"Hmmmmmmmmmm..... dann komme ich noch lieber, mein Schöner ... aber ich bin nicht vor zwei da, geht sich nicht besser mit den Stunden aus ..." Ihn nun ebenso zärtlich, voller Liebe küssend, löst Cléo seine Lippen nur zögernd .... seufzt leise, er nun in seine Jacke, die Schuhe schlüpft, seinen Rucksack aufnimmt, mit einem leisen "Bis später ...." die Wohnung verläßt, nun so schnell es ihm möglich ist, zur Uni wetzt, gerade noch rechtzeitig kommt.

"Bis später." Das Erwidern hinter dem Blauen herweht, lächelt Timmy glücklich. Räumt er noch schnell das Wohnzimmer wieder auf, aus dem Gästebett wieder ein Sofa macht. Erst dann setzt er sich auf das Sofa, seinen Laptop einschaltet, er seinen Wecker noch auf halb Zwei gestellt hatte, damit er nicht die Zeit vergisst. Fliegen ihm die Worte nur so im Kopf herum, er mit fliegenden Fingern die Worte auf den Monitor bannt, nicht vergisst, ab und an abzuspeichern. Als gegen halb Zwei der Wecker klingelt, knipst er den Fernseher an, sich seinen Quizshows widmet. Kaum, daß eine Werbung kommt, hetzt er in die Küche, fängt an, das Gulasch zu kochen, immer wieder einen Blick auf den Fernseher riskiert, als die Show wieder anfängt. Erst, als es heißt, das Fleisch weichkochen zu lassen, setzt er sich wieder auf das Sofa, entspannt seine so geliebten Quizshows weiterschaut.

}|{

Kurz schmunzelnd, verabschiedet Cléo sich von seinen Studienkameraden .... stutzt, als nun einer der jungen Männer Draußen auf ihn wartet, schultert seinen Rucksack, ihn ein wenig verwundert fragend. "Mick, was ist los ? Kann ich dir bei was helfen ?" Dieser wird ein wenig dunkler auf den Wangen ... seufzt dann, ehe er leise spricht. "Du .... du bist so anders die letzten Tage ... du bist verliebt, nicht wahr ?" Eine seiner Brauen hebend, erwacht ein weiches Lächeln auf den Zügen des jungen Tänzers, als er nickt, zu dem großen Rothäutigen aufsieht, ihm sacht über die Wange streicht, noch ein wenig mehr lächelt, als dieser dunkler wird im Gesicht, da ihm das Blut in den Kopf steigt. "Jap, bin ich ... ich habe endlich meine Chatliebe kennengelernt, mich noch Einmal in ihn verliebt. Bitte verzeih mir, Mick ..." Dieser schüttelt nur kurz den Kopf - berührt die Hand an seiner Wange, haucht einen sanften Kuß darauf, ehe er schief grinst. "Ist nicht schlimm - das kann man ja nich kontrollieren, in wen man sich verliebt ... hatt ich halt keine Chance." "Ach, Mick, laß den Kopf nicht so hängen ... schau, Antonio gehts noch schlechter als dir - er schmachtet dir nun schon seit Beginn des Studienjahrs nach und du siehst ihn nicht...." Leise, liebevolle Worte Cléos, die den Großen stutzen lassen - dann schlucken, als er leise, stotternd, spricht. "W...was ...? DER ??? Aber der ... ich ... ich dachte, der .... er is doch nen Blauer ....?" Ihn nun leise schmunzelnd auf die Wange küssend, wispert der junge Tänzer ein leises "Das bin ich auch, Mick ... und Antonio ist nur zu schüchtern, dir was zu sagen ...." in dessen Ohr, ehe er sich wieder löst ... ihm winkt, leise schmunzelt, als er nun sieht, wie der große Rote zu dem Italiener geht, ihn tiefdunkel im Gesicht etwas frägt - der junge Blaue fast hellblau wird, als das Blut aus dessem Gesicht weicht, dann wieder tiefdunkel, schließlich fast nicht sichtbar nickt, den Großen mehr als zögernd berührt, der ihn dann an sich zieht, umarmt. Mit einem leisen Pfeifen auf den Lippen läuft Cléo nun leichtfüßig nach Hause, dort die Treppen hoch ... zieht sich sofort um, in eine Radlerhose und ein Muskelshirt schlüpfend, packt noch seinen Schlüssel und das Handy ein, bevor er bei Timmy klopft, dann aufschließt, sofort schnuppert, als er hereinkommt. "Mmmmmmmmmhhhhhhhhhh.... Guuuuuulasch ...."

"Jepp...", das dem Blauen antwortet. "Ich hoffe, du magst es.... ich hab noch nicht gewürzt, nicht, daß es zu scharf wird." Lächelt Timmy, saß noch immer auf dem Sofa, blickt einen Moment zu dem Fernseher, die letzte, Alles entscheidende Frage gefragt wurde. Kaum, daß diese gestellt war, haut Timmy die Antwort raus, erst dann aufsteht, während der Kandidat noch schwer am überlegen ist. "Magst du es scharf oder weniger scharf." Grinst er plötzlich, die falsche Antwort fällt, der Kandidat nun fast das Heulen beginnt, weil er eine Millionen in den Sand gesetzt hatte.

Leise lachend, als er das sieht, schüttelt Cléo nur den Kopf - kommt dann in die Küche zu dem Weißen, umfängt ihn zärtlich von Hinten, mit seiner Wange an dessen heranschmusend, ehe er leise zu ihm wispert. "Ich seh das Zeug irre gern, wenn ich mal Zeit dazu hab ... wie die selbst die einfachsten Fragen versieben, weil sie zu aufgeregt sind und auf Zuschauer oder die Verwirrspielchen der Quizmaster hören ......"

"Dito... Nur, daß ich es jeden Tag sehe, außer ich verpenne es irgendwie." Dreht Timmy seinen Kopf leicht, dem Blauen einen Kuss auf die Lippen haucht, seine Hand leicht hebt, damit noch über dessen Wange streicht. Lehnt er sich unbewusst an ihn, wirkt entspannt und glücklich. "Du bist wirklich eine Muse, ich bin wie beschwingt beim Schreiben und fast fertig mit dem Buch."

Dem Kuß leicht nachschmeckend, haucht Cléo nun selbst einen in die Hand des Weißen .... lacht dann leise, ehe er ebenso leise an dessen Ohr wispert. "Das hab ich schon öfters gehört .... ich freue mich immer, wenn ich Jemanden inspirieren kann. Erzählst du mir von deinem Buch ? Und das Gulasch bitte nicht allzu scharf, ich mags lieber mild, geht das ?"

Sachtes Nicken, ist Timmy dann sparsam mit dem Pfeffer, sich dann löst von dem Blauen, um die Nudeln abzugießen, diese noch mit Butter versieht, damit sie nicht verkleben. Hatte er den Tisch schon gedeckt, gibt nur noch das Gulasch und die Nudeln in Schüsseln, die er dazustellt. "Ich weiß nicht, ob du meine Bücher nicht schon gelesen hast.... 'Das Weiße Schwert' von Ebony Sterling ?" Blickt er Cléo fragend an, sich noch ein Glas Cola eingießt, erst einmal einen Schluck trinkt. "Ich schreib gerade an dem vierten Band."

Sich gerade am Tisch abstützend, um sich zu setzen, knickt der Blaue weg, fängt sich gerade noch .... setzt sich dann an den Tisch, blickt Timmy völlig perblex an, stammelt ein leises "Du ... die ....das bist ....??", ehe er verstummt ... sich tief einatmend erstmal sammelt, über das Gesicht streicht, erneut leise spricht. "Die hast du geschrieben ?? Mensch, ich hab die verschlungen ... hab nich viel Bücher, aber die hab ich mir gekauft, weilse so verflixt gut sind .... ich werd nimmer. Weißt du, wie oft ich mir gewünscht hab, mal den kennenzulernen, der die geschrieben hat ? Über die Fan-Seiten bin ich ja erst in den Chat gekommen, in dem ich dich kennenlernte ...."

Etwas verdutzt die Reaktion sehend, steigt ein leichter Schatten in die Wangen Timmys, es nur ein leichtes Grau wird. "Jetzt kennst du ihn.... Und er is bis über beide Ohren verknallt in dich." Wird sein Gesicht noch dunkler nach den Worten, er sich mit einem Happen Essen ablenkt. "Du darfst dann der Erste sein, der den vierten Band lesen darf."

"Das .... das is dein Ernst, oder ?" Für einen Moment huscht ein mehr als nur liebevolles Lächeln über die Züge Cléos, bleibt in dessen Augen, als er die Hand des Albinos nimmt, sie behutsam küßt, leise wispert. "Du glaubst gar nicht, wie glücklich du mich machst ...." Erst nach einem weiteren Kuß auf die Pulsadern vertieft sich das Lächeln des Tänzers noch, als er leise weiterspricht. "Und auf das Buch freu ich mich auch, mein Schöner .... ich bin schon gespannt, wie es weitergeht ...."

"Sicher ist das mein Ernst, sonst würde ich es nicht sagen.....Ich bin so glücklich wie lange nicht mehr." Die Hand des Blauen nehmend, die seine gehalten hatte, küsst er sie ebenso sacht, läßt sie dann vorsichtig wieder los. "Es wäre nur lieb wenn du es Keinem erzählst, daß ich Ebony Sterling bin .. Ich mag gerne anonym bleiben ?" Deutliche Bitte des Weißen, es ihm wirklich wichtig war.

Nun ebenso ernst werdend, nickt Cléo unmerklich ... streicht ihm sanft über die Wange, als er leise zu ihm wispert. "Davon abgesehen, daß ich sowieso Niemand hätte, dem ich das sagen könnte - ich mach sowas auch nicht. Ich hab mir schon immer gedacht, daß der Autor nen guten Grund hat, anonym zu bleiben ... und du hast allen Grund dazu, mein Schöner. Ich würde dir das Niemals antun wollen ... außerdem ... ich möchte dich nicht mit Hunderten von Fans teilen müssen, ich mag dich ganz allein für mich, mein wunderschöner Ebony ....." Bei den ersten Worten noch ernst sprechend, klingt in den Letzten leiser Schalk ... beugt er sich vor, küßt Timmy auf die Nasenspitze, sich erst dann wieder hinsetzend, sein Gulasch heißhungrig essend.

"Danke ..." Kichert Timmy dann leise. "Ebony, der Name passt so gar nicht zu mir eigentlich... Ebenholz ist knackeschwarz...Ich weiß auch nicht, wie ich draufgekommen war." Isst er dann selber nur ein wenig langsamer, ab und an ein paar Schlucke der Cola hinzutrinkt. "Ist es Ok so, das Gulasch ?"

Kurz aufmerkend, schluckt Cléo den Bissen, lacht dann leise, mit dem Löffel auf dessen Nase tupfend, ehe er leise spricht, sich einen weiteren Bissen auflädt. "Irre .... selten son gutes Gulasch gegessen, im Ernst ! Du kannst spitze kochen ....." Nur zu deutlich erkennt man an dem sich rasch leerenden Teller, daß die Worte ernstgemeint waren - rülpst der junge Tänzer dann leise hinter seiner Hand, ehe er verlegen lächelt, sein schmutziges Geschirr in die Spülmaschine räumt, leise dabei pfeift.

Timmy wird auch langsam fertig, räumt sein Geschirr in den kleinen Spüler, bevor er dicht an Cléo herantritt, ihn von hinten umschlingt. Lehnt er sich sacht gegen ihn, seufzt leise. "Kuscheln wir noch, bis du ins Cafe musst und schauen die Quizshow, die gleich anfängt ?"

Zärtlich über die weißen Arme streichend, die ihn umschlingen, lehnt sich Cléo leicht nach hinten ... wispert leise, sich dabei geschmeidig in Timmys Armen drehend, blitzt dabei leiser Schalk in seinen Augen. "Das klingt herrlich ... ich guck gerne mit Jemand die Shows, weil man dann so schön frozzeln kann ... und gegen ein wenig Schmusen mit dir hab ich üüüüüüberhaupt nichts ....." Ihn nun einfach wortlos auf seine Arme nehmend, wirbelt der junge Tänzer ihn kurz herum, darauf achtend, Nichts umzuwerfen - trägt ihn dann ins Wohnzimmer, läßt sich in die Polster fallen, ihn auf seinem Schoß haltend, zärtlich über die helle, warme Haut an dessem Hals knabbernd.

Leises Lachen, das sich löst, es zum ersten Mal wirklich frei erklingt. "Bin ich nicht zu schwer ?" Wispert Timmy in die Lippen des Blauen, küsst er ihn dann zärtlich, während die Musik zum Beginn der Show erklingt. Löst er den Kuss nach wenigen Herzschlägen, legt sich ein wenig anders hin, er den Blauen so nicht belastet, sie Beide bequem umkuschelnd auf dem Sofa liegen. "Ich fühle mich so frei bei dir .. Es ist so schön."

"Du bist nicht zu schwer, Timmy .... und ich bin froh, wenn ich dir Etwas geben kann. Ich möchte, daß du dich gut fühlst bei mir .... daß du mich gern bei dir hast, so wie ich mich bei dir wohlfühle, dich ...." Leiser werdend, sind die letzten Worte nicht mehr verständlich, als der junge Tänzer zärtlich über den Hals Timmys küßt, die Arme um ihn schlingt, ihn an sich zieht .... ihn mehr als nur genießt, einfach nur kuschelt, seine Erregung sich dabei nicht rührt.

Nichts weiter dazu sagend, schmiegt sich Timmy in die Arme des Blauen, seinen Kopf an dessen Schulter lehnt. Murmelt er dann ein leises "Botticelli...", als eine Frage fällt, der Kandidat deutlich zu grübeln beginnt, von dem Quizmaster total durcheinander gebracht wird mit dem ‚Sind sie sicher' und dem 'Überlegen sie in Ruhe'-Geschwafel. "Die lassen sich immer so verwirren ... Herrlich."

Leise bei den Worten lachend, nickt Cléo unmerklich ... nickt dann zu dem Quizmaster, leise zu dem Weißen wispernd. "Jap ... sie lassen die Kandidaten immer bis zu einer gewissen Stufe kommen, ehe sie anfangen, sie zu verwirren ... und die Zuschauer spielen auch noch mit, hörst du sie ? Wenn jeder was Anderes brüllt, wird er immer unsicherer und sagt dann .... jap, genauso." Prompt, als der Blaue darauf hinweisen wollte, tippt der Kandidat falsch - schüttelt Cléo nur unmerklich seinen Kopf, leise wispernd. "Weißt was ? Wenn ich nur ein wenig mehr Allgemeinbildung hätte, würd ich mich bewerben .... und den Quizmastern mal zeigen, daß man auch sie verwirren kann. Aber ich würde schon an der dritten oder vierten Frage scheitern, wenn ich überhaupt soweit komm ....."

Nun leises Lachen des Weißen. "Na ja, ich würde es durchziehen können bis hinten durch, wenn ich nicht so wäre, wie ich nun mal bin. ....Ich mach ab und an bei Telefonquiz mit und gewinne auch oft. .. Ich brauch das Geld aber eigentlich nicht." Wispert er Letzteres, lächelt, als eine selbstbewusste, junge Frau als Kandidatin ausgewählt wird. "Die is keck, ich denk, sie schafft es." Kichert er leise, als die junge Frau dem Quizmaster gleich ne freche Antwort auf eine eher private Frage gibt. Dieser steckt gleich die Nase in seine Zettel, stellt rasch die erste Frage, die von der jungen Frau auch prompt beantwortet wird. "Richtig..." wispert Timmy, als wenige Herzschläge später die grüne Lampe aufleuchtet.

Nur ein leises Lachen, das ihm antwortet - dann schmust Cléo sich noch näher an ihn, küßt ihn zärtlich, wispert leise zu ihm. "Talentiert, klug und wunderschön .... ich hab jetzt schon mehr gewonnen als die im Fernsehen, selbst wenn sies bis in die Endrunde schafft ...." Zärtliche Worte, begleitet von liebevollen Küssen - dann lacht der Blaue leise, als die Frau erneut weiterkommt, der Quizmaster deutlich nervös wird.

Leises Kichern des Weißen. "Meinst, er schwitzt so, weil die ihm was von Gehalt streichen müssen, wenn sie gewinnt ?" Lacht er dann schallend, als er daran denkt, fängt sich dann wieder. "Platin." Antwortet er noch rasch, noch bevor die junge Frau das Gleiche antwortet. Rauft sich der Quizmaster schon ein wenig die Haare, dieses Verhalten Timmy wieder zu einem Kichern veranlasst.

Ebenso auflachend, nickt Cléo unmerklich - streicht immer wieder über den Körper des Weißen, während sie betrachten, wie die Frau es schließlich wirklich schafft, die Eine-Million-Dollar-Frage richtig zu beantworten, das Geld gewinnt ... der junge Tänzer leise schmunzelt, zärtlich wispert. "Denke, dem müssen sie nun ein Toupet verpassen ... dem fehlen ne Meeeeeeeenge Haare ...."

Wieder das Lachen des Weißen, das erklingt, seine Hand unbewusst über den Bauch des Blauen streichelt. Verklingt das Lachen dann wieder, Timmy ruhiger wird, nun bewusst zu streichen beginnt, er die festen Muskeln unter dem Hemd genießt, bis er seine Hand darunterschiebt, so über die Haut kosen kann. "Du fühlst dich so gut an..." Haucht er nur, reckt sich leicht, er Cléo einen zarten Kuss auf die Lippen haucht.

Leise unter den Berührungen aufstöhnend, erwidert dieser den Kuß, verstärkt ihn ein wenig, die Linke in den hellen Haaren Timmys vergrabend ... reckt sich die Männlichkeit des Blauen ein wenig, wispert dieser schließlich leise an die weißen Lippen. "Weißt du, was du da tust, mein Schöner .....?"

Lächelt Timmy, küsst den Blauen erneut, bevor er an dessen Lippen wispert. "Nicht genau...Ich erkunde noch." Streichen seine Finger über den Bauch, unter den Nabel, ein kleines Stück nur unter den Hosenbund. Löst er schließlich den Knopf an der Hose, sacht den Reißverschluss der Jeans öffnet, seine Finger dann von Oben in den Slip gleiten lässt, sacht dabei lächelt, als er die leichte Erregung des Blauen fühlen kann, er fast unbewusst beginnt, ihn zu erregen. "Hab ich schon erwähnt, daß du dich gut anfühlst ?..." Erneut gehauchte Worte des Weißen, fast ein leises Necken darin mitklingt.

Leise aufstöhnend, als ihn Timmy nun direkt berührt, erstarkt die Männlichkeit des Tänzers fast augenblicklich ... keucht dieser leise, wispert nur ein ebenso leises "Rausholen ... Bitte ....", ehe er hörbar schluckt, erneut leise wispert. "Hast du schon gesagt, mein Schöner .... kannst aber ruhig wiedersagen, hörs gerne ...." Die Worte heiß an die Lippen des Weißen keuchend, küßt er ihn nun verlangend ... wimmert leise, als seine Männlichkeit sich nun schon fast schmerzhaft an die enge Jeans drängt, Cléo erneut leise aufstöhnt, Timmy noch näher an sich zieht.

Den Kuss erwidernd, während die wahrlich geschickten Finger die Hose ein Stück herunterdrücken, die Erregung sozusagen befreien, bevor er weiter zärtlich gekonnt weitererregt. Löst er nun den Kuss, blickt er herab auf die Erregung des Blauen, dann tiefer kommt, seine Lippen über den freigelegten Bauch streichen lässt, bis hinab zu der Erregung. Eher zaghaft streicht er mit den Lippen darüber, lächelt sachte, bevor sich seine Lippen öffnen, die Zungenspitze leicht die Spitze der Erregung berührt. Merkt man ihm dabei seine Unerfahrenheit an, er es eher scheu und zaghaft tut, was er schon immer Einmal tun wollte.

Sich nun völlig zurücklehnend, schließt Cléo seine Augen, erneut leise stöhnend, als er die Lippen des Weißen fühlt ... berühren blaue, schlanke Finger den Rücken des Albinos, streichen sacht zu dessen Seite, der Hose herab, umschmeicheln mehr als nur liebevoll, erfahren, dessen Männlichkeit ... erwecken sie nun ebenso, während der junge Tänzer leise keucht, die freie Hand in den Polster gräbt, leise, atemlos, wispert. "Nicht ... nicht aufhören, Bitte, mein Schöner ......"

Leises Stöhnen, als Cléo Timmy berührt, hörte der Albino einen Moment auf, dann bei der Bitte gleich sein Erregen fortsetzt, sein Zunge nun erneut über die Eichel streichen lässt, seine Finger wie auch Lippen immer wieder über die Erregung heraufstreichen. Schließt er schließlich seine Lippen um die Härte, saugt leicht daran, genießt es deutlich, ebenso wie das Erregen des Blauen, seine Erregung sich dabei vollends verhärtet. Erschrickt Timmy nur leicht, als sich etwas von dem Samen löst, er ihn deutlich schmecken kann, es ihn jedoch nicht stört, er unvermittelt weitermacht, sacht erregt.

Sacht bebend aufstöhend, als er das leichte Saugen fühlen kann, verkrampfen sich für einen Augenblick die Finger der Rechten im Polster des Sofas, stöhnt Cléo erneut leise auf .... steigt dessen Leidenschaft fühlbar, erzittert er immer wieder unter den Reizen, leise dabei stöhnend, keuchend, nur mühsam seine Beherrschung wahrend. Erneut löst sich ein wenig seines Samens, als Timmy über die Spitze der Männlichkeit des Blauen leckt ... beugt sich der junge Tänzer ein wenig vor, heiß, rauh, in dessen Ohr wispernd. "Ich ... ich ... nimm die Zunge an den Gaumen, Ebony, Bitte, ich ....." Urplötzlich stockend, verkrampft Cléo sich - ergießt sich nun, als er sich nicht mehr beherrschen kann, leise dabei wimmernd, ehe er sich wieder zurückfallen läßt, heiser keuchend atmet, noch immer am ganzen Leib zittert.

Fast im letzten Moment hatte Timmy noch getan, was der Blaue ihm sagte, es aber trotz Allem nicht so ganz geschafft hatte, schluckt er den Samen sofort, hustet dann leicht, ist verlegen und knallschwarz im Gesicht. "Keine Sorge, geht schon ..." wispert, sich kurz räuspert, dann wieder zärtlich lächelt, auch wenn sich noch deutlich die Überraschung in den Augen des Albinos zeigt.

Sich nur langsam wieder beruhigend, zieht Cléo den Schlankeren eng an sich, streicht über dessen Haare, Nacken ... küßt ihn dann verlangend, mit seiner Zunge sanft zwischen dessen Lippen dringend, leckt seinen eigenen Samen von dessen Zunge, Lippen herab, schließlich leise an dessen Lippen wispernd. "Das war ... das war wunderschön, Ebony ... und du bist dir wirklich sicher, daß du noch Jungfrau bist ?" Fast unbemerkt, streichen seine Finger auch weiterhin über die Männlichkeit des Weißen - reizen, verwöhnen durch den Stoff hindurch die erwachende Härte.

Leises Beben des Weißen, Timmy nur leise aufkeucht. "100% bin ich Jungfrau..." haucht, die Lippen Cléos dann wieder verschliesst, in einem fast freien Kuss, er sich dabei an die kosende Hand drängt, erneut aufkeucht, bevor er leise aufschreit, sich an die Hand des Blauen verströmt, sein Kuss sich dabei wieder gelöst hatte. Braucht er länger, um sich zu beruhigen, klammert sich ein wenig an Cléo fest, leise, glücklich schluchzt.

Ihn nun mit seinen Armen umschlingend, seufzt der junge Blaue leise .... haucht ihm zarte Küsse auf die Wange, den Hals, leise, mehr als nur liebevoll zu ihm wispernd. "Du glaubst gar nicht, wie sehr mich nach dir verlangt, mein Schöner .... dich so zu fühlen ist schon der Himmel, ich mag es, dich zu riechen, zu schmecken ... dich an mir fühlen zu können ...."

Sachtes Seufzen des Weißen, schmiegt er sich in die Arme des Blauen. "Ich ebenso, meine Muse... Du bist Alles was ich mir gewünscht habe. Ich bin wie befreit in deiner Nähe, habe keine Angst." Seufzt er erneut, als er auf die Uhr blickt, er sich wünschte, daß die Zeit stehenbleiben könnte.

Dem Blick folgend, huscht ein leicht wehmütiges Lächeln über die Züge Cléos ... dann küßt er ihn erneut, wispert leise an dessen Lippen. "Ich bin ja nicht lange weg ... und komme gleich, wenn ich wieder Frei habe, Ok ?" Ihn nun herab, auf das Sofa hebend, küßt ihn der Blaue ein weiteres Mal innig, ehe er leise seufzt .... dann völlig aufsteht, die Jeans wieder schließt, das Shirt reinstopft, ehe er sich seine Jacke nimmt, nach einem weiteren Blick auf die Uhr Timmy einen Handkuß zuhaucht, schließlich nach Draußen verschwindet, eiligst zu dem Cafe läuft, um noch einigermaßen pünktlich zu kommen.

Timmy hatte ebenso noch einen Kuss fliegen lassen, seufzt nun leise, bevor er ins Bad verschwindet, seine Hose auszieht und sich kurz wäscht. Im Schlafzimmer zieht er dann eine Andere an, nachdem er die Ältere in die Waschmaschine gestopft hatte. Sich mit einer großen Tasse Kaffe auf das Sofa zurücksetzend, schreibt er weiter an seinem Buch, nur zwischendurch mal Snow was zu fressen gibt, ihm ebenso eine Schmuseeinheit gibt, die der Kater verlange, er böse wurde, wenn er Keine bekam. Tippt er noch weiterhin beflügelt an dem Buch herum, Snow nach dem Schmusen neben ihm eingeschlafen war.

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