”Rare Genetics” 12
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Das Essen war wirklich ein Genuß gewesen, und Targa hatte sich seinen Bauch mit Fleisch und den heimischen Früchten vollgestopft. Man hatte auch gesehen, daß Rheid es genoß, und Babu und Ruffi hatten auch mit ihnen gegessen. Sie alle ruhten nun etwas und Targa grollte sacht, als er nach dem Dösen wieder etwas munterer geworden war. „Na, wie gefällt es dir bis jetzt ?“ fragte er leise, denn seine Väter und auch Babu und Ruffi dösten noch ein wenig.
"Gut. Um einiges besser als ich gedacht habe, und das ist noch besser." Wie immer, war Rheid kein Mann großer Worte und zog Targa noch ein wenig enger in seine Arme, ehe er ihn kurz küßte und dessen Nähe genoß. "Was mich am Meisten wundert, ist daß ich hier so ruhig bin, Targa. Ich bin noch immer kampfbereit, aber viel ruhiger - hier ist keine Gefahr, und ich fühle mich sicherer als in der Wohnung in New York. Einfach ... gut." Gerade das war etwas, das Rheid bisher noch nie gekannt hatte: Es gab keine Autos oder Sirenen, keine Schläger oder Banden, oder einfach andere Leute, die ihn wütend machten.
Targa hatte es schon mitbekommen, denn nach dem Rundgang und beim Essen war Rheid schon viel ruhiger als sonst. „Ich merke, daß du entspannter bist und ich denke, es liegt hier am Tempel und dem Urwald um ihn herum. Hier gibt es keine Menschenmassen, alles ist sicher und ich denke, genau das beruhigt dich. Wir leben hier auch komplett in Ruhe, und haben uns nie gefürchtet, daß eine Gefahr droht.“
"Gut. Aber ich werde trotzdem mit Enrik und den Anderen trainieren, denn ich brauche das. Okay ?" Gerade weil hier eigentlich keine Kämpfer gebraucht wurden, war Rheid ein wenig unsicher ... doch andererseits war es das, was er war, und er wollte sich nicht ändern müssen.
„Natürlich kannst du mit ihnen trainieren, dafür kommen sie ja auch und werden es sehr, sehr gern tun. Es ist ja auch, damit du vorbereitet bist: Weil du noch kräftiger wirst, und mit der Nagakraft umgehen lernen mußt. Ich weiß aber schon, daß du es schnell lernen wirst.“ Da waren sich alle sicher, und bei den Kriegernagas hier konnte er auf jeden Fall noch einiges dazulernen.
Das wußte auch der Rothaarige und nickte kurz, ehe er Targa antwortete. "Mit meiner größeren Kraft umzugehen, wird für mich nicht schwer werden. Das bin ich schon gewohnt - und hier brauche ich mich auch nicht zurückhalten, wenn ich meine volle Stärke ausprobiere, damit ich sie dosieren kann. Und es ist auch gut, daß ich hier ruhiger bin, denn so kann ich meine Wut besser kontrollieren. Das ist das, wovor ich am Meisten Angst habe: Daß ich als Naga zum Berserker werde, ehe ich trainiert bin. Aber zum Glück ist Babu da, bis Enrik kommt, er kann mich zur Not mit Leichtigkeit zurückhalten ... er ist nicht nur größer als ich, sondern ruhig, und beruhigt so auch mich. Und natürlich du."
Auf die Worte bekam Rheid ein sachtes Grollen und einen zärtlichen Kuß. Es weckte nun auch die Anderen wie es schien ... denn auch Athemu grollte sacht und bewegte sich langsam, ehe er seine Augen öffnete und zu Targa und Rheid blickte. „Habt ihr euch entschieden, es wirklich gleich heute zu machen ?“ fragte er leise, denn so ganz sicher war es noch nicht gewesen.
Als er das hörte, hob Rheid eine Braue und blickte dann sichtbar verwirrt zu Targa. "Hast du ihnen nicht gesagt, daß ich das gleich heute machen will ? Das mit dem Ei wollten wir noch etwas rausschieben, aber die Wandlung wollten wir doch heute machen ? So habe ich noch ein wenig Zeit, um mit dem neuen Körper zurechtzukommen, bevor Enrik und Kisho kommen."
Targa kuckte nun zu seinem Vater und antwortete. „Ich hatte es gesagt, aber ich denke, das war nur noch eine Überlegung gewesen, oder ?“ Athemu war doch wieder verlegen, denn er dachte zuviel nach. „Ich denke zuviel nach und ja, es war eine Überlegung. Ihr seid ja heute erst angekommen, daher sorgte ich mich einfach, ob ihr noch ausruhen und bis Morgen warten wollt ... aber ich höre lieber auf, so viel nachzudenken.“ Er war wirklich verlegen und Ruffi, der nun auch wach war, grinste sacht. „Es eilt alles nicht, aber man will es trotzdem meist so schnell wie möglich. Allein aus Neugierde.“
Das ließ Rheid leise schnauben, ehe er ebenso leise lachte. Denn eines war er ganz gewiß nicht, und das war neugierig ... eine Eigenheit, die sich schon oft zu seinem Vorteil ausgewirkt hatte. "Machen wirs einfach, dann haben wir es hinter uns und fertig. Ich schiebe so etwas ungern vor mich her, ich erledige es einfach." Mattheo seufzte leise und knuffte seinen Schatz leicht in die Seite, ehe er ihn anlächelte. "Du denkst wirklich viel zu viel nach, mein Herz - Rheid ist ein Mensch, der lieber handelt und viel auf seine Instinkte hört, er muß nicht ewig über so etwas nachdenken. Vor allem sieht er die Vorteile einer schnellen Wandlung, und das ist die Hauptsache." Dann richtete er sich auf und holte den Fotoapparat und die Kamera, während Babu einige weiche Felle nahm und sie in die Kammer mit dem Saphir brachte.
„Bilder sind Tradition, und dann mal hinterher. Ich denke, alle werden entfernt zusehen - aber auch nur, wenn du es erlaubst.“ Targa stand auch auf und schlängelte langsam aus dem Nest, damit Rheid besser aufstehen konnte.
Jener stand geschmeidig auf und blieb neben ihm stehen, ehe er seinen Arm um ihn legte. "Mir macht das nichts, wenn sie Fotos machen und es filmen ... dann kann ichs mir später ansehen, während dem Wandeln gehts ja nicht. Ich will es eben einfach hinter sich bringen, weißt du ?" Gerade das Warten belastete Rheid ein wenig, da er lieber handelte, als abzuwarten.
„Ja, ich weiß - und ich ahnte es irgendwie von Anfang an, nur wenige haben noch ein, zwei Tage gewartet, bis sie sich wandeln ließen, soweit ich das von den Geschichten kenne. Und nun zeige ich dir den Raum, den du noch nicht gesehen hast ... auf zum Kristall.“ Denn den hatte er ausgelassen, da sie eh dorthin kamen ... und er lag in der Mitte des Tempels, und somit am Sichersten. „Also dann, mir nach.“ Er küßte Rheid nochmal mit Leidenschaft, und schlängelte gleich los. Alle Anderen waren ja schon da und warteten auch gespannt, wie Rheid sich wandeln würde, auch wenn sie natürlich Abstand hielten, wie es sich gehörte.
Der Rothaarige folgte Targa und hielt erst am Eingang der Höhle, in welcher der große Saphir lag. Eine Größe, die Rheid noch nie bei einem Edelstein gesehen hatte und er piff kurz durch die Zähne, ehe er damit begann, sich auszuziehen. "Ein ganz schöner Klunker - gut, daß das keiner weiß, die würden den ganzen Dschungel danach durchkämmen." Babu hatte um die Säule mit dem Saphir Felle ausgelegt, und Rheid ging nun zu der Säule und atmete für einen Moment tief ein. Er wußte von den Erzählungen, daß die Wandlung sehr schmerzhaft sein mußte ... und er konnte es sich schon denken, da bei der Wandlung alle Nerven aufs Höchste belastet waren und entsprechende Signale sendeten. Doch er zögerte nicht und hob die Hand, berührte den Saphir und brüllte laut auf, als ihn gleißender Schmerz durchzuckte. Aber er wurde nicht ohnmächtig - denn mit dem Schmerz erwachte auch ebenso gleißend heiße Wut, die ihn immer wieder knurren und brüllen ließ, und ihn wie Feuer durchfloß. Wie sie alle es sich schon gedacht hatten, färbte sich der Körper Rheids in dem dunklen Blutrot seiner durch den Gendefekt ebenso gefärbten Haare und Augen ... doch zusätzlich dazu unterbrachen vereinzelte, orangene und dunkelgelbe Schuppen das Rot. Die großen Bauchschuppen wurden Schwarz, doch am Auffälligsten waren die langen Stacheln an den Unterarmen und der Schweifspitze, die Dunkelorange am Ansatz bis zu einem Dunkelgelb an der Spitze verliefen ... und die langen Stacheln an seinem Nagarücken, die durch einen Kamm wie bei Babuschko verbunden waren, der von Mittelorange zu Gelb verlief. Dazu wuchsen ihm große Argalihörner, die ebenfalls wie die Stacheln gefärbt waren und schließlich brüllte Rheid noch lauter, als seine Augen und schließlich auch seine Hände zu flammen begannen und die Lohen sich über seinen gesamten Körper ausbreiteten. Babu erkannte sofort, daß es eine ähnliche Magie wie die seine war und schuf eine Mauer aus Kälte, die sie alle schützte, während das Feuer Rheid zunächst völlig einhüllte und dann langsam wieder versiegte. Der für seine jungen Jahre riesige Stachelnaga knurrte noch immer, doch es wurde mit jedem Herzschlag ruhiger ... und schließlich ballte Rheid kurz seine Hände, ehe er tief ein- und ausatmete und sich langsam zu den Anderen drehte. "Verdammt noch eins ... das tat weh ! Aber ich fühle mich großartig, das ..." Der Rothaarige war mehr als nur überrascht, doch die Kraft und das Feuer, das er nun hatte, fühlten sich für ihn einfach großartig an. Erst jetzt ließ auch Babu seine Eismagie verklingen und lachte leise, als er zu Rheid kam und ihn kurz umarmte. "Du bist wie ich - nur feuriger und wilder."
Targa konnte es kaum glauben und grollte tief, als er seinen Gefährten musterte ... er wußte aber nicht, ob er wirklich schon an ihn herandurfte wegen der Feuermagie. Eine Magie, die Athemu bemerkt hatte, als Rheid den Stein berührte, und er atmete kurz tief durch. „Naturmagie - das bleibt dann an dir und dem Eisküken, damit Rheid lernt, damit umzugehen. Und Targa, du kannst denke ich zu ihm.“ Worte, die Targa erneut grollen ließen, und er schlängelte sofort zu seinem heißen Gefährten. Athemu war kein Magier, der Naturmagie so nutzte. Sicher hin und wieder, aber nicht so wie Babu, und nun Rheid sie nutzen konnten.
Als Targa zu ihm kam, zog ihn Rheid sofort eng an sich heran und neigte sich zu ihm, um ihn zu küssen - doch er fluchte kurz, als seine großen Hörner sich mit denen des Zwitters verfingen und seufzte leise, als Babu sanft lachte. "Ich kenne das - mir ging es am Anfang nicht anders, ich hatte vor dem Tempel keine Hörner. Und hier wuchsen sie dann nach, als ich mit Ruffi das Ei zeugte, und dabei den Saphir berührte - anfangs verhedderten wir uns immer wieder, aber es ging nach kurzer Zeit. Warte ..." Mit den Worten hob Babu seine Hände und half Rheid, die Hörner zu entwirren und neigte dann den Kopf des Rothaarigen, so daß dieser Targa küssen konnte, ohne sich zu verfangen. Etwas, das dieser sofort nutzte und Babu nickte, ehe er zu Ruffi schlängelte und den Arm um ihn legte. "Gehen wir ... die beiden brauchen ein wenig Zeit alleine, und hier kann nichts passieren, dafür sorgt der Saphir." Als er endete, schob er Ruffi sanft nach draußen und schob auch Mattheo und Athemu sanft mit seiner Schweifspitze nach draußen, damit das junge Paar alleine sein konnte. Erst jetzt löste Rheid den Kuß wieder und knurrte weich, als er die Hände über den Körper Targas streichen ließ. "Du fühlst dich jetzt noch viel besser an ... und ich kann dich riechen, du riechst so verdammt gut, Targa."
Targa grollte wieder, und wickelte seinen Nagkörper nun um den Nagakörper seines Gefährten. „Sicher ... deine Sinne sind nun so scharf, wie dein Feuer heiß ist. Und ich bin extrem scharf auf dich, und beneble dich gerade mit meinen Pheromonen ... also schalte deinen Kopf ab, und nimm mich.“ Er grollte wieder und war schon jetzt so feucht, wie er noch nie gewesen war und seine Hand glitt auch schon in die Hauttasche Rheids, um die stattliche Erregung seines Liebsten zu massieren.
Auch das war völlig neu für Rheid und er knurrte wieder auf, schloß die Augen und zog Targa eng an sich, während sein Schlangenleib nun von selbst damit begann, sich um den des Schlankeren zu ringeln und ihn immer wieder zu berühren. Dabei achtete Rheid unbewußt darauf, die langen Stacheln immer so zu legen, daß sie Targa nicht verletzten ... doch alleine schon das Gefühl, wenn sein Rückenkamm über die weichen Schuppen des Schwarzblonden strich, heizte den Kriegernaga mehr als nur an und er drehte Targa um, damit er ihn von hinten nehmen konnte.
Und Targa ließ ihn natürlich machen, denn er war wirklich benebelt von dessen Pheromonen und hätte auch nicht so lange warten wollen, daß sein Gefährte in ihn drang. Als er die Erregung an seinem Hintern fühlte, grollte er hocherregt und kam Rheid so entgegen, daß er fast schon in ihn eindrang
Und dieser stieß sofort zu und biß in den Nacken Targas, knurrte tief und preßte ihn mit seinen Armen eng an sich. Ihr Sex war schon immer feurig gewesen ... doch jetzt war es noch intensiver und der Rothaarige stieß immer wieder in die feuchte Hitze Targas, koste hocherregt über dessen Körper und ließ die Rechte schließlich in dessen vordere Hauttasche wandern, um ihn direkt zu erregen. Dabei legte Rheid den linken Arm über die Brust des Schwarzblonden und hielt ihn so fest, ehe er ihn schließlich über eine seiner kräftigen Schlangenwindungen legte und die Linke in sein eigenes Fleisch krallte, um Halt zu finden.
Als Rheid in ihn drang, war alles Denken bei Targa weg, und er ließ sich nur noch seinen Instinkten und seiner Lust steuern. Der Biß machte ihn auch gleich noch viel weicher, und trotzdem versuchte er, den Stößen entgegenzukommen. Als Rheid nun auch noch seine Härte umfaßte und erregte, grollte Targa auf ... und war einfach nur noch in dem Rausch der Lust gefangen und würde nicht lange brauchen, um zu kommen.
Doch dem jungen Kriegernaga erging es nicht anders und er knurrte immer wieder auf, stieß zu und ließ seinem inneren Feuer freien Lauf. Daß dabei seine Augen wieder aufflammten, bemerkte er nur daran, daß seine Sicht von den Flammen eingenommen wurde ... doch dann war es zuviel für Rheid und er warf mit einem lauten Aufbrüllen den Kopf in den Nacken, stieß dabei noch einmal hart zu und erschauerte tief, als er sich in Targas Leib verströmte.
Und durch den letzten, heftigen Stoß und dem Kommen Rheids kam auch Targa ... denn er hätte es eh nicht länger ausgehalten und das war der letzte Reiz, den er brauchte. Er verengte sich deutlich und brüllte ebenso auf, ehe er sich schwer atmend auf den Schlangenleib seines Gefährten sinken ließ. Er fühlte nur einen Moment später, wie auch Rheid auf ihn herabsank, schwer atmete, und dunkel grollte.
Denn der Rothaarige war noch immer in seinem Orgasmus gefangen und fing sich erst nach einigen Herzschlägen wieder, richtete sich leicht auf und legte sich seitlich neben Targa, um ihn in seine Arme zu ziehen. "Verdammt ... das war ... einfach unglaublich. Um einiges besser als früher, viel intensiver. Und ganz ehrlich ? Jetzt riechst du sogar noch besser." Rheid schmunzelte leise, da er im Augenblick einfach nur zufrieden, befriedigt und ruhig war ... und das mehr, als es bisher schon mit Targa der Fall gewesen war. "Nur etwas ungewohnt mit all den Stacheln, Krallen und vor allem den Hörnern ... sie sind zwar nützlich, da sie meinen Kopf und Hals schützen, aber trotzdem verdammt groß."
Targa grollte sacht, und seine Finger kosten über die starken Hörner. „Du bist ein Kriegernaga, und hast auch das Feuer geschenkt bekommen. Jetzt fängt noch etwas Lernen an ... auch mit den Hörnern und allem. Und glaub mir - wenn wir dann das Ei zeugen, damit du dich wandeln kannst, dann ist der Sex und die Lust noch viel intensiver.“ Jetzt grinste Targa und drehte seinen Kopf sacht, um seinen Schatz zu küssen, ohne daß sich die Hörner verfingen.
Ein Kuß, den Rheid mit sachter Leidenschaft erwiderte, und dabei sanft durch die Haare Targas koste. Gerade dafür eigneten sich seine Krallen gut und er schmunzelte leise, als sie die Lippen wieder lösten. "Das ist praktisch - und das mit dem Zeugen glaub ich dir gern, ich rieche deine Dads noch immer, sie haben dein Brüderchen ja gestern gemacht. Ich hoffe, es ist nicht schlimm für dich, daß ich noch ein paar Jahre damit warten will ? Wir sind noch so jung, und ich möchte auch gerne noch eine Weile mit diesem Körper trainieren." Außerdem war sich Rheid nicht sicher, ob er schon dafür geeignet war, ein Vater zu sein - doch davon sagte er lieber nichts, da er Targa nicht damit belasten wollte.
„Du weißt, ich kann warten, und wir haben auch alle Zeit der Welt. Jetzt, wo du gewandelt bist, alterst du nicht mehr und kannst alles lernen und trainieren, und einfach alles, was du willst, machen.“ Targa verstand seinen Gefährten und hatte auch nicht den Drang ihn zu drängen, ein Küken zu zeugen. Nebenher konnte er es jetzt nicht lassen, Rheid zu berühren, und grollte zwischendurch sacht. „Du bist wärmer, als wir Nagas sind ... man merkt das Feuer in dir und ich denke, der Umgang damit wird dir hier auch perfekt beigebracht.“
"Denke ich auch - gerade Babu und Enrik haben ja Eismagie und können mich eindämmen, wenn es sein muß. Aber ich denke, das muß gar nicht sein ... ich spüre das Feuer, es fließt in meinen Adern und es tut gut, es zu spüren. Es ist, wie du sagst - ich habe Zeit genug, es zu lernen." Dann zog er Targa wieder in einen tiefen Kuß, da es guttat, das tun zu können und ringelte seinen Schlangenleib langsam um den des Schwarzblonden, um ihn zu spüren. Sie hatten wirklich Zeit für alles - und Rheid freute sich auf die kommenden Monate und Jahre, in denen er von Enrik das Kämpfen lernen konnte.
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