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Chubin und Adiel 02
 

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Nur langsam dringt das erste Piepsen seines Weckers in die Gedanken des jungen Ordnungsmagiers .... flucht er leise, als er sich nur schwerlich so weit aus den Armen Chubins löst, daß er dem nervenden Gepiepse mit einem kurzen, geziehlten Schlag ein Ende bereiten kann, ehe er sich wieder an den Großen kuschelt, leise spricht. "Wach auf, Großer ..... es ist Fünf, inner Stunde müssen wir bei der Show sein .... zum Glück sind zuerst die Hintergrundtänzer dran, können wir in Ruhe das Buch durchgehen und zusehen ...." Noch immer leicht verschlafene Worte ... merkt man ganz genau, daß Adiel am Liebsten noch weiterschlafen würde, sich aber notgedrungen fügen mußte.

Rauhes Knurren, das sich gleich aus der Kehle des eigentlichen Langschläfer stiehlt, schlägt er die roten Augen auf, sie leicht aufglühen, bevor sie wieder ruhig werden. Wird das Knurren zu seinem Schnurren, schliesst Chubin den Kleineren noch Einmal fest in seiner Arme, ihm sacht in den Hals beisst. "Morgen, mein Hübscher... Dann haben wir ja wirklich Glück." Wispert er sacht, freut sich schon mächtig auf das Tanzen, er es innerlich kaum erwarten kann. "Bin schon gespannt wie nix auf Heute."

Genießend bei dem Biß aufstöhnend, wispert Adiel nur ein leises "So wie ich, mein Feuriger ... darauf, daß du mich auf deinen starken Armen trägst ...", ehe er zärtlich mit den Zähnen über dessen Kehle streicht, sie jedoch nicht verletzt, bevor er leise seufzt, sich aufrichtet. "Auf was hast du Hunger, Chubin ? Wir bekommen erst wieder am Nachmittag Gelegenheit, was zu futtern ..... der Trainer vergißt gern die Zeit."

Sich ebenfalls aufrichtend, streckt sich Chubin genüsslich, seine Wirbel dabei leise knacken, er leise stöhnt, weil es so gut tut, seine Arme dann wieder senkt. "Fleisch... roh wenn's geht." Steht er dann ganz auf, sich erneut streckt, seinen Körper dann wieder in seine menschliche, etwas kleinere und schlankere Gestalt wandelt, sein Haar schrumpft, seine Augen wieder die goldene Iris bekommen. Streicht er noch einen Moment über seine Brust zum Bauch, bevor er sich an diesem kratzt, leise dabei gähnt. "Eigentlich bin ich ja Langschläfer.. aber ich passe mich schnell an."

"Ich ja eigentlich auch ... ich kann dir dir bis Mitte der Nacht aufbleiben, und bis Mittag ratzen ..." Mit den Worten ebenso aufstehend, schnurrt Adiel leise, als er der Verwandlung zusieht ..... wandelt nun seinen eigenen Körper, geht es wesentlich schneller, da er nur die Krallen verkürzen, die Runen wieder verschwinden lassen und die Augen zu den Tiefblauen wandeln mußte, die er als Mensch besitzt. An den Rothaarigen herantretend, kratzt er ihm nun sacht über den Rücken, genau die Stellen treffend, die leicht durch die Anspannung jucken - schlingt dann von Hinten seine Arme um ihn, leise an dessen Rücken wispernd. "Mmmmmhhh... selbst als Mensch bist du einfach Zucker .... und geht klar, ich eß ebenso gern Fleisch. Chotel ? Oder was Anderes ?"

Sachtes Schnurren bei dem Kratzen, es weicher wird, als der Kleinere seine Arme um Chubin legt. "Chotel, Sinfi.. was du hast, ich esse Alles, was wie Fleisch ausschaut....ich bin genügsam, so lang es roh ist, nehme ich Alles." Legt er seine Hände dann nach Hinten, die Pobacken des Kleineren packt, ein wenig durchknetet. "Rarrrrrrr ... Herrlich."

Heiser dabei aukeuchend, drängt sich Adiel noch ein wenig näher, seine morgendliche Erregung an die festen Hinterbacken des Rothaarigen ... rauh in dessen Nacken schnurrend, leise wispernd. "Mach weiter .... ich mag deine Hände da, wo sie sind ..." Seine eigenen Hände nun weiter herabwandern lassend, streichen die schlanken Finger über die Männlichkeit Chubins, sie zärtlich berührend, neckend, ehe die Fingerspitzen fordernder werden, sein Schnurren tiefer, rauher.

Der Bitte nachkommend, massiert Chubin weiter die Hinterbacken des Kleineren, seine kurzgeformten Krallen ein wenig in die Haut gräbt. Keucht der Chaosmagier auf bei den sanften, kosenden Fingern, seine noch leichte Erregung sich deutlich verhärtet, in den Händen Adiels erstarkt. Reibt er seinen Hintern ein wenig an der Erregung des Kleineren, es ihm so gelingt, diese zwischen seine Hinterpacken zu bringen, er sie aber nicht eindringen lässt, leise kichernd, seine Muskeln an und abspannt, den Schwarzhaarigen so noch weiter erregt. "Pass auf, ich kann ganz schön weit spritzen." Kichert er noch weiter, er sich den Kommentar nicht verkneifen konnte.

Heiser, rauh aufkeuchend, als er das Anspannen der Muskeln fühlt, kommt Adiel unwillkürlich näher ... drängt sich direkt an dessen Öffnung, nur leise an dessen Hals keucht. "Mir egal ......" Nach den Worten seine Hand aufreißend, läßt er das Blut zwischen den Hinterbacken Chubins herabrinnen ... dringt dann sofort in diesen ein, laut dabei aufstöhnend, heiß vor Erregung in dessen Rücken beißend, während seine Finger sich fordernd um die Männlichkeit des Rothaarigen schließen, sie ebenso fordernd erregen.

Schon bei dem Blut leise aufkeuchend, wird es ein weiches Fauchen, als Adiel in ihn dringt. Scheint sich seine Erregung dadurch noch einmal zu verstärken, er mit den Händen den Kleineren fester an sich zieht. "Du fühlst dich so gut an ..." Haucht er nur, kostet jeden der Stöße aus, bewegt sich mit dem Kleineren, zwischendurch nur ein wenig dagegen oder presst ab und an seine Pobacken zusammen, ebenso zum reizen des Kleineren.

Dieser keucht nur heiß, rauh an die Schultern Chubins, immer wieder tief dabei stöhnend, leise bebend ... erwacht seine Leidenschaft immer mehr, zeigt sich sein Feuer in jedem der nun härter, tiefer werdenden Stöße, beißt er ein weiteres Mal in dessen Fleisch, ebenso immer wieder die Krallen in das Erregen der Männlichkeit des Rothaarigen spielen lassend. "So wie du ......." Hocherregte Worte des jungen Ordnungsmagiers ... klingt deutlich daraus, wie sehr er es auskostet, schwer es ihm fällt, sich noch zurückzuhalten, zu beherrschen.

Bei den härter werdenden Stößen leise, genussvoll aufkeuchend, krallen sich seine Krallen erneut in das feste Fleisch von Adiels Hinterbacken. Brennt in Chubin deutlich das Feuer seiner Erregung, er ebenso Mühe hat, sich zurückzuhalten, seine Augen leicht aufzuglimmen scheinen, bevor er sich deutlich und bewusst fester verspannt. Löst er sich bei seinem Kommen in einem lauten Fauchen, es weicher wird, als er sich wieder entspannt, seine Krallen ein wenig aus dem Fleisch des Kleineren zurückzieht.

Leise bei dem Verengen schreiend, verspannt sich Adiel nun selbst, nicht mehr mitbekommend, wie der Rothaarige sich verströmt ... ergießt sich nun selbst in ihn, sich nicht mehr halten könnend, keucht laut, sich nur langsam entspannend, an den Rücken Chubins ... erst jetzt seine Hände lösend, leise zu ihm wispernd. "Das ... das war unglaublich ...... ich hatte schon viele Fellkämpfe, doch sowas noch Nie."

Den Erguss des Kleineren genießend, vertieft sich das Schnurren Chubins deutlich, verstummt es bei den Worten Adiels. "Einen Größeren zu nehmen ?... Wenn du Gefallen daran findet, ich hab Nichts dagegen ,...du bist reinster Genuss für mich." Geht er einen kleinen Schritt vor, leise keucht, als der Kleinere sich aus ihm löst, Chubin sich dann zu Adiel herumdreht. "Dich zu nehmen und dich zu fühlen ist einfach wunderbar." Zieht er in eng an sich, dessen Lippen in einem feurigen Kuss verschlingt.

Ebenso leise keuchend, als der Große sich von ihm löst, genießt Adiel den Kuß, ihn ebenso feurig erwidernd ... schnurrt wieder leise, zärtlich über die Lippen des Rothaarigen schnäbelnd, als er leise zu ihm wispert. "Ich weiß nicht, wieso ... aber ich will dich noch immer. Normalerweise verliere ich nach der ersten Nacht die Lust ... aber dich könnte ich auffressen. Wenn wir nur nicht zum Tanzen müßten ... wir haben gerade noch genug Zeit, ein wenig zu frühstücken." Im selben Moment, in dem er das sagt, klingelt ein kleines Glöckchen ... läßt Adiel seinen Kopf auf die Brust des Chaosmagiers knallen, flucht ein leises "Diese Arschlöcher ....", ehe er seine Arme um dessen Taille schlingt, leise seufzt. "Heut Abend um Acht kommt einer meiner Onkel ... ich versteh, wenn du ...... ach Scheiße."

Bei dem leisen Klingeln hatte Chubin nur erstaunt gekuckt, kichert er jetzt bei der Reaktion, dem Kleineren durch das Haar krault. "Wenn ich was ?.. Abhaue oder was ?" hebt er Adiels Kopf leicht an, haucht ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich verzupf mich, solang er da is, ich will nicht, daß du ... Stubenarrest oder sowas ...bekommst."

Bei dem Kuß die Augen schließend, erwacht ein leises Kichern auf den Lippen des jungen Ordnungsmagiers ... dann öffnet er seine Augen wieder, huscht für einen Gedanken ein silberblaues Schimmern hindurch, ehe er leise zu ihm wispert. "Wenns nur Stubenarrest wäre ... aber sie würden mich mit Verachtung strafen und drei Tagen zusätzliches Studieren. Idioten .... weißt du was ? Bleib da. Ich mag das dumme Gesicht von Anthon sehen, wenn er dich sieht. Er ist sowas von erzkonservativ - er kanns ja noch nicht mal verkniesen, daß ich Bi bin und Sex liebe ... er hat mit seiner Tussi exakt jeden dritten Samstag im Monat um diesselbe Zeit Sex - und sie mag das, is auch so ne Tussi aus demselben Semester wie er. Furchtbar ...." Allein schon bei dem Gedanken rieselt Adiel ein Schauer über die Haut - lacht er leise auf, zwickt den Rothaarigen mit den Zähnen kurz in die Nase, ehe er ihn wieder voller Feuer küßt.

Totel verdutzt schauend, erwidert Chubin den Kuss, spricht erst, als er Adiel ihn wieder löst. "Das is kein Witz oder ?...Mann, da wird Einem ja kotzübel, wenn man nur dran denkt....Buäääääh !" Steckt er seine Zunge raus, den Finger leicht in den Hals steckt. "Ok wenn du magst bleib ich gerne....Und jetzt lass uns futtern, mein Hübscher, ich hab Kohldampf und wir kommen sonst zu spät." Freut er sich innerlich schon auf den Abend, er mehr als gespannt auf die Reaktion Anthons war.

Leise bei dem Gesicht Chubins lachend, löst sich der junge Ordnungsmagier - zieht den Größeren in die Küche, drückt ihn auf einen der Hocker am Tisch, ehe er aus dem Kühlschrank zwei Platten mit schon kleingeschnittenem Chotel herausholt, auf den Tisch stellt ... sich dann neben ihn setzt, ihm leise schmunzelnd ein Stück vor die Lippen hält, neckend zu ihm spricht. "Hunger ? Und jap ... wir sollten uns beeilen, nach dem Essen nur kurz herabwaschen, in die Klamotten hüpfen und dann laufen, damit wir die U-Bahn noch erwischen. Und die Bücher nicht vergessen ........"

Sofort nach dem Fleisch schnappend, rupft Chubin es fast aus den Fingern Adiels, verschlingt es hungrig. Hält er diesem dann auch eins vor den Mund. "Man könnte auch nen Riss nehmen, geht schneller... Aber denk, is zu gefährlich, auch wenn's mir eigentlich am Arsch vorbeigeht."

Sich nun auch das Fleischstück schnappend, erwacht langsam ein Grinsen auf seinen Zügen ... nickt Adil schließlich, sich einen der Fleischstreifen schnappend, langsam essend, ehe er zu dem Großen spricht, während dieser ißt. "Das mit dem Riß ist gut - machen wir einfach einen in die Abstellkammer, wo wir Gestern den schönen Quicki hatten .... dann fällts nicht auf, wenn wir von dort kommen." Nun aus einem Riß zwei Kelche und eine Karaffe mit Sinfi holend, schenkt Adiel es ihnen ein - haucht einen Kuß auf den Rand des einen Kelchs, ihn Chubin hinstellend, dann seinen Eigenen nehmend, durstig bis zur Hälfte austrinkend.

"Oki .. da in der Abstellkammer hätte ich den dann auch gemacht." Trinkt er genüsslich, seine Lippen dort ansetzt, wo Adiel den Kuss auf den Rand gehaucht hatte. Trinkt er in einem Zug Alles, leer, verkneift sich einen lauten Rülpser, er nur einen leisen von sich gibt. "Dann können wir uns schon ein wenig früher aufwärmen vielleicht." Nimmt er die letzten Fleischbissen, reibt sich dann denn leicht gefüllten Bauch, das reichen musste, weil ein schwerer Magen beim Tanzen nur hinderlich war.

Selbst nun seinen Kelch austrinkend, nickt Adiel, der knapp die Hälfte von dem gegessen hatte, das der wesentlich größere und breitere Chaosmagier verschlungen hat - läßt die Kelche dann in einem Riß verschwinden, beugt sich ein wenig vor, Chubin einen Tropfen des grünen Blutes von den Lippen leckend, den Geschmack des Sinfis sichtlich auskostend, ehe er leise, gespielt knurrt - wieder aufsteht, leise Worte wispert, durch seine Magie Wasser und Wind um sich erwachen lassend, sich so säubernd, trocknend. Mit einem Handkuß zu dem Rothaarigen lacht Adiel dann auf - schlägt einen weichen, geschmeidigen FlicFlac ins Schlafzimmer, hält vor dem Schrank, dort aus einer der Schubladen einen String hervorziehend, eine schwarze Gymnastikhose, die ihm bis zum Knie reicht, ein enges, blaues Muskelshirt darüberziehend ... schlüpft in seine leichten Turnschuhe, ruft leise, neckend, in die Küche zurück, ihre Becher nehmend. "Wo bleibst du denn ?"

Dem Ganzen nur lächelnd zusehend, steht Chubin dann auf, verschwindet kurz in einem Riss, kommt dann etwa fünf Minuten später angezogen und fertig wieder heraus. Trägt er ein schwarzes Muskelhirt mit weißen Streifen, die an den Seiten nach unten führen, ebenso ein Turnhose in Schwarz mit weißen Streifen. "Heut trag ich auch mal nen String... Das is herrlich." Packt er den Kleineren dann, zieht ihn wieder an sich, ihn wieder küsst, während er nun einen Riss um sich und Adiel gleiten lässt, sie in der Abstellkammer wieder herauskommen. Löst er erst dann den Kuss, öffnet die Tür dann wieder höflich aber grinsend dem Kleineren.

"Danke, mein Herr ...." Von einem Ohr zum Anderen grinsend, geht Adiel heraus - wartet dann auf den Rothaarigen, ehe er mit ihm in den Tanzsaal geht, dort die Anderen begrüßt, sie gerade noch vor dem Trainer ankommen, der die Anwesenden mustert, ehe er die Tür abschließt, so daß die Fünf, die verspätet kommen, ausgeschlossen werden - auf diese Weise die Auswahl wesentlich vereinfacht wurde.

"Fünf weniger, was ?" murmelt Chubin, grinst dann, als er Cyril und Mick sieht, die sich schon mal in einer Ecke anfangen aufzuwärmen. "Morgen, ihr zwei Turteltäubchen." Begrüßt er sie freudig, nimmt jeden in einen Arm und quetscht sie kurz an sich, bevor er sie wieder loslässt. "Na und... Schon was gelaufen letzte Nacht ?"

Diese keuchen sichtlich unter dem Quetschen - dann lacht Cyril leise, schmiegt sich eng an den jungen Iren, der wieder knallrot wird, als der Blonde nun spricht. "Jup .... und wie ..... wenn ich das gewußt hätte, hätt ich mir schon eher nen Iren geholt." Leise quietschend, als ihm dieser nun empört in die Seiten piekt, verstummt Mick sofort, da ihm der Blonde die Worte mit einem Kuß abschneidet - seufzt dann, noch immer knallrot, während Adiel sich fast nicht mehr einkriegt vor Lachen. Nur langsam beruhigt er sich wieder ... erwacht ein tiefes, mehr als nur genießendes Lächeln auf seinen Zügen, als Cyril ein kurzes, ungeduldiges "Und ?!" frägt, streicht mit der Hand, den leichten, blauen Krallen über den flachen Bauch Chubins, ehe er leise, ganz nah, an das Ohr des Blonden raunt. "Besser als je zuvor .....aber Nichts für dich, Blondie. Üben wir lieber ... auch wenn sich nicht viel verändert hat, wir müssen zusammenspielen." Auf die Worte wieder ernst werdend, nickt Cyril kurz - lächelt dann genießend mit einem leisen "Schade ..." zu dem jungen Chaosmagier, ehe er das Buch wieder aufnimmt, sich auf Micks Schoß setzt, der sich auf den Boden gehockt hat, auch in dem Buch liest, Adiel den Großen nun mit sich herabzieht, an ihn lehnt, sein Buch auf dem Schoß aufschlagend. "Eigentlich isses ganz einfach - das Problem ist nur, daß wir synchron sein müssen und daß die Backs dann mit uns zusammen gut aussehen."

Leises Lachen das Größten der Vierergruppe, hockt er sich dann zu Adiel, als dieser ihn zu sich herabzieht, blickt in das Bauch, studiert es deutlich sichtbar. "Jepp, auch ich denke, das bekommen wir schon hin, daß es synchron wird. Denk mal, du und Cyril studieren Mick und mich erstmal auf die Figuren ein und dann kommt das Synchrone."

Nur ein kurzes Nicken des jungen Ordnungsmagiers ... dann beginnen er und Cyril geübt, deutlich eingespielt, Mick und Chubin die Figuren zu erklären - die Andeutungen des Trainers in den Büchern, die nur dürftig erklärten, was dieser nun genau sehen wollte. Als sie schließlich durch sind, stehen die Beiden auf, zeigen den Großen nun die Figuren direkt - eingespielt zusammenarbeitend - die Teile der Show, die sie ohne ihre Heber tanzen würden ... schließlich Mick und Chubin, wie sie in den einzelnen Posen gehoben werden sollen, lacht Adiel leise, als ihn der Chaosmagier nun an der Hüfte nimmt, hochhebt, ihn hält, ein wenig dreht ... der Schwarzhaarige seine Arme grazil ausstreckt, den Kopf dabei leicht hebt, den Körper völlig gerade, gespannt haltend.

Die Pose kurz haltend, läst Chubin den Kleineren wieder herab, sich dabei dreht, ihn dicht am Körper hält, so, wie es verlangt wurde, legt er seine Linke dann in dessen Kreuz, so daß dieser sich sicher zurücklehnen kann. Ebenso, wie es die Choreografie verlangt, streicht er mit der Rechten über die angespannte Brust zum Bauch herab, bis zum Schenkel, er ihn dort wieder leicht hochhebt, bevor ein Wurf kommt, der kleinere Part dadurch gekonnt wieder landen kann.

Geschmeidig in die Figur gehend, läßt sich Adiel weich nach Hinten gleiten, als der Rothaarige ihn hält, mit seiner Hand dessen folgend, die ihn berührt, so wie es die Choreografie verlangt .... dreht sich dem Wurf geschmeidig, an ihm - in dessen Armen landend, streicht über dessen Arme zu den Schultern ... haucht einen sachten Kuß auf dessen Brust, ehe er sich von ihm löst, nur sacht die Fingerspitzen dessen Bauch berühren lassend, als er einen Schritt von ihm entfernt stehenbleibt. Nun die Hand vom Oberschenkel die Hüfte, Seite, an der Achsel zum Hals, an den Haaren vorbeistreichen lassend, richtet er sich wieder auf - nickt, kommt stolz lächelnd zu Chubin, schmiegt sich leise schnurrend an ihn. "Perfekt ... du hebst mich um Einiges besser als der Kretin letzte Saison .... er verpfuschte fast die Show."

"Na, dann bin ich ja froh...Ich denk, wirklich wir sind ein gutes Team." Neigt er sich leicht herab, er Adiel sacht küsst bevor er sich löst, wieder zu der Ecke geht, das Bauch wieder aufnimmt, um noch weitere Figuren anzusehen. "Ich hoffe, der Trainer sieht das auch so wie du ?" Leise Worte, als der Kleinere wieder zu Chubin kommt. Kann man deutlich merken, wie konzentriert der Chaosmagier ist, er sich die Figuren einprägt.

Sich nun an ihn schmiegend, beobachtet Adiel nur aus dem Augenwinkel, wie der Trainer die Backgroundtänzer herumscheucht, hier verbessert, dort schimpft ... haucht der Schwarzhaarige dem Größeren einen zärtlichen Kuß auf dessen Wange, wispert leise zu ihm. "Du bist wunderschön, wenn du so konzentriert bist, weißt du das ?"

Verliert das Gesicht an Ernst, als Chubin sacht lächelt. "Na ja, das Einzige, was ich wirklich gerne mache, ist Tanzen, da bleibt das Chaos weg und weicht dem Ernst, ich liebe es einfach. Meine Brüder verstehen das nicht, aber was soll's." Dreht Chubin seinen Kopf, schmatzt Adiel einen Kuss auf die Lippen bevor er ihn packt - hebt ihn an, läuft tänzelnd weiter von der Ecke weg, den Kleineren dann in eine neue Hebefigur hebt, diesen fest, aber nicht schmerzlich am Bein hält, die andere Hand in dessen Rücken legt, als Adiel sich zurücklehnt. Hält Chubin ihn sicher, dreht sich wieder mit ihm, ihn dann erneut geschmeidig herunterlässt. "Und mit dir macht es Spaß...." Wispert er an dessen Lippen als er ihn choreografiegetreu an sich zieht, mit den Lippen über dessen Schläfen streicht.

Ebenso getreu der Choreographie mit seiner Wange an dessen entlangkosend, die Fingerrücken am Hals entlangstreifen lassend, streckt sich Adiel nun in dessen Arm - legt sein Bein um dessen, dreht sich leicht um die Achse, um Chubin herum wieder in dessen Arm, der ihn am Kreuz hält, sich nun leicht nach Hinten neigend, Brust und Kehle völlig entblößend, darbietend. Erst dann öffnet er seine Augen wieder - lächelt liebevoll zu dem Rothaarigen, der ihn hält, sich langsam aufrichtend, schmiegt sich wieder in der Vorlage an ihn, sacht an dessen Kehle knabbernd. "Mit dir ist es auch viel schöner als mit dem, der mich letzte Saison hob - ich mochte ihn nicht besonders ..... hatte immer damit zu tun, glaubhaft zu spielen, daß ich ihn gerne koste, berührte in den Figuren."

"Hey, für meine erste Anstellung bei so was net schlecht, was ?... Bisher hab ich nur für mich getanzt." Grinst Chubin wieder, zuckt zusammen, als der Trainer einen der Hintergrundtänzer zusammenscheißt, ihn laut brüllend vor Zorn den Weg zur Tür weist. "Raus... du bist Raus !!!!!!" Schluchzt der junge Mann gleich auf, fängt an zu heulen, als er den Weg zur Tür einschlägt, mehr als deprimiert den Tanzsaal verlässt. "Noch vier, die gehen müssen." Wispert der Rothaarige, während der Trainer nun die Hintergrundtänzer wieder durch die Gegend scheucht, zwischendurch keift und flucht, eher selten ein Lob ausspricht bei den Neuen.

Leise seufzend betrachtet Adiel diese Szene .... nickt dann auf die Worte, lehnt sich seufzend an den Großen, leise zu ihm wispernd. "Warum glaubst du, sind nur noch so wenige der alten Truppe hier ? Der Job wird zwar saugut bezahlt, aber der Trainer kann die Hölle sein, wenn du patzt und es ist Streß pur, bis die Show steht." Als nun noch einer der Anderen einen Fehler macht, sofort rausgeworfen wird, läßt sich dieser hinreißen, zurückzubrüllen - seufzt Adiel leise, als der Trainer ihn nun erst Recht zusammenstaucht, dieser nun ebenso weinend den Tanzsaal verläßt. "Nur noch Drei ....."

Nur leicht den Kopf schüttelnd bei der Szene, nickt Chubin dann sacht. "Jepp, kann ich auch verstehen, so eine Show muss gut geplant sein und Patzer gehören da nicht hin. In der Hinsicht stehe ich zur Ordnung." Zuckt er jetzt, als der Trainer zu ihnen herüberblickt. "Steht da nicht herum und haltet Kaffeeklatsch !!!!" brüllt, weil er noch angesäuert ist von vorher. "Los, ihr seit dran.. und ihr verschwindet und übt die Choreografie, bis sie sitzt !!" Brüllt er weiter, die Hintergrundtänzer sich gleich etwas abseits in eine Ecke verzupfen, sofort anfangen. "Na, dann los." Wispert der große Rothaarige, Cyril und Mick sich nun auch zum Trainer begeben. "Also von vorne bis hinten Einmal durch... Fehlerbericht kommt, wenn's fertig ist !"

Nur ein kurzes Nicken der Tänzer .... dann stellen Adiel und Cyril sich gewohnheitsgemäß gleich richtig auf, lehnen sich Beide an die Rothaarigen an - beginnen dann, zu tanzen, hören die Backgroundtänzer zu üben auf, völlig gebannt zusehend, wie ihre Haupttänzer ihre Choreografie ohne einen einzigen Patzer durchtanzen - die Erotik der Bewegungen, die Zuneigung zueinander fast fühlbar sind, nicht nur gespielt, sondern echt.

Fühlbar konzentriert, aber äußerlich locker wirkend, tanzt Chubin nach Gefühl, er nicht gedacht hätte, daß es ihm so leicht fallen würde. Ebenso das Synchrone zu Mick funktioniert wunderbar, Beide sich dem Anderen anpassen, perfekt als Team arbeiten. Ist es wohl bei Beiden so, daß sie ihre Partner sehr mögen, sich gut verstehen, wahre Gefühle mit in den Tanz bringen. Schweigen die Hintergrundtänzer nur, schauen weiter fasziniert zu, der Trainer ebenso zufrieden zu sein scheint. Bemerkt Chubin gar nicht, daß sie schon fast am Ende der ersten Choreografie sind, gelingt der abschließende Wurf perfekt, er Adiel wieder fängt, erotisch über dessen Körper streicht, bis sie nun in der Pose verharren müssen für wenige Augenblicke. Schweigt der Trainer als die Spannung gebrochen wird, die Vier sich wieder vernünftig hinstellen, auf die Kommentare des Trainers warten. "Was gafft ihr so ?! Faules Pack, trainieren sollt ihr und nehmt euch ein Beispiel an den Vieren !!!!" Schnauzt der jetzt nur die Hintergrundtänzer an.

Diese zucken sämtlich zusammen, nun wieder zu üben beginnend ... streifen einige neidische Blicke die Vier auf der Bühne, seufzt Adiel leise, sich an den großen Chaosmagier lehnend. "Sollen wir noch weiterüben, Trainer ? Oder wollen sie die Anderen wieder herlassen ? Ist mehr Platz zum Üben, für uns Vier tuts auch das da Hinten ....."

"Okay, ab nach Hinten... Übt dann das Synchrone noch ein wenig, ein paar winzige Abweichungen gibt es noch. Die erotische Ausstrahlung ist schon mal nicht schlecht." Grinst Chubin, leicht, hatte deutlich bemerkt, daß der Trainer überlegen musste, was er ihnen zum Trainieren als Aufgabe gab, die verbessert werden musste. Ziehen sich die Vier nun zurück, die Backgroundtänzer wieder auf die Bühne können. Bleibt der Blick des Trainers auf diesen, er sicher ist, die vier Anderen keine Probleme haben dürften. "Denk mal, er ist recht zufrieden." Murmelt der große Chaosmagier, schnappt nach dem Ohr von Adiel.

Leise schnurrend den sachten Biß auskostend, nickt der junge Ordnungsmagier unmerklich ... wispert dann ein leises "Jap ... er mußte wirklich überlegen. Ich war selbst überrascht, daß es schon so gut klappt, obwohl das die erste Probe war - ich denke, noch ein wenig üben und wir beherrschen es. Was meinst du Cyril ?" Dieser hatte sich derweil auf Micks Schoß gelegt, die Füße auf den anderen Stühlen ausgestreckt - grinst nun breit, genießend, ehe er nickt, leise zu dem wieder leicht errötenden Iren blickt, als er spricht. "Ja, Rikki - mein Süßer und ich harmonieren so gut wie du und Max. Sag mal... wieso habt ihr euch eigentlich getrennt gehabt ? Ihr paßt so gut zusammen wie ich selten was gesehen hab außer meinem Süßen und mich ...." Bei der Frage ein wenig verdutzt guckend, kratzt sich Adiel leicht im Nacken - zuckt dann mit den Schultern, ehe er ihm antwortet, sich dabei noch mehr in Chubins Arme kuschelt. "Nunja ... eigentlich ... es war einfach noch nichts Ernstes......?"

Leises Lachen, das sich von Chubins Lippen löst, schliesst er seine Arme fester um Adiel. "Jepp, nix Ernstes.... nen One-Nightstand eigentlich. Wo wir die ganze Nacht durchgevögelt haben." Grinst er noch breiter, wenn er an die Nacht im 'Schwarzen Ritter' denkt, es einfach irre war. "War echt irre.....Acht mal Kommen schlaucht ganz schön." Grinst er tiefer, es aussieht, als hätte er es als Witz gemeint, war es ihm aber egal, ob Cyril und Mick es glaubten oder nicht.

Der junge Ordnungsmagier lacht nur leise auf die Worte Chubins ... wandelt es sich in ein genießendes Lächeln, das Cyril erbleichen läßt, Mick die Röte förmlich ins Gesicht treibt, als der Weißblonde entsetzt spricht. "Wieviel ??? Mein Gott ... kein Wunder, daß der Nimmersatt da an dir klebt wie die Fliege am Honigfänger ... Danke, ich weiß schon, warum ich bei meinem Iren bleibe, ne Rosettenzerrung hol ich mir nich oder Schwanzermüdung, bin doch nicht völlig blöd .... Mmpfbl...." Am Schluß nur noch undeutliche Laute durch die Hand des jungen Iren hervorbrabbelnd, verstummt Cyril, als ihm dieser was ins Ohr wispert ... mit den Augen zum Trainer zeigt, der nun wieder aufmerksam wird - lacht Adiel leise, gekonnt in einer der Figuren um dem Chaosmagier herumstreichend, ihn umgarnend, leise zu ihm wispernd. "Das gefällt mir ... schmusen dürfen und das sogar in der Öffentlichkeit, ohne daß Jemand was sagen kann ...."

Leises Lachen wegen der Reaktion des Weißblonden, schnurrt Chubin sacht, als Adiel um ihn herumstreicht. Geht er einfach mit, steigt ein in die Choreografie, um weiter mit dem Kleineren schmusen zu können, die Körper sich regelrecht umgarnen beim Tanzen, es wieder vor Erotik nur so zu prickeln scheint. "Auf die Kostüme freu ich mich schon ... Auf fast nix auf deinem Körper. .. Meinst du wir können uns ein wenig ausziehen zum Proben, bis auf die Tanga natürlich... Um das Feeling zu bekommen ?" Wispert er während des Tanzens, es langsamer war als zuvor, der Tanz das Vorspiel darstellen sollte.

"Mmmmhhhhhhhh... von mir aus gerne, aber der Trainer mag das nicht. Erst, wenn die Kostüme kommen - und selbst dann nur selten, leider. Aber wir können ja üben, wenn wir daheim sind ... in einer Stunde ist Ende, dann können wir doch ......" Den Rest genießend verschweigend, haucht er mit seinem Atem über die Brust des Großen - berührt in gerade nicht mit den Lippen, so, wie es die Choreografie erforderte, ihm sacht über das Kreuz zum Hintern streichend, ehe er sich wieder löst, federleicht um die eigene Achse dreht, leise lacht.

Ebenso lachend, folgt Chubin in derselben Drehung, den Kleineren wieder einfängt, hochhebt, dann wieder am Körper herableiten lässt, so daß sich das Muskelshirt Adiels leicht hochrafft dabei, seine Hände nun über die leicht verschwitzte Haut gleiten lässt, auch er nur der Choreografie folgt. "Na los, ihr Faultiere da.... bewegt euch !!" Schnauzt der Trainer Cyril und Max an die noch immer dasaßen. "Wie Schade.... Aber jepp, ich denke, später können wir das sogar nackt durchtanzen.... Wenn Keiner stört." Wispert der große Rothaarige, während das andere Paar eifrig aufspringt, wie auch er und Adiel weitertrainieren.

Die körperliche Anstrengung regelrecht genießend, die ihnen das Tanzen abverlangt, seufzt Adiel leise, als der Trainer schließlich nach einer weiteren Stunde in die Hände klatscht ... die Backgroundtänzer mit einer saftigen Strafpredigt nach Hause schickt, nur kurz zu den Haupttänzern nickt, in seinem Büro verschwindet. Cyril streckt ihm noch kurz die Zunge raus, ehe er sich an den jungen Iren neben sich schmiegt - den anderen Beiden nur noch zugrinst, ehe er Mick einfach an der Hand packt, ihm ihre Rucksäcke in die Arme wirft, schnellstens nach Draußen verschwindet, um in seinen Porsche einzusteigen, mit ihm in seine Atelier-Wohnung zu brausen. "Mmmmmmhhhhhhhh... wir sollten auch gehen, meinst du nicht auch ?" Leise zu dem Großen wispernd, streicht der junge Schwarzhaarige mit seinem Rücken an dessen entlang, dreht sich schließlich um ... umarmt Chubin von Hinten, schnurrt leise, erschöpft aber glücklich, dabei dessem Herzschlag lauschend.

Sacht über die Arme streichend, die ihn umfangen, nickt Chubin sachte und ebenso erschöpft. "Gehen is gut, ich bin Ko,... Schlimmer als nach dem Sex... Ich bin echt faul geworden." Jammert er schon fast. Grinst dann wieder, Adiel zu sich herumzieht. "U-Bahn oder Riss ?"

"Nach Draußen inne Gasse und Riß .... ich bins auch nimmer gewohnt, schlimm ...." Ihn nun mit sich ziehend, verabschiedet er sich im Vorbeigehen von dem Trainer, biegt um einige Ecken, ehe er in eine der dunklen Gassen tritt - dort einen weißblauleuchtenden Riß öffnet, einfach um sie gleiten und verlöschen läßt, nun an dem Muskelshirt Chubins zupft, leise an ihm wispert. "Ausziehen, Bett gehen, ein wenig was trinken und kuscheln, bis mein verbohrter Onkel kommt ?"

Antwortet ein weiches Schnurren, das rauh durch die Kehle des Größeren rollt, nickt er dann sachte, sozusagen mit letzter Kraft den Kleineren ins Schlafzimmer trägt und dort abstellt. "Auf das Gesicht von deinem Onkel bin ich schon gespannt....." Zieht er sich schnell aus, wirft sich auf das Bett, räkelt sich genüsslich, bevor er einen Riss öffnet, die Kelche mit Chotel herausholt, einen Kelch dann Adiel reicht.

Sich nun ausziehend, faucht der junge Schwarzhaarige leise, Chubin nun auch die Hose herabziehend ... legt sich dann neben ihn, nimmt den Kelch, trinkt ihn genießend, durstig, ehe er wieder an dem Muskelshirt zupft, leise zu ihm wispert. "Ziehst du das aus ? Das stört ....... und .... wenns dir Nichts ausmacht .... kannst du dich wandeln ? Mein Onkel soll dich, denk ich, schon richtig sehen ...." Bei den Worten breit grinsend, wandelt er sich nun selbst zurück, erleichtert dabei aufseufzend - stellt den Wecker, trinkt dann den Kelch völlig aus, ihn beiseitestellend, sich nun ebenso hinterfallen lassend.

Seinen Kelch erst in einem Zug austrinkend, nickt Chubin sacht, steht wieder auf, sich ganz entkleidet und sich dann wandelt. Löst er noch seinen Zopf wieder, bevor er sich wieder ins Bett legt, Adiel fest an sich zieht, leise zu schnurren beginnt. "Meinst du er fällt in Ohnmacht, wenn er mich sieht ?"

Leise bei dem Gedanken kichernd, schüttelt der Schwarzhaarige kurz den Kopf ... schmiegt sich eng an Chubin, ehe er leise zu ihm wispert. "Nö ... das ist die Visitenkarte von Onkel Charles. Onkel Anthon ist anders ... der wird weiß wie ne Wand und fängt dann das Keifen an, das ist Alles. Wie gesagt - nicht weiter wild. Und wir können noch schön ausruhen ... es ist erst Vier, hab den Wecker auf dreiviertel Acht gestellt."

"Aso, Schade." Murmelt Chubin, grinst dann wieder. "Hey, vielleicht sollten wir denn anfangen zu Bumsen.... Wenn er uns dann erwischt, dann wäre es noch mal so schön." Murmelt er noch leise wie zuvor, dämmert schon weg bei den Worten, schnurrt aber noch immer.

Erneut leise kichernd, nickt Adiel unmerklich - dämmert dann selbst weg, noch immer breit grinsend, an das Gesicht seines Onkels denkend.

}|{

Pünktlich, wie eingestellt, läutet der Wecker um Dreiviertel Acht ... murrt der junge Ordnungsmagier nur leise, ehe er Chubin sacht auf die Wange küßt, leise daran wispert. "Noch eine Viertelstunde, Süßer ..." Dann lächelt er sanft, löst sich vorsichtig aus dessen Armen - steht auf, erleichtert sich im Bad, wäscht sich kurz herab, ehe er wieder zum Bett zurückkehrt, sich hinsetzt, ausgiebig gähnt.

Nur sacht Blinzelnd im ersten Moment, richtet Chubin sich auf, seufzt leise bevor er ganz aufsteht. "Darf ich ?" Leise Frage, bevor er dann im Bad verschwindet, sich ebenso erleichtert, sich mit dem Feuer leicht wäscht. Knurrt er weich, als er in der Zimmertür steht, springt mit Anlauf auf das Bett, landet fast wuchtig neben dem Kleineren. "Und, Lust zu vögeln, wenn dein Onkel reinschneit ?" Wirkt er jetzt wach und frisch, die paar Stunden Schlaf ihm gutgetan hatten.

"Hmmmmmmmmmmmmmmm..... wär ne Möglichkeit, Chubin .... aber ich hab was Anderes vor." Sich mit den Worten drehend, legt Adiel den Schwarzhäutigen auf den Rücken - streicht mit den sanften Fingerspitzen an dessen Brust zum Bauch entlang, weiter herab, dessen Männlichkeit leicht erregend .... beugt sich dann darüber, seine Augen schließend, als er die Erregung des Chaosmagiers in sich bringt, genießend darüberleckt, anfängt, ihn mit seinem Mund, der Zunge, den noch immer zärtlich kosenden Fingern zu verwöhnen.

"Ooooooh jaaaaaaaaaaaaa !!! Das ist besser..." Keucht Chubin, hat schon jetzt ein fast glückliches Lächeln auf den Lippen. Winkelt er seine Beine leicht an, spreizt sie weit, damit er Adiel schön viel Platz lässt. Krallt er sich mit der Linken gleich in dessen Haar, mit der Rechten in die Felle unter sich, seine Männlichkeit unter dem Kosen und Erregen vollends erstarkt.

Das Erstarken sichtlich genießend, steigert Adiel behutsam doch fordernd die Reize, das Erregen des Schwarzhäutigen sichtlich genießend .... streichen seine Hände zärtlich über dessen Körper, schnurrt er unwillkürlich leise, als er das Kraulen in seinem Haar fühlt, die Reize dabei noch ein wenig steigernd, während auch seine Männlichkeit nun langsam erwacht.

Weiches Fauchen, das sich zwischen dem schwerer werdenden Atem hervorstiehlt, beherrscht sich Chubin deutlich, daß er dem Kleineren nicht mit der Hüfte entgegenkommt. Hebt er sacht eines seiner Beine an, streicht damit leicht über die Seite Adiels. Seine Hand weiter in dessen Haar krault, er sich zurückhält, sein Feuer versucht, noch zu bremsen. Löst er sich dann aber doch plötzlich in einem lauten Brüllen, er sich fester in das Haar des Kleineren krallt.

Das Kommen des Großen mehr als nur genießend erwartend, vertieft sich das Schnurren Adiels, als er dessen Samen kommen fühlt, das Meiste davon schlucken kann ... es jedoch so viel ist, daß ein wenig davon an seinem Mundwinkel herabrinnt, er es gerade eben genießend mit der Zunge ableckt, als ein Klopfen erklingt, die Tür aufgeht, ein älterer Mann in korrektem Anzug hereinkommt, sichtlich bei dem Anblick erstarrt. "Hi, Anthon ....." Leise, amüsierte Worte des jungen Ordnungsmagiers zu seinem Onkel, ehe er damit beginnt, den restlichen Samen von der Männlichkeit Chubins zu lecken. Nur langsam löst sich der Ältere aus seiner Starre ... wispert zuerst ein leises "Onkel Anthon verdammt ....", ehe er wieder verstummt - sich schließlich an dem Sofa abstützt, weiß vor Wut wird, zu brüllen beginnt. "Bei der geheiligten Ordnung, bist du von allen guten Geistern verlassen ?!!!!!!! Wie KOMMST du dazu, mit einem Chaosmagier zu ...." "Vögeln ? Ach was, Onkel, das kommt erst noch - ich hab ihm jetzt erst Einmal einen geblasen, wenn du wieder weg bist laß ich mich erstmal so richtig von ihm durchziehen ....." Amüsiert beobachtend, wie sein Onkel noch weißer wird, kommt er dessem neuerlichen Wutausbruch zuvor, steht auf, geht zu ihm - weicht dieser sichtlich erschreckt zurück, angeekelt auf die völlig erstarkte Männlichkeit Adiels starrend. "Aber du bist nicht hier um mich wegen meinen Bettgefährten zur Sau zu machen, Anthon - was is schon wieder ?" "Du .... du sollst dich mehr um deine Aufgaben kümmern, aber wenn ich mir so ansehe, mit was du verkehrst, dann ist es kein Wunder, daß du versagst ...." Den ein wenig Kleineren nun am Kragen zu sich herziehend, verdunkeln sich die blauen Augen Adiels bei dieser Bemerkung - bleckt er seine langen Reißzähne, knurrt dunkel, ehe er gefährlich leise zu ihm wispert. "Er ist erst seit Gestern hier .... und er wird es bleiben, egal, was ihr verstaubten Idioten schimpft und mosert. Also rück raus, was soll ich zur Strafe lernen ?!" Sich nur mühsam aus der Hand Adiels befreiend, ohne daß die Krawatte Schaden nimmt, zischt der Ältere leise, verächtlich ... wispert dann ein kurzes "Band 641 und 287 bis Übermorgen !", ehe er einfach in einem Riß verschwindet, nur noch der Geruch nach Papier, Akten, im Zimmer hängt. Jetzt kurz schnaubend, legt sich die Wut des jungen Ordnungsmagiers sofort, lacht er urplötzlich schallend - läßt sich rücklings zurück aufs Bett fallen, kuschelt an den Größeren, wispert leise glucksend zu ihm. "Hast du sein Gesicht gesehen, als ich mit meinem Schwanz an seine Kutte gekommen bin ?"

Chubin hatte die ganze Zeit gegrinst, dem älteren Ordnungsmagier auch zugezwinkert, als dieser zu ihm gesehen hatte. Lacht er nun schallend, japst fast nach Luft. "Oh, Mann .. Irre das !!! Herrlich !!" Braucht er eine Weile, um sich zu fangen, er Adiel dann an sich presst. "Das gefällt mir mit dir... Oh, Mann, hat das ein Spaß gemacht !" Küsst er ihn heiß, feurig, voller Verlangen, seine Zunge ebenso in dessen Mund dringen lässt. "Ich hab dich gern." an die Lippen wispert, als er den Kuss wieder gelöst hatte.

Den Kuß, festen Griff mehr als nur genießend, dessen Zunge ebenso umschmeichelnd, zeigt sich ein tiefes, zärtliches Lächeln bei dessen Worten, als er sie leise erwidert. "Ich dich auch ... soviel Spaß und schönen Sex hatte ich bisher noch mit Keinem .... weißt du, daß du der Erste bist, der länger als einen Tag und eine Nacht bei mir ist ? Und es macht mir nicht Einmal was aus ... im Gegenteil ......" Bei seinen Worten leise zu schnurren beginnend, streichen die sachten Fingerspitzen Adiels über den Wangenknochen, die Schläfe des Schwarzhäutigen ... berühren die weiße Rune an dessen Hals, tieferwandernd, ehe er verstummt, nurmehr schnurrt, nun die Lippen über die weißen Runen an dessen Brust streichen lassend.

"Vielleicht passen wir einfach zusammen, geben dem Chaos und der Ordnung ein wenig Gleichgewicht. Ich meine, nur Chaos in der Welt oder nur Ordnug ist Scheiße. So gemischt is viel schöner." Schnurrt er leise, grinst, als er bemerkt, daß er anfängt zu labern. "Aber wurscht, ich mag dich gerne, sehr sogar und ich würde auch gerne noch länger bei dir bleiben, wenn ich darf ?" Krault er über den schlanken Rücken des Kleineren, genießt das Streicheln sichtlich, seine Männlichkeit sich auch wieder zu rühren beginnt.

Sich noch ein wenig näherschmiegend, drängt Adiel seine vollerstarkte Männlichkeit an die Erwachende des Schwarzhäutigen .... beißt ihn nun leicht in den Brustmuskel, leckt genießend dessen Blut von den sich wieder schließenden Wunden, streicht mit der Nasenspitze hoch zu dessen Kehle, leise mit den Lippen darüberstreichend, wispernd. "Du hast völlig Recht, Süßer .... und du kannst bleiben, solange du willst. Ich würd dich auch nicht mehr weglassen .... ich will, daß du mich nimmst, dich fühlen, Chubin .... jederzeit."

"Jederzeit ?....Gut, jederzeit gerne." Grinst Chubin, keucht sacht, seine Erregung sich nun wieder vollends verhärtet. "Komm auf mich, mein Schöner." Wispert er rauh, streicht dem Kleineren wieder über die Haut, seine Augen wieder leicht zu glimmen beginnen. "Reite deinen Hengst." Faucht er nach den Worten, deutliches Verlangen, das mitklingt.

Heiser bei den Worten aufkeuchend, huscht ein fühlbarer Schauer über die sonnengebräunte Haut Adiels .... beißt er leicht in die Kehle des Schwarzen, ehe er unmerklich nickt, sich aufrichtet, hinter diesen legt. Langsam näherkommend, drängt er seine Männlichkeit an den muskulösen Hintern Chubins, leise an dessen Rücken keuchend .... reißt sich dann die Handfläche mit seinen Krallen auf, näßt sich und ihn mit seinem Blut, ehe er langsam, doch erregt in ihn dringt, heiser dabei aufkeucht. Unwillkürlich die Rechte an dessem Bauch herabgleiten lassend, umfaßt er die Männlichkeit des Chaosmagiers, sie erregend, während seine Linke sich in dessen Mähne gräbt ... Adiel heiß an dessen Rückenmuskeln keucht, ihn leicht beißt, als er sich nun zu bewegen beginnt, die Reize ihn fast überfluten, seine Leidenschaft entfachen.

Tiefes Aufkeuchen schon bei dem Anfeuchten, dem heißen Blut an seinem Hintern. Knurrt Chubin erregt, als er den Kleineren in sich dringen fühlt, er dessen Wildheit und Leidenschaft deutlich fühlen kann. Keucht er erneut auf, als er die Finger fühlt, die erfahren erregend über seine Härte streichen, ebenso wie ihn der Biss deutlich erregt. Legt er seine Hand dann nach Hinten, greift er gleich in die Hinterbacken des Ordnungsmagiers, seine Krallen sich leicht in das muskulöse Fleisch graben.

Dunkel, rauh aufknurrend, kommt Adiel der Forderung nur zu gerne nach, tief in den Schwarzhäutigen stoßend, dunkel dabei aufstöhnend ... zieht unwillkürlich dessen Kopf an der wallenden Mähne näher zu sich, in dessen Nacken beißend, während nun sowohl die Stöße als auch das Erregen seiner Hand fordernder werden.

Seine Krallen gleich noch tiefer in das Fleisch grabend, stöhnt Chubin dunkel auf, bewegt sich heftig gegen die Stöße Adiels. Verspannt er sich plötzlich, brüllt laut fauchend auf, als er sein Feuer nicht mehr zügeln kann, sich an die Hand und in die Felle verströmt. Hält er die Spannung noch an, den Kleineren weiter erregen will, Chubin noch immer leise keucht.

Erneut rauh knurrend, mündet es in ein tiefes Stöhnen, als Adiel das Kommen des Größeren fühlen kann, dessen Anspannung mehr als nur genießt .... nach einigen weiteren Stößen fühlt, wie sich sein Kommen anbahnt, er sich anspannt, den Kopf in den Nacken wirft, heiß in den Großen verströmt ... keuchend auf ihm zusammenbricht, einfach nur dessen weiche Haare an seiner Wange, den Geruch Chubins genießend.

Das Kommen auskostend, schnurrt Chubin nur raus, seine Krallen aus dem Hintern Adiels löst. Bleibt er ruhig liegen, genießt er es, den Kleineren auf und noch in sich zu fühlen. "Irre ... es ist einfach irre schön mit dir. Ich bin drauf und dran mich volle Kanne in dich zu verknallen." Streicht seinen Hand nun zärtlicher über den Hintern, die sich verschließenden Wunden, die er verursacht hatte.

Weich, tief schnurrend, genießt Adiel den Körper des Größeren sichtlich ... löst sich dann nur langsam aus ihm, leise dabei aufkeuchend, ehe er sich neben ihn legt, an ihn schmiegt, sacht, unbemerkt, mit einer der langen Haarsträhnen spielt. "Auch wenn das jetzt schrecklich kitschig klingt .... ich habs schon lang. Seltsam, Hm ?" Leise, zögernde Worte ... dann verstummt der Hellhäutige wieder, nun an den Haaren schnuppernd, noch ein wenig tiefer schnurrend.

"Echt ?...." Wendet sich Chubin herum, blickt Adiel fast schon ernst in die Augen. "Wow...Das .. Einen wie mich ? Das hätte ich Nie gedacht." Man deutlich merkt, wie erstaunt er nun ist, lächelt er schließlich fast liebevoll. "Das macht mich total glücklich, weißt du das ?" Liegt selbst in seinen Augen ein leicht unterschwelliges Glimmen, das zeigt, wie froh der Chaosmagier ist.

Nun zu ihm aufsehend, liegt leichtes Erstaunen in den Zügen des jungen Ordnungsmagiers ... streicht er ihm zärtlich über den Hals, die Brust, ein wenig verwundert wispernd. "Wieso ? Du bist ein Bild von einem Kerl ... männlich, hübsch, du hast was drauf, das kann ich fühlen - bist nicht so ein verbohrter Zerstörer wie deine Brüder, mit dir kann man Spaß haben und du fickst wie ein junger Gott .... du mußt doch Angebote haben wie Sand am Meer ??"

"Bah...Ich, Nö. ...Was meinst, was meine Brüder mir Alles verdorben haben. Ich bin nur froh, daß sie mich bis jetzt nicht finden konnten." Brummelt Chubin leise, als auch er sich nun hinsetzt. "Ich bin der Jüngste, mich machen die immer fertig und meine Flirts bekommen es ab....Vor Allem Calur is son Oberarsch." Schlägt er mit der Faust in die Felle, knurrt fast bösartig. "Die sind jetzt zum Glück beschäftigt und lassen mich in Ruhe."

Seine Hände sanft über den Rücken, die Schultern des Großen streichen lassend, ihn zärtlich massierend, haucht Adiel immer wieder zärtliche Küsse auf dessen Rücken ... schlingt seine Arme dann um ihn, leise zu ihm wispernd. "Calur ist eins der größten Ärsche, die mir je unterkamen ... ich hab mich damals auch nur mit ihm eingelassen, um meinen Onkels Eins auszuwischen. Er ist nur neidisch auf dich, mein Liebster ... du bist ausdauernder und größer gebaut. Viel größer ... und hübscher obendrein. Und keine Sorge ... hier entdecken sie dich Niemals. Ich sagte dir ja bereits - ich habe die Wohnung gesichert, es kann nur eintreten, wem ich es erlaube ... ebenso sehen, wer hier drin ist. Deshalb war mein Onkel auch so überrascht, er hat dich nicht gefühlt. Sie sind allesamt Idioten ... meine wie deine Leute. Denk nicht mehr an ihn .... wir sind zusammen und nur das zählt. Ja ?" Unerwartet weiche, liebevolle Worte des jungen Ordnungsmagiers ... liegt leise Hoffnung, Angst, in der letzten Frage, schmiegt er sich tief in die wallende, rote Mähne Chubins, leise dabei schnurrend.

Den Worten lauschend, lächelt Chubin dann sacht. "Ja... das zählt allein und nichts Anderes... Mein schwarzes Schaf." Dreht er seinen Kopf, packt den Kleineren dann aber doch, zieht ihn nach vorne. "Ich bleibe gerne bei dir." Küsst er ihn zärtlich, Nichts von seiner Wildheit im Moment zu spüren ist. "Ich liebe dich von ganzen Herzen." Wispert er an die Lippen, als er den Kuss löst, schnäbelt dann ein wenig.

Das Schnäbeln ebenso wie zuvor den Kuß mehr als nur innig erwidernd, vertieft sich sein Schnurren noch ein wenig .... lächelt Adiel unmerklich auf, ehe er dem Schwarzhäutigen über die Wange streicht, durch die Haare kost, leise an dessen Lippen wispert. "Das ist Etwas, das noch Nie Jemand ehrlich zu mir gemeint hat, mein Liebster ...."

"Und es war ehrlich." Lächelt Chubin breiter, sich dann zurückfallen lässt. "Man, ich schlage so aus meiner Art wie du aus Deiner glaub ich. Ich hab das Ordentliche was dir fehlt und du das Versaute, das mir fehlt." Grinst er, als er es sich noch mal genauer durch den Kopf gehen lässt. "Wir passen perfekt zusammen." wispert.

Leise bei den Worten lachend, nickt Adiel unmerklich ... legt sich dann in den Arm, an die Seite des Schwarzen, streicht erneut zärtlich über dessen Runen, leise zu ihm wispernd. "Jap - perfekt. Auch wenns meine Onkel und Cousins nicht so sehen würden ... sie haben schon ein solches Gezeter gemacht, daß mein Vater mich mit ner Hure gezeugt hat - ich ein Bastard bin. Nun ja, ich hab viel von meinem Alten gelernt, unter Anderem, wie man diese Idioten, die er Brüder nennen mußte, aussticht. Alle so verstaubt, daß man einen Hustenreiz bekommt - Alles wie in ihren Büchern, nach den Traditionen machen. Allein, daß ich kein Oberteil und nen breiten Gürtel bei der Uniform trage, bringt sie schon zur Weißglut - aber ich hab nen paar Tricks, die kennt Keiner von denen, die würden sich wundern ...." Leise auf seine Worte kichernd, zwickt er mit den Reißzähnen kurz in den Brustmuskel Chubins - leckt dann mit seiner Zungenspitze über dessen Brustwarze, sie leicht damit reizend.

Weiches Fauchen bei dem Zwicken, liegt wieder das Grinsen auf den Zügen des Schwarzhäutigen. "Wie der Trick hier mit der Wohnung und daß dein Onkel mich nicht fühlen konnte ?... Das ist echt praktisch." Seufzt er leise. "Bei uns Chaosmagiern ist es anders, kaum Bücher, wird Alles weitergegeben.... Deswegen kann ich auch nicht so viel, weil meine Brüder mir nix beibringen und mein Alter woanders is." Brummt Chubin wieder, seufzt erneut, kurz die Fänge bleckt.

Genießend höherkommend, leckt Adiel jetzt über die langen Fänge des Schwarzen - kichert dann leise, ehe er ebenso leise zu ihm wispert. "Brauchst du auch nicht, diese Idioten .... es gibt nämlich sehr wohl Aufzeichnungen, oder glaubst du, Ordnungsmagier würden nicht Alles aufschreiben, was ihnen in die Finger kommt ? Diese Bücher sind gesichert ... aber kein Problem, ich hab einen Weg gefunden, unbemerkt in die Bibliothek zu kommen. Wenn du möchtest .... ?" Nun schelmisch, fast hinterhältig grinsend, schließt der junge Ordnungsmagier seine Augen, bis sie nur noch einen schmalen Spalt geöffnet sind - lacht dann wieder leise, nach den Lippen Chubins schnappend.

Erwidert Chubin das Schnappen, grinst er breit, dann über die Lippen des Kleineren leckt. "So ?.. Das würde mich dann schon interessieren,.. Zeigst du es mir mal. .. Ich will nicht so dumm bleiben, wie ich jetzt bin... Also was die Magie betrifft. Ich will, daß sie so stark wird, wie mein Körper." Packt er den Schlankeren, bringt ihn unter sich, er mit seiner Wange an Adiels entlangschmust, tief brummend schnurrt.

Völlig weich werdend, genießt Adiel die Stärke des Größeren mehr als nur sichtlich .... haucht immer wieder sachte Küsse an dessen Haut, durch die dunkle, rote Mähne kost. "Natürlich, mein Liebster .... und es wird leichter gehen, als du denkst, deine Brüder werden Augen machen ...." Seinen Kopf nun in dessen Halsbeuge schmusend, schnurrt der Schwarzhaarige innig, zärtlich .... wispert noch ein leises "Das ist so schön, dich zu fühlen ..." nach, wieder verstummend, nur auskostend.

"Finde ich auch..." erwidert Chubin wispernd, knabbert zärtlich an der Kehle des Kleineren herum, zwickt ihn leicht, während sich sein Arm unter das Kreuz des Kleineren schiebt. Dreht er sich dann wieder mit ihm, ihn sich auf seinen Bauch legt, seine Hände über den schlanken Rücken, die schwarzen Runen streichen.

Seine Arme nun auf der breiten Brust des Schwarzen verschränkend, stützt Adiel seinen Kopf darauf .... grinst dann breit, ehe er leise zu ihm wispert. "Lust ? Ich muß eh strafarbeiten ... und könnte dir nebenher auch einen der Chaosbände bringen ?"

Weiten sich sofort die roten Augen des Chaosmagiers, nickt er heftig. "Klar gerne, wenn das geht." Sieht man ihm die Freude darauf richtig an, er es kaum erwarten kann, ein paar der Sprüche zu probieren, seinen Brüdern so Einiges heimzahlen kann von dem, was sie ihm angetan hatten. "Du bist ein Schatz... denk mal zu Zweit lernt es sich besser, als wenn Einer zuschaut ?"

Leise lachend, nickt der junge Ordnungsmagier ... richtet sich dann auf, setzt sich neben Chubin, verengt seine Augen, als er sich nun konzentriert - die schwarzen Runen auf seiner Haut leicht bläulich zu leuchten beginnen. Langsam einen Riß vor sich öffnen lassend, murmelt Adiel leise .... färbt sich der Riß noch ein wenig blauer, erscheinen für einen Augenblick ebensolch schwarze Runen darin wie auf der Haut des Schwarzhaarigen, bevor sie verschwinden ... der Riß sich öffnet, den Blick auf eine riesige Bibliothek freigibt. Sofort einen anderen Spruch murmelnd, lösen sich Zwei der grauschwarzen Bücher aus den Regalen, trägt der leichte Wind sie in Adiels Wohnung, läßt sie auf dem Bett fallen - dann grinst dieser breit, als er einen weiteren Spruch murmelt, das Blau der Runen im Riß wieder stärker wird, ein weiterer Band sich löst, der allerdings einen rotschwarzen Einband hat, aufs Bett fällt, der Riß sich nach einem kurzen Murmeln Adiels wieder schließt. "So, mein Süßer ..... hier ist er. Bereit für dich ... ich hoffe, du kommst damit zurecht, meine Onkel sind ein wenig .... trocken. Ich persönlich bilde mir die Sprüche neu, kürzer - so sind sie wirksamer und kräftiger als die ihren. Wenn die das wüßten, sie würden mir den Kragen umdrehen ... ich habe schon die Hälfte der Bibliothek in einen Band zusammengefaßt." Bei seinen Worten leise lachend, läßt der Schwarzhaarige sich wieder hinterfallen - streicht kurz über den Körper Chubins, ehe er sich wieder an ihn kuschelt, genießend die Augen schließt.

Das Ganze beobachtend, mustert Chubin erst die grauschwarzen Bücher, dann das Rotschwarze. "Trocken, ja ?" Nimmt er das Buch, das für ihn bestimmt ist, gleich auf, liest die ersten Zeilen, stöhnt dann laut. "Boah....Hust." Lächelt er wehleidig, seufzt dann erneut. "Tja, da muss man wohl durch, wenn man was lernen will." Holt er neben sich aus einem Riss einen Notizblock, vertieft sich gleich in das Buch, steht dort Alles drin, was zu dem Treffen mit dem Chaosmagier geführt hatte, wie auch die Reaktionen und der Spruch des Magiers, jede Einzelheit klar und megalang ausgeführt ist. "Das ist ja ein ganzer Roman und denn noch ein stinklangweiliger."

Nur ein lauter Seufzer Adiels auf die Worte - dann nickt er, richtet sich selbst wieder auf, aus einem kleinen Riß ein einfaches, dünneres, A4-Notizbuch herausholend, dessen Einband schwarz ist, mit blau-weißen Blitzfotos verziert, die Ecken schon deutlich abgenutzt ... dann noch einen Füller, den Riß wieder schließend, das Notizbuch etwa an der Hälfte aufschlagend, sich Eines der grauschwarzen Bücher herannehmend. "Jap - mehr als nur langweilig. Und jetzt stell dir mal vor, du mußt dich durch insgesamt über 900 Bände von dem Mist wälzen ...." Nun geübt die Seiten im Schnelldurchlauf lesend, stoppt Adiel erst das Blättern, als er bei der Auflistung der Verwendung für den Spruch angekommen ist - flucht leise über die verquere Reihenfolge, blättert einige Seiten weiter, ein kurzes "Dacht ichs mir doch !!" murmelnd, schreibt nun erst den Spruch unter die sorgsam gesetzte Trennlinie auf der Seite des Notizbuchs - blättert dann wieder zurück zu der Auflistung in dem Ordnungsbuch, sich einige Stichpunkte notierend, ehe er wieder weiterblättert, nun einige Stichpunkte zu den Auswirkungen notiert, leise dabei flucht.

Chubin grinst leicht, beobachtet, wie Adiel das Buch deutlich geübt durchblättert. Schnauft er leise, als er endlich bei seinem Buch bei dem Spruch angekommen ist, oder besser beim ersten Teil des Spruches. Notiert er sich das rasch, überfliegt ab jetzt das Geschwafel, er den Spruch so nach und nach zusammensetzt. Erfährt er so erst am Ende des Spruches und zwanzig Seiten später, was er verursacht. Läßt ihn das schallend loslachen. "So Etwas kann auch nur von meinem Bruder Shasuba sein, so ein bescheuerter Spruch...." Kommen ihm fast die Tränen bei dem Lachen, er sich nur schwerlich fängt, den Sinn des Spruches kichernd unter den Spruch setzt.

Nun das eine Ordnungsbuch beiseitelegend, stutzt Adiel merklich bei dem Lachen seines Liebsten - sieht ein wenig verwundert auf ihn, grinst dann, ehe er leise spricht. "Was hast du ? Du grinst von einer Backe zur Anderen .....?"

"Och... Noja. Der Spruch ist, wenn man dem Buch nach glauben mag, von einem meiner Brüder... Einen deiner Onkel hat's wohl ziemlich erwischt, er mokiert sich voller Entsetzten darüber, was der Spruch ihm angetan hat. Na ja mein Bruder Shasuba hat einen ziemlich eigenwilligen und geschmacklosen Humor, selbst für einen Chaosmagier." Kichert er wieder, grinst noch immer breit. "Hast schon mal einen deiner Onkel gesehen, der seine Haare verloren hat, eine schweinchenrosa Haut hat und Hinten ein kleines Ringelschwänzen.. Na ja, und unten herum nen .. na ja .. doppelt so lang und dick wie ich." Lacht er wieder schallend, er es sich regelrecht vorstellen kann. "Ich glaub, der muss echt Probs beim Laufen gehabt haben !!" Kreischt er jetzt vor Lachen, sich echt kaum halten kann, Mühe hat, nicht vom Bett zu fallen.

Bei den Worten weiten sich die Augen des jungen Ordnungsmagiers, dann kichert er selbst - lacht ebenso schallend los, kippt auf das Bett vor Lachen, beruhigt sich nur mühsam, die Tränen aus den Augen wischend, noch immer leise glucksend. "Mann - nich direkt gesehen, aber einer meiner Onkels hat sich mal für zwei Monate nimmer blicken lassen, Niemand auf sein Schloß gelassen ! Ich hab mich scho gewundert, warum - denke, er hat den Gegenspruch gesucht, der Idiot ....." Erneut loslachend, als er sich das vorstellt, stützt Adiel sich bei dem Schwarzhäutigen ab, um nicht umzukippen - kippt dann doch wieder auf den Rücken, lauthals dabei loslachend.

"Was, zwei Monate ?!... Boah !" Kichert Chubin, grinst, als er dem Kleineren zusieht, dieser sich kringelt vor Lachen. "Also nen Idiot is er wirklich ... Der Gegenspruch ist super einfach... Dreh den Spruch um, dann schaust du dumm, wie einfach das war... Is das Motto von Shasuba." Lacht er nun auch wieder schallend, nimmt sich vor, den Spruch aufzuteilen. "Ha, gut, daß ich den jetzt weiß, dann kann ich, wenn einer meiner Brüder nölen sollte, dem nen Riesenschwanz verpassen." Gehässiges Grinsen, das sich zeigt, ebenso ein Blitzen in den Augen. "Hey, darf ich mal probieren bei dir ?" Nun fast Ernst, der aus seiner Stimme klingt, es sich ebenso im Gesicht zeigt, aber nicht in den roten Augen.

Sofort zu grinsen aufhörend, haucht Adiel nur ein entsetztes "Spinnst du ?!! Daß ich wegen Blutleere im Hirn dauernd ohnmächtig werd und nen Leistenbruch krieg ?! Nönö, das laß mal schön bleiben da ... Nopie, versuchs erst gar nicht, nimm Jemand Anderes her, von mir aus Sonstwen, aber nich mich.", richtet sich auf - weicht unwillkürlich ein wenig zurück, den Füller beiseite legend, blickt ehrlich entsetzt zu dem Großen.

Chubin muss sich deutlich beherrschen nicht zu lachen, ernst zu bleiben. "Ach komm schon, ich mach's auch gleich wieder weg... Bitteeeeeee !" Bettelnder Blick, er seine Runen leicht leuchten lässt, als würde er sich auf den Spruch schon vorbereiten. Verlöschen sie dann aber, als Adiel fast vor Schreck vom Bett fällt, der Ernst verfliegt, der Schwarzhäutige breit zu grinsen beginnt. "War nen Witz.... Das würd ich dir Niemals antun."

Sich nur langsam wieder fangend, atmet Adiel hörbar ein, keucht leise, sich nur langsam wieder beruhigend - streicht sich über das vor Schreck weiße Gesicht, nur leise zu ihm wispernd. "Bitte .... mach das nimmer, ich krieg da ... ich mags Nicht. Meine Cousins haben mir nämlich dauernd Eins reingewürgt, ich konnts nur unterbinden, indem ich mehr gelernt hab wie sie und mir dieses Buch zusammengeschrieben hab - eigene Sprüche entwickelt. Dir vertrau ich, Chubin, auch wenn mich Jeder für völlig verrückt erklären würd, aber ich tus ...."

Tut es Chubin jetzt doch leid, was er gemacht hatte, nickt leicht. "Entschuldige... ich würde das wirklich Nie machen... Und die Späße sind, Na ja, wir Chaosmagier sind eben ein wenig komisch in der Hinsicht. Aber ich weniger als die Anderen." Zieht er den Kleineren nun einfach an sich, ihn liebevoll in den starken Armen hält. "Danke für dein Vertrauen... Ich gebe dir Meines dafür." Haucht er ihm einen sachten Kuss auf die Lippen, schnurrt leise.

Sich an ihn kuschelnd, nickt Adiel unmerklich ..... schnurrt dann ebenso, wispert leise zu ihm. "Sorry ... ich reagier bei sowas panisch, ich weiß, daß es Unsinn ist, aber ... Danke, mein Liebster. Wenn du magst .. wir können ja trotzdem üben - unsere Sprüche gegenseitig abwehren, sie neutralisieren, wenn Einer doch durch die Abwehr des Anderen gekommen ist ?" Leise, schuldbewußte Worte des jungen Ordnungsmagiers ... dann verstummt er wieder, sich eng an den Großen schmiegend, dessem Herzschlag lauschend.

Kurzes Kichern des Schwarzhäutigen, nickt er heftig. "Wenn Deine bei mir durchkommen. Umgekehrt ist es wahrscheinlich nicht so, ich bin noch ein total unerfahrener Magier, wegen meinen bescheuerten Brüdern. Aber denen zeig ich, wo der Hammer hängt." Schimpft er am Ende des Satzes ein wenig, grinst dann wieder. "Und Calur verpass ich nen Riesenschwanz der am Boden hängt, dann isser nimmer eifersüchtig... Und denn is nix mit Dreh dem Spruch um, dann schaust du dumm." Kichert er wieder gehässig, es zu köstlich war, sich das vorzustellen.

Erneut ein leises Kichern Adiels auf diese Worte ... dann nickt er, kuschelt sich mit einem "Aber DEN lass ich dann bestimmt nicht an mich ran ......" gemütlich in die Arme, die ihn halten, mit einem leisen Murmeln die Bücher durch einen sachten Wind an die Seite tragen lassen, vergeht der Wind mit seinem Murmeln ... schläft der junge Ordnungsmagier jetzt ein, noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen, eng an dem Schwarzhäutigen liegend.

"Würde ich auch nicht." Wispert Chubin, sacht, es wohl Keiner machen würde, der nicht vier Meter groß war. Lächelt er liebevoll, er dem Schlafenden das schwarze Haar aus dem Gesicht nach hinten streicht, zieht er ihn dann in seinen Arm, legt sich mit Adiel richtig hin. "Mein Liebster, Schönster..." Wispert er noch zärtlich, bevor er das Fell über sich und den Kleineren zieht, glücklich lächelnd einschläft.

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