Balken01a


Cornelius und Nino 02
 

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Leise glühende Augen, die sich durch den Wald bewegen, lautlos an das Lager schleichen. Verteilen sich so die Vampire um die Lichtung herum, haben sie das Blut schon gerochen, die Herzschläge ihrer Opfer schon von Weitem gehört. Nutzen die Vampire die Trecks aus, um ihren Hunger zu stillen, waren die Menschen dort immer leichte Beute für die Blutsauger. Nähern sich die seelenlosen Wesen weiter der Lichtung, weichem jedem Mondstrahl aus, kaum abwarten könnend, ihr Zähne in die das Fleisch zu graben ihren Bluthunger zu stillen. Connis ungutes Gefühl verstärkt sich deutlich, blickt er schweigend zu Nino auf, ist deutlich nervös.

Eine leise Bewegung in dem Schatten der Steine, so unscheinbar wie ein Windhauch ... dann erklingt die leise Stimme des Assassinen verschlossen in den Gedanken des Indianers, ernst, kalt, doch unterlegt mit einer leichten Vorfreude. ##Bleib ruhig ... sie sind schon sehr nahe, hören es, wenn dein Herz schneller schlägt. Ich werde die Meisten töten können - doch nicht Alle, ehe sie Schaden anrichten. Hast du normale Pfeile oder besitzen sie Silberspitzen ?##

Conni nimmt die Bewegung kaum war. ##Hab ich, aber nur acht Stück,... aber die werden treffen. Ich übernehme die, die du nicht schaffst, ich hatte schon mit Vampiren zu tun.## Steht der Indianer unauffällig leise auf, dachten die Vampire eh an die Wachen, doch nicht an Nino. ##Pass auf dich auf.## Wandert Conni langsam in die Mitte des Kreises, sich dort an das andere Lagerfeuer setzt, ganz Alleine dort ist. Würden die Vampire ihn sicher nicht als Bedrohung sehen.

Nur für einen Moment bei den Gedanken lächelnd, nickt Nino unmerklich ... sendet noch ein leises ##Immer.##, durch das für einen Herzschlag die leise Sorge um den Indianer durchklingt, ehe er die Verbindung unterbricht - ein wenig seine Zähne fletscht, die langen, blauschimmernden Krallen seiner Finger wachsen, verhärten läßt, ehe er nun ungesehen von dem Stein springt, völlig lautlos in das Unterholz läuft. Kalte, blaue Augen, welche den Vampir neben dem Baum mustern ... dann zeigt sich ein ebenso kaltes Lächeln, als Nino jetzt vorspringt, ohne ein Geräusch zu verursachen, dem Vampir köpft, zu dem Nächsten läuft, auch dessen Kopf mit den langen, messerscharfen Krallen vom Hals trennt, den Kopf des Nächsten zerfleischend. Ehe die Seelenlosen merken, was geschieht, liegen schon acht von ihnen zerfallend am Boden, läßt Nino jetzt seine Kampfaura erwachen - wird in diesem Moment auch wieder sichtbar, ehe er nun den Angriff des nächsten Vampirs abwehrt, dessen Arm, Rumpf zerfleischt, auch dessen Kopf abtrennt, ehe er zu dem nächten Vampir läuft, die blutverschmierten Krallen abwehrbereit erhoben.

Kaum, daß der erste Vampir auf die Lichtung gerannt kam, direkt auf den Indianer zu, der Wache hält, auf Conni, springt dieser auf, er sofort einen der Pfeiler in die Sehne legt. Schießt er ihn blitzartig ab, der Vampir sofort zu Staub zerfällt, als Conni ihn trifft. Verfährt er so mit einem Zweiten, ein Dritter von Hinten auf Conni zukommt, ebenso ein Vierter. Wirft der Indianer dem Dritten eine der Wurfnadeln in die Brust, wird dann schlagartig von dem Vierten hart gehaut. Laut brüllt Conni auf, wirft den Vampir über die Schulter, er ihn heftig zu Boden schmettert, die zweite Nadel in dessen Herz rammt. Pack ihn gleich ein Fünfter, der schneller und kräftiger ist, als die Anderen, drückt dieser Conni zu Boden, der Indianer sich nicht wehren kann. Leiser erstickender Schrei, als die scharfen Fänge sich in Connis Hals bohren, der Vampir schnell und in kräftigen Zügen zu trinken beginnt. Windet sich Conni, versucht noch immer frei zu kommen, während einige der Siedler entsetzt zusehen, sich vor Angst nicht rühren können.

Sich von dem zerfallenden Körper des Letzten seiner Gegner erhebend, sieht Nino jetzt, wie der Vampir von dem Indianer zu trinken beginnt - faucht drohend, laut auf, ehe er aufspringt, zu ihm läuft, die langen Krallen in dessen Körper schlägt, ihn so von Conni wegreißt. Den großen Vampir nun in der Bewegung auf den Boden werfend, zeigt sich keinerlei Emotion in dem eisigen Gesicht Ninos, als er die Finger nun ein wenig enger nimmt, die langen Krallen durch den Körper des Vampirs um dessen Herz legt ... die Krallen der Linken bis auf Eine schrumpfen läßt. Mit dieser scharfen Klinge jetzt dem Vampir den Brustkorb aufschlitzend, weiter herab zu dessen Eingeweiden, trennt er ihm nun den Arm ab, mit dem der Vampir nach ihm krallen will, ehe er jetzt langsam die Klinge in dessen Auge versenkt, dann ebenso langsam herauszieht, nach unten wandern läßt, so dessen Gesicht samt Knochen zerschneidend, den halben Hals durchtrennend. Erst jetzt wispert der junge Assassine dem vor Schmerzen schreienden Vampir etwas zu ... durchtrennt dessen Hals dann völlig, sieht teilnahmslos zu, wie der Untote zu Staub zerfällt, ehe er sich zu Conni umdreht, neben ihn kniet. Nun seine Hand aufschneidend, hält Nino seine Wunde an die noch immer Blutende am Hals des Indianers ... heilt diese unter dem Blut des Assassinen ab, während Nino nickt, sich dann langsam umblickt.

Stehen Alle starr da, gaffen mit weit aufgerissenen Augen zu Nino und Conni, sie es kaum fassen können, Einige rasch verschwinden, sich übergeben müssen. Conni stöhnt leise auf, ihm ganz schwindlig ist, er leicht unter Schock versucht aufzustehen, will er sich den Blicken entziehen. ##Bitte bring mich zu meinen Sachen, Nino.## Leise Gedanken, die Erschöpfung von dem Blutverlust deutlich zu fühlen ist.

##Natürlich. Wie du es wünscht.## Den Größeren nun mit Leichtigkeit auf seine Arme nehmend, trägt Nino ihn zu dem Lagerfeuer bei den Pferden, legt ihn neben dessen Sachen ... seufzt leise, ehe er ihm über die Haare streicht, leise in dessen Gedanken spricht. ##Ruhe ein wenig ... ich werde gleich wiederkommen, dir helfen.## Leise Sorge, die mit den Gedanken schwingt ... dann nickt der junge Assassine, steht wieder auf, kommt zu dem jungen Higgins, der völlig verwirrt aus der Kutsche sieht, von All dem nur den Lärm mitbekommen hat. Für einen Moment leise seufzend, nickt der junge Assassine jetzt, ehe er kurz spricht. "Seien sie unbesorgt - die Vampire sind Alle tot. Außer Conni ist Keiner verletzt worden - und ich werde mich nun um ihn kümmern, da er der Einzige ist, der den Weg kennt ... und die Hilfe verdient hat, da er ihnen mit seinen Pfeilen das Leben rettete." Leise, eisige Worte ... dann dreht sich Nino ohne einen einzigen, weiteren Blick um, kehrt wieder zu Conni zurück, sich neben diesen setzend, leise seufzend. Dann ein kurzes Nicken ... greift der Blauäugige in seinen Seesack, aus dessen Tiefen ein kleines, in leisem Blau leuchtendes Fläschchen herausziehend, sacht in die Gedanken des Indianers wispernd. ##Trink das, Conni. Es wird dich heilen ... und erschrick nicht, es wird nach dem schmecken, das du am Liebsten schmeckst.## Mit diesen Worten, einem leisen Gedanken das Fläschchen öffnend, hält er es an die Lippen des Indianers ... läßt die blauleuchtende Flüssigkeit in dessen Mund laufen, während er dessen Kopf stützt.

Trinkt Conni das, was Nino ihn einflösst, schmeckt es für ihn nach Honig. Vergeht seine Schwäche fast sofort, atmet er unerwartet leicht auf, erstaunt zu Nino aufblickt. "Was war das... es hat auch meine Lunge geheilt ?" Ist ihm das unheimlich. "Danke Nino, ich stehe in deiner Schuld." Wispert er das Letzte nur, zieht Nino dann zu sich, ihn heftig umarmt.

Bei den Worten kurz nickend, errötet der junge Assassine tief, als ihn der Große nun umarmt ... legt zögernd seine Hände auf dessen Arme, ehe er sich wieder sacht löst, nur langsam wieder eine normale Farbe bekommt, in dessen Gedanken wispert. ##Nein, Conni. Ich habe dir nur eine Medizin gegeben, die mein Herr von einem Freund hat. Das Blut hat sich neu gebildet, deine Lunge ist verheilt, die Nerven deiner Narben ebenso. Gehör und Auge können leider nicht völlig wiederhergestellt werden, da diese Schäden zu schwer sind. Ich bin froh, wenn ich dir helfen konnte ...## Leise Schüchternheit, ebenso wie noch immer sacht erkennbare Sorge, die in den Worten liegen, ehe Nino wieder ernst wird, die Röte sofort verfliegt, als er sich jetzt erhebt, leise spricht. "Ich werde noch einen Kontrollgang machen ... ich bin in ein paar Minuten wieder da, bitte passe du solange hier auf." Sich jetzt umdrehend, läuft der junge Assassine wieder in den Wald, dabei seine Aura versiegen lassend ... inspiziert geübt das Unterholz, horcht, findet aber Nichts mehr, das ihnen gefährlich werden könnte. Erst, als er den Rundgang unbemerkt beendet hat, wieder zurück zum Feuer sieht, seufzt Nino unhörbar ... errötet wieder tief, als er an die starke, innige Umarmung denkt, lächelt dabei leise.

Seufzt Conni derweil auf, schämt er sich ein wenig, weil er Nino mit der Umarmung überfallen hatte, war es eigentlich nicht seine Art so etwas zu tun. Sitzt der Indianer nun vor dem Feuer, blickt hinein und atmet tief durch, ist er aber auch überglücklich, daß seine Lunge wieder gesund ist, hatte diese ihm im Winter ebenso zu schaffen gemacht wie die Narben. Überlegt er einen Moment, hält er sich dann sein gesundes Auge zu, lächelt sachte, als er durch das Kranke etwas weniger verschwommen ein paar der kräftigsten Umrisse sehen kann. Das selbe probiert er auch mit dem Gehör, kann er die lauten Stimmen aus dem Lager als Murmeln unverständlich hören. "Danke .." Wispert er noch, sich dann zurücklegt, in einen erholsamen Wachschlaf fällt.

Nun lautlos wieder zu dem Feuer kommend, setzt sich Nino neben den Indianer, seinen Seesack neben sich legend ... zögert kurz, ehe er, für die Anderen ungesehen, zärtlich lächelt, eine der Haarsträhnen nach hinten legt, die Conni ins Gesicht gefallen sind.

Brummt Conni gespielt, dann nach der schmalen Hand Ninos greift. "Das kitzelt." Wacht Conni auf, lächelt er Nino breiter an, packt ihn dann wieder und zieht ihn zu sich. Tat er das oft bei seinem Bruder wenn der ihn geärgert hatte, lässt er Nino dann aber wieder los. "Entschuldige, da sind die Pferde mit mir durchgegangen." Schämt sich Conni wieder leicht, er etwas rot auf den Wangen wird. "Ich verhalte mich sonst nur bei meinem Bruder so."

Sich nicht gegen die Umarmung wehrend, huscht nun ein Lächeln durch die Züge des jungen Assassinen ... nickt er kurz, als er auf die Schlafgeräusche der anderen Reisenden hört, ehe er leise spricht. "Es ... ist eine Ehre für mich, mit dem Menschen in einem Atemzug genannt zu werden, der dir so wichtig ist. Du brauchst dich nicht entschuldigen ... es ist mir nicht unangenehm ... nicht bei dir." Leise, fast nicht mehr zu verstehende Worte Ninos ... dann errötet er wieder tief, neigt für einen Moment seinen Kopf, ehe er leise weiterspricht. "Ich ... ich bin es nur nicht mehr gewöhnt, das ist Alles ..."

Seufzt Conni, zieht er Nino dann doch wieder enger zu sich her. "Ich mag dich auch .. du bist so Anders." Deutete er die Worte Ninos, daß dieser ihn mochte, spricht er selber es frei aus. "Vielleicht gewöhnst du dich wieder dran. Komm, du pennst Heut bei mir mit am Feuer, auch so kann man im Wachschlaf gut wachen." Lässt er sich wieder seitlich fallen, zieht Nino mit sich, er ihn erst dann loslässt.

Für einen Moment deutlich in der Umarmung erzitternd, nickt Nino nur unmerklich ... erwidert Nichts, läßt sich nur mitziehen. Als der Größere seinen Arm wieder wegnimmt, huscht erneut ein leiser Schauer über den Körper des jungen Mannes ... erklingt, von den Schlafenden um sie herum ungehört, ein leises Schluchzen, ehe Nino sich umdreht, den Indianer sacht küßt, sich nun löst, aufrichtet, leise wispert. "Ich ... ich kann nicht ... es ist mir nur erlaubt, neben einem Gefährten zu schlafen. Verzeih ..." Jetzt völlig aufstehend, schließt der junge Assassine seine Augen, ehe er sich umdreht, wieder auf den Findling springt ... sich dort niederläßt, die Augen schließt.

Berührt der Indianer seine Lippen nach dem Kuss, hatte für einen Moment Alles um sich herum vergessen. Ist Nino neben ihm verschwunden, als er aufblickt, sich nun wieder aufrichtet. "Aber .. wieso nur neben einem Gefährten ? ... Das verstehe ich nicht." Kommt der breite Indianer auf die Beine, geht zum Findling somit zu Nino herüber. Mustert er Nino einen Moment, greift er dessen Schultern, er ihn daran wieder etwas zu sich zieht, den Kuss nun ebenso zärtlich erwidert, bevor er Nino wieder loslässt und zurück zu seinem Schlafplatz geht und sich wieder hinlegt, sanft zu dem Assassin herüberlächelt, bevor er die Augen schliesst.

Für einen Moment tief bebend, berührt Nino mit seinen Fingerspitzen die Lippen, als er dem Kuß des Indianers nachfühlt ... dann schließt er seine Augen, öffnet sie erst nach einigen Herzschlägen wieder, ehe ein leises, wehmütiges Lächeln ungesehen über seine Züge huscht. ##Weil es meine Pflicht ist, Anderen zu dienen, sie zu beschützen. Nur bei einem Gefährten oder einer Gefährtin darf ich meine Wachsamkeit drosseln, verletzbar sein.## Sanfte, leise Worte, welche den Geist Connies streifen ... schließlich wieder verstummen, als der junge Assassine die Verbindung wieder löst, die Augen schließt, in seinen Wachschlaf fällt.

Seufzt Conni leise bei der Erklärung, versteht er es noch immer nicht so ganz. Einen kurzen Blick wagt er noch zu dem Findling, bevor er nun endgültig einschläft, auch er in einen Wachschlaf fällt, erlaubt er sich einen tiefen Schlaf meist nur, wenn er daheim im Zelt bei seinem Bruder ist.

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Kurz vor den ersten Sonnenstrahlen die Augen aufschlagend, huscht ein leises, ungesehenes Lächeln über die Züge des jungen Assassinen ... dann nickt er kurz, ehe er lautlos von dem Findling springt, den Seesack schnappend, lautlos in die Wälder läuft. Nicht allzu weit entfernt, entdeckt Nino einen breiten Bach mit einem kleinen Wasserfall ... nickt kurz, ehe er seine Kleidung auszieht, sie in dem kalten Wasser wäscht, ehe er sie auf einem großen Stein zum Trocknen ausbreitet. Erst jetzt geht Nino selbst ins Wasser, sich dabei reinigend ... lächelt sacht, als sein Blick dem Fluß folgt, er in einigen Senken kleine Fische schwimmen sieht. Kurz nickend, kommt Nino langsam näher zu diesen Senken ... steht nun völlig still, wartet, ehe er blitzschnell seine Rechte in das Wasser stößt, herauszieht, leise lächelnd einen der kleinen Fische in seiner Hand hält. Das zappelnde Tier sofort wieder ins Wasser werfend, wartet der junge Assassine erneut - fängt dann wieder einen der Fische, ihn wieder ins Wasser werfend, lauert ein weiteres Mal.

Wie immer bei Sonnenaufgang, erwacht der Indianer, blickt Conni gleich zu dem Findling, seufzt, weil Nino fort ist. Kann er sich denken, daß der junge Halbasiate trainieren ist und macht sich auf die Suche nach ihm. Findet er ihn wenig später am Fluss, hält sich verborgen noch, still das Treiben beobachtet. Muss er lächeln, als er sieht, wie Nino die kleinen Fische fängt und wieder ins Wasser wirft, konnte er selber das nur mit den großen Lachsen oder Forellen. Tritt Conni jetzt leise aus dem Unterholz heraus, er sicher ist, daß Nino ihn schon bemerkt hatte. "Stört es dich, wenn ich dir Gesellschaft leiste ?" Leise Frage an den Schlanken im Wasser.

Den Fisch wieder ins Wasser werfend, blickt Nino nun auf ... huscht ein leises Lächeln über seine Züge, bleibt in den tiefblauen Augen, ehe er leise antwortet. "Nein, Wolf. Ich werde sowieso gleich rausgehen, ich habe mein Morgentraining noch nicht hinter mir."

Nickt Conni. "Verstehe.. das war das Aufwärmen, was ?" Lächelt er, zieht sich dann selber aus, kommt leise in das Wasser. Genießt er das Kühle sichtlich. "Ich werde dich nicht stören, Nino." Watet er auf den Wasserfall zu, stellt sich dann drunter, sich abduscht, wobei der Wasserdruck ihm Nichts ausmacht.

Für einen Moment bleibt Ninos Blick auf dem Körper Connis liegen, den breiten Muskeln, dem starken Rücken, Brustkorb ... huscht unmerklich ein wenig weiter herab, ehe der junge Assassine seine Augen schließt. Den letzten Fisch nun in das Wasser zurückwerfend, öffnet Nino wieder seine Augen, springt aus dem Wasser, geräuschlos auf den Fingerspitzen am Ufer landend ... verteilt sein Gewicht dann auf den beiden Daumen, noch immer in der Kerze bleibend, ehe er sich senkt, dabei den Kopf ein wenig auf die Brust legend, ehe er wieder hochkommt. Nach fünzig dieser Übungen auf die Zeigefinger wechselnd, absolviert Nino auch diese, ehe er alle Fingerpaare durchmacht. Erst danach geht Nino wieder auf alle zehn Finger, seinen Körper in die perfekte Waagrechte bringend - nun erneut auf die Daumen wechselnd, auf jedem Fingerpaar hundert Liegestütze machend. Danach wieder in eine Kerze gehend, auf alle zehn Finger stützend, stößt sich Nino ab - dreht sich sacht in der Luft, ehe er lautlos auf dem Boden landet, nun ein wenig schwerer atmet.

Connie hatte etwa zehn Minuten unter dem Wasserfall gestanden, das Training dort nicht beobachtet, erst, als er wieder ins ruhige Wasser kommt, sieht er ab und an zu, ist tief beeindruckt von der Körperbeherrschung des schlanken Nino. "Wie lange bist du schon ein Assassin ?" Leise Frage des Indianers, er wieder zu Nino herüberblickt, dessen Nacktheit hatte er die ganze Zeit nicht beachtet, waren Indianer nicht so schamhaft wie die Weißen.

Für einen Moment eine seiner Brauen hebend, erwacht ein leises, schüchternes Lächeln auf Ninos Zügen ... senkt er für einen Moment den Blick, ein wenig dabei errötend, ehe er leise spricht, auf einen freieren Platz dabei geht. "Ich bin Waise ... war schon immer Anders. Ich bin sehr früh aus dem Waisenhaus ausgerissen, damals war ich gerade Fünf, überlebte mehr schlecht als recht in den Hintergassen einer Stadt, die das tausendfache an Größe hat, wie die hier auf Nata. Ich verfolgte die Straßenkämpfer ... ahmte sie nach, bis mich der Meister fand. Er nahm mich mit zu seinen anderen Schülern, Außenseitern wie mich, unterrichtete mich. Seit meinem sechsten Sommer trainiere ich meinen Körper, eine Waffe zu sein - mit Waffen kämpfen zu können, meinem Herrn zu dienen. Ich kenne es nicht Anders ... und ich mag es, mich zu fordern."

Nickt Connie erneut. "Ein großes Ziel, du kannst stolz auf dich sein." Komm er aus dem Wasser zu Nino, er recht dicht an den Schmaleren herantritt, zu ihm hinabschaut. "Bist du fertig mit dem Training ?"

Sich nicht rührend, als der Größere zu ihm tritt, sieht Nino jetzt langsam zu Conni auf ... senkt seinen Blick dann wieder, sacht dabei errötend, schüttelt einfach nur den Kopf, während ein leises Beben durch seinen Körper geht, der junge Assassine seine Krallen in die linke Hand gräbt.

Bemerkt Conni das Beben, ebenso wie das leichte Verkrampfen der Hände. Huscht ein leises Lächeln über seine Lippen, das schon fast fies erscheint. "Egal." Packt er Nino an der Hüfte, wirft ihn sich über die Schultern und rennt so schnell er kann zum Wasser, dann mit einem weiten Satz hinein bis ins Tiefe springt, das Wasser dabei bis zum Flussrand schwappt und spritzt.

Sich verdutzt hochheben lassend, huscht ein kurzes Lächeln über die Züge Ninos ... macht er sich ein wenig leichter, sein Gewicht in den Muskeln verlagernd, die Augen ein wenig vor dem Wasser schließend. Für einen Moment bleibt er noch so ... dann packt er Conni an den Hüften, mit einer gekonnten Drehung diesen mit sich ziehend, ihn so mit sich ins Wasser drückend.

Wollte Conni gerade zum Lachen ansetzen, schluckt dann aber Wasser, als Nino ihn herunterzieht. Kämpft sich der breite Indianer wieder nach oben, versucht Nino wieder zu greifen, will er ihn jetzt auch tunken, knurrt spielerisch auf dabei.

Sofort unter den nach ihm greifenden Händen wegtauchend, schwimmt der junge Assassine hinter Conni, taucht nun auf ... wirft ihn mit einem gekonnten Schwung wieder ins Wasser, taucht ihn tiefer, ehe er sich im Wasser über ihn beugt, zärtlich küßt, dabei seinen Atem zu ihm fließen läßt.

Hatte Conni das zweite Unterwasserdrücken eher erwartet, der Kuss ihn allerdings überraschte. Legt er seine Arme um den schmalen Körper, hält er Nino dabei an sich, erwidert den Kuss zärtlich, taucht so mit ihm auf. Sachte löst er den Kuss, hält Nino noch immer fest, aber liebevoll in den Armen. "Hab dich..." Leises Wispern, bevor er die Lippen des Halbasiaten von sich aus mit einem zärtlichen Kuss, in dem leises Verlangen mit einfließt, versiegelt.

Leise schnurrend, entspannt sich der Körper Ninos fühlbar in dem Griff, dem Kuß ... erschauert er dabei sacht, ehe die warmen Fingerspitzen des jungen Assassinen zögernd den Rücken Connis heraufwandern, er sich näher an ihn schmiegt, das Schnurren sich dabei vertieft, weicher wird.

Spürt Conni das Weicherwerden, wie auch die Hände auf seinem Rücken, trägt er Nino aus dem Wasser, geht langsam hinab, legt er ihn sachte in das Gras, sich selbst daneben. Streicht seine breite Hand über die schmale Brust, die harten Muskeln. Geht er noch nicht weiter, traut sich nicht so recht, er nicht weiß ob es Nino recht ist.

Leise aufkeuchend, als er die rauhen Hände des Größeren an sich fühlt, huscht ein fühlbarer Schauer über den Körper Ninos ... errötet er tief, als er sich an den Körper des Indianers schmiegt, seine Männlichkeit dabei erwacht. Leise, weich schnurrend, streicht der junge Assassine mit seinen Lippen über die harten Brustmuskeln Connis, die leicht bebenden Fingerspitzen jetzt an dessen Seite herumwandern lassend, ehe sich die schlanke Hand in dessen Kreuz legt, Nino verharrt.

Sachter Schauer, der sich einen Moment über die Haut Connis zieht, als er Ninos Lippen auf seiner Brust fühlt und dessen erwachte Erregung bemerkt. Legt er seinen Arm um den Schlankeren, zieht ihn an sich, bevor er sich halb über ihn legt, drauf achtet, sich nicht zu schwer zu machen. Küsst er ihn wieder zärtlich und liebevoll, seine Lippen danach über die Wangen und Schläfen herab zu Ninos Hals wandern, dieser auch dort die zarten Küsse und den warmen Atem des Indianers fühlen kann. Erwacht dabei auch Connis Männlichkeit zum Leben, streift leicht die Haut an dem Oberschenkel des Assassin.

Sich sofort näher an den Körper des Indianers schmiegend, scheint der Körper des jungen Assassinen die Berührungen, den Kuß fast zu trinken ... streichen die noch immer sacht bebenden Fingerspitzen der Rechten Ninos jetzt durch das lange, dunkle Haar, über den Körper Connis. Den Hals noch freier legend, sich so völlig öffnend, vertieft sich das weiche Schnurren noch ein wenig, wird ein bißchen zitternd ... streicht nun die schlanke Linke Ninos die Lenden des Größeren herab, ehe sie sich zärtlich um dessen Männlichkeit schließt, sacht zu kosen beginnt, während die schlanken Schenkel des Assassinen sich öffnen, der Eine sich langsam um die Beine des Indianers legt.

Leiser, erregter Aufschrei, tiefes Einatmen, als Conni die Hand an seiner erwachten Erregung fühlt. Reagiert diese sofort, erstarkt vollends unter dem Kosen, der Indianer tief erschauert. Muss er sich jetzt schon beherrschen, greift er die kosende Hand, zieht sie leicht weg, als er nun ganz zwischen die Schenkel Ninos kommt, seine Erregung an der des Assassin reibt. Reißt er sich schließlich mit einem krallenartigen Fingernagel die Hand auf, befeuchtet sich schon fast ungeduldig, bevor er die Hüfte des Schlankeren anhebt, vorsichtig tief einatmet, in ihn eindringt, deutlich dabei erzittert.

Tief bei dem Eindringen einatmend, löst der Atem sich wieder in einem weichen, innigen Schnurren, als der junge Assassine Conni in sich fühlt ... erwacht ein sanftes Lächeln auf den Zügen des Halbasiaten, als er sich nun ein wenig mit ihm aufrichtet, auf die Unterarme stützt - mit seinen Beinen den Größeren umschlingt, ihn sowohl ein wenig hochhebt, als auch näher an sich bringt, erneut genießend aufkeuchend, als ihre Verbindung so völlig vertieft wird. Den Kopf nun wieder in den Nacken legend, seine Kehle so völlig entblößend, hält der junge Assassine Conni für einen Moment, ehe er ein wenig die Anspannung seiner Muskeln verlagert ... ihm so entgegenkommt, noch immer dessen Gewicht auf seinem Körper tragend.

Keucht Conni erneut auf, als Nino ihn weiter in sich bringt. Beginnt er sich langsam zu bewegen, knabbert sacht an der weichen Haut von Ninos Hals. Während seine große Hand zu dessen Erregung wandert, er sie sacht ergreift, vorsichtig anfängt, zu erregen. Stöhnt er leise bei jedem seiner Stöße, hält sich etwas zurück.

Leise aufschluchzend, als ihn Conni nun berührt, erregt, legt der junge Assassine sich wieder auf den bemoosten Boden herab ... zieht den Größeren dabei mit seinen Armen an sich, küßt ihn sehnsüchtig, mit leisem, bittendem Verlangen, ihm dabei immer wieder entgegenkommend, die Stöße so wieder vertiefend, Connis Hüften mit seinen Schenkeln dabei an sich ziehend.

Erwidert Conni den Kuss feurig, seine Bewegungen nun auch etwas kräftiger werden, der Indianer seinem Feuer langsam die Zügel nimmt. Stößt er noch tiefer, fester zu, keucht bei dem Kuss heftiger an die Lippen Ninos, bevor er leise aufschreit, seinen Kopf in den Nacken wirft. Verhält er in einem der Stöße, ergießt sich warm in den Kleineren, sachte bebt dabei. Entspannt sich Conni deutlich, ein leises "Verzeih." wispert, noch immer schwer atmet, Nino aber noch immer unbewusst mit seiner Hand erregt.

Tief bei dem Kommen des Größeren erzitternd, zieh ihn Nino noch näher zu sich, ihn regelrecht an sich pressend ... vergräbt sein Gesicht in der Halsbeuge Connies, dem Erregen folgend, ehe er sich wenige Herzschläge später selbst verströmt, tief bebend an ihn klammert. Nur langsam hebt der junge Assassine seinen Kopf, an der heißen Haut des Indianers entlangschmusend ... küßt ihn dann sacht, ehe er seine Augen wieder schließt, sich langsam blutrote Tränen von dessen langen Wimpern lösen, unbeachtet in das Moos tropfen.

Bebt Conni leicht, küsst er Nino die Tränen von der Wange, bevor er sich vorsichtig aus dem Schlankeren löst. Ihn eng an sich zieht, sich selbst dabei seitlich neben ihn legt. Schweigt er nur, das Geschehene noch verarbeitet, in sich aufnimmt, klammert er sich regelrecht an Nino fest.

Sich dicht an ihn kuschelnd, genießt Nino den Körper des Größeren, dessen starken Griff fühlbar ... wispert nur ein leises, fast nicht hörbares "Danke ...", bevor er wieder verstummt, die Nähe Connis an sich mehr als nur begrüßt.

Das Beben jetzt langsam nachlässt, schließlich verschwindet, streichen Connis Hände rauh über den Rücken Ninos. "Ich danke dir... Du bist der erste Mann, mit dem ich diese Erfahrung teile." Spricht auch er kaum hörbar, seine Hand nun durch das braune Haar kost. "Es war wundervoll."

Für einen Moment in dem Schnurren innehaltend, stutzend, zeigt sich jetzt ein tiefes, zärtliches Lächeln auf den Zügen Ninos, ehe er seinen Blick wieder senkt, sich an Conni kuschelt, leise in dessen Gedanken wispert ... in den Seinen Wärme, Zuneigung fühlbar ist, wieder erwachende Schüchternheit. ##Ja ... das war es, ist es immer noch, Wolf. Dich an mir zu fühlen, in mir ... ich ... ich habe es so vermißt ...##

Vergräbt Conni sein Gesicht in dem braunen Haar, zieht er Nino noch enger an sich, sein eines Bein auch noch um dessen legt. ##Ich habe es auch vermisst... so mit Jemanden zusammen zu sein. Möchtest du .. vielleicht, für immer die Nächte neben mir verbringen, mein Gefährte werden ?## Schwingt auch bei ihm tiefe Zuneigung mit, leise Hoffnung.

Fast sofort erstarrt der schlanke Körper in Connis Armen ... entspannt sich dann wieder fühlbar, als er sich an ihn kuschelt, lautlos weint, ehe er einfach nur nickt. Leise, weich schnurrend, lauscht Nino dem Herzschlag des Indianers ... streicht dann unwillkürlich durch das lange, dunkle Haar, sacht dessen Halsbeuge küssend.

##Danke...## Tiefe Freude in dem einzelnen Wort, das in Ninos Gedanken widerhallt. Entflieht Conni ein Träne die ihm sachte über die Wange hinabrinnt. Dreht er sich nun sachte, zieht den Schlankeren auf seinen Bauch, ihn so noch weiter fest an sich hält. Das leichte Gewicht auf sich deutlich genießt.

Die Träne Connis mit seinen Lippen aufnehmend, versiegen langsam die blutigen des jungen Assassinen ... zeigt sich ein schüchternes Lächeln, als er sich nun auf dem Größeren räkelt, leise schnurrt, schließlich zärtlich in dessen Hals zwickt. "Du bist warm ..." Fast unhörbares, deutlich genießendes Wispern ...

Leises Knurren.. "Ich weiß...du bist es auch." Breites Lächeln, schnappt Conni nach den Lippen Ninos. Hält er ihn wieder eng bei sich, steht dann geschickt auf, Nino nicht loslassend. Watet dann wieder ins Wasser und auf den Wasserfall zu, bis sie Beide darunter stehen, sie bei dem Rauschen Nichts mehr hören können. ##Ich liebe das Rauschen... Aber dich nun millionenfach mehr.##

Erneut erstarrend, erzittert Nino fühlbar bei den Worten ... kuschelt sich dann noch enger an den Größeren, das Gesicht an dessen Brust bergend, ehe er leise in dessen Gedanken wispert, in ihnen ehrlicher Unglaube ebenso wie seine Unsicherheit, das leise, deutlich schüchterne Erwidern der Gefühle Connis klingen. ##Das ... das verdiene ich nicht ...##

Drückt Conni ihn fest, für einen Moment. ##Natürlich verdienst du es. Und daran, daß ich mich in dich verliebt habe, ist nix mehr zu rütteln, das steht fester, als ein Berg.## Sicherheit, die mitschwingt, und das in jeder Hinsicht.

Nur ein schüchternes Nicken ... dann hebt Nino seinen Kopf, blickt in die Augen Connis, dabei nicht einen Moment unter dem herablaufenden Wasser mit der Wimper zuckend, ehe er schließlich schüchtern lächelt ... leise in dessen Gedanken wispert. ##Ich ... danke dir, Wolf. Das ... ich kenne das nicht, weißt du ... ich hatte noch nie einen Gefährten. Nur meinen Herrn ... und meine Freunde. Ich mag dich ... sehr sogar. Ich fühle es, doch es ist anders als Treue oder Freundschaft. Ähnlich, doch anders ...## Nun wieder verstummend, senkt Nino erneut seinen Blick ... legt seine Arme um die Taille Connies, sich einfach nur an ihm festhaltend.

##Ich verstehe, was du meinst, Nino.## Lässt Conni wieder seine Liebe mit in die Gedanken einfließen, nimmt er den Kleineren dann auf, trägt ihn wieder zum Flussufer und raus aus dem Wasser, bevor er ihn wieder abstellt. "Wir müssen leider zurück zum Lager... die Sonne steht schon hoch." Seufzt er, mag der Indianer den jungen Assassin aber am Liebsten nicht loslassen.

Leise seufzend, nickt Nino ... lächelt dann aber sacht, ehe er leise wispert. "Sie schlafen noch ... die Nacht war sehr anstrengend für sie, ich denke, sie brauchen noch ein wenig Zeit ... genug für uns, ungesehen zurückzukehren." Sich nur langsam von dem Größeren lösend, nickt Nino, wendet sich ab ... dreht sich dann kurz um, küßt Conni, ehe er sich völlig löst, aufspringt, auf der Wiese landet, zu seinen Kleidern geht, sich zügig anzieht.

Lächelt Conni hinter Nino her, zieht sich ebenso an, bevor er zu ihm kommt, ihn wieder leise zärtlich küsst. "Weißt du was ? .. Auf dem Rückweg sind wir Beide dann ganz Alleine." Grinst er jetzt. Hätte er ohne Nino den Weg alleine wieder zurück gemusst, obwohl er normalerweise auf dem Rückweg wieder Weiße geführt hätte, es ihm zum Teil von Nutzen war. Wird er es diesmal wahrscheinlich lassen.

Ein leises, melodisches Lachen, das sich jetzt aus der Kehle des jungen Assassinen löst ... dann nickt er, stellt sich auf die Zehenspitzen, ehe er Conni ins Ohr wispert. "Ja ... und dann können wir uns ein wenig ... näher ... kennenlernen." Sich nun wieder lösend, lächelt Nino noch Einmal liebevoll... nickt dann kurz, ehe er wieder ernst wird, leise seufzt, lautlos zum Lager zurückläuft, in welchem nun die ersten Siedler aufwachen.

Folgt Conni etwas langsamer zum Lager, seufzt auf, als die Siedler schon langsam die Sachen wieder in ihre Wagen bringen. Er selbst räumt seinen eigenen Kram ein, packt Alles zusammen. Macht er sich erst jetzt an die Arbeit, schirrt die Pferde alle an und bringt sie langsam zu den einzelnen Wagen, um sie anzuspannen. Blickt er einen Moment in den Wagen von Higgins, die Misses wohlbehalten darin ruht. Nickt Conni sacht, holt jetzt sein eigenes Pferd.

In der Zwischenzeit hatte auch Nino seinen schmalen Seesack wieder geschnürt, die Stute aufgesattelt ... sitzt nun auf, neben die Kutsche reitend, in welcher die Higgins reisen, ehe er sich zu dem Indianer umsieht - seine Augen für einen Gedanken an Härte verlieren, ehe er den Blick respektvoll senkt, schließlich nach vorne blickt.

Reitet Conni nun wieder vor zur Spitze des Trecks, ein gellender Pfiff, der von ihm ausgeht, die Wagen sich gleich in Bewegung setzen. Lächelt er Nino leise an, kommt neben ihn. "Ein schöner Morgen, es wird sehr warm Heute werden, der Himmel ist klar und die Sonne steht schon jetzt sehr hoch. Wir müssen Heute wieder eine Zwischenpause einlegen." Erklärt er kurz, er dabei den Blick kaum von Nino nehmen kann. Hält er sich aber zurück, den Weißen sollte möglichst nix auffallen.

Nur kurz auf die Worte des Indianers nickend, seufzt Nino ungehört - sieht für einen Moment auf die Kutsche, in welcher die Schwangere liegt, ehe er wieder leise spricht. "Die Pausen sind auch dringend nötig - dieser Treck belastet die junge Missis sehr. Ich will Nichts riskieren ..." Für einen Moment unauffällig, da der Weg sich verschmälert, näher zu Conni reitend, streift der junge Assassine ihn mit seinem Bein, unmerklich auch mit der Hand, ehe er leise in Gedanken zu ihm spricht. ##Du glaubst nicht, wie froh ich bin, wenn ich diesem verantwortungslosen Higgins nicht mehr verpflichtet bin ...##

##Es werden hier auf Nata immer wieder solche Menschen sein.. die meisten Siedler kommen aus anderen Welten mit anderen Sitten. Ich gebe mich auch nicht gerne mit ihnen ab, aber ich muss es leider.. ich tu es für Fuchs, damit er es gut hat.## Seufzt Conni leise, als er seine Gedanken beendet, er ebenso unbemerkt Nino einmal kurz berührt, es deutlich zärtlich zu fühlen war.

Unmerklich als Bestätigung seine Augen schließend, genießt Nino die sachte Berührung ... reitet erst dann wieder zurück zur Kutsche, bleibt neben ihr, bis Conni die nächste Rast ankündigt, die Wagen zusammenruft. Erst jetzt reitet der junge Assassine zu dem Indianer ... steigt bei ihm ab, wispert leise zu dem Größeren. "Ich gehe uns etwas zu Essen jagen ... soll ich mehr erlegen, damit du mitessen kannst ?" Leise, liebevolle, von den Anderen ungehörte Worte, während Nino - ebenso von den anderen unbemerkt - mit der Hand sacht über Connis breite Brust streicht.

Sachtes, dankbares Nicken. "Das wäre nett... ich versorg die Pferde derweil richtig." Streicht er wie zuvor unauffällig Nino, diesmal sachte über seine Wange. Bevor er sich zwei große Eimer schnappt und in den Wald trottet, um Wasser zu holen.

Für einen Augenblick dem Größeren hinterherlächelnd, nickt Nino jetzt unmerklich ... läßt seine Aura erlöschen, ehe er nun lautlos in den Wald läuft, auf die breiten Äste der alten Bäume springt, zu jagen beginnt. Nicht lange, dann hat er eine Bache mit ihren Frischlingen entdeckt ... fletscht für einen Moment die langen Fänge, ehe er herabspringt, sich Zwei der Frischlinge schnappt, sauber durch einen Genickbruch tötet, ehe er wieder aufspringt, auf dem Ast stehenbleibt. Nun mit seiner Kralle die Kehle des Ersten öffnend, trinkt der junge Assassine hungrig das herauslaufende Blut, ebenso wie danach das des zweiten Frischlings, ehe er sie ausweidet, die Innereien, welche nicht sofort gegessen werden, im Boden vergräbt. Jetzt mit der Beute wieder zum Lager zurücklaufend, läßt Nino seine Aura kurz vor den Wagen wieder erwachen ... geht dann zu dem Lagerplatz des Indianers, an dem auch seine Stute steht, läßt sich dort nieder, dem Größeren einen der Frischlinge und die Hälfte des Anderen gebend, kurz, respektvoll nickend.

"Danke, Nino." War Conni hungrig wie ein Bär, war sicher zehn mal mit je zwei Eimern Wasser hin und her gerannt, um die Pferde zu tränken. Fängt er hungrig an zu Essen, kaum Etwas übrig lässt, bis auf einen kleinen Rest den er einfach nicht mehr in den Magen bekommt. "Vielleicht sollte das die Misses bekommen, das frische Fleisch wird ihr besser bekommen als das Gepökelte." Blickt er Nino fragend an. "Kannst du es hinbringen.. du weißt ja, daß sie von mir Nichts nehmen ?"

Für einen Moment stutzend, nickt Nino auf die Worte des Größeren ... steht dann auf, ihm mit seiner freien Hand kurz über die Wange streifend, ehe er sich umdreht, zu der Kutsche der Higgins geht, unmerklich den Kopf neigt. "Mister Higgins ... ich denke, es ist besser, wenn ihre Frau frisches Fleisch zu sich nimmt." Sich nun für einen Moment vor der Schwangeren verneigend, legt Nino das Fleisch auf einen der leeren Teller der Beiden - verneigt sich erneut unmerklich, ehe er sich wieder umdreht, zu Connie zurückkommt, nahe zu ihm setzt, ein wenig anlehnt. "Ich hoffe, er läßt es ihr ..."

Genießt Conni das leichte Anlehnen. "Das hoffe ich auch...." Lehnt Conni sich jetzt nach Hinten, legt sich hin und zieht Nino mit sich. Schliefen die Siedler eh schon wieder alle, die Hitze den Weißen arg zu schaffen machte und sie auch eh nicht gerne in Connis Nähe wollten. Starrt Conni lange in den blauen Himmel, leise zu summen beginnt, bis er leise singt, ein fröhliches Lied aus seiner Kehle kommt. Er Nino mit einem Arm noch enger zu sich zieht.

Sich nun eng an den Größeren kuschelnd, schließt der junge Assassine seine Augen bis auf einen schmalen Spalt ... entspannt sich ein wenig an dessem Körper, doch noch immer wachsam bleibend, ehe ein fast unhörbares Schnurren aus seiner Kehle rollt, die schlanken Finger sich jetzt langsam über Connies Brust stehlen, zärtlich dabei kosen.

Singt Conni leise weiter, blickt vom Himmel auf die Hand von Nino. Seine Gesangstimme bewusst vertieft, sie ein tiefer Bass wird, kann der Schlankere durch die Finger ein sachtes Vibrieren seiner Brust spüren. Die Stimme sich aber wieder hebt, Conni ein altes Lied seines Stammes singt. ##Sing mit, es ist ein Kinderlied, das den Blauen Himmel besingt.## Gibt er es langsamer vor, damit der Assassin mitkommt mit den Verse leicht zu merken sind.

Für einen Moment verspannt sich der Kleinere fühlbar bei den Gedanken ... errötet nun sichtbar, ehe er sein Gesicht an dessen Achsel vergräbt, leise, merklich zögernd, in Connis Gedanken spricht, ein deutliches Schuldgefühl durchklingt. ##Bitte verzeih, Wolf ... ich ... ich kann nicht singen. Ich ... höre dir lieber zu ...##

Lächelt Conni sachte, das Kinderlied verstummt. Er ein anderes, ruhiges Lied anstimmt, sacht dabei lächelt und Nino zu sich auf den Bauch zieht. ##Das ist ein Lied für dich, es ist ein Liebeslied... die Männer meines Stammes haben es den Mädchen, in das sie sich verliebt haben, vorgesungen, um ihr Herz zu gewinnen.## Wieder tiefes Lächeln, streicht er Nino mit der Hand über den Rücken.

Das Lächeln nun erwidernd, verengen sich die Augen des jungen Assassinen genießend beim Anblick Connis, strahlt das tiefe Blau regelrecht dabei ... knabbert Nino zärtlich von der Nase zu den sich bewegenden Lippen, herab zum Kinn, ehe er leise in dessen Gedanken spricht. ##Das hast du schon längst, mein schöner Wolf ... ich ... ich glaube, ich liebe dich auch ?##

Verstummt das Singen, lässt Conni es ausklingen, seine Hand noch immer liebevoll über den schlanken Rücken streicht. ##Das macht mich glücklich... sehr sogar.## Schwingt in seinen Gedanken wieder seine volle Liebe zu Nino mit, zieht er ihn gleich noch fest an sich, dreht sich leicht auf die Seite mit ihm. Sachte vergräbt er sein Gesicht in dem braunen Haar, brummt wohlig dabei.

Erneut errötend, schmiegt sich Nino eng an den Indianer ... schnurrt dann leise, ehe er Conni anwortet. ##Das ... ist gut. Ich möchte, daß du glücklich bist, Wolf ...## Mit seinen Lippen nun zaghaft über die Kehle des Indianers kosend, wispert der junge Assassine leise in dessen Ohr, die Fingerspitzen schüchtern über dessen breite Brust wandern lassend. "Ich ... ich kann es kaum erwarten, bis es .. Abend ist ..."

Sachtes Lachen. "Mir geht es ebenso, aber die Pflicht geht vor, denke ich." Küsst er Nino zärtlich, mit leisem Feuer, das drin liegt. Seine Finger sich dabei durch das braune Haar wühlen. Löst er sich eher widerwillig, lässt kleinere Küsse folgen, bevor er sich wieder auf den Rücken dreht, tief aufseufzt.

Nur kurz nickend, kuschelt sich Nino wieder eng an ihn ... schnurrt nur leise, die Augen ein wenig schließend, seinen Arm um ihn legend, während er auf die Atemzüge, Herzschläge der anderen Siedler achtet - nun ruhiger werdend, da Keiner in ihrer Nähe sich regt, sie Alle in der Mittagshitze schlafen.

Dreht sich Conni doch wieder sacht etwas seitlich, zieht Nino leicht an sich, döst so ein wenig, dessen Nähe und Wärme genießend. Hält auch der Indianer seine Sinne offen für Alles, ruht nun wie Nino und Alle aus dem Treck ein wenig. Würden sie in einer Stunde etwas wieder an die Arbeit müssen, die schlimmste Hitze dann vorüber war.

Dem Herzschlag Connis lauschend, fällt der junge Assassine schließlich in seinen Wachschlaf ... schnurrt währenddessen leise, unauffällig, noch immer eng an ihn gekuschelt. Erst nach einer Weile, als die Hitze abnimmt, wacht Nino auf ... streicht zärtlich mit seinen Lippen über die Brust des Indianers, ehe er leise in dessen Gedanken wispert. ##Wir müssen weiter oder ?##

Sachtes Brummen Connis, zieht er Nino wieder auf seinen Bauch als er sich dreht. ##Jap... leider.## Leises Bedauern, das mitschwingt. Grinst der Indianer breit. "Ich komme mir so faul vor im Moment, hab zu nix Lust, außer auf dich." Leises Lachen, küsst er Nino dann zärtlich auf die Stirn, richtet sich dann auf, hält er Nino noch immer bei sich.

Sich genüßlich an die Brust Connis schmiegend, richtet der Schlankere sich jetzt ein wenig auf ... verengt seine strahlenden, blauen Augen ein wenig, ehe er ihn zärtlich küßt, sacht in die Lippe zwickt, leise wispert. "Ich weiß ... mir geht es nicht anders. Möchtest du .... daß ich dir Erleichterung verschaffe, Wolf ?"

Kostet Conni den Kuss sichtlich aus, folgt einen Moment den Lippen. "Erleichterung ?.. von mir aus gerne. Wenn du mir bei den Pferden helfen magst, dann zeige ich dir, wie man das Geschirr anlegt. Aber nur, wenn du wirklich magst ... ich kann es auch Alleine machen." Lächelt der Indianer sachte, küsst er Nino nun wieder zärtlich, bevor er sich leicht wieder zurücklehnt, sich auf den Unterarmen abstützt und den Schlankeren einfach nur liebevoll anblickt.

Kurz schmunzelnd, knabbert der Schlankere an der Kehle Connies ... verlagert dann ein wenig sein Gewicht, sich so leichter machend, ehe er die schlanken Finger sanft herabwandern läßt, damit über das Leder streicht, welches die Männlichkeit des Indianers bedeckt, zärtlich erregt. "Natürlich helfe ich dir auch bei den Pferden ... ich dachte vorhin nur an etwas ... Anderes ..."

Leichtes Aufkeuchen und tiefes Einatmen bei der Berührung durch das Leder, den sachten Erregen. Krallt sich Conni einen Moment mit den Fingern ins Gras, seine Männlichkeit sofort reagiert, leicht gegen das Leder des Slips drückt, den er unter den Shorts trägt. "Ach... ach das meinst du." Atemloses Wispern, es recht eindeutig ist, daß er nix dagegen einzuwenden hat, sein Körper ja schon längst seine Zustimmung gibt. "Wenn du magst...." Wieder die Atemlosigkeit, er mit seiner Hüfte dem Kosen entgegenkommt, sachte bebt dabei.

Ein weiteres Mal schmunzelnd, nickt Nino einfach nur ... öffnet das Band, welches den Lendenschurz des Indianers hält, nun mit seinen Fingerspitzen direkt über die Erregung Connis kosend, sie zärtlich erregend. Sich herabbeugend, das Leder des Lendenschurzes völlig zur Seite streichend, beginnt er jetzt sanft mit seinen Lippen, der Zunge zu reizen ... Connis Männlichkeit tiefer in sich zu bringen, dabei noch immer zärtlich mit seiner Zunge und den Lippen spielend, den warmen Fingerspitzen unterstützend.

Bebte Conni noch weiter, als Nino seine Erregung freilegt, den Shorts beiseite schiebt. Keucht der Indianer tiefer auf, ihm fast ein leiser Schrei entfleucht, als er die Lippen fühlt, die leichte Wärme des Mundes und der Zunge, die seine Erregung umspielen. Legt er unbewusst seinen Kopf in den Nacken, er seine Beine etwas spreizt. Geht sein Atem schwer und stoßweise, seine Finger sich nun in den weichen Erdboden graben, leicht verkrampfen.

Die Reaktion seines Geliebten bemerkend, werden die Zärtlichkeiten Ninos nun sachter, zärtlicher, obwohl er die Erregung noch immer steigert ... vermeidet der junge Assassine gekonnt eine Überreizung, sein Tun sichtlich genießend, leise dabei schnurrend.

Drückt Conni seinen Rücken leicht durch, erneut und lauter aufkeucht als zuvor, winkelt er seine Beine noch leicht an, er sich noch ein wenig weiter spreizt. Gibt er Nino so Platz, während ihm leise Schauer über die Haut rieseln, sein Körper sich leicht erhitzt. Bewegt er seine Hüfte vorsichtig ein wenig, er dem Kosen entgegenkommt, er leise indianische Worte wispert, es kaum noch ertragen kann. Wird sein Atem ein wenig schneller, hält er sich deutlich zurück, die Finger sich noch weiter in den Boden graben, die Erde sachte knirscht.

Den Hüftbewegungen ein wenig entgegenkommend, die heiße Männlichkeit Connis noch mehr in sich aufnehmend, vertieft sich das Schnurren Ninos, als er das Reizen jetzt ein wenig verstärkt ... genießend die Reaktion des Indianers bemerkt, still lächelnd über den Körper des Größeren streicht, dessen harte Muskeln sacht nachfühlend, ebenso genießend.

Verkrampfen sich unwillkürlich die Baumuskeln des Indianers, als Nino darüber streicht, sowie fast der ganze Körper für einen Moment. Bevor sich seine Anspannung mit samt eines leisen Aufschreis löst, Conni sich heiß ergießt, die Finger sich dabei fest um den Sand in seinen Händen schließen. Lässt sich Conni dann sacht nach Hinten fallen, schwer keuchend atmet.

Das Kommen Connis leise lächelnd erwartend, dessen Erguß in sich aufnehmend, säubert der Schlankere danach genießend dessen Männlichkeit mit seiner Zunge, ehe er nun aufsieht, das Lächeln liebevoller wird ... Nino nun das Bändchen des Slips wieder schließt, den Lendenschurz darüberlegt. Sich jetzt an die Seite des Indianers legend, mit der Hand über dessen breite Brust streichend, fährt der Blauäugige dabei zärtlich mit der Fingerspitze um dessen Brustwarze ... schnurrt leise, schmiegt sich jetzt dicht an ihn, die Augen wieder schließend.

Beruhigt sich der Atem und Herzschlag Connis wieder, dreht er sich seitlich zu Nino, dessen Hand in seine nimmt. "Das hat noch nie Jemand mit mir gemacht ..." Lacht leise. "Ich danke dir .. du hast mich wirklich entlastet." Erneut sachtes Lachen, küsst er Nino dann innig, ihn dabei eng an sich zieht. "Heute Abend verwöhne ich dich." Leises Wispern, nachdem er den Kuss wieder gelöst hatte.

Den Kuß fühlbar genießend, zeigt sich wieder eine leichte Röte auf den Wangen des Schlankeren ... dann senkt er seinen Blick, lächelt schüchtern, ehe er leise spricht. "Das ... das mußt du nicht, Wolf. Ich habe das gerne getan ... ich ... ich mag es, dich zu berühren. Du ...." Nun stockend, schließt Nino seine Augen ... sendet ihm dann seine Gedanken, liegen Ehrlichkeit, Liebe und leise Bewunderung darin. ##Du bist so wunderschön, Wolf ...##

Stutzt Cornelius, mustert Nino einen Moment. "Das hat mir noch nie Jemand gesagt. Normal werde ich als Monster beschimpft wegen der Narben...." Schweigt er, will in Gedanken weitersprechen. ##Du bist einer der wenigen Menschen, der darüber hinwegsieht,... tiefer blickt und dafür danke ich dir, .. es macht mich glücklich.## Schwingt sein Glück und die Erleichterung darüber deutlich mit, sowie die tiefe Freude. Küsst er Nino wieder, diesmal noch inniger und liebevoller, er dem jungen Assassin sachte dabei durch das braune Haar kost.

Tief bei den Worten bebend, nickt der Schlankere nur ... kuschelt sich in die ihn streichelnde Hand, ehe er leise wispert. "So wie auch du mich siehst ... nicht den Mörder ..."

"Du bist kein Mörder, .. du beschützt, tötest deswegen." Ebensolch sachtes Wispern des Indianers, bevor er sich aufrichtet zu dem Pferden blickt. "Ich denke, es wird Zeit.. sonst können wir gleich hier bleiben...." Schweigt Conni einen Moment, überlegt. "Obwohl, das könnten wir, es sind drei Ruhetage eingeplant." Grinst er jetzt, sich mit der flachen Hand vor den Kopf haut. "Warum hab ich da nicht früher dran gedacht." Steht er jetzt schwungvoll auf. "Ich sage Higgins Bescheid und den Anderen auch."

Erneut kurz schmunzelnd, betrachtet Nino sich den Größeren ... nickt dann kurz, spricht leise. "Ich freue mich darauf ... wir haben dann genug Zeit ... sobald ich den Wald gesichert habe, können wir ..." Nun ebenso aufstehend, schmiegt sich der Braunhaarige nun an Conni, umarmt ihn sehnsüchtig - sieht erst dann zu ihm auf, leise wispernd. "Ich bleibe derweil hier ... falls Higgins fragen sollte, ich habe es dir angeschafft, wegen seiner Frau, damit er dir nicht widerspricht, und sortiere meine Waffen."

Breites Grinsen, dem ein Kuss folgt. "Ist gut...wenn er was sagt, dann sag ich es ihm." Verschwindet Conni mit den Worten zu Higgins, muss er in der Tat sagen, daß es auf Ninos Anraten sein sollte, zum Schutz der Misses. Freuen sich die anderen Siedler über die lange Rast, sie endlich Einmal richtig lange ruhen können. Summend geht Conni derweil wieder zu seinem Geliebten zurück, setzt sich neben ihn. "Geht alles klar...und die anderen Siedler sind glücklich über die lange Pause, so wie wir." Blickt der Indianer wieder zu den Pferden, er sachte lächelt dabei. "Und die Süßen sind auch froh."

Für einen Moment dem Blick Connis folgend, nickt der Schlankere auf diese Worte ... horcht kurz, ehe er unmerklich nickt, seine Aura jetzt völlig versiegen läßt, sich dabei eng an den Indianer schmiegt. Fast im gleichen Moment kommt Higgins vom Lager her, läßt seinen Blick über das Feuer schweifen, die beiden Aneindergekuschelten - scheint er sie aber nicht zu sehen, flucht laut, ehe er sich wieder abwendet, zurückgeht. Erst jetzt seufzt Nino leise, ehe er ebenso leise in die Gedanken des Indianers antwortet, leises Bedauern darin klingt. ##Ich wünschte, ich müßte sie nicht Alle täuschen .... ##

##Ich danke dir dafür... es ist das erste Mal, daß ich übersehen wurde, wenn Jemand nach mir sucht, ansonsten werde ich immer übersehen.## Verhält Conni sich ruhig, genießt er die Nähe Ninos, legt sich hin, ihn mit sich zieht. Bewegt er sich langsam, damit sie nicht zu sehr durch die Aura bemerkt werden. ##So ist es bequemer beim Warten... und die Siedler werden sicher früh schlafen, Alle sind erschöpft.## Steht die Sonne schon sehr tief, die Beiden sicher sehr bald für sich allein ihre Ruhe und Zuneigung zueinander genießen können.

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