Balken01a


Matt und Jessie 03
 

backset3line

}|{

Als es schließlich dämmerte, wachte Jessie mit einem unbestimmten Gefühl auf ... brauchte einen Moment, um sich zu orientieren, ehe er leise lächelnd auf den Blauhaarigen blickte, der sich eng an ihn herangekuschelt hatte. Vorsichtig löste der junge Archäologe zuerst seinen Arm und dann sich selbst, um zügig trotz der Dunkelheit auf die Toilette zu gehen - schloss die Türe jedoch, um Matt nicht durch das Licht oder die Geräusche zu wecken, erleichterte sich mit einem wohligen Seufzer und wusch danach seine Hände, ehe er das Licht wieder ausschaltete und zurück ins Bett krabbelte, um sich eng an den Blauhaarigen heranzukuscheln.

Matt erwachte, als ein warmer Körper sich an ihn schob. Müde blinzelnd blickte er nach unten und schaute auf Jessie. "Morgen...", grummelte er leise und zog den Dunkelblonden näher zu sich. "Wo warst du denn?", fragte er und hauchte einen Kuss auf Jessies Kopfhaut.

"Klo ... war dringend nötig, hab ja keine Kamelblase. Sag mal ... ich weiß nicht, wies dir geht, aber ich hab Hunger. Ziemlich Großen sogar ... hast du irgendwas zu mampfen da, notfalls irgend ne Dose oder Tütensuppe ?" Leise wispernd, hob der ein wenig Kleinere seinen Kopf - grinste dann plötzlich und verschränkte die Arme auf dem breiten Brustkorb, legte den Kopf darauf und betrachtete sich Matt mehr als nur gründlichst.

"Ich weiß nicht..." rief leise Matt und betrachtete genau die weichen Gesichtszüge. "Eigentlich gibt es immer Abendbrot, aber ich glaub das haben wir verpasst." Schnell drehte er den Kopf und sah auf den Radiowecker. "Jupp, es ist schon zwanzig Uhr, da ist das Essen schon vorbei. Vielleicht find ich ja noch was!", noch einmal sanft Jessie küssend, sprang Matt aus dem Bett und suchte seine Sachen zusammen, zog sich schnell an. "Lauf nicht weg!", rief er noch Jessie zu und verschwand dann aus dem Zimmer.

Leise auflachend bei dessen Geschäftigkeit, räkelte der Dunkelblonde sich noch ein wenig in dem Bett ... stand dann jedoch auf und knipste das Licht an, ehe er sich aus seinem Rucksack ein dickeres A4-Notizbuch zog und eine kleinere Schachtel, dazu sein Schlampermäppchen schnappte und sich an den Schreibtisch setzte, der in der kleinen Studentenwohnung stand. Geübt schlug er das Buch an der zuletzt beschriebenen Seite auf und legte es auf die Seite, zog aus dem Schlampermäppchen mehrere Bleistifte und einen abgenutzten Radiergummi, ehe er die Schachtel öffnete und einen der Feuersteinsplitter herausnahm, kurz auf den beihängenden Zettel sah, der mit einem Faden darum gebunden war und nun korrekt die Daten des Fundstückes in das Buch schrieb, die Beschreibung des Gegenstandes und schließlich noch mehrere Bleistiftskizzen des Splitters daneben zeichnete, damit man das Fundstück später schneller wiederfinden konnte oder im Falle eines Verlustes zumindest die Skizzen davon dokumentierten.

Matt lief pfeifend über den Gang. Er war total gut gelaunt, entspannt und einfach glücklich. Seufzend lächelte er und klopfte an Bennis Tür. "Hey Alter mach auf!", rief er laut und wartete bis er das Geräusch des Türschlüssels hörte. Schnell trat er in das kleine Zimmer und erstarrte. Benjamin und die anderen saßen nackt auf den Boden und spielten...- wie sollte es auch anders sein- Poker. "Hey Matt setz dich doch zu uns!", rief Lars, der Kleinste von allen und rutschte rüber. "Mhm, Nein Danke...eigentlich hab ich noch was zu erledigen!", grinste Matt zurück und sah Benni an, der ihn grinsend beobachtete. "Aha", rief er "Du meinst Jessie nicht? Was macht ihr denn?" "Ähm...wir haben Hunger und wollen was essen, doch leider haben wir nichts." "Oho, stimmt ja, ihr wart ja nicht zum Abendbrot...was habt ihr denn in der Zeit gemacht???", grölte Hannes und lachte laut los, stupste Micha immer mit dem Ellenbogen in die Seite. "Hey es reicht!", motzte Benni und lief zu seinem kleinen Kühlschrank, holte zwei 5-Minuten-Terrinen heraus und reichte sie Jay. "Hier. Heißes Wasser kannst du ja noch kochen...und jetzt geh zu ihm!", die letzten Worte waren nur geflüstert und von den Anderen nicht zu verstehen, zumal Hannes’ lautes Gelache alles übertönte. "Ich danke dir.", flüsterte Jay leise und schlug Benni sacht auf die Schulter. Dann verließ er das Zimmer und ging zu Jessie zurück..

Leise öffnete er die Tür und lief zu dem Dunkelblonden, der am Schreibtisch saß. "Hey Süßer...was machst du da?", fragte er leise und umarmte Jessie von hinten, stellte an ihm vorbei die Terrinen auf den Tisch.

"Hmmmmmm..... schöne Ablenkung. Kommst gerade Recht, Großer ....." Leise wispernd, lehnte sich Jessie an die breite Brust seines Liebsten - schloß die Augen und genoß dessen Nähe, ehe er aufschnupperte und seine Aufmerksamkeit sofort abgelenkt war. "Essen ... Essen ! Man, ich hab ganz vergessen, daß es schon wieder Zeit für Essen ist ... und was ich hier mache ? Die andere Seite der Buddelei. Fundstücke katalogisieren, sämtliche auf den ersten Blick erkennbaren Daten wie Fundort, Material, vermutliche Kultur und Zweck des Gegenstandes, einige Skizzen davon ... das Übliche. Ein wenig Hausaufgaben von Daheim, habs versprochen, daß ichs noch fertig mache." Theatralisch aufseufzend, wies der Dunkelblonde auf die kleine Schachtel, die randvoll mit Zähnen, kleinen Knöchelchen und Splittern war und ihn geradezu angrinste, noch einige Stunden damit zu verbringen.

Matt schluckte. "Man was für ein Kram. Ich könnte das nie." stöhnte er auf und hielt sich den Kopf. "Ich widme mich dann lieber dem Essen hauchte er grinsend und küsste Jessie auf die Wange. Dann lief er in die kleine Küche und füllte Wasser in den Wasserkocher, damit er die Terrinen vorbereiten konnte.

"Mmmmhhh, Futter ....." Jessie hatte sich nur knapp ein Gähnen verkniffen und streckte sich jetzt genüßlich, froh um die Unterbrechnung der zwar interessanten, doch um diese Zeit ein wenig ermüdenden Arbeit ... dann stand er auf und ging seinem Zimmerkumpel und Geliebten nach, umfaßte ihn von hinten und zog ihn dicht an sich heran, leise an dessen Nacken wispernd, während seine Lippen über die kräftigen Muskeln strichen. "Du kommst genau richtig, Sweetie ... macht zwar Spaß, aber nicht dauernd. Sind halt ein paar Sachen der aktuellen Ausgrabung, in der meine Alten grad arbeiten, ich hab mir etwas Arbeit mit, daß ich nicht so viel habe, wenn ich wiederkomme. Am Wochenende fahre ich zurück und bringe die Fossilien zurück und hole mir neue Arbeit ... Hmmmm.... Lust, mitzukommen ?"

Matt seufzte genießend auf und drehte sich in den Armen Jessies, umfasste sein Gesicht und küsste ihn zärtlich. "Was genau musst du denn machen ?"

Ein leises "Mehr ...." murmelnd, holte der junge Blonde sich auch gleich das Geforderte und küßte den ein wenig Größeren leidenschaftlich ... schnäbelte schließlich nur noch und schmunzelte leise, als er einen Moment über die Schulter Matts lugte und sich nun an ihn kuschelte. "Denke mal, die Terrinen sollten wir nochmal reinstellen ... die dürften inzwischen wieder kalt sein, Hm ? Oder machen wir noch eine Weile weiter, damit sichs auch wirklich lohnt ?" Doch ein kurzer Blick in die Augen seines Liebsten zeigte, daß dieser durchaus an einer Antwort interessiert war und so seufzte Jessie leise, schließlich mit einem "OkayOkay ..." mit der Antwort rausrückend. "Also ... wir graben ein wenig an Wohnhöhlen herum, die man entdeckt hat. Scheint so, als ob dort mindestens zehn Generation der Altsteinzeit gelebt hätten, zumindest was die Tiefe der Ascheschichten angeht. Am Meisten herausfinden kann man neben den Gräbern immer an Feuerstellen oder Müllhalden - über ihre Lebensweise, was sie gegessen haben, wie gelebt ... und natürlich die Gräber und die Malereien, das Höhlennetz ist weitverzweigt, war nur verschüttet und völlig überwuchert, wie gesagt, frisch entdeckt. Die Presse ist bisher ferngehalten worden, zum Glück, die Aasgeier haben mir schon beim letzten Mal gereicht."

Matt lachte und küsste dankbar die süße Nase seines neuen Freundes. "Danke für die Antwort..und jetzt zurück zu deinem Angebot.", flüsterte er heiser und fuhr mit der Hand über den schmalen Hintern Jessies. "Gott du fühlst dich so gut an.." Gierig schnellte er nach vorne und leckte über die rosigen Lippen, bevor er sie spaltete und gierig mit der Zunge erforschte.

Mehr als nur willig ließ sich der Blonde in den Kuß sinken und lächelte leise dabei ... ebenso willig umfing er die Zunge des ein wenig Größeren mit der Seinen und genoß diesen Tanz, ehe er die Rechte in den blauen Haaren Matts vergrub und den freien Arm um dessen breiten Rücken schlang, um ihn noch ein wenig näher an sich heranzuziehen. Erst, als ihre stechenden Lungen ihnen zeigten, daß Luft doch etwas war, das man konsumieren mußte, ließen sie von einander ab - leise knurrend, ließ Jessie seine Lippen und Zähne über die Wange zur Kehle des Anderen wandern und knabberte sowohl zärtlich als auch fordernd, ehe er mit seiner vor Erregung rauhen Stimme an dessen Schlagader wisperte und sie bei jedem seiner Worte mit den Lippen striff. "Welchem Angebot genau, Sweetie ?"

Matt bebte und drängte sich näher an die kosenden Lippen. "Du hast gesagt, dass das essen so schon kalt ist..also könnten wir ja noch weiter machen.", keuchte er und legte die Hände auf Jessies Schultern. Stöhnend rutschte er nach hinten an die Arbeitsfläche der kleinen Küche und zog den Kleineren an sich.

Leise schmunzelnd ob der Eiligkeit des Anderen, kam der Blonde ihm nach und drängte sich verlangend an ihn, die Arme um dessen Taille schlingend ... küßte ihn mehr als nur verlangend, bis sie Beide Atem schöpfen mußten und drang dabei sofort mit seiner Zunge in dessen geöffneten Mund, den Geschmack Matts dabei bis zur Neige auskostend. "Du bist ein Nimmersatt, Hm ? Sag nur, du hast schon wieder Lust, willst du einen armen Feldforscher wie mich völlig ausdörren ?" Leise wispernd, strafte der eindeutige Schalk in den Augen die gespielt strengen Worte Lügen ... dann lachte Jessie leise und küßte seinen frischen Geliebten erneut, da er einfach nicht von ihm lassen konnte.

Matt lachte leise und setzte sich mit einem Ruck auf die Arbeitsfläche, spreizte die Beine und zog Jessie dazwischen. Zärtlich bedeckte er nochmal die weichen Lippen seines Liebsten mit kleinen Bissen und Kosungen der Zunge und zog sich dann zurück, sah in die schönen Augen vor sich. "Tut mir leid wenn ich ein Nimmersatt bin, aber du hast mich einfach bezaubert. Ich kann nicht genug von dir kriegen." gab er zu und lächelte entschuldigend.

"Hmmmm..... soso .... bin ich so verführerisch, Honey ? Du aber auch ..." Leise lachend, schmatzte Jessie ihm einen Kuß auf die Nasenspitze und löste sich von ihm - ging zur Türe und schloß sie zu, ehe er wieder zu ihm zurückkam und ein schalkhaftes Grinsen erwachen ließ, das nichts Gutes verhieß. Und mit diesem Grinsen packte er Matt und warf ihn sich einfach über die Schulter - trug ihn zum Bett und warf ihn hinein, zog ihm die Schuhe von den Füßen und warf sie einfach auf die Seite, die restlichen Kleidungsstücke in hohem Bogen folgen lassend, ehe er zufrieden sein Werk begutachtete.

Matt lachte herzhaft, als Jessie sich so auf ihn stürzte und ihn auszog. Völlig nackt lag er vor seinem Freund und offenbarte ihm alles. "Jessie.", hauchte er sinnlich und zog ihn am Nacken zu sich nach unten. Zärtlich küsste er ihn, nur um sich dann schwer atmend zu trennen und ihn anzugrinsen. "Jetzt kann ich gar nicht weglaufen, weil du abgeschlossen hast."

"Darum hab ichs ja gemacht, Honey ... und um die Horden an eifersüchtigen Fans wegzuhalten, die ein Stückchen von dir ergattern wollen. Alles meins - meins, meins, meins." Bei seinen Worten stand der Blonde auf und begann damit, sich ebenso auszuziehen - betrachtete den Anderen mit verdunkelnden Augen und lächelte hinterlistig, ehe er sich auf ihn legte und mit seinem Gewicht untenhielt, den Atem mit einem tiefen und mehr als nur verlangenden Kuß abschnitt und ihm keine Zeit mehr für irgendwelche Fluchtgedanken ließ.

Matt seufzte leise auf und spreizte die Beine, ließ Jessie dazwischenrutschen. Sofort stöhnte er auf, als er die Errektion seines Freundes an seiner Eigenen spürte. Zärtlich strich er über Jessies Rücken hinunter zum Po und massierte ihn sanft und leidenschaftlich zugleich.

Heiser aufkeuchend, genoß der Blonde dies eine Weile, doch dann löste er sich wieder ein wenig von ihm - nahm aus dem Nachtkästchen die Creme und auch ein Kondom, ehe er die Arme auf dem breiten Brustkorb Matts verschränkte und leise zu ihm wisperte. "Verdammt, Honey .... ich möchte nur wissen, wieso du mich so dermaßen gut von der Arbeit ablenken kannst." Verlangend an das Ohr Matts wispernd, drängte Jessie seine Männlichkeit ein weiteres Mal an ihn - knabberte kurz an dessem Ohrläppchen, ließ dies aber dann und fragte ihn schließlich leise. "Wie möchtest dus, Honey ?"

Matt stöhnte leise und krallte seine Hände in Jessies Rücken. "I-ich möchte dich fühlen.", hauchte er zu dem Kleineren. "Tief in mir." Willig spreizte er die Beine und vergrub seine Finger in Jessies Po.

"Gerne." Mehr ist es nicht, daß ihm der Blonde antwortete ... einen Moment lang genoß er den Griff an seinem Hintern, doch dann löste er sich von Matt und striff sich das Kondom über, feuchtete seinen Geliebten schnell und gekonnt an und kam schließlich wieder über ihn, ihm zärtliche Küsse auf die Lippen hauchend. Langsam und genießend drang er in ihn ein ... schob dabei eine Hand unter den straffen Hintern des Blauhaarigen und stöhnte leise dabei auf, als er den Winkel änderte und ein wenig besser in ihn drang. Er liebte es, in den heißen Schoß des Anderen gebettet zu sein - liebte es, das Beben zu fühlen, das durch die Muskeln Matts rieselte, dessen Keuchen an seinen Lippen zu hören.

Matt klammerte sich an Jessie und schloss, sich entspannend, die Augen, schob sich dem Kleineren entgegen. Keuchend, als sie endlich verbunden waren, richtete sich Matt auf und zwang Jessie dazu, sich hinzusetzen, glitt dann in seinen Schoß und lächelte ihn zärtlich an. "Ich hab dich lieb.", wisperte er leise und küsste Jessies Lippen, sich dabei sanft und zärtlich zu bewegen beginnend.

Ohne eine Widerrede hatte der Blonde sich nach hinten gelehnt und saß jetzt entspannt auf der Matratze ... legte die Hände an den Hintern des Größeren und half ihm so ein wenig, immer wieder erregt aufstöhnend, wenn Matt sich wieder auf ihn senkte. "Ich dich auch, Honey .... verdammt, mach weiter, das fühlt sich klasse an ..." Heiser keuchend, schloß Jessie die Augen - legte sich schließlich völlig nach hinten und genoß das Gewicht des Anderen auf seinen Hüften, dessen Bewegungen und vor allem auch die heiße Enge, der er mit seinen Hüften nun ein wenig entgegenkam.

Matt stöhnte und stützte seine Hände auf Jessies Brust, ritt ihn immer weiter auf den Orgasmus zu. Auch ihm gefiel das lustvolle Spiel. Zärtlich strich er über Jessies Bauch, spürte das Zittern und wurde nochmal schneller, dann wieder langsamer, als er spürte wie der Orgasmus heranrollte. Er wollte so lange wie möglich mit seinem Geliebten vereint bleiben und bremste somit immer sich selbst.

Der junge Blonde genoß das Spiel des Größeren sicht- und auch fühlbar, während sein Atem mit der steigenden Erregung rauher und tiefer wurde ... leise aufstöhnend, als Matt ein weiteres Mal innehielt, ehe Jessie kommen konnte, öffnete dieser die Augen und sah den Blauhaarigen mit seinen vor Lust Flammenden an. Ohne ein Wort, doch begleitet von einem leisen Knurren, übernahm er die Führung, indem er seine Linke an die Hüfte des Anderen legte und ihn untenhielt, während er selbst in ihn stieß - die Rechte jedoch schloß sich um dessen Erregung und reizte ihn zusätzlich, der eigenen Hitze folgend.

Matt stöhnte heiser und klammerte sich an Jessie fest. Immer näher rückte er dem Orgasmus entgegen, doch Jessie trieb ihn unaufhaltsam weiter. "Nein." flehte er leise. "Stop." bat er nochmals und doch verschonte ihn der Kleinere nicht und so kam Matt leise stöhnend auf den Bauch seines Geliebten und blieb schweratmend liegen

Nur unmerklich danach erlöste auch Jessie sich mit einem dunklen Aufschrei und preßte den Anderen dabei eng an sich heran ... langsam, mit jedem Atemzug, entspannte er sich wieder und öffnete die Augen, löste seine Hände und zog den Blauhaarigen zu sich herab, um ihn sanft und zärtlich zu küssen. "Du bist ne Wucht, Honey ... du bist einfach ne Wucht, weißt du das ?" Leise, mehr als nur liebevolle, doch auch leicht neckende Worte, die er mit einem tiefen Leuchten in den Augen zu ihm sprach ....

Matt lächelte zärtlich und streichelte Jessie über die Wange. "Ich hab dich lieb." wisperte er leise und löste sich von Jessie, drehte sich auf den Rücken und zog den Kleineren an sich. Seufzend schloss er die Augen und lächelte glücklich vor sich hin. "Du machst mich unglaublich glücklich, weißt du das ?", fragte er leise. "Und das schon nach so kurzer Zeit."

Leise lachend, legte Jessie sich halb auf den Blauhaarigen drauf - küßte ihn überschwenglich und grinste schließlich breit, ehe er sich wieder neben ihn legte, sich säuberte, das Kondom abstriff und leise antwortete. "Lieb dich auch, Honey. Hätt ich auch nicht gedacht, ist aber so. Bist einfach nur Zucker ... hoffe nur, daß das auch anhält, wenn wir länger zusammen sind - nicht, daß dus dir noch anders überlegst, weil du nicht mit nem Buddler zusammen sein möchtest ...?"

Matt lachte und schüttelte wild den Kopf, rollte sich auf die Seite und bettete seinen Kopf auf Jessies Brust, strich ihm über den Bauch. "Oh Nein..vor Allem nicht, wenn der Buddler so süß ist und so wunderbare Muskeln hat." schwärmte er und leckte über eine Brustwarze. "Wollen wir jetzt einen zweiten Versuch starten, unsere Terrinen zu essen oder wollen wir nochmal ?" fragte er verschmitzt und sah Jessie ins Gesicht.

"Hmmmmmmm....." Gespielt ernst und nachdenklich, zog der Blonde seine dunklen Brauen tief in die Augen und betrachtete den Anderen ... dann lachte er auf und grinste breit, zog Matt zu sich hoch und leckte ihm neckend über die Nasenspitze. "Nochmal ... aber diesmal will ich, daß du mich nimmst, Honey. Und danach machen wir uns Essen, ich könnte jetzt schon einen halben Esel verdrücken !" Wie um seine Worte zu unterstreichen, knurrte der Magen Jessies kurz auf - doch es regte sich noch ein anderer Körperteil von ihm und der Blonde knurrte gespielt auf, knabberte am Hals des Blauhaarigen und genoß dessen Geschmack sichtlich.

Matt seuftze glücklich und legte sich auf Jessie, streichelte ihm über die Oberschenkel, tauchte seine Zunge in den süßen Mund. Schon wieder regte sich seine Männlichkeit, welche er beherzt an dem Schoß seines Geliebten rieb, sich selbst und auch Jessie noch größere Lust bereitete.

Leise aufstöhnend, genoß der Blonde eine Weile diese Zärtlichkeit, fühlte, wie ihrer beider Erregungen sich verstärkten und aneinander erhärteten - doch dann wurde seine Lust zu groß und er langte über seinen Kopf zum Nachtkästchen, holte ein weiteres Kondom heraus und striff es Matt über, währenddessen hungrig dessen Mund mit dem Seinen in einem heftigen Zungenkuß verstrickend. Erst, als er den Blauhaarigen 'bestückt' hatte, zog er ihn wieder über sich - wisperte ein harsches "Nimm die Creme und komm in mich, Bitte ..." zu ihm und zeigte auch in seinen vor Lust fast schwarzen Augen, wie sehr ihm nach ihn verlangte.

Matt starrte Jessie mit einem verschleiertem Blick an und leckte ihm nochmal schnell über die Lippen, tat dann, worum Jessie gebeten hatte und drang langsam und vorsichtig mit seinem präperierten Glied in seinen Geliebten ein. Sich keuchend an dessen Schulter klammernd, nahm er wieder die weichen Lippen ein. Gott, diese Enge war ja so gut.

Heiser in dem Kuß aufstöhnend, hieß der Blonde ihn willkommen und entspannte sich, seine Arme um ihn schlingend ... verlangend zog er ihn eng an sich heran und vertiefte ihren Kuß noch, ehe er mit seiner Zunge den Mund Matts eroberte und ihm so zeigte, daß er mehr wollte .... viel mehr.

Dieser seufzte leise auf. Er spürte nur allzu deutlich, was Jessie wollte. Trotzdem noch vorsichtig bleibend, bewegte er sich tiefer in seinen Geliebten, bis sie vollends miteinander verbunden waren. Dann hob er Jessies Hüften an und ging in den Schneidersitz, legte den warmen Körper auf sich ab, sodass der Archäologe auf seinem Schoß saß und doch noch mit dem Rücken auf dem Laken lag. Zärtlich betrachtete er den schönen Körper und fuhr andächtig die Muskeln nach, langsam und dann immer schneller werdend einen Rhythmus aufnehmend

Jessie indes hatte seine Augen geschlossen ... er zog es vor, mehr zu fühlen, wie der Blauhaarige in ihn glitt und stöhnte leise dabei auf, unwillkürlich seine Beine um die Hüften Matts schlingend, als dieser ihn auf sich hob. Er kam ihm ein wenig entgegen, um die Reize noch zu mehren ... doch langsam konnte er nicht mehr verbergen, wie erregt er war und er schlug seine inzwischen dunklen Augen auf, sah zu dem Anderen und mit einer schnellen Bewegung hatte er sich aufgerichtet, die Beine an den Seiten abgestellt und unterstützte nun jeden der Stöße. "Hör ja nicht auf ...." Einzig diese Worte kamen über die Lippen des Blonden, doch er ließ Matt nicht die Chance einer Antwort, da er dessen Lippen heißhungrig mit den Seinen verschloß, immer wieder in dem Kuß aufstöhnend, da auch seine Männlichkeit an den harten Bauchmuskeln des Größeren rieb.

Matt umschlang Jessies Hüfte fester mit seinen Händen und drückte den erregten Körper tiefer in seinen Schoß. "Gott, du bist so wahnsinnig..wahnsinnig gut.." stöhnte er rauh, umfasste noch zusätzlich das steife Glied und sreichelte es im Takt seiner Stöße, welche immer mehr anstiegen. Er war kurz davor, doch wollte er, dass Jessie zuerst kam. Also saugte er sich an einer Brustwarze fest, neckte mit dem Daumen die Eichel, stieß immer wieder gegen Jessies Prostata, in der Hoffnung den Braunhaarigen somit über die Klippe zu schleudern.

Gefangen zwischen den Reizen, die auf ihn hereinbrachen, schaffte der Blonde es gerade noch, zu atmen ... heiß strich dieser tiefe Hauch immer wieder über die Hals- und Nackenmuskeln in das blaugefärbte Haar des Größeren, während Jessie zu denken aufhörte und nurmehr seinen Geliebten und die eigene Lust fühlte, die immer mehr anstieg. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und warf seinen Kopf in den Nacken - mit seinem Kommen stieg auch ein tiefes Knurren aus seiner Kehle empor und er schrie leise auf, als er sich endlich erlöste und um Matt herum verkrampfte, nur langsam wieder weicher werdend, als seine Kraft ihn verließ.

Stöhnend folgte Matt seinem Geliebten beim Verkrampfen dessen Muskeln. Erschöpft lehnte er sich gegen Jessie und legte seinen Kopf auf die Schulter des Kleineren. "Hm, du bist einfach wundervoll." wisperte er und leckte über die verschwitzte Haut.

"Wenn ich schnurren könnte, würde ich es, Honey .... das war einfach nur klasse. Aber jetzt hab ich Hunger, ich könnte einen Ochsen verdrücken. Was hältst du davon, wenn wir uns die Terrinen machen und uns noch ne Pizza bestellen ? Oder Spare-Ribs ..." Während er sprach, knabberte Jessie sanft an den Nackenmuskeln des Blauhaarigen ... dann neigte er sich zur Seite und nahm einige der Taschentücher auf, löste sich mit einem unterdrückten Stöhnen von Matt und legte sich an dessen Seite, erst sich und dann ihn dabei säubernd, während er auf eine Antwort wartete.

Matt wartete, bis Jessie sie Beide vom Sperma befreit hatte und zog ihn dann in die Arme, küsste seine Stirn. "Pizza ist ne gute Idee. Ich mache die Terrinen und du bestellst, Okay ?", fragte er leise und streichelte Jessie nochmal über den Po.

"Hmmmm.... gerne, Honey." Bei den Worten grinste der Blonde schon fast verschwörerisch, ehe er aufstand - dem Anderen genießend auf den muskulösen Hintern klatschte und dann ungeniert seiner Nacktheit gegenüber zu seiner Hose ging, um das Handy herauszuholen und den nächsten Pizzaservice anzurufen. Erst, nachdem er ihr Essen bestellt hatte, warf er das Handy zurück auf das Bett - zog sich den Slip und die Hose an, ließ den Rest Rest sein und umarmte Matt von hinten, genießend an den inzwischen fertiggezogenen Terrinen schnuppernd. "Hunger ...."

Matt war immer noch nackt und rührte nochmal die Terrinen um. "Was hast du denn bestellt ?", fragte er leise und schmiegte sich an den etwas klein wenig Kleineren.

Fast sofort kam ihm Jessie noch ein wenig mehr entgegen und ließ die Lippen sanft am Nacken des Anderen entlangwandern ... erst nach einer kleinen Weile löste er sich und nahm die Terrinen, stellte sie samt der Löffel auf den kleinen Tisch und setzte sich, erneut hungrig an den Töpfchen schnuppernd. "Zwei Salami, eine Hawaii und eine mit Thunfisch. Denke, das dürfte für uns reichen, oder ?" Bei den Worten blitzte der bekannte Schalk in seinen Augen auf - dann legte sein Blick sich auf die noch immer nackte Männlichkeit seines Geliebten und er grinste, ehe er ihn leise neckte. "Willst du im Adamskostüm essen, Honey ?"

"Warum nicht.", grinste Matt und nahm seine Terrine mit zum Tisch, ließ sich auf einen Stuhl nieder. "So viel Pizza. Das müssen wir dann gleich wieder abtrainieren.", grinste er schlemisch und zwinkerte Jessie zu, zog ihn dann auf seinen Schoß. "Hm..mein Schatz. Lass uns essen, ja ?", wisperte er leise und küsste kurz die weichen Lippen.

Jessie lachte nur und legte seinen Arm um den Größeren .... mit gesundem Appetit aß er die kleine Terrine und wartete währenddessen auf den Boten, der auch nach einer kleinen Weile kam und an der Türe ihres Zimmers klopfte. Rasch hüpfte der Blonde vom Schoß seines Liebsten und zog schon den Geldbeutel aus der Hosentasche, als er zur Tür ging - stellte sich jedoch so in die Tür, daß der Bote nicht nach drinnen sehen konnte und zahlte die Pizza, ehe er die Türe wieder verschloß und sie zum Tisch brachte. "Essen .... laß es dir schmecken, Honey."

Matt grinste und zog Jessie wieder auf seinen Schoß, öffnete die erste Schachtel. "Okay, Salami." erkannte er und nahm sich ein Stück, ließ Jessie davon abbeißen und küsste ihn dann rasch, bevor er selbst kostete. "Hm, lecker."

Leise lachend, schüttelte der Blonde nur kurz den Kopf - nahm sich dann jedoch selbst ein Stück Pizza und verdrückte es heißhungrig, schon nach dem Zweiten greifend, noch ehe Matt mit seinem Ersten fertig war. Rasch aß Jessie noch drei Weitere, ehe er einen Moment innehielt und ein paar Schluck der Cola trank, die an der Seite gestanden war. Erst dann öffnete er den zweiten Karton, da er Matt nicht noch die restlichen Salamipizzaecken wegessen wollte und machte sich stattdessen an die Hawaii, doch diesmal langsamer, da sein ärgster Hunger schon gestillt war.

"Du bist ja ein richtiger Fressack.", kommentierte Matt das Speisen seines Freundes und grinste. "Da denkt man eigentlich, dass du groß und stark sein müsstest !" scherzte Matt und lachte.

Zuerst hob der Blonde nur eine Braue bei den Worten des Anderen - dann wurde sein Gesicht ernst, auch wenn aus seinen Augen der Schalk blitzte, als er aufstand und den Stuhl Matts zurückzog. Ohne eine Vorwarnung packte er ihn unter den Knien und am Rücken - hob ihn ohne weitere Schwierigkeiten auf seine Arme und grinste nun breit, ehe er nun mit dem Fuß den Stuhl wieder näher zum Tisch stieß und sich daraufsetzte, den Blauhaarigen dabei auf seinen Schoß niederlassend. "So groß wie du bin ich nicht - aber ich trage dich auf Händen, Honey. Und wenn du mich dauernd in den Himmel katapultierst, wenn wir im Bett sind, muß ich schließlich die verbrauchte Kraft reinholen, sonst fall ich dir vom Fleisch und bin zu Nichts mehr zu gebrauchen. Mein Ernst."

Matt versuchte ernst und verstehend zu nicken, scheiterte aber nach einer Weile und lachte los, drückte sich an Jessie. "Von mir aus, darfst du mich die ganze Zeit auf Händen tragen, mein Starker, aber im Endeffekt wirst du immer kleiner bleiben als ich, Schatz." Dann lachte er wieder und stupste in Jessies Bauchnabel "Egal, wieviel du noch isst."

"Weiß ich doch, Honey .... und ich mag dich genauso schön groß wie du bist, samt deiner tintenblauen Haare !" Ebenso auflachend, fing Jessie an, den Anderen zu kitzeln - ließ es dann aber nach einer Weile doch sein, ihn zu Atem kommen und griff sich ein Stück Thunfischpizza, dem noch zwei Weitere folgten, ehe der junge Archäologe schließlich aufhörte. "So, der Rest gehört dir - und laß dich nicht lumpen, sollst ja auch nicht vom Fleisch fallen, oder ?" Neckend strich Jessie über die Brust und den Bauch des Blauhaarigen und zwickte ihn spielerisch in den muskulösen Oberschenkel - konnte schließlich nicht mehr widerstehen und knabberte kurz an dessem Nackenmuskel, um letztlich einfach nur den Kopf auf der breiten Schulter Matts ruhen zu lassen und nachzudenken.

Matt bebte und lehnte sich nah an Jessie. Zuerst hatte er gelacht und dann geschnurrt wie ein Kätzchen. Hunger hatte er keinen mehr, also schüttelte er den Kopf und lehnte sich an Jessie, griff nach hinten, um ihm durchs dichte Haar zu kraulen. "Wann hast du eigentlich deine nähste Ausgrabung, Liebling ?"

"Nächste Wochenende, Honey .... willst du mit ? Ist zwar ein wenig anstrengend, aber mal ne Abwechslung nach der Klassenzimmerhockerei. Wir müßten Freitag Nachmittag losfahren, damit wir am Abend dann ankommen ... Spesen würden übernommen werden, also brauchst du dir darüber keine Sorgen machen und du könntest in meinem Zelt übernachten. Die Luftmatratze und der Schlafsack sind groß genug für uns Zwei ....." Sanft an das Ohr des Blauhaarigen wispernd, schlang Jessie seine Arme um ihn und zog ihn dicht an sich heran - nur zu deutlich drang hindurch, daß er es sich wünschen würde, daß ihn Matt begleitet. "Dann ... könnte ich dich auch gleich meinen Eltern zeigen ... wenns dir recht ist ?"

Matt lächelte sanft und drehte seinen Kopf, um Jessie sanft auf die Lippen zu küssen. "Ich würde nichts lieber tun, als meine ganze Zeit mit dir zu verbringen, aber bist du dir mit deinen Eltern sicher ? Ich meine...ich liebe dich, Jessie, aber wir sind erst so kurz zusammen..und naja..ich weiß nicht." stotterte er und seufzte. "Wissen sie, dass du schwul bist ?"

Der Blonde erwiderte den Kuß und schmunzelte leise - legte seine Arme ein wenig enger um Matt und genoß dessen Körper an sich, ehe er ihm leise antwortete. "Klar wissen sie es ... hatte auch nie Probleme damit, gibts in meiner Familie öfters. Und läßt sich auch schlecht vermeiden, wenn man sich den einen oder anderen Kerl im Camp krallt. Keine Sorge, meine Eltern beißen nicht .... und ich stelle alle meine Freunde vor, solange es mehr als nur ein One-Night ist, und ich denke doch, das bist du, Hm ?" Nach seinen Worten biß Jessie ihm spielerisch in die Lippe und lachte leise - legte sein Kinn dann an dessen Schulter ab und betrachtete ihn. "Sie sind auch nicht so wie manche anderen Eltern, daß sie sofort damit anfangen, wegen Heirat und sowas - sie halten sich eher raus und sind mehr wie gute Freunde für mich. Angenehmer."

Matt nickte verstehend und seufzte leise. "Ich wünschte, meine Eltern wären genauso" wisperte er und schloss die Augen, den Kopf auf Jessies Schulter gelegt. "Wenn deine Eltern das so locker aufnehmen, darfst du mich ruhig vorstellen. Und mitkommen tue ich auf jeden Fall." versicherte er und strich über Jessies bedeckte Oberschenkel. "Hm, warum hast du die überhaupt angezogen."

"Weil ich an die Tür gegangen bin und die Pizzen zahlte, Honey - der Bote hätte bestimmt ein wenig kariert aus der Wäsche gesehen, wenn ich so wie du an die Türe gekommen wäre. Hat nicht mal gut ausgesehen der Kerl..." Leise scherzend, versuchte der Blonde die betrübte Stimmung des Anderen ein wenig aufzuheitern - drehte ihn schließlich ein wenig und küßte ihn sanft, dabei die Finger der Linken durch dessen blaugefärbtes Haar kosen lassend.

Matt schnurrte leise und leckte über Jessies Lippen, zog sich dann aber wieder zurück und grinste. "Apropos Pizza, wollen wir nicht ein paar Pfunde abtrainieren und dann den Rest essen ?" fragte er lachend und erhob sich dann auch schon, um Jessie mit zum Bett zu ziehen

}}|{{

 

Website Design Software NetObjects Fusion
Sommerblume03a
Sommerblume03d