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Oji und Dean 08
 

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In Gedanken noch immer bei Gawin und Cletus, kehrte Oji leise lächelnd in das Schiff zurück – öffnete lautlos die Türe zu Deans Kabine und schloß sie ebenso lautlos wieder hinter sich. Sein Gefährte schlief noch immer und der Anblick ließ den Schwarzhäutigen noch ein wenig tiefer lächeln – langsam löste er den Gürtel seines Gewandes und ließ ihn ebenso wie das Gewand selbst zu Boden gleiten, ehe er sich über Dean neigte und ihm einen hauchzarten, mehr als nur liebevollen Kuß auf die Lippen hauchte.

"Hm.." Dean grummelte leise und ließ langsam seine Augenlider flackern, schlug diese dann auf und sah Oji mit einem verschlafenen Blick an,. "Hm, Morgen, Kleiner" murmelte er und zog Oji einfach an sich, gähnte tief. "Lass uns anziehen und zu Gawin gehen, Hm ?"

"Ich habe ihn schon besucht, mein Herz – und jetzt ist ein sehr ungünstiger Moment, er spricht gerade mit Cletus, wir sollten ihn lieber nicht stören ....." Der Schlankere war dem Zug willig gefolgt und kuschelte sich an den warmen Körper Deans heran – küßte einen sanften Weg von dessen Kehle, den Hals entlang bis zur Unterseite des starken Kiefers des Blonden und schnurrte dabei leise vor Wonne. Er mochte es, wenn Dean ihn so besitzergreifend an sich zog – genoß es, wie ihre Körper so wunderbar aneinanderpaßten und schmuste sich noch näher, einfach nur schweigend die Nähe seines Liebsten genießend.

"Mit Cletus ? Dem Mechaniker ?" fragte Dean ungläubig.. mit dem hat er sich doch früher auch nicht unterhalten. "Ich frag mich, was passiert ist, während ich weg war" seufzte der Kapitän des Raumschiffes und schnurrte leise auf "Mann, Oji..lass das lieber, sonst kann ich für nichts garantieren"

Mit seinen Lippen dem sachten Geräusch folgend, schnurrte auch der Schlankere leise auf, während seine Hände sich auf Wanderschaft begaben und den Körper Deans erkundeten. "Wer sagt denn, daß ich das möchte, mein Herz ? Bitte, laß mich dir ein wenig Erleichterung verschaffen, Hm ?" Leise und dunkel wehten die weichen Worte Ojis an dessen Ohr – dann folgten ihnen sanfte, zärtliche Lippen und schließlich saugte er sacht an dem Ohrläppchen des Blonden, denn er hatte sehr wohl mitbekommen, daß dieser eine stattliche, morgendliche Erregung hatte.

"Oh wow..Mann, wir haben doch erst gestern Nacht" murmelte Dean und war selbst über seine Erregung erstaunt. Man, daß er so geil war...das musste wohl an der langen Pause auf dem Schiff liegen. "Oji" flüsterte er leise und zog den Kleineren wieder zu sich, nahm seine Lippen stürmisch ein. "Du bist ein kleines Biest, weißt du das ?"

Der Schlankere öffnete sich dem Kuß wie eine Blüte der lang vermißten Sonne ... sein Körper wurde weich und er zog Dean noch näher an sich, schnurrte noch ein wenig tiefer auf und antwortete erst, als der Drang, zu atmen, zu dringend wurde, um noch länger ignoriert zu werden. "Ich liebe es, wenn du so hart bist ... so verlangend, mein Herz. Ich könnte niemals müde werden, mich dir zu geben, mein wunderschöner Gefährte ... dir so viel Freude zu bereiten, wie ich nur vermag." Seine Worten waren weich durch das Schnurren und zeugten ebenso wie die zärtlichen Hände, sein Lächeln und die liebevoll schimmernden Augen von der Liebe, die Oji für ihn fühlte.

"Ach Oji...wirf dich mir nicht so unter..auch wenn ich dein Gefährte bin, habe ich noch lange nicht das Recht dazu" seufzte Dean und schickte seine Hände an dem schlanken, schwarzhäutigem Körper hinab, erkundete jede Wölbung der glatten Haut und knabberte weiterhin zärtlich an Ojis Unterlippe.

Leise aufwimmernd, zog ihn dieser noch näher an sich und zwischen seine erwartungsvoll geöffneten Beine ... sein Körper reagierte fühlbar auf die Zärtlichkeiten Deans und Oji bebte, denn es war so schön, die harte Erregung des Blonden an sich zu fühlen. Behutsam koste er mit der Krallen der Rechten durch das helle Brusthaar und erschauerte bei dem Gefühl – hauchte unzählige, federleichte Küsse an die Lippen seines Gefährten und wisperte erst nach einer Weile eine Antwort, die fast zwischen ihren Küssen versickerte. "Dean ... ich liebe dich und allein, dich bei mir zu wissen, bereitet mir soviel Freude, daß ich überfließen möchte. Du zwingst mich zu nichts – ich ... ich würde eingehen, wenn ich dich nicht fühlen könnte, ich genieße deinen Körper und das, was du mit mir tust, mein Herz. Bei jedem Anderen wäre es eine lästige Pflicht – doch bei dir ist es meine größte Freude, wenn ich dir auch ein wenig Freude bereiten kann." Man konnte sehen und hören, daß Oji jedes seiner Worte so meinte – er wollte nicht, daß Dean sich soviele Gedanken machte, denn er liebte es, für ihn dazusein.

"Ach Oji..wenn du dich da bloß nicht in irgendetwas verennst", seufzte Dean leise und blickte besorgt in die lilanen Augen seines Angetrauten, fuhr durch das lilane Haar. "Mein Oji...ich möchte aber auch, dass es dir Freude bereitet, hörst du ? Schließlich sind wir ein Leben lang miteinander verbunden" flüsterte Dean und spreizte Ojis Beine noch weiter, glitt dazwischen und fühlte schon die Feuchte zwischen den schlanken Beinen. Sie schien nur nach ihm zu rufen. "Gott, Oji" hauchte er erregt und küsste sich über den schmalen Leib hinab, leckte sich über den zitternden Bauch und kam schließlich am Schoß Ojis an. Einmal nur wollte er etwas für Oji tun, der ihn in den letzten zwei Tagen so wundervoll verwöhnt hatte. "Entspann dich" flüsterte er deswegen nochmals und vergrub dann sein Gesicht zwischen Ojis Beinen, leckte über den feuchten Eingang und ließ seine Zunge hineingleiten, so wie er es früher bei seinen unzähligen Frauen getan hatte.

Der Schwarzhäutige hatte schon leicht gebebt, als Dean weiter herabkam und ihn immer wieder küßte ... doch als er jetzt dessen Zunge in sich fühlen konnte, schrie er leise und bäumte sich leicht auf, vergrub die langen Krallen im Laken und wimmerte leise. Dieses Gefühl, es war so viel und so unerwartet, daß er nicht wußte, was er tun sollte ... immer wieder den Namen seines Liebsten wispernd, ebenso wie leise, bittende Worte seiner eigenen Sprache, konnte Oji nicht verhindern, daß seine Männlichkeit schlagartig unter diesen so ungewohnten und starken Reizen anschwoll und schon ein sachter Lusttropfen hervortrat, der zeigte, wie sehr ihn das Tun des Blonden erregte.

Dean lächelte leicht, als er Ojis Erregung betrachtete. Sinnlich ließ er seine Zunge kreisen, nahm den Geschmack Ojis tief in sich auf und erkannte mit Freuden, dass diese Flüssigkeit ebenso wie Ojis Sperma schmeckte..nach Schokolade. Lecker und süß, genau wie Oji roch und so süß, wie seine ganze Person war. Gott, ihm gefiel das womöglich beinahe mehr, als dem Kleineren. Genießend schloss Dean die Augen, saugte und zog an dem engen Eingang, versuchte, noch mehr der wundervollen Flüssigkeit zu erhaschen und schob seine Zunge immer tiefer in den warmen Leib. Gott, wie konnte ihm so etwas so dermaßen gefallen ??

Erneut leise wimmernd, erschauerte der Schwarzhäutige tief unter den auf ihn einprasselnden Reizen ... er brauchte einige Momente, um sich wieder zu fangen und daran zu erinnern, wie man atmete, ehe er sich langsam von Dean löste und bei dem Gefühl des Verlustes fast aufschluchzte. Doch dann drehte er sich auf den Bauch und schloß die tränenblinden Augen – hob seine Hüften ein kleines Bißchen an und wisperte ein leises "Bitte ....", das fast nicht hörbar war, doch in dem all die Sehnsucht lag, die Oji fühlte. Er wollte dies wieder spüren – den heißen Atem, die ebenso heiße, feuchte Zunge in sich, Dean ... doch er vermochte nicht mehr, als hilflos darauf zu warten, was dieser tat, noch immer völlig gefangen in seiner eigenen Lust, das Einzige, das er tun konnte, war, es ihm durch die veränderte Lage zu erleichtern.

"Oh Gott..Oji" aufstöhnend, legte Dean sich flach auf den Bauch und zog Ojis Hintern näher zu seinem Gesicht, legte wieder seine Lippen an die schmale Öffnung und begann das selbe Spiel von vorn, angelte blind nach einem Kissen und schob es unter Ojis Schoß, damit dessen Po nun höher lag und Dean besser rankam. Seufzend, und immer wieder leise stöhnend, zerfloss er in Ojis Hingabe und dem leisen Schluchzern und dem Wimmern, was Oji immer wieder verlauten ließ. Gott.. er wollte in ihn, doch wollte er auch nicht dieses Gefühl, die Wärme, den Geruch oder dem Geschmack verzichten. Erst wollte er Oji kommen lassen, dann konnte er sich immer noch mit seinem Gefährten vereinen. Fest in seinem Entschluss, verstärkte Dean seine Bemühungen noch weiter, atmete hektisch gegen Ojis Öffnung und tastete unter Ojis Bauch entlang nach dessen Erregung, umschloss sie mit seinen Fingern und ließ seinen Daumen langsam und sinnlich über die Eichel gleiten, während er sich nochmals mit schnellen Zungenbewegungen in Ojis Eingang versenkte, sein eigenes Glied, dass willig pochte, dabei ignorierend.

Erneut leise aufschreiend, als ihn der Blonde nun an seiner harten Männlichkeit berührte, bäumte der Schlankere sich leicht auf – eine kaum sichtbare Schicht Schweiß bedeckte seine dunkle Haut und brachte sie zum Schimmern, während immer wieder fühl- und sichtbare Schauer über den Körper Ojis rieselten. Hilflos den Reizen ausgeliefert, gegen die er sich nicht einmal wehren würde, wenn sein Leben davon abhinge, schloß der junge Gelehrte seine Augen und wisperte immer wieder den Namen seines Liebsten, als wäre dies ein Rettungsanker, der ihn noch bei Sinnen hielt. Doch je länger er diese Reize, die Zunge in sich und die Hand an seiner Erregung fühlte, desto schwerer wurde es, sich zurückzuhalten – mittlerweile schluchzte Oji den Namen seines Gefährten und schließlich schrie er ein lautes "DEAN !!!", als ihn sein Kommen überrollte. Der Schrei war ein Schluchzen, in dem all seine Liebe und auch all seine Lust lagen – ebenso wie der Schock, mit dem der Orgaßmus ihn überrollte und ihn hilflos zusammenbrechen ließ, und dieser Schrei mußte bis in die letzten Winkel des Schiffs gedrungen sein. Hilflos, fast schon schmerzhaft in seiner Erleichterung, fühlte Oji, wie er sich in die Laken verströmte – doch noch immer konnte er den Atem des Blonden an sich fühlen und bebte sacht, da er nicht wußte, wie dieser reagieren würde.

Dean keuchte erschrocken, als es deutlich enger um ihn wurde und noch mehr der süßen Flüssigkeit ihm entgegenschoss, während Ojis Schrei in dem ganzen Raum, wenn nicht noch weiter zu hören war. Lachend zog Dean seine Zunge zurück und leckte Ojis Eingang dann sauber, krabbelte nach oben und ließ dabei seinen Körper schlangenartig hinaufschlängeln, dabei immer wieder Ojis Körper mit seinem berührernd, deutlich zeigend, wie erregt er war. Endlich oben an Ojis Gesicht angekommen, küsste Dean sich das schmale Ohr entlang und schmunzelte immer wieder. "Das war ein Schrei" hauchte er schließlich und musste sich ein erneutes Lachen verkneifen. "Wusste gar nicht, dass du SO sehr abgehst" Dreckig grinsend, versenkte er seine Zunge in der Ohrmuschel und rieb seine eigene Erregung am Po des Kleineren. "Ich aber auch"

Bei dem Lecken wimmerte Oji leise auf und hob instinktiv ein wenig seine Hüften – keuchte atemlos, als der Blonde dabei in ihn eindrang und öffnete sich ihm noch mehr, so daß Dean sich völlig in ihn betten konnte. Dies alles war so viel, überrollte ihn regelrecht – doch er konnte und wollte sich nicht wehren und schnurrte leise, wisperte ein fast nicht mehr hörbares "Bitte.....", während er sehnsüchtig darauf wartete, daß Dean sich bewegte. Er wollte ihn fühlen – der Wunsch, nicht nur die Männlichkeit, sondern auch den Samen des Blonden, wenn dieser sich in ihn ergoß, zu fühlen, wurde fast übermächtig und so tat der Schwarzhäutige etwas, das für ihn vor Kurzem noch völlig undenkbar gewesen war ... er begann, sacht seine Hüften zu bewegen und auf diese Weise eine Bewegung Deans zu imitieren.

"Oh wow" Geplättet von der Initiative Ojis, stöhnte Dean hilflos auf und vergrub seine Zähne in Ojis Schulter, atmete schwer gegen das schwarze Fleisch. Er war sowieso schon bis aufs Äußerste durch die vorherige Aktion gereizt, dass ihn diese leichten Bewegungen beinahe kommen ließen. "Langsam" bat er deshalb und versenkte sich tiefer in Ojis Leib, bis er schließlich ganz in ihn eingebettet lag und die Eindrücke von Ojis Körper auf ihn einströmten, bevor er sich langsam und sanft zu bewegen begann.

Erneut leise aufschluchzend, zog der Schlankere ihn sacht näher und versuchte, einen Kuß von ihm zu erhaschen ... Oji zitterte unter den sanften Bewegungen, die ihn um so vieles mehr reizten, als es Kräftigere getan hätten und wimmerte leise an die Lippen des Blonden. Der Schlankere wußte nicht, was er noch tun sollte – er war so erregt, daß es fast schmerzte, doch es war ein süßer Schmerz, den er noch vertiefen und noch mehr auskosten wollte, auch wenn er wußte, daß er es nicht mehr lange aushalten würde. Noch gereizt von dem Lecken zuvor, war er empfindsamer als sonst – ein jeder Stoß sandte glühendheiße Wellen reinster Lust durch seine Adern und er verbrannte, schmolz unter Dean und wisperte immer wieder nur dessen Namen an die so süßen, geliebten Lippen.

Dean konnte Ojis Lust sehr wohl nachfühlen, spürte er doch die selbige in seinen Adern pochen. Oji eregte ihn mit jeder Faser seines Körper, der sich so wundervoll geschmeidig unter ihm wand, ihn so gierig aufnahm und bei jedem Stoß fantastisch lustvoll erzitterte. Aufstöhnend bei jedem Mal, dass er sich tief in Oji tauchte, zog er sich immer wieder langsam zurück, genoss alles um sich herum und besonders das bejahende Stöhnen seines Gefährten, der sich hilflos zitternd in den Laken wand. Lange würde Oji es nicht mehr aushalten, das spürte Dean, aber auch er war kurz davor, hielt jedoch seinen Rhythmus. Langsam und unglaublich lustvoll.

Der schlanke Schwarzhäutige merkte nicht, daß die Laken und auch ein wenig der Matratze unter seinen Krallen rissen ... er hielt sich verzweifelt fest und wimmerte leise, kostete jeden Stoß seines Liebsten aus, während seine eigene Lust immer weiter anstieg. Doch schließlich hielt er es nicht mehr aus und warf mit einem leisen Schrei den Kopf in den Nacken – verströmte sich ein weiteres Mal und wimmerte leise, denn er verengte sich dabei auch um die Härte Deans und fühlte sie und seinen Orgaßmus so noch viel stärker.

"Oh Gott..Oji" stöhnte Dean langgestreckt auf und spürte, wie er sich langsam in den Schwarzhäutigen entlud, seinen Anus mit seinem Sperma füllte. Keuchend sackte er auf Oji zusammen und blieb schwer atmend liegen, streichelte nur fahrig mit beiden Händen die schmalen Hüften rauf und runter, genoss die weiche Haut Ojis. "Du bist einfach der Wahnsinn, Oji" flüsterte er nach einer Weile und zog sich aus dem Kleineren zurück, legte sich neben ihn auf den Rücken und blickte, immer noch seinem Orgasmus nachhängend, an die Decke.

Nur langsam fand dieser wieder zu seinem Atem und schnurrte erschöpft ... drehte sich leicht und kuschelte eng an den Blonden, schloß die Augen und kostete einfach nur die Nachwehen dieses Erlebnisses aus. Langsam, ohne daß er es eigentlich merkte, driftete er in einen sachten Schlaf – der Herzschlag und gleichmäßige Atem wiegten ihn förmlich in den Schlaf, entspannten ihn und zauberten ein unwillkürliches Lächeln auf seine Lippen.

"Hey..nicht einschlafen" protestierte Dean und stubste mit den Fingern Ojis Nase an, schüttelte den Kopf. "Wir haben doch gerade erst geschlafen. Ich wollte mit dir ein wenig die Gegend erkunden.. los, wachwerden, Schlafmütze" verlangte er.

Mit einem leisen Niesen wachte der Schwarzhäutige wieder auf und sah einen Moment lang verwirrt auf seinen Gefährten – dann kroch eine durchaus sichtbare Röte in seine Züge und er lächelte sacht, ehe er ihm leise antwortete. "Bitte verzeih ... ich ... ich war nur so müde, das war so schön, mein Herz. Vielleicht ... gibt es hier eine Möglichkeit, uns zu waschen ? Etwas weiter von hier ist ein Bach, aber ... hast du hier eine Möglichkeit ?" Man konnte sehen, daß es Oji peinlich war, daß er nach ihrer Vereinigung roch und auch die Reste an ihm klebten – auch wenn er den Sex, den sie gerade gehabt hatten, mehr als alles Andere genossen hatte.

"Ja, jeder von uns hat ein eigenes Bad. Lass uns Duschen" beschloss Dean und erhob sich, zog Oji hinter sich her zum Badezimmer und öffnete die Tür "Tadaa..hereinspaziert" Grinsend schob er Oji in das kleine Bad und stellte sich hinter ihn, zog ihn in seine Arme "Du musst dich nicht entschuldigen, weil du müde warst...ich wollte dich nur wecken..Hm ?"

Ohne, daß er es verhindern konnte, entkam dem Schlankeren ein leises Lachen – fast sofort schmiegte er sich an den größeren, stärkeren Körper hinter ihm und lächelte zärtlich. "Und dann bringst du mich zum niesen, Hm ? Aber es hat gewirkt, ich war sofort wach, mein Herz ...." Oji musterte kurz das kleine Bad und schloß dann die Augen – kostete die Nähe seines Liebsten sichtbar aus und drehte sich langsam in dessen Armen, um ihm einen sanften Kuß auf die Lippen zu hauchen. "Gehen wir duschen ?" Die Frage war leise und neckend – und wurde abgeschlossen von sanften, schmetterlingsflügelgleichen Küssen, welche den Lippen zum Kiefer und Hals und schließlich zu der mit hellem Haar bedeckten, breiten Brust Deans folgten.

"Na DAS ist aber nicht duschen" lachte Dean und schob Oji sanft rückwärts auf die enge Duschkabine zu. Es war wirklich nicht viel Platz vorhanden, doch Dean hatte es die letzten paar Jahre auch bewältigt. "So..Vorsicht" warnte er vor und stellte dann die Dusche an, deutete nach oben auf den hängenden Duschkopf. "Na, wie findest dus ?"

Oji war ein wenig erschrocken, als das kühlere, doch angenehme Wasser auf sie Beide herabprasselte – doch dann lachte er leise auf und hob sein Gesicht, schloß die Augen und genoß die feinen Tropfen, die auf ihn niederregneten. Langsam hob er die Hände und strich über sein Gesicht und schließlich über die langen Haare – begann, sich langsam und genießend zu waschen und erst nach einer Weile antwortete er seinem Gefährten. "Das ist wie Regen ... einfach nur wunderschön, mein Herz ..." Mit den Worten drehte er sich zu ihm und öffnete die lilafarbenen Augen wieder – die feinen Wassertropfen perlten von seinen langen Wimpern ab, wie weiche Tränen, doch das Lächeln auf den Lippen des Schwarzhäutigen zeigte, daß dies nur eine Täuschung war. Dann begann er zärtlich, über den Körper Deans zu kosen und ihn zu waschen – berührte ihn sanft und doch zeigte er mit jeder Berührung, wie sehr er die harten Muskeln, das feste Fleisch und die helle Haut liebte.

"Hm..euer Regen ist bestimmt sauberer. Durch die lange Zeit auf dem Schiff sind die Rohre verrostet und das Wasser kann man auch nicht mehr so gefahrlos trinken wie früher. Durch Luther haben wir eine Anlage, die das Wasser zum Trinken reinigt, damit wir es in Behälter abfüllen konnten, um daraus zu trinken, aber bei diesem Duschwasser lässt du deinen hübschen Mund lieber zu" lächelte Dean und legte die Hände auf die runden Pobacken Ojis, koste das feste Fleisch entlang und verteilte den dort liegenden Schaum auch zwischen der Pospalte, wusch seinen Gefährten gründlich und drang sogar noch mit zwei Fingern in ihn ein, um sein eigenes Sperma herauszuwaschen. "Du bist einfach wundervoll" flüsterte er nach eine Weile und suchte die Lippen Ojis, lehnte seine Stirn nach einem kurzen Kuss an die des Kleineren und blickte in die lilanen Augen

Doch diese wurden halb von den langen Wimpern verdeckt, während ein fühlbares Schauern durch den Körper Ojis rieselte ... unwillkürlich kam er noch näher und sein Atem stockte, als er nun die Männlichkeit des Blonden an seinen Lenden fühlen konnte. Allein schon die zarte Berührung, um ihn zu säubern, hatte genügt, ein sachtes Flammen durch den Körper des Schlankeren zu schicken – instinktiv suchte Oji nun die Nähe seines Gefährten und dessen Lippen, küßte sie immer wieder sanft und leise, während sehnsüchtige Laute seiner Kehle entkamen. Auch wenn er gerade eben schon zweimal gekommen war, so genügte dieses sachte Säubern schon, um seine Sehnsucht nach Dean, dessen Zärtlichkeiten, erneut zu entfachen – und Oji hoffte, betete, daß dies niemals nachlassen würde.

Dean reizte Oji noch ein wenig weiter, doch war ihm nicht mehr nach Sex zumute. Natürlich erregte Oji ihn, aber er wollte auch mal raus mit dem Kleineren und die Gegend erkunden, wo sich nun bald ihr neues Dorf befinden sollte. Gefahren mussten ausgemacht und beseitigt, Nahrungsquellen entdeckt und gesichert werden. Deswegen zog er sanft seine Finger zurück und wusch noch den Rücken Ojis, bevor er die Hände von dem Kleineren nahm und den Duschkopf aus der Halterung nahm, um den nassen Schauer direkt über Ojis Rücken laufen zu lassen, den Schaum dabei abwaschend. Das Gleiche wiederholte er bei seinem eingeschäumten Körper, bis sie Beide vollkommen von der Seife befreit waren "Lass uns anziehen und ein wenig die Gegend erkundschaften" bat er und küsste Oji nochmal sanft, bevor er die Duschkabinentür öffnete und nach zwei Handtüchern griff, eines davon an Oji weiterreichte

Mit einem leisen "Danke." nahm der Schwarzhäutige das Handtuch und begann, sich abzutrocknen ... er schämte sich ein wenig dafür, daß er nicht mehr Durchhaltevermögen besaß und zog sich danach einen Slip, einen Wickelrock und ein leichteres Hemd und seine Stiefel an. Dann kam er wieder zu dem mittlerweile ebenso wieder angezogenen Blonden und lächelte liebevoll – hauchte ihm einen zarten Kuß auf die Wange und wisperte leise zu ihm. "Bitte verzeih, daß ich mich in der Dusche nicht beherrschte – ich werde es lernen, ich verspreche es dir." Dann löste er sich wieder und ging zur Türe, öffnete sie ihm und hielt sie ihm mit einem Lächeln auf.

 

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