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”Rare Genetics” 10
 

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Nach ein paar Tagen war der große Tag für Rheid und Targa war selber ein klein wenig aufgeregt, aber zeigte es nicht.. Sein Boß hatte natürlich Plätze für seine Väter gehabt, denn auch sie waren ja mit dem Meisterkämpfer Enrik verwandt. Selbst ein leicht abgetrennter Platz war frei und Targa lächelte, als er sah, wie wohl sich seine Väter fühlten. „Ich bin euch sogar zugeteilt. Natürlich weil ihr frische Gäste seit, die gleich wetten wollen und sehr gute Kontakte haben.“ Er sprach es erst jetzt an, denn es war eine ruhige Loge.

"Das ist wirklich eine schöne Arena - man sieht wunderbar runter zu den Kämpfern und alles ist gediegen, nicht zuviel und nicht zuwenig." Mattheo war sichtbar begeistert und zog Targa kurz in eine zärtliche Umarmung, ehe er sich wieder löste und an Athemu kuschelte. "Und wie geht es deinem Schatz, mein Junge ? Ist er aufgeregt ? Es dauert ja noch ein wenig, bis er antritt."

„Nein - ich denke nicht, daß er aufgeregt ist. Eher, daß er sich schon etwas warm macht, und ich gehe auch nicht zu ihm. Er braucht es bei den Burschen da unten. Alle brauchen es, um gut genug kämpfen zu können, und erst nach dem Kampf vertragen sie sich auch.“ Es war schon seltsam für Außenstehende, aber Athemu und Mattheo verstanden es bestimmt.

Der schlanke Blonde konnte sich schon denken warum und nickte nur, denn die Aggression der Kämpfer war nötig. "Wie machen wir das denn mit den Wetten ? Und meinst du, daß dein Schatz gegen seinen Gegner gewinnt ?" Mattheo lächelte, denn er wußte, daß sein Küken sich schon auf den Kampf seines Gefährten freute.

„Das mit den Wetten ist leicht, nicht kompliziert. Und ich denke, er wird gewinnen und auch wenn ich selbst nicht wette, ich wette für ihn ... und wenn ihr mögt, gebe ich eure auch so ab, daß gut gewonnen wird und falls doch verloren, was ich nicht glaube, kein wirklicher Verlust da ist.“ Daß Rheid gewann, war für Targa extrem sicher, denn das Kämpfen in dieser Klasse war das, was er sich erarbeitet hatte, und er wollte auch gleich seine Stärke zeigen.

Mattheo nickte nur und holte aus seiner Umhängetasche ein Bündel Geld, gab es seinem Sohn und nickte, als dieser ging, um die Wette zu plazieren. "Ich bin schon auf ihn gespannt, mein Herz ... Rheid ist ein geborener Kämpfer und ich denke, er wird auch ein Kriegernaga werden wie Enrik." Darüber war er sich mehr als nur sicher, denn Rheid zeigte die gleichen Anzeichen.

„Ich denke auch - und Enrik wird ihn sicher gern haben und auch ausbilden, seine Nagagestalt zu kontrollieren. Es ist da doch sehr viel Energie, die zu seiner noch dazukommt. Aber ich denke, das macht Enrik auch gern und ich vermute, daß Rheid jetzt schon zu Enrik aufblickt, denn er ist hier ja auch als Profi bekannt.“ Athemu war sich da sehr sicher.

"Das denke ich auch - Enrik ist ja einer der besten Kämpfer. Ich bin ja gespannt, wie Rheid kämpfen wird ... Targa schwärmte schon öfters davon, doch so extrem wie bei dem Arsch, der unser Küken vergewaltigen wollte, schien er bisher nicht gewesen zu sein. Das zeigt, daß er sich kontrollieren kann, auch wenn er in den Kampfrausch kommt - und das ist gut so, dann fällt es ihm nach der Wandlung leichter." Da war sich Mattheo sehr sicher und er lächelte, als die ersten Amateurkämpfer in den Ring traten und sich bereitmachten. "Ich freue mich darauf, seinen ersten Profikampf zu sehen, mein Liebster ... das ist ein guter Moment, um hier zu sein und ich hoffe, wir können noch zu vielen solchen Momenten kommen. Er ist ja jetzt bald unser zweites Küken, hm ?"

„Ja, es wird alles klappen und ich bin auch gespannt, ihn kämpfen zu sehen. Und wegen zweites Küken - vielleicht magst du kein Schwiegersohnküken, sondern ein Brüderchen für Targaron ?“ Athemu hatte es schon im Kopf gehabt, aber bisher noch nicht fragen wollen. Jetzt paßte es irgendwie auf die Worte von seinem Gefährten und er war gespannt, wie sein Liebster darauf reagierte.

Im ersten Moment war Mattheo absolut sprachlos, und blickte Athemu mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Doch dann erwachte ein zitterndes Lächeln auf seinen Lippen und seine Augen brachen, als sich Tränen darin sammelten und schließlich seine Wangen herabliefen. Ohne ein weiteres Wort warf sich der schlanke Blonde in die Arme seines Gefährten, schluchzte leise an dessen Hals und nickte schließlich, während er sich freudig weinend an ihn klammerte.

Athemu hatte schon mit einigem gerechnet, aber nicht mit so etwas, und er hielt ihn sacht fest und grollte sanft. Gerade jetzt kam Targa mit etwas zum Knabbern und Trinken zurück, und hob eine Braue. „Alles okay ?“ fragte er etwas besorgt, obwohl es ein glückliches Weinen war. „Sagt nicht, ihr plant einen Bruder für mich ?“ Das kam ihm als Erstes in den Kopf.

Mattheo nickte nur und klammerte sich noch ein wenig mehr an seinen Liebsten, ehe er sich wieder von ihm löste. "Ja ... Athemu hat mich gerade gefragt und ich freue mich so. Erst, daß du deinen Schatz findest und wir damit ein zweites Küken haben - und jetzt sogar ein neues, kleines Küken." Der Blonde strahlte und wischte sich die letzten Freudentränen von den Wangen, ehe er verlegen lächelte. "Sorry, mein Junge ... und danke dir."

„Heißt das, ich bekomme einen kleinen Bruder ? Das läßt mein Herz hüpfen, und ihr bekommt in einigen Jahren den ersten Enkel.“ Targa strahlte und auch Athemu strahlte, da die beiden und er selbst sehr glücklich waren. „Aber nun auf den Kampf kucken und vielleicht etwas genießen.“ sprach Targa und grollte sacht.

"Natürlich ... und es eilt ja nicht bei dir und Rheid, ihr seit ja beide noch so jung." Mattheo war froh, daß sein Küken sich so über ein Brüderchen freute und drückte ihn kurz an sich, ehe er dem ersten Amateurkampf zusah. Auch wenn es blutig zuging, wurde doch fair gekämpft ... so, wie es auch sein sollte. Danach gab es noch drei weitere Amateurkämpfe, ehe eine kurze Pause angekündigt wurde, damit der Ring gesäubert und noch einmal Wetten gesetzt werden konnten ... und Mattheo lächelte, als Targa mit einigen weiteren Happen zu ihnen kam. "Danke, mein Junge ..."

„Gern, und das gehört zu dem Service als Kellner hier. Aber würde ich auch ohne Job immer gern machen.“ Targa hatte gut gewählt, was er brachte, und es würde seinen Vätern gut schmecken. Es war ein Mix aus süßen Häppchen, und ein paar leckeren Fleischsnacks, die es hier gab. „Die Amateure waren schon spannend und interessant, ich bin sehr gespannt auf die Profis.“ Athemu war schon begeistert und freute sich natürlich am Meisten darauf, wie Rheid sich bei seiner Premiere schlagen würde.

So wie auch Mattheo, der allerdings erst jetzt etwas sagte, da er schon zwei der Häppchen gegessen hatte. "Ja, das bin ich auch - und auch auf Rheids Kampf. Könntest du mir aber einen Gefallen tun, Targa ? Ich möchte nur bei dem ersten Kampf auf den Sieg Rheids wetten, danach nicht mehr. Geht das noch ?" Es war nicht deshalb, weil er kein Vertrauen hatte ... sondern weil er sich denken konnte, daß der junge Rothaarige in den weiteren Runden keine so großen Chancen hatte, da ihm einfach die Erfahrung fehlte.

Jetzt grinste Targa sacht und antwortete gleich. „Man kann es ändern - aber es ist nicht nötig, weil ich es schon so angelegt habe. Was Wetten angeht, da übertreibe ich nicht und ich weiß, wie hart die Profi-Kämpfe sind, und die Männer heute sind echt harte Nüsse.“ Da hatte er wirklich schon vorgedacht, und er war nicht wettsüchtig.

"Danke, mein Junge - das war klug gedacht, und du kennst Rheid einfach besser als wir." Mattheo war froh, daß sein Küken weitsichtig dachte und zog ihn kurz in eine Umarmung, ehe er ihn wieder losließ. "Kümmer dich auch um deine anderen Gäste, ja ? Ich möchte nicht, daß du Ärger bekommst." Auch wenn es schön war, daß sich Targa so um sie kümmerte, wollte Mattheo nicht, daß sich vielleicht ein anderer Gast deshalb vernachlässigt fühlte.

„Ich teile mich gut ein, versprochen ... und ich habe den zweiten Kunden schon versorgt. Ich bin nur für die hohen Tiere zuständig, und immer nur zwei Zuschauerteams. Der andere Gast ist gerade mit seinem Schatz beschäftigt, und mag nicht gestört werden.“ Dafür gab es Zuschauerlogen wie diese hier. „Ihr könntet hier auch Vergnügen haben, ohne daß es ein Anderer hören kann.“ Targa zwinkerte und Athemu wurde fast verlegen. „Also hier unterdrücken wir das, auch wenn es sicher spannend wäre.“

"Auf gar keinen Fall - küssen ist was anderes, aber nichts sonst !" Mattheo war sichtbar entsetzt darüber, daß sein Gefährte darüber nachdachte ... denn auch wenn er in der Öffentlichkeit kuschelte und küßte, so etwas würde der blonde Federnaga niemals tun, auch wenn es Andere vielleicht nicht sahen. Alleine schon der Gedanke daran ließ ihn kurz schaudern, doch dann überspielte er es, als der Kampf Rheids angekündigt wurde. "Genug jetzt - dein Schatz kämpft, Targa."

„Ich weiß, Schatz ... das war ein Scherz.“ antwortete Athemu, denn er selbst würde so etwas auch nicht gern tun, da er das Intime eher für sich behalten würde. Obwohl es bei den Nagas im Tempel auch mal anders war, aber es war auch nicht so öffentlich. „Jetzt können wir gespannt sein, und drücken die Daumen.“ fügte Athemu an und auch Targa sah natürlich zu und war sehr froh, daß er jetzt nicht zu dem anderen Paar mußte.

Wie immer, konzentrierte der große Rothaarige sich im Ring nur auf den Kampf und ließ sich auch nicht durch die Tatsache ablenken, daß diesmal neben Targa auch dessen Eltern in der Loge saßen. Rheid hatte sich schon gedacht, daß dieser Gegner viel schwerer war als die Amateure, gegen die er zuvor immer gekämpft hatte - und entsprechend schwer war der Kampf und zog sich, bis er seinen Gegner schließlich so hart an der Schläfe traf, daß dieser KO ging. Ohne einen weiteren Moment zu verschwenden, ging Rheid zurück in die Umkleide, um dort kurz über die Risse zu waschen, die er in seinem Gesicht und an seinem Körper hatte, und dabei auch das Blut abzuwaschen ... mehr brauchte es nicht, bis er seinen nächsten Kampf bestreiten mußte, und er nutzte die Zeit, um auch ein wenig Wasser zu trinken und sich zwischendurch zu erleichtern. Mattheo hingegen nickte und grinste, als er zu seinem Küken blickte. "Ein geborener Kämpfer - und das wird er auch nachher werden, er ist wie Enrik, nur jünger."

„Auf jeden Fall und ich denke, Enrik wird ihn liebend gern trainieren.“ Athemu war wirklich beeindruckt und ahnte, daß Rheid als Naga sicher deutlich an Enriks Kraft herankam. Targa hatte genau zugesehen und er unterdrückte, daß er hinabwollte, um die Wunden zu versorgen ... denn würde er in die Umkleide kommen, wäre es nicht gut für Rheid.

Denn dieser brauchte die Aggressivität noch, die er vom Kampf hatte - und wenn Targa runterkäme, würde er entweder Sex mit ihm haben oder wenn einer der Kämpfer den Naga begehrte, würde er diesen in der Umkleide zusammenschlagen und damit disqualifiziert werden. "Du kannst ihn nachher versorgen, mein Junge - er ist hart im Nehmen und wird es brauchen, jetzt allein zu sein. Bei Enrik und Kisho ist es anders, da auch Kisho ein Kämpfer ist - sie können zusammenbleiben." Denn Kisho war nicht umsonst ein Ninja und Assassine und kämpfte manchmal ebenfalls in den Turnieren, und Mattheo lächelte sanft zu seinem Sohn.

„Ja, das ist ein Unterschied, das kann ich mir auch denken. Und ich denke, ich darf ihn nachher auch versorgen.“ Targa wußte, daß sein Boß es ihm erlauben würde. „Ich gehe dann mal die Wette abholen, und sehe nach den anderen Gästen.“ Er brauchte seine Arbeit - denn auch wenn er es genossen hatte zuzusehen, so war die Arbeit hier ihm auch wichtig, und er brauchte die Ablenkung.

Mattheo nickte nur und kuschelte sich wieder an Athemu heran, während ihr Küken seinen Pflichten nachging. Der blonde Federnaga war gespannt, wie sich Rheid in der nächsten Runde schlug ... und er würde den restlichen Abend genießen.

 

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Einige Zeit später nickte Rheid respektvoll zu dem Kämpfer, der ihn gerade besiegt hatte, ehe er in die allgemeine Umkleide und der Halbfinalist in eine separate Umkleide ging. Der Rothaarige hatte nicht damit gerechnet, gegen ihn zu gewinnen, da dies der Favorit des Abends war - doch er hatte einiges von ihm lernen können und zog sich aus, ehe er in die Dusche ging. Es tat gut, den Schweiß, Dreck und das Blut von seinem Körper zu waschen, bevor Targa kam, um sich um seine Wunden zu kümmern ... und so ließ er sich ein wenig Zeit, ehe er wieder aus der Dusche trat und sich abtrocknete.

Und gerade da kam Targa und winkte nur ein paar der Anderen, ehe er zu seinem Gefährten ging, damit er die Wunden ansehen konnte. „Du warst großartig und man sieht dir an, wie gern du endlich als Profi kämpfst.“ Man sah es Rheid wirklich an.

Das brachte diesen zum Grinsen und er nickte, ehe er Targa in einen kurzen, leidenschaftlichen Kuß zog. Erst dann ließ er ihn wieder los und legte das Handtuch auf die Seite, zog seinen Slip, die Jeans, die Socken und die Schuhe an und setzte sich auf eine der Bänke, damit der schwarzblonde Naga sich um die Kratzer und Risse kümmern konnte. "Ja, das war mehr als nur gut - ich habe heute einiges lernen können, und es macht verdammten Spaß."

„Man sieht es wirklich und ich denke, du steigst noch auf, wenn du nicht gleich als zweites gegen den Favoriten kämpfen mußt. Aber genau der Kampf hat dir am Besten gefallen, weil du am Meisten lernen konntest.“ Das sah man wirklich, und Targa neigte sich hin und wieder vor und leckte über die tiefsten Kratzer, denn so heilten sie etwas besser und noch schneller.

Und es gefiel Rheid sehr, so daß er es auch zuließ. Die anderen Kämpfer achteten nicht auf sie, so daß es nicht auffiel ... und zwischendurch schnappte der Rothaarige sich den schlankeren Naga und küßte ihn, ehe er ihn wieder losließ, damit dieser weitermachen konnte. "Ich hoffe auch, daß ich noch etwas Erfahrung sammeln kann, ehe wir nach Indien reisen ... apropo, was ist gleich wieder nächste Woche ? Also außer die Prüfungen von Montag bis Mittwoch, da war doch noch irgendein blöder Ausflug."

Jetzt lächelte Targa schief und antwortet leise. „Ja, der Zoo. Aber wir haben da ja schon geplant, was wir uns ankucken ... immerhin besser als ein Museum oder so.“ Das war auf jeden Fall besser, denn sie warenr einerseits an der frischen Luft, und man konnte sich etwas absetzen.

"Jep, die Schlangen - das ist das Beste. Aber es wird noch schwer, das den Lehrern zu verklickern - obwohl wir ja alt genug sind, um auf uns alleine aufzupassen." Sie waren beide in den letzten Monaten achtzehn geworden und hoffentlich alt genug, daß sie alleine beim Schlangenhaus bleiben konnten.

„Ich sag einfach, daß ich allergisch auf bestimmte Tierhaare bin. Dann paßt das auch ... und ja, im Grunde können wir uns dann auch allein herumtreiben. Gerade, wenn ich auf dich kucke und dich beruhige, ist es bisher immer gut gelaufen beim Sport ... und wir sind hier fertig, alles versorgt.“ Nach den letzten Worten trat er zurück und nickte, denn alle Kratzer und Wunden waren versorgt.

"Wir bleiben einfach vorne im Zoo und fertig. Wenn die Idioten sich beschweren wollen, dann knurre ich sie an und sie spuren schon." Während er sprach, stand Rheid auf und nahm sein Shirt, zog es an und die Jacke drüber, ehe er sich von den anderen Kämpfern verabschiedete und mit Targa nach draußen ging. "Ich bin so froh, wenn ich dann bei dir in der Wohnung die lästigen Pflaster loswerden kann - auch wenn die Klemmpflaster noch bis Morgen bleiben müssen. Ich hasse das pappige Zeug ..."

„Ich weiß - aber das Bißchen kannst du sicher durchhalten. Und wir sind allein heute, meine Väter lassen uns ganz in Ruhe.“ Targa wußte, wie ungern Rheid die Pflaster hatte ... aber da seine Wunden noch nicht sofort heilten, brauchte er die Dinger wirklich noch. „Und wegen dem Zoo - ja, wir bleiben vorne. Aber das vergessen wir jetzt, Zuhause wirst du vernascht.“

"Mmmhmmm ... das klingt verdammt gut, die beste Möglichkeit, um wieder runterzukommen." Rheid konnte es kaum noch erwarten und grinste kurz, als sie in seinen Wagen einstiegen und zu Targas Wohnung fuhren. Natürlich mußten sie Morgen noch für die Prüfungen lernen ... doch auch das fiel dem Rothaarigen nun leichter, da ihm der junge Naga sehr viel erklärte und auch dafür sorgte, daß er ruhig genug war, um auch lernen zu können.

 

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