Balken01a


Kercha und Valerie 02
 

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Noch immer leise schnurrend, rührt Valerie sich nur ein wenig .... schmust dann mit seiner Wange an der Schulter des Helleren bis zu dessem Ohr herauf, leise auf die warme Haut hauchend, ehe er seine Lippen über dessen Halsbeuge streichen läßt, leise zu ihm wispert. "Wach auf, Kercha .... die Sonne geht bald unter und wir brauchen noch ein wenig, bis wir dort sind, wo wir hinmüssen ....."

Kercha schnurrt nun tiefer als zuvor, er es im Schlaf die ganze Zeit leise getan hatte, schlägt er jetzt die Augen auf, knurrt wohlig, sich leicht räkelt an dem Kleineren. "Mann, hab ich gut gepennt....Is viel schöner, wenn man Jemanden bei sich hat.. Na ja, und wenn man in so einen supertollen Bett schläft, aber Nichts gegen eine lebende Wärmflasche." Schlackert er wieder mit den Ohren, gähnt herzhaft. Bemerkt er die Haarflusen in seinem Gesicht, kichert dann leise. "Ich seh bestimmt wie ein Besen aus ?"

Bei dem Ohrenschlackern unwillkürlich wieder auflachend, richtet Valerie sich ein wenig auf - wispert breit grinsend ein "Wie ein explodierter Staubwedel .....", ehe er sich zuerst an das eine Ohr schmust, dann an das Andere, schließlich ganz leicht nur, vorsichtig, dran knabbert, erneut leise lacht. "Komm .... machen wir uns fertig, die Winde warten nicht ... mein Manta will schwimmen !" Bei seinen Worten aufspringend, merkt man dem Schwarzhäutigen nur zu deutlich dessen Vorfreude an - schmunzelt er freudig, ehe er sich umdeht, aus dem Schrank einen pechschwarzen, ärmellosen Neoprenganzkörperanzug herauszieht, wie ihn Hochleistungsschwimmer trugen, um den Wasserwiderstand zu verringern. Auch Kercha einen zuwerfend, ihm ein kurzes "Dehnt sich !" zurufend, schlüpft er in das schwarze Gewebe, seine Flosse gekonnt in das kleine Loch am Hintern führend ... den gesamten Schweif durch das Gewebe, so daß es schlußendlich direkt um den Schweifansatz abschließt, den Reißverschluß an der Seite schließend. Erst jetzt zieht er die Silberreifen über seine Handgelenke und den Schweif, je Zwei, die sacht aneinanderklingen, als er sich bewegt - leise zu Kercha lacht, darauf wartet, daß auch dieser sich anzieht, dabei geübt die Bündchen an seinen Fesselgelenken glattstreichend.

"Winde ?...Manta ?" Fängt Kercha den Anzug, mustert ihn, zieht er eine Braue und den Mundwinkel leicht herauf, seine Nase sich dabei leicht kräuselt. "Na gut, ich lass mich überraschen..." Wispert er, steht auf und zwängt sich in den Anzug, der sich wahrhaftig dehnt, seinem Körper anpasst. Schließt er den Verschluss, streicht dann über das dünne Neopren des Anzugs, grinst leicht, weil der Schwarze in dem schwarzen Anzug fast nackt wirkte, man jedoch keine wichtigen Teile sehen konnte. Streicht er nun mit den Krallen durch sein Haar, glättet es, soweit es geht. "Der Anzug fühlt sich geil an..." Wispert er, als er hinter den Kleineren tritt, einmal von hinten nach vorne zur schlanken Brust hochstreicht. "An dir noch geiler..." anfügt, bevor er sich wieder löst, seine Mütze aufsetzt, um sein Haar zu bändigen.

Leise aufkeuchend, schmiegt sich Valerie dicht an den Größeren, als dieser ihn von Hinten umstreicht .... nickt dann unmerklich, seinen Schweif um ihn schlingend, als der Blonde sich abwendet, nun zu ihm kommend, ebenso die Muskeln unter dem Neopren umstreicht. "Ich weiß .... ich mag das Gefühl, es ist einfach nur herrlich. Die Mütze kannst da lassen .... wir brauchen die Helme, sonst wäre es zu gefährlich." Erst jetzt löst sich der Rothaarige wieder, seufzt unwillkürlich leise dabei .... nimmt dann seine Haare zusammen, steckt sie unter den schwarzen Helm, Kercha den Anderen reichend, bevor er aus dem Schrank nun eine dicke, prall gefüllte Sporttasche herauszieht, leise schmunzelnd schultert. "Es wird dir gefallen, bestimmt ! Dauert nur nen wenig, bis wir Oben sind ...." Mit den Worten seinen Ausweis und noch ein anderes Papier aus dem Geldbeutel holend, in eine Tasche seines Anzugs steckend, diese ebenso schließend, grinst Valerie breit unter seinem Helm - hält dem Blonden dann die Tür auf, bevor er den Schlüssel nimmt, darauf wartet, daß Kercha vorgeht.

Den Helm nehmend und aufsetzend, so daß seine Haare nicht stören, geht Kercha vor, er die Tasche mit Skepsis mustert. "Rauf ?... Ich kapier das nicht, du meinst schwimmen und wir müssen nach oben ?.." Versteht er es wirklich nicht, folgt er, neben Valerié dabei hergehend.

Dieser lacht nur leise, als er nun in den Treppengang tritt - geübt die Stufen heraufläuft, es sichtlich gewohnt ist. "Ist ganz einfach ..... wirst verstehen, sobald wir am Dach sind, Kercha !" Nach sechs weiteren Stockwerken dem Blonden die Tür aufhaltend, tritt Valerie auf das Dachplateau seines Wohnhauses ... lacht erneut, als er die Winde fühlen kann, dreht sich kurz um die eigene Achse, ehe er die Tasche hochkant auf den Beton stellt, das leichte Plastik herunterzieht, die schwarz/weiße Kunstoffplane und das Glasfiebergestänge vorsichtig auf dem Betonboden herablegt ... nach eingehender Überprüfung des Bodens zügig damit beginnt, einen Gleitdrachen zusammenzubauen, geübt die Gestänge in der Kunststoffplane verankert, die einem Manta gleicht, der zu schlafen scheint ... sich nur leicht in dem nun langsam aufkommenden Wind bewegt.

"Da... Äh.. Fliegen ?!" Fast Entsetzen, schluckt Kercha trocken, als er noch von dem Dach herunterblickt. "Ich weiß Nicht, ob ich das kann, Valerie...Ich meine, die Renner, wir schweben zwar auch, aber nicht so .. so hoch.." Blickt er deutlich verunsichert auf das Fluggerät. "Und du kennst dich aus, ja ?"

"Klar, Kercha - ich hab auch den Drachengleiter für Zwei genommen, siehst du die größeren Flügel, die doppelten Stangen ? Und hier die Schlaufen ... hier wirst du dich einhängen, ich bin unter dir, werde lenken. Hilfst du mir kurz ? Ich muß den Manta umdrehen ... und keine Sorge, ich bin die Strecke schon so oft geflogen ... gerade in der Abendhitze gibt es die besten Aufwinde, das ist herrlich !" Nun den großen Gleiter mit der Hilfe des Rennfahrers umdrehend, lacht Valerie erneut, als er den stärker werden Wind fühlt, je mehr die Sonne untergeht - verankert das Trapezgestänge, an dem sie sich festhalten werden, Kercha nun einfach zu dem Drachen ziehend, dessen Beine zusammengestellt in Schlaufen führend, so daß er fast wie eine Mumie steht, ehe er seinen eigenen Brustgurt festmacht, bei einem erneuten Wind durch ein geschicktes Anheben des Gestänges den Drachen leicht in den Wind legt - nur ein "Paß auf ..." wispert, als eine weitere Bö nun den Manta weiter anhebt, damit auch Kercha, der Rothaarige urplötzlich anläuft, sich gekonnt an der Kante abstößt, in den Aufwind fällt, laut dabei lacht. In atemberaubender Geschwindigkeit dem Asphalt unten entgegengleitend, fängt urplötzlich ein Aufwind den Manta, dessen langen Schweif zum Schwingen bringend, die äußeren Kanten der Flügel leicht aufstellend - gleitet der Drache wieder höher, über die Bäume der Straßen hinweg, an den Häuserfassaden vorbei, immer den Aufwinden höherfolgend, den Häuserschluchten, Straßen entlang.

"Ooooooooooh Scheißeeeeeeee !!" Das Einzige, was Kercha nur brüllen kann, als sie hinabstürzen, der Drachen dann zu gleiten beginnt. Verliert er sofort seine Furcht, als ihm das Adrenalin durch den Körper schießt. "Jeeeeeeha is das geil.... Irreeeeeeeeeeeee !!" Ist jetzt die Freude da, der Kick, den er sonst beim Fahren hatte. Ebenso ist das volle Vertrauen in das Können des Sängers da, das er schon beim Fahren auf dem Motorrad gefühlt hatte.

Dieser lenkt den Drachen erfahren in die Aufwinde, welche von den heißen Straßen an den Häuserfronten emporsteigen, geübt eine Strecke wählend, deren Winde stark genug sind, sie Beide zu tragen ... führt seinen Manta immer höher, bis sie um die höchsten Wolkenkratzer streichen, den schwarzweißen Drachengleiter schließlich wieder zurückführend, als die Sonne weitersinkt, die Aufwinde schwächer werden, gekonnt mit den Letzten wieder auf dem Dachplateau seines Wohnhauses aufsetzend, abbremsend. Langsam bringt er den Drachen wieder herab, so daß Kercha stehen kann ... schlüpft nun selbst aus den Schlaufen, auch diesen wieder daraus befreiend, ehe er den Drachen auf den Rücken legt, ihn geübt, schnell, auseinanderbaut, zusammenfaltet, in der Sporttasche verstaut. Erst, als er damit fertig ist, nimmt er seinen Helm ab, schüttelt das lange Haar aus - kommt zu dem Blonden, berührt ihn sacht an der Brust, scheu zu ihm wispernd. "Hatts dir gefallen, Kercha ?"

Alles mehr als nur genossen habend, den Wind, die Höhe und die teilweise Schnelligkeit, hatte Kercha seinen Helm schon abgenommen, umschlingt er den Kleineren, nachdem dieser den Drachen wieder verstaut hatte, antwortet mit einem mehr als nur feurigen Kuss. "Irre... einfach irre." wispert, nachdem er den Kuss wieder gelöst hatte. Hebt er den Kleinen dann an, wirbelt mit ihm herum, ihn dann wieder absetzt, sich wieder etwas beruhigt. "Ich weiß nicht, wie ich dir für diesen Tag danken soll.... es war einer der Allerschönsten in meinem Leben."

Leise auflachend, als er herumgewirbelt wird, schmiegt sich Valerie eng an ihn, als dieser ihn küßt .... schnurrt dann wieder leise, förmlich strahlend, als er leise zu dem Größeren wispert. "Das hast du schon .... auch für mich war er wunderschön. Ich ... ich würd mich freuen, wenn wir ... uns wiedersehen könnten ? Vielleicht einfach nur reden, schmusen ... oder was ansehen ....?" Leise, fast bittende Worte des Rothaarigen, bevor er verstummt, sich die Hoffnung auch in seinen Augen, Zügen zeigt.

Den Kleineren ansehend, nickt Kercha sacht, küsst ihn dann zärtlich. "Gern... nur zu gerne." wispert. "Ich .. aber ich bin Sklave, ich habe nicht solche Freiheiten zu kommen und zu gehen, wann ich will...Ich muss Heute Nacht wieder in mein Zimmer, wenn der Herr mich dort erreichen will, dann bekomme ich Ärger, und womöglich nutzt er den Sender, um mich zu finden, wenn er in schlechter Laune ist." Deutlich zu sehen, wie traurig ihn das im Moment macht, ebenso die Sorge, die er haben würde, wenn sein Herr ihn bei dem Sänger auffinden würde. "Morgen versuche ich wieder zu kommen... ich .. ich weiss ja, wo du wohnst jetzt... Also wenn ich kommen kann ?"

Leise bei den Worten seufzend, nickt Valerie unmerklich .... streicht ihm sacht über die Wange, leise zu ihm wispernd. "Und ... und wenn ich mit deinem Herrn rede ? Vielleicht ... wenn es nicht anders geht, dann ... ich ... dann kaufe ich die Zeit mit dir ....?" Nun bis unter die Haarspitzen errötend, senkt der Schwarzhäutige verschämt seinen Blick ... seufzt leise, nur ein ebenso leises "Verzeih ..." wispernd.

Den Kopf des Kleineren wieder anhebend, streicht Kercha mit den Lippen über die geröteten Wangen, den Kleineren dann einen zärtlichen Kuss aufhaucht. "Du bist wirklich lieb....Aber ich denke ich .. Ich würde mich schon über die Zeit freuen, aber ich kann das nicht von dir abverlangen, daß du bezahlst für mich." Wispert Kercha nur, streicht nun mit der Hand zärtlich über den Hals zur Wange und durch das Haar Valeries. "Und wie sieht das denn aus, wenn ein so bekannter Sänger... Es würde deinem Ruf schaden.. dein Manager wäre sicher auch nicht einverstanden... Also denk nicht, daß ich es nicht wollte, aber ich will nicht, das es dir schadet."

Sich in die ihn kosende Hand schmiegend, seufzt Valerie leise .... schüttelt dann kurz den Kopf, ehe er ihm leise antwortet. "Mir egal, was mein Manager denkt .... ich häng das auch nicht an die große Glocke, der haßt mich eh, weil ich gerne spiele. Und das Geld ... ich hab ... ich hab so viel und weiß nicht, was ich soll damit, ich helf Vielen, aber wenn ich dir helfen kann ... du bei mir bist .... das ist mir lieber. Ja ? Bitte.....?" Leise, unsichere Worte des des jungen Sängers, als er wieder zu ihm aufsieht.

Fast ein wenig traurig dreinblickend, seufzt Kercha leise. "Ich kann dich nicht dran hindern, das weißt du ?... Tu, was du möchtest." Sagt er nicht, daß er es will, aber eben nicht, daß er Valerie hindern würde. "Gehen wir runter... Verzeih, ich muss mich umziehen und zurück in die Werkstadt....Ich würde wirklich gerne noch bleiben, aber ich will keinen Ärger bekommen."

"Ich ... Kercha, ich möchte bei dir sein, wenn du Zeit hast. Ich möchte nicht, daß du Ärger bekommst ... wenn du möchtest, dann bring ich dich zurück, es geht schneller ?" Leise, hoffende Bitte .... dann senkt der Rothaarige seinen Blick ein weiteres Mal, nimmt dann den Drachen auf, ihm die Tür zum Treppenhaus öffnend, wartet scheu lächelnd darauf, daß der Helle ihm folgt.

Kercha folgt zum Treppenhaus, nimmt er Valerie dann den Beutel mit dem Drachen ab, er ihn hinabtragen will für den Kleineren. "Ich würde mich freuen, wenn du mich hinbringst." Neigt er sich beim Gehen leicht zu dem Schwarzhäutigen, küsst ihn sacht auf die Wange. Folgt er ihm weiter, nach ihm dann in die Wohnung tritt, den Beutel leise neben der Tür abstellt. "Du bist ein Engel in meinen Augen....Ein schwarzer, kleiner Engel mit einem Herzen aus Gold."

Bei den Worten tief errötend, lächelt Valerie scheu, als er wieder zu dem Blonden aufblickt - zögert einen Herzschlag, ehe er ihn umarmt, sich sehnsüchtig an ihn schmiegt, leise an dessen Hals wispert. "Ich mag dich sehr, Kercha ... du bist der Erste, der mich nicht für verrückt erklärt ... der versteht, warum ich das mache, was ich fühle. Ich versteh dich auch .... und wenn ich mein bescheuertes Geld dafür nutzen kann, daß ich bei dir sein darf, wenn du es möchtest, dann verdammt, solls dein Herr kriegen ....."

Den Kleineren bei sich haltend, lächelt Kercha bei den Worten. "Tu, was du magst.. ich kann dich ja sicher nicht davon abhalten, wenn du dir was in den Kopf setzt.... Und ich will es auch nicht, ich würde wirklich gerne noch mehr Zeit mit dir verbringen." Schmiegt er sich kurz an ihn, löst sich dann sacht, geht mit Valerie ins Schlafzimmer, um sich dort seine Sachen anzuziehen. Legt er den Neoprenanzug ordentlich aufs Bett, bevor er in seine Unterhose, dann in seine braune, abgewetzte Lederhose steigt. "Was spielst du sonst noch.. ...außer Motorrad und durch die Straßen zu segeln ?" Deutlich noch Neugierde, die in der Frage mitklingt.

"Öhm .... Nun ja ... ich bin noch Basejumper, also das Fallschirmspringen von Hochhäusern, dann Fassadenspringen ... oder Freeclimbing, Skysurfen, solche Sachen eben. Ich mag die Höhe ... und das Ausreizen meiner Fähigkeiten, aber ich bin Niemals leichtsinnig. Nur sowas wie Rennenfahren hab ich mich nicht getraut ... weil ich nicht der Typ dafür bin, zuwenig ... Ehrgeiz. Deshalb bewundere ich dich ja so sehr, Kercha .... und weil du in mir nicht den Sänger siehst, sondern mich ........." Leise, sanfte Worte, die Valerie spricht - dann wehmütig lächelt, als er zu dem Größeren tritt, ihn noch Einmal zärtlich küßt, mit seiner Wange über dessen Wange, das Ohr, schmust. "Ich werde Morgen keine Zeit haben ... muß arbeiten. Aber ... wenn du eine Möglichkeit hast ... vielleicht kannst du das Konzert sehen ? Es würde mir sehr viel bedeuten, Kercha ....."

Die Nähe genießend, schnurrt Kercha wieder, seufzt bei den letzten Worten. "Mal sehen, was sich machen lässt... Ich kann es aber nicht versprechen." wispert, man deutlich merkt, daß er wirklich gerne das Konzert besuchen würde, wenn er die Möglichkeit hätte. "Ich kann dich ja anrufen."

Ein wenig verdutzt zu ihm blickend, nickt Valerie unmerklich ... lacht dann leise, sich noch kurz an ihn kuschelnd, ehe er sich löst, zu seinem Schreibtisch geht, von dort einen Umschlag holt, kurz Etwas draufschreibt, ehe er ihn dem Blonden gibt. "Zwei Karten für Plätze ganz Vorne .... gib sie deinem Herrn, ich hab Vorne draufgeschrieben, daß ich dich zu Werbezwecken dort sehen will, weil ich dir ja den Pokal überreicht habe. Morgen Abend um Sieben ... und hier, das ist auch für dich ... ich denke, du kannst sie besser gebrauchen als ich." Ihm nun einen Stapel recht abgetragener Telefonkarten gebend, huscht ein leises Lächeln über die Züge des Schwarzhäutigen - wispert er ein leises "Sind Alle noch fast ungebraucht, ich hab sie gesammelt .....", bevor er sich wieder an ihn kuschelt, ihn sacht küßt.

Beides anstarrend, lächelt Kercha glücklich. "Danke... Oh Mann, du schenkst mir so viel... Das Frühstück Heute Morgen, das Achterbahn fahren, die Karten und Telefonkarten... Und vor Allem deine Zuneigung... ich weiß wirklich nicht, wie ich dir das wiedergeben kann." Fühlt er sich schrecklich, weil er Nichts hat, er Valerie nicht mal zum Essen einladen konnte, weil er Nichts hatte.

Sich noch näherkuschelnd, erwacht ein zärtliches Schnurren in der Kehle des Sängers .... streicht er mit seiner Nasenspitze über die Kehle Kerchas herauf, leise zu summen beginnend, ehe er wieder verstummt, leise wispert, sein Schweif sich dabei wieder sacht um dessen Bein wickelt. "Du gibst mir deine Nähe .... deine Freude. Das ist mehr, als ich verdiene, Kercha. Bitte verzeih mir, daß ich dir nur solche Dinge geben kann ... ich .... Morgen ... werde ich dir etwas Anders geben, Kercha ...."

"Nein .. du gibst mir ja auch noch mehr als nur Dinge, auch deine Nähe und Freude hast du mir gegeben...." Küsst Kercha ihn nun zärtlich, schnurrt leise, als er sich nun wieder löst, sacht über den Schweif streicht. "Verzeih... aber wir müssten dann los." Schämt er sich ein wenig, weil er die Stimmung verdirbt, hat er aber ein dummes Gefühl, daß sein Herr noch kommen würde Heute Nacht. Greift er nach seinem Hemd und der Jacke, sich auch seine Mütze wieder aufsetzt. Streift er sich dann erst das Hemd über den Kopf, steckt die Karten und die Telefonkarten in seine Jackentasche. "Bitte verzeih... aber ich hab so ein Gefühl im Magen...Er reißt mir die Ohren ab wenn ich nicht da bin, wenn er kommen sollte... Ich hasse das, er sagt ich hab Frei und denn schimpft er, wenn ich weg bin."

"Kein Problem ... ich bin gleich fertig." Für einen Moment spielt ein wehmütigeres Lächeln über die Züge des Rothaarigen - dann nickt er, zieht sich im Schlafzimmer eine Hose, die Lederjacke und seine Stiefel über den Neoprenanzug, seinen Helm schnappend, Kercha den Zweiten wiedergebend. "Mach dir keine Sorge um deinen Herrn - ich komm mit dir, sage ihm, daß ich dich haben wollte, gebe ihm das, wonach er giert. Dann ist er stolz auf dich, daß du in deinen freien Tagen doch noch einen guten Kunden geködert hast ....."

Nur ein sachtes Nicken und ein fast scheues Lächeln Kerchas, nimmt er seine Mütze dann wieder ab, sich den Helm aufsetzt. Steckt er die Mütze unter seine Jacke, folgt dem Kleineren dann nach Draußen, hinab in die Garage. "Vielleicht ist er auch nicht da... Man weiß es immer nicht." Leise Worte durch den Helm, als er sich nun hinter dem Kleineren auf das Motorrad setzt. "Und du hast es getroffen... er giert wirklich.... Geld ist Alles für ihn, deswegen hat er auch keinen Berufsfahrer sondern mich, keinen Mechaniker sondern mich."

Die Moto-Guzzi anlassend, seufzt Valerie leise - nickt dann unmerklich, als er zum Ausgang vorfährt, darauf wartet, daß das Tor aufgeht. "Ein Geizhals .... aber du bist ein verdammt guter Rennfahrer und so wie es aussieht, ein ebenso guter Mechaniker. Ich finde es ungerecht, daß er dich nicht bezahlen muß ...." Nun verstummend, als das Tor hochgefahren ist, gibt der Rothaarige nur mäßig Gas, diesmal korrekt fahrend, wehen seine langen, rubinroten Haare beim Fahren weich um Kercha, ehe er vor der Rennbahn wieder hält, mit ihm absteigt, das Motorrad abschließt. "Wir sind da .... geh vor, ich komm noch kurz mit - wenn dein Herr da ist, laß mich reden, ja ?"

Den Helm abnehmend, nickt Kercha auf den edlen Gleiter, der etwas weiter weg steht, seufzt leise. "Er ist da... das ist sein Gleiter." Wispert er nur, öffnet dann die Tür von der Garage, geht zögernd die Treppe zu seinem kleinen Zimmer hinauf, bevor er ebenso zögernd die Tür öffnet. Sitzt sein Herr schweigend da, als er eintritt, sein Blick mehr als nur sauer war. "Wo verdammt noch mal warst du Heute ?!!!!!!!" Donnert er dann doch los, er den Sänger noch nicht gesehen hatte. Springt er gleich auf, er Kercha am rechten Ohr packt, dreht er es so fest, daß dieser wimmernd auf die Knie geht. "Oh... Sie ?" Erschrickt der große, breite Mann, als er nun endlich den Schwarzhäutigen erblickt, lässt er das Ohr seines Sklaven nun auch endlich los. Kercha bleibt auf den Knien, wagt nicht, sich zu rühren, man merkt, daß er Angst hatte vor seinem Herren und daß dieser Valerie Etwas antun könnte. "Was führt sie her ?" Sofort freundlich werdend, lächelt der große Mann, die braunen Augen aber noch immer hart wirken.

Leise fauchend tritt der Rothaarige nun vor, seinen Sturzhelm auf die Seite legend - schlägt dem Großen den Handrücken ins Gesicht, ehe er ihn eisig mustert, leise zu ihm spricht. "Haben sie noch Nie davon gehört, wie man mit guter Ware umgeht ?! Wie sie hoffe ich noch wissen, habe ich Gestern dafür gesorgt, daß ihr Rennfahrer ein wenig berühmter wird ... und ich habe mir Heute ein wenig Vergnügen mit ihm gegönnt, das ich bezahlen werde. Hier - ich hoffe, das genügt ?! Und was das betrifft ... Kercha hat bei sich zwei Vipkarten für mein morgiges Konzert - er wird dorthinkommen, ebenso wie sie. Und ich wünsche, daß sie ihn nicht mehr anrühren - ich hasse es, wenn die Ware beschädigt ist ! Von Geschäften haben sie scheinbar keinerlei Ahnung, oder verleihen sie ihn nur an die Arbeiterklasse ? Sorgen sie gefälligst dafür, daß er mehr zu essen bekommt ... er braucht Energie, um seine Aufgabe erfüllen zu können ...." Kerchas Herrn bei seinen Worten eine Rolle Scheine aus der Jackentasche zuwerfend, schnaubt Valerie noch Einmal geringschätzig, zu dem Blonden gehend .... streicht diesem kurz, doch deutlich sein Interesse zeigend über das blonde Haar zu einem der Ohren, bevor er seinen eisigen Blick wieder auf den Größeren richtet, leise nachsetzt. "Irgendwelche Probleme ? Ach ja, noch ein Ratschlag - der Anzug steht ihnen nicht."

Den Schlag locker wegsteckend, verkneift sich Mansar ein Fauchen, schluckt auch die Beleidigungen und lässt das Geld rasch in seiner Anzugtasche verschwinden. "Verzeihen sie... Er hat mir nicht Bescheid gegeben.. hätte mich anrufen müssen..." Ist sein Blick fast vernichtend auf den Blonden gerichtet. "Das Geld reicht auf jeden Fall... selbst für noch weitere zwei Tage.... Und ich werde mit ihm kommen, wenn sie es wünschen." Schleimt er wahrlich. "Den Rat mit dem Anzug werde ich demnächst berücksichtigen." Kercha bangt nun nicht mehr um Valerie, er eher verblüfft ist, weil die Scheu wie weggeweht wirkt.

"Eigentlich wünsche ich nur Kercha zu sehen, er ist ein angenehmerer Anblick ... doch mir ist klar, daß ich leider auch mit ihnen als sein Herr Vorlieb nehmen muß. Was das Geld angeht - es reicht für mindestens DREI Tage und das wissen sie genau .... und das Anrufen - ich nahm an, er hat von ihnen ein Handy gestellt bekommen, also die Mindestausstattung eines Gigolos ... habe ihm meine Telefonnummer hinterlassen. Ich konnte ja nicht wissen, daß sie in ihrem Geiz ihrem besten Renner nur ... Telefonkarten ... zur Verfügung stellen ..." Deutlich bei dem Wort 'Telefonkarten' die Geringschätzung mitklingen lassend, faucht Valerie erneut leise ... streicht sacht über das Ohr an seinen Fingern, ehe er leise - doch gut verständlich - weiterspricht. "Ich habe ihm nun vierzehn Sammlertelefonkarten geschenkt, daß er mich jederzeit anrufen kann - und diese Karten gehören Kercha, ein Geschenk für dessen gute Leistung. Ich wünsche, daß der Blonde für mich freigehalten wird ... ich bin wählerisch, was meine Gelüste betrifft, nicht Jeder kann sie befriedigen. Ich lasse mir diesen Wunsch natürlich auch Etwas kosten ... sie wissen, daß ich berühmt bin, wenn ich entsprechend motiviert werde, könnte ich ihrem Rennstall vielleicht ein paar hochdekorierte Sponsoren gewinnen ... und wenn ich SEHR gut motiviert werde, ihren Namen in einem meiner Interviews lobend erwähnen ....?"

Sofort mehr als blass werdend bei den Worten, senkt Mansar gleich den Kopf ein wenig, es ihm nun wirklich langsam etwas leid zu tun scheint, aber Kercha wusste, daß es nicht wirklich so war, er seinen Herren ja schon lange genug kannte. "Verzeihen sie, ich werde ihm demnächst ein Handy kaufen und ich werde ihn, wenn ihr es wünscht, natürlich für euch frei halten. ... Was das Anrufen noch mal betrifft, er hätte mich zuerst informieren müssen, das ist Alles... Damit ich weiß, wo er ist." Wispert er zum Teil nur fast demütig, blickt dann den kleineren Schwarzhäutigen an. "Ich bin nur froh, daß er sich benommen hat, ihr mit seinen Leistungen so zufrieden seit." Ist das ehrlich gesprochen, man doch deutlich merkt, daß seine Wut auf den Blonden verfliegt.

"Natürlich bin ich mit ihm zufrieden - er ist gut erzogen und genau das, was meinen Gelüsten entspricht. Und was das Informieren betrifft ... er hat mir erzählt, daß er einen Sender trägt, mit dem sie ihn jederzeit orten können - das genügt vollkommen, deshalb habe ich es ihm untersagt. Hatte er nicht die letzten zwei Tage frei ? Das bedeutet freier Ausgang ... und wenn er ihnen in dieser Zeit noch zusätzlich Geld verschafft, können sie nur stolz auf ihn sein ! Was das Handy betrifft ... solange ich Interesse an Kercha habe, werde ich der Einzige sein, der die Nummer besitzt - ich wünsche nicht, daß es von Jemand Anderem besetzt wird, ebenso wie ich nicht wünsche, daß er an andere Interessenten weitergereicht wird. Meine Gunst kann ihrem Rennstall sehr viel Geld und Ansehen bringen .. ich denke aber doch, sie werden mich gewiß nicht enttäuschen, nicht wahr ?" Den Größeren während seiner Worte fast nicht beachtend, streichen die sanften Fingerspitzen Valeries immer wieder zärtlich über das Ohr Kerchas - wispert er schließlich ein leises "Steh auf ....." zu ihm, die Hand von dessen Schulter nehmend.

Mansar nickte nur, nickt ebenso, als Kercha ihn auf die Worte des Schwarzhäutigen hin ansieht, der Blonde dann wie gewünscht aufsteht. "Ich werde ihren Wünschen gerne nachkommen ... die Nummer werden nur sie bekommen." Erbleicht er einen Moment, hatte er vergessen sich vorzustellen. "Verzeihen sie, ich hab mich noch nicht vorgestellt... Mansar Shadir." Neigt er leicht seinen Kopf dabei, blickt den kleineren Sänger dann wieder an. "Und ja, er trägt einen Sender. Aber ich denke, es wäre ihnen sehr unangenehm gewesen, wenn ich ihn damit gesucht hätte und sie womöglich gestört hätte. Ich weiss, er hätte auch woanders sein können als bei Jemanden... Und ja, ich bin stolz auf ihn." Schnappt er sich Kercha leicht, streicht ihm lächelnd über den Kopf.

Leise fauchend, als der Große Kercha berührt, verengen sich die Augen des Rothaarigen ein wenig - nickt er einfach nur, ehe er wieder leise, deutlich nicht sehr erfreut spricht. "Meinen Namen kennen sie ja, Mansar ... und natürlich hätte es mir nicht gefallen, wenn sie gestört hätten, das versteht sich von selbst. Und noch eine Kleinigkeit - ich wünsche, daß auch sie Kercha nicht mehr nehmen, verstanden ? Sie sind zwar sein Herr, aber ich bin der Kunde, dessen Wünsche zu respektieren sind ... und ich wünsche keinen benutzten Körper zu bekommen. Ich danke ihnen schon im Voraus für ihre Mühen - und noch Etwas: Kercha darf sich kleiden, wie er möchte, es gefällt mir .... nur, wenn ich besondere Wünsche habe, wird dies anders sein, doch dafür sage ich rechtzeitig genug Bescheid. Ich wünsche noch einen erholsamen Abend - erwarte Kercha Morgen pünktlich zu dem Konzert."

"Wir werden pünktlich da sein." Erwidert der Große nur, ging es ihm ein wenig gegen den Strich, die Wünsche des Sängers, aber es bedeutete Geld und Ansehen, wenn er sie befolgte. "Ich wünsche ihnen dann eine gute Heimfahrt und eine erholsame Nacht." Reicht er dem Kleineren noch seine Karte, weiß mit geschmackloser, eher technischer Schrift aus Gold. Ebenso gibt er Kercha noch fast demonstrativ etwas von dem Geld, das er von Valerié bekommen hatte, konnte er sich davon noch etwas zu Essen bestellen auch für den nächsten Tag noch Etwas haben. "Ich danke euch, Herr." Wispert dieser nur, steckt das Geld dann gleich in seine Jackentasche, wo er auch die Telefonkarten noch drinnen hatten. Gibt er seinem Herren dann den Umschlag mit den Konzertkarten, Mansar diese dann einsteckt.

Die Karte annehmend, steckt Valerie sie nur in die Jackentasche, nickt unmerklich - verabschiedet sich dann mit einem "Bis Morgen ....", bevor er wieder geht, den roten Sturzhelm mitnimmt, seinen Eigenen aufsetzt, draußen bei seiner Maschine erst Einmal tief durchatmet. 'So ein Arschloch ..... ich hoffe nur, Kercha bekommt keinen Ärger.' Leise, verärgerte Gedanken ... dann befestigt er den roten Sturzhelm hinten am Sozius, steigt selbst auf, in normaler Geschwindigkeit zu seiner Wohnung fahrend ... sofort einschlafend, nachdem er heimgekommen ist, sich ausgezogen und in sein leeres Bett gelegt hat.

Sofort, als Mansar den Motor des Motorrads gehört hatte, packt er Kercha an den Haaren, zieht ihn eng zu sich hin. "Du hast mich fast lächerlich gemacht vor dem Herren... Mach das NIE wider, hast du mich verstanden !!!" Brüllt er ihm mehr als laut ins empfindliche Ohr, Kercha leise aufwimmert dabei, er es unerträglich findet. Weiß sein Herr genau um die empfindlichen Ohren. "Und wehe, du machst mir Schande und benimmst dich daneben Morgen !!!!" Brüllt er erneut direkt ins Ohr, Kercha kein Wort sagt, nur versucht zu nicken. Läßt Mansar das Haar dann los, stößt den Blonden auf die Pritsche. "Bis Morgen." Schlägt der Große mit den Worten die Tür mit einem lauten Knall zu, der Kercha erneut zusammenzucken lässt, verlässt er die Werkstadt, Kercha in seinem kleinen schäbigen Zimmer alleine lässt. "Du Arsch, wenn du wüsstest !" Brüllt er weniger mutig, weil Mansar schon längst weg war, Nie eine Chance hatte, es zu hören. "Ich vermiss dich jetzt schon Valerie..." Wispert er nun noch, holt die Telefonkarten aus seiner Tasche, sortiert sie ordentlich auf die kleine Kommode, Alles so legt, daß die Bilder oben liegen, die Karten ganz dicht aneinander liegen. "Aber Morgen sehe ich dich wieder, mein Schöner." anfügt, bevor er nach unten zur Telefonzelle wetzt, sich etwas Warmes zu Essen bestellt. Gebackene Nudeln vom Japaner mit Ente und Reis und Gemüse und noch vier Frühlingsrollen. Hatte er endlich mal etwas Geld, um noch fast festlich zu Abend zu essen. Verschlingt er es diesmal nicht, genießt das Essen, als es ihm geliefert wurde, erst, als er satt und wirklich müde ist einkleidet er sich, legt sich auf seine Pritsche und hofft, daß er von dem Sänger träumen wird.

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Schon sehr früh aufstehend, da er immer wieder unruhig geschlafen hatte, setzt sich Valerie auf sein Sofa, ein wenig grübelnd .... nimmt dann ein Notenblatt auf, beginnt darauf zu schreiben, immer wieder eine leise Melodie dabei summend, dabei die Zeit vergessend. Erst, als am frühen Nachmittag die Klingel ertönt, merkt er auf - setzt noch einige Schlußnoten, öffnet die Tür, leise seufzend, als er seinen Manager hereinbittet. "Val, du mußt dich fertig machen ... in drei Stunden beginnt das Konzert ..." Sich nun ebenso auf einen der Stühle setzend, seufzt der Rothaarige ein weiteres Mal, bevor er nickt, leise spricht. "Ich weiß .... ich bin auch gleich fertig, muß mich nur waschen und anziehen. Und ich hab nochwas - ein neues Lied, sag den Leuten Bescheid, es soll live aufgenommen werden, ich möche es hinterher kontrollhören, Morgen im Studio aufnehmen." Völlig verdutzt nickt der Manager - zückt sofort sein Handy, während Valerie aufsteht, ins Bad verschwindet .... sich kurz herabduscht, dann eine schwarze Hose mit silberfarbenen Seitennähten, ein weites, schwarzes Hemd anzieht, dessen Stoff ebenso silbern schimmert, einige Silberarmreifen und Creolen anlegt, die schon wieder fast trockenen, seidigen Haare mit den Fingern durchkämmend. "Und was ist das für ein Lied, Val ?" "Eine Ballade ... so, wie die Fans sie von mir lieben, Stue. Die Band wird keine Schwierigkeiten haben, die Hintergrundmusik ist sehr simpel, ich mach das Meiste mit der Stimme." Während er spricht, das reingeschriebene Notenblatt in den Kopierer gebend, summt der Rothaarige leise während dem Kopieren - reicht die Kopien dann dem Manager, das Original auf seinen Schreibtisch legend, bevor er die Stiefel und die Jacke anzieht, ihm die Tür aufhält. "Komm, fahren wir, bevors deinem Chauffeur langweilig wird ...." Nur ein Grummeln des Älteren auf die Worte - dann blickt er beim Rausgehen auf die Noten, anerkennend nickend, leise zu ihm sprechend. "Val, du bist ein Genie - die Fans werdens lieben, das kann ich jetzt schon sagen ..."

Kercha konnte ausschlafen, sein Herr erst gegen Mittag kam, wunderlicherweise auch etwas zu Essen mitgebracht hatte. Legt er Kercha, der sich gerade noch herabwäscht, eine Kiste von einer Handy-Firma hin, kramt er darin herum, beobachtet nebenbei, wie Kercha sich anzieht. "Hier ist dein Handy und da die Anleitung... Telefonnummer steht außen an der Schachtel." Notiert er selber sich die Nummer, gibt dann Kercha, der im Moment noch in seinen Boxershorts dasteht das Handy hin, ebenso die Anleitung. Macht er sich dann eine Bierdose auf, schlürft sie genüsslich, während Kercha sich auf seine Pritsche setzt, die Anleitung überfliegt. Legt er die Karte ein, gibt die Pin und Alles ein, was wichtig ist, er die Nummer von Valerie dann sofort einwählt und speichert. Überlegt er einen Moment, tippt dann noch die Handynummer seines Herren ein, ruft diesen dann an, grinst leicht, als dessen Handy piept, Mansar ihn anblickt, dann sein Handy aus der Tasche fischt und abnimmt. Speichert der die Nummer dann einfach, legt dann auf, sein Handy wieder in die Tasche steckt. "Pass bloß auf das Ding auf, sonst gibt es Ärger, verstanden ?" Nickt Kercha leicht, verstaut das Handy, zieht sich dann rasch an, bevor er den Hamburger in sich reinstopft, sein Herr angefangen hatte, ihn zu hetzen. Hustet er kurz, trinkt schnell einen Schluck Cola nach noch im Gehen dann, schnappt er sich seine Mütze. Hetzt er fast zum Gleiter seines Herren, er das Handy nicht vergisst, mit einzustecken. Freut er sich auf das Konzert, aber eher, weil er den Sänger wiedersehen kann. Lauscht und nickt er zu den Worten Mansars, der noch immer auf ihn einredet, ja keinen Bockmist zu machen. Bei dem Konzert würde Kercha sich am Liebsten die Ohrenstopsel reinpacken, wenn er sie mitgenommen hätte, alle Leute nur so durcheinanderreden, daß es fast ein Rauschen in seinem Kopf war. Kämpfen sie sich gleich durch die Menge zu den Plätzen nach Vorne, Kercha ab und an gestoppt wird, mit den Ohren wackelnd für Fotografen posiert. Ist er mehr als froh, als das Konzert endlich anfängt, er seine Mütze nervös in den Händen hält, es sein erstes Konzert war.

Unter dem Jubel der Zuschauer auf die Bühne tretend, winkt Valerie ein wenig, ehe ein leises, ehrliches Lächeln auf seine ernsten Züge tritt, sie erhellt, als er Kercha in der ersten Reihe erblickt. Mit einem Blick zur Band die Zuschauer zum Schweigen bringend, nickt der Rothaarige unmerklich - beginnt dann zu singen, als die Musik einsetzt, seine Stimme in den Liedern schwingen lassend, die weichen Balladen, schnelleren Chartbreaker mit all seinem Können singend. Erst zwei Stunden später, als das normale Programm abgeklungen ist, Valerie immer wieder zu Kercha gesehen hatte, lacht er leise, als die Konzertbesucher eine Zugabe fordern - sorgt mit einer Handbewegung für Ruhe, nickt, als diese eintritt, antwortet ihnen. "Heute werde ich einen völlig neuen Song für euch singen - ich habe ihn erst Heute geschrieben und er ist Jemandem gewidmet, der die Höhe, das Adrenalin so liebt wie ich." Nun verstummend, nickt er erneut zu seiner Band - spielen diese nun eine sanfte, leise klingende Melodie, hebt Valerie zu singen an ... klingt seine sanfte Stimme über den Äther, singt der Rothaarige von der Freude, dem Rausch, durch die Höhen zu fliegen, es mit seiner Liebe, dem Gefährten zu teilen .... fließt es über, wird zu einer sachten Liebesballade, bleibt die Menge noch einige Herzschläge stumm, als er geendet hat, ehe tobender Applaus entsteht, der nicht abzuebben scheint, erst, als Valerie die Bühne verlassen hat, langsam verstummt.

Dem Konzert lauschend, zeigt sich die Freude auf den Zügen Kerchas. Erbleicht er aber fast, als er die Worte hört, für wen das Lied geschrieben war. Würde er gerne weinen, wagt es aber nicht, hält sich bei dem Lied verbissen an seiner Mütze fest. Zuckt er bei dem jubelnden Aufschreien und dem Applaus sichtlich zusammen, seine Ohren fest anlegt, damit es leicher für ihn ist. Zerrt sein Herr ihn dann aber schon weg, um die Backstagekarten auch nutzen zu können, verschwindet er mit Kercha hinter die Bühne, zwängt sich dabei achtlos durch die Teenies und anderen Fans, die gerne hinter die Bühne würden, es aber nicht dürfen. Benimmt er sich artig, geht neben Mansar her, der fast strahlt, als er ein bekanntes Gesicht sieht, fängt er sofort ein Gespräch an, während der Mann mit dem er sich unterhält, immer wieder einen Blick auf den Blonden wirft, Kercha ihn offen erwidern muss. Ohne, daß es bemerkt wird, hält er Ausschau nach Valerie, er noch immer innerlich mit dem Song beschäftigt ist.

Dieser ruht sich leise seufzend in seinem Zimmer aus .... nickt, als er das Klopfen hört, nun wieder herauskommt, mit seinem Manager zusammen die Gänge entlang zu ihren Sponsoren geht. Als er Kercha sieht, huscht ein kurzes Lächeln über seine Züge - zeigt er ihm unmerklich das Zeichen für Telefonieren, bevor er wieder weiterrennt, nur zu deutlich gesehen hat, daß Kerchas Ohren hintergelegt waren, ihm das Gespräch seines Herrn nicht gefällt.

Die Ohren Kerchas haben sich minimal aufgestellt, als er den Sänger sieht, legen sie sich aber sofort wieder fast schützend an, als der Sponsor schallend loslacht, er die Bewegung gesehen hatte. Tippt sein Herr den Blonden an, seufzt Kercha innerlich, als er kurz mit den Ohren schlackert, der Sponsor erneut schallend dabei loslacht, ihm fast die Tränen kommen. Seufzt Kercha erneut innerlich, wünscht sich ins Bett von Valerie, es dort so schön ruhig war. Hört er dem Gerede noch eine Weile zu, die beiden Größeren sich dann mit einem Handschlag verabschieden, Kercha nun weiter geschleppt wird. "Herr.. Bitte, ich muss mal... ich.." Wispert er nur, Mansar ihn böse anblickt. "Geh...." Gehorcht Kercha, verschwindet auf die Toilette, ihm wirklich mehr als nur ein Druck auf der Blase lag. Stöhnt er leise, als er sich erleichtert, verweilt nach dem Händewaschen im Klo, nimmt das Handy heraus. Wählt er nun die Nummer des Sängers, hofft, daß es tutet, das Handy von ihm an war.

Valerie hatte sich so schnell es nur ging abgeseilt, wieder in sein Zimmer verzogen .... springt fast auf, als das Handy klingelt, geht sofort hin, ein wenig verwundert die fremde Nummer bemerkend. "Ja ?"

Erleichtert schnaufend, spricht Kercha sofort. "Ich bin's Kercha...Ich hab ein Handy bekommen, bevor wir hergekommen sind." Fast Stolz, der mitschwingt. Hält Kercha einen Moment seine Hand auf das Handy, weil die Klospühlung betätigt wird, löst er sie wieder, als es vorbei ist. "Entschuldige.. ich bin aufs Klo, weil ich net telefonieren konnte."

"Kercha ....?! Leg auf, ich ruf dich gleich zurück !" Selbst auflegend, speichert Valerie die Nummer - ruft dann gleich zurück, lächelt unwillkürlich, als er die Stimme des Blonden wieder hört. "Das macht doch Nichts - wie gehts dir ? Ich hab gesehen, daß du vorhin ... dein Herr und der Andere, es gefiel dir nicht ....."

"Ja, stimmt schon .. aber eigentlich .. Alles hier ist .. es gefällt mir nicht.. Also deine Lieder waren so schön .. und das .. Das für mich, ich weiß nicht, was ich sagen soll." Seufzt er unwillkürlich. "Es war und ist zu laut.. die Lieder waren wunderschön.. nur die Leute, das Klatschen, dies Brüllen und Pfeifen und die ganzen Hunderte von Stimmen... Und hier Hinten ist es auch nicht ruhig. bei deinen Liedern war es schön ruhig, nur deine Stimme und die Musik, aber danach... Ich .. ich hab Kopfweh." Stimmte es was er sagte, sein Schädel nur so dröhnte.

Ein unmerkliches Nicken auf die Worte des Blonden - dann erklingt wieder die leise, liebevolle Stimme des jungen Sängers. "Ist gut, Kercha. Geh zu deinem Herrn und sag ihm, er soll dich in einer Stunde bei mir Daheim abliefern und ich würde dich für die nächsten drei Tage, wie vereinbart, haben wollen. Ich beeile mich ... und warte auf dich, ja ?"

"Ja, ist gut.... Danke, Valerie." Legt er auf nach den Worten, seufzt leise, erst dann überlegt er kurz, nimmt eines der Papiertücher, die zum Hände abtrocknen waren, knüllt zwei kleine Knöllchen davon zusammen und stopft sie sich in die Ohren. Kann er so noch gut genug hören, der größte Lärm aber fern blieb von ihm. Trottet er so zu seinem Herren, wispert ihm das ins Ohr, was der Sänger ihm gesagt hatte. Nickt Mansar dann, auch wenn es ihm nicht passte, war es gut, um an Geld zu kommen. Unterhält sich der Große noch eine ganze Weile, löst sich dann, schleppt Kercha hinaus zum Gleiter. "Ich gebe dir frei die nächsten drei Tage.... Schlafen wirst ja dann da und verköstigt sicher auch." Brummt Mansar nur, tritt dann aufs Gas, folgt den Anweisungen, die Kercha ihn gibt. Wirft er den Kleineren dann fast aus dem Gleiter, auch wenn es noch eine halbe Stunde hin war, bis er eigentlich da sein sollte. Seufzt Kercha erneut, als er dem Gleiter hinterher sieht, ist es aber eher erleichtert. Hockt er sich nun einfach an den Eingang des Hauses, schläft dort so ziemlich sofort ein, ist leicht seitlich an die Wand gelehnt.

Leise fluchend, fährt Valerie gerade noch in der erlaubten Geschwindigkeit nach Hause, seinen Manager verfluchend, der ihn noch aufgehalten hatte .... fährt in die Tiefgarage, hechtet dann die Treppen rauf, als er stutzt, stehenbleibt - dann sacht lächelt, als er Kercha an der Tür lehnen sieht. Vorsichtig sperrt er auf, beugt sich zu ihm - küßt ihn sacht auf die Wange, ehe er leise zu ihm wispert. "Aufwachen ... bei mir isses wärmer, Kercha ..."

"Was ?...Oh, Valerie… Ja." Wispert Kercha verschlafen, lächelt glücklich, als er aufsteht, dem Kleineren in die Wohnung folgt. "Mansar hat mich zu früh abgesetzt... er hatte noch was zu erledigen." Legt er jetzt gleich seine Jacke ab, fängt gerade noch seine Mütze, die er darin verborgen hatte, legt sie dann auf die Ablage, bevor er seine Schuhe auszieht. Erst dann nimmt er den Kleineren in die Arme, drückt ihn fest an sich. "Danke für das Lied... Ich hab noch Nie.. noch Nie hat Jemand... ich mein.. Ach." Hält er sich einfach fest im Moment, sucht Halt. "Ich hab die drei Tage ganz frei."

Seine Arme, den Schweif eng um den Blonden schlingend, genießt Valerie dessen feste Umarmung mehr als nur fühlbar ... schmust mit seiner Wange an dessen Hals, Ohr entlang, schließlich leise zu ihm wispernd. "Ich schlief schon in der Nacht unruhig ... in der Früh hatts mich dann gepackt, ich habs geschrieben. Die Melodie oder Teile davon schwebten mir schon lange im Geist herum, aber der Text - darauf hast du mich gebracht, Kercha. Und ich bin froh, daß du die drei Tage hiersein darfst ....."

"Ich muss hier sein .. aber ich bin froh, daß ich muss." Hebt Kercha den Kleineren nun an, trägt ihn ins Schlafzimmer und legt ihn auf Bett, sich selber neben ihn legt, ihn betrachtet. "Ich hab mich die ganze Zeit hinter der Bühne hierher gewünscht, weil es so schön ruhig ist, friedlich und kein Lärm." Zuckt er plötzlich zusammen, läuft rot an, als er sich aufsetzt. "Mist..." Zieht er sich rasch die Papierstöpsel aus den Ohren, wackelt dann munter damit, es wirklich gut tat. Wirft er die Papierteile dann von Bett aus in den nächsten Mülleimer. "Entschuldige.. ich hab den Lärm nicht mehr ausgehalten..."

Leise lachend, beobachtet der junge Schwarzhäutige sich Kercha, schüttelt dann unmerklich den Kopf ... dreht dessen Gesicht zu sich, küßt ihn wieder überschwenglich, ehe er leise seufzt, einen Moment zögert - seinen Blick wieder senkt, leise, sichtlich beschämt, zu dem Blonden spricht. "Bitte ... Bitte verzeih mir, daß ich bei deinem Herrn so herablassend und herrisch war .... er ... es schien mir die einzige Möglichkeit, ihn zu beeindrucken, seine Sorte achtet neben dem Geld nur ebensolche Kälte wie sie selbst empfinden ... ich ... du .... bist für mich keine Ware, Kercha ...."

Den Kuss auskostend, lächelt Kercha sanft, streicht dem Sänger kurz über die dunkle Wange. "Das weiß ich doch .... Weißt du was ?.. Ich fand es irre, wie du Mansar zur Socke gemacht hast, echt abgefahren." Küsst er ihn nun wild, drückt den Kleineren dabei leicht herunter, so daß sie Beide liegen, als er den Kuss wieder löst. "Er musste sich wirklich beherrschen, daß er dich nicht anfällt, weil er sonst auf seiner Schleimspur ausgerutscht wäre." Kichert Kercha leise, seufzt dann glücklich auf, sich neben Valerie legt, die Arme im Nacken verschränkt. "Ich freu mich echt auf die drei Tage."

Sich an den Größeren kuschelnd, lacht der Rothaarige leise auf dessen Worte ... schlingt unwillkürlich seinen Schweif sacht um dessen Bein, die schlanken Finger der Linken über die breite Brust Kerchas streichen lassend, erst nach einer Weile weich schnurrend wispernd. "Kercha .... ich ... gibt es Etwas, das du machen möchtest ? Einen Wunsch, den ich dir erfüllen kann ? Ich möchte dich glücklich sehen in der Zeit, die uns bleibt ...." Unsicher wieder verstummend, senkt Valerie erneut seinen Blick, den er während seiner Worte zärtlich auf die Züge des Blonden gerichtet hatte - seufzt leise, als er merkt, wie unsicher er ist, versiegt auch das leise Schnurren langsam wieder, ohne daß er es merkt.

"Ich mach, was du gerne magst...Ich lass mich überraschen, ich war Gestern so überrascht mit dem Drachenfliegen, ich mag das." Wispert er liebevoll, streicht dem Kleineren über den Schweif, er ihn wieder zum Schnurren bringen will damit. "Jetzt mag ich dich aber verwöhnen." Lächelt er erneut, reichtet sich leicht auf, den Kleineren unter sich bringt, dann mit den Lippen über dessen Schläfen streicht, bis er dessen Lippen erreicht, er sacht daran knabbert. Lösen derweil die Finger seiner Linken den Knopf der Hose, er seine Hand dann vorne hineingleiten lässt, er sacht beginnt, den Kleineren etwas zu erregen.

Als Kerchas Lippen die Schläfe des Rothaarigen berühren, weiter herabkosen, rieselt dem Sänger ein fühlbares, deutliches Beben über die pechschwarze Haut, löst sich ein leises, fast unhörbares Stöhnen aus seiner Kehle, versickert in den die Seinen umstreichenden Lippen .... ein Weiteres, als der Blonde ihn erregt, Valeries Männlichkeit fühlbar unter dessen Berührungen erstarkt, sich an den Stoff seines Slips drängt, die ihn streichelnde Hand ... die Krallen des Sängers unwillkürlich über das Oberteil Kerchas krallen, sich vergraben. "Bitte ..... mehr ..... Bitte ....." Leise, fast nicht hörbare, sehnsüchtige Worte des Schwarzen, als er die Flosse seines Schweifs vorsichtig in dessen Hose bringt, zwischen Kerchas Hinterbacken ... zärtlich über dessen Öffnung streicht, mit der Spitze seines Schweifes nur unmerklich eindringt, sie wieder löst, weiter darüberkost.

Sachtes Aufkeuchen, als er die Spitze des Schweifes kurz in sich fühlt, schnurrt Kercha tief auf, sich aufrichtet. Streift er Valerie die Hose herab, wirft sie neben das Bett. Entkleidet er den Kleineren dann völlig, steht kurz auf, um sich selber auszuziehen. Kommt er erst dann wieder auf das Bett, zwischen die Schenkel des Sängers, schließt fast sofort seine Lippen um dessen Erregung, erregt ihn gekonnt mit den Lippen und der Zunge, seine Finger ebenso einsetzt, über die Hoden streichen lässt. Gibt er aber acht, daß er den Kleineren nicht überreizt, schnurrt er tief brummend dabei.

Mit Genuß den Blonden betrachtend, als dieser sich auszieht, erschrickt Valerie fast, als dieser sich herabbeugt, damit beginnt, ihn zu erregen ... löst sich fast sofort ein mehr als nur genießendes, unwillkürliches Stöhnen von seinen Lippen, bebt er fühlbar, als er seine Augen schließt, das Gesicht in das Laken birgt. Fast sofort folgt seine Männlichkeit und erhärtet sich, löst sich immer wieder ein leises Wimmern von den schmalen Lippen des Rothaarigen, streichen die sanften Fingerspitzen durch die hellen Haare Kerchas, während sein Schweif erneut über den Hintern des Rennfahrers kost ... Valerie seine Schweifspitze erneut leicht eindringen läßt, die weiche Flosse dessen Männlichkeit umkost, mehr als nur zärtlich erregt.

Sachtes Lächeln, als Kercha einen Moment ablässt, keucht er heiser auf, als Valerie auch ihn erregt, seine Männlichkeit ebenso gehorcht wie dessen, sich verhärtet unter dem Kosen. Fährt der Blonde dann fort damit, lauscht dem atemlosen Schnurren des Kleineren, saugt leicht, bevor er die dunkle Erregung weiter in sich bringt, sich dann wieder löst, mit der heißen Zungenspitze über die Eichel leckt, dann erneut sacht zu saugen beginnt. Will er das Kommen des Kleineren heraufbeschwören, ihm Genuss bereiten.

Die Augen noch immer geschlossen, bäumt der Rothaarige sich unter den Reizen auf, immer wieder leise, mehr als nur deutlich erregt stöhnend .... löst er seine Hände, gräbt sie in das Laken neben sich, unwillkürlich mit seiner Schweifspitze tiefer in Kercha eindringend, den Griff seiner weichen Flossenhaut um dessen Männlichkeit ebenso verstärkend. Leise aufschreiend, als der Blonde erneut zu saugen beginnt, erzittert Valerie tief, mündet der Schrei in ein leises Schluchzen .... dringen unwillkürlich die Gedanken des Schwarzen in dessen Geist, liegt in dem leisen ##Bitte .....## all die Sehnsucht, Leidenschaft, Hingebung des Sängers ... zeigt nur zu deutlich dessen Wunsch, die Scham, ihn darum zu bitten, daß er ihn nehmen solle, Valerie fast vergeht in der Sehnsucht, ihn in sich, über sich zu fühlen.

Bei dem Senden der Gedanken zuckt Kercha tief zusammen, war er es nicht gewohnt, so tiefe Gefühle wahrzunehmen. Versteht er aber, keucht selber heiser auf, weil er den Schweif so erregend in sich fühlen kann. Löst er seine Lippen, keucht noch immer leise, bevor er sich seinen Finger an den Krallen aufreißt, sich anfeuchtet, das Blut dann auch sacht über und in die Öffnung des Sängers streicht, einen Moment mit dem Finger eindringt. Kommt er dann zwischen dessen Beine, die Hüfte des Kleineren gleich anhebt, dringt er sacht in ihn ein, keucht dabei erneut tief auf, erzittert leicht, wegen dem erneuten doppelten Reizen.

Valerie hatte seine Flosse von dessen Männlichkeit genommen, nurmehr über die Hoden streichen lassen, als Kercha sich aufrichtete ... stöhnt immer wieder leise, hocherregt, wenn ihn dieser berührt, bäumt sich genießend bei dessem Eindringen auf, sofort seine Beine um dessen Hüfte schlingend, tief zitternd schluchzend, als der Blonde völlig in ihm ist. Immer wieder leise wimmernd, als Kercha sich zu bewegen beginnt, genießt der Rothaarige dieses Gefühl ebenso tief, wie das leichte Streifen seiner eigenen Männlichkeit an dessen festen Bauchmuskeln ... lösen sich leichte Tränen unter seinen Wimpern, als er Kercha aus den sich langsam öffnenden Augen betrachtet, seinen Schweif in ihm zu bewegen beginnt, die schlanken Finger des Schwarzhäutigen zärtlich, bebend, über dessen Haut streichen.

Ebenso zärtlich, warm auf den Kleineren blickend, schließt Kercha seine Augen dann aber, küsst den Schlankeren zärtlich. Bewegt er sich ebenso sacht genießend in dem Kleineren, Nichts Grobes, was er tut, kostet er die Bewegungen des Schweifes in sich aus, wie auch die Hände, die über seinen Körper streichen. Wandert seine Linke auch leicht, kost über die Seite, Hüfte des Sängers bis zu dessen Erregung, umspielt er sie leicht, er nicht mehr Reiz ausüben will, als gerade nötig. Erschauert er urplötzlich, keucht heiser auf, sein Griff an der Hüfte einen Moment fester wird, er den Kopf leicht zurücklehnt, als er sich nun mit einem heiseren Aufkeuchen in Valerie verströmt.

Erregt keuchend genießend, löste sich ein leiser, fast nicht zu hörender Schrei von den Lippen des Schwarzhäutigen, als Kercha seine Männlichkeit umfaßt, sie reizt ... bleibt noch immer ein leises Schluchzen, schreit Valerie erneut leise bei dem Kommen des Blonden auf, sich nun selbst nicht mehr halten könnend, ergießt sich an dessen Bauch, unwillkürlich die Krallen in dessen Haut grabend. Nur langsam lockert sich die Spannung in dem schlanken Körper des Sängers, versiegt das leise Schluchzen, bleiben nurmehr dessen lautlos herabtropfende Tränen - löst er behutsam seinen Schweif aus Kercha, läßt ihn einfach an der Seite herabhängen, tief bebend mit den Fingerspitzen über die Brust des Blonden streichend.

Das Kommen des Kleineren auskostend, keucht Kercha leise, als sich dessen Schweif aus ihm löst, lächelt er nun sacht, leckt dem Kleineren die Tränen von den Wangen. Erst dann löst er sich vorsichtig, leckt sich den Samen von den Fingern, schnurrt dabei genießend, bevor er sich hinlegt, neben Valerie. "Es ist wirklich unglaublich schön mit dir.." haucht, zärtlich über die dunkle Haut streicht mit den Fingern über die Brust nach oben.

Fühlbare Schauer, die dem Kosen folgen, den Rothaarigen erneut leise keuchen lassen ... dann nimmt er mit den bebenden Fingern die Feuchttücher, säubert sich selbst, Kercha, ebenso wie seinen Schweif, ehe er nahe an ihn kuschelt, leise zu ihm wispert. "So wie mit dir, Kercha ... ich ... du .... das hat bisher noch Nie Einer bei mir gemacht ...." Fast unverständlich leise gehauchte Worte Valeries .... dann schließt er seine Augen, schmust sich mit seinem Gesicht in die Halsbeuge des Blonden, die Wärme von dessem Ohr an seiner Wange genießend, leise, tief befriedigt, wohlig, dabei schnurrend.

Den Kleineren bei sich haltend, lächelt Kercha nur wieder. "Ich wollte dich verwöhnen und würde es immer wieder und jederzeit wieder machen." Seufzt er leise, schließt seine Augen, kraulen seine Finger leicht durch das rote Haar, er die Nähe Valeries genießt. "Schlafen wir ?...es ist so schön bei dir zu sein, in deinem Bett, dich neben und an mir zu haben." Schläft er schon jetzt halb, schnurrt nun leiser.

"Wie du es möchtest, Kercha ....." Leise, mehr als sanfte Worte des jungen Sängers .... dann zieht er mit dem Schweif die Decke hoch, kuschelt sich noch näher an den Stärkeren, leise, fast nicht mehr hörbar, schnurrend ... dämmert dann ebenso weg, tief, leise lächelnd, einschlafend.

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