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”Eine fast unmögliche Aufgabe” 03
 

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Einen Tag vor dem Beginn des neuem Semesters stieg Taylor aus dem Reisebus und seufzte leise, denn er war von Kanada bis hierher in dem Bus gesessen, und streckte sich erstmal. Sicher hatte es Pausen gegeben, aber die Fahrt dauerte trotzdem sehr lang. Leider war es auch recht knapp - es war noch ein Tag frei, dann fing der Unterricht wieder an und er war sicher einer der letzten aus seinem Team, der ankam. Er selbst hatte keinen Urlaub gemacht, er hatte in einem Hotel als Zimmerservice gearbeitet und sein Konto damit etwas aufgefüllt. Sicher hatte er ein Stipendium bekommen, aber sein Kopf war auch im Zukünftigen, denn trotz diesem hier konnte alles Mögliche passieren. Aber er schaltete seinen Kopf jetzt ab und lief mit seinem Reiserucksack zum Wohnhaus, um dort erstmal zu duschen. Aber auf dem Weg dahin kam er an dem Imbiß vorbei und holte gleich noch etwas von dem asiatischen Essen. Erst dann ging er ins Wohnhaus und lächelte, als er die Tür öffnete und Irwin sah, der scheinbar schon schlief.

Doch es war nur ein leichtes Dösen und als Taylor eintrat, hob der Schwarzhaarige seinen Kopf und grinste, da er Taylor sofort gegen das Licht des Ganges erkannte. "Tay, altes Haus - endlich bist du da, ich dachte schon, du kommst nicht mehr. Unsere liebe Frau Coach drehte schon Achten, ich bin SO froh, daß du endlich da bist und sie ruhiger wird."

„Mrs. Cooper weiß doch Bescheid, daß ich erst heute kommen konnte. Wie konnte sie nur so gestreßt sein ?“ Taylor schloß die Tür und seufzte leise, bevor er sein Essen auf den Tisch stellte und seinen Rucksack neben sein Bett packte. „Ich esse, und du erklärst mir alles, okay ?“ Der Magen von Tay knurrte schon, und er mußte unbedingt etwas futtern.

Währenddessen setzte Irwin sich auf und seufzte leise, lehnte die Unterarme auf die Knie und begann zu erzählen. "Liegt daran, weil die Konkurrenz schlimmer geworden ist, denke ich ... Mrs. Cooper schimpfte und fluchte, weil viele andere College-Mannschaften wirklich gut dieses Jahr sind, sie hat sich scheinbar ein wenig umgesehen. Und dazu haben wir einen neuen Footballcoach, und der schleift das Team schon vor dem Frühstück und mehrfach am Tag, die besetzen dauernd das Feld. Sie haben allerdings das Feld und die Jungs-Umkleide völlig erneuert, es war eine Freude, ihnen dabei zuzusehen. Zum Glück hat Mrs. Cooper uns noch nicht trainieren lassen - sie wollte noch auf dich warten, sie hat eine völlig neue Choreografie und will es nicht doppelt erklären."

„Oh, Mann ... ja, das hätte ich mir denken können.“ Tay fing an zu essen und seufzte wohlig, denn das hier war eigentlich sein Lieblingsessen. Er mochte das asiatische Essen, denn seine Mutter war eine Asiatin gewesen und hatte auch so gekocht. Nebenher bemerkte er jetzt aber etwas anderes, und Taylor hob eine Braue. Beim letzteren Erzählen hatten die Augen seines Kumpels zu schimmern angefangen. „Ich finde es gut, daß die Footballspieler dann auch was bekommen, es nervt mich, daß wir alles Neue bekommen haben. Und dir scheint einer der Spieler zu gefallen, habe ich recht ? Und da du nicht die Brocken magst ... ich vermute, einer der neuen Quarterback, hm ?“

"Ist nur einer - und der sieht wirklich lecker aus, und da würde es mir auch nichts ausmachen, wenn er noch ein wenig stärker wird. Ron ist nicht so eingebildet, er achtet auf die Anderen und das finde ich toll. Generell sind eine Menge neuer Spieler da, eine richtig bunte Mischung - aber ich glaube, diesmal haben die Jungs was drauf, sie verstehen sich alle gut und zeigen beim Training auch viel Elan." Natürlich wußte Irwin inzwischen, wie sein Schwarm hieß ... und ebenso natürlich hatte er die Footballer schon ein wenig beim Training beobachtet.

„Nur einer ? Dann muß das Team echt auf ihn aufpassen. Und er hat es dir wirklich angetan, man sieht, daß du verknallt bist.“ Taylor grinste sacht und knuffte Irwin. „Ich hoffe, er ist wirklich besser als dein Schwarm vom letzten Jahr.“ Dabei hatte sein Kumpel wirklich echte Probleme gehabt, und war da auch in den einen Quarterback verliebt gewesen.

"Erinnere mich nicht an den Arsch - wie konnte ich mich nur so vergucken ?! Argh ... nein, Ron ist viel besser als Jeff, das kannst du mir glauben." Alleine schon der Gedanke an das letzte Jahr ließ Irwin leicht schaudern, denn Jeff sah zwar gut aus, aber sein Charakter war unterirdisch schlecht und sein Spiel noch schlechter gewesen, so daß er das ganze Team herabzog.

„Dann ist ja gut.“ Tay war da ganz froh, denn es hatte Irwin ziemlich heruntergezogen und Tay hatte viel zu tun gehabt, ihn wieder aufzubauen. „Fragt sich dann nur, ob er bi oder schwul ist, und du es versuchen kannst. Ansonsten muß es beim Schmachten bleiben.“ So wie letztes Jahr, auch wenn Jeff ein Arsch gewesen war und es kurz für Spaß gespielt hatte, um seinen Kumpel dann fertigzumachen. „Ich möchte nicht, daß dir wieder passiert, was letztes Jahr war.“ Auch wenn er es wieder ansprechen mußte, aber sein Kumpel durfte nicht gleich wieder total verarscht werden.

"Er ist bestimmt nicht hetero, Tay - denn er sieht immer wieder verstohlen zu den anderen Spielern, er ist eher schüchtern. Einer der anderen Neuen, ein Blocker, ist total anders ... er hat scheinbar gleich gesagt, daß er schwul ist, aber er baggert nicht wie ein Idiot alle an, so wie Tanner letztes Jahr. Gut, daß der nicht mehr da ist - das hätte nur Zoff gegeben, die neuen Spieler halten zusammen und sind wirklich gut. Und bevor du fragst, ich hab ein wenig in der Nähe der Männerumkleiden gelauscht." Als er das zugab, errötete Irwin leicht ... doch er wußte, daß sein Freund es ihm nicht übelnahm, denn sie zogen sich mit der Erlaubnis der Trainerin in den Mädchenumkleiden um, da sie beide und der andere junge Mann bei den Cheerleadern schwul waren und die jungen Frauen niemals angraben würden. Im Gegenteil gab es ihnen eine gewisse Sicherheit, denn das Team der letzten Jahre hatte schon einen Schwulen zusammengeschlagen und zwei Andere verletzt.

Tay seufzte leise und nahm seine letzten Bissen, bevor er antwortete. „Das ist typisch von dir, und immerhin weißt du da, wie sie ticken und drauf sind. Wenn wirklich nicht solche Arschlöcher dabei sind, dann wird es allgemein sicher friedlicher. Allein wenn einer offen sagt, daß er schwul ist und vom Team ertragen wird, dann ist es gut. Es scheinen ja doch einige nicht mehr da zu sein ?“ Es war schon erstaunlich, und im Grunde schien der neue Trainer gut zu sein. „Der neue Trainer scheint okay zu sein.“ murmelte er und stand auf, um den Tisch abzuräumen, denn er war recht ordentlich.

Doch auch Irwin stand auf und half ihm dabei, denn er war ebenfalls ordentlich und vor allem graute ihn vor schmutzigem Geschirr, das faulte und Fliegen anlockte. "Der Trainer ist wirklich gut, Tay - viel jünger, und er hat den Kopf auf dem rechten Fleck. Und ja, die ganzen Ärsche sind weg oder raus. Es sind nur noch die vom alten Team da, die immer auf der Bank sitzen mußten ... und eben die Neuen. Und ehrlich ? Sie sind fantastisch, sie verstehen sich alle. Ich glaube, sie waren alle Außenseiter, denn nur Ron und dieser Blocker, Devon, sind blond ... die Anderen sind entweder Mixe wie du, oder Mexikanisch, und es ist auch ein Asiate mit dabei." Auch Taylor war ein Mix ... und Irwin bewunderte dessen exotische Schönheit, da in ihm nur das Beste seines dunkelhäutigen Vaters und der asiatischen Mutter vereint waren.

Und dazu hatte er eine seltene Augenfarbe, die ihn noch interessanter machte. Aber erst jetzt, nachdem sie die Cheerleadermeisterschaft gewonnen hatten, kamen die ersten Anfragen herein, ob er einige Dinge als Model tragen würde ... und es wurde sicher noch mehr, so daß er fast etwas überfordert war. „Ich bin gespannt, sie Morgen zu sehen. Immerhin feuern wir sie dann auch bei den Spielen an ... obwohl ich befürchte, daß wir mehr angefeuert werden als sie, und auch die Zuschauer wegen uns kommen.“ Das machte ihm auch einiges an Gedanken.

"Jep, ich weiß ... aber das wird sich denke ich, bald ändern. Ich habe sie ja schon beim Trainieren beobachtet und sie spielen wirklich gut - ich glaube, daß sie auch siegen können, und aufsteigen. Ganz ehrlich ? So schlecht wie die Idioten vom letzten Jahr können sie gar nicht sein, und sie scheinen viel, viel netter zu sein." Daß die Zuschauer vor allem wegen den Cheerleadern kamen, war zumindest am Anfang unvermeidbar ... doch Irwin hoffte, daß sich das bald ändern konnte, denn er mochte die neuen Spieler.

„Ich bin echt gespannt auf die Jungs ... aber jetzt verschwinde ich im Bad, und danach im Bett. Ich muß endlich liegen, die Busfahrt war die Hölle.“ Er war deutlich verspannt, und eine heiße Dusche und ein entspanntes Schlafen würden ihm guttun.

Irwin nickte nur, da er ahnte, wie verkrampft Tay nach dem stundenlangen Sitzen in dem unbequemen Bus sein mußte und seufzte, als er ihm die schlanke Schulter drückte. "Tob dich aus, auspacken kannst du Morgen ... du mußt dir nur den Wecker stellen, wir sollen Morgen schon um acht Uhr im Zimmer der Trainerin sein. Sie erklärt uns dann alles, und dann gehen wir auf die Trainingswiese neben dem Spielfeld, um die Choreographie einzustudieren."

„Kein Ding, ich bin noch auf das Arbeiten eingestellt, auf halb sieben Uhr ... aber ich stelle trotzdem den Wecker.“ Taylor tat es doch lieber und er verschwand dann im Bad, um richtig heiß zu duschen. „Und du geh auch schon schlafen, du bist doch der Langschläfer unter uns !“ drang es noch aus dem Bad, denn Tay kannte Irwin nur zu gut und wußte, wie oft er ihn noch wecken mußte.

"Ich hab doch schon geschlafen, als du kamst ... aber ich freue mich, daß du heute schon da bist und nicht erst Morgen." Irwin kam nochmal kurz ins Bad, um seine Blase zu erleichtern und dann nochmal die Hände zu waschen, ehe er noch ein "Gute Nacht !" in die Richtung der laufenden Dusche rief und wieder zurück in das Zimmer ging. Dort stellte er das Nachtlicht an Taylors Nachttisch an, machte das große Licht aus und gähnte herzhaft, ehe er noch einmal kontrollierte, ob sein eigener Wecker gestellt war. Erst jetzt legte der schlanke Schwarzhaarige sich wieder hin und fiel sofort wieder in einen angenehmen Schlaf, denn er war wirklich müde und mußte ebenso früh wieder aufstehen, wie sein Freund.

 

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Am nächsten Morgen stöhnte Devon leise, als sein Wecker klingelte, stellte ihn aus und nieste, ehe er wieder leise fluchte. Am gestrigen Abend fiel einem der Spieler in der Umkleide das Deo aus der Hand und die Glasflasche zerschellte am Boden, so daß der ganze Raum von dem Duft eingenebelt wurde. Und auch wenn der junge Naga seinen Geruchssinn sofort herabschraubte, es war trotzdem so schlimm, daß er noch immer niesen mußte und es nur sehr langsam besser wurde. Im Laufe des Vormittags müßte es geheilt sein, doch im Augenblick hatte Devon noch immer den Duft in der Nase und gerade für seine feinen Nagasinne war dies eine wahre Folter. "Oh, Gott ... Morgen besorge ich allen Deos in Plastikflaschen, das ist soooooooo übel."

„Aber Plastik ist nicht so umweltfreundlich. Ich denke, da wird jetzt eher aufgepaßt.“ Ronald versuchte Devon zu beruhigen, denn er hatte gut gemerkt, daß er auf solchen Duft sehr empfindlich reagierte, und er konnte es auch gut verstehen.

"Aber ungefährlicher - ich konnte euch nicht einmal dabei helfen, die Glassplitter zusammenzusammeln, ich hoffe nur, daß nichts mehr da ist und sich noch Jemand schneidet." Doch dann mußte Devon wieder niesen und fluchte leise, denn nun ahnte er, was Andere durchmachten, die eine Erkältung hatten. "Sorry, daß ich so mürrisch bin - ich habe eine gute Gesundheit und erkälte mich eigentlich nie. Und ich rieche verdammt gut, und jetzt rieche ich einfach nur immer das Deo. Hoffentlich legt sich das bald, ich drehe sonst noch durch." Es tat Devon wirklich leid, daß er so mürrisch zu Ron war und das sah man ihm auch an.

Ron nahm es ihm aber nicht übel und klopfte ihm auf die Schulter. „Mach dir da keinen Kopf - es geht allen gut, und wir haben wirklich alle Scherben gefunden. Jeder hat mal Probleme, und du hast halt eine empfindliche Nase. Mein Dad kann auch kaum in den Einkaufsläden an den Parfumteilen vorbeigehen, er bekommt da Kopfschmerzen, weil alles bunt riecht.“ So kannte er es und erzählte es, damit Devon sich etwas beruhigte.

Jener seufzte leise und nickte, ehe er kurz schniefte und schließlich ein Taschentuch aufnahm, um sich zu schneuzen. "Jep, so in der Art gehts mir auch. Ich kann mich zwar meist beherrschen, aber das war einfach zuviel, weißt du ? Nochdazu war ja alles voller Wasserdampf, da kams noch viel schlimmer. Aber ich denke, das wird bald, jetzt gehen wir erst einmal trainieren ... der Coach meinte, vielleicht kommt später das neue Equipment, dann können wir endlich richtig trainieren."

„Jup ich bin da auch gespannt und wir müssen es ja auch noch eintragen Und ich denke, beim Training, wenn wir alle schwitzen, geht dir der Geruch auch wieder aus der Nase. Aber jetzt los, sonst kommen wir zu spät und Frühstück, usw.“ Ron war nun hektisch, denn sie hatten viel zu lange gesprochen.,

Und das wiederum ließ Devon leise auflachen und er stand auf, schob Ron ins Bad und stellte ihn schon vor dem Waschbecken ab, während er sich erleichterte. Dann wechselten sie und beeilten sich, daß sie ihre Zähne putzten - denn duschen mußten sie vor dem Training nicht und konnten gleich nach dem Anziehen runter in die Mensa, die nun endlich geöffnet hatte.

Jetzt konnten sie sich ansehen, wie das Essen war ... obwohl ihre Freunde schon sagten, daß man da gut essen konnte, und das nicht mal so ungesund. Auch wenn es hier Mängel gab - auf das Essen wurde geachtet, und es war nicht ständig irgendwelches Fastfood. „Ich bin gespannt auf das Essen ... ah, ich hab schon Hunger.“

"Frag mal - ich könnte einen ganzen Ochsen essen, und dazu noch Pfannkuchen und ein Kilo Äpfel." Und das war nicht einmal übertrieben - Devon hatte einen Riesenhunger, da er nicht nur einen Nagakörper zu versorgen hatte, sondern seine Heilkraft durch den Deounfall auch auf Hochtouren lief. Er konnte schon von weitem den herrlichen Geruch verschiedenerlei Frühstücks riechen und grinste breit, als sie in die Mensa traten. Da sie ja Studiengebühren zahlten oder Stipendien hatten, war das Essen frei - und der junge Naga bediente sich sofort reichlich, denn sein Magen knurrte schon laut auf.

Ronald langte auch zu, auch wenn er natürlich nicht an die Menge von Devon herankam. Aber er nahm Speck und Ei, und auch Pfannkuchen mit Sirup und noch einiges anderes, weil er alles kosten wollte. Die Jungs waren auch schon da und hielten die Tische frei, an denen sie zusammen essen wollten. Und die Tische waren auch schon vollgepackt mit reichlich gutem Frühstück.

Etwas, das Devon an seine Familie erinnerte und er grinste breit, als er seine beiden Tabletts zu den Tischen trug, hinstellte und sich selbst dann auf einen der beiden freigehaltenen Plätze setzte. Dann wünschte er allen einen guten Appetit und begann, selbst zu essen, seinen hungrigen Magen zu füllen und dabei mit den Anderen zu ratschen, sobald auch Ron sich neben ihn gesetzt hatte. Es war schön, daß sie sich alle so gut verstanden - und die gemeinsamen Arbeiten an der Umkleide und dem Feld hatten sie noch mehr zusammengeschweißt.

Alonso kuckte nebenher zu den Tischen, an denen sonst die Cheerleader saßen, und grinste sacht. „Die Cheers sind alle wohl noch in einer Besprechung. Hab mitbekommen, daß Miss Cooper extra mit allem warten wollte, weil einer der Jungs noch fehlte. Ich verstehe nicht, warum sie es nicht ihm alleine erklärt, gerade Taylor ist doch fit, was das angeht. Aber ich schätze, sie will es wirklich nur einmal erklären.“ Alonso kannte alle mehr oder weniger, und er kannte Miss Cooper auch schon ein wenig. „Sie und unser Trainer werden sich noch in die Haare bekommen, die Frau ist nicht ohne.“

"Ich kenne sie nicht - aber eins weiß ich, der Coach ist einsame spitze. Hart, durchgreifend, und er versteht was vom Fach ... und er hat das Herz am rechten Fleck und ist so fit, daß er mit uns mithalten kann." Gerade das sorgte dafür, daß der große Blonde ihren Coach mehr als nur respektierte und gerne unter ihm trainierte. "Bin auch froh, daß wir jetzt in der Frühe schon trainieren - das bringt den Kreislauf in Schwung und macht den Kopf frei, später beim Lernen wird das helfen."

„Ja, das finde ich auch viel angenehmer als beim letzten Trainer.“ Alonso nickte und grinste sacht. „Zumindest können wir in Ruhe genießen und uns schön vollfuttern.“ Sie brauchten es alle, und gerade Ronald mußte noch etwas zulegen.

Deshalb hatte Devon mit ihm auch schon einen kleinen Trainingsplan außerhalb des eigentlichen Trainings besprochen und würde auch darauf achten, daß der schlankere Quarterback das Richtige aß, damit er die nötigen Muskeln aufbauen konnte. Der Rest kam von selbst und Devon würde sich damit befassen, wenn es soweit war ... und widmete sich nun ebenfalls dem Frühstück, denn sie hatten nur noch eine halbe Stunde um zu essen, sich umzuziehen und auf das Feld zu kommen.

 

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