Balken01a


Hagart und Merit’ta 03
 

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Leises Erwachen des Kriegers, blickt sich einen Moment nur beunruhigt um, weiß dann aber wieder, wo er sich befindet, spürt Merit an sich, hält sich der Kleinere noch immer an ihm fest. Hagarts Blick schweift derweil zum Fenster, wirft einen kurzen Blick hinaus, schaut sich dann die Waffen und Bücher an, beobachtet eines der kleinen, plätschernden Wasserspiele, muss an seine Töchter denken, die das sicher bezaubernd schön finden würden. Denkt dann noch einmal an Asgard, würden ihm die Bücher gefallen, erahnt er, daß sein Schmächtigster sich gleich draufstürzen würde, alles versuchen würde zu lesen, was ihm an Büchern in die Finger gerät. Auch bei dem glänzenden Schmuck denkt er an seine Töchter und auch an Yago, der ihn interessant finden würde. Kann der Junge aus kleinen Hörnern oder Zähnen wunderbare Dinge schnitzen mit feinen Ornamenten. Stellt er sich vor, was der Kleine mit Metall anstellen könnte, seufzt leise und tief. Überlegt, ob er noch ein paar Dinge mehr erwirbt, die seinen Kindern einen Nutzen bringen, ihre Talente fördern.

"An was denkst du, mein Herz ?" Schon bei dem Erwachen Hagarts selbst aufwachend, hatte der Dunkle bis jetzt seine Augen genießend geschlossen gehalten - öffnet sie nun langsam, blickt zärtlich in die Violetten des Kriegers ... schnurrt nun wieder leise, schmiegt sich noch enger an ihn, gleicht fast einer zufriedenen Katze.

Hagart seufzt erneut. "An meine Kinder,... ob ich ihnen noch Etwas mitbringe von hier. Einige sind talentiert in Dingen, von denen ich Nichts verstehe, ich weiß nur, daß sie es gut können. Ein paar Bücher für Asgard und vielleicht weiches Metall oder bunte Farben für Yago. ...Ich denke vor Allem an die Beiden, sie haben am meisten Talent für etwas Bestimmtes. Das nicht verkommen soll. Es ist wichtig für unser Volk, daß es auch Gelehrte und Künstler gibt.. so wie es auch Bauern gibt." Zieht er Merit dichter zu sich, ist etwas unschlüssig in Allem, löst sich dann doch kurz, hängt sich halb aus dem Bett, greift nach seiner Hose und in die Tasche hinein, zieht ein kleines Hornstück hinaus, an dem ein Band befestigt ist, ein kleiner Kettenanhänger, den Yago ihm machte. Gibt er das kleine Kunstwerk Merit in die Hand, lehnt sich wieder dichter zu ihm. "Das hat Yago gemacht, mit einer dicken Nadel und seinen kleinen Krallen." Klingt leiser Stolz aus den Worten.

Die Ranken auf dem Anhänger, die zierliche, kleine Blüte, die dazwischenliegt, betrachtend, nickt Merit langsam, spricht dann leise. "Er hat wirklich Talent ... er bräuchte einen Lehrer, jemanden wie meine Cousins vielleicht. Sag mir nur, mit welchen Materialien er am Liebsten arbeitet, dann nehme ich ihm Etwas mit, betrachte mir, was er daraus arbeitet. Wenn du es erlaubst ... ich würde den Anhänger gern einem meiner Cousins, der den Weg des Edelsteinschmitzers einschlug, zeigen." Sieht der Dunkle nun wieder auf, blickt zu Hagart - reicht ihm nun sorgsam den Anhänger, lächelt leise.

Betrachtet sich Hagart das Hornstück auch noch einmal. "Horn und Holz, damit arbeitet er, was Anderes hat er nicht, deswegen habe ich ja überlegt,... ich sah den Schmuck dort in den Vitrinen und dachte, das könnte er auch machen." Kurze Pause, dreht sich der Krieger jetzt auf den Bauch. "Daß es so Etwas wie Edelsteinschnitzer gibt, wusste ich gar nicht. Du kannst ihm das hier geben, es ist seine bestes Stück, aus der Hornschuppe einer der Echsen gemacht, die wir jagen." Reicht er ihm wieder die Kette zurück in dessen Hand. "Er wäre sicher glücklich, auch wenn er zu schüchtern ist, um es zuzugeben." Lächelt er breit, kennt seine Kinder sehr gut, auch wenn er eher selten zuhause ist.

Den Anhänger sorgsam nehmend, auf die Seite legend, lächelt Merit nun tief - beugt sich über den Krieger, massiert nun zärtlich, die Krallen weich machend, kurz formend, dessen Schultern, Rücken ... haucht einen sachten Kuß in den Nacken des Schwarzhaarigen, wispert leise. "In meiner Rasse, den verschiedenen Völkern, wählten die Meisten den Weg des Kriegers ... doch Einige erben bestimmte Talente, eines der Seltensten ist das des Edelsteinschnitzers und des Baumpflegers. Es gibt nicht mehr Viele meiner Rasse, die Meisten starben, als ein Komet unsere Zwillingsplaneten zerstörte. Nur die Monde blieben bestehen ... meine Cousins und ich überlebten, weil Sohat uns rettete, zu sich nahm, unser Vater wurde. Ich denke, mein Cousin würde sich freuen, wenn er einen Schüler hätte, dem er sein Wissen weitergeben kann." Nun wieder verstummend, legt sich der Goldhaarige auf den breiten Rücken Hagarts ... schnurrt nun wieder leise, seine Wange in den warmen Nacken des Kriegers schmiegend, leise lächelnd.

Leises Brummeln bei der Massage. Tiefes Lächeln, als Merit auf ihm liegen bleibt. "Also ist es ein ähnliches Schicksal wie bei meinem Volk, nur daß unseres nicht von der Natur beeinflusst wurde, Etwas, das uns weiter verbindet, denke ich." Stützt er sich nun mit den Händen ab, auf alle Viere gehend, hebt Merit mit an, lacht nun wieder leise. "Du bist nicht so leicht, wie ich dachte." Lässt sich wieder fallen und Merit mit sich, grinst breit, als sie nun wieder daliegen wie zuvor.

Leises Lachen, das erklingt, als Hagart aufsteht ... behält der Dunkle gekonnt das Gleichgewicht, schnurrt leise, als sie wieder liegen, wispert sacht. "Die Schwerkraft meiner Welt ist höher wie die deiner Welt ... auch wenn ich schlanker, kleiner bin als du, wiege ich mehr, als du es von deiner Welt gewohnt bist." Lacht er nun wieder leise, steigt von dem Krieger herab, stellt sich an die Seite des Bettes - dreht den Größeren nun auf den Rücken, nimmt ihn auf seine Arme, lacht leise, ihn sacht küssend. Läßt ihn dann wieder langsam auf das Bett herab, steigt er erneut hinein ... kuschelt sich wieder an Hagart heran, noch immer grinsend. "Und ein wenig stärker, als die Meisten ahnen. Es ist immer gut, unterschätzt zu werden ... gerade in meinem Beruf."

Vergeht ihm das Grinsen, als Merit ihn hochhebt, dann wieder ins Bett packt. "Man unterschätzt dich wirklich, ich hab es auch getan. Aber das ist wohl gut so, so weiß ich, daß ich dir nicht weh tue, wenn ich meine Kraft unterschätze. Bei unseren Frauen ist das nicht einfach, als dich die Kinder zeugte, hatten sie alle blaue Flecken und Quetschungen... seither habe ich mich nicht mehr an sie herangetraut. Du bist der Erste seit fünf Jahren, mit dem ich die Felle teile... und ich hab noch viel nachzuholen, so nach und nach." Verschmitztes Lächeln, küsst er Merit nun feurig. "Sag mal, wie viel Zeit ist vergangen, seit wir herkamen.?.. Ich weiß, daß es nicht unbedingt wichtig ist, aber ich möchte es schon gerne wissen."

Zuerst lächelnd, zeigt sich nun pures Entsetzen im Gesicht des Dunklen - wispert er leise, völlig ungläubig. "Fünf ... Jahre ?!?" Sich nur langsam beruhigend, nickt er dann leise, wispert wieder. "Bei mir brauchst du dich nicht zurückhalten, mein Herz - ich bin Selbstheiler ... und ich liebe es, wenn du wilder wirst." Schweigt er jetzt wieder, kuschelt sich näher - lacht wieder leise bei der letzten Frage. "Meinst du, seit ich dich in die Zwischenwelt brachte ? Oder die Zeit, die wir in meinem Zimmer verbrachten ?" Murmelt er noch ein leises, noch immer ungläubiges "Fünf Jahre ....." vor sich hin, schmiegt sich schnurrend näher, die Augen schließend.

Haut er Merit nun fest mit der Faust in den Arm, soll es ein empörtes Knuffen sein. "Es gibt auch andere Arten um Luft abzulassen, auch wenn es schöner zu Zweit ist...." Hustet leise, zeigt sich nun doch mal ein leichter dunkler Schatten auf seinen Wangen, war ihm das nur rausgerutscht. "Ähm... wie lange wir hier in der Zwischenwelt sind, meinte ich." Versucht nun doch recht schnell vom Thema abzukommen, hat eigentlich keine Hoffnung, daß es klappen könnte.

Bei den ersten Worten erwacht ein leises Schmunzeln ... verstärkt sich zu einem schallenden Lachen, das schließlich wieder verstummt, nur ein sehr, sehr breites Grinsen zurückläßt. Beißt der Dunkle Hagart nun kurz in den Hals, wispert dann leise. "Natürlich ist das auch eine Möglichkeit, mein Herz ... doch ... wie hast du es nur ausgehalten, fünf Jahre enthaltsam zu sein ?? Mir wären fünf Tage schon zuviel ...." Verstummt er nun wieder - schweigt schnurrend ein paar Augenblicke, bevor er wieder weiterspricht. "Hier ... vergeht die Zeit nicht - nur, wenn du es willst. Seit wir hier sind, ist etwa so viel Zeit vergangen, wie ein halber Tag auf deiner Welt wäre ... Sohat und Phil sind bald bereit für weitere Gespräche."

Ebenfalls wieder breites Grinsen. "Disziplin würde ich sagen... anders kann ich es mir auch nicht erklären, aber die Zeiten sind vorbei und kommen bestimmt nicht wieder." Tut er es Merit gleich, verbeißt sich einen Moment in dessen Hals, leckt dann sachte über das Blut, bevor sich die Wunde wieder schließt. "Die Beiden sind wohl so beschäftigt wie wir es waren, schätze ich mal, wenn ich das Verhalten richtig gedeutet habe.... Dein Vater hat eine mächtig anziehende Wirkung, finde ich." Denkt er kurz an die Pheromone, an das Aussehen. "Aber du gefällst mir noch besser, mein Caradensi." Knabbert zärtlich an der Kehle.

Sich verstärkendes Schnurren bei dem Biß ... wispert Merit nun leise. "So lange ich bei dir bin, wirst du nie mehr enthaltsam sein müssen, mein Herz." Lacht er nun zärtlich bei den weiteren Worten ... streicht zärtlich mit den Fingerspitzen über die Schlagader Hagarts, bevor er weiterspricht. "Noch beschäftigter, mein Herz ... Sohat und Phil sind seit über 65.000 Jahren Gefährten, doch noch immer so verliebt wie am ersten Tag - und Sohat ist unersättlich, noch um ein Vieles mehr wie ich. Ich habe bisher Niemand kennengelernt, der ihm hätte widerstehen können...." Verstummt der Dunkle nun wieder, den Kopf ein wenig in den Nacken legend - genießt die leisen Bisse sichtlich, schnurrt nun tief.

Einmal kurz fester zubeißend, lauscht er den Worten, blickt erstaunt auf. "65.000 Jahre ?... Das ist mächtig lang... ich will auch, so lange ich lebe, mit dir zusammen sein und ich hoffe, daß auch wir immer so verliebt sein werden." Schnurrt nun tief an die Halsbeuge, knabbert weiter ab und an der Haut herum. "Phil ist mir auch sympathisch... ich würde gerne mal einen Trainingskampf mit ihm machen." Würde er gerne mal die Stärke des großen Geliebten von Sohat testen wollen, sei es drum, wie der Kampf ausgeht, ist es für ihn als Training gedacht.

Sich verstärkendes Schnurren ... schmiegt sich der Goldhaarige noch enger an Hagart heran, streicht nun sanft über die spielenden Muskeln, wispert leise, rauh. "Ich denke, er wird Nichts dagegen haben ... normalerweise ist er der Wirt der Schenke, doch der Arenakampf geht ihm ab. Ich denke, er wird gerne einmal Abwechslung haben. Aber auch er ist stärker, als er aussieht ... er stammt aus einer Welt, deren Schwerkraft um ein Halbes stärker ist wie die deiner Welt. Deshalb wird er in einer Arena kämpfen, die Jedem die Schwerkraft gibt, die er gewohnt ist, damit es fair bleibt." Verstummt er nun - fängt sacht an, weiter herab zu kosen, knurrt nun weich, sanft, an der Schlagader des Großen, kost die Lenden zu den Schenkeln herab.

Knurrender Laut, schnappt Hagart spielerisch mit den Fängen, fabriziert ein leises klackendes Geräusch.. "Unersättlich bist du... willst wohl, daß ich die fünf Jahre schnell wieder aufhole, was ?" Hagart lässt sich verwöhnen, bleibt einfach mal so liegen, wie er ist, genießt leise schnurrend die Berührungen seiner Haut, fängt dann aber doch an sich zu räkeln, an Merit zu schmiegen.

Nur ein tiefes Lächeln, das dem Krieger antwortet ... fängt der Dunkle nun an, zielgerichteter zu kosen, streicht sanft die Verspannungen aus den starken Schenkeln, streicht hauchzart über dessen Fesseln - beugt sich nun herab, streicht mit seinen Fängen die Ader an der Innenseite der Fessel entlang, genießt das dunkle Blut, das in winzigen Tropfen hervorquellt, küßt es von der roten Haut. Nun höherkommend, streicht Merit mit seinem gesamten Körper zärtlich über die Männlichkeit des Kriegers, streicht nun liebevoll mit der Hand darüber, erregt, während seine Lippen die Hagarts verschließen - sich erst nach einer Weile lösen, leise Worte formen. "Du hast recht, mein Herz - ich bin ... unersättlich ..."

Keucht Hagart leise auf bei dem Kosen, gräbt seine Finger in die Felle. Schreit erregt auf, als Merit mit dem gesamten Körper heiß über seine erwachte Erregung streicht. Windet sich unter dem Kleineren, drängt sich an die kosende Hand. "Ich merk schon..." Keucht die Worte leise heraus, streicht mit den Händen über den dunklen Rücken, bleibt zärtlich dabei, schnappt nach den Lippen, vergräbt seine Fänge in die zarte Haut, kostet das goldene Blut, knabbert sachte das Blut von den Lippen, schnurrt erregt dabei, versiegelt darauf den Mund Merits.

Warmes Schnurren, weich in dem zärtlichen Kuß fühlbar ... kost seine Hand weiterhin sanft, zärtlich über die Männlichkeit des Großen - löst sich nun langsam, während zwei Strähnen seiner Haare nun deren Platz einnehmen, erregen. Ineinanderschlingend den sanften Reiz nicht einen Augenblick abflauen lassend, immer wieder auch über die muskulösen Schenkel, die Lenden, nun über den gesamten Körper Hagarts streichen, kommen immer mehr Haarsträhnen hinzu, während Merit sich nun an dessen Seite legt, den Kuß noch immer beibehaltend, die Empfindungen genießt, die er durch seine Haare empfängt.

Kurzes Stöhnen an den Lippen Merits, sich genießend in das Kosen schmiegend, räkelt sich Hagart. Legt er seine Hand in das Genick des Dunkleren, übt sachten Druck aus, schiebt seine Zunge langsam zwischen den blauen Lippen hindurch, umschmeichelt die Fänge. Unterbricht er sich immer wieder mit leichten Stöhnen, während sein Körper sich langsam erhitzt, leicht bebt.

Nun leise aufkeuchend, sich in die Hand in seinem Nacken schmiegend, begrüßt Merit sehnsüchtig die Zunge des Kriegers - verfängt sie in einem leisen Spiel, mit der Seinen die scharfen Fänge Hagarts kosend, genießend ... kommt er nun näher, schmiegt sich eng an den warmen Körper des Größeren, streicht wieder mit seinen warmen Fingern über den tätowierten Körper, unter seinen Haaren hindurch, schnurrt atemlos.

Genießendes Schnurren, schreit Hagart nur leise auf, als er die Hand auf seiner Haut spürt, kommt es ihm vor, als würde sie sich in seine Haut hineinbrennen. Hagart zieht ihn nun näher an sich, umschlingt ihn dabei. Löst den Kuss, verbeißt sich rasch und gierig in der Kehle Merits, reißt die Ader an, saugt das Blut in seinen Mund, trinkt ein wenig.

Seinen Kopf in den Nacken legend, erzittert der Dunkle fühlbar.. krallt sich unwillkürlich in die Muskeln Hagarts, keucht atemlos, genießt den leisen Schmerz der Wunde, das Fließen seines Blutes. Seine erstarkte Männlichkeit ebenso an den heißen Körper des Kriegers drängend wie seinen Körper, wird das Streichen der weichen, glutgoldenen Haare nun ein wenig fordernder - keucht Merit auf, das Krallen seiner Finger noch verstärkend, schluchzt leise.

Hagart nimmt noch einen tiefen Schluck, löst erst dann seine Fänge aus der Ader, behält den Mund dann geschlossen, etwas von dem Blut darin verschließend. Dreht sich mit Merit, zieht ihn herum, missachtet das goldene Haar, das sich um seinen Körper schlingt, dreht Merit auf dem Bauch, legt sich über ihn, so daß der Kleinere sein Gewicht fühlen kann, bevor er mit seinem Körper über den des Dunkleren streicht, langsam hinab, die Hände folgen lässt. Schmiegt der Krieger nun seine Wangen an den Po Merits, lässt das Blut, das er im Mund behielt, in die Poritze rinnen, so das es warm hinabrinnt, ihn somit anfeuchtet, bevor Hagart sich wieder hinaufzieht, erneut mit seinem ganzen Körper die Haut streichend. Küsst sachte den Nacken, legt seine Hand unter die Hüfte des Kleineren, beisst nun fest zu, bevor er sehr langsam und genießend ihn dringt, sich dabei viel Zeit lassend, leise knurrt.

Den Griff seiner Haare sofort lockernd, sie an ihre Seiten legend, schnurrt Merit sacht, legt sich auf den Bauch ... vertieft sich das Schnurren bei dem Blut, das ihn netzt, der Schwere, die auf ihm liegt - genießt er den sanften Biß des Größeren, erschauert tief bei dessem Eindringen. Leise aufschluchzend bei der quälenden Langsamkeit, kommt er Hagart nun mit den Hüften ein wenig entgegen, bittet leise, erneut näherkommend, bebt leise.

Hagart lässt sich weiterhin Zeit, lässt sich nicht ablenken. Dringt langsam in Merit, bis die Verbindung vollends vertieft ist. Löst dann den Biss, krallt seine Klauen in die Haut, schliesst einen Moment die Augen, lässt seinen Schild nur um Merit gleiten, sich dicht auf seine Haut legen, streicht mit seinem Körper darüber, während er sachte zustößt, sich weiter an den Schild schmiegt, dadurch Merit vollkommen reizt.

Immer wieder erschauernd, bis Hagart völlig in ihn gekommen ist, schreit der Dunkle nun tief auf, als ihn das Schild berührt - seinen ganzen Körper einhüllt, mit Reizen schier zu überfluten scheint. Sich bei jeder der Bewegungen des Kriegers lösende Schreie, die in leisem Wimmern enden, tiefem Stöhnen, das atemlos verhallt ... lösen sich immer wieder goldene Tränen, als er Hagart in sich fühlt, erneut aufschluchzt. Sendet er ihm, ohne zu denken, seine Gefühle, ein weiteres Mal aufschreiend, sich selbst erlösend - auf den Fellen verströmend, aufschluchzend zusammenbrechend.

Lauter Aufschrei, spürt sämtliche Gefühle Merits, als er sie ihm sendet, lässt es sein Schild zusammenbrechen, als Merit kommt. Krallt sich heftig und grob in dessen Haut, reißt tiefe Wunden, als auch er schon kommt, sich stöhnend in Merit ergießt, tief und heftigst zitternd. Lässt sich mehr oder weniger kontrolliert auf Merit sinken, noch immer zitternd, erschöpft und schneller Atem, der an das Ohr des Kleineren schlägt. Nasser Schweiß, der von Hagarts Haut auf die Dunkle läuft, eine seltene Reaktion seines Körpers, der nur schwitzt, wenn die Anstrengung zu kraftraubend war.

Sich nur langsam wieder beruhigend, zittert Merit noch immer leise ... schmiegt sich an den Krieger, nun langsam, leise, zu schnurren beginnend, genießt den größeren, schwereren Körper auf sich.

Beruhigt sich Hagarts Atem langsam, löst er sich aus Merit, lässt sich seitlich neben ihm nieder, hält ihn fest im Arm. "Das war zuviel für mich, hab mich nicht zurückgehalten..." Erschöpfte Worte.. "Geht's dir auch gut ?" Ahnt eigentlich, daß es so ist, scheint Merit ebenso fertig zu sein, wie er es ist.

Sich eng an Hagart, dessen Brust, schmiegend, schnurrt der Dunkle noch immer leise ... hebt erst nach einer Weile seinen Kopf, öffnet die Augen ein wenig, lächelt sacht zu ihm hoch - wispert nun leise. "Ich bin glücklich, mein Herz ... erschöpft, aber glücklich ..." Verstummt er nun wieder, die Augen langsam schließend, sich an den Krieger kuschelnd ... wird das Schnurren nun ein wenig weicher, während sich unwillkürlich ein leises Lächeln auf die dunklen Züge stiehlt.

"Mir geht es nicht Anders... ich hab noch nie Jemanden in einem Schild eingeschlossen, man merkt, du hast es genossen..." Grinst breit von einem Ohr zum anderen. "Vielleicht sollte ich das öfter machen." Schnurrt die letzten Worte. "Ich hab schon wieder Hunger.. du sicher auch, oder ?" Könnte er jetzt einen ganzen Gaul verschlingen.

Ein leises Nicken bei den ersten Worten ... huscht ein unwillkürliches Beben über Merits Körper, wispert er leise. "Wenn du es willst ... du kannst mit mir tun, was du willst, mein Herz." Konzentriert sich der Dunkle nun, keucht leise ... holen seine Haare zwei der Kelche und ein kleines Fäßchen aus dem Wohnzimmer, legen sie auf dem Bett ab, schrumpfen jetzt wieder. Richtet Merit sich nun langsam auf, öffnet das Fäßchen ... schließt seine Augen zur Hälfte, als er genießend riecht, schenkt das schwarzschimmernde Blut in die Kelche, stellt das Fäßchen dann beiseite - reicht Hagart nun einen der Kristallkelche, lächelt sacht.

Ist Hagart gleich das Zittern aufgefallen, hält er die bebende Hand, die den Kelch hält, nimmt ihn Merit ab. "Ich werde es wohl doch lassen,.. ich will dich nicht noch einmal so erschöpfen." Trinkt einen tiefen Schluck, genießt das schwarze Blut, fühlt sich gleich besser.

Ein leises Aufschluchzen, das dem Krieger auf die Worte antwortet ... schmiegt sich Merit nun wieder nahe an ihn, die Arme um den Größeren schlingend, wispert leise. "Bitte ... ich ... nicht jetzt, doch ich möchte es wieder fühlen, mein Herz ... es war so ... tief ... mehr, als zuvor, habe ich dich hierbei gefühlt, nie etwas Schöneres..." Verstummt er jetzt, bebt erneut - doch nicht durch die Erschöpfung, sondern leise Angst, die sich so zeigt.

Tiefes Seufzen bei den Worten, schaut er Merit in die Augen, ist leicht verwirrt. Lichtet sich das jedoch recht rasch, streicht mit den Fingern durch das goldene Haar. "Verzeih, ich wollte dir keine Angst machen... wenn du es wünscht, dann tu ich es gerne wieder. Die Gefühle, deine Gefühle waren für mich ebenso einmalig..., wunderschön." Streicht weiter durch das Haar, reicht ihm nun seinen Kelch. "Trink, Caradensi, du brauchst es jetzt."

Ein unmerkliches Nicken, das ihm antwortet ... nimmt Merit nun den Kelch, trinkt das Blut, keucht leise, als er ihn ausgetrunken hat, zögert - reicht den Krieger nun seinen eigenen Kelch, zögert noch immer ... schenkt sich dann einen zweiten Kelch ein, trinkt ihn bewußt langsamer, die Augen dabei schließend. Erklingen nun die leisen, zögernden Gedanken in Hagarts Geist, unsicher, zurückhaltend. #Ich ... bitte, mein Herz. Ich möchte es irgendwann wieder fühlen ...# Stockt er für einen Moment, bevor er leise weiterspricht. #Meine Gefühle ... sie gehören dir, so wie alles an mir. Was immer du willst - ich gebe es dir, mein Herz.# Verstummt er jetzt wieder, seufzt leise ... stellt den Kelch nun beiseite, legt sich auf die Felle, schmiegt sich wieder an den Größeren.

Hagart trinkt den neuen Kelch halb leer, lehnt sich leicht auf die Felle, drängt sich dicht an Merit. #Ich mache es gerne... und ich fühle ebenso wie du.# Führt den Kelch an die Lippen Merits. "Trinkt noch mehr, du brauchst es, das fühle ich." Schmiegt sich dabei noch dichter an ihn, fühlt, daß Merit auch das jetzt braucht.

Hagarts Berührung, Körper, sichtlich genießend, schnurrt der Goldhaarige nun wieder leise, nickt erst nach einigen Herzschlägen. Sich langsam aufrichtend, nur widerstrebend aus dem Griff des Kriegers lösend, trinkt Merit nun auch diesen Kelch aus, atmet schwerer, die Augen geschlossen ... stellt ihn auf die Seite, wispert leise, sich wieder an den Größeren schmiegend. "Ich ... werde nachher noch ein wenig trinken ... wir sollten uns fertigmachen, Vater erwartet uns bald."

Leises Lächeln, rafft auch er sich auf. "Sicher, du hast wohl recht." Lächelt nun breiter, als er seine Hose aufhebt, muss kurz dran denken, daß Sohat und Phil sicher die ganze Zeit ebenso beschäftigt waren wie sie Beide es waren.

Noch immer schnurrend, betrachtet sich Merit den Größeren - kommt nun ebenso aus dem Bett, schmiegt sich genießend an den Rücken Hagarts, wispert leise. "An was denkst du, mein Herz ?"

Sofort ein dunkler Schatten, der sich zeigt, rasch wieder verschwindet, reibt sich Hagart kurz im Genick. "Nun, ich dachte an deinen Vater und seinen Gefährten... ob sie so beschäftig waren, wie wir die ganze Zeit über." Wieder ein breites Grinsen, auf die grundehrliche Antwort. Schlüpft der Krieger rasch in die weite Hose, verschließt das Bändchen, das sie hält.

Ein leises Lachen, das sich nun aus Merits Kehle löst, als er sich von dem Größeren löst, fasziniert das leichte Erdunkeln auf dessen Wangen betrachtet - dann zu dem Wandschrank geht, sich ein breites Stoffstück herausholt. Es sich nun einmal um die Hüften wickelnd, mit einem breiten Ledergürtel festhaltend, lächelt er leise, wieder zu dem Krieger kommend, ihm sacht über die Brust, das Gesicht streichend. "Ich denke ... so wie ich sie kenne, waren sie noch mehr als wir ... beschäftigt ... mein Herz."

Erneutes breites Grinsen. "So, wie ich sie einschätze, glaube ich das auch." Genießt das sachte Streicheln einen Moment. "Das steht dir besser als die Hosen." Streicht sachte mit der Hand über den schwarzgoldenen Stoff, bevor er sein Hemd überstreift, seine Stiefel anzieht.

Ein leises Schnurren, das auf die Worte Hagarts folgt ... wartet der Dunkle, bis dieser fertig ist, betrachtet ihn sich nun, lächelt liebevoll - raubt ihm einen zärtlichen Kuß, bevor er seine Arme um den starken Nacken des Kriegers legt, an dessen Lippen leise wispert. "Es ist auch bequemer ... doch nicht zum Arbeiten geeignet, mein Herz." Nun einen der Risse um sie gleiten lassend, schmiegt sich Merit noch näher - drückt ihn nun wieder in den Sessel vor Sohats Schreibtisch, sich in dessen Schoß setzend, schnurrt behaglich. Ein leises Lachen, das jetzt aus dem Schlafzimmer klingt - kommt nun Phil hervor, den Händler auf den Armen tragend, setzt sich grinsend in dessen Stuhl, ihn noch immer in den Armen haltend ... küßt ihn kurz, bevor er sich von seinem tief schnurrenden Gefährten abwendet, zu Hagart blickt. "Na ? Die Zeit gut verbracht ?" Lacht Sohat nun leise, samten auf, kuschelt sich noch näher an seinen riesigen Gefährten, spricht leise. "Das kannst du dir doch denken, mein Leben ... sieh, wie zufrieden Merit aussieht." Erklingt nun Phils schallendes Lachen, das nur langsam verebbt ... legt er jetzt seine Füße auf den Schreibtisch, schüttelt einfach nur den Kopf, murmelt Etwas vor sich hin, das verdächtig nach "Bei dem Vorbild konnte er ja nicht anders werden..." klingt, Sohat nur erneut leise lachen läßt.

Breites Grinsen bei der Frage Phils, zieht sich ein leichter Schatten über Hagarts Wangen, als Sohat spricht. Hat er vorsorglich doch seine Sinne für den Duft verschlossen, hängt trotz Allem leicht an dem Charisma des Braunhaarigen. "Wir haben die Zeit gut genutzt." Legt seinen Arm um die Hüfte Merits. Lächelt erneut, weil Sohat sich auf dem Schoß des Größeren so pudelwohl führt, immer wieder leicht räkelt.

Ein liebevolles Lächeln, das auf Sohats Zügen erwacht, als er das leichte Dunkel an den Wangen des Kriegers, das zärtliche Umschließen des Goldhaarigen beobachtet. "Ich denke, der Instinkt Merits hat ihn nicht getrogen ... du paßt hervorragend zu ihm, Hagart." Schweigt er für einen Moment, nickt unmerklich zu sich selbst ... spricht dann wieder, klingt seine leise, samtene Stimme zu dem Krieger. "Sag mir, welche Waren du benötigst, mein Hübscher ... ich werde im Lager Bescheid geben, Merit kann die Lieferung dann auf deine Welt bringen."

Zeigt sich erneut der leichte Schatten, bevor er so schnell verschwindet, wie er kam. Überlegt Hagart einen Moment, was er alles braucht, war es ja nun doch mehr als nur das Fleisch geworden. "Das Fleisch wäre das Erste, wir sind einundzwanzig Erwachsene und zehn Kinder, bald ein paar mehr. Und vielleicht für die Kinder noch ein paar Sachen. Ich brauche weiches Metall, das sich bearbeiten lässt und nicht zu wertvoll ist und vielleicht ein paar Lehrbücher, für Mathematik und fürs Schreiben." Überlegt er kurz weiter, ist das eigentlich Alles was ihm einfallt, nickt. "Das ist Alles." Hat den Blick fest auf Sohat gerichtet.

Sich nun eine der Federn greifend, die auf dem Schreibtisch liegen, in eines der Tintenfässer tauchend, notiert sich Sohat die einzelnen Punkte auf einem der kleinen Pergamente, nickt zwischendurch ... tippt sich dann mit der Feder an sein Kinn, spricht leise. "Das Metall ... für was wird es benötigt ? Ebenso die Bücher ... ich brauche nähere Informationen, damit ich dir das Geeignete gebe, Merit meinte, ich solle lieber dich fragen."

Kurze Verlegenheit. "Ja natürlich, ich vergaß es. Das Metall ist für einen meiner Söhne und auch die Bücher. Ich wollte, daß Yago das Metall zum Ausprobieren bekommt, er schnitzt gerne Schmuckstücke aus Horn und Holz. Metall wäre etwas Andres, ich will sehen ob er es kann. Und Asgart, er verschlingt Bücher und soll nun auch schreiben und rechnen lernen,... Beide sind fünf Jahre alt. Ich will ihre Talente fördern, soweit ich es kann, es ist wichtig, daß es nicht nur Bauern und Krieger in der neuen Kolonie gibt."

Ein kurzes Nicken Sohats, notiert er sich wieder einige Worte in der an Dornen erinnernden Schrift, tippt sich schließlich wieder nachdenklich an die Lippen, spricht schließlich wieder. "Merit hat es schon angesprochen .... wenn du es möchtest, können deine Kinder unterrichtet werden, ebenso wie nachfolgende Generationen, in jeglichen Fächern. Selbstverständlich bekommen sie Alle die Dinge, welche sie brauchen ... das gilt auch für die Anderen deines Volkes. Der Handel sieht folgendermaßen aus: Ich bekomme von Jedem deines Volkes, auch von den neuen Geburten, eine kleine Blutprobe, damit ich die Immunität untersuchen kann ... und ihr gebt mir so viel von dem Honig, wie die Bienen entbehren können, ohne daß sie Schaden nehmen oder eine Zucht aufgebaut wird, das ist mir wichtig. Im Gegensatz dazu bekommt dein Volk Alles, das es benötigt, egal, was es auch sei. Dieser Vertrag gilt für dein Volk, solange ich lebe, ist zeitlos."

Flackert für einen Moment Unglaube in den dunkelblauen Augen auf, leichte Unsicherheit, ob es stimmen könnte, nur so wenig, was Sohat verlangt. Hagart starrt ihn unbewusst an, blickt dann aber weg, als er es bemerkt. "Ihr verlangt weniger als ich dachte, ... aber ich gebe es euch natürlich,... alles, was ihr wollt und wie ihr es wünscht... die Bienen werden keinen Schaden nehmen und auch züchten werden wir sie nicht." Bebt der Krieger innerlich einen Moment auf, ist überglücklich über das Angebot, weiß nicht, was er noch sagen soll, ist nun leicht sprachlos. Klammert sich der Krieger einen Moment an seinen Gefährten, bevor er wieder Worte findet. "Was das Blut angeht... es müsste Jemand kommen, der es abnimmt, wir haben keine Möglichkeiten dafür, ... unser neue Kultur und Entwicklung hat erst begonnen, das einzige an Technik, das wir besitzen, ist mein Schiff. ... Und durch die Selbstheilung brauchen wir auch keine Ärzte." Merkt man nun doch recht deutlich, daß er recht aufgeregt ist. "Und ich bin auch sicher, das Asagart gerne eine Schule besuchen würde, er ist sehr klug, will jetzt schon einmal studieren." Lächelt warm, denkt einen Moment an den Kleinsten seiner Bande, der jedes Buch, das er ihm mitbringt, herunterschlingt. "Ich würde euch gerne einmal zu uns einladen, euch Beide,.. es wäre mir eine Ehre.. wir haben heiße Quellen, sind sehr angenehm.." Schweigt der Krieger nun doch besser, spürt wieder den Schatten auf seinen Wangen, hat das Gefühl gehabt, daß er redet wie ein Wasserfall.

Ein kurzes Schmunzeln, das über die Züge Sohats huscht ... dann ein Nicken, öffnet sich ein kleiner Riß neben seiner Hand, holt der Braunhaarige eine Schale mit dünnen, blauleuchtenden Stäben heraus, stellt sie vor Hagart ab, lächelt sanft. "Es genügt, jeweils einen Stab an der Ader anzusetzen, sie entnehmen die Probe von selbst, versiegeln automatisch ... du kannst sie auch bei den Kindern anwenden, es wird nicht schmerzen. Merit wird sie in mein Labor bringen, dort werde ich die Proben bewahren, falls ihr sie einmal brauchen solltet." Verstummt er nun wieder, als Phil ihn sacht am Hals streichelt, lehnt sich schnurrend an ihn, die Augen geschlossen - grinst der Große nun breit, antwortet an Sohats Stelle. "Mal von dem Handel abgesehen ... deine Einladung klingt gut, ich habe schon lange keine heißen Quellen mehr genossen, wann war das ?" Sich wieder zu seinem Geliebten wendend, küßt er diesen kurz - schnurrt der Braunhaarige nun wieder, wispert leise. "Das war vor fünftausendsiebenhunderzweiundreißig Jahren, auf Sachtez 4 ..." Ein leises, tiefes Lachen, das sich nun aus der Brust des Katzenäugigen löst, als er kurz nickt - dann weiterspricht, Hagart mustert. "Wenn ihr zurückreist, werden wir mitkommen, wenn es dir recht ist, Kleiner - dann kann sich Sohat deine Kinder angucken, entscheiden, was sie brauchen. Wenns dus erlaubst - würde ich mir gerne ansehen, wie du kämpfst, ich roste in der Bar noch ein..." Ein gespieltes Aufkeuchen, als Sohat ihm leicht mit der Fingerspitze in die Rippen sticht, mißbilligend mit der Zunge schnalzt - dann verstummt der Händler, spricht nun wieder weiter. "Ich denke, die Idee ist wirklich gut. Deine Kinder brauchen die bestmögliche Förderung, die sie bekommen können - und ich werde sie ihnen bieten, das verspreche ich dir." Erklingen nun die Worte Sohats direkt in den Geist Hagarts, verschlossen, nur für ihn bestimmt, während der Händler sich wieder an Phil kuschelt, leise schnurrt. ##Ich fühle, daß du ein wenig verwundert über diesen Handel bist ... es ist nicht nur eure Ware und das Wohl deiner Rasse, die du in die Waagschale wirfst, selbst wenn es schon ausreichen würde. Das Wohl Merits ist mir mehr wert als alle Schätze, die du mir bringen kannst - bitte sorge dafür.##

Hagart hat sich einen der Stäbe aus der Schale genommen, kurz betrachtet und wieder zurück gelegt. Zeigt sich leicht verblüfft, als die Jahreszahl kommt, wann es das letzte Mal her war, als sie in heißen Quellen badeten. Hört weiter aufmerksam zu, auch den Gedanken Sohats lauscht er aufmerksam. #Ich werde immer für sein Wohl sorgen, das verspreche ich bei meiner Ehre als Krieger.# Hofft, daß er nicht übertrieben hat. "Es freut mich, daß ihr uns begleitet, ich werde euch Alles zeigen,... auch wie ich kämpfe." Blickt dabei in die katzenartigen Augen von Phil, glimmen seine unbewusst etwas herausfordernd und wild, liegt es einfach in seiner Natur. "Die Kinder werden sich auch über etwas Abwechslung freuen, sie sind sehr neugierig, jedenfalls, wenn sie ihre Scheu verloren haben." Ahnt er schon, daß sie wie ein Schwarm Bienen um Sohat herumschwirren werden, hofft, daß Sardo sich benehmen wird. "Ihr könnt jederzeit die heißen Quellen nutzen, wenn ihr wollt."

Ein kurzes Nicken Phils - dann wieder ein Grinsen, bevor er spricht. "Gut - dann ist das beschlossen. Wir ziehen uns nur kurz etwas an, bevor wir abreisen, sonst schocken wir deine Leute noch." Erklingt nur kurz das Lachen des schlanken Händlers - küßt er seinen Gefährten, kommt dann geschmeidig von ihm herab, geht in das Schlafzimmer ... hört man für einen Moment die Schranktür, seufzt Phil leise auf. Geht er nun auch in das Schlafzimmer, schimpft kurz liebevoll, erklingt ein leises Seufzen - dann das tiefe Lachen des Riesen, bevor es verstummt. Kommt der Händler nun wieder zu ihnen, jetzt neben den weichen, schwarzen Stiefeln einen fessellangen, schwarzen Rock tragend, ein ebenso fessellanges, schwarzes Chasuble, an dessen Kanten die selbe, feine Goldstickerei glänzt wie an den Kanten des Rockes - lächelt kurz zu Hagart, bevor er sich zu seinem Gefährten umdreht, der eine einfache, schwarze Lederhose, ein schwarzes Muskelshirt und schwarze Lederstiefel trägt, kurz etwas von viel zu vollen und mit unnötigem Krimskrams vollgestopften Kleiderschränken murmelt. Dann ein Nicken Merits - steht dieser nun leicht bedauernd auf, zieht auch Hagart hoch, schmiegt sich wieder an ihn, während Sohat einen Riß in die Höhle mit den Bienen öffnet, sacht lächelt. "Ich habe die Zeit gestrafft, Hagart - es ist genau ein Herzschlag vergangen, seitdem ihr abgereist seid." Lacht Merit leise - schmiegt sich kurz an seinen Gefährten, bevor er ihn durch das Tor zieht, auch Phil hindurchtritt, Sohat folgt, den Riß wieder schließend.

Hagart hat noch die Schale mit den Stäben gegriffen, bevor sie durch den Riss wieder heimkehrten. "Dann mal willkommen bei uns." Lächelt breit, während eine der schwarzen Bienen sich auf seinen Handdrücken setzt, zuckt leicht, als er den Stich spürt. "Das sind dann die Bienen, der Stock ist in der Höhle, wir holen nur selten etwas von dem Honig, weil sie so aggressiv sind." Erklärt kurz. "Ich werde später noch Etwas davon holen."

"Das ist nicht nötig, Hagart. Der Honig, den du mir gegeben hast, reicht fürs Erste, die Bienen sollen nicht überfordert werden. Laß uns zu deinem Volk gehen, ich denke, du willst ihnen die Nachricht mitteilen ..." Ein sanftes Lächeln, das den Krieger nun streift - dann sieht Sohat kurz nach hinten, schmiegt sich in den Arm des Riesen, welcher ihn kurz an sich drückt. Merit indes hat einen kleinen Riß neben sich geöffnet, die Armschoner und das Chasuble herausgenommen ... schließt nun den Riß wieder, kleidet sich fertig an, sieht wieder zu Hagart, lächelt leise.

Kurzes Nicken des Kriegers, wartet Hagart noch, bis Merit sich fertig angekleidet hat. Geht dann dicht neben ihm voran, legt seine Hand um dessen Hüfte. "Bitte wundert euch nicht, die Anderen sind Fremde nicht gewöhnt, sie waren schon bei Merit sehr skeptisch." Warnt nur schon einmal vor, führt die Gäste an den Feldern und Äcker mit den Rüben vorbei. Lächelt dann sachte, als er Lazar hinter einem Baum hervorlugen sieht, war er wieder der Erste, der mitbekam, daß Etwas im Busch war. Kurzer Wink mit dem Zeigefinger von Hagart, ruft er den Kleinen zu sich. Lazar folgt dem stillen Ruf sofort, kommt zu seinem Vater und Merit, versteckt sich in den goldenen Haaren des Dunkelblauen und teils in dem Chasuble. "Wo kommen die Alle her, Pappa, das ist ja unheimlich ?"

Ein leises Lachen Merits, das der Frage des Kleinen antwortet - holt er ihn nun sanft aus seinen Haaren vor, wispert leise. "Das ist mein Ziehvater mit seinem Gefährten, Lazar - Hagart hat mich zu ihnen begleitet, weil ich ihn vorstellen wollte. Und jetzt sind sie mitgekommen, um euch Alle kennenzulernen, doch das wird dir dein Vater noch erklären, mein Kleiner." Huscht nun ein leises Lächeln über Sohats Züge, als er sich von dem Katzenäugigen löst, langsam auf ein Knie geht ... ein wenig seinen Kopf vor dem Kleinen neigt. "Ich grüße dich, Lazar. Mein Sohn hat mir schon Vieles von dir berichtet, auch, daß du nun sein Schüler bist, so wie er der Meine war. Lerne fleißig von ihm - er kann dich Vieles lehren."

Beobachtet Hagart das Ganze, schmunzelt, als er das Blitzen der kleinen Augen sieht, als Lazar auf den Armreif von Sohat starrt. "Tauscht du das da an deinem Handgelenk, gegen das hier ?", kramt Lazar kurz in seiner Hosentasche herum, zieht einen glitzernden Kieselstein heraus, während Hagart die Finger an die Stirn legt, leicht verlegen wegschaut. Lenkt der Kleine wieder von Allem ab, was eben so gesagt wurde.

Ein leises Lachen, das sich nun aus Sohats Kehle löst - dann ein verschmitztes Glitzern, das in seinen Augen erwacht, die lilafarbenen Einschlüsse in dem dunklen Gold zum Leuchten bringt. Kurz mit dem langen Nagel auf den Kiesel tippend, wispert der Händler nun leise, lächelt dabei. "Nein Kleiner ... du bist kein Händler. Lerne von Merit, dir einen solchen Reif zu stehlen, ohne daß sein Besitzer es merkt ... dann bekommst du von mir den Zweiten dazu, so, wie auch Merit die Seinen bekam." Wuschelt er ihm noch zärtlich durch die Haare, bevor er aufsteht, kurz zu Phil lächelt - dann leise schmunzelnd zu Lazar blickt. "Möchtest du laufen ? Oder soll dich Phil tragen ? Auch wenn er so aussieht, er beißt nicht, außer, man will es." Nur kurz den Kopf schüttelnd, seufzt der Große ... zuckt dann mit den Schultern, grinst, spricht ein leises "Wenn du meinst ..."

Breites Grinsen des Kleinen. "Wenn ich die Bolas von Merit geklaut hab,... dann klau ich dir den Armreif, ist versprochen, Onkel." Kurzes Aufseufzen, ein leichtes Kopfschütteln von Hagart, während Lazar sich schon an dem Hosenbein von Phil hochzieht, eindeutig zeigt, daß er getragen werden will. Hängt der Winzling wie ein kleiner Affe an dem Bein, hat schon fast der Gürtel erreicht. "Bitte großer Onkel, trag mich." Setzt wieder seinen Hundewelpenblick auf, während Häggi fast im Boden versinkt.

Ein breites Grinsen des Großen - pflückt er sich Lazar vom Bein, hält ihn kurz am Kragen vor sein Gesicht, knurrt spielerisch ... wirft ihn dann hoch, fängt ihn mit einer Hand wieder auf, bevor er ihn lachend auf die rechte Schulter setzt, mit der Hand an der Hüfte festhält. Sohat indes kommt nun zu Hagart, legt ihm sacht seine Hand auf die Schulter, wispert leise in dessen Ohr. "Du kannst stolz auf ihn sein, mein Schöner - er hat das Zeug dazu, ein großer Dieb zu werden. Auch die Ziele, die er sich setzt, sprechen für ihn ... der Kleine wird dir noch Freude bereiten." Lächelt der Braunhaarige nun zu seinem Gefährten - schüttelt sacht seinen Kopf, bevor er leise zu ihm spricht. "Ich denke, wir sollten wieder einmal nach Fratiann reisen - du brauchst wieder Kinder um dich, nicht wahr, mein Herz ?" Lacht Phil nur kurz auf, bevor er nickt - zu Lazar grinst, ihn jetzt sacht mit der Kralle zu kitzeln beginnt.

Kurzes Nicken des Kriegers zu Sohat. "Ich bin stolz, sehr sogar...nur wünschte ich, er würde Erwachsenen mehr Respekt zollen." Lächelt warm bei den Worten. Blickt zu Phil, als er das kreischende Auflachen Lazars hört, als der Kleine gekitzelt wird, wild herumstrampelt, versucht, dem zu entgehen, fast von der Schulter fällt, wenn er nicht gehalten werden würde. "Dann gehen wir weiter... und Kinder wird es gleich noch mehr geben." Grinst wieder breit, braucht es nur noch wenige Schritte, bis die Höhlensiedlung ins Sicht kommt, einige der Älteren ängstlich aus den Höhlen schauen, sich nur langsam hervortrauen, weil Hagart bei den Fremden zu sehen ist. Zeigen sich auch die anderen Kinder im Eingang, werfen scheue Blicke, bevor sie sehen, wie sich Lazar auf Phils Schulter köstlich amüsiert. Kommen sie nun alle herausgerannt, umringen ohne Scheu den Riesen, Mädchen wie auch Jungen, bleibt nur Sardo zurück, mustert mit eisigem Blick.

Ein lautes Lachen, das sich aus Phils Kehle löst - holt er Lazar schwungvoll herunter, kniet sich nun zu den Kindern, beginnt, sie nun nacheinander durchzukitzeln, während Sohat nur sacht lächelnd zusieht, dann leise zu Hagart wispert. "Verzeih ... Phil liebt Kinder, ebenso wie ich, nur daß er es wesentlich direkter zeigt. Und was den Respekt angeht ... es ist auch eine Art, Jemandem Respekt zu zollen, wenn man ihn für wert erachtet, eine Herausforderung zu sein." Löst sich Sohat nun, kommt zu Phil - kniet sich neben ihn, fährt den Kindern sacht durch die Haare ... haucht jedem Mädchen einen Kuß auf die Hand, während er sich vor den Jungen verneigt, dann leise spricht. "Sagt mir, Kinder ... was würdet ihr am Liebsten tun ? Ich höre, Einer von euch liest gerne ... ein Anderer schnitzt wundervolle Schmuckstücke ... erzählt mir mehr von euch." Merit indes kuschelt sich wieder an den Krieger, schnurrt weich - wispert dann leise. "Ich hoffe, ich habe dir ein paar deiner Sorgen nehmen können, mein Herz ... ich möchte dich öfters lachen sehen, sorgenfrei."

Zieht Hagart ihn dicht zu sich. "Das hast du... alle Sorgen hast du mir genommen, nur eine Kleine bleibt." Blickt er zu Sardo, der sich noch immer nicht von der Stelle gerührt hat, kommen nun auch schon die Erwachsenen ein kleines Stück näher, während die Kinder sich weiter um die zwei Besucher scharen. "Ich lese gerne, ich bin Asgart." Spricht der Kleinste und Dürrste aus der Gruppe. "Ich will mal ein Wissenschaftler oder so was werden, oder ein Lehrer werden." Zieht er dann Yago zu sich heran, der sich am Liebsten verkriechen würde. "Das ist unser Künstler, das ist Yago." Schiebt er seinen Bruder dichter zu Sohat, zeigt sich bei dem Jungen mit den leicht grauen Haarsträhnen ein tiefdunkler Schatten im Gesicht. Beobachtet Hagart das Ganze, merkt, daß Sardo sich nun auch langsam nähert, sein Blick auf Phil gerichtet hat.

Ein kurzes Nicken, das auf die erklärenden Worte Asgarts folgt, mustert Sohat Yago kurz, nickt ebenso sacht, spricht leise weiter. "Ich habe mit eurem Vater einen Handel geschlossen ... ihr bekommt Alle eine Ausbildung nach euren Talenten, das verspreche ich euch." Sieht er kurz auf zu Phil, der nun zu dem großen Jungen blickt, der sich langsam nähert - steht der Katzenäugige jetzt auf, kommt zu Sardo, blickt auf ihn herab, bevor er sich auf ein Knie herabläßt, den Jungen noch immer überragt. Dann erklingen leise, ernste Worte, als die Augen Phils sich leicht verengen, den Jungen noch immer mustern. "Und wer bist du, Kleiner ? Du bist stark ..."

Feuriger Blick des kleinen Starken. "Ich bin Sardo, und wenn du sehen magst, wie stark ich bin, dann kämpfen wir." Schnellt schon seine Faust auf den Riesen zu, knurrt Sardo laut auf. Entsetzter Blick von Hagart, lässt er rasch eine der Wellen auf den Jungen zurollen, schubst ihn so sachte zurück, das er auf dem Hosenboden landet bevor die Faust Phil auch nur annähernd trifft. Packt er Sardo gleich am Handgelenk, zieht ihn wieder auf die Beine, war schnell zu ihm gekommen. "Benimmt dich, das sind Gäste von uns... deine Aggression ist hier unangebracht !" Faucht der Krieger den Jungen laut an, bebt leicht, ist einfach nur zornig, weil Sardo ihn immer wieder aus der Fassung bringen kann.

Eine spöttisch hochgezogene Braue des Riesen ... dann ein leises Nicken. "Sei froh, daß du mich nicht getroffen hast, Kleiner - du hättest dir die Hand gebrochen. Komm und forder mich, wenn du groß genug dafür bist, Kleiner - bis dahin lerne, wie du richtig kämpfst." Steht er nun wieder auf, drückt kurz Hagarts Schulter - geht dann wieder zu Sohat, während Merit nun zu dem Krieger kommt, leise seufzt. "Du solltest nachdenken, bevor du schlägst, Sardo. Phil kommt aus einer Welt, deren Schwerkraft um ein Halbes höher ist als diese hier - du hättest dir nur wehgetan, weil du noch nicht stark genug, groß genug für Gegner wie ihn bist."

"Ach, lass mich doch in Ruhe, du Blödmann." Reißt sich Sardo nun los. "Wenn ich groß genug bin, dann werdet ihr schon sehen, was ich kann !" Macht der Kleine auf dem Absatz kehrt, rennt in die Büsche. "Er ist unmöglich." Kurzer Kommentar, wendet sich Häggi zu den Gästen, schaut ihnen zu, wie sie sich wieder mit den Kindern beschäftigen. Yago wird auch langsam zutraulicher. "Ich schnitze gerne und male. Papa Häggi hat mir drei Farben und einen Pinsel gekauft." Zuckt Hagart wieder zusammen, weiß genau, daß es Lazar war, der angefangen hatte, ihn so zu nennen, so daß die Anderen es auch tun. Kramt jetzt der graugesträhnte Junge in seinen Taschen herum, zieht eine große Schuppe heraus, wo er eine kleine Echse mit den Krallen eingeritzt hat. "Das kann ich auch. Gibt es da auch Lehrer für ?" Lockert Yago sich zusehends auf, reicht Sohat die große Schuppe.

Dieser nimmt sie sorgsam auf, betrachtet sie ... nickt schließlich, lächelt sanft, bevor er sie dem Jungen wiedergibt. "Natürlich gibt es dafür Lehrer .. einige meiner Ziehsöhne sind Edelstein- und Elfenbeinschnitzer, Andere Maler ... so wie wieder Andere großes Wissen besitzen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit einer Schule ... ich sagte es bereits: Ihr bekommt die Ausbildung, die ihr wollt, euren Talenten entgegenkommt, damit ihr auch eurem Volk dienen könnt." Blickt er nun zu Phil auf, der nur leise seufzt, dann zu Hagart sieht - die Stirn ein wenig runzelt, bevor er leise spricht. "Ich weiß, du wirst es nicht gerne hören, Kleiner ... aber ich fürchte, der Junge von vorhin wird kein Krieger. Er hat alle Anzeichen eines Arenakämpfers, trotz der guten Anlagen ... leider."

Verfinstert sich Hagarts Blick ein wenig, schnaubt er kurz auf, nicht verächtlich. "Er wird niemals eine Arena betreten, so Etwas lasse ich nicht zu... und wenn doch, dann braucht er niemals wieder heimzukommen.. Niemals." Verschränkt die Arme vor der Brust, nickt noch einmal. "Daß er kein Krieger werden kann, hab ich auch schon berücksichtigt, Vasall, mein sechster Sohn, hat Heute morgen die Ausbildung begonnen, er hat das Zeug zum Krieger. Sardo ist zu aggressiv und Yuri ist zu scheu. Sardo kann von mir aus Söldner werden, aber kein Arenakämpfer." Kurzer Blick zu den Büschen, wo Sardo herausschaut, einen undeutbaren Blick auf Hagart gerichtet hat, dann ein breites Grinsen aufblitzen lässt, bevor er verschwindet.

Ein leises Seufzen Merits ... nur ein Nicken Phils, bevor der Riese sich wieder Sohat zuwendet, der Dunkelblaue sich nun an Hagart schmiegt, zu den Anderen von dem Volk des Kriegers sieht. "Sie trauen sich nicht ... vielleicht ... solltest du sie fragen, aufschreiben, was sie möchten, benötigen ?"

Kurzes Nicken, blickt Hagart zu den Erwachsenen, seufzt leise. "Bitte verzeiht ihnen, sie haben große Angst vor Fremden.. ich werde wohl wirklich Alles aufschreiben und es dann Merit geben." Engeres Anschmiegen an den Dunklen in seinen Armen, beobachtet er weiter, was die Kinder so tun. Traut sich jetzt auch Yuri heran, mustert eingehend, studiert aufmerksam die zwei Großen. "Ich will auch mal so groß werden wie du." Spricht er zaghaft Phil an, blickt bewundernd zu ihm auf. "Macht das Handeln Spaß, ist es interessant,... ich will das dann machen ?" Fängt nun an, zu löchern, so daß Hagart ein Grinsen über die Lippen huscht.

Ein lautes Lachen des Großen - kniet er sich nun vor Yuri, tippt ihm kurz auf die Nase, spricht dann leise. "Der Händler von uns ist Sohat, mein Gefährte. Du wirst keinen Besseren finden, in keiner der Galaxien. Wenn du was über den Handel wissen willst ... frag ihn." Dieser blickt nun auf, lächelt sanft, nickt unmerklich. "Handeln ist etwas sehr, sehr Schönes ... du kannst durch den Tausch der Güter, mit genügend Erfahrung, immer das bekommen, das gebraucht wird. Du mußt nur wissen, in welchen Völkern das, was du gerade handelst, benötigt wird ... Preise, Nachfrage - dann kannst du die besten Schnäppchen, Geschäfte machen, ohne daß einer benachteiligt wird." Verstummt Sohat nun wieder, lächelt aufmunternd zu Yuri - spricht erst dann weiter. "Wenn du es möchtest ... ich zeige dir gerne, was du wissen willst. Vorausgesetzt, dein Vater erlaubt es."

Erstauntes Aufblicken zu Sohat, versteht Yuri erst mal kein Wort von dem Ganzen. "Ich mag es gerne lernen... dann versteh auch, was du meinst, Onkel.... Und Papa Häggi erlaubt es bestimmt." Ein Hundeblick, der Hagart streift, auch wenn eben noch ein missbilligender Blick wegen dem Häggi auf seinen Zügen lag, nickt er nun. "Sicher, darfst du.... Asgart, du darfst eine Schule besuchen und du Yago, darfst eine Lehre als Schnitzer oder was auch immer beginnen." Kreischen alle Drei auf vor Freude, weiß Hagart, daß nur die Jungen etwas planen für ihre Zukunft, die Mädchen werden eine Familie gründen, wollen es auch so.

Ein sachtes Lächeln, das über die Züge des Händlers huscht ... ein breites Grinsen des Katzenäugigen, als er Sohat auf die Schulter klopft, nur ein leises "Du wirst ihn völlig verderben, nicht wahr ?" murmelt. Diese Bemerkung wohlweißlich übergehend, nickt Sohat nun, spricht leise zu Yago. "Ich denke, du bist am Besten bei Fe'il aufgehoben ... er ist der beste Schnitzer der Brüder, im Malen unterrichten können dich Bar und Sod. Was dich angeht, Asgart – wir werden heute Abend eine geeignete Schule für dich suchen. Und du Yuri – du kannst, sobald du es möchtest, zu mir mitkommen, von mir das Handeln und Alles, das dazugehört, lernen." Huscht nun auch ein unmerkliches Lächeln über die Züge des Goldhaarigen, wehen dessen leise, liebevolle Gedanken zu Hagart. #Du hast die Kinder gerade sehr, sehr glücklich gemacht, mein Herz ... ich hoffe nur, daß die Mütter auch damit einverstanden sind, daß ihre Söhne nun woanders lernen.#

Glückliches Lächeln das auf Hagarts Zügen liegt, als er die Reaktion der Kinder sieht, wie sie sich freuen. "Ich bin ebenso glücklich,... das verdanke ich dir." Sachter Kuss, leicht gehaucht. "Die Mütter werden Nichts dagegen haben, sie werden froh sein, denn es gibt bald neuen Nachwuchs, sie brauchen dann die Zeit für die Babys. Und auch sie werden froh sein, wenn die Kinder etwas lernen, sie selbst kommen aus einst wohlhabenden Familien, wissen, wie wertvoll die Bildung ist, die man als Kind erhält." Erneut sanfter Kuss, dann ein leises Grinsen, wendet er sich dann an die Gäste. "Ich würde euch dann gerne die Quellen zeigen, es dämmert sehr bald, dann ist es am Schönsten." Wartet nun, zeitlassend.

Sanftes Lächeln des Händlers, als er kurz nickt. "Gerne, Hagart. Phil wird noch ein wenig bei den Kindern bleiben, er kommt dann nach ... laß uns gehen." Dann steht er auf, lacht Merit nun leise ... küßt den Krieger kurz, bevor er leise wispert. "Auf die Quellen bin ich auch gespannt, mein Herz ..."

Sanftes Erwidern des Kusses, hat keine Scheu mehr, es vor Anderen zu tun. "Du darfst auch gespannt sein." Geht Hagart nun langsam voran, Merit und Sohat neben sich habend. Führt der die Zwei zu einer Höhle, in der Felswand, einem Tunnel, der zu einigen anderen Höhlen führt, die Hagart gut kennt, besser als alle Anderen. Biegt er im Tunnel nach links ab, dann bei einer Dreierkreuzung in den linken Gang, kommt dann nach etwa fünfzehn Minuten wieder ans Licht. "Es ist ein Labyrinth, wenn man nicht aufpasst, verirrt man sich in den einzelnen Höhlen." Kurze Erklärung, dann ein Blick zu den heißen, dampfenden Quellen, die in kleinen Becken an der Felswand sind, das Wasser wie ein kleiner Wasserfall von Becken zu Becken fällt, in einem leisen Plätschern. "Wir sind die ganze Zeit nach unten gegangen, es sind etwa acht Becken und ein sehr Großes." Führt der Krieger die Zwei zu den kleineren Becken. "Das Licht kommt aus dem Tunnelschacht dort oben, wenn die Sonne untergeht, dann strahlt das rote Licht herein, genau auf die Becken." Lächelt warm, weil das Licht schon gelber geworden ist, der Sonnenuntergang nicht mehr fern ist. "Für die Nächte haben wir dann Fackeln." Merkt es noch kurz an, grinst nun breit, mit strahlenden Augen.

Dem Krieger folgend, beobachten sowohl Merit als auch Sohat die Höhlen ... huscht ein leises Lächeln über die Züge des großen Händlers, als er zusieht, wie sich der Goldhaarige an den Quellen nun an Hagart schmiegt ... beginnt Sohat nun, sich auszuziehen, hat recht schnell seine Kleidung abgelegt - umschmeicheln ihn nurmehr seine fessellangen, dunkelbraunen Haare. Nickt nun auch der Dunkelblaue, löst sich wieder von seinem Geliebten, zieht auch er sich jetzt aus. Kommt Sohat nun zu Hagart, streicht sacht über dessen Schläfen ... küßt ihn zärtlich, während er sanft näherkommt, den anderen Arm an dessen Rücken heraufstreichen läßt - schließlich samten an dessen Lippen wispert. "Möchtest du dich nicht auch ausziehen, mein schöner Schwiegersohn ? Unverhüllt ist dein Körper noch herrlicher, strahlender, als alle Sonnenuntergänge, die es geben kann, so rot und schwarz wie Blut und Schatten ..."

Kurzer Verblüffung, leichtes Zögern, kommt dann der Kuss, die zärtliche Hand auf seinem Rücken und die sachten Worte mit dieser wunderbaren Stimme. Überlegt er einen Moment, ob er seine Sinne noch weiter verschlossen hält, belässt es erst einmal so, ist der Rausch, den er allein schon von Stimme, Aussehen und Berührung abbekommt, mehr als genug für ihn. Fällt sein Blick einen Moment auf Merit, der lächelnd dasteht, scheinbar erwartungsvoll. Erwidert Häggi sachte den Kuss von Sohat, streift nur kurz die weichen Lippen. "Sicher doch, liebend gerne." Wispert nur, tritt langsam einen Schritt zurück, entledigt sich langsam seiner Kleidung, den Blick nicht von Sohat oder Merit abwendend, bis er nackt wie die Beiden ist.

Ein leises Schnurren, das sich nun aus Sohats Kehle löst, als er wieder näherkommt, sacht über den Körper des Kriegers streicht, seine Haare Beide wie ein warmer, weicher Mantel umhüllen ... küßt der Größere Hagart erneut, zärtlich, nimmt ihn nun auf seine Arme - trägt ihn zum Wasser, in dem schon Merit wartet, noch immer tief lächelt. Steigt der große Händler nun in das Wasser, läßt den Krieger auf seinen Armen sacht in das heiße Wasser gleiten, an seinen Körper herab ... hält ihn zärtlich an dem Seinen, küßt ihn nun ein weiteres Mal, streicht hauchzart von den Lippen zu den Brauen, Schläfen, berührt im gleichen Moment ebenso sanft, liebevoll dessen Körper, wispert leise, samtene Worte an dessen Ohr.

Hagart lässt sich willig tragen, auch wenn es ihm normal sicher nicht gefallen hätte, schließt sachte die Augen, als Sohat über seinen Körper kost, sacht seine Lippen über die Haut streichen lässt. Mischt sich sein Schnurren in das von Sohat, regt sich seine Männlichkeit sofort, erstarkt langsam, während der Krieger den Größeren nun zärtlich umarmt, den warmen Körper an Seinem fühlen will. Legt weich seine Lippen an den Hals des Größeren, küsst zärtlich, knabbert dann sachte an der hellen Haut, während seine Hände über den Rücken streichen, eine zwischen den Schultern, die Andere tiefer am Steiß, lässt die Krallen weg dabei, will nicht verletzten.

Leises, liebevolles Lachen des Braunhaarigen ... streicht er nun zärtlich mit seinen Fängen am Hals Hagarts entlang, ritzt dann seine Zunge an den scharfen Spitzen - streicht das rote Blut auf die Lippen des Kriegers, haucht sacht dann in dessen Ohr. "Nicht so zaghaft, mein roter Diamant ... ich halte mehr aus, als du befürchtest, habe meinen Körper an meinen Gefährten angepaßt. Laß dich einfach fallen, genieße ... laß mich dir die Schönheit deines Körpers zeigen." Berühren nun vertraute, dunkle Hände im Einklang mit den streichelnden Fingerspitzen Sohats den Rücken Hagarts, haucht Merit sacht in den Nacken des Kriegers, wispert leise. "Vater hat recht, mein Herz ... laß dich einfach fallen."

Leckt sich Hagart das Blut von den Lippen, lauscht den Worten beider, genießt die leichten Berührungen, schmiegt sich hinein. Nickt kaum merklich, schließt leise die Augen, seine Sinne, die verschlossen waren, nun öffnet, geht gleich ein tiefer Schauer durch seinen Körper, der ihn erbeben lässt. Reagiert sein ganzer Körper auf die zusätzlichen Reize, erstarkt seine Erregung deutlichst. Umfängt Hagart Sohat nun kräftiger mit einem der Arme, vergräbt gleich feurig sein Fänge in dessen Kehle, während sich die Krallen in das Fleisch des Braunhaarigen graben. Sohat nun mit leichten Druck hinab ins Wasser gezwungen wird, als sich noch der andere Arm um seine Hüfte legt.

Tief aufstöhnend bei dem Biß, huscht ein leises Lächeln über die Lippen des Menschen ... legt er sich sacht in die Arme, die ihn halten, genießt das heiße Wasser, das ihn nun umgibt - kost zärtlich mit den Fingerspitzen der Linken den Nacken des Kriegers, immer wieder den Haaransatz berührend. Ein unmerkliches Anspannen seiner Muskeln - streichen nun die schlanken, langen Beine Sohats über die kräftigen Beinmuskeln Hagarts, die empfindsamen Kniekehlen ... legen sie sich unmerklich, immer wieder durch die sorgsamen, zarten Berührungen feine Wasserwirbel auslösend, die wie zusätzliche Fingerspitzen die rote Haut kosen, um die Hüften des Kriegers, überkreuzen sich sacht. Ist nun auch die erwachte Erregung des Händlers fühlbar, die sich durch die Bewegung der Beine sanft an die Bauchmuskeln des Schwarzhaarigen drängt ... verstärkt sich Sohats Erregung noch, als er nun mit der anderen Hand über den starken Rücken kost, leise, samtene Worte wispert. Merit indes löst sich nun, liebevoll lächelnd, wieder von den Beiden ... lehnt sich ein wenig entfernt an die Wand des natürlichen Beckens, läßt sich tiefergleiten, schließt genießend seine Augen.

Tiefes, erregtes Knurren, das sich aus Hagarts Kehle löst, spürt die Erregung des Händlers an sich, beisst fester zu, kann die Haut aber nicht durchdringen, löst kurz den Biss, um erneut fest seine Fänge in die Haut zu schlagen, erneut keine Wunde reißen könnend, bohren sich auch seine Klauen in die undurchdringliche und doch weiche Haut das Menschen. Dichter drängt sich Hagart an ihn , lässt die Hand zum Po des Schlankeren wandern, greift in das pralle Fleisch, hebt ihn leicht an, während die andere Hand den Rücken leicht stützt. Reibt seine Erregung an der Sohats, bevor er ihn mit den Rücken an den Beckenrand drängt, seine Fänge löst, um die hellen Lippen zu suchen.

Streichen diese sacht über die Schläfen, die Wangen herab, verschließen die weichen, schmalen Lippen des Braunhaarigen nun die Hagarts in einem liebevollen, erregend sanften Kuß - kann dieser die warme Zungenspitze Sohats an seinen Lippen fühlen, hauchzart berührend, kosend. Erneut eine unmerkliche Bewegung, die durch die schlanken, doch trainierten Muskeln des Menschen geht ... hebt er seine Hüften noch ein wenig an, kommt nun etwas näher, die Männlichkeit des Kriegers so in sich bringend - keucht leise in dem sanften Kuß auf, den er nun wieder löst, sich langsam nach hinten beugt ... dabei die sanften Fingerspitzen den Nacken, Rücken herab zu den Seiten, zu den Armen heraufstreichen lassend, sich völlig in die ihn haltenden Hände Hagarts legend.

Leiser, kaum hörbarer Aufschrei an den hellen Lippen, als Sohat sich auf Hagarts Erregung senkt, sich halten lässt. Neigt der Krieger sich leicht vor, drängt sie Beide noch dichter an den Beckenrand, so daß dieser zusätzlich stützt, vertieft er die Verbindung dabei. Leises Aufstöhnen dabei, das in ein tiefes Schnurren mündet, das der Mensch nun wieder an seiner Kehle spüren kann, während die Lippen über die samtene Haut streichen. Den Hals hinab an der pulsierenden Ader, lässt die Fänge mitziehen, während seine Hände grob über den schlanken Rücken wandern. Erfasst die Linke das braune Haar, zieht daran den Kopf Sohats leicht nach hinten, so daß er seine Kehle preisgibt für einen weiteren, scharfen Biss, der die Haut erneut nicht zu durchdringen vermag. Wird der Biss von einem heftigen Stoßen begleitet, von feurigen Bewegungen.

Leises Stöhnen, durchdrungen von tiefer Leidenschaft, das sich in dem Biß des Kriegers fängt ... seinen Kopf noch ein wenig mehr in den Nacken legend, dem Griff folgend, mit seinen warmen, zärtlichen Fingerspitzen duch die dicken, schwarzen Haare kosend, kommt Sohat dem Feuer Hagarts noch ein wenig näher, als er seine Muskeln ein weiteres Mal unmerklich anspannt ... das Gewicht verlagert, so sacht ihre Verbindung vertieft. Lösen sich erneut samtene Worte, die zu den Ohren des Kriegers wehen - gefärbt von tiefem Feuer, das danach ruft, noch mehr entfacht zu werden ... gefolgt von warmen, schmalen Lippen, als Sohat seinen Kopf unmerklich ein wenig dreht, über die Zeichen an der Wange zum Ohr kosend. Wallen seine langen, ebenholzfarbenen Haare durch die Bewegungen des Kriegers nun um ihrer beider Körper - streichen noch zusätzlich, wie ein sanfter Hauch, über Hagarts Haut, Muskeln ... scheinen die Hitze des Wassers zu brechen, zu verteilen, vielfach neu an die rote Haut heranzulassen.

Tieferes Knurren an der Kehle des Helleren, löst sich der Biss, der Griff, der den Kopf zurückzwingt. Vertiefen sich die Stöße, werden heftiger und wilder. Während der Griff der Arme ebenso fester wird, die Krallen sich über die Haut ziehen, finden die Lippen wieder zueinander, vergraben sich auch die Fänge dort. Erwacht unbewusst um Hagart sein mentaler Schild, überzieht erst seinen Körper, teilt sich dann so, daß beide Körper umgeben sind, erst dann von Hagart abgleitet, sich um Sohat legt, während die Intensität der Bewegungen noch heftiger wird. Streichen die Hände des Kriegers über den Schild, ebenso die Krallen, reizen so den gesamten hellen Körper, der darunter liegt, so wie das Haar des Menschen den Körper des Kriegers reizt.

Sich genießend an den kräftigeren Körper schmiegend, schlingt Sohat nun seine Arme um dessen Nacken, küßt ihn ebenso wild ... keucht leise auf, als er das Schild fühlt. Löst er jetzt den Kuß, um mit den Lippen zur Schläfe Hagarts zu kosen, herabzustreifen ... mit seinen Fängen nun dessen Hals umkosend, dringt er sacht mit ihnen durch die Haut, streicht zärtlich mit seiner Zunge die hervorperlenden Bluttropfen auf - dringt sein Schnurren durch die Zungenspitze an die behutsam freigelegten Nerven, ohne zu verletzen, lediglich zu reizen. Wird sein Schnurren mit jeder der Berührungen, leidenschaftlichen Stöße Hagarts tiefer, ebenso wie das leise, sachte Stöhnen des Schlankeren ... haucht er nun sacht über die sich verheilenden Wunden. Seine Wange, Lippen, immer wieder durch das Schild über die Haut des Tätowierten wandern lassend, erschauert nun immer wieder, keucht leise, sich noch näher an den Schwarzhaarigen drängend, wispert wieder leise, samten, in dessen Ohr.

Tiefstes Beben, als Hagart die Fänge fühlt, das Reizen der Nerven, lässt ihn zusätzlich erschauern. Keucht tief auf, als er das Wispern wahrnimmt, legt seine Lippen wieder an den schlanken Hals Sohats, beisst kräftig in die zähe Haut, während sich die Klauen nun ebenso in die Haut graben. Kann der Mensch nun den tiefen Schauer fühlen, als nun der Schild erlischt, der Atem des Kriegers stossweise an den hellen Hals schlägt. Verlangsamt sich die Bewegung des Breiteren, während die Stöße noch tiefer werden, er sich in einem heiseren Aufschrei von der Kehle Sohats löst, sich dabei heiß in den Schlankeren ergießt. Sackt Hagart danach zitternd und erschöpft in die Arme des Helleren.

Die tiefen Stöße nun ebenso wie der Schwarzhaarige genießend, stöhnt Sohat unter dem starken Biß, dem Einkrallen Hagarts ... streichen seine Lippen bei dessem Schrei über die rote Kehle, bebt er tiefer, als er das Kommen des Schwarzhaarigen, dessen Ergießen in sich fühlt, schmiegt er sich nun näher, erzittert tief - läßt auch er sich jetzt gehen, verströmt sich leise stöhnend in das heiße Wasser der Quellen. Nun mit seinen sanften Fingerspitzen durch das nachtschwarze Haar kämmend, kost er sanft, zärtlich, Hagarts Gesicht, wispert leise, samten. "Unbeschreiblich ... diese Erfahrung kosten zu können, mein wunderschöner Schwiegersohn, ist ein Geschenk, eine Erinnerung, die ich immer bewahren werde. Ich danke dir dafür ... aus vollstem Herzen." Küßt er ihn noch einmal zärtlich, löst nun langsam seine Beine von dem Krieger, sich selbst von ihm - schmiegt sich noch Einmal an ihn, kost schnurrend mit seinem gesamten Körper über den Hagarts, knabbert sacht an dessem Ohr. Merkt nun auf, löst sich jetzt völlig, dreht sich um - verengt genießend seine Augen, als Phil herankommt, sich auszieht, ebenso in das Becken kommt, Sohat sofort wild küssend, an sich pressend.

Erklingt ein leises, erschöpftes Schnurren, als Sohat durch sein Haar streicht, hindurchkämmt mit den langen Fingern. Zusätzlich sein Gesicht mit den weichen Lippen kost. Lächelt bei den Worten, lässt sich dann in die Arme von Merit fallen, als sich Sohat nun Phil zuwendet, verschließt er gleich wieder seine Sinne, als die Zwei sich reichlich gierig aufeinander stürzen, sich innig küssen und umarmen. #Das war mehr, als ich verkrafte, nur gut, daß wir hier sind.# Lacht leise bei den Gedanken an seinen Liebsten. Seufzt Hagart erschöpft auf, schmiegt sich fester in die Arme Merits, schließt sachte die Augen, schnurrt auch noch immer, wegen der wohlig entspannenden Wärme in dem Becken.

Hagart sacht, liebevoll an sich haltend, schnurrt nun auch Merit, streicht zärtlich mit seinen Lippen über das Gesicht des Kriegers, antwortet ihm leise. #Ich weiß, mein Herz ... du solltest das auch nicht allzu oft machen.# Lächelt der Goldhaarige nun verschmitzt, färben sich seine Gedanken jetzt in dem leisen Schalk, der auch aus seinen Augen blitzt, als er erneut, verschlossen, in Hagarts Gedanken spricht. ##Allerdings ... irgendwann einmal wird Sohat darauf zurückkommen, dir ein ebensolches Geschenk machen, mein Herz. Für jetzt ... ist er beschäftigt.## Schmiegt er nun seine Wange an die des Kriegers, genießend schnurrend ... lauscht dem lauten Knurren Phils, dem ebenso zu hörendem Schnurren, liebevollen Worten des Händlers. Wispert Merit nun leise am Ohr seines Gefährten. "Mein Herz ... trink von mir, tanke Kraft. Du bist erschöpft ..."

Kurzer Blick über seine breite Schulter, sachtes Schmunzeln bei dem Anblick, dem Blut, das ins Wasser fließt, es leicht einfärbt. Hat Hagart eine Vorstellung von der Kraft Phils bekommen, wendet sich wieder zurück an Merit. "Ich danke dir... für Alles." Wispert ans Ohr des Schlanken, legt seine Lippen warm an dessen Kehle, vergräbt seine Fänge in der weichen Haut, die Ader verletzend, nun langsam trinkend. Beisst immer wieder leicht nach, um die Wunde neu zu öffnen, löst sich nach wenigen Minuten erst. Tiefer werdendes Schnurren, als der Krieger seinen Geliebten in seine Arme zieht, sich langsam dreht. Lehnt Hagart sich mit dem Rücken an den Beckenrand, lässt sich tiefer hinabgleiten, zieht Merit auf seinen Schoß, hält ihn so dicht bei sich.

Bei dem Biß, dem sachten Fließen seines Blutes zu schnurren beginnend, schmiegt sich Merit nun so nahe, es geht, an den Krieger ... legt seinen Kopf in dessen Halsbeuge, streicht mit den Lippen über die heiße Haut, wispert leise. "Daß du glücklich bist, ist mir Dank genug, mein Herz ... du bist mein Leben." Streicht er nun zärtlich, einfach nur genießend, über die rote Haut ... fährt liebevoll die schwarzen Tätowierungen nach, schließt glücklich dabei seine Augen.

Hagart streicht sachte über die Hüfte, die er hält, schnurrt weiterhin tief, das heiße, entspannende Wasser und Merit an ihm genießend. Wirft ab und an einen Blick auf das andere Paar, das sich wild vergnügt. Küsst Merit auf die Stirn, schmiegt sachte sein Gesicht an das dunklere. #Die Beiden können so oft herkommen, wie sie wollen und sich austoben..... Verliebt wie am ersten Tag, ich hoffe, es ist bei uns auch so.#

Sich noch enger an Hagart schmiegend, knabbert der Goldhaarige nun an der heißen Haut, streicht auch mit seinen Haaren über dessen Körper - klingen seine liebevollen Gedanken in dessem Geist. #Ich werde dich immer lieben, mein Herz ... dich zu fühlen, riechen ... bei dir zu sein, entfacht meine Liebe nur noch mehr, meine dunkle Sonne. Ich könnte Niemals genug von dir bekommen ... nicht, solange ich lebe.# Küßt er ihn jetzt wieder sanft, zärtlich, schnurrt schwer atmend an dessen Lippen.

#Auch ich werde dich, so lange ich lebe, lieben...... bis in die Ewigkeit.# Ebenso liebevolle und ehrliche Gedanken, küsst Hagart die Lippen vor Seinen, verschlingt sie zärtlich. Stiehlt sich dabei seine Hand am Bauch Merits hinab, streicht sanft hinab, bis hin zur Männlichkeit Merits, kost sie nun leicht, lässt ebenso Wasserwirbel herübergeleiten, erregt sachte.

Tief die Luft zwischen den Lippen des Kriegers einatmend, keucht der Dunkle laut auf, drängt sich sehnsüchtig in die ihn kosende Hand ... folgt seine Erregung Hagarts Zärtlichkeit, verhärtet sich zusehends, leckt er nun sacht, verlangend, über die Lippen des Schwarzhaarigen. Ihn erneut küssend, zu sich ziehend, löst sich ein leiser, bittender Laut aus seiner Kehle ... klingen für einen Moment seine reinen Gefühle in dessem Geist.

Hagart fängt die Lippen wieder ein, lässt seine Zunge in den Mund Merits gleiten, umschmeichelt dessen mit leichten Feuer. Kost seine Hand weiter an der Männlichkeit Merits, löst Hagart sachte den Kuss, lässt seine Lippen über die Wangen, Schläfen und Hals wandern. Bevor er seine Fänge erneut scharf in die Ader gräbt, erneut das Blut in seinen Mund saugt, trinkt. Erregt sacht weiter, massiert gekonnt die Männlichkeit des Schlankeren, mit festen Griff.

Den Kuß ebenso feurig erwidernd, stöhnt der Goldhaarige bei dem Biß tief auf ... kommt mit seinem Hals noch ein wenig näher, die Ader selbst an den Fängen Hagarts offenhaltend, keucht dabei leise. Schnurrt Merit nun atemlos, fast hilflos gefangen, drängt sich nur noch näher in die ihn erregende Hand ... folgt seine Leidenschaft fast augenblicklich, verstärkt sich seine Erregung - jagen sich die Schauer auf der dunklen Haut, während er seine Krallen unbemerkt in das Fleisch des Kriegers schlägt.

Lautes Aufkeuchen von Hagart bei dem Schmerz, den die Krallen verursachen, als sie in sein Fleisch dringen. Verstärkt sich der Biss unbewusst, ebenso der erregende Griff. Wird das Kosen der erstarkten Erregung heftiger, rauher in dem warmen Wasser. Graben sich langsam die Krallen der freie Hand in die Hüfte des Kleineren, bevor sie durch das Fleisch gleiten, Wunden reißen.

Ein leiser Schrei, der sich aus der Kehle des Goldhaarigen löst, leises Schluchzen ... erzittert Merit nun fühlbar, schmiegt sich in die Halsbeuge des Schwarzhaarigen, stöhnt atemlos, als er seinem Feuer die Zügel nimmt, sich in das heiße Wasser verströmend. Langsam an den Körper Hagarts sinkend, lösen sich nun goldene Tränen aus den ebenso goldenen Augen ... wispert der Dunkle nun sanft, fast unhörbar, bebt noch immer leise.

Hagart löst den Biss wieder, nachdem Merit sich ergießt. Nimmt den Kleineren nun fester in seine Arme, schmiegt sich mit der Wange an dessen, schnurrt tief dabei. Genießt nun weiter die Nähe seines Gefährten, entspannt sich fühlbar in dem warmen Wasser.

Sich nur langsam beruhigend, genießt der Goldhaarige die Nähe des Größeren sichtlich ... wird sein Atem nun ein wenig tiefer, als er leicht einschläft, sich weich in die Arme Hagarts schmiegend, nun leise, wohlig, schnurrend. Erklingt nun ein leises Lachen von der anderen Seite des Beckens, mischt sich ein tiefes, rauhes Schnurren Phils darunter, als die sanften Gedanken des Händlers zu Hagart wehen. ##Ich danke dir, mein wunderschöner Diamant ... es ist sehr viel Zeit vergangen gewesen, seit ich dieses Erlebnis mit meinem Gefährten, Anderen, auskosten konnte ...##

Warmes Lächeln, das von Hagart ausgeht, zu Phil und Sohat herüberweht. ##Ihr könnt jederzeit wieder hierher kommen... es steht euch frei.... ihr seit immer willkommen bei uns.## Blickt er kurz auf den dösenden Gefährten herab, schmiegt sich an das goldene Haar, so daß er nicht aufwacht davon.

Sich unbewußt noch vertiefendes Schnurren Merits ... schläft er nun völlig ein, entspannt, ruhig an dem Krieger kuschelnd. Verneigt sich Sohat nun unmerklich, nickt kurz - erklingt dessen sanfte Antwort in Hagarts Gedanken. ##So danke ich dir ein weiteres Mal, mein roter Diamant ... ich denke, mein Liebster und ich werden diese Quellen öfters besuchen, euch aber nicht stören.## Ist jetzt ein leises, spielerisches Knurren zu hören, als Phil den Schlankeren noch näher an sich zieht, in dessen Nacken beißt - lacht dieser nun leise auf, schmiegt sich genießend in den zärtlichen Biß ... nimmt das Blut, das seinen Hals herabrinnt, mit der Fingerspitze auf, streicht es sich auf die Lippen - dreht sich nun, nachdem der Riese den Biß löste, küßt ihn leidenschaftlich, genießt es, daß dieser das Blut herableckt, schnurrt nun wieder leise.

Noch tieferes Lächeln, das sich auf den Zügen des Kriegers zeigt, hält er ruhig seinen schlafendenden Liebsten im Arm. ## Es ist nur eine Kleinigkeit... ich hab euch mehr zu danken.. was ihr für meine Kinder tut, ihnen ermöglicht... ich hätte es niemals zu träumen gewagt.## Tiefste Dankbarkeit die mitklingt, ebenso tiefe Freude in den Gedanken des Kriegers.

##Wie ich dir sagte - es ist das Mindeste, das ich für dich tun kann, Hagart. Belaß es dabei - sieh es als Geschenk eines glücklichen Vaters an.## Verstummen Sohats Gedanken nun, als er von Phil hochgenommen, aus dem Wasser getragen wird ... lacht der schlanke Händler jetzt leise auf, als ihn der Riese auf den Boden legt, ihm nun genießend mit den Krallen über den Körper streicht, achten Beide auf Nichts mehr um sich herum.

Kurzer Blick von Hagart hinter den Beiden her, huscht ein leises Schmunzeln über seine Lippen, stört die Zwei nun nicht mehr. Schliesst die Augen, schmiegt sich erneut an Merit, leise dabei schnurrend. Lässt auch er sich leicht wegdämmern, döst ein wenig, während er dem Herzschlag seines Liebsten lauscht, schliesst die Geräusche um sich herum ein wenig aus.

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Kurzes Aufseufzen von Hagart, als er, nachdem sie von den Quellen zurück sind, mit den blauen Stäben herumhantiert. War er eigentlich recht entspannt bis jetzt, weiß nicht viel mit den blauen Dingern anzufangen, die er in den Händen hält. Hagart hat schon Alle zusammengetrommelt, selbst der kleine Sardo ist da und mustert ihn mit kalten Augen, was Häggi noch nervöser macht. #Könnt ihr mir noch mal sagen oder zeigen, wie das geht, Sohat ? Ich bin etwas überfordert mit so was.# Lächelt verlegen, hält Sohat bittend einen der Stäbe hin.

Dieser lächelt nun sanft ... nimmt die Schale mit den Stäben, den Einzelnen aus Hagarts Hand, nickt unmerklich. Erklingt nun wieder seine weiche, samtene Stimme, als er die Schale beiseite stellt, dann das Handgelenk des Kriegers nimmt, den Stab sacht anlegt. "Ich werde die Proben selbst entnehmen, Hagart - so kann ich auch gleich einige Tests durchführen." Fast sofort öffnet der blauleuchtende Glasstab eine unmerkliche Wunde an dem Handgelenk, die durch die örtlich betäubende Wirkung des speziellen Glases nicht schmerzt ... füllt sich das schmale Glasrohr schnell mit dem dunklen Blut, verfärbt sich der Stab allmählich - nickt der Händler, als er gekonnt den Stab herabnimmt, die Wunde sich sofort verschließt, ohne daß noch etwas von der Verletzung erkennbar gewesen wäre. "So .... wer möchte als Nächstes ? Ich verspreche, daß es nicht schmerzen wird...." Lächelt Sohat nun, wendet sich mit diesen Worten zu den Anderen, den gefüllten Stab in die Schale legend, einen Neuen herausholend.

Beobachtender Blick von Hagart, lächelt sachte, als es vorbei ist. Zieht nun eine der Frauen heran, die gleich einen dunklen Schatten im Gesicht hat, als sie Sohat in die Augen blickt. "Das ist Chasal... sie erwartet ein Kind, ebenso wie die anderen Fünf dort." Zeigt kurz mit einem Nicken auf die fünf schwangeren Frauen, sieht man bei Allen eine deutliche, kleine Wölbung am Bauch. Sieht man auch, wie alle Fünf dunkel werden im Gesicht, ebenso wie die vier Frauen, die nicht schwanger sind und bei ein paar der jungen Männer sieht man ebenfalls so einen leicht dunklen Anflug. Chasal streckt gleich willig ihren Arm aus, damit Sohat ihr das Blut abnehmen kann, starrt dabei leicht verträumt das leicht gebräunte Gesicht an.

"Deinem Kind wird Nichts passieren, meine Schöne." Vertieft sich das Lächeln des Händlers nun ein wenig, haucht er der werdenden Mutter einen sachten Kuß auf die Innenseite des Handgelenks, bevor er den Stab ansetzt, einen Moment wartet ... ihn behutsam wieder abnimmt, sich die Verfärbungen ansieht, dann zufrieden nickt. "Deinem Kind geht es gut, Chasal ... du brauchst dir keine Sorgen machen." Sich nun zu den anderen Frauen umdrehend, nimmt Sohat einen weiteren Stab heraus, den Verfärbten hineinlegend ... haucht nun auch der Nächsten einen sachten Kuß auf das Handgelenk, verfährt auch mit den Anderen so, berichtet Allen nach dem Betrachten der Verfärbungen von der Gesundheit ihrer Kinder, blickt nun sacht lächelnd zu den nicht schwangeren Frauen, ihnen die selbe, zärtliche Behandlung zukommend lassend. Nachdem er mit den Frauen fertig ist, wendet sich der goldäugige Händler jetzt deren Partnern zu, nimmt das Handgelenk des Ersten - streicht sacht, unmerklich, mit den Fingerspitzen über das Pulsen, bevor er den Stab ansetzt, das Blut abnimmt ... lächelt sanft, als es vorbei ist, bevor er sich dem Nächsten zuwendet, dort ebenso verfährt.

Hagart schmunzelt, als er sieht, wie jeder der Frauen und selbst die Männer einen noch tieferen Schatten im Gesicht bekommen, wenn Sohat sich zu ihnen wendet. Kichert leise auf, als er Lazar sieht, der hinter dem letzten Mann steht, seine Hand schon ausstreckt, damit er dann gleich der Nächste ist, der dran kommt, während sich hinter ihm die vier Mädchen drängen, sehnsüchtig warten, daß sie auch drankommen. Innerlich ist er tief erleichtert, daß alle Kinder ebenso immun gegen die Krankheit zu sein scheinen, zieht Merit zu sich. #Zu Vasall müssen wir dann auch noch... aber es geht ihm zum Glück gut und Angst hat er nur noch wenig.# Stille Gedanken, die zu dem Schlankeren wehen, als Hagart sich in das Haar schmiegt.

Nachdem er mit den Erwachsenen fertig ist, widmet sich Sohat nun dem kleinen Jungen vor sich - lächelt sanft, als er ihm das Blut abnimmt, dann sacht in dessen Ohr wispert. "Lerne fleißig von Merit ... er ist einer meiner besten Schüler, kann dich Vieles lehren. Und wenn du ausgelernt hast, deine Prüfung bestanden ... kannst du ja in meine Dienste treten, wenn du es möchtest, Lazar." Streifen seine Lippen bei den Worten kurz über die Ohrmuschel des Jungen, bevor sich Sohat wieder abwendet, den Stab abnimmt ... dann ebenso zuvorkommend wie ihre Mütter auch die Mädchen begrüßt, auch ihnen das Blut abnimmt, dann auf die verbleibenden Jungs sieht.

Drängelt sich Sardo gleich vor seine Brüder, schubst Yago dabei zur Seite, so daß Yuri ihn festhalten muss, damit der nicht hinfällt. Streckt der grimmige Kleine seinen Arm aus, funkelt den Händler dabei mit seinen hellgrünen Augen bösartig an, lässt sich nicht mal von dem Charme, den er verstrahlt, etwas zu einem freundlichen Gesicht bewegen.

Nur für einen Herzschlag wandelt sich der warme Ausdruck der goldenen Augen Sohats ... wird sein Blick kalt, scheinen die lilafarbenen Einschlüsse darin wie Feuer zu brennen, bevor dieser Eindruck wieder vergeht, nur wie eine Einbildung erscheint. Nimmt Sohat nun auch diesem Kleinen das Blut ab, hält dessen Hand - berührt unmerklich einige der Nervenpunkte an den Fingern mit seinen Krallenspitzen, durchzieht für einen Gedanken ein Schauer Sardos kompletten Körper, wispert der Händler nun so leise, daß es nur Sardo hören kann. "Hör gut zu, Kleiner ... in meiner Gegenwart benimmst du dich, machst deinem Volk nicht noch mehr Schande, verstanden ?" Schwingt in seiner Stimme nun das Eis, das zuvor noch aus seinen Augen leuchtete ... versiegt es wieder mit der Stimme des Braunhaarigen, betrachtet er sich für einen Moment den Stab, seufzt dann leise. "Wie ich es mir dachte ... du bist gesund, Kleiner, über den Rest werde ich noch mit deinem Vater reden." Nun dessen Handgelenk loslassend, beachtet er ihn nicht mehr, wendet sich nun Yago zu, lächelt wieder sanft.

Weiten sich die Augen von Sardo, als er das kalte Feuer in Sohats Augen sieht.. zuckt bei dem Schauer zusammen, durchzieht ihn dabei ein leichter Schmerz, lässt ihn leicht erbeben. Hört Sardo nicht hin, was Sohat sagt, verschwindet nun rasch wieder, vermutlich in eine der anderen Höhlen wo er sich immer herumtreibt. Hagart hatte das Ganze recht angespannt beobachtet, ist froh, daß Sardo nix gemacht hatte, gleich verschwunden ist. Ein scheues Lächeln, das von Yago ausgeht, hält auch er nun willig sein schlankes Handgelenk hin. Warten hinter ihm auch Yuri und Asgart geduldig, bis sie dran kommen, während As eher einen interessierten Blick auf die Stäbe wirft.

Vertieft sich das Lächeln Sohats nun ein wenig ... streicht er kurz durch Yagos Haar, berührt dessen Schläfe, spricht leise. "Der Künstler ... sobald du es möchtest, bringe ich dich zu deinen Lehrern, mein Junge." Nickt er nun kurz, nimmt den Stab ab, legt ihn in die Schale - widmet sich jetzt Yuri, lacht leise. "Mein kleiner Schüler ... es wird noch Vieles für dich zu lernen geben, sobald du es nur willst." Streicht er dem Jungen nun sacht, zärtlich über den Hals - wendet sich dann, einen weiteren Stab nehmend, zu Asgart um, behält den Stab mit dem Blut Yuris in der Hand, erklärt leise, während er nun den Stab an Asgarts Handgelenk setzt. "Dieses Glas enthält einen Schmerzstiller, der die Nervenimpulse blockiert - deshalb fühlst du keinen Schmerz. Die scharfe Oberfläche ist mit einem winzigen Riß versetzt, der auf Blutgefäße, Blut, ausgelegt ist - das Blut wird durch den Riß in das Glasrohr gesogen, der Riß schließt sich automatisch, sobald die Kapazität erreicht ist. Siehst du die Verfärbungen ? Sie zeigen mir, welche Nährstoffe, Hormone in deinem Blut sind, diese Farben hier entschlüsseln mir deine Gene, die wenigen Unterschiede zu deinem Bruder kannst du hier sehen." Zeigt ihm der Braunhaarige nun die minimalen Farbunterschiede - lächelt sanft, beobachtet die Reaktion des Jungen.

Lauscht As neugierig, beobachtet ebenso neugierig jede Bewegung. Kommt ganz dicht zu den beiden Glasstäben heran, schaut genau hin wo die Unterschiede sind. "So ist das.." Blickt auf das Stäbchen von Sardo in der Schüssel, erkennt den Unterschied bei den Genen zu all den anderen Proben, sagt aber Nichts. "Das mit den Nerven. Hast du auch gemacht, als du Sardo gepiekst hast mit dem Fingernagel... er hat gezittert auf Einmal." Spricht recht leise aber aufgeschlossen, lächelt herzlich und hat einen neugierigen Glanz in den blauen Augen.

"Ganz recht, Asgart. Anatomie ... das wird auch Lazar noch bei Merit lernen. Dein Körper ist ebenso durchzogen von Nerven wie meiner oder der Phils oder Merits ... auch wenn wir von verschiedenen Rassen abstammen, gewisse Merkmale bleiben gleich. Je nach Stimulation kann man die unterschiedlichsten Reaktionen auslösen ... doch das wirst du in der Schule ausführlicher lernen, als ich dir hier in der kurzen Zeit erklären kann." Lächelt er nun sanft, als Phil wieder zu ihm tritt, sich hinkniet, die Kinder angrinst. "Nicht zu sehr löchern, Kleiner ... sonst hört er nicht mehr auf, zu reden - und ich muß ihn dann wieder davon abhalten."

Leises Lachen, als Hagart zu ihnen kommt, Merit mit sich schleift. "Ich denke, er hat genug Zeit, um Alles zu lernen, was er will." Streichelt er seinem Kleinsten über den Kopf. "Ein Junge ist noch übrig... allerdings ist er nicht hier. Er hat mit seiner Ausbildung begonnen... wir müssten ganz kurz zu ihm, um sein Blut zu holen." Erklärt einen Moment, ist aber unsicher. Weil Vasall sich gerade anfängt, Alleine zurechtzufinden.

"Vater .... vielleicht sollte ich ?" Nun aufblickend, huscht ein leises Lächeln über Sohats Züge - dann ein kurzes Nicken. "Ja, Merit hat recht ... ich denke, wir sollten die Ausbildung deines Sohnes nicht unterbrechen, ihn nicht stören. Merit wird die Probe holen, dein Sohn wird Nichts bemerken." Sich nun von Hagart lösend, ihm noch einen sachten Kuß auf die Lippen hauchend, nickt der Dunkle - kommt zu dem Braunhaarigen, nimmt sich einen der Stäbe, konzentriert sich - öffnet jetzt einen Riß zu den Mond, auf dem Vasall lebt, steigt hindurch, erlischt das Leuchten .... flammt im nächsten Augenblick wieder auf, als der Goldhaarige durchtritt, für einen Moment durchatmet, bevor das Leuchten wieder erlischt. Gibt er nun Sohat den Stab, lächelt kurz, sich in Hagarts Arme schmiegend. "Er hat es nicht bemerkt - ich habe ihn für die wenigen Herzschläge, welche die Blutprobe brauchte, betäubt. Er wird denken, daß er Kreislaufprobleme hatte, weiß nicht, daß ich bei ihm war."

"Vielen Dank, Merit." Kurze Erleichterung, kann er die leichte Verwirrung von Vasall spüren, die sich gleich wieder legt. Blickt Hagart nun zu Sohat, "Ihr wolltet noch etwas wegen Sardo mit mir bereden ?" Fragender Blick..., hat eigentlich schon eine Vermutung, worum es gehen könnte.

Ein kurzes Nicken des Händlers, als er die Schale aufnimmt, die einzelnen Röhrchen durchsieht ... zielsicher das von Sardo herausholt, ebenso wie das seiner Mutter, kommt nun zu Hagart, zeigt sie ihm, auf eine bestimmte Verfärbung mit seiner Kralle deutend. "Siehst du dieses sachte Grün ? Sardos Mutter trägt in sich ein Gen, das nur auf die Söhne übertragen werden kann - es birgt das Potential großer Aggression in sich, ein wesentliches mehr, als es normal wäre. Der Junge trägt es, voll erwacht, aktiv - und er wird es an seine Söhne weitergeben. Nur an diese, wenn er Kinder mit einer der Frauen deines Volkes hat - sollte er mit einer Schwester Kinder zeugen, würden auch die Mädchen das Gen übertragen, doch nur wieder an die Söhne." Seufzt Sohat nun leise ... betrachtet sich noch Einmal die Stäbe, bevor er sie weglegt, leise weiterspricht. "Ich werde das Gen nicht neutralisieren können - so wie es aussieht, sind es eure Anomalien, die euer Überleben gesichert haben. Sardo muß lernen, sich zu beherrschen ... und es wird schwerer für ihn werden, zu lieben, sanfte Gefühle zu entwickeln, als es für Andere ist." Schweigt der Händler nun - nickt ein weiteres Mal, bevor er die Schale mit den Stäben durch einen kleinen Riß in das Labor stellt, den Riß wieder schließt.

Ist der Schock über das Ganze doch recht groß bei Hagart. "So schlimm ?... Das hätte ich nicht gedacht.... dann werde ich das Training für ihn Anders gestalten müssen.... nicht so hart, wie ich es vorhatte." Seufzt auf, wirkt noch immer leicht überrascht. "Er ist auch wütend auf mich... ich weiß nicht, wie lange das andauern wird... ob er mir gehorchen wird, wenn ich ihm was sage." Merkt man ihm seine Unsicherheit deutlich an. "Ich werde mich auf jeden Fall bemühen." Wirkt nun entschlossen, sein Bestes zu tun, sich nicht mehr von Sardo aus der Reserve locken zu lassen.

Ein kurzes Nicken Sohats, dann legt er seine Hand auf die Schulter des Kriegers, spricht leise. "Ich wünsche dir das Glück, das du dafür brauchst...." Stockt er nun für einen Moment, scheint für einen Augenblick in sich zu horchen - nickt unmerklich, spricht jetzt wieder leise. "Wenn du es erlaubst, Hagart - ich würde die Jungs gerne mit mir nehmen. Yuri, damit er bei mir das Handeln lernen kann ... Yago zu den Lehrern, die er benötigt. Und Asgart würde ich zu einer Schule bringen, die seinen Wissensdurst stillen kann, eine, bei der er beiben kann, damit er nicht immer so viel reisen muß. Ist es dir recht, Hagart ? Ohne dein Einverständnis und das der Mütter tue ich es nicht ... und verzeih, daß ich dränge, aber ich habe gerade erfahren, daß ich heute noch eine Audienz habe - der Oberste Kaiser von Fratiann wünscht meine Anwesenheit bei der Ernennung meines Sohnes." Seufzt der Braunhaarige nun leise - blickt dann lächelnd zu Phil, der sich gerade von den Mädchen verabschiedet, dann mit den Jungs zu ihnen kommt.

Ein kurzes Nicken, geht Hagart dann zu den Frauen, spricht kurz mit den Müttern der Drei, recht eindringlich, ebenso wie sie mit ihm, bevor er zurückkommt. "Sie dürfen gleich mitkommen. Die Mütter holen nur schnell ein paar Anziehsachen." Blickt er kurz zu den Höhlen, nickt leicht, als die Drei herauskommen, jede ein Bündel mit Sachen auf dem Arm hat, die sie nun ihren Söhnen geben... sich liebevoll von ihnen verabschieden und nicht weinen. Kommen die Drei nun auch zu Sohat, bedanken sich mit dunklem Schatten im Gesicht, gibt jede auch im ein kleines Bündel und verschwinden dann leise kichernd wieder. Kichert Häggi leise. "Ich hoffe, du magst süßen Rübenkuchen... sie wollten dir was schenken und dachten, etwas leckerer Kuchen wäre ganz nett." Folgt ein breites Grinsen, kommt er dann etwas dichter. "Sie schenken den Kuchen gerne an Männer, die ihnen gefallen.... mich haben sie früher damit vollgestopft." Grinst nun breit, konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. Verabschiedet auch er sich von seinen drei Söhnen. "Macht mir keine Schande... lernt, was ihr könnt." Drückt die Drei fest an sich, so daß sie leicht aufstöhnen.

Den Kuchen lächelnd annehmend, blickt Sohat kurz den Frauen hinterher ... hört dann leise schmunzelnd dem Krieger zu, wartet, bis dieser sich von den Kindern verabschiedet hat, legt die Kuchen derweil durch einen Riß auf seinen Schreibtisch. Kommt er nun zu Hagart, wartet, bis er die Kinder wieder losgelassen hat, umarmt ihn dann von hinten - fallen seine langen Haare wie ein sachter Vorhang um sie Beide, wispert der schlanke Händler nun samten in das Ohr des Kriegers. "Wenn einmal Gelegenheit ist, mein Schöner ... dann zeig mir doch, wie du sie beeindruckt hast, ihre Hoffnungen, ihr Werben, erfüllt... bei jeder einzelnen von Ihnen." Haucht er nun einen sachten Kuß auf die tätowierte Wange Hagarts ... löst sich nun sanft von ihm, streichen seine langen Haare hauchzart über dessen Körper, wendet sich Sohat nun zu den Kindern, lächelt sanft. "Kommt ... und habt keine Sorge. Ihr werdet eure Eltern immer wieder besuchen können ... und endlich Gelegenheit haben, das zu tun, was ihr schon immer tun wolltet." Öffnet er nun einen Riß vor sich - geht Phil nun ebenso zu Hagart, umarmt ihn kräftig, ihn dabei leicht hochhebend, grinst breit ... küßt ihn nun wild, wispert dann in das andere Ohr des Kriegers. "Und wenn du nach meinem Schatz noch Zeit hast .... nach einer entsprechenden Erholungszeit könnten wir den Kampf austragen, den wir uns versprochen haben." Wuschelt er nun noch kurz Merit durch die Haare, lacht leise, als Sohat den Dunklen zärtlich küßt - dieser sich schnurrend löst, an Hagart schmiegt, während die Beiden jetzt mit den Kindern durch den Riß gehen, dieser hinter ihnen erlischt.

Leises Prusten von Hagart, dann ein Lächeln, bevor er Merit zärtlich küsst, dabei kurz über den Hintern des Kleinen streicht, bevor er sich wieder löst. "Wollen wir schlafen gehen ?... Es ist schon spät und ich fall gleich um vor Müdigkeit, der Tag war sehr.... sehr anstrengend.. selbst für mich." Küsst Merit erneut für einen Moment.

"Natürlich, mein Herz ... wie du es wünscht." Küßt der Kleinere seinen Gefährten nun liebevoll, lächelt zärtlich - läßt dann einen Riß um sie gleiten, legt Hagart nun lachend in die weichen Felle seines Bettes, sich zu ihm, wispert leise. "Du solltest wirklich schlafen, mein Herz ... du siehst sehr müde aus..."

Zieht Hagart Merit noch dichter zu sich. Schmiegt sich an ihn. Hält ihn fest wie ein Stofftier, bevor er leise seufzend die Augen schließt, ein "Das bin ich auch...." murmelt und gleich einpennt. Drängt sich dann noch im Schlaf ein weiteres Mal etwas dichter an Merit, heran, bevor er zur Ruhe kommt, diesmal tief schläft, keine Anzeichen eines Wachschlafes zeigt.

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