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Jörg und Gabe 04
 

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Ein ungewohntes Schnurren, das aus Jörgs Kehle rollt, schmiegt er sich an den Blonden, urplötzlich die Augen aufreißt, das Schnurren verstummt, einem Lachen weicht. "Hey .. ich kann schnurren !!" Brüllt er fast, als er sich aufrichtet, seine Kehle befühlt, breit dabei grinst, ein leises "Pfuscher..." murmelt.

Sich nun ebenso aufrichtend, schnippt Gabe kurz an die Stirn des Braunhaarigen - lacht dann leise, ehe er seine Arme auf dessen Schulter verschränkt, sich abstützt, leise spricht. "Schrei doch nicht so, kann gut hören ... und jap, du schnurrst. Denke mal, die Gene, die dir dieser Arzt gegeben hat, habens angelegt - die von mir noch verfeinert, weils schon Heut geklappt hat. Dauert eigentlich sonst ein wenig länger ..." Bei den Worten näherkommend, leckt der Blonde mit seiner Zungenspitze über die Kehle Jörgs ... faucht weich, ehe er kurz zubeißt, genießend ein wenig des hervorperlenden Blutes trinkt, leise lächelnd bemerkt, wie die Wunde sich zwar langsam, aber doch schneller als bei einem normalen Menschen schließt. Jetzt seine Lippe aufreißend, sein Blut auf die Wunde küssend, verengt Gabe die Augen genießend ein wenig, als die Wunde Jörgs durch das Blut nun sofort heilt, ebenso wie die Lippe des Blonden. "Gene können was Feines sein ..." Fast unhörbares, leises Wispern des Blonden ....

Jörg leicht zuckt bei dem Biss, gibt er Gabe einen leichten Klaps deswegen. "Au.. lass das." Wispert, seinen Kopf leicht dreht. "Du meinst die Sachen, die in den Genen versteckt sind, kommen jetzt durch das Blut von dir zum Vorschein ? Hui .. na hoffentlich nicht Alle." Kichert er leicht, sich etwas herumwendet, nach den Lippen des Blonden schnappt, leise aufknurrt und erneut lacht deswegen. "Das gefällt mir." Knurrt er erneut, dann wieder auflacht.

Nun ebenso lachend, läßt sich Gabe nach Hinten fallen, den Schlankeren dabei mit sich ziehend, so daß dieser auf ihn fällt ... küßt ihn verlangend, ehe er mit seiner Nasenspitze über dessen streicht, zärtlich über den Körper des Designers kost, leise wispert. "Arbeiten wir Heute, mein Herz ? Ich weiß es nicht mehr ..."

Unwillkürlich das Schnurren wieder einsetzt bei dem Streicheln, Jörg leicht kichert, weil es in seiner Kehle kitzelt. "Japp.. aber nicht viel für die Modelle... ist nur der Vormittag." Beginnt er zärtlich an der Kehle des Blonden zu knabbern, dann einmal fest zubeißt, gleich die Haut leicht ritzt, er die kleinen Bluttropfen schnurrend ableckt. "Und am Nachmittag gehen wir Shoppen. Stoff und Leder kaufen, für neue Sachen von mir und für deinen neuen Kampfdress." Wird er sich für den Tag an den Kleiderständern bedienen, die unten in einem der Räume stehen, sich passende Sachen raussuchen. "Hilfst du mir, mich anzuziehen, unten Sachen für mich suchen ?"

Unwillkürlich den Kopf zurücklegend, die Kehle entblößend, stöhnt Gabe leise bei dem Biß, den Größeren dabei enger an sich ziehend ... nickt dann kurz zu der Frage, ehe er leise wispert, zärtlich dabei lächelt. "Gerne, mein Herz ... möchtest du ... ein wenig von mir trinken, ehe wir aufstehen ?"

Wieder das leichte Knabbern, gibt ein fester Biss die Antwort, Jörg ein paar Schlucke trinkt, etwas unbeholfen vielleicht. Zieht sich der junge Designer nach Kurzem zurück, die blutigen Lippen ableckt. "Du hast recht ... es macht ein wenig süchtig." Neigt er sich wieder, den Rest des Blutes von der sich schon verschlossenen Wunde ableckt, den Hals säubert. "Besser, ich nehme nicht zuviel." Wispert, sich wieder aufrichtet.

Während der ganzen Zeit leise, genießend schnurrend, öffnet Gabe jetzt seine Augen, sich den Größeren betrachtend ... kommt er nun hoch, sich an dessen Rücken schmiegend, zärtlich mit seinen Händen über dessen Körper kosend, ehe er leise wispert. "Du kannst so oft von mir trinken, wie du willst, mein wunderschöner Geliebter ... es gefällt mir, dir mein Blut zu geben, eins mit dir zu werden...."

"Ich danke dir, mein Engel." Das unwillkürliche Schnurren wieder einsetzt, mit durch seine Stimme rollt. "Ein paar Schlucke reichen mir, um satt zu werden .. du weißt ja, ich bin genügsam." Seinen Kopf nun leicht wendet, die Lippen Gabes mit seinen verschliesst in einem feurigen Kuss. "Komm, .. es wird Zeit." Gehauchtes Wispern an die Lippen des Blonden.

"Gerne, mein Herz ..." Sich trotz seiner Worte nur ungern lösend, streift Jörg noch ein brennender Blick des Blonden ... dann nickt dieser unmerklich, geht zu einer seiner Taschen, sich frische Wäsche heraussuchend, wieder in das Schlafzimmer zurückkommend. "Bist du fertig, mein Herz ? Frühstücken ..."

Hatte sich Jörg nur ein T-Shirt und eine kurze Hose angezogen, er sich unten dann etwas Anderes sucht. "Frühstücken ? .. na gut." Folgt er Gabe nach unten in die Küche, leise seufzend den Kühlschrank öffnet. Ein kurzes Stocken, als sein Magen aufgrölt, fast so laut wie der des Blonden, als sein Blick auf das Steak gerichtet ist, was noch im Kühlschrank liegt, es das Letzte ist. Schluckt er trocken bei dem Anblick des rohen Fleisches. "Warum sieht das so lecker aus auf Einmal ? ... Ach verdammt." Schnappt er es sich, genießend ein großen Bissen aus dem Steak reißt, es in einer ungewohnten Schnelligkeit aufisst. "Bäääh .. ich hab doch tatsächlich rohes Fleisch ..." Schüttelt er sich, als er fertig ist, es nicht fassen kann, gleich einen Schluck Milch hinterher kippt, unbewusst das ganze Pack austrinkt.

Sich leise lachend an den Küchenschrank lehnend, die Arme verschränkend, als Jörg an den Kühlschrank geht, beobachtet der Blonde ihn breit grinsend ... lacht dann ein weiteres Mal auf, als er dessen verdutzten Blick auf die leere Milchtüte sieht, sich fast nicht mehr halten kann vor Lachen, nur mühsam wieder beruhigt. "Denke, ich hol uns was, hm ?" Noch immer breit grinsend, wischt sich Gabe die Lachtränen aus den Augenwinkeln ... schnappt sich dann die andere Milchtüte, leert sie in einem Zug, genießend den Milchbart mit der Zunge ableckend.

"Ha , ha .. gut hol was... ich muss was nachkucken." Wirkt Jörg nicht begeistert von seinem Fressanfall, sucht die Jacke mit den Papieren aus der Klinik. Blättert er sie kurz durch, den Text überfliegt, eine lautes "Och nö !!!" brüllt. "Bring noch mehr Fleisch mit, Gabe." Deprimiert trottet der Designer wieder in die Küche, hält dem Blonden das Papier vor die Nase, in dem steht, wie sich das Essverhalten bei diesen Genen verändert. "Man kann zum reinen Fleischesser werden steht da... Ich hasse rohes Fleisch.. ich bekomme ja schon kaum Gebratenes herunter. ..Obwohl.. so schlecht ..." Bricht er diesem Satz ab, leise aufstöhnt. "Mann, muss ich zu gewesen sein von dem Zeug." murmelt.

Sich das Papier durchsehend, nickt der Blonde kurz - legt es dann auf die Seite, Jörg an sich ziehend, ehe er leise zu ihm spricht. "Glaub mir ... daran gewöhnst du dich schneller, als du denkst. Ich hab vorher irre gern Pizza und Mehlspeisen gegessen ... jetzt würd ich Alles liegen lassen für ein Stück Fleisch. Aber so schlimm, wie du denkst, ist es nicht - alles, was ähnlich zusammengesetzt ist, schmeckt dir genauso gut. Milch zum Beispiel, Ei ... viele Salatsorten. Auch Reis oder Kartoffeln, wegen der Kohlehydrate ... mußt halt ein wenig umstellen, das ist Alles. Das Meiste ist halt jetzt roh ... oder halbroh. Aber das ist nur noch dein Hirn, wo dagegen ist ... Hunger danach hast du ja schon ?" Leise, neckende Worte, die zum Schluß erklingen ... dann küßt Gabe ihn zärtlich, ehe er sich löst, seinen Geldbeutel in die Gesäßtasche steckt, einen großen Korb schnappt, aus der Tür verschwindet, um Einkaufen zu gehen.

Ein leiser Seufzer, der Gabe hinterherweht. "Japp, Appetit hab ich drauf..." Leises Wispern, als sich Jörg erhebt, in den Nebenraum mit den Klamotten geht, wo der Blonde sich drei Tage zuvor Etwas hergeholt hatte. Wühlt er sich durch die Kleiderständer, zieht eine Hose hervor aus weichem, dunkelgrauem Wildleder, die Größe passen dürfte, wenn sein Maß stimmte, wie er es einschätzte. Zieht er noch eine schwarze, dünne Jacke hervor, schlendert mit Beiden nach Oben, sich anzieht. Kommt nach Kurzem wieder herunter, trägt eines seiner violettes T-Shirts unter der Jacke, die ihm wie angegossen passt. "Mann.. hoffentlich werde ich nicht noch breiter." Macht sich der Designer noch daran, den Tee zu kochen und aufzugießen, so die Zeit überbrückt, bis Gabe wiederkommt.

Nach einer knappen, halben Stunde klingelnd, läuft Gabe die Treppen hoch, grinst dem Braunhaarigen schon breit entgegen ... lädt dann den prallgefüllten Korb und die Einkaufstüten auf dem Boden vorm Kühlschrank ab, diesen nun öffnend, erst Einmal das ganze Fleisch und die Wurst verstauend, ein wenig dabei Quark und Tofu umschichtend, erstaunlich viel Platz herausholend. Dann den Käse, die Butter und die Milch einräumend, hält der Blonde schließlich noch zwei Tüten mit Salat und Obst hoch, verlegen dabei grinsend ... stellt sie dann auf die Ablage bei der Spüle, ehe er nochmal zum Kühlschrank geht, einen seiner Nägel länger wachsen läßt, ein Stück des blutigen Fleisches abschneidet. Sich nun wieder an die Spüle lehnend, schnuppert Gabe genießend daran ... leckt mit seiner Zunge über das Blut, ehe er das Fleisch zwischen seine Zähne nimmt, herausfordernd zu Jörg blickt, lächelt.

Die ganze Zeit über an seinem Tee nippend, starrt Jörg zu Gabe, der die Sachen in den Kühlschrank räumt. Wird der Blick intensiver, als das Fleisch zerschnitten wird, der Blonde ihn dann lockt. "Fies..." Kaum wahrnehmbares Wispern, als er aufspringt, gleich nach dem Fleischbrocken schnappt, abbeißt. Schnappt er sich den Teller dabei, dreht sich dann sofort wieder herum und setzt sich kauend an den Tisch, mit Schalk in den Augen zu dem Blonden blickt.

Laut auflachend, kommt Gabe jetzt näher ... knurrt spielerisch, ehe er sich nun ein Stück schnappt, das der Braunhaarige gerade in den Mund schieben wollte, es genießend schluckt, ehe er leise schnurrend an dessem Hals knabbert, leise spricht. "Guten Appetit, mein Herz ..."

Jörg spielerisch knurrt, als Gabe ihm den Bissen klaut, ein leises. "Danke dir auch.." murmelt, bevor er zügig zu Essen beginnt, den ganzen Teller leert. Zufrieden lehnt er sich an, sein Bauch wahrlich eine kleine Wölbung zeigt. "Zufrieden ?" Schalkhafte Frage, als er sein Hemd leicht hebt, seinen Bauch extra noch etwas hervordrückt und mit der Hand drüberreibt. "Mann, so viel hab ich noch nie gefuttert."

Laut auflachend, stellt Gabe nun seinen Teller beiseite, nachdem er vier der Steaks und noch eine große Schüssel Salat verdrückt hat - steht dann auf, kommt zu ihm herüber, sanft in dessen Bauch piekend, ehe er ihn von Hinten umarmt. "Wirst sehen, daran gewöhnst du dich, mein Herz ..."

Sofort das weiche Schnurren aufbrandet bei der Umarmung des Blonden. "Das hoffe ich .. im Moment ist es schrecklich ungewohnt." Schmiegt er sich an Gabe für einen Augenblick, dann aber aufsteht, leise seufzt. "Wir müssen dann... Bin ja schon auf die Gesichter der Anderen gespannt .. denk mal, Jerry dürft ausnahmsweise sprachlos sein." Leise kichernd, schnappt Jörg sich den Hosenbund Gabes, zieht ihn zur Tür.

Laut auflachend, läßt sich Gabe ziehen ... legt dann einen Schritt zu, ehe er den Größern auf seine Arme nimmt, mit ihm die Treppe herabspringt, weich bei der Landung abfedernd ... ihn dann in das Studio bringt, sich mit ihm auf die Couch flezt, ihn eng bei sich hält. "So, können kommen, ich bin fertig ..." Leise, schalkhafte Worte, ehe der Blonde über die Halsbeuge des Braunhaarigen haucht - liebevoll dabei lächelt, nun seinen Kopf auf dessen Schulter legt.

Hallte ein leiser Aufschrei durch das Treppenhaus, als Gabe mit Jörg die Treppe hinabgesprungen ist. Schnauft Jörg erleichtert auf, als sie sitzen, er dem Blonden einen festen Knuff mit dem Ellbogen gibt. "Mach das bloß Nie wieder mit mir, sonst lebe ich nimmer lange..." In dem Moment Jerry und Charly reinkommen, sich angeregt unterhalten. Schweigt der Kleine plötzlich, er Jörg angafft, Jerry nicht anders reagiert. Kommt der Schwarzhaarige näher, während der Kleinere zurückbleibt. "Heeyyyyyyy ! Wie hast denn das gemacht... deine Augen und uiiiii.. Fänge !... Du hast dich aufmotzen lassen, Jörg !" Laute Freude in den Worten, kommt Jerry noch näher, gleich die Fänge bewundert, weil sich Jörg das Grinsen nicht verkneifen kann. "Schlaucht der Dicke dich so, daß du dich hast verändern lassen ?" Dreiste Frage, er einen Klaps von dem sonst ruhigen Charly bekommt. "So was fragt man nicht !" Leises Schimpfen. "Du bis viel kräftiger .." Leise Worte Charlys, war ihm das zuerst aufgefallen, Jörg nur sachte nickt. "Ich esse wieder mehr .. und etwas Anders."

Die ganze Zeit nur leise schnurrend, schnippt Gabe dem Schwarzhaarigen nun gegen die Nase, ehe er kurz gespielt tadelnd mit der Zunge schnalzt, ebenso gespielt tadelnd spricht. "Tztztz.... sowas fragt man wirklich nicht, Ringelspaghetti ... akzeptiers einfach, mir gefällts jedenfalls." Nun leise auflachend, grinst der Blonde breit - verstummt sein Schnurren, als er jetzt aufsteht, Jörg auf die Couch setzt, sich dann ausgiebig und genießend streckt.

Alle drei jungen Männer Gabe ansehen, als der sich räkelt, Jörg der Einzige ist, der unwillkürlich zu schnurren beginnt. Wendet sich Jerrys und Charlys Blick plötzlich wieder zu Jörg, der Schwarzhaarige noch breiter grinst als so schon, der Kleine total verblüfft ist, während Jörgs Schnurren schlagartig aufhört. "Sorry... das gab's gratis dazu..." Platzt dann ein Lachen aus ihm heraus, der Braunhaarige sich kaum auf dem Sessel halten kann.

Nun die Arme in die Seiten stemmend, schnalzt Gabe wieder mißbilligend mit seiner Zunge ... beugt sich dann kurz zu Jerry, ehe er leise zu ihm spricht, doch so, daß die Anderen es auch hören können. "Jaja ... das kommt dabei raus, wenn man seinen Kerl zu sehr verwöhnt ..." Sich nun wieder aufrichtend, grinst der Blonde jetzt einfach nur breit - winkt dann kurz, ehe er sich sein erstes Ensemble schnappt, zu den Umkleiden geht, vergnügt pfeifend darin verschwindet.

Der Designer sich kaum beruhigen kann, winkt er nur den Anderen, eine leises "Husch, husch...." von sich gibt, ein paar Tränen aus den Augen wischt. Gehorchen die Anderen sofort, Jörg nun Zeit hat, Luft zu holen, sich zu beruhigen. "Und kein Wort mehr jetzt." Lauter Befehl, bevor er sich endlich auf seine Arbeit konzentriert, sich der Kamera widmet.

Ebenso konzentriert posierend, seine Modelle präsentierend, zeigt Nichts in dem Verhalten Gabes von dem Schalk, der zuvor noch in seinen Augen blitzte ... ist er ebenso ernst wie auch fröhlich, selbstgefällig, eitel, wild, wie es gewünscht, für die Bilder benötigt wird.

Wie immer, dirigiert Jörg seine Modelle professionell hin und her in die Posen, das Shooting schnell vorbei geht dabei. "So das war's... bis zur Show die nächste Woche, mit der Arbeit.. ruht euch aus und holt euch keine Schrammen." Lächelt er.. war in der nächsten Woche eine Show, er Morgen anfangen wird, sie zu organisieren, jetzt den Chip aus der Kamera fingert, wie immer in eine kleine Schatulle packt. Verschwinden Jerry und Charly rasch in den Umkleiden ziehen sich geschwind um, freuen sich auf den Rest des Tages.

Sich nun ebenso umziehend, von den Beiden verabschiedend, geht Gabe nun zu dem jungen Designer ... lehnt sich an den Schreibtisch, ihn dabei betrachtend, wie dieser die Bilder nachbearbeitet, schließlich ausdruckt. "Show ? Erzähl ... was für Kleidung, welche Leute, welche Musik, wie wirst du sie machen ?" Reine Neugier, die aus den Worten klingt, den schwarzen Augen des Blonden blitzt, als er nun grinst, mit den Fingern zu Jörg wandert, schließlich kurz den Arm titscht, die Hand schnell wieder zurückzieht.

"Hey.." Schlägt Jörg nachträglich nach der Hand, sie nur sacht streift. "Sei nicht so neugierig. Das überlege ich mir Morgen, Heute is was Anderes dran." Steht er auf, nach den Bildern sieht, ob Alle okay sind, dabei zu sich nickt. "So, das waren Alle für diese Kollektion." Die Bilder schnell, gekonnt, ordnet, packt er sie zu den Anderen in die Mappe, bevor diese dann in seinem Schreibtisch verschwindet. "Ich möchte Heute die Schnitte für deinen Kampfdress machen .. und wenn du magst, kannst dir im Lager dann Leder aussuchen, das ist im Keller.. ich komme dann gleich nach." Reicht er Gabe noch eine Schlüsselkarte, das Lager extra verschlossen war, zum Teil sehr wertvolles Leder darin verstaut ist.

Kurz nickend, lacht der Blonde leise ... schnippt die Karte in die Luft, ehe er sie wieder fängt, mit einem neckenden "Komm gleich wieder ... hoff ich ..." nach Unten verschwindet, leise pfeifend die Tür zum Keller öffnet. Die Karte dann in seine Hosentasche steckend, entfährt Gabe ein weiterer, durch die Zähne hallender Pfiff ... stemmt er die Hände in die Seiten, sich all das Leder betrachtend, genießend den starken Duft einatmend, ehe er nun leise pfeifend beginnt, sich die Ledersorten durchzusehen - schließlich ein einfaches, Schwarzes mit weißen Streifen herauszieht, ein Zweites derselben Sorte, sie zusammenrollt, über die Schulter legt. Nun die Kellertür wieder mit der Karte verschließend, pfeift Gabe auch weiterhin, die Treppe wieder herauflaufend ... legt die zusammengerollten Leder jetzt auf die Couch, ehe er sich daneben setzt, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. "Die würden mir gefallen - geht das ?"

Jörg aufblickt, die letzten Zeilen tippt für einen Brief an eine der Modezeitungen, an die seinen nächsten Bilder gehen sollen. Ziehen sich die Augenbrauen leicht zusammen, er das Leder einen Augenblick ansieht. Hatte sich Gabe eines der teuersten Arten herausgesucht, Jörg nur sachte nickt, leicht lächelt. "Sicher .. und du hast Geschmack, was das angeht. .. Es ist sehr Gutes, reißt nicht und bleibt dauerhaft geschmeidig." Druckt der Brief, während er spricht, nimmt ihn nun aus dem Drucker, fährt den Rechner herunter. "So, ab nach Oben, damit nix mehr unsere Ruhe unerwartet stören kann." Verschwindet der Brief noch in der Mappe, diese wieder im Schreibtisch. "Außerdem hab ich schon wieder Hunger .." Ein breites Grinsen, Jörg sich liebevoll an den Blonden schmiegt, sacht schnurrend das Leder aus seinen Händen nimmt und sich abwendet zum Gehen. "Aufs Maße nehmen freue ich mich schon..."

Breit grinsend bei dem letzten Satz, schnappt sich Gabe den Größeren, ihn nun gekonnt in einen Tango legt ... zärtlich küßt, leise wispert. "Aber bitte ganz genau ... nicht, daß es vielleicht an wichtigen Stellen zwickt oder scheuert ... denn dann wäre ich ... unpäßlich ?" Während er redet, erwacht wieder das leise Schnurren in der Kehle des Blonden ... blitzen seine Augen schelmisch auf, ehe sie sich genießend ein wenig verengen, Gabe den Designer noch immer mühelos hält.

Sofort löst sich ein leises Lachen. "Daß du unpässlich wirst, das wollen wir ja nicht riskieren." Hebt er seinen Arm, legt ihn um den Nacken des Blonden, ein verlangender Kuss der folgt, Jörg tief, rauh, dabei schnurrt.

Den Kuß ebenso verlangend erwidernd, ändert Gabe nun seinen Griff ... nimmt den Schlankeren auf seine Arme, trägt ihn zielsicher durch das Studio, ehe er an der Tür seine Lippen löst, leise an die Jörgs wispert. "Sperrst du zu ?"

"Japp, mein Schatz." Will Jörg gerade die Karte durch den Schlitz ziehen, als hinter ihnen die Haustür aufgeht, der blonde Jungdesigner reingeplatzt kommt. Wie angewurzelt bleibt er stehen, Gabe und Jörg erstaunt anblickt. "Ähm .. ist Etwas passiert, sind sie verletzt, Jörg ?" Entsetze Frage, er davon ausgeht, daß Etwas sein muss, wenn der Designer getragen wird. Jörg nur leise seufzt, Gabe ein Zeichen gibt, ihn abzusetzen.

Den Fremden mißtrauisch musternd, zieht der junge Kämpfer ein wenig die Lippen über seine langen Reißzähne ... läßt Jörg dann herab, den Anderen nicht einen Moment aus den Augen lassend, ehe er leise, ein wenig knurrend, spricht. "Nein - und seit wann darf man seinen Geliebten nicht auf den Armen tragen, Kleiner ?"

Sofortiges Stocken des blonden Jungspunds, Jörg sachte lächelt, Gabe einen Kuss auf die Lippen haucht. "Gehst du schon vor.. ich kommen dann gleich nach." Gibt er das Leder wieder in die Arme seines Liebsten, ein weiterer Kuss folgt, bevor der Designer sich herumdreht, das Atelier wieder öffnet. "Komm rein, Eddi..." läßt er den Blonden herein, ihm dann folgt, kurz zu Gabe blickt. "Oder magst bleiben, Liebster ?"

Für einen Moment deutlich zögernd, nickt der Blonde schließlich unmerklich ... kommt dann zu dem Braunhaarigen, sacht über dessen Kreuz streichend, ehe er leise spricht. "Wenns Nichts ausmacht - ich würde gerne bei dir bleiben ..." Während er redet, huscht sein Blick in das Atelier - bleibt auf dem jungen Designer ruhen, kehrt erst dann wieder zu Jörg zurück.

Eddi sich gleich hingesetzt hatte, unmerklich eine Gänsehaut über seinen Rücken rollt, als Gabe ihn ansieht. "Du willst sicher über das Shooting reden, das ich nicht machen wollte." Jörg sich auf das Sofa setzt, Gabe neben sich zieht, liebevoll seine Finger in dessen verschränkt. Der kleine Blonde deutlich nickt bei der Frage. "Japp, genau. Kann ich dich nicht doch überzeugen, das Shooting zu machen ? .. Es ist mir sehr wichtig, dieses Posing.. ich bitte dich." Stößt er auf Stein bei Jörg. "Ich mach so ein Posing nicht, ich hab es dir schon erklärt. Hast du keine andere Idee ? .. Wenn Nein, dann nimm einen anderen Fotografen .. ich hab dir das Outfit gemacht und das eine Shooting, aber was du so beharrlich verlangst, mach ich nicht." Seine Finger fester greifen, er sich deutlich ein wenig aufregt. Überlegt der kleine Blonde sichtlich, schweigt im Moment.

Zärtlich mit seinen Fingern über die in sie Verschränkten Jörgs streichend, verengen sich für einen Moment die Augen Gabes ... dann beugt er sich zu seinem Gefährten, wispert leise, nur für diesen hörbar, in sein Ohr. "Frag ihn, wieso er das unbedingt braucht ... und schlag ihm das vor, was ich dir gesagt habe. Wenn Etwas faul ist, beharrt er weiterhin auf seiner Pose ... ist es nur ne fixe Idee, läßt er sich überzeugen." Nun wieder verstummend, huscht der kalte Blick der sich für einen Moment verengenden Augen über den Jungdesigner ... bleiben dann auf ihm ruhen, während der blonde Kämpfer seinen Kopf auf die Schulter Jörgs legt, in Ruhe abwartet.

Jörgs Daumen auch einen Moment über die Finger des Blonden streicht, nickt er für Eddi unbemerkt. "Ich hätte einen anderen Vorschlag ...." Unterbricht der junge Mann Jörg. "Bitte, ich brauch die Bilder. .. Ich habe selber Jemanden als Auftraggeber für das Design.. er wollte, daß du es nähst und du die Bilder machst .. ich eben nur zeichne und dir den Auftrag gebe.. der lässt auch nicht mit sich reden. .. Du kennst doch Santiago ?" Erstarrt Jörg, ein wütender Blick. "Du hast mich reingelegt.. verdammt noch mal !!" Brüllt er jetzt, er Santiago gut kennt, mehr als gut, hasst, immer, als er noch gemodelt hatte, in dessem Bett gelandet war, nachdem Santiago ihn mit Drogen vollgepumpt hatte. "Dieser Dreckskerl .. der weiß genau, daß ich nix für ihn nähe und jetzt .. zieht er dich mit rein.." Lautes Aufknurren, die Augen Jörgs wütend aufleuchten, ein Beben durch seinen Körper geht.

Das Gespräch wortlos verfolgend, streicht Gabe nun mit seinen Lippen beruhigend über den Nacken seines Geliebten ... wispert dann leise, nur für diesen hörbar, dabei den jungen, sichtlich erschrockenen, ängstlichen Designer musternd. "Dieser Santiago ... soll ich ihn für dich töten, mein Herz ? Ich tue es gerne, wenn du es möchtest ..."

Ein sachtes Kopfschütteln Jörgs, sein Blick sich senkt, als er nachdenkt. "Wieviel Geld hat er dir gegeben für den Auftrag ?" Ein Blick zu Eddi. "Das Doppelte von dem, was du bekommst." Kleinlaute Worte des jungen Blonden, nickt Jörg wieder, sich leicht zu Gabe lehnt, sichtlich nachdenkt. Will er Santiago eine Lektion erteilen, jedoch so, daß der Junge nix abbekommt. Wispert er Gabe sacht ins Ohr es ihm erklärt, aber noch keinen Idee hat, was er machen soll, um dem Mafioso zu demütigen, ohne daß der dahinterkommt, den Blonden dafür verantwortlich macht.

Nur kurz nickend, überlegt der junge Kämpfer einen Moment ... lächelt dann leise, kalt, ehe er in das Ohr Jörgs wispert. "Gib ihm das was er haben will ... nur daß dieser Santiago der willenlose Sklave auf dem Foto ist. Ich kann ihn schnell gefügig machen ... kenne genug Gifte, die entsprechend wirken, daß sein Körper deinen Befehlen, aber nicht mehr den Seinen gehorcht, vollkommen willenlos ist. Und sei du sein Meister ... trage den Anzug, den du für ihn gefertigt hast. Auf diese Weise hast du ein Druckmittel gegen ihn in der Hand ... und ihm das gegeben, das er wollte, so, wie du den Fleck von deiner Seele waschen kannst."

Zieht sich ein unheilvolles Grinsen über Jörgs Züge, ein gehauchter Kuss auf Gabes Wange landet. "Danke, Liebster .. so machen wir es." Wendet er sich wieder an den jungen Blonden, der mit den Nerven mehr als fertig ist, setzt sich neben ihn. Leise und langsam erklärt Jörg ihm Alles, Eddi etwas erblasst und nickt, weiß, daß er sicher ist, wenn die Bilder gemacht sind. "Gut .. danke Jörg .." Umarmt der drahtige, junge Mann den Designer, der ihn sacht anlächelt. "Geh jetzt nur .. wir kümmern uns um Alles und du bekommst einen Abzug von den Bildern." Ein leichter Kuss, den er dem Kleinen auf die Stirn drückt. "Du hättest früher was sagen können ,.. du weißt doch, ich vertrau dir." Langsam zieht er ihn mit sich hoch, ihn zur Tür des Hauses bringt und sich verabschiedet. "Danke für deine Hilfe, mein Engel." Ein kurzer Wink mit dem Kopf, der Schlanke den Blonden zu sich ruft, damit sie endlich hinaufgehen können.

Das Ganze mit halbgeschlossenen Augen betrachtend, sieht Gabe den Beiden hinterher - steht nun auf, kommt zu dem Braunhaarigen heran, weich knurrend mit seiner Nasenspitze über dessen Kehle streichend, leise wispernd. "Du gehörst mir, Jörg, so, wie ich dir gehöre. Wer dich verletzt, schlägt auch mir eine Wunde - und Derjenige leidet, außer du verbietest es mir. Sag mir, was ich tun soll, und ich tue es." Schlichte, einfache Worte ... klingt darin unüberhörbar, wie ernst es Gabe damit ist, er jedes der Worte so meint, wie er es sagt.

Seine Arme um die Schultern des Blonden legend, berührt die Stirn Jörgs dessen. "Ich danke dir, mein Engel...ich warte schon lange auf so eine Gelegenheit, auch wenn ich nie geplant hatte, mich zu rächen." Tief geht der Blick, den Jörg in das Schwarz von Gabes Augen wirft, er sich erst nach kurzer Zeit von der Stirn löst. "Morgen, denk ich, schlagen wir zu, ich will dir noch deinen neuen Kampfdress nähen, damit du gut aussiehst, wenn du ihn fertig machst, ihn mir vor die Füße wirfst." Eine ungewohnte Wildheit, die aus den Augen glimmt, das Violett heller zu werden scheint.

Nun näherkommend, mit seinen Lippen über die Jörgs herab zu dessen Kehle streichend, erwacht wieder das leise, genießende Schnurren, ehe die sanften, zärtlichen Finger des Blonden über den Körper des Braunhaarigen streichen, ihn genießend berühren. Sich wieder ein wenig lösend, Jörg aus seinen halbgeschlossenen, glitzernden Augen betrachtend, erwacht ein zufriedenes, bewunderndes Lächeln auf Gabes Zügen ... schmiegt er sich wieder an ihn, dabei leise zu ihm sprechend. "Ich habe es dir gesagt, mein Herz ... ich tue Alles, was du wünscht - du mußt es mir nur sagen..."

Die Faszination in den Augen Gabes bemerkend, lächelt auch Jörg ein wenig. "Diese Gene haben sehr viel in mir geweckt, von dem ich nicht wusste, daß es in mir schlummert..." Sachtes Wispern an das Ohr des Blonden. "Lass uns raufgehen... Ich will doch noch Maß nehmen." Lächelnd zieht er ihn mit sich, seinen Hand wieder in dessen legt.

Leise lachend, läßt sich der Blonde mitziehen ... verhält dann an der Türe zu Jörgs Wohnung, die Türe hinter sich verschließend, ehe er weich knurrend zu dem Größeren kommt, um ihn herumschleicht, leise wispert. "Maß nehmen ... sofort ? Oder .... nachher ?" Durch das Knurren leicht angerauhte Worte, glitzern die pechschwarzen Augen des jungen Kämpfers herausfordernd, als er immer wieder den Körper des Designers berührt, streift, doch immer nur für einen Herzschlag.

Die Augen Jörgs sich leicht verengen bei dem Schleichen des Blonden, verschränkt er seine Arme vor der Brust. "Hmmm, .. mal sehen." Die violetten Augen dem Blonden folgen, bevor er schnell zupackt, dessen Hosenbund ergreift und an sich zieht. "Mal fühlen..." Gewisperte Worte, seine Hand sich vorne in die Hose schleicht, sacht das Geschlecht des Blonden streift, bevor er leicht zugreift, tastet. Verengen sich seine Augen dabei genießend, ein rauhes, ebenso genießendes Schnurren, das durch seine Kehle rollt.

Leise knurrend, als er geschnappt wird, gräbt Gabe seine Krallen ein wenig in die Oberarme des Größeren ... stöhnt leise, weicher in dem Knurren werdend, als dieser ihn nun berührt. Sich unwillkürlich näher in die ihn kosende Hand drängend, beugt der Blonde sich über die Brust des Designers, kurz mit den Lippen über den Stoff des T-Shirts, die Muskeln darunter kosend - dreht dann seinen Kopf ein wenig, nun durch das Shirt in die Haut darunter beißend, während seine Krallen sich nun unbewußt durch das dicke Leder der Jacke bohren, der junge Kämpfer in seinem Feuer Nichts mehr bewußt um sich herum wahrnimmt.

Hatte Jörg leicht angefangen, das Geschlecht Gabes zu massieren, zärtlich zu erregen. Scharf die Luft einsaugend bei dem Biss, fauchend bei dem Krallen, wird sein Griff einen Moment fester, bevor er wieder lockerer lässt. Seine freie Hand sich in das Haar des Blonden gräbt, fest zupackt, ihn fauchend von seiner Brust wegzieht, egal, ob die Fänge Wunden reißen oder nicht. "Ich hab Hunger ...." Rauh erregtes Wispern, die violetten Augen wieder aufglimmen, bevor er seine Fänge in Gabes Kehle vergräbt, das Blut zu trinken beginnt.

Leise, erregt aufstöhnend, fängt es sich in dem Biß des Braunhaarigen ... wird der Körper Gabes weich, fügsam, als er sich an den Größeren schmiegt, dessen kosende Hand drängt, weich, genießend, dabei schnurrt. Nur zu deutlicher Genuß, der sich in dem Gesicht des Blonden zeigt, als er langsam die Augen schließt, ein wenig näher in den Biß kommt, die sich wieder schließenden Wunden dabei erneut aufreißend ... graben sich ein weiteres Mal die Krallen Gabes in die Lederjacke, als er sich an dem jungen Designer festhält - seine Erregung fühlbar unter dessem Biß, der Wildheit, steigt.

Der Biss fester wird, als der Griff Gabes fester wird. Zieht Jörg seine Hand sacht aus der Hose des Blonden, seinen Biss dabei löst, ebenso den Griff in den blonden Haaren. Widmet er sich jetzt der Hose des Blonden, sie geschickt öffnet, sacht herunterreicht. Jörg geht leicht in die Knie dabei, seinen Hände über die warme Haut Gabes streichen lässt. Finden die schlanken Hände schnell wieder den Weg nach oben, sich fest in den Hintern des Kämpfers krallen, als der Lilaäugige leicht mit der Zunge über die Spitze der Erregung Gabes streicht, schließlich seine Lippen darum schließt, leicht saugt.

Leise, bittend wimmernd, als Jörg den Biß, seine Hand löst, erschauert der Blonde tief unter den sanften Berührungen ... keucht er leise bei dem festen Griff, sich an den Schultern des Braunhaarigen einhebend, ehe er nun erregt aufschreit, seine Männlichkeit fast schmerzhaft auf den Reiz reagiert, vollends erstarkt ... Gabes Körper fühlbar bebt, seine Finger sich in das Leder der Jacke graben, als er leise, fast schluchzend, einatmet.

Sachtes Lächeln, das kurz durch die Augen flackert, Jörg die Fänge kurz über die empfindliche Haut streifen lässt, es sichtlich genießt. Die Finger graben sich jetzt noch fester in den kräftigen Hintern des Blonden, bringt der Designer dessen Erregung kurz tiefer in sich, gekonnt erregt, erneut leicht saugt, genießend zu schnurren beginnt.

Tief unter den Reizen erschauernd, laut aufschreiend, schluchzt Gabe wieder auf, sich sichtlich mühsam zurückhaltend, an die Schultern des Braunhaarigen klammernd ... schluchzt er erneut, als er sich nicht mehr halten kann, ergießt, das Feuer in ihm sich in einem weiteren Schrei Bahn bricht, ehe er tief zitternd verstummt.

Das Kommen deutlich fühlend, nimmt Jörg den Samen in sich auf, liebevoll über die Männlichkeit leckt, sie säubert, bevor er sich wieder aufrichtet. Hat er die Hose mit hinaufgezogen, schließt sie rasch wieder. "Genug Maß genommen, was ?" Liebevolles Wispern an die Lippen des doch reichlich fertig aussehenden Blonden. Jörg raubt sich jetzt noch einen feurigen Kuss, den Blonden dabei an die Wand des Flurs drängt.

Den Kuß verlangend erwidernd, den Größeren dabei eng an sich ziehend, noch immer sacht bebend, keucht Gabe schließlich leicht an die Lippen des Braunhaarigen ... leckt dann mit seiner Zungenspitze die Blutstropfen von dessen Lippen, Kinn, zur Kehle herabkosend, ehe er schließlich leise wispert, sich müde an ihn schmiegt. "Ich liebe dich, mein Herz ..."

Den Breiteren sacht in den Armen haltend, ihn noch immer leicht an die Wand presst. Das Gefühl hat, daß Gabe sonst umfällt. Schauert er leicht bei dem Liebesgeständnis, zieht sich ein warmes Lächeln auf seine Zügen. "Ich liebe dich auch, mein Engel..." Zieht er ihn an sich, löst sich mit ihm von der Wand, ihn langsam nach Oben bringt, ins Bett legt. "Schlaf .. ich hol uns was zu Essen, mein Engel."

Nur kurz nickend, läßt sich Gabe hinaufführen ... nickt noch Einmal kurz, ehe er die Augen schließt, fast sofort wegdämmert, sich in das Kissen kuschelt, in dem noch der Geruch des jungen Designers haftet.

Ein sanftes Lächeln das sich wieder auf Jörgs Züge legt, beobachtet er den Schlafenden einen Moment, bevor er Gabe vorsichtig zudeckt, eine Strähne aus dessem Gesicht kämmt. Wie schon angesagt, besorgt er Etwas zu essen, vorrausschauend, mehr besorgt, der ganze Kühlschrank mehr als voll ist. Ißt Jörg ein wenig, oder eher mehr als genug, putzt einen ganzen Teller mit rohem Fleisch, dann zusätzlich Salat und eine Packung Milch weg. Weckt er den Blonden nicht, sich in seinem Arbeitszimmer an die Arbeit macht, leise Musik dazu hört, als er die Schnittmuster bereitet, das Leder dann zuschneidet. In seine Arbeit vertieft, vergisst er die Zeit, inzwischen langsam die Abenddämmerung aufzieht.

Als es schließlich Abend ist, wacht Gabe durch seinen überlaut knurrenden Magen auf, seufzt leise dabei ... steht dann auf, sich kurz erleichternd, ehe er in seine Radlerhose schlüpft, runtergeht, leise schmunzelnd den jungen Designer beim Nähen betrachtet. Langsam näherkommend, streicht der Blonde mit den Fingerspitzen sanft über dessen Schultern, Nacken, das lange Haar beiseitestreifend ... küßt ihn dann zärtlich auf die empfindsame, heiße Haut, leise an dessem Ohr wispernd. "Einen wundervollen Abend, mein Herz ..."

Ein sachtes Lächeln, das sich auf die Züge des Designers legt, rollt weiches Schnurren durch seine Kehle. "Dir auch mein Engel, hast dich schön ausgeruht ?" Den kopf leicht beiseite legend, das Kosen sichtlich genießend, legt er die Nadel und das Leder ab. "Hunger ?...Der Kühlschrank ist voll..." Gabes Magenknurren nicht zu überhören ist.

Leise lachend, nickt der Blonde nur kurz ... massiert dann die Schultern Jörgs, gekonnt die Verspannungen mit seinen Händen lösend, leise dabei wispernd. "Ich könnte einen ganzen Ochsen verschlingen ... soll ich dir auch was bringen, mein Herz ? Du sitzt doch bestimmt schon seit Stunden da dran ...."

Das Schnurren vertieft sich sofort bei der kleinen Massage, ein Seufzer, der sich von Jörgs Lippen dabei löst. "Nein ist nicht nötig... ich komme mit dir. Eine kleine Pause tut mir gut." Die Nadel steckt Jörg in das Nadelkissen, das Leder daneben. "Ein Bein hab ich schon fertig .. das Zweite sehr bald.... und dann kommen noch die Schnallen hinzu." Steht der Designer auf, streckt sich ein wenig, seine Schultern und Rücken dabei laut knacken.

Sich kurz über das Leder beugend, nickt Gabe nur fasziniert ... kommt dann wieder zu dem Größeren, ihn von hinten umarmend, mit den Händen den gestreckten Körper heraufkosend, an den Muskeln entlang ... dabei leise schnurrend über dessen Rücken küssend, durch den Stoff hindurch dessen spielenden Muskeln nachspürend. "Du hast einen herrlichen Körper, mein Herz ...." Leise, fast nicht hörbare Worte des Blonden, welche er an den Nackenansatz wispert ...

Ein plötzliches Kichern, das sich von Jörg löst. Kitzeln ihn die wandernden Hände, als sie über seine Rippen streichen. "Nicht da bitte...." Atemlose Worte, das Kichern zu einem schallenden Lachen wird, der Braunhaarige das Strecken lässt, sich leicht krümmt, lachend versucht, den Händen zu entgehen.

Für einen Moment verengen sich die Augen Gabes hinerhältig ... dann kitzeln seine Fingerspitzen von den Rippen zu den Seiten und Achseln, fast wissend genau die Punkte findend, welche am Empfindlichsten sind, sich in keinster Weise von den verzweifelten Versuchen beirren lassend, ihm zu entkommen.

"Nein ... nicht, Bitte..." Kaum Luft bekommend versucht Jörg weiter, sich gegen das Kitzeln zu wehren, zu entkommen. Bewusst geht er auf die Knie.. versucht, unter den Tisch zu krabbeln, so zu entwischen.

Den Schlankeren nun an der Taille packend, zu sich heranziehend, hebelt Gabe gekonnt dessen Arme und Beine aus, sich dann quer über dessen Rücken legend, ihn so unten haltend ... beißt kurz, ohne zu verletzen, in den Nacken des Braunhaarigen, seine Fänge dann wieder lösend, leise wispernd. "Gibst du auf, mein Herz ?"

War nur ein kurzes Schnaufen zu hören, als Gabe sich bei Jörg über den Rücken legt, folgt dem wieder das leise, fast kindische Kichern. "Ja... ja, ich gebe auf ... mach mit mir, was du willst .. aber bitte nicht mehr kitzeln, ja ?"

Nun ebenso kichernd, rollt sich Gabe an der Seite herab - legt sich neben den Größeren, sich eng an ihn kuschelnd, ehe er ihn zärtlich in die Nasenspitze beißt, leise wispert. "Guuut ... dann weiß ich ja, wie ich dich das nächste Mal zu Etwas zwingen kann, wenn ich was möchte, mein Herz ..." Nur zu deutlicher Schalk, der aus seiner Stimme klingt ... den schwarzen Augen des Blonden glitzert, in dem breiten Grinsen liegt.

"Boah... Fies !" Snippt Jörg dem Blonden mit dem Finger gegen die Nase, ein breites Grinsen auf den Lippen hat. "Los, jetzt aber futtern,... sonst fällst mir vom Fleisch und ich hab nix mehr zum Kuscheln." Fast mühselig wirkend, kommt der Designer auf die Beine, zieht den Blonden dann hoch, gleich in seine Arme, ihn feurig küsst.

Sich nun eng an den Größeren kuschelnd, den Kuß auskostend, voller Feuer, doch weich, nachgebend, erwidernd, erwacht wieder das leise Schnurren in Gabes Kehle ... nickt er nur sacht, wispert an Jörgs Lippen, seine Augen dabei halb schließend. "Alles, was du wünscht, mein Herz ..." Erst nach einem weiteren, sehnsüchtigen Kuß löst sich der Blonde wieder von ihm ... nimmt dann dessen Hand, ihn in die Küche ziehend, an den Tisch setzend, ehe er das Fleisch aus dem Kühlschrank holt - mit einem Messer eßfertig zerteilt, gleichmäßig auf zwei Teller richtet, den Einen Jörg hinstellt, sich ihm dann mit dem zweiten gegenübersetzt, genießend zu Essen beginnt. "Einen Guten, mein Herz ... laß es dir schmecken."

Wie gebannt blickt Jörg auf den Teller vor sich, ein Riesenberg Fleisch draufliegt. "Das schaff ich Nie, alles zu Essen.. nimm du noch was." Flatscht Jörg dem Blonden noch eine Handvoll von dem Fleisch auf dessen Teller, selber zu Essen beginnt dann. "Dir auch nen Guten." Hat Jörg etwas weniger Hunger, hatte ja schließlich was zu Mittag gegessen und Gabe nicht.

Heißhungrig das Fleisch essend, lacht dieser nur leise, als Jörg ihm ein wenig seines Fleisches gibt - zögert nicht lange, auch dieses essend, danach leise pfeifend die Teller in die Spüle stellend, sich eine riesige Schüssel mit Salat machend. Nach einem kurzen Blick zu dem Braunhaarigen, nimmt er nun ein Drittel heraus, es in eine andere Schüssel packend - stellt Jörg die Größere vor die Nase, breit dabei grinsend, ehe er mit einem "Laß es dir schmecken !" seinen Salat gabelt.

Mit Seelenruhe verputzt auch Jörg sein Fleisch, wieder einen ähnlichen Blick wie zuvor auf den Fleischberg, nun auf den Salat wirft. "Du willst mich mästen, wie es scheint..." Blitzschnell zieht er Gabe die Schüssel weg und schiebt ihm seine Vollere zu, fängt dann an, den Salat zu futtern, es jetzt ja weniger war.

Protestierend die Hände in die Seiten stemmend, laut aufschnaubend, grummelt Gabe halblaut vor sich hin ... tauscht dann wieder die Schüsseln aus, sich mit der Kleineren auf dem Schoß vom Tisch abwendend, ein kurzes "Meins !" grummelnd, ehe er wieder genießend ißt.

Beobachtet Jörg das Ganze, etwas irritiert dreinschaut bei dem Grummeln. "Ähm... bis jetzt böse mit mir ?" Leise, unsichere Frage, während Jörg nun in seinem Salat herumstochert.

Verschmitzt von unten heraus zu Jörg grinsend, lacht der Blonde laut auf ... stellt den Salat wieder auf den Tisch, eine gefüllte Gabel vor den Mund des Größeren haltend, ehe er leise, neckend, zu ihm spricht. "Eins für Mama ..."

"Mann, du Blödmann...." Kurzes Schmollen des Braunhaarigen, bevor er nach er Gabel schnappt, den Salat isst. Stochert er Etwas vom Salat auf seine Gabel, sie dann Gabe vor die Nase hält. "Eins für Pappi...."

Laut auflachend, schnappt Gabe nach dem Salat, ihn genießend kauend, ehe er seine eigene Gabel auflädt, wieder vor die Nase des Größeren hält ... sich breit grinsend mit dem Kinn auf den anderen Arm abstützt, neckend spricht. "Und noch Eins für Onkel Vedekind ... ich hab genug Verwandschaft, daß du deine Schüssel und auch meine noch aufessen kannst. Dann kugel ich dich zurück ins Bett, is einfacher ..."

"Rollen ?!.. du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank." Schnippt Jörg dem Blonden gegen die Nase... dann aber doch den Salat von der Gabel isst. "Wie wäre es, wenn wir denn gleich im Bett weiter essen, dann ersparst dir die Arbeit ?" Zieht sich wieder ein freches Grinsen auf die Züge Jörgs.

Inzwischen wieder mehrere Gabeln des Salats essend, grinst Gabe nun bei den Worten des Braunhaarigen ... legt nachdenkend den Kopf schief, ehe er nickt, die Salatschüssel samt Gabel schnappt, ins Schlafzimmer geht, sie dort auf dem Bett abstellt, sich abwartend zu Jörg umdreht. "Kommst du ? Oder hast du Angst ?" Neckende Worte, untermalt mit einem weiteren, schelmischen Grinsen ...

Lautes Lachen, das ihm entgegenweht. "Pah... Angst ? .. Vor dir ? Niiiiiiiiiiiiiiie !!" Steht Jörg mit seiner Schüssel und der Gabel in der Tür. Eine ruckartige Bewegung, als er leicht in die Knie geht, eine Angriffshaltung einnimmt, die Gabel Richtung Gabe streckt. "Gabelkampf..."

Laut auflachend, streckt sich der Blonde plötzlich, in einer geschmeidigen Bewegung unter der Gabel Jörgs durchstechend, sich ein Salatblatt aufspießend, ehe er sich wieder aufrichtet, genießend dabei ißt. Erneut erwacht ein breites Grinsen auf den Zügen des jungen Kämpfers ... dann legt er den Finger auf die Lippen, überlegt deutlichst, ehe er seine Schüssel nimmt, zu Boden stellt, sich nun rücklings auf das Bett fallen läßt, alle Viere von sich streckt. Leise, tschilpende Geräusche von sich gebend, setzt der Blonde dann einen Hundeblick auf - sieht bittend zu dem Größeren, den Mund nun weit aufreißend.

Nur ein leises "Hey !...", das Jörg bei der Aktion von Gabe über die Lippen bekommt. Jetzt ein schallendes Lachen bei dem Anblick, den er bietet. Nimmt er beim Gehen die Schüssel auf, wirft sich aufs Bett, sich seitlich neben das blonde Hundchen legt. "Na, hat das Hundi etwa noch Hunger ?"... pickt Jörg mit zwei Fingern ein Salatblatt aus der Schüssel, hält es Gabe vor die Nase.

Sofort nach dem Salat schnappend, faucht der Blonde leise ... schnurrt dann genießend, sich um die Salatschüssel und an Jörg kuschelnd, erneut den Mund weit aufreißend, die dunklen Augen genießend halb dabei schließend.

Sachte lächelnd, verfüttern Jörg so den ganzen Salat, ist zwischendurch von seinem.. das letzte Stück, das Gabe nun bekommt, hält der Braunhaarige zischen seinen Lippen. Grinst der Designer ein wenig, sich sachte über den Blonden beugt, so verhält, daß der sich strecken muss, um heran zu kommen.

Sich sacht lächelnd füttern lassend, schließen sich die Augen Gabes immer mehr ... schnurrt er nun tief, weich, ehe er sich langsam ein wenig erhebt, genießend wie eine Katze streckt ... dann ebenso langsam seine Lippen über die des Größeren streichen läßt, leicht mit seiner Zunge über dessen Lippen kost. Nun behutsam das Salatblatt mit seiner Zunge berührend, immer wieder fast nicht fühlbar die Lippen Jörgs streichend, umschlingt er es dann mit seiner Zunge, sacht die Lippen darum schließend ... den Braunhaarigen zärtlich dabei küssend, ehe er es zwischen dessen Lippen hervorzieht, schließlich schluckt, die Augen dabei fast geschlossen hat.

Das Ganze lächelnd und tief schnurrend mit ansehend und fühlend, schliesst Jörg nun seine Augen, sich herabbeugt, rasch die Lippen des Blonden findet. Verschliesst er die Lippen, raubt Gabe einen langen Kuss, bevor er diesen wieder löst, zärtlich mit den Fingern durch das blonde Haar krault. "Nimm mich mein Engel ... ich will dich fühlen.. Jetzt sofort." Ein rauhes Wispern, das sich löst, deutliches Verlangen in den violetten Augen steht. Schleichen sich seine Finger hinab zum Geschlecht des Bonden, er sacht über das Leder der Hose kratzt.

Seine Augen nun langsam öffnend, als Jörg seinen Kuß löst, verändert sich der Blick des Blonden ... als ob sich ein zuvor nicht sichtbar gewesener Schleier lüftet, erwacht Leidenschaft, Feuer, nickt er unmerklich auf die Forderung. Die Schüssel auf die Seite stellend, zieht Gabe nun langsam seine Lippen über die Fänge, wird sein Schnurren ein wenig rauher ... packt er urplötzlich das Shirt des Größeren, es mit seinen Krallen zerreißend, die langen, harten Nägel über dessen Haut streichen lassend, ehe er nun faucht, über die Hose streicht, sie ihm langsam öffnet, herabstreift. Erst jetzt kommt der junge Kämpfer ein wenig über den Schlankeren - dreht ihn dann auf den Bauch, sich über ihn legend, die Beine neben dessen Hüften legend, ehe er kurz in dessen Nacken haucht ... seine Reißzähne in die empfindsame Haut schlägt, die inzwischen erwachte Erregung an den Hintern Jörgs drängt, dunkel, fordernd, knurrt.

Ein unbewusstes Auffauchen, das sich von Jörg löst, als Gabe sein Hemd zerreißt, die Krallen dabei über seine Haut streichen. Sich willig auf den Bauch drehen lassend, schreit er leicht auf bei dem Biss, deutlich fühlbar dabei erschauert, leise zu schnurren beginnt, während sich seine Finger in das Laken unter sich graben. Verlangend drängt Jörg seinen Hintern gegen die Erregung des Blonden, sich leicht unter ihm zu winden, räkeln scheint.

Seine Fänge nun lösend, genießend mit der Zunge das herabperlende Blut fangend, aufleckend, erhebt sich Gabe jetzt ein wenig ... streicht dann mit den Fingerspitzen über die langsam heilenden Wunden, sie dabei mit seinen Krallen wieder ein wenig öffnend, ehe er die mit dem Blut benetzten Fingerspitzen wegnimmt, seinen Finger mit der Daumenkralle aufreißt, ihr sich so vermischendes Blut zuerst auf seine Erregung bringt, dann sacht die Pofalte Jörgs herabrinnen läßt. Sich erneut an ihn drängend, reibend, haucht der Blonde heiß auf die fast versiegte Blutung, den empfindsamen Nacken des Größeren ... dringt dann langsam, doch feurig in ihn ein, dessen Hüften dabei packend, laut, dunkel, dabei aufknurrend.

Durch Jörgs Körper ein erregtes Zittern geht, als er das warme Blut an sich fühlt, keucht er laut auf, als Gabe erneut seine Erregung an ihn reibt. Leiser, erregter Aufschrei bei dem Eindringen des Blonden, tiefes Beben, das folgt, gemischt mit stockendem, rauhen Schurren. Jörg gleich seine Hüften an die des Breiteren drängt, seine Finger sich dabei noch tiefer in das Laken krallen.

Sich erneut in den Nacken des Braunhaarigen verbeißend, verlagert Gabe das Gewicht in die Hände, die er neben den Schultern des Größeren auf die Laken gestützt hat, tief in den ihm Entgegenkommenden stoßend ... verhält einen Moment, sein dunkles Knurren durch die Reißzähne, den heißen Atem in den Biß fließen lassend, sein Feuer noch zurückhaltend, in den sich immer wieder anspannenden Muskeln sammelnd, dabei erneut langsam, doch voller ebenso zurückgehaltener Kraft zustoßend, mit seinen Bewegungen Beide erregend.

Bei diesem Biss wird Jörg deutlich weicher, entspannt sich fühlbar unter dem Blonden. Seine Männlichkeit fast sofort erstarkt bei der erneuten Bewegung Gabes, keucht Jörg sacht bei jedem der Stöße auf, noch immer tief schnurrt, es fast zu einem weichen Knurren wird. Bewegt er seine Hüften weiter ein wenig gegen die Bewegung des Kleineren, sein Körper sich zunehmend erhitzt.

Noch ein wenig dunkler, rauher knurrend, löst sich ein wenig der zurückgehaltenen Kraft des Blonden ... stößt er nun tief, doch trotz seiner erwachenden Wildheit noch sanft in den Schlankeren, die Rechte dessen Seite herabstreichen lassend, mit den scharfen Krallen sacht kratzend, ehe er seine heiße Hand um die Erregung Jörgs legt, sie fest umschließt. Die Linke nun ebenso herabnehmend, sich dabei ein wenig aufbäumend, schlingt Gabe sie um die schlanke Taille des Braunhaarigen, sie so Beide ein wenig zur Seite legend ... streicht dann mit der freieren Rechten über die Männlichkeit Jörgs, diese fordernd bis fast an die Reizschwelle erregend.

Atemloses Aufkeuchen, ein leiser Aufschrei des Braunhaarigen, als sich die warme Hand um seine Erregung legt, diese sofort vollends erstarkt. Sucht Jörg Halt in den Laken und am Arm Gabes, als er sich mit ihm seitlich legt, seine kurzgeschnittenen Krallen sich trotz Allem leicht in den Arm und Haut das Blonden graben. Sein atemloses Keuchen sich urplötzlich in einem lauten Aufschrei löst, Jörg sich fast völlig verspannt, als er kommt, sich warm verströmt, tief dabei erschauert, leise aufwimmert, bevor er sich langsam wieder entspannt.

Sofort mit dem Erregen innehaltend, als er das Kommen des Braunhaarigen fühlt, löst sich die aufgestaute Wildheit, Kraft des jungen Kämpfers nun in einem letzten, tiefen Stoß, keucht er laut auf bei dem Verspannen, Verengen des Schlankeren - reißt schließlich seine Reißzähne aus dessem Fleisch, den Kopf in den Nacken werfend, laut, dunkel aufknurrend, ehe sich dabei selbst in ihn ergießt. Sich jetzt langsam auf den Schlankeren legend, schwer, erschöpft, in dessen Nacken atmend, wispert der Blonde tonlose, unhörbare Worte mit seinen Lippen an dessen Ohr ... streicht mit den schmalen Lippen darüber, kost unvermutet zärtlich über Jörgs heißen Hals, sacht, fast nicht fühlbar, über die heilende Wunde leckend, dessen Blut kostend.

Entfleucht Jörg bei dem Kommen des Blonden ein weiterer, leiser Aufschrei, sachtes Erschauern. Schmiegt er sich an den Breiteren, seine Hand zärtlich über die Hüften Gabes streichen lässt, tief, weich, bei dem Lecken schnurrt. "Danke .. mein Engel.." haucht. Sacht dreht er seinen Kopf ein wenig, liebevoll nach den Lippen Gabes sucht.

Nun seine Zunge aufreißend, das Blut auf die Wunden streichend, nickt Gabe unmerklich, als diese nun wesentlich schneller heilen ... kost mit seinen eigenen Lippen über die des Schlankeren, seine Rechte lösend, durch dessen langes, weiches Haar kraulend, ihn zärtlich, sanft, dabei küssend. Erst nach einer Weile nimmt er seine Lippen von den heißen Jörgs ... lächelt voller Zuneigung zu ihm, wispert leise. "Ich danke dir, mein Herz ... es .... mit dir ist es so schön, wie mit Niemand ... sonst ..." Nun verstummend, senkt Gabe seinen Blick ... lösen sich langsam Tränen aus seinen Augen, tropfen heiß, salzig, durchzogen mit sachten, roten Schlieren auf die Haut des jungen Designers, ehe der Blonde die Augen schließt, sich einfach nur an den Größeren schmiegt, lautlos weint.

Wendet Jörg sich gleich herum, zuvor löst er sich sachte von Gabe, hatte die Tränen auf seiner Haut deutlich gefühlt. Liebevoll legt er seine Arme um den Blonden, ihn dicht an sich zieht, einen zärtlichen Kuss auf dessen Stirn haucht. Wartet er, bis Gabe sich beruhigt, krault sacht durch das blonde, lange Haar.

Sich nah an ihn kuschelnd, bebt der Blonde in dessen Armen, dauert es lange, bis es versiegt ... erklingt erst dann wieder die leise Stimme des jungen Kämpfers an dessen Hals. "Danke, mein Herz ... danke, daß du ... bei mir geblieben bist. Der, mit dem ich zuvor zusammen war ... er ... er konnte es nicht ertragen, daß ich mich nicht geöffnet habe, nicht weinen kann ..."

"Ich würde dich Niemals wegen so Etwas verlassen. So wie ich dich nie bedrängen würde, Etwas zu tun, was du nicht möchtest...dazu liebe ich dich zu sehr." Liebevolles, verständnisvolles Wispern an das Ohr des Blonden, Jörgs Lippen die Ohrmuschel sacht dabei streifen.

Leise, fast schluchzend einatmend, schließt Gabe für einen Augenblick seine Arme fest um den Schlankeren, ihn an sich pressend ... läßt dann sofort wieder locker, sich einfach nur an ihn kuschelnd, beruhigend. "Das ... ich ... weiß. Ich .. du bist nur der Erste, der das zu mir sagt, außer meinem Herrn, und er ... er liebte mich anders, wie einen Sohn. Du - dich möchte ich als meinen Gefährten, so sehr wie noch nie Jemand zuvor, Jörg." Nun wieder verstummend, öffnet der Blonde seine Augen ... lächelt fast ein wenig schüchtern, zögerlich, zu dem Größeren hoch, in dessen lilafarbene Augen blickend.

Weiterhin krault Jörg durch das blonde Haar, haucht er Gabe diesmal einen Kuss auf die Lippen. "Ich bleib immer bei dir .. egal, was passiert .." Lässt er seine Lippen über die Wangen an die Schläfen wandern, zärtlich zum Hals des Blonden herab, liebevoll über die weiche Haut kost. "Es ist so schön, dich in meiner Nähe zu haben, dich zu fühlen, Gabe."

Nur kurz nickend, kuschelt sich dieser noch näher, weich, genießend schnurrend, für eine kurze Zeit ein wenig einnickend, sich völlig an dem Größeren entspannend. Als er schließlich aufwacht, seufzt er leise, ehe sein Blick sich ändert ... deutlich wird, daß er während dem Schlaf nachdachte, langsam dem einer auf Beute wartenden Katze weicht. "Mein Herz ... erzählst du mir, was du genau vorhast mit diesem Kerl ?" Sachte Neugier, welche aus seiner Stimme klingt.....

"Was genau ? ... Ich möchte ihn ein wenig demütigen, .. auch wenn es nicht meine Art ist, aber der Kerl hat's verdient. Er hat mich und viele andere junge Model ins Bett geschleift, nachdem er uns mit Drogen zugepumpt hat ... seit ich Designer bin, hat er regelmäßig versucht, daß ich ihm Etwas schneidere, so wie das, was ich ja nun für ihn gemacht hab. .. ohne es zu wissen .. wegen Eddi .. denk mal, den Kleinen hat er sich auch ins Bett geholt..." Seufzt Jörg leise, sich leicht dreht, auf die Brust Gabes lehnt. "Ich möchte ihn gerne in seiner Wohnung überraschen .. dann kannst mir helfen, ihm etwas Anderes anzuziehen .. oder besser ihn auszuziehen .. du kannst denn meinen Bodygard spielen. Ich mag ein kleines Shooting mit ihm machen, so in der Art, wie er es sich vorgestellt hatte, nur daß er am Boden liegt. Und die Fotos, .. na ja die sind denn eben da, um ihn zu erpressen, sollte er auf dumme Ideen kommen... Vielleicht lässt er dann die Finger von den jungen Modellen. Und ich hab dann meine Rache an ihm." Jörgs Finger leicht um eine der Brustwarzen des Blonden kreisen, während er erklärt. "Verzeih .. ist sicher erschreckend wie ich mich so wandeln kann, oder ?" Besorgte Frage. "Wenn du meinst, ich sollte es nicht machen, dann lasse ich es sein."

Leise, genießend schnurrend, schmust Gabe mit seiner Nasenspitze über die Wange des Schlankeren, beobachtet ihn - wispert schließlich leise. "Wieso solltest du, mein Herz ? Du lügst mich nicht an, das kann ich an deinem Herzschlag fühlen. Und was das Wandeln betrifft ... ich liebe jede Facette an dir, mein Herz - auch diese, es ist schön, sie zu entdecken. Ich helfe dir dabei ... bei Allem, mein Herz. Ich folge dir ... und bin gespannt, was du mit ihm tun wirst ..."

Ein leises Lachen, ein Kuss auf die Worte des Blonden. "Ich möchte nur, daß er weiß, wie es ist, hilflos zu sein, gehorchen zu müssen, ohne daß man es will und sich dabei erniedrigen zu lassen. Was ich mit ihm anstelle, ist nicht halb so schlimm wie das, was er mit uns jungen Modellen gemacht hatte." Sich genießend halb auf dem Blonden räkelnd, wälzt Jörg sich dann wieder von ihm herunter, streckt sich genüsslich, leise schnurrend. "Ich mach jetzt weiter, ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen in den Klamotten."

Leise lachend, kommt Gabe nun über ihn, küßt ihn verlangend ... nickt dann unmerklich, ehe er leise wispert. "Ich freue mich darauf, dir helfen zu können, dich an ihm zu rächen. Ich werde dazu Etwas brauchen ... mir es von einem alten Freund bringen lassen. Warte ..." Nach diesen Worten aufstehend, geht der Blonde nun zu seiner Jacke, ein kleines Handy herausholend - schaltet es an, wartet einen Moment, ehe er kurz nickt, sich meldet. "Ich bin bei Jörg, meinem Gefährten ... komm bitte und nimm deine Giftküche mit, ich brauche Etwas, das den Willen ausschaltet, aber das Bewußtsein erhält. Gut, ich warte ..." Das Handy nun wieder ausschaltend, nickt Gabe kurz - lächelt dann zärtlich zu dem Braunhaarigen, ehe er es zurück in die Jacke steckt, sich wieder aufs Bett legt. "Er wird kommen ..."

Kurz den Worten am Telefon lauschend, ziehen sich Jörgs Brauen leicht zusammen. "Giftküche ? .. Interessant, sehr sogar... und wer wird kommen ? .. Sollen wir uns dann nicht anziehen ?" Deutliche Neugierde, ein leichtes Blitzen in den violetten Augen.

Sich leise lachend wieder an den Größeren kuschelnd, schüttelt Gabe nur unmerklich seinen Kopf, ehe er an den Hals Jörgs wispert. "Mich störts nicht, meinen Freund auch nicht ... störts dich, mein Herz ?" Leise, fast schnurrende Worte, ehe von draußen ein kurzer Pfiff zu hören ist, der Blonde aufhorcht - nur leise lachend den Kopf schüttelt, sich aufrichtet, zu seinem Geliebten sieht. "Er ist schon da ... darf er durch den Garten kommen ?"

Ein kurzes Stutzen bei dem Pfiff, dann ein Nicken auf die zweite Frage. "Stören tut's mich nicht, nackt zu sein." Seine Antwort auf die Erste, er Gabe noch einen Kuss auf die Lippen haucht. Ist er gespannt auf die Giftküche und dem Freund von seinem Geliebten.

Nun selbst eine kurze Folge pfeifend, setzt sich Gabe auf das Bett, erklingen fast sofort leise Schritte, welche die Treppe herabkommen ... dann löst sich aus dem Schatten eine schlanke Gestalt, eine kleine, altmodische Doktortasche in der Linken tragend, das schwarze Chasuble ein wenig zurückschlagend. Kurz vor dem Bett stehenbleibend, erwacht nun in dem zuvor eiskalten Gesicht des Weißblonden ein leises Lächeln, fast schlangenartig schlanke, gebogene Fänge entblößend ... strahlen dann auch die hellgrünen Augen, als Gabe den Schlanken nun an sich quetscht, ihn erst nach ein paar Herzschlägen, als ihm dieser auf die Schulter klopft, wieder absetzt, sich dann wieder an Jörg kuschelt. "Wie immer erdrückend, Angel ... was brauchst du ?" Kurz nickend, sieht Gabe zu seinem Geliebten, ehe er sich wieder an den Weißblonden wendet. "Das Opfer muß schnell und völlig willenlos werden - aber noch bei vollem Bewußtsein bleiben. Er soll Alles mitbekommen ..." Leise, eisig lachend, nickt der Schlanke jetzt - setzt sich an die andere Seite Jörgs, ehe er ihm seine Hand hinhält, leise spricht. "Hi - ich bin Ace, du kannst mich aber auch BlackJack oder Pokerface nennen. Ich bin der Giftmischer unseres Herrn und sorge noch immer ein wenig für die Bande. Ich brauche die ungefähre Größe, Statur und das Alter des Mannes, der dein Opfer werden soll ..."

Fasziniert den Blonden beobachtend, lächelt er ihn freundlich an, als der ihm die Hand reicht. "Freut mich Ace, daß ich Jörg heiße, weißt du ja schon." Einen Moment zu Gabe blickend, wendet er sich wieder dem Weißblonden zu. "Er ist um die Fünfzig Jahre und hat meine Statur, nur nicht mehr ganz so muskulös." Erklärt der Braunhaarige kurz und freundlich, glitzert unmerklich Faszination über den Hellblonden in seinen Augen,....ist es die eines Designers, dem neue Ideen durch den Kopf spuken.

Für einen Moment verengen sich die Augen des Weißblonden, fixiert er die Lilanen Jörgs - dann verschwindet das Zwingende wieder aus seinem Blick, wird weich, als er kurz nickt, seine Doktortasche öffnet, leise spricht. "Hat er Gesundheitsfehler ? Oder Krankheiten ? Je mehr Informationen ich habe, je besser kann ich dosieren, wirksamer ist das Gift ..." Auf die kurz hochgezogene Braue Gabes nickt der junge Assassine schließlich - nimmt dann ein blauleuchtendes Fläschchen heraus, wirft es dem Goldblonden zu, ehe er auch Jörg eines reicht, leise spricht. "Keine Sorge - es ist ein Gegengift für alle meine Gifte. Es ist vollkommen sucht- und nebenwirkungsfrei."

Kommt sich Jörg bei dem fixierenden Blick wie ein Karnickel einer Schlange gegenüber vor .. schließt seine Augen gleich danach einen Moment. "Nein nix dergleichen ... er ist soweit ich weiß, genetisch verändert, damit er keine Krankheiten bekommt. Drogen wirken aber, er ist kein Selbstheiler." Nimmt Jörg auch das kleine Glasfläschchen an, es sich ein wenig betrachtet, "Danke...." flüstert.

"Bitte ... und keine Sorge. Das Gegengift wird erst wirksam, wenn du eines meiner Gifte oder ein Artverwandtes zu dir nimmst. Und nicht erschrecken - es wird deinen Lieblingsgeschmack haben ..." Während er spricht, eine winzige Schüssel aus blauleuchtendem Glas herausholend, kurz nachdenkend, läßt Ace genau abgezählte Tropfen aus verschiedenen, gelbleuchtenden Fläschchen tropfen ... verschließt die leicht gebogenen Giftfläschchen wieder durch einen Gedanken, ehe er den Inhalt des Schälchens in ein leeres, leichter gebogenes Fläschchen laufen läßt, die klare, gelbleuchtende Flüssigkeit wie von selbst hineingleitet. Erst nach einigen Momenten gibt der Weißblonde Gabe die Phiole - nickt dieser, jetzt das Gegengift in einem Zug schluckend, ehe er nun seinen Eckzahn in die Giftphiole steckt, einen Moment wartet, danach den zweiten Eckzahn die restliche Hälfte aufsaugen läßt, die sich unten sammelnden, gelbleuchtenden, überzähligen Tropfen leise lächelnd aufleckt. "Ich bin fertig, mein Herz ..." Mit diesen Worten kuschelt Gabe sich wieder eng an den Größeren, lächelt Ace nur sanft - haucht dann einen Kuß auf Jörgs Lippen, ehe er leise wispert. "Sorg mir gut für ihn ... Angel ist einer meiner ältesten Freunde, und er scheint glücklich mit dir zu sein - endlich einen Gefährten gefunden zu haben. Halt ihn dir ... er ist manchmal schwierig, aber es lohnt sich." Dem Schlag Gabes gekonnt ausweichend, lacht der Weißblonde leise ... steht dann auf, seine Doktortasche wieder an sich nehmend, ehe er sich leicht verneigt, zu verschwimmen scheint - mit den Schatten verschmilzt, Nichts mehr von ihm zu bemerken ist.

"Liebendgern... Ace." Lächelt Jörg, würde er sich wahrlich immer gerne um Gabe kümmern. "Ein netter Freund... und sehr interessant." Spielt er mit der blauen Philole, sie noch Einmal genauer mustert. "Ich hätte ihm gerne Etwas für seine Hilfe gegeben.... Vielleicht kannst du ihn noch mal einladen."

Kurz schmunzelnd, setzt sich der Blonde wieder auf ... sieht seinem Liebsten in die lilafarbenen Augen, leise dabei flüsternd. "Vielleicht, wenn du ihm eines der Fotos überläßt ... Ace ... mag solche Dinge, er ist ein Meister im Foltern. Und keine Sorge ... er ist immer in unserer Nähe, wenn du ihn mal brauchst, mußt du nur nach ihm pfeifen, so .." Ihm eine kurze Folge vorpfeifend, lächelt Gabe für einen Moment - sieht dann zu dem blauen Fläschchen, seufzt leise, zögernd wispernd. "Bitte trink es, mein Herz - sofort. In mir ist nun das Gift, das mir Ace gegeben hat - meinen Reißzähnen, an meinen Lippen, auch in meinem Speichel. Ich will nicht, daß es bei dir wirkt, bitte ..." Leise Angst, tiefe Sorge, die sich nun in seiner Stimme zeigt ...

Die Sorge deutlich raushörend, nickt Jörg, den Inhalt des Fläschchens nun in seinen Mund laufen lässt. Blitzen seine Augen überrascht auf, bevor er schluckt, breit lächelt. "Mmmh, das war lecker.." Sein Blick sich wieder zu dem Blonden wendet. "Wonach hat deins geschmeckt ?" Deutliche Neugierde in den Worten und dem Blick.

Einen kurzen Moment wartend, erwacht nun ein weiches Lächeln in seinen Zügen ... haucht er Jörg einen Kuß auf die Lippen, ehe er leise daran wispert. "Deinem Blut, mein Herz ... der köstlichste Geschmack, den es für mich nun gibt. Nach was ... hat denn deins geschmeckt ?"

Ebenso einen Kuss auf die Lippen seines Liebsten werfend, wispert Jörg. "Nach deinem Blut... inzwischen für mich auch das Leckerste, was es nur geben kann." Wandern seine Lippen dabei herab zum Hals des Blonden, Jörg liebevoll daran zu knabbern beginnt, dann aber aufhört, sich wieder aufrichtet. "Ich muss jetzt weitermachen, mein Engel." Eindeutig zu bemerken, daß es Jörg schwer fällt, trotz Allem seine Neugierde wieder aufflackert wegen der Kleidung, wie sie Gabe wohl stehen mochte.

Sich weich in das Knabbern schmiegend, erwacht ein zärtliches Lächeln auf den Lippen Gabes ... kommt er nun wieder zu dem Größeren, sich sanft an ihn drängend, ehe er leise spricht. "Trink, mein Herz ... ich gebe es gerne, will ein Teil von dir sein ... es ist danach noch immer genug Zeit, weiterzunähen ..."

Sachtes Lächeln bei dem Angebot, das wahrlich unwiderstehlich ist. "Gerne mein Engel ,.. sehr gerne." Kaum wahrnehmbares Wispern, haucht Jörg es an den Hals des Blonden, sofort danach seine Fänge langsam in die Haut dringen lässt, die Ader ankratzt. Zieht Jörg ihn eng an sich, mit tiefen Schlucken zu trinken beginnt, weich dabei schnurrt.

Leise, tief, genießend aufstöhnend, folgt Gabe dem Griff, sich noch enger darin schmiegend .... bewegt unmerklich seinen Kopf, die verheilende Schlagader erneut anreißend, hocherregt mit seiner Zungenspitze, den Lippen, über den Hals des Designers kosend ... erst nach einer Weile leise, tonlos, an dessen Ohr wispernd.

Ein leichter Schauer, der sich über den Rücken des Designers zieht, er die warmen Lippen an seinem Hals fühlt. Trinkt er noch, bis die Blutung wieder zu versiegen scheint, erst dann seine Lippen vom Hals des Blonden löst, rauh schnurrend über die verheilende Wunde leckt. Lässt er sich dabei sichtlich Zeit, leckt sogar noch über den Hals, als die Wunde geschlossen ist, einfach über die Haut.

Immer wieder huscht ein sachtes Beben über den Körper des Blonden, drängt er sich haltsuchend noch näher ... umschlingt fast den Größeren, weich, genießend schnurrend, vor Wonne fast vergehend dessen Zärtlichkeiten sicht-, fühlbar genießend, immer wieder leise wispernd.

"Mmmh... du schmeckst auch so gut." Leises, genießendes Brummeln, das sich zwischen dem Schnurren hervorstiehlt. Schleckt Jörg weiter am Hals herab, zärtlich zur Brust hin, bevor er liebevoll seine Zunge um die Brustwarzen des Blonden kreisen lässt. Plötzlich leise, weich fauchend, zwickt der Braunhaarige in die Brustwarze, die kleinen Blutstropfen zärtlich mit der Zunge aufnimmt.

Leise, bebend, aufschreiend, drängt sich Gabe noch enger an den Größeren ... vergräbt unwillkürlich seine Hände in dessem langen, dicken Haar, die Augen dabei schließend, leise, hocherregt wimmernd, nur ein fast nicht hörbares "Was tust du mit mir ..." hervorbringend.

Sachte lächelnd, löst Jörg seine Lippen, haucht er Gabe dann einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Ich verwöhne dich mein Engel..." Gehaucht wie der Kuss an die Lippen des Blonden wispert. Zeigt sich in seinen Augen ein weicher, warmvioletter Ton, der deutlich zu erkennen ist, nicht verschwimmt.

Fasziniert diesen Schimmer betrachtend, erwacht ein weiches, genießendes Lächeln in Gabes Zügen, verengen sich seine tiefschwarzen, warmglitzernden Augen ... streicht er zärtlich über die Brauen, Züge des Designers, ehe er ihn sanft, fast nicht fühlbar küßt, leise an dessen Lippen antwortet. "Deine Augen, mein Herz ... sie sind so wunderschön, dieses Leuchten ..."

Fast errötend, neigt Jörg ein wenig seinen Kopf. "Diese Wandlungen in den Augen hab ich schon immer... Ich bin zu leicht zu durchschauen deswegen." Wieder aufblickend, ist der Glanz verschwunden, ein leichtes Strahlen, das jetzt zu erkennen ist, hinzu zu dem sanften Lächeln.

"Einfach nur wunderschön ... jeden Augenblick eine andere, herrliche Facette und zusammen du, mein Herz ..." Sich wieder an ihn kuschelnd, lacht Gabe leise ... wispert zu dem Größeren, gerade noch für diesen verständlich. "Weißt du, was Ace jetzt gesagt hätte ? Nutze es. Laß die Leute in dem Glauben, daß sie deine Stimmung an deinen Augen erkannt haben, damit sie dich unterschätzen - und bewahre deine wahre Stimmung in dir, dann hast du immer einen Vorteil."

Löst sich ein leises Lachen von Jörg. "Na das müsste ich denn aber üben ... ich kann's nicht kontrollieren. .. Aber ein Vorteil wäre es sicher." Wieder einen Kuss auf Gabes Lippen hauchend, löst er sich schwerlich von ihm .. "So aber jetzt nähe ich weiter.. ich platze sonst vor Neugierde." Seine Augen jetzt kurz aufblitzen.

Weich schnurrend um Jörg herumstreichend, nickt der Blonde nur ... zieht den Schlankeren dann in das Nähzimmer, ihn auf dessen Sessel drückend, sich selbst an der Seite quer auf einen Stuhl setzend, die Arme auf der Lehne verschränkend, den Kopf darauflegend, ehe er leise, zärtlich, zu ihm spricht. "Ich sehe dir gerne beim Nähen zu, mein Herz ..."

Lachend lässt Jörg sich ziehen, auf den Sessel drücken. "Gut, wenn du magst, schau zu." Hebt er seine Hand, streicht Jörg dem Blonden kurz über die Wange, bevor er das Leder und die Nadel wieder aufnimmt, zügig und sicher weiter an dem zweiten Bein der Staubhose näht. Zuvor jedoch schaltet er die Stereoanlage an, lässt ruhige Musik laufen. Wird es sicher noch die halbe Nacht dauern, wenn nicht die Ganze, bis die Hose fertig ist.

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