Balken01a


”Die Rettung eines Königreichs” 04
 

backset3line

 

}|{

 

Vethir hatte gerade noch auf dem Hof mit seinen Schwertern einen Übungskampf gegen Babu ausgefochten und er freute sich deutlich, daß er so gefordert wurde. Sicher war sein Leben voller Kampf gewesen ... aber das hier war ihm eine Freude und er konnte noch einiges Neues lernen, da der Kampfstil des Eisnagas ganz anders war, als er es kannte. Doch auch er merkte auf, weil Babu aufhörte und Sascha plötzlich auflachte, denn er er hörte, daß Jemand kam. "Kommen die Anführer schon früher ?" Es war das Einzige, was ihm einfiel und er legte seine Schwerter lieber beiseite, damit er nicht doch bedrohlich wirkte.

"Ja, er kommt ... und wie erwartet, eher als angekündigt." Babu lachte laut auf, als er die Schwerter an die Seite legte und seinem Freund entgegenschlängelte, ihn herzlich umarmte und auf den breiten Rücken klopfte. Er war zwar noch immer ein wenig größer als Scott ... doch seit dem Kampf, den sie bei ihrem ersten Zusammentreffen ausgetragen hatten, waren sie die besten Freunde und der Eisnaga/Basiliskenmischling erkannte ihn gerne als Stammesoberhaupt an. "Hey, Scott - daß ihr schon so früh da seit ?!" Der ehemalige Cowboy lachte laut auf und grinste, ehe er sich wieder von ihm löste und antwortete. "Hey ... ganz ehrlich ? Natürlich kommen wir, wenn dein Küken seinen Kerl findet, und das nochdazu auf diese wirklich ungewöhnliche Art. Und ich will ihn kennenlernen."

"Das kannst du ja jetzt, Schatz." Theo küßte Scott sacht und blickte zu dem stattlichen Krieger, der bei Sascha war. Der junge Naga konnte sich kaum von ihm lösen, und zog den Weißhaarigen einfach mit sich zu Scott und Theo. Vethir sah man dem Respekt deutlich an und als er sich verneigte, hob Theo kurz eine Braue. "Ich grüße euch voller Respekt ... ich heiße Vethir."

Scott betrachtete den Fremden und verengte kurz die Augen - dann lachte er aber auf und kam zu ihm, umarmte ihn herzlich und hielt ihn dann an den Schultern, um ihn erneut zu betrachten. "Verdammt, bist du ein Brocken - kein Wunder, daß Sascha sich sofort in dich verknallte, du wärst ein prachtvoller Stachelnaga. Und du bist ein verdammt treuer Hund, weil du wieder zurück zu deinem König möchtest, um ihm zu helfen. Tiefe Treue ist etwas Bewundernswertes, und damit hast du dir definitiv meine Achtung verdient."

Vethir hatte gut Mühe gehabt nicht zu schnaufen, als Scott ihn umarmte ... denn der hatte doch enorme Kraft und hätte ihn wohl locker erdrücken können, wenn er wollte. Bei dem Lob lächelte er nur kurz. "Ich bin so aufgewachsen, Treue bedeutete schon meinem Vater sehr viel."

"Das ist auch gut so, das ist wichtig. Na, dann gehen wir mal rein - ich rieche doch, daß Mattheo schon angefangen hat zu kochen, und wenn ein Federchen verwöhnen will, dann widerspricht man nicht." Während er sprach, löste Scott seine Arme und legte sie nun um Theo, zog ihn liebevoll an sich und küßte ihn schließlich, ehe er ihn weich und dunkel grollend wieder losließ und ihn verliebt anlächelte. Selbst nach all der Zeit liebte er ihn noch immer so stark ... und vielleicht sogar noch ein wenig mehr.

Athemu kam in dem Moment aus einem Seitengang und rammte fast in Scott hinein. Er fing sich gerade noch und schnaufte leise. "Oh Gott, hab ich mich erschrocken ... schön, daß ihr schon da seid."

Als der jüngere Magier herausgeschossen kam, drehte sich Scott instinktiv so, daß er Theo schützte ... seufzte aber dann und lächelte schief, denn er konnte schon das Fluchen und Schimpfen von Mattheo in dem Seitengang hören. "Mach dir jetzt keinen solchen Kopf mehr, Athemu - ich habs schon am Telefon gesagt, ich bin dir nicht böse. Aber dein Federchen ist es, also kümmere dich lieber darum, ja ? Das ist ein Befehl."

"Uhm, ja ... Entschuldige. Ich hab so viel mit den Zaubern im Kopf." Athemu lächelte verlegen und schlängelte sofort zu Matheo, um ihm mit sanften Grollen und ein paar Küssen wieder zu beruhigen. "Ich backe dir später einen Schokoladenkuchen, okay ?"

Im ersten Moment wollte der schlanke Federnaga noch aufbrausen, doch dann seufzte er leise und grollte selbst weich. "Okay - aber das nächste Mal wartest du, ja ? Oder ich halte dich an deinen Stacheln fest !" Erst jetzt löste sich Mattheo und seufzte leise, ehe er zu Scott kam und sich von ihm umarmen ließ, Theo begrüßte und erleichtert lächelte, da er sich Sorgen gemacht hatte.

Theo umarmte Mattheo sacht und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. "Du hättest dir keine Sorgen machen müssen, ich kann mit stürmischen Begrüßungen umgehen." Vor allem war Athemu nicht so ein Brocken wie einige Andere hier und Theo blickte kurz zu Vethir, der wirklich einen prächtigen Stachelnaga abgeben würde. Aber die Entscheidung mußten sie ihm überlassen, und es gab jetzt erstmal wichtigeres in seinem Leben.

Doch zuallererst gingen sie wieder in die Haupthöhle, damit Scott und Theo etwas essen konnten. Dabei würden sie auch reden können und Sascha schmunzelte leise, als er sah, wie beeindruckt Vethir von ihrem Stammesführer war. "Komm, folgen wir ihnen ... jetzt essen wir einmal, und dann können wir nochmal alles bereden."

"Ist gut und ich bin froh, daß er mich ebenso zu akzeptieren scheint." Vethir war wirklich erleichtert und folgte mit Sascha in die große Kammer, wo sich gern alle versammelten, um Zeit miteinander zu verbringen.

 

}}|{{

 

Heute war der Tag, an dem er wieder zurück in seine Welt konnte. Vethir saß im Moment noch allein auf dem offenen Hof und nähte das letzte Teil von der Kleidung, die er für Sascha machte. Er hatte hier Leder dafür bekommen, um seine eigene auszubessern ... und nachdem Sascha ihm gezeigt hatte, was er tragen wollte wenn er mitkam, hatte der Weißhaarige entschieden ihm etwas zu nähen, das nicht auffiel. Nebenher konnte er etwas nachdenken und er mußte zugeben, daß es ihm hier gefiel - und er würde wohl mit Sascha hierher zurückkommen, wenn der König befreit und der Magier getötet war.

Davon wußte der etwas schlankere Rotblonde aber nichts und lächelte liebevoll, als er seine beiden Väter noch miteinander kuschelnd in deren Schlafkuhle sah. Es war immer wieder ein wunderschöner Anblick, sie alle zu beobachten ... und Sascha lächelte, als er daran dachte, daß er die letzten Nächte bei Vethir geschlafen hatte. Inzwischen gewöhnte sich dieser sogar ein wenig an den Nagakörper ... auch wenn der junge Naga im Bad oder Bett noch immer seinen Menschkörper trug, da es dem weißhaarigen Krieger so lieber war. Mit dem Gedanken drehte Sascha sich um und schlängelte auf den Hof, kam zu Vethir und ringelte sich neugierig neben ihm ein, denn er rätselte, an was dieser noch nähte. "Das ist doch eines der schwarzen Leder von uns, nicht wahr ? Ging das braune Leder doch nicht für dein neues Oberteil ?"

"Doch es ging, aber das hier ist für dich." Vethir hielt das Lederhemd hoch und lächelte bei dem überraschten Blick von Sascha. "Ich habe die Kleidung von dir angeschaut. Sie ist schön gemacht, aber solche Nähte wirst du bei uns niemals finden. Du würdest sofort auffallen." Er nahm das Hemd wieder herab und verknüpfte noch die letzte Naht, bevor er das Lederband abschnitt und Sascha das Hemd in die Hände gab. "Ich habe dir auch eine Hose gemacht." Die holte er hinter seinem Rücken hervor, und gab sie ebenso den Rotblonden.

Im ersten Moment war Sascha viel zu verblüfft, um zu reagieren ... dann nickte er langsam und betrachtete das Hemd und auch die Hose, ehe er zu lächeln begann und sich einfach auf Vethirs Schoß setzte, die Arme um dessen Nacken schlang und ihn mit all der Freude küßte, die gerade in ihm überkochen wollte. Natürlich wußte der junge Naga, daß Vethir die Kleidung vor allem deshalb gefertigt hatte, damit sie nicht auffielen ... aber er konnte sich nicht helfen, es war ein Geschenk seines Liebsten, und in diesem Augenblick gingen die Federnagainstinkte mit ihm durch.

Vethir wußte erst nicht, wie ihm geschah - aber dann lachte er leise, und schenkte Sascha auch noch einen sanften Kuß. "In  meinem Zimmer sind auch noch Stiefel. Du solltest sie noch anprobieren, bevor es losgeht."

Und damit verblüffte er Sascha ein weiteres Mal und er lächelte verlegen, ehe er ihn noch einmal so freudig küßte, leicht errötend die Lippen nach einigen Minuten löste und sich einfach nur an ihn kuschelte. "Das ... ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll, Vethir. Ich freue mich so. Auch wenn ich weiß daß es besser so ist, da ich sonst auffallen würde ... es sind trotzdem Geschenke, die du mir gemacht hast. Danke."

Vethir hatte schon mitbekommen, daß Geschenke etwas in einem Federnaga auslösten ... aber jetzt hatte er es zum ersten Mal erlebt, und irgendwie fand er es ganz schön. "Wir sollten mal hin und du probierst sie."

"Ja, damit wir sehen, ob sie passen. Aber ich habe vollstes Vertrauen in dich, du bist so gut darin, Leder zu bearbeiten." Auch wenn er lieber an ihn gekuschelt geblieben wäre, richtete der junge Federnaga sich auf und lächelte wieder, hielt die Kleidung eng bei sich und streichelte noch einmal sanft mit den Federn seines Schweifendes über den Rücken Vethirs, ehe er es bemerkte und leicht errötend zu der Gästekammer schlängelte.

Vethir lächelte kurz als er sah, daß Sascha rot wurde und jetzt, wo er ihn besser kannte, empfand er langsam große Zuneigung zu ihm. In der Kammer ging er gleich an die Seite und holte die Stiefel unter den Fellen hervor, die auf der Sitzbank lagen. "Ich hoffe sie gefallen dir, wir müssen viel laufen."

"Natürlich gefallen sie mir - Schaftstiefel sind praktisch, da man gut reinkommen kann, das Leder ist weich und dennoch standfest und es ist genug Platz, damit ich auch die Hose einstecken kann." Noch während er sprach, wandelte sich Sascha und zog die Hose an, das Hemd über und schlüpfte schließlich in die Stiefel, die sich bequem um seine Füße legten. "Verdammt, fühlt sich das gut an - du bist ein Genie, die Stiefel passen perfekt !" Um sicherzugehen, ging der junge Naga einige Male hin und her und grinste, da die Stiefel wirklich bequem und passend waren.

Vethir beobachtete den Rotblonden und nickte sacht. "Ja, sieht gut aus, und es paßt zu dir. Ich denke, du kannst es auch gleich angezogen lassen, wir reisen ja in Kürze ab." Vethir selbst trug schon einen Teil seiner Kleidung und man sah ihm an, daß er es kaum erwarten konnte in seine Heimat zu kommen, damit er den König und den Prinzen befreien konnte.

Doch Sascha schüttelte sanft den Kopf, ehe er sich wieder auszog. "Noch nicht ... ich möchte auf jeden Fall noch einen Slip darunter tragen. Moment ...  kennen die Männer in deiner Welt das überhaupt ?" Das kam dem jungen Naga erst jetzt, und er blickte nun doch ein wenig verwundert zu dem Weißhaarigen.

"Uhm ... Nein, keine solchen wie ihr tragt." Vethir verstand und er schimpfte sich selbst, daß er es vergessen hatte. "Warte." Mit den Worten nahm er einen Leiderstreifen, an dem ein weiteres Leder festgenäht war, und zog es Sascha an. "So tragen wir es, und der Adel trägt Stoff."

"Hm ... eigentlich fast wie ein Tanga." Das war es wirklich, nur aus Leder - doch es war praktisch und auch bequem, und so kuschelte sich Sascha wieder an Vethir heran, als dieser sich aufgerichtet hatte. "Danke dir ... ich bin es nicht gewohnt, auf diese Kleinigkeiten zu achten, aber ich werde mir Mühe geben. Wenn du etwas bemerkst, sag es mir sofort, ja ?"

"Tue ich ... und ich hatte das mit dem Slip jetzt auch nicht bemerkt." Vethir hätte daran denken sollen, aber ab jetzt nahm er seinen Kopf wieder zusammen. In seiner Welt war es viel gefährlicher als hier, und er mußte auf Sascha aufpassen.

Auch wenn dieser gut auf sich selber aufpassen konnte, so genoß er es dessen Beschützerinstinkt sehr und grollte weich, während er sein Gesicht in dessen Halskuhle schmiegte. "Ich denke, daß es in deiner Welt viel leichter wird Vethir ... denn dort gibt es nichts aus meiner Welt und wir können nichts falsch machen. Lediglich eines wollte ich noch fragen: Gibt es in deiner Welt Schmuck ? Es wäre eine gute Möglichkeit, um zu bezahlen und ich dachte mir, wir nehmen auch noch Gold, Silber und Kupfer mit, falls ihr solche Münzen habt."

"Ja, wir haben Münzen. Ich habe noch einige." Vethir verstand, daß es gut war etwas Geld zu haben, gerade um zu bestechen. "Hier." Bei den Worten löste er sich sacht und holte einen Beutel aus seinen Sachen. Die Münzen gab er auf seine Hand, und zeigte sie Sascha. "Die mit den Runen sind von meinem Volk, die mit dem verschnörkelten Symbol von einem der Nachbarländer. Aber sie haben fast den gleichen Wert, sie wiegen das gleiche ... Kupfer, Silber und Gold."

Als ihm Vethir die Münzen zeigte, nahm Sascha eine davon auf und musterte sie, ehe er kurz nickte und etwas ernster wurde. "Papa wird uns solche Münzen fertigen können, er versteht sich auf so etwas. Du mußt mir nur noch kurz erklären, welchen Wert sie haben ... beziehungweise, was man sich mit den einzelnen Münzen in etwa kaufen kann, das ist ja überall unterschiedlich."

"Das erzähle ich dir und es ist gut, wenn er sie herstellen kann. Ich werde einige zum Bestechen brauchen ... zumindest hier und da." Vethir steckte die Münzen vorerst wieder ein und gab Sascha den Beutel, damit er die Münzen an seinen Vater weitergeben konnte. "Sie brauchen auf jeden Fall das gleiche Gewicht, oft werden die Münzen gewogen."

"Natürlich - Papa wird drauf achten, keine Sorge." Da es noch nicht so dringend war, legte Sascha den Beutel auf die Seite, ehe er sich wieder an Vethir schmiegte, die Arme um dessen Hüften auf den kräftigen Rücken legte und liebevoll zu ihm auflächelte. "Ich freue mich schon ... bitte verzeih, es ist unpassend, aber ich bin neugierig auf deine Welt und will dir helfen."

"Ich kann es verstehen, es ist eine andere Welt. Ich bin eigentlich auch neugierig auf diese Welt. Hier ist so vieles anders und vielleicht, wenn der König befreit ist ... vielleicht komme ich mit dir zurück in diese Welt." Erst jetzt erwähnte es der Weißhaarige.

Und damit schockte er den jungen Naga so sehr, daß er Vethir nur sprachlos und mit großen Augen ansah, ehe er schwer schluckte und den Blick senkte. Denn diese Worte waren das, was sich Sascha am Meisten wünschte ... auch wenn er Vethir nicht zwingen wollte und auch nicht wollte, daß dieser dachte er müsse es tun, weil er in seiner Schuld stünde. "Das ... das solltest du erst entscheiden, wenn es soweit ist, ja ? Bitte ? Es ist eine sehr schwere Entscheidung und ich möchte nicht, daß du dich verpflichtet fühlst. Auch wenn ich mich sehr freuen würde." Das Letztere wisperte Sascha so leise, daß man es fast nicht verstehen konnte ... denn er schämte sich sehr für seinen Egoismus.

Vethir lächelte und küßte Sascha sanft. "Deswegen sagte ich ja vielleicht. Ich muß auch erst sehen wie es wird, und ob wir es schaffen." Er wollte die Hoffnung von Sascha nicht zu früh schüren, und lächelte das erste Mal richtig warm.

Und das wiederum brachte den jungen Naga fast zum Schmelzen und er nickte leicht, ehe er sich wieder eng an ihn herankuschelte und sich wünschte, daß er gerade jetzt nicht in seinem Menschkörper steckte. Doch Sascha genoß es trotzdem und grollte besonders weich, ehe er die Augen schloß und einfach nur die Nähe Vethirs genoß.

Dieser zögerte jetzt auch nicht lang und löste die Lederstreifen um Sascha den Lederslip auszuziehen. Er wollte jetzt noch etwas Zeit mit ihm verbringen, solange sie noch ein gemütliches Bett hatten.

 

}}|{{

 

Es vergingen doch noch einige Tage, bis sie die Münzen hergestellt hatten und erst jetzt öffnete Athemu den Zauber und Sascha nickte, als er sich in seinem Schlangenkörper streckte, damit er durch das Lichttor reichen und sich dann hochziehen konnte. Als er oben war, hielt sich der junge Naga mit seinem Schweif an einer der Statuen fest und streckte sich wieder runter, nahm Vethirs Hand und zog ihn zu sich hoch, ehe er ihre Rucksäcke auffing und kurz nickte. Wie abgesprochen, verschloß Athemu das Lichttor wieder und Sascha sprach das Wort, das den Rufzauber in dem unscheinbaren Edelstein seines Armreifs aktivierte, ehe er nickte, als Athemu den Torzauber sofort wieder erscheinen ließ. "Es funktioniert, oder ? Wir müssen halt wieder herkommen, wenn wir zurückwollen, aber das ist vielleicht nicht einmal so verkehrt."

"Nein - ich denke, das ist sogar sehr gut." Athemu rief durch das Lichttor und lächelte sacht. Ruffi stand auch noch unten, genau wie die Anderen und man sah ihm an, wie schwer es ihm fiel, sein Küken in diese fremde Welt zu entlassen. "Ich passe gut auf ihn auf, versprochen ... ich halte mein Wort !" Vethir rief es den Anderen zu und Ruffi beruhigte sich ein klein wenig.

Auch Babu war aufgeregt, obwohl er es nicht so deutlich zeigte wie sein Gefährte, und das Versprechen Vethirs beruhigte auch ihn. "Das rate ich dir auch, sonst komme ich nach und schleife dich hierher zurück, um dir hier die Haut abzuziehen und in mein Arbeitszimmer zu hängen !" Scott grinste, als er die Drohung zu den beiden in dem fremden Tempel rief und Sascha lachte nur, als sein Anführer von einem entsetzten Theo geknufft wurde. Dann ließ Athemu das Lichttor wieder verlöschen und der junge, blonde Naga sah sich um, ehe er seinen Menschkörper annahm und frische Kleidung aus dem Rucksack holte.

 

}|{

 

 

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Sommerblume03a
Sommerblume03d