Balken01a


Cedric und Stuart; Terence und Alejscha 04
 

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Als Stu am nächsten Morgen erwachte, huschte unwillkürlich ein zärtliches Lächeln über seine hübschen Züge, als er Terence friedliches Gesicht musterte ... langsam, und ohne den Älteren zu wecken, stand er auf und ging in das große, luxuriöse Bad, erleichterte sich dort und wusch sich kurz ab, ehe er noch die Zähne putzte und dann in die Küche ging, um dort schon das Frühstück aufzudecken. Als eine halbe Stunde später die Crepes fertig und warmgestellt waren, huschte er wieder ins Schlafzimmer zurück – schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich an Terence heran, küßte ihn sanft und wisperte schließlich leise an dessen Lippen. "Aufwachen, Daddy ... das Frühstück ist fertig und es ist schon früher Vormittag."

Terence schnupperte, noch bevor er die Augen geöffnet hatte, dann zog sich ein Lächeln auf seine Lippen. "Crepes ? ...Du bist ein richtiger Franzose geworden, mein Engelchen." Er zog ihn zu sich und küsste ihn sacht, erst dann öffnete er die Augen und setzte sich auf.

Stu erwiderte den sanften Kuß ebenso sanft und lächelte jetzt nur, als er zu ihm aufblickte ... streichelte zärtlich über den noch immer breiten, muskulösen Rücken zum Poansatz und schließlich an der Seite nach vorne, als er ihm leise antwortete. "Oui, Daddy ... ich liebe Paris und möchte es nicht mehr missen. Auch wenn mir die Stunden mit dir abgehen ... es ist selten, Jemanden zu finden, der nicht den Pornodarsteller, sondern mich sieht, zärtlich zu mir ist. Ob du es glaubst, oder nicht - selbst die Kerle dort in der Straße haben mich wiedererkannt." Liegt in den ersten Worten noch leise Wehmut, so zeigen die Letzten, daß er sich noch immer darüber freut und auch amüsiert ... dann schließt er die Augen bis auf einen schmalen, genießenden Spalt und sieht zu Terence auf, einfach nur den Anblick des sanften Gesichtes genießend.

Dieser lächelte auch sanft und strich Stu sanft über die Wange. "Ich denk mal, da ist noch wer, der dich sieht, Hm ?"

Nun tiefschwarz werdend, als ihm das dunkle Blut in die Wangen stieg, senkte der Jüngere seinen Blick ... seufzte leise und schmiegte sich in die ihn streichelnde Hand, nickte schließlich, schwieg aber, da er ihn nicht verletzen wollte.

Erneut strich Terence über die Wange des Kleineren, er hob dessen Kinn leicht an und lächelte. "Du brauchst nichts sagen...Ich weiß es und ich... Er hat dich verdient, ich habe meine Chance verspielt, sein Herz ganz zu gewinnen... Ich bin sicher, er ist gut zu dir und er braucht dich." Lächelnd ging er schließlich in die Küche und setzte sich an den gedeckten Tisch, um sich einen Kaffe einzugießen.

Langsam stand auch Stu wieder auf und kam zu ihm an den Tisch - schlang von hinten seine Arme um ihn und kuschelte sich eng an ihn heran, küßte ihn sanft auf die Wange und lächelte, als er ihm leise antwortete. "Ich danke dir, Daddy ... es ist einfach passiert und ich weiß auch nicht, ob es was wird, auch wenn ich es hoffe. Darf ich ... darf ich ihn nach Paris mitnehmen ? Er möchte gern ein wenig fotografieren, ein eigener Bildband unter einem anderen Namen. Könntest du nicht ein wenig ... helfen ? Dann hätte er etwas Eigenes und würde sich besser fühlen. Und vielleicht ... lernt er dich durch mich so lieben, wie ich es tue, Daddy. Jetzt weiß er ja, daß du auch eine andere Seite hast ...."

"So ? Er will ein Bildband machen ?.. Das wusste ich nicht." Terence war doch deutlich überrascht, hob dann seine Hand und strich über den Arm des Kleineren. "Ich hab so viel wieder gut zu machen...Sicher kann er mit nach Paris, ich halte ihn nicht mehr... Und für den Bildband unterstütze ich ihn....Aber nun lass uns frühstücken... ich will noch das Video bei ihm vorbeibringen."

"Ist Okay, Daddy." Leise lachend, drückte Stu ihn noch einmal - löste sich dann und setzte sich auf den anderen Stuhl, nahm gekonnt eines der Crepes vom Teller und bestrich es sich dünn mit Schokoladencreme. "Ja - und rede noch wenig mit ihm, bitte, ja ? Cedric ist ein sehr lieber Mensch - ich denke, daß er dir viel lieber verzeiht, als dir noch ewig böse zu sein. Ich habe seinen Blick Gestern bemerkt - er wird dir dankbar sein, wenn du ihn nach Paris läßt, und dir auch weiterhin für deine Aufnahmen zur Verfügung stehen. Dafür sorge ich schon, Hm ?" Erneut leise schmunzelnd, nahm Stu ein zweites Crepe, da er das Erste schon gegessen hatte - aß jedoch nicht mehr als das und nippte an seinem Kaffee, ehe er erneut schmunzelte. "Und wenn du bei ihm fertig bist, solltest du dir vielleicht ein wenig Zeit gönnen und wieder etwas schwitzen, Hm ? Es ist noch nicht viel, aber wenn du jetzt damit anfängst, siehst du in zehn Jahren aus wie Mister Krimbleith aus SanFran ....."

Terence verschluckte sich an seinem Crepe bei dem Vergleich mit Mister Krimbleith und trank rasch etwas Kaffee nach, bevor er sich beruhigt hatte. "Also SO nun wirklich nicht... Mein Gott, so fett will ich NIE werden. ..Glaubst du wirklich ?" Er wirkte nachdenklich, biss dann aber wieder von dem Crepes ab. "Wenn, dann geh ich in ein kleines Studio, da kennt mich Keiner und ich hab meine Ruhe vor den Andern." Das erste Crepe war schnell weg und es folgte dann ein Zweites.

Leise lachend, schüttelte Stu nur seinen Kopf über dem Entsetzen des Anderen - strich ihm zärtlich über die Wange und wisperte leise zu ihm. "Du wirst auch niemals so fett werden, Daddy. Es braucht ja auch nicht viel - nur ein wenig Training, daß dein Körper so schön bleibt, wie er noch immer ist. Nicht viele Männer sehen mit 48 noch so herrlich aus wie du ...." Die letzten Worte waren durchaus ernst gemeint - und durchaus aus dem Blickwinkel eines Liebhabers gesprochen und weniger aus dem eines Kindes, das seine Eltern immer als schön empfinden würde.

"Hm...Na gut, wenn du mir so ein liebes Kompliment machst." Terence grinste. "Ich werd mein Bestes geben...Dann sehe ich wieder aus wie vor sechs Jahren." Was er verdrückte, sah aus, als wenn er sein letztes Mahl einnahm, denn ein Crepes nach dem Anderen verschwand in seinem Magen. Nach etwa acht Stück lehnte er sich zurück und strich über seinen kleinen Bauch. "Ab Heute dann nimmer so viel..."

Stu nahm sich noch das letzte Crepe und bestrich es sich mit Honig - schmunzelte und antwortete ein "Geht klar, Daddy - dann koche ich auch weniger.", aß dann auf und summte leise, als er das Geschirr in den Spüler richtete. Erst dann kam er wieder zu dem Älteren zurück und begann, sanft dessen Schultern zu massieren - koste dabei immer wieder mit den Lippen über die breiten Schultern und den starken Nacken, genoß die noch immer starken Muskeln darunter und schmiegte sich letztlich wieder an ihn heran. "Ich würde mich freuen, Daddy ... und es tut dir gut, wieder ein wenig Sport zu treiben, das ist Erholung vom Arbeitsstreß."

"Das hoffe ich doch sehr." murmelte der große Blaue leise und genoss die Massage. Erst etwas später erhob er sich und sah auf die Uhr. "Halb elf, ich denke, ich kann mich langsam umziehen und auf den Weg machen.. Wenn ich bei der Bank war, dann ist er sicher wach. Ich wette er hat nicht geschlafen Gestern, er hat sich sicher gleich ans Entwickeln der Bilder gemacht... wenn ich weg bin bei ihm, rufe ich dich an.. vielleicht kannst du ihn dann besuchen."

"Wenn du es erlaubst, Daddy ? Und er mich überhaupt sehen will nach dem, was Gestern passierte ...." Leise seufzend, strich sich Stu die langen Ponys aus der Stirn - nickte schließlich und lächelte wieder, als er dem Größeren neue Kleidung aus dem Schrank holte, sie ihm hinlegte und wieder zu ihm sah. "Ich bin stolz auf dich ... es gehört viel Mut dazu, Fehler einzugestehen und wieder geradezubügeln. Aber das Schließfach würde ich trotzdem behalten ... nur für alle Fälle, Okay ? Und denk dran, deinen falschen Ausweis mitzunehmen, Daddy ... sie sollen ja keinen Verdacht schöpfen." Die letzten Worte hatte der junge Blaue wieder neckend gewispert - lachte leise bei dem Gesicht seines Ziehvaters und küßte ihn zärtlich, ehe er sich wieder löste und leise summend den Tisch abwischte.

"Was wäre ich nur ohne dich ?" lachte Terence und huschte ins Bad, um sich überzuwaschen, bevor er sich anzog und den falschen Ausweis aus dem kleinen Wandsafe nahm. Er steckte ihn in seine Brieftasche und richtete seine Krawatte. "Ich bin sicher, daß er dich sehen will. Er hat dich gern und er braucht dich auch." Er kam hinter den Kleineren und legte kurz seine Arme um ihn. "Du tust ihm gut."

Leise seufzend, schmiegte sich der Schlankere in den sanften, doch starken Griff und schloß die Augen .... langsam erwachte ein leises Lächeln auf seinen Lippen und er nickte, ehe er wieder zu Terence hochsah und mit seiner Wange über dessen schmuste. "So wie er mir guttut, Daddy. Er ist so sanft ... und er sieht mich, nicht mein Image. Das ist so selten ... ich danke dir." Erst jetzt löste er sich mit schwerem Herzen - strich noch einmal zärtlich durch die kurzen Haare des Größeren, zupfte sie noch ein wenig in eine bessere Lage und nickte, ehe er ihn stolz in den Gang schob und zu den edlen Lederhalbschuhen. "Los, beeil dich, es wird immer später ....."

"Willst du mich loswerden ?" murmelte der Große und grinste. Er setzte sich dann kurz hin und zog sich die Schuhe an, sah dann etwas merkwürdig auf die Tasche neben der Tür, in dem seine Sportsachen verstaut waren. Er würde sie wohl mitnehmen müssen, wenn er das tun wollte, was er sich vorgenommen hatte. Er küsste seinen kleinen Engel sacht, schnappte sich die Tasche und verschwand dann mit einem. "Mach kein Blödsinn." aus dem Apartment.

Ihm wehte noch ein leises Lachen hinterher, bis die Fahrstuhltüren sich geschlossen hatten - dann machte sich Stuart daran, die Wohnung ein wenig sauberzumachen und seine Koffer auszupacken, da er die nächsten Tage sicherlich noch hier wohnen würde.

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Terence fuhr direkt zur Bank und holte das Video aus dem Schließfach. Er fuhr danach zu Cedric und wie erwartet, war es still im Loft, als er es betrat. Leise ging er die Treppe hinauf und fand den schlanken Gelben im Bett. Er hatte noch seine Sachen an, selbst die Hausschuhe trug er noch. Terence hockte sich leise vor das Bett und strich ihm das Haar aus dem hübschen Gesicht. "Ced ?" Der Gelbe erschrak gleich und sah den Blauen mit großen Augen an. "Ach du... Ich hab verschlafen, tut mir leid." Entschuldigte er sich und Terence lächelte. "Du hast durchgemacht, was ?... Du bist noch angezogen...Ich kenn dich doch." Cedric wurde dunkler auf den Wangen, was den Blauen zu einem Lächeln animierte. Er holte die Kassette aus seiner Jackentasche und legte sie auf den Nachttisch. "Schlaf noch ein wenig... Ich nehme nur die Bilder mit und gehe dann. ...ach ja. Stuart hat mich gefragt, ob du mit nach Frankreich darfst.....Ich halte dich nicht mehr auf, ich bezahle dir den Flug und alles... Und dein Bildband ?" Ced erbleichte. "Er hat's dir erzählt ?!" Er war sichtlich entsetzt und bebte leicht. "Ja, hat er, sei ihm nicht böse... es ist ganz deins, ich mische mich nicht rein, ist versprochen, Ced." Er küsste den Gelben zärtlich und strich ihm dabei wieder über die Wange. "Ich hab so viel wieder gut zu machen... schlaf nun noch ein wenig. Stu kommt, wenn du magst, später noch vorbei und ich geh dann schuften." Ced lächelte leicht. "Am Pinnbrett ist eine Visitenkarte von einem kleinen Studio... Das Junky Peanut... klingt wie ein Nachtclub, aber die Leute sind sehr nett... und ich kann dir Alejscha als Trainer empfehlen, er ist wirklich erste Sahne." Daß besagter erste Sahne Seiender ein kleiner Treiber war, der Spitzenamen wie Schinder und Sklaventreiber hatte, sagte er jedoch nicht. "Dank dir... Wenn du ihn empfiehlst, dann werd ich ihn buchen." Terence fühlte sich sicher und lächelte. "Also dann schlaf noch ein wenig... Ich werd Stu sagen, er soll dir Crepes mitbringen." Wieder strich er Cedric durchs Haar und stand dann auf, um das Zimmer zu verlassen. Erst als Terence draußen war, stahl sich ein Grinsen auf die Lippen des Gelben. Alejscha würde Terence ordentlich einheizen. Terence nahm die Visitenkarte von der Pinnwand und dann die Fotos von der Ablage davor und verließ dann das Loft. Ced zog sich derweil aus und legte sich wieder in sein Bett, um sofort wieder einzuschlafen, er war erst gegen sechs Uhr Morgens ins Bett gefallen und hatte noch ein wenig nachzuholen. Unterdessen fuhr Terence zu dem kleinen Studio und rief nun auch noch Stu an.

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Der junge Blaue hatte inzwischen Ordnung in Terence Wohnung gemacht und dabei auch den Zweitschlüssel gefunden ... ihn mit einem Schmunzeln eingesteckt, da daran noch ein Klebezettel mit einem Smiley klebte und Stu wußte, daß es ein Schlüssel zu dem Loft von Cedric war. Gerade, als er daran dachte, piepste auch schon sein Handy - mit einem Strahlen ging Stu ran und wisperte ein leises "Hi, Daddy - und danke für den Schlüssel. Wie ist es gelaufen ?" in das Handy.

"Ziemlich gut, denk ich... wie erwartet, hat er geschlafen, weil er die Nacht durchgemacht hat und die Bilder entwickelt... aber er hat mir ein kleines Studio und einen Trainer empfohlen.. Ich fahre gleich hin." Man hörte, daß er guter Dinge war. "Ach ja.. bringst du ihm noch Crepes mit, oder machst du ihm dann welche, wenn du bei ihm bist ? Er hat sicher noch nichts gegessen. ..Ach und nimm dir doch ein Taxi zu ihm, ja ? Ich will nicht, daß du mit der Bahn fährst. ..Geld liegt auf der Ablage neben der Garderobe." Man hörte die väterliche Sorge und nach dem, was am Abend zuvor passiert war, hatte sie sich noch verstärkt.

"Ist Okay, Daddy. Und mach ich ... danke dir, ich passe auf mich auf. Aber du bitte auch, ja ? Und laß dich beim Training nicht schikanieren, du weißt, was gut für dich ist." Leise und liebevoll klangen die Worte des Schlanken durch das Handy und er setzte noch einen Kuß hinterher - legte dann auf und das Handy in seinen Rucksack zurück, ehe er seinen Lohn bis auf einige Hunderter in den kleinen Safe legte, das übrige Geld zusammen mit dem, das Terence dagelassen hatte, einsteckte und sich ein Taxi rief. Keine fünf Minuten später stieg er dann vor dem Eingang des Hotels in das gerufene Taxi und ließ sich zu Cedrics Studio bringen - bezahlte den Fahrer großzügig und schloß leise das Studio auf, hinter sich wieder zu und ging ebenso leise nach oben. Ein kurzer Blick in das Schlafzimmer zeigte ihm, daß Ced noch schlief - leise schmunzelnd, ging der schlanke Blaue dann in die Küche und begann damit, die Crepes zu backen, leise dabei summend, wie es seine Gewohnheit war.

Wie schon einmal, erwachte der Gelbe beim Geruch der Crepes. Er war ziemlich verschlafen und krabbelte aus seinem Bett heraus. Er zog sich langsam eine Radlerhose an und ging leise in die Küche. "So wache ich gern auf." wisperte er und lächelte verlegen. "Schön, dich zu sehen, Stu."

Bei den leisen Worten drehte sich der schlanke Blaue um - lachte leise und nahm die Pfanne vom Herd, schaltete ihn ab und kam sofort zu dem Fotografen, um ihn in einen zärtlichen Kuß zu ziehen. "Einen schönen Morgen, mon cher ... ich hoffe, du hast Hunger, ich habe dir Frühstück gemacht."

"Eher Nachmittag, Hm ?" lächelte Ced und gab einen sanften Kuss zurück. "Jap, ich hab Hunger...Großen sogar." wisperte er an die Lippen und schielte schon zu den Crepes. Es kam ihm aber etwas Anderes in den Sinn. Terence war sicher schon im Studio und verfluchte ihn. Unwillkürlich musste er grinsen, wenn er dran dachte.

Sich noch ein wenig näherkuschelnd, als ihn Ced küßte, hob der junge Blaue fragend eine Braue bei dessen Grinsen ... dann schmunzelte er, setzte ihn an den Tisch und sich ihm gegenüber, ehe er die Hände unter dem Kinn verschränkte, zu lächeln begann und erwartungsvoll wisperte. "An was denkst du, mon cher ? Dein Lächeln verheißt nichts Gutes ....."

"Och...na ja." Ced nahm sich erst einmal ein Crepe und bestrich es sich mit Nougataufstrich. "Ich hoffe nur, Terence überlebt sein Fitnessprogramm." Er biss von dem Crepes ab und verdrückte es recht schnell.

Zuerst entgleisten Stu die Gesichtszüge, als er langsam verstand, was der Gelbe getan hatte - doch dann löste es sich in einem herzlichen Lachen, das nur langsam wieder verstummte und noch immer als leiser Schalk in den rubinroten Augen des jungen Blauen blieb. "Du bist schlimm, mon cher ... aber ja, er wird es überleben, er wird nur gehörig schimpfen und fluchen, wenn er heimkommt. Mal sehen, ob es seinen Kampfgeist anspornt ....."

"Oh, das wird es sicher..." kommentierte Ced und kicherte. Er wusste, wie stolz der Blaue war und er würde Einiges zu tun haben, ihn zu behalten, wenn er von Alejscha in die Mangel genommen wurde.

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Terence parkte derweil auf dem kleinen Parkplatz. Das Studio war etwas abgelegen, sah aber doch ganz gut aus. Er schnappte sich seine Tasche und ging hinein an die Theke. "Ich würde gern ein paar Stunden nehmen... Mein Freund Cedric hat mir Alejscha empfohlen, ich möchte ihn gern buchen." Der Mann am Empfang hustete leicht und grinste, dann kassierte er lächelnd. "Dahinten sind die Umkleiden...Alejscha wird ihnen gleich zu Verfügung stehen." Terence war die ganze Sache seit dem Lachen etwas mulmig, er hatte ein dummes Gefühl, doch das verdrängte er, da Ced ihn niemals reinlegen würde. Er tapste zu den Umkleiden und zog sich an, während der Mann am Empfang Alejscha zu sich winkte. "Du hast Kundschaft ...Ced hat dich weiterempfohlen. Ein blauer Großer, sieht aus wie ein Geschäftsmann, der sich ein Bäuchlein angefuttert hat."

"Na, Klasse. Ausgerechnet ! Gut, dann werd ich ihn mal drannehmen." Der für seine Hautfarbe eher schlankere Rothäutige strich sich kurz über das Gesicht - nickte dann und warf mit einem Ruck seines Kopfes den langen Pferdeschwanz nach hinten, ehe er zu den Umkleiden ging und die Türe einfach in die Angeln warf, so daß sie hinter ihm von alleine wieder zuging. Die Anderen in der Umkleide erstarrten sichtlich bei seinem Anblick - doch Alejscha kümmerte sich nicht weiter drum, bellte nur ein "Hopp, anziehen !!! Dick und Ricky warten schon sehnsüchtig darauf, euch einzuheizen, verschwindet endlich, ihr faules Pack !!", das die Anderen dazu veranlaßte, sich eiligst anzuziehen und sofort aus der Umkleide zu verschwinden, so daß nurmehr Terence darin stand. "Okay - du bist also der Kerl, den ich trainieren soll. So wie es aussieht, hast du schon einmal trainiert - aber das ist viel zu lange her, um mir zu gefallen, es wird mir eine Freude sein, dir zuzusehen, wenn du deinen Wanst verlierst !!"

Terence war gerade halb angezogen, als die Tür aufdonnerte und dann von allein wieder zuging. Er starrte den Roten an wie ne Kuh, wenn's donnert. Zuerst hatte er gehofft, daß einer der anderen Beiden zu dem gehörte, doch die Hoffnung zerplatze wie eine Seifenblase, als sie flüchteten und der rote Wirbelwind ihn ansprach. Er musterte den Kleineren, der dastand wie ein Sklaventreiber in Person und die Fäuste in die Hüften gestemmt hatte. Er versuchte seine Fassung wiederzugewinnen und schlüpfte in das ärmellose Hemd. "Sie müssen dann wohl Alejscha sein ? Freut mich sehr, ich bin Terence Franklin." Er reichte seine Hand und blieb höflich. Innerlich fluchte er allerdings. Wie hatte er sich so von Cedric reinlegen lassen können ?

"Terence, Hä ? Jap, ich bin Alejscha, der beste Trainer hier in dem Studio. Laß das Siezen, das zieht bei mir nicht - und daß das klar ist, entweder, du beißt dich bei mir durch oder du verziehst dich feige. Suchs dir aus, Großer. Und nun Hopp, du bist nicht hier, um zu ratschen !!" Bei den ersten Worten hatte der Rote die angebotene Hand angenommen und kurz, doch fühlbar fest gedrückt - ließ sie dann los und trat beiseite, nickte zur Türe und scheuchte seinen Kunden schon fast nach Draußen und in einen extra Raum an der Seite. Als sie drinnen waren, trat Alejscha die Türe zu und ein hartes Lächeln erwachte auf seinen Zügen, als er ein Sprungseil aufnahm und zu dem Blauen warf. "Zum Aufwärmen 100 Sprünge - mal sehen, was du noch draufhast, Großer. Los !"

Verdattert fing Terence das Seil und sah zu dem Roten. Gut, Ced hatte nicht gelogen, der Rote war ein guter Trainer, aber trotzdem... er war ein Schleifer. Allerdings erwachte sein Ergeiz und er lächelte kühl. Seilspringen würde ja wohl kein großes Problem werden, das hatte er früher auch geschafft und so fing er an, zu springen. Nach knapp der Hälfte verhedderte er sich schon das erste Mal und kam ins Schwitzen. ‚Scheiße, bin ich alt geworden.'

Leise und mißbilligend auffauchend, stieß sich der Rote von der Wand ab, an der er bisher gelehnt hatte - nahm ein zweites Seil und kam zu dem Anderen, nahm dessen Kinn mit den Fingern hoch und zischte leise zu ihm. "Das waren gerade mal 52 ! Mann, wie lange hast du dich schon gehen lassen ?! Mindestens zehn Jahre, Hm ? Aber egal - das werden wir schon hinbekommen, du kriegst erst eine Pause, wenn du die 100 geschafft hast ! Und damit du nicht denkst, daß ich dich ungerecht behandle, wärme ich mich auch schon einmal ein wenig auf." Erneut leise schnaubend, schwang Alejscha kurz sein Sprungseil aus - begann dann selbst zu springen, zuerst noch mit beiden Beinen, doch dann nur noch abwechselnd mit je Einem, während er das Seil so schnell schwang, daß er es zweimal pro Sprung um sich schwang.

"Sechs Jahre...." grummelnd, knurrte Terence leise. Seine Hände krampften sich kurz um die Griffe des Sprungseils und dann packte ihn der Ergeiz so richtig. Er würde dem Roten mal zeigen, was ein 48jähriger noch draufhatte und so fing er erneut an und sprang schneller und sicherer. Gut, er schnaufte nach der fünfzig wieder herum, aber er wollte sich keine Blöße geben.

Alejscha war inzwischen bei Dreihundert angelangt, doch er sagte kein Wort - er hatte sehr wohl gemerkt, daß man Terence an seinem Ehrgeiz packen konnte und das war etwas, das der ein wenig jüngere Rote tun würde. Als der Blaue bei Fünfundsiebzig angelangt war, erreichte Alejscha gerade seine Vierhundert - hörte mit dem Springen auf und nickte, bellte ein kurzes "Schon Fünfundsiebzig ?! Es geschehen ja noch Wunder, du stehst ja noch ! Die letzten paar Sprünge kriegst du mir doch noch hin, ohne daß du einen Herzinfarkt bekommst, oder ?! Hopp !" und nickte, als er das kurze, wütende Aufflackern in den Augen des Blauen bemerkte, der sichtlich und hörbar erschöpfter als er selbst war.

Terence schnaufte wie ein altes Dampfross. Zuviel Zigaretten und trinken und auch essen machte sich deutlich bemerkbar und doch war er so wütend, daß er durchhielt und schließlich die Hundert schaffte. Er stützte seine Hände kurz auf die Knie und versuchte, wieder Luft zu bekommen. ‚Verdammt !...Ich bin echt ein Schlaffi geworden !' Schimpfte er sich selber und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

"Nicht mal schlecht, Großer - aber jetzt nicht stehenbleiben, jogge langsam auf der Stelle, damit deine Muskeln sich nicht verkrampfen. Hopp, Hopp ! Das bekommen wir schon noch hin - ich will verdammt sein, wenn ich sowas wie dich nicht mehr fit bekomme !" Mit den Worten kam Alejscha neben ihn und richtete ihn auf - er war dabei keineswegs zurückhaltend oder vorsichtig, nickte dann und begann es ihm vorzumachen, erst noch einmal kurz nickend, als der Blaue es ihm nachmachte.

‚Ich auch...' grollte der Blaue in Gedanken und fing an, verbissen auf der Stelle zu joggen. Er passte sich gleich dem Tempo des Roten an und starrte ihn dabei an, als würde er ihm jeden Moment an die Gurgel gehen.

Genau das veranlaßte diesen, die dichteren Brauen ein wenig tiefer zu ziehen ... dann knurrte er leise und nickte, ehe er hart zu lächeln begann und zu Terence sprach. "Zorn ist gut, Großer - er macht dich ehrgeizig. Aber übertreibs nicht, du reichst noch lange nicht an mich ran. Und ich will ja nicht, daß du mir zusammenklappst, das wäre schlecht fürs Geschäft, Hm ? Okay, langsamer werden - und dann aufhören, wir werden noch ein wenig für deine Bauchmuskeln tun, bevor du verschwinden kannst !"

"Okay !" schnaufte der Blaue und wurde langsamer und ließ das Laufen so langsam ausklingen, damit er auch seinen Atem beruhigen konnte. Als der Rote ihm einen Wink gab, hörte er ganz auf und wischte sich mit seinem Handtuch über das Gesicht. Morgen würde er sich nicht rühren können, aber aufgeben würde er sicher nicht, die Genugtuung würde er dem Schleifer nicht geben.

Ohne ein Wort ging Alejscha zu den Sprossenwänden und nickte darauf - wartete gerade, bis der Blaue nachgekommen war, ehe er ihm befahl, sich oben einzuhängen und dann die gestreckten, zusammengehaltenen Beine hochzuziehen, um die Bauchmuskeln zu trainieren. "Das hier wird dafür sorgen, daß deine Speckschwarte wieder weggeht - wenn du genug Mumm besitzt und das Training durchhältst, kannst du schon jetzt für neue Kleidung sparen, denn du wirst garantiert neue Hosen brauchen, Großer. Und nun rauf - ich will mindestens 20 sehen, ehe ich dich wieder gehen lasse, damit du dich zu dir nach Hause verkriechen und deine Wunden lecken kannst !!"

‚Du kannst mir gleich mal was lecken !' Das sagte Terence natürlich nicht laut und er hängte sich sogleich an die oberste Sprosse und atmete tief durch. "Sag mal ?...Hetzt du Cedric auch so herum ?" fragte er aus Neugierde und fing dann an. Seine Beine kamen ihm schwerer vor als sonst und er hob und senkte sie verbissen. Bei jedem Mal schienen seine Beine schwerer zu werden.

Mit einem Nicken beobachtete der Rote, wie sich Terence abmühte und hängte sich an die andere Sprossenwand ein - machte nun dieselben Übungen, nur daß er seine Beine bis fast zur Stirn hochzog, es langsam und betont machte, um die Muskeln zu trainieren. "Nein - das muß ich bei ihm nicht, er ist besser in Form. Außerdem ist er zu schlank, er würde das volle Programm nicht schaffen, ohne seinen Körper zu ruinieren. Aber bei dir sehe ich kein Hindernis - du bist groß und hast dich schon einmal trainiert, wenn du genug Mumm in den Knochen hast, dann wirst dus auch durchhalten. Wenn nicht - egal, die Zigaretten und Bierflaschen freuen sich bei dir Daheim, nicht wahr ?" Leise, schon fast gehässige Worte - dann ließ Alejscha wieder los und knurrte ein kurzes "Verschwinde - für Heute hast du Ruhe vor mir ! Ich warte Morgen auf dich, selbe Zeit, selber Ort.", ehe er den Blauen aus dem Zimmer scheuchte und laut nach dem nächsten Kunden brüllte, der auch schon mit wütendem und verbissenem Gesicht kam.

Erst in der Umkleide setzte sich Terence hin und schnaufte schwer. Die Blicke eines Anderen erwiderte er knurrend und er verschwand auch gleich aus der Umkleide. Er wischte sich wieder mit dem Handtuch übers Gesicht. "Okay, die Fluppen fliegen raus.. und der Whisky auch." Bier trank er nicht, er fand es eklig. Nach etwa zehn Minuten, die er sitzend verbracht hatte, stand er auf und ging unter die Dusche. Dort wusch er sich herab und zog sich dann wieder um und packte die Sportsachen in seine Tasche. Er nahm sich vor, noch bei Cedric vorbeizufahren und sich bei ihm zu bedanken, so konnte er Stu auch gleich bei ihm einsammeln. Als er an dem Trainingsraum vorbei nach Draußen ging, hörte er die lauten Worte des Roten. Allein das ließ ihn schaudern, aber er würde Morgen wiederkommen. Er machte, daß er davonkam und fuhr zu Cedric. "Ich bin wieder daaaaaahaaaaaaa !!!!" rief er gleich, als er in das Loft trat. Oben zuckte Ced zusammen und wurde ganz klein. "Oh, oh...mal sehen, ob er die Treppe raufkommt." Er murmelte leise und hörte die langsamen Schritte auf den Stufen. Aber er hörte auch das leise Japsen. "Ced !....Ich muss dir danken !!"

Schon, als er die Stimme des Älteren hörte, huschte ein tiefes Lächeln über die Züge Stus - ohne auf die Worte Cedrics zu hören, lief er seinem Ziehvater entgegen und umarmte ihn stürmisch, lachte leise und küßte ihn überschwenglich, ehe er ihm stolz strahlend in die Augen sah. "Ich bin so stolz auf dich, Daddy - du bist die ganzen zwei Stunden bei ihm geblieben und hast dich nicht unterkriegen lassen, dein Körper ist noch immer heiß vom Training ! Ich bin so stolz auf dich ... wenn wir Daheim sind, dann massiere ich dich, versprochen, Daddy ..."

"Okay...Aber jetzt brauch ich ein Kaffee..." murmelte Terence und schleppte nun sich und Stu die letzten zwei Stufen rauf. Ced sprang gleich auf. "Ich mach schnell einen." Und wusch, war er in der Küche verschwunden. "Ich freue mich auf die Massage, mein Engelchen.... Das war ein Schleifer, aber dem werd ich noch zeigen, was ich drauf hab... Von dem lass ich mich nicht unterkriegen."

Leise lachend nickte der Jüngere und schmiegte sich an ihn heran - stand dann auf und trat hinter Terence, strich ihm schon einmal mit den Daumenflächen über den Nacken und lockerte dort schon mal das Gröbste. "Aber natürlich läßt du dich nicht unterkriegen, das hast du noch nie, Daddy. Ich denke, er hat dich Heute besonders hart rangenommen, um zu sehen, aus welchem Holz du geschnitzt bist - wenn du nicht das Herz dazu hast, wirst du Morgen nicht mehr kommen, erscheinst du, dann weiß er, daß du durchhalten wirst." Leise, liebevoll an das Ohr des Anderen gewisperte Worte ...

"Er hat ganz recht, Alejscha ist so.. aber er ist gut, der Beste in der Ecke... Wenn du morgen wiederkommst, wird er es anerkennen." Ced kam mit dem Kaffee wieder und stellte die Tasse vor den großen Blauen. Terence seufzte jedoch leise, das Bisschen massieren tat jetzt schon sehr gut. "Ich werd auch wieder hingehen.. dem Kleinen zeig ich, was ich draufhab." Man hörte, wie entschlossen er war, dann nahm er seine Tasse und trank einen Schluck.

Mit einem leisen "Das schaffst du schon ...." hauchte Stu ihm noch einen sanften Kuß in den Nacken - dann kehrte er wieder zu dem jungen Fotografen zurück und setzte sich neben ihn, schmiegte sich leicht an ihn heran und schloß seine Augen. Man konnte sehen, daß die Beiden sich sehr mochten .... doch mehr als das zeigte Stu nicht, da er Terence nicht vielleicht doch betrüben wollte.

Terence war aber nicht betrübt, er war froh, daß Cedric glücklich schien, das Lächeln auf den Lippen war für ihn eindeutig und er schlürfte weiter seinen Kaffee. "Wir gehen dann bald.. du sieht noch immer müde aus, Ced."

"Er hat Recht - ruh dich noch ein wenig aus, ich komme Morgen dann wieder." Leise zu dem Gelben wispernd, lächelte Stu zärtlich - hauchte ihm noch einen Kuß auf die Wange, ehe er aufstand und seinen Rucksack aufnahm, zu Terence kam und unmerklich nickte. "Gehen wir, Daddy - du siehst nicht minder müde aus und ich möchte dich doch noch massieren, daß dein Muskelkater Morgen nicht so schlimm ist, Hm ?"

"Ist Okay." Terence erhob sich und kam zu den Beiden. Er küsste Ced zärtlich und strich ihm über die Wange, bevor er sich wieder aufrichtete und leise dabei stöhnte. "Also dann.. schlaf gut, Cedric." Der Gelbe erhob sich auch, als Stu aufstand und begleitete die Zwei nach unten zur Tür. "Gute Nacht, ihr Zwei."

"Gute Nacht, mon cher ..... und arbeite nicht mehr so viel, sondern leg dich lieber hin. Bitte." Mit den Worten verabschiedete sich Stu nun endgültig und winkte noch - ging dann nach Draußen und stieg in den Ferrari, schnallte sich schon an und wartete noch auf Terence, leise dabei summend.

"Gute Nacht." wehte es den Beiden noch nach und Cedric sah dem Wagen nach, wie er um die nächste Ecke verschwand. Er ging hinauf und holte das Video aus dem Schlafzimmer. Er wollte es sich noch einmal ansehen, bevor er es verbrennen würde. Danach würde er dann schlafen gehen. Terence fuhr zügig zu ihrer Behausung, er war froh, daß sie im Aufzug nach oben konnten, denn seine Beine wurden langsam schwer und seine Muskeln konnte er schon jetzt fühlen. "Ich wusste gar nicht, daß die noch da sind." Er strich sich über den Bauch, als sie eintraten und zog sich seufzend die Schuhe aus.

Leise auflachend, schüttelte Stu nur den Kopf - zog ebenso die Schuhe aus und legte den Ruicksack daneben, ehe er in das große Bad ging und ein schönes, heißes Schaumbad einließ. Erst dann kam er wieder zurück und zog den Älteren ins Bad, zog ihn dort schnell aus - lachte erneut leise und bugsierte ihn in die Wanne, ehe er sich auszog und zu ihm in die riesige, runde Wanne kam, in der sie Beide mehr als nur bequem Platz hatten. "Entspann dich, Daddy - laß dich einfach verwöhnen, als Belohnung, Hm ? Morgen werden dir die Muskeln zwar noch wehtun, aber ab Übermorgen wird es nicht mehr fühlbar sein und du dich viel besser fühlen. Ganz bestimmt."

Terence knurrte eigentlich nur noch wohlig auf. Entspannen tat er sich sofort unter den kundigen Fingern und murmelte leise. "Jap... besser." Mehr kam nicht, er genoss einfach nur noch und war sicher, daß Stu ihn noch einige Zeit weiter so verwöhnen würde.

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